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Life in Shadow

von

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überraschende Dramen

Endlich haben wir es geschafft und bieten euch nun ein neues Kapitel zum Lesen an.
 

Musikalische Unterstützung gaben: All American Rejects, The GazettE, Cinema Bizarre, The Glam, SuG, No Doubt und Jennifer Rostock! ^^
 

Wir hoffen, dass es euch gefällt und wünschen nun viel Spaß beim Lesen, während wir uns an Kapitel 5 setzen werden...^^
 

***
 

Dustin und Alice kamen vor einem Krankenhaus zum Stehen.

Alice sah skeptisch an dem großen Gebäude hoch und dann zu Dustin.

„Was um alles in der Welt wollen wir denn jetzt hier, wenn ich fragen darf?“

„...Na was wohl? Wir werden hier essen...“

„HIER? In der PATHOLOGIE oder was?“, schrie Alice ihm aufgebracht entgegen und Dustin hob abwehrend die Hände.

„Nein, nein! Sei bitte leise, Alice... Wir gehen die Blutbank ein bisschen leeren...“, grinste er sie breit an.

Er zog etwas rechteckiges, silber-graues aus seiner Hosentasche. Skeptisch und interessiert schaute Alice auf sein iPhone.

„Was machst du?“, fragte Alice.

„Ich rufe Georgana an...“

„Wer ist-“,

„Hey Georgana, ich bin’s Dustin. Ich glaube du solltest mal im Labor lüften.“, sagte Dustin mit einem Grinsen.

Alice verstand nun gar nichts mehr.

„Was redest du da für einen Mist?“, flüsterte sie ihm zu.

„Jetzt sei doch mal still, Alice!“, zischte Dustin ihr zu und legte auf, bevor Georgana noch irgendetwas antworten konnte.
 

Nun griff er wieder nach Alice’ Hand und zog sie hinter sich her.

Die junge Frau stöhnte genervt auf und beschloss, dass es wohl sinnlos war sich gegen Dustin zu wehren.

Als sie um das halbe Gebäude gelaufen waren blieben sie unter einem offenen Fenster stehen.

Dustin grinste sie breit an, nahm sie auf die Arme und sprang mit ihr durch das Fenster, das sich im ersten Stock befand.

Als er sie absetzte kam ihnen eine blonde Frau entgegen.
 

„Hallo Dustin.“, sagte die Frau kühl und verschränkte die Arme vor der Brust während sie Alice abschätzend musterte.

„Hi Georgana. Danke, dass du-“, setzte er an und wurde von Georgana unterbrochen.

„Schon wieder so ein brünettes Flittchen? Was findest du nur an solchen Tussen? An denen ist nichts besonderes!“, wetterte sie arrogant los und warf mit ihrer rechten Hand ihr blondes Haar zurück, das ihr über die Schulter gefallen war.

„Bitte was?“, fragte Dustin und Alice’ Mund klappte auf.

Fassungslos musterte sie die schlanke Blondine vor sich und wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Du hast mich schon richtig verstanden!“, fauchte sie ihn eifersüchtig an.

„Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft mitteilen, dass du eifersüchtig bist?!“

Darauf antwortete sie nicht, sonder schnaubte verächtlich.

Irritiert hob Alice die Hand, sah zu Dustin und begann unsicher ihren Beitrag zu diesem Gespräch.

„Was wird das hier? Ich hab gedacht du bist mit Samantha zusammen?!“

„WER ist SAMANTHA???“, fuhr Georgana Dustin an.

Dustin antwortete ziemlich gelassen: „Ihre Schwester.“

„IHRE SCHWESTER?“ , wiederholte Georgana noch lauter.

„Bist du jetzt mit ihr zusammen, oder nicht?“, fragte Alice noch mal.

„So weit ich weiß nicht...“, antwortete Dustin und man hörte wie Georgana erleichtert ausatmete.

„Oh.. gut zu wissen“, sagt Alice.

„Seit wann willst du was von mir?“, fragte er Georgana mit einem Grinsen. Georgana lief knallrot an und schüttelte energisch den Kopf. Dustin grinste immer noch und fragte ob sie ihn und Alice in die Blutbank lassen würde.

„Was willst du den in der Blutbank. Ich dachte du bist von deinem `Ich-kann-Menschen-nicht-mehr-töten´-Trip runter?!“

„Bin ich ja auch... Aber Alice ist erst neonatal...“

„Die soll sich nicht so anstellen!“, keifte Georgana sofort wieder los, doch diesmal brachte Dustin sie mit einer Handbewegung zum Schweigen.

„Halt die Fresse und sag mir ob wir rein können oder nicht!“, zischte er wütend und Alice sah zwischen den beiden hin und her.
 

So langsam verstand sie warum sie hier waren. Was „neonatal“ bedeutete wusste sie auch... Es war spanisch für „neugeboren“ jedoch wunderte sie die Tatsache, dass sie für diesen Ausdruck auf die spanische Sprache zurück griffen.
 

Georgana verschränkte wieder die Arme vor der Brust und sah beleidigt weg.

„Du kennst die Bedingung...“, sagte sie vor sich hin und betrachtete den Boden.

„Ich will aber nicht!“, rief Dustin trotzig und verschränkte die Arme ebenfalls vor der Brust.

„...Darf ich auch was dazu sagen?“, fragte Alice leicht gereizt, da sie dieses Verhalten momentan mehr als nur nervte.

Ohne die Antwort abzuwarten sprach sie einfach weiter:

„Als erstes möchte ich mal anmerken, liebe Georgana, dass man mit so einem Verhalten nicht mal eine einsame Ratte für sich gewinnt und zweites... ich stelle mich aber liebend gerne so an. Und wenn du uns den gefallen nicht tun willst müssen Dustin und ich wohl wieder gehen. Ich glaube, dass das nicht so in deinem Interesse liegt was? Du scheinst ihn ja ziemlich zu vergöttern, also beweg dich.“
 

Zuerst sah Dustin sie überrascht an, dann grinste er jedoch wieder breit und sah zu Georgana.

Die blonde Frau schnaubte feindselig, ging jedoch los zu einer großen, weißen Kühltruhe öffnete diese und griff hinein.

„Hier...“, sagte sie nur kurz bevor sie den beiden jeweils zwei Transfusionen zuwarf, dann schloss sie die Truhe wieder.

Ohne Mühe fingen die Beiden ihr Abendessen auf.

„Vielen herzlichen Dank, Georgana. Ich würde dich ja küssen, oder fragen ob du mit mir ausgehst... aber ich muss mich um Alice und Samantha kümmern.“, sagte Dustin in einem angenehmen und sanften Ton, lächelte einmal wunderschön und schubste Alice aus dem Fenster bevor er ihr nachsprang.

Georgana rief ihm wütend ein „VOLLIDIOT!“ hinter her und schloss das Fenster.
 

Dustin rollte nur mit den Augen und griff wie schon zuvor nach Alice’ Hand und zog sie wieder hinter sich her. Was die beiden nicht wusste war, dass Samantha sie zu Hause in jedem Fall überraschen würde...
 


 

„...und dann hat der Wichser mir doch tatsächlich gesagt, dass ich nicht küssen kann...“, murmelte Samantha schon fast unverständlich vor sich hin und sah zu dem toten Pizzaboten, dem sie freundschaftlich einen Arm um die Schulter gelegt hatte und nun mit ihm an der Wand in der Eingangshalle saß.

„Weißt du? Woher will der das wissen...? Ich hab ihn ja gar nicht geküsst...“, sagt sie und sah dem Toten in die noch vor Schreck geweiteten, aber leeren Augen.

„Du siehst aus als ob dich was bedrückt, mein Freund...“, sie sah ihn schon fast doppelt, wenn sie ihn lange ansah.

„...aber das ist ja jetzt noch egal, nicht? Ach so... ich wollte ja von meinem Leben erzählen... Du schreibst doch meine Biographie nicht?“, sie sah ihn prüfend an und nickte ihm dann zu.

„Noch mal ‚Danke’ dafür... Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja... Als Alice und ich zehn waren ist unser Vater gestorben... Er war ein echt guter Architekt, hat viel verdient und dann ist er auf einer Baustelle ums Leben gekommen... Und unsere Mutter ist auch gestorben... Vor ein paar Tagen hat der Brustkrebs sie besiegt und jetzt liegt sie bei meinem Vater zwei Meter tiefer, als wir... Ist das nicht traurig? Ja, das ist es... Jetzt wein doch mal!“, sagte Samantha aufgebracht erzählte dann aber weiter.

„Und an dem Abend nach der Beerdigung musste ich dann wieder zum Notar, weil der Vollarsch hier was hat liegen lassen... irgend einen Brief glaub ich... Und der doofe Taxifahrer hat nicht gewartet, da hab ich mir gedacht, ich geh zu Fuß. Und DAS war der Fehler in der dämlichen Story! Da bin ich nämlich Dustin über den Weg gelaufen... Diesen verboten gutaussehenden, geilen, atemberaubenden Vampir... Unterbrich mich ruhig, wenn ich zu schnell rede... und dann hat-“, während Sam redete ging die Haustür auf und zwei bekannte Personen betraten das Haus.
 

„Samantha wir sind wieder-... Was ist denn hier passiert? Wo kommt denn das ganze Blut her?! Samantha?!“, schrie Alice durch die Halle da sie Samantha noch nicht bemerkt hatte.

„Servus!“, rief Samantha der doppelten Alice zu, die sie sah, denn nicht nur ihr neuer, toter Freund hatte sich verdoppelt. Wie es schien, begann sie zu schielen.

Wütend ging Alice auf ihre Schwester zu, als sie den Toten in ihren Armen wahrnahm.

„Wie konntest du nur diesen Ma- ... Hast du was getrunken?!“, fragte sie schockiert und Samantha nickte.

„Joa... war schön warm... hat aber ein bisschen gestopft... jetzt bin ich total voll...Boah, mir ist so schlecht... Dusty? Kann ich kotzen?“, während sie sprach sah sie zu dem jungen Mann neben ihrer Schwester, der ihr ebenfalls doppelt erschien.
 

Dustin besah sich das Drama mit einem skeptischen und wütendem Blick. Samantha würde er wohl an sich ketten müssen um sie unter Kontrolle zu halten

„Nein, verdammt… Vampire können nicht kotzen!“, giftete er sie an und warf sie sich über die Schulter, „Wir bringen dich erst mal ins Bett.“

Bevor Sam ein „Ok“ antworten konnte, tönte ein würgendes Geräusch durch die Halle. Samantha hatte es tatsächlich geschafft sich auf dem Marmorboden zu übergeben. Alice sah den großen, dünnflüssigen Blutfleck fassungslos an.

„Hat sie sich gerade ÜBERGEBEN?“, fragte Dustin ohne sich umzudrehen.

„Uhh, hier hat jemand Blut verloren und vergessen es wegzuwischen.“, lallte Samantha in einem fassungslosen Ton.

Alice sah einfach nur zwischen dem Blutfleck und Samantha hin und her. Was erzählte Dustin denn für einen Mist? Vampire konnten sich offensichtlich doch übergeben!

„Ja… hat sie. Und sie hat fast deine Hose getroffen…“, antwortete Alice auf Dustins Frage und sah dann zu ihm auf.

Dustin stöhnte genervt und spannte sich an. Der Schutzmechanismus in ihm begann sich zu aktivieren. Er war wütend und zwar so richtig. Diese Frau würde ihn noch endgültig in den Wahnsinn treiben!

„Dustin? Wo ist denn dein ganzes Fett hin? Hier ist es auf einmal so schrecklich unbequem oder liege ich auf einem deiner schweren Knochen?“, fragte Samantha äußerst verblüfft und jetzt platzte Dustin endgültig der Kragen.

Mit seiner übernatürlichen Kraft schleuderte er Samantha gegen die nächst gelegene Wand.

In dieser Wand blieb Samantha dann stecken. Ihr Körper hatte sich während des Fluges leicht gebogen und in dieser abstrakten Haltung klemmte sie nun im Beton.

Sie steckte so tief in der Wand, dass sie nicht einmal rausfallen konnte!

Hätte Dustin noch etwas fester geworfen wäre sie wahrscheinlich durch die Wand geflogen.
 

Alice sah schockiert zu Samantha rüber, die nichts mehr außer ihrer zuckenden Finger bewegen konnte.

„Was hast du getan?!“, brüllte Alice Dustin wutentbrannt an.

„Ich hab das mit ihr getan, was sie verdient hat! Ich hab ihr eine Lektion erteilt! Sie soll Schmerzen spüren verdammt!“, brüllte Dustin zurück.

„Du Vollidiot! Du hast doch selbst gesagt, dass man das erste Jahr ständig den Schutzmechanismus aktiviert hat und nichts spüren kann!“

„…Ach ja… Scheiße.“, sagte Dustin enttäuscht und sah nachdenklich zu Samantha.
 

Ganz langsam begann diese ihre Kräfte zu sammeln und schaffte es ihren Kopf aus dem Betongefängnis zu befreien. Mit leicht benommenem Blick schielte sie die beiden an.

„Können wir das noch mal machen?“, lallte sie den beiden dümmlich grinsend entgegen.

Alice und Dustin tauschten einen kurzen Blick und gingen dann zusammen auf die Wand zu.

Vorsichtig um die Wand nicht noch weiter zu beschädigen holten sie Samantha aus der Wand und brachten sie zusammen nach oben in ihr Zimmer.
 

Dustin legte sie auf das große Bett und Alice betrachtete ihre Schwester besorgt.

„Sie wird uns jetzt erst mal keine Schwierigkeiten bereiten… Im Schlaf geht so was Gott sei dank schlecht.“, sagte Dustin und wollte aus dem Zimmer gehen.

„Im SCHLAF?“, fragte Alice ungläubig und folgte ihm aus dem Zimmer.

„Ja… Im Schlaf. Alkohol wirkt bei Vampiren immer gleich… Zuerst sind sie besoffen und dann schlafen sie.“, ohne Alice anzusehen sprach Dustin mit ihr und ging immer weiter.

„Ist das nicht paradox?“, wollte Alice wissen.

„Natürlich ist es das. Es liegt nicht in der Natur eines Vampirs, zu schlafen. Und sag ihr bitte, dass sie das nie wieder tun soll. Das kann unter Umständen noch tödlicher enden als das was ihr schon hinter euch habt. Danach könnt ihr diese neue Chance nämlich in den Himmel pusten. Dann seit ihr nicht nur Untote. Dann seit ihr richtige Leichen, verstanden?!“, herrschte er Alice an und sein Blick hatte Ähnlichkeit mit dem eines strengen Lehrers.

Alice nickte nur und blieb stumm.

„Ich muss jetzt gehen. Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder... Es sei denn, ihr krepiert am Alkohol oder ihr kümmert euch nicht um eure Nahrung. Denn, wenn ihr zu geschwächt seit, dabei angegriffen werdet und versucht den Schutzmechanismus zu aktivieren, habt ihr ein Problem. Um so länger eure letzte Beute zurück liegt, umso schwächer seit ihr. Solltet ihr keinen Hunger spüren, dann seht euch eure Augen an. Sind sie schwarz, sollte ihr nach einem Opfer suchen.“, sagte er in einem völlig gleichgültigen Ton und ließ Alice allein im Flur stehen.
 

Alice sah zu dem offenen Fenster in dem langen Flur und lief schnell dort hin.

Auf dem Baum vor dem Fenster saß Dustin noch und dachte nach, in welche Richtung er verschwinden soll.

„Heißt das etwa, dass du uns jetzt vollkommen alleine lässt? Du bist zwar ein wahnsinniges Arschloch, aber wir brauchen dich! Wie sollen wir uns denn sonst hier zurecht finden? Wie sollen wir uns denn ernähren?!“, brüllte sie ihn an und redete sofort weiter. „Willst du, dass Samantha noch mal einen Pizzaboten verspeist, weil sie plötzlich einen hungrigen Tobsuchtanfall bekommt? Das kannst du doch nicht verantworten! Du hast sie verwandelt, also bist du auch für sie verantwortlich!“

„Verdammt, Alice! Ich wollte deine Schwester FRESSEN! Ich wollte sie eigentlich nicht zu einer Neonatal machen, verstehst du? Außerdem habt ihr damit, dass ich gehen will, nichts zu tun. Und jetzt halt die Klappe und lass mich in Ruhe. Tschüss.“, redete er aufgebracht bevor er in der Nacht verschwand.
 

Alice stand am Fenster und verstand aufs Neue die Welt nicht mehr. Zuerst wurde sie als Vampir wieder geboren und nun verschwand der Einzige, dem sie sich anvertrauen konnten und der ihnen helfen konnte.
 

„Hoffentlich finden wir jemanden, der uns hilft. Alleine überstehen wir das sonst nicht.“, mit einem verzweifelten Blick sah sie in die Nacht hinaus und hoffte, dass das was er da gerade gesagt hatte doch nur ein schlechter Scherz war.
 

****
 

tbc...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-06-25T15:33:10+00:00 25.06.2009 17:33
Huhu!

Hey eure Geschichte gefällt mir immer besser! :-)

gut fand ich vor allem den Teil wo Samantha mit dem toten Pizzaboten spricht... wirklich gut gelungen! *lach*

also dann... weiter so!

hel
Mad-Girl
Von: abgemeldet
2009-06-13T12:38:25+00:00 13.06.2009 14:38
Hallo ihr zwei Hübschen ^^

Dann werde ich euch mal den ersten Kommentar zu dem Kapitel hier lassen...wenn sich nicht in der Zwischenzeit jemand vordrängelt ^^

Blutbank plündern ist aber eigentlich auch nicht besser, als direkt vom Menschen zutrinken...die armen Leute deren Blutgruppe dann nicht mehr da ist müssen dann wohl auch ohne auskommen...hmm...na sowas...^-^

iPhone...tztztz...Schleichwerbung...ihr bösen...gibt's dafür wenigstens Geld von Apple? ^^

Na Georgana ist ja sehr freundlich...arme Alice, armer Dustin...

Nicht mal eine einsame Ratte will sie haben...ja...das ist sehr sehr traurig...<.<

Der arme Pizzabote...jetzt ist er tot...aber na ja...da war der Gute wohl einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort...^^
Aber wie Samantha da so mit ihm sitzt...sieht bestimmt sehr amüsant aus!

"Jetzt wein doch mal" <--- xDDDD
Also die betrunkene Samantha ist einfach zum totlachen komisch...ich will mehr davon xDDD

Eine Frau gegen die Wand werfen...was hat der denn für Manieren? *empört tu*

Also ganz ehrlich...ich glaube dann würde ich ständig trinken...Schlaf ist doch etwas so schönes x3

So...jetzt bin ich sehr gespannt auf Kapitel 5, dass hier hat mir nämlich seeeeehr gut gefallen ^^

Hab euch zwie ganz doll lieb *knuddel*
<3 Rory~~


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