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Let's begin from 'I love you'

Ruki x Shou; Miyavi x Kai
von

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Update =) Nicht ganz so lang heute, aber ich hoffe, dass es trotzdem gefällt. Wenn nicht, könnt ihr mich auch anpöbeln :P
 

Kapitel 8
 

Skeptisch beobachtete Ruki die Möbelpacker dabei, wie sie sein in Plastik eingepacktes, frisch von der Reinigung kommendes Sofa, auf seinen alten Platz stellten und die Schutzfolie abzogen. Nach Shous letztem Besuch hatte Ruki sich dazu entschlossen, das Sofa doch reinigen zu lassen, denn langsam wurden die Flecken unschön und Ruki konnte es nicht ertragen ein fleckiges Sofa zu haben. Dummerweise konnte man den weißen Bezug nicht einfach abnehmen und reinigen lassen. Nein, er hatte gleich das ganze Möbelstück einschicken müssen. Zum Glück konnte er es sich leisten. Doof war nur gewesen, dass er 5 lange Tage lang auf seinem unbequemen Sessel hatte sitzen müssen, wenn er abends Fernseh sah und zu zweit kuscheln war darauf auch nur begrenzt möglich.
 

Zum Glück hatte er sein Sofa nun wieder. Prüfend betrachtete er es von allen Seiten und untersuchte es auf eventuelle Flecken, damit er die Reinigung, wenn nötig, reklamieren konnte. Schließlich hatte er viel Geld bezahlt und verlangte dafür eine blütenweiße Oberfläche. Zufrieden stellte er fest, dass alles in Ordnung war und warf die Möbelpacker, die ihm noch die Rechnung in die Hand drückten, wieder raus aus der Wohnung. Er mochte es nicht, wenn Fremde hier rumlungerten. Reichte schon, wenn seine Bandmitglieder meinten ein- und auszugehen, als würden sie hier selbst wohnen.
 

Ruki setzte sich an den Küchentisch, um eine Überweisung für die Rechnung zu schreiben. Natürlich hatte er Geld genug, aber automatisch musste er daran denken, dass noch immer Material für die Fertigstellung ihres Albums fehlte. Kai lag ihm täglich damit in den Ohren, aber etwas zustande gebracht hatte er immer noch nicht. Am besten würde er heute einen Fernsehabend machen und sich auf allen Sendern die Nachrichten reinziehen. Irgendwo würde es schon etwas brauchbares geben, das ihn bewegte und zu einem Songtext inspirierte.
 

*
 

Irgendwie war er dann doch bei Uruha gelandet. Der Gitarrist hatte am frühen Abend bei ihm angerufen und gefragt, ob er nicht Lust hatte vorbei zu kommen. Da Reita auch dabei war, und etwas mit Freunden zu unternehmen spannender geklungen hatte, als vor dem Fernseher rumzuhängen, hatte er sofort zugesagt. Shou hatte ohnehin keine Zeit für ihn. Alice Nine hatten Gott weiß wo einen Fernsehauftritt und würden erst spät in der Nacht zurück nach Hause kommen. Die Gelegenheit war also perfekt, um ein wenig Zeit mit seinen Freunden zu verbringen. Er wollte sich schließlich nicht vorwerfen lassen, dass er zu der Art von Pärchen gehörte, das über den Partner seine Freunde vergaß, wie Kai zum Beispiel. Der zog es nämlich vor den Abend mit Miyavi zu verbringen und Aoi hatte auch irgendwas von einer Verabredung erzählt.
 

Natürlich hatte es nicht lange gedauert, bis Uruha den Sake ausgepackt, an Ruki und Reita verteilt und sich natürlich selbst auch reichlich eingegossen hatte. Bereits nach der zweiten Runde drehte sich bei Ruki schon alles und zum wiederholten Male verfluchte er die Tatsache, dass er zu dem Teil der Japaner gehörte, denen das entsprechende Enzym für den Alkoholabbau fehlte. Wenigstens erging es Uruha ähnlich. Nur Reita sah noch recht frisch aus.
 

„Ich glaub, ich hatte schon genug“, lallte Ruki, als Uruha sein Glas erneut auffüllte. Der kleine Sänger lag quer auf einem von Uruhas Sesseln; die Beine baumelten an der einen Seite über die Lehne, auf der anderen Seite hing sein Kopf in der Luft, bzw. knallte gegen den Sessel, wenn Ruki mal wieder die Kraft verlor, um seinen Kopf horizontal zu halten. War einfach zu anstrengend diese Position! Fasziniert starrte er Uruhas Decke an, während ihm tausend Gedanken durch den Kopf gingen. War die Decke schon immer cremefarben und nicht weiß gewesen? Hatte Uruha kürzlich eine neue Lampe installiert? Die kam ihm so unbekannt vor! Und saß da ein Käfer an der Decke?
 

„Man kann nie genug haben!“, argumentierte Uruha jedoch, holte aus der Küche einen Strohhalm, den er in Rukis Glas steckte und dem Sänger so hinhielt, dass er selbst in seiner seltsamen liegenden Position trinken konnte, ohne den Kopf heben zu müssen. Man musste sich eben nur zu helfen wissen und Uruha wollte partout nicht alleine trinken.
 

„So ist’s brav!“, gluckste er, als Ruki, der schon wieder vergessen hatte, dass er gar nichts mehr trinken wollte, gierig den Sake durch den Strohhalm sog und das wärmende Gefühl in seinem Bauch genoss.

„Da isn’ Käfer!“, nuschelte er schließlich und hob den Arm, um auf das Insekt zu zeigen. Allerdings stellte es sich auch mehr als schwer herraus, den Arm in der Luft zu halten und mit dem Finger zu zielen. Kraftlos ließ er seinen Arm wieder sinken und schloss die Augen.

„Das ist so ungemütlich!“, murmelte er und rollte sich auf der Sitzfläche des Sessels zu einer Kugel zusammen. Er hatte das dringende Bedürfnis die Augen zu schließen und einfach einzuschlafen, doch Uruha ließ ihn nicht. Der Gitarrist rüttelte an seiner Schulter und schob wieder den Strohhalm in seinen Mund. In Rukis Hinterkopf sagte ihm etwas, dass er ein bisschen wie ein Baby behandelt wurde, aber das war ihm egal.
 

Währenddessen hatte Reita den Fernseher angemacht, denn die Sendung, zu der Alice Nine eingeladen waren, wurde live übertragen und das wollte sich keiner der Anwesenden entgehen lassen. Ruki allerdings wohl aus anderen Motiven als Reita und Uruha, die schon wieder kicherten und mit dem Finger auf dem teuren Plasmabildschirm rumtatschten.
 

„Sagas Nase wird aber auch immer länger“, lachte Reita hämisch, während er auf das Gesicht des Bassisten deutete.

„Neidisch?“, konterte Uruha und pokte Reitas Nase, die an diesem Abend von keiner Binde geziert wurde. Generell trug der Bassist dieses gewöhnungsbedürftige Accessoire privat eigentlich nie. Störte ihn ja selbst ziemlich.

„Natürlich nicht! Meine Nase ist gut so, wie sie ist!“, meckerte er zurück.

„Und wieso versteckst du sie dann immer?“

„Aus Image-Gründen. Das weißt du doch! Das Management erlaubt mir nicht sie jetzt schon wegzulassen. Sie haben gesagt, ich soll noch ein paar Jahre warten, bis wir unseren Stand gefestigt haben. Als wenn uns die Fans weglaufen würde, nur weil sie plötzlich meine Nase sehen können!“ Reita schnaubte verächtlich und schüttelte den Kopf. Auch Uruha schaute ihn verwirrt an.

„Die sind ja doof. Finde eher, dass es langsam lächerlich wird mit dem Teil.“

„Also lächerlich sehe ich damit ganz bestimmt nicht aus!“

„Doch schon!“
 

Reita und Uruha stritten sich noch ein wenig weiter, worauf Ruki aber gar nicht hörte. Er hatte erneut die Augen geschlossen und wollte entspannt wegdämmern, als Uruha plötzlich aufschrie.

„Oiiiii! Shou hat ja Rukis Hose an!“
 

Sofort war der Sänger hellwach und sprang auf, saß einen Moment später neben seinen Bandkollegen direkt vor dem Fernseher und starrte auf den Bildschirm. Zweifelsohne stolzierte gerade Shou mit seiner goldenen Hose über die kleine Bühne im Fernsehstudio und performte die aktuelle Single seiner Band. Aber um Himmels willen, machte der eine gute Figur in dem Teil! Ruki klappte unbemerkt der Mund auf und am liebsten hätte er sich auf Shou gestürzt. Erst im letzten Moment erinnerte er sich daran, dass selbst in Japan die Technik noch nicht so weit war, dass er einfach in den Fernseher springen konnte. Reita holte ihn mit einem Schlag auf den Hinterkopf in die Realität zurück.
 

„Wann holst du dir endlich die Hose zurück? Wir gehen bald auf Tour. Du könntest sie auch mal wieder bei den Konzerten tragen!“

„Aber nein! Ruki kann doch nicht zwei mal dasselbe tragen!“, empörte sich Uruha daraufhin. Wo kämen sie denn hin, wenn sie keine neuen Kostüme, sondern abgenutzte tragen würden? Sie waren eine berühmte Band und solche modischen No-go’s konnten sie sich definitiv nicht leisten.
 

„Hast du sie noch alle? Wir sind doch keine Weiber, die jeden Tag was neues anziehen!“, murrte Reita, fing sich für den ersten Teil seiner Aussage von Uruha einen Schlag auf den Kopf ein.

„Natürlich hab ich sie noch alle, du Arschloch! Du kannst doch nicht auf zwei Touren die gleichen Outfits tragen!“
 

„Ich will sie auch nicht auf Tour tragen“, mischte sich Ruki zwischen die beiden Streithähne, „aber sie ist so toll. Ich würd sie schon gern mal wieder anziehen!“

Er zog eine Schnute und wandte seine Aufmerksamkeit wieder dem Fernseher zu. Hätte Shou ihm nicht seine fürchterliche pinke Hose klauen können? Die hätte er sicher nicht vermisst! Die hatte er ja auch nur einmal angehabt, weil er gegen Reita eine Wette verloren hatte. Schade, dass er nicht selbst gewonnen hatte; Reita in so einer Hose zu sehen, wäre mal interessant gewesen. Bei Ruki selbst waren solche Klamotten ja nicht unbedingt ein Ausreißer.
 

„Dann hol sie dir zurück! Los, wir brechen noch heute bei Shou ein und klauen sie ihm eben auch!“, schlug Reita begeistert vor, rappelte sich umständlich auf und versuchte Ruki ebenfalls nach oben zu ziehen. Allerdings landete der Kleine der Länge nach auf Uruhas glücklicherweise flauschig weichem Teppich, weil er über die Fernbedienung stolperte.
 

„Du Idiot! Shou hat die Hose doch gerade an! Wie willst du sie ihm dann klauen?“, warf Uruha genervt ein und verdrehte die Augen. Betrunken sein und logisch denken, konnte eben nicht jeder. Glücklicherweise hatte Uruha mittlerweile viel Übung darin.

Reita kratzte sich verlegen am Kopf. Uruha hatte natürlich Recht! Mittlerweile schien der Alkohol doch auch sein Hirn vernebelt zu haben. Er ließ sich neben Ruki auf den Teppich fallen und stupste ihn an.
 

„Nicht schlafen! Wir brauchen einen Plan!“

„Was denn für einen Plan?“, gähnte Ruki müde, der kurz den Kopf gehoben hatte, dann aber wieder sinken ließ.

„Wir könnten trotzdem zu Shou fahren und auf ihn warten. Die Sendung ist ja jetzt vorbei und wenn er kommt, hat er doch die Hose dabei!“, bekräftigte Uruha Reitas Plan trotz allem.
 

*
 

Tatsächlich fand sich Ruki eine Stunde später eingekeilt zwischen Reita und Uruha auf der Schwelle von Shous Apartmenttür sitzend wieder. Der Alice Nine Sänger war immer noch nicht zurück und in seinem alkoholisierten Zustand kam Ruki auch nicht auf die Idee ihn anzurufen und sich zu erkundigen, wann er denn käme. Die Zeit bis zu seiner ungewissen Ankuft vertrieben sich die drei mit einer weiteren Flasche Sake – verständlicherweise pro Person.
 

„Ich brauch immer noch ’nen Songtext, sonst schlägt Kai mich!“, erzählte Ruki seinen beiden Kollegen zwischen zwei Schlücken Sake. Der Alkohl hatte längst aufgehört in seiner Kehle zu brennen und mittlerweile kippte er ihn fast wie Wasser runter. Morgen würde er das bereuen, aber momentan fühlte er sich so leicht und unbeschwert – ein Gefühl, das er nicht verlieren wollte.
 

„Schreib doch über’s Klauen!“, schlug Reita vor. „Dass es falsch ist zu klauen. Besonders Hosen!“

„Oder einen anti-Alkohol-Song!“, war Uruhas Vorschlag, woraufhin alle drei losprusteten.

„Mensch Uru, heute wieder ein Geistesblitz nach dem anderen!“, lachte Reita und durchwuschelte ungeschoren die Haare des Gitarristen, weil dieser davon auch nicht mehr allzu viel mitbekam.

„Ich hätte eben doch Bandleader bleiben sollen. Wäre sicher lustiger gewesen als mit Kai!“, meinte Uruha daraufhin und nickte heftig mit dem Kopf, um seine Worte zu bekräftigen. Ruki jedoch hob schwerfällig den Kopf und sah ihn skeptisch an.

„Ja und mit dir als Leader wären wir jetzt unter Garantie ne Gossenband, die auf Hinterhöfen und Kinderfesten spielt!“
 

„Apropos Kai. Was treibt der denn heute Abend?“, schaltete sich Reita in den drohenden Streit zwischen Gitarrist und Sänger ein, den Uruha gegen den wortgewandten Giftzwerg nur verlieren konnte.

Treiben ist sicher das richtige Wort, Rei-chan“, kicherte Uruha daraufhin pubertär.

„Aber ich meine, wie klappt das bei Miyavi? Bindet er ihn am Bett fest, damit er still hält?“, murmelte Reita nachdenklich und starrte in die Luft, ehe er seine Flasche wieder ansetzte und einen tiefen Schluck nahm.

„Kai und Fesselspiele? Ich weiß nicht… Ist er nicht zu lieb dafür?“

„Kai ist nicht lieb! Sonst würde er uns nicht immer so quälen!“, grummelte Ruki, dem trotz seliger Trunkenheit nicht entfallen war, dass er der Band noch immer einen Songtext schuldete.

„Und was ist mit Aoi? Ist der wirklich verabredet oder zieht er seinen Computer mal wieder uns vor?“
 

Reitas Frage konnte nicht beantwortet werden, weil in diesem Moment ein übermüdeter Shou mit kleinen Äuglein auftauchte, welche sicher aber sofort weiteten, als er sah, wer praktisch auf seiner Türschwelle nächtigte und dafür sorgte, dass sich am nächsten Tag sicher wieder die Nachbarn beschwerten. War ja nicht das erste Mal, dass Shou Besuch von besoffenen Musikern hatte. Meistens waren es Saga und Tora, aber Ruki, Uruha und Reita konnten den beiden zumindest an Lautstärke auch das Wasser reichen.
 

„Was macht ihr denn hier?“, fragte er erschöpft, während er den Haustürschlüssel aus seiner Tasche kramte und ins Schloss steckte, nachdem seine Besucher Platz gemacht hatten. Eigentlich war er ziemlich kaputt und wollte einfach nur ins Bett fallen. Sich mit seinem offensichtlich betrunkenen Freund und dessen ebenso betrunkenen Freunden beschäftigen zu müssen, hörte sich mehr als anstrengend an und sicher würde er die drei auch nicht so schnell loswerden.
 

„Wir sind gekommen, um Rukis Hose wiederzuholen. Nicht wahr, Ruki-chan?“, erklärte Uruha feierlich und schwenkte seinen Sake durch die Luft, so dass etwas Flüssigkeit durch die Luft schwappte und genau auf Reita drauf, welcher sich sofort lautstark beschwerte.
 

„Rukis Hose? Ich glaub nicht, dass er irgendetwas bei mir vergessen hat“, erwiderte Shou, trat in seine Wohnung und bedeutete dem lauten Haufen ihm zu folgen. Natürlich hatte Ruki nichts bei ihm vergessen. Aufgrund seines Ordnungsfimmels hätte Shou ja sofort gemerkt, wenn hier etwas gewesen wäre, das hier nicht hin gehörte. Und so weit, ein gewisses Inventar an Klamotten und Hygieneartikeln in der Wohnung des Partners zu deponieren, waren sie auch noch nicht.
 

Ruki sagte nichts, sondern zuppelte einfach nur an der goldenen Hose herum, die Shou noch immer trug, sah seinen Freund mit großen Augen an und langsam dämmerte es Shou, welche Hose gemeint war. Dass sie ursprünglich Ruki gehört hatte, hatte er ganz vergessen und wenn er ehrlich war, hatte er sowieso angenommen, dass Ruki sie nicht vermissen würde, denn die kleine Diva wurde wie kein anderer Musiker vom Label ständig mit neuen Klamotten zugeschüttet.
 

„Oh, die Hose. Ähem…“

Er grinste verlegen und kratzte sich am Kopf. Ruki zupfte immer noch an dem goldenen Stoff herum, machte allerdings den Eindruck, als würde er vor lauter Alkohol gleich umkippen.

„Können wir das nicht morgen in aller Ruhe besprechen?“, schlug er daher vor. Reita und Uruha wollte er auf jeden Fall so schnell wie möglich loswerden. Mit Ruki würde er schon fertig werden. Er sah eh so aus, als wäre er kurz vorm Einschlafen.
 

„Nein! Wir müssen da jetzt drüber sprechen!“, erklärte Uruha erstaunlich nüchtern und verschränkte die Arme vor der Brust. Reita positionierte sich neben ihm und ahmte seine Haltung nach, wirkte aufgrund seiner mangelnden Körpergröße jedoch nicht ganz so impressiv.

„Genau! Schließlich ist Ruki nur mit dir zusammen, weil er seine Hose zurückwill!“
 

tbc.



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  -shiyuu
2008-09-18T16:04:22+00:00 18.09.2008 18:04
ouch!
das ende ist böse... seeeeeeeeeeehr böse.. aber war ja klar, dass das iwann rauskommt, auch wenns jetzt gar nicht mehr so ist...
ich bin mal gespannt was ruha da jetzt angerichtet hat, würde mich nciht groß wundern wenn shou ausrasten und den ganzen haufen vor der tür stehen lassen würde...
*drops*
schreib schnell weiter hai? :D
Von:  Anini
2008-09-14T14:21:02+00:00 14.09.2008 16:21
Reita sollte einfach mal seine Klappe halten....
*schnief*
Ist ya nicht auszuhalten was der im angesoffenen Zustand so sagt >_<
War ya anfangs auch so. Nur jetzt haben sie sich lieb.....
*reite hau*
Ich will das nächste Kapitel lesen *_*
Will sooo gern wissen wies weiter geht.....
Ist doch unfair uns Leser jetzt warten zu lassen......
Wie im fernsehn nur das hier keine nervige Autowerbung kommt.

Liebe Grüßlis Aki-chan xD
Von:  Luxury
2008-09-14T13:33:04+00:00 14.09.2008 15:33
Autsch -.-
Das war jetzt aber ziemlich gemein.
Armer shou, na da bin ich aber mal gespannt, wie Ruki sich da rausreden wird. Ich sag ja immer wieder zuviel alk ist immer schlecht.

Meinen vor-kommi-schreibern muss ich allerdings recht geben, du bist sooooo ein sadist jetzt einfach aufzuhören *heul*
Schreib bitte bitte ganz schnell weiter.

CuCu NeMuRiii

Von:  AykoKaiba
2008-09-14T13:22:28+00:00 14.09.2008 15:22
O.O seit beginn von Ruki's und Shou's beziehung hab ich nur auf den satz gewartet...
gemeiner Cliffhanger!!!
nene, anpöbeln wird dich schon keiner, oder? *umguck* falls doch werf ich mich schützend vor dich. ich kann es nicht verantworten wenn dir etwas passieren und sich so die Fortsetzung der ff verzögern sollte^^ XP

jedenfalls, ich freu mich schon aufs nächste kapitel
lg
Von:  Demona
2008-09-14T10:44:40+00:00 14.09.2008 12:44
So, du willst also angepöbelt werden ^^ noch so'n verkappter Maso ^^ Also, wie kannst du es eigentlich WAGEN, an so einer Stelle aufzuhören (fieser Cliffhanger... rational betrachtet fühle dich gelobt für diese Professionalität ^^). Ruki hätte sich ja denken können, dass nichts gutes dabei rauskommt, wenn er mit Reita und Uruha säuft ]:-> Deine armen Charaktere also so leiden zu lassen... wo kommen wir denn da hin, wenn das jeder machen würde (zu vielen interessante FFs ^^).
Man ist gespannt auf Shous Reaktion ^^ obwohl, die ist eigentlich vorhersehbar. Man ist also gespannt, ob Ruki das wieder ausbügeln kann und ob und wie Reita und Uruha, die ja eigentlich schuld sind, ihm dabei helfen. Oder ihn boykottieren ]:->
Von:  Toffelchan
2008-09-14T09:19:45+00:00 14.09.2008 11:19
ahhhhhh~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
armer shouuuuuuuuuuuuuuuuu armer rukiiiiiiiiiiiiiiii
TTOTT
naaaiiiiiaaaiiiiihhhhnnn~~~~
*rumwusel*
sie tun mir so leiiid~~~~~
*snief*

gott jetz bin ich voll gespannt wies weiter geeeeehhhht~~~
*hibbel*

aber das mit den fesselspielen von kai un myv...*hrrr*
nette vorstellung..aber da is er bestimmt echt zu lieb für...XDDDD""""""

freu mich wenns weitergeht...*___________*
Von:  Adrijyana
2008-09-14T08:10:51+00:00 14.09.2008 10:10
autsch! o.O das war richtig hart... und ich könnte drauf schwören, dass es Reita war, der ihn gesagt hat.
Shou kann einem echt leid tun >___<"
und Ruki eigentlich auch.
Ich denk Uruhas Idee eine Anti-Alkohl-Song zu schreiben sollten sie dank des letzten Satzes berücksichtigen. .___." OMG xDD toll wärs~!

tolles kapi, tolle ff! und ich hoffe doch mal, dass es schnell weitergeht! Ò_Ó

LG
Besi~
Von: abgemeldet
2008-09-14T06:32:58+00:00 14.09.2008 08:32
oh mann ich wusste ja das es irgendeiner sagt.... armer shou... aber du weißt schon das manche leute aus frustration über solche cliffhanger nen herzinfarkt kriegen oder??!! mach also bitte bitte schnell wieder weiter!!!!!!!!!!!

nippon-chan
Von:  Ryouga
2008-09-13T23:14:43+00:00 14.09.2008 01:14
Ich habe ehrlich gesagt auf diesen letzten Satz in der FF noch gewarten, da ich genau wusste der noch kommt und nun is er da >.> nicht gut, nein, nicht gut. Ich denk mal der Satz kam von Reita.
Das wird jetzt richtig schön Streit geben mit Shou und Ruki, dann traut Shou Ruki nicht mehr, dann versucht ruki sich tausendmal zu endschuldigen, zwischenzeitlich bekommt Kai seine texte XD, und dan hoffentlich das happy end :-)
DASS wäre meine theorie XD
Von: abgemeldet
2008-09-13T22:25:03+00:00 14.09.2008 00:25
der letzte satz hat reingehauen XD""" shous blick brennt mir jetzt schon den haleben augapfel ab. oh man jetzt is drama los XD""""
freu mich schon aufs nächste!


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