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Let's begin from 'I love you'

Ruki x Shou; Miyavi x Kai
von

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Ruki starrte Shou immer noch an, als wäre er eine unnatürliche Erscheinung. Dabei handelte es sich doch um niemand geringeren als seinen Ex-Freund und wenn der sich schon auf dem Weg zu ihm machte, um mit ihm zu sprechen, obwohl er ihm die Tage vorher mehr als deutlich gemacht hatte, dass er nichts mehr von ihm wissen wollte, war das doch sicher ein gutes Zeichen. Trotzdem zitterte Ruki vor Nervosität ein wenig, als er Shou eintreten ließ und ihn kurz musterte, als er seine Schuhe auszog und seine dünne Jacke an einen Hacken hängte.
 

Zielstrebig lief Shou in Rukis Wohnzimmer und setzte sich unaufgefordert auf die Couch, während Ruki noch ein wenig verdattert im Flur rumstand, weil er nicht so richtig wusste, was er von dieser Situation halten sollte. Abwechselnd warf er Shou und dem Behälter in seinen Händen verwirrte Blicke zu, merkte dann, dass er gar nichts außer seinen Shorts trug.
 

„Ich zieh mir schnell was an“, rief er ins Wohnnzimmer, stellte den Behälter auf seinem Schuhschrank ab und verschwand in seinem Schlafzimmer, wo er schnell irgendein Shirt und eine alte Jeans aus dem Schrank zog und hinein schlüpfte. Während er einen Blick in den Spiegel warf, fuhr er sich ein paar mal durch die Haare. Gerade aus dem Bett gefallen, sah er noch nicht besonders toll aus, aufgrund des Schlafmangels hatte er dunkle Ringe unter den Augen, aber eigentlich war es ja egal, wie er aussah, denn darauf kam es jetzt sicher auch nicht mehr an und Shou hatte ihn sowieso schon in sämtlichen Lebenslagen gesehen.
 

Als er das Wohnzimmer betrat, hatte es sich Sabu-chan wieder auf Shous Schoß gemütlich gemacht und schien schon wieder zu schlafen. Es war ihm immer noch ein Rätsel, wie der Hund an jenem Abend so aggressiv auf Shou hatte reagieren können.

„Ist dein Arm eigentlich wieder okay?“, fragte Ruki ein wenig schüchtern und blieb mitten im Raum stehen, unschlüssig darüber, ob er sich setzen oder doch lieber stehen bleiben wollte.
 

„Mmh ja, aber es bleibt wohl eine Narbe zurück“, erwiderte Shou in einem lockeren Tonfall, der verriet, dass es ihm nicht wirklich etwas ausmachte. Er war auch direkt nach dem kleinen Angriff immer noch total in Sabu-chan vernarrt gewesen und nahm ihm die Bisswunde nicht übel, kuschelte nach wie vor gerne mit ihm. Andere hätten den Hund mit Füßen getreten und keinen Fuß mehr in Rukis Wohnung gesetzt, aber wie hieß das alte Sprichtwort so schön? Man merkt immer erst, was man hatte, wenn man es schon verloren hat.
 

„Hast du vielleicht was zu Trinken da?“, riss Shou ihn wieder aus seinen Gedanken. Ruki nickte heftig und rannte in die Küche. Wie unhöflich von ihm nicht selbst daran zu denken. War wohl einfach noch zu früh für ihn. Seine eine Gehirnhälfte war wahrscheinlich noch am Schlafen, während die andere mit Shous unerwarteter Anwesenheit beschäftigt war. Er setzte schnell Teewasser auf, trommelte während er wartete ungeduldig mit den Fingern gegen die Arbeitsplatte. Er könnte natürlich auch zurück zu Shou gehen und dort warten, aber irgendwie traute er sich gerade so gar nicht.
 

Mit dem Tee bewaffnet fühlte er sich gleich etwas sicherer, denn seine Hände hatten etwas zu tun und zitterten nicht einfach vor sich hin. Falls Shou gemein zu ihm war, könnte er ihm das heiße Getränk auch einfach über den Kopf schütten. Dann hätte er neben der Bissnarbe vielleicht noch eine Brandnarbe. Nein! Was dachte Ruki denn schon wieder? Er mochte Shou doch und wollte ihn zurück, wollte ihm nicht mehr weh tun. Seufzend stellte er die Tassen und die Teekanne auf dem Wohnzimmertisch ab und ließ sich auf den Sessel rechts von Shou fallen.
 

„Alles in Ordnung mit dir?“

Als Ruki wieder aufsah, schaute Shou ihn fragend an, ehe er die Kanne nahm und ihnen beiden Tee einschüttete.

„Naja, ich bin ein bisschen müde. Wir waren lange im Studio und ich hab nicht wirklich viel geschlafen.“

Und ich vermisse dich!

Er nahm seine Tasse, rührte etwas gedankenverloren im dampfenden Tee umher und nippte vorsichtig daran. Vielleicht würde sich seine innere Aufgewühltheit wieder etwas legen, wenn er den Tee trank. Aber konnte Shou ihm nicht einfach sagen, wieso er hier war? Damit er endlich wusste, was Sache war? Es handelte sich schließlich sicher nicht um einen Besuch unter Freunden. Sie waren ja eigentlich nichtmal Freunde.
 

„Sorry, dass ich so früh hier aufkreuze, aber ich konnte die letzten beiden Nächte so gut wie gar nicht schlafen und ich dachte, je früher ich das kläre, desto besser“, erklärte Shou, woraus Ruki aber nicht wirklich schlau wurde. Wieso konnte Shou nicht schlafen und was hatte das mit ihm zu tun?

„Ich glaub, ich verstehe nicht ganz, worauf du hinauswillst“, erwiderte er unsicher, registrierte aber das sanfte Lächeln, das Shous Lippen bei seinen Worten umspielte.
 

Dann jedoch wurde er wieder ernst und legte die Stirn in Falten.

„Die Hose, die du mir da gebracht hast, die ist ja kaputt“, merkte er an und Ruki senkte schuldbewusst den Kopf.

„Es tut mir leid. Ich bin mit meinem Fahrrad hingefallen und hab mir das Knie aufgeschlagen. Ich hätte sie dir auch lieber ohne Loch zurück gegeben, aber ich hab extra was drüber genäht.“

„Das habe ich gesehen. Das war süß von dir. Hast du dich verletzt?“

Ruki hörte Shous letzte Frage nicht wirklich, starrte ihn stattdessen an, während sein Kopf das war süß von dir ständig wiederholte. Er grinste verliebt vor sich hin. Das war doch jetzt ein gutes Zeichen, oder nicht? Wenn Shou ihn zurückweisen wollte, würde er so etwas nicht sagen. Wenn er jetzt einen auf gute Freunde machen wollte, würde er ihn sicher auch nicht als süß bezeichnen. Vielleicht bestand doch Hoffnung.
 

„Ruki? Ich hab gefragt, ob du dich verletzt hast.“

„Was? Ja, hab ich, aber das ist nicht so schlimm. Wieso bist du eigentlich gekommen?“

Ein bisschen mutiger und hoffnungsvoller war er nun doch, er wollte wissen, wieso Shou hier war, damit er endlich Gewissheit hatte und er sich nicht weiter den Kopf zerbrechen musste.

Shou wippte ein wenig mit dem Kopf hin und her, sah nachdenklich nach oben und räusperte sich dann.
 

„Nun ja. Tatsächlich ist es so, dass ich die letzten Nächte nicht schlafen konnte, weil ich an dich denken musste. Eigentlich hatte ich wirklich vor gehabt, mit dir abzuschliessen und anfangs klappte das auch ganz gut, aber als du vorgestern bei mir warst… ich weiß auch nicht. Du bist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen und als ich mir dann angesehen hab, was du mir gebracht hast… Irgendwie saß ich dann nur noch auf meinem Bett, hielt die Hose in den Händen und fing an zu heulen, weil es doch echt dämlich ist, dass wir uns wegen so einem blöden Teil so gestritten haben.“
 

Shou verstummte wieder und sah nach unten, bevor er wieder Rukis Blick suchte und unsicher lächelte.

„Und obwohl du mir weh getan hast, kann ich trotzdem nicht aufhören an dich zu denken und dich zu lieben… so blöd das jetzt auch klingen mag. Es ist eben so. Außerdem sind wir ja keine 16 mehr, sondern 26, und in diesem Alter sollte man vielleicht über gewissen Dingen stehen. Es ist zwar blöd, was passiert ist, aber es war auch unnötig so eine große Sache draus werden zu lassen.“
 

„Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld!“, murmelte Ruki betreten. Nie nie nie wieder würde er irgendeine Sache über einen Menschen stellten und vorher darüber Nachdenken, was er jemandem im Streit sagte, würde er auch.

„Es ist nicht nur deine Schuld. Ich hab auch ein bisschen überreagiert und das tut mir leid“, lenkte Shou ein und lächelte Ruki aufmunternd zu. Sein Herz machte einen kleinen Sprung und er hoffte inständig, dass Shou das alles nicht nur sagte, damit sie sich wieder vertrugen, sondern damit sie wieder zusammen kamen. Die Frage danach brannte ihm auf der Zunge, aber er beschloss abzuwarten und sich alles anzuhören, was Shou ihm zu sagen hatte. Er wollte nicht wieder alles kaputt machen, nur weil er voreilig war.
 

„Du hast mir zwar ziemlich vor den Kopf gestoßen und irgendwo tut mir das auch noch weh, aber es ist nicht so schlimm, wie dich zu vermissen.“

Ziemlich perplex starrte Ruki nun Shou an. Die Worte sickerten wieder und wieder durch seinen Kopf, denn irgendwie war dies somit das Schönste, was er hören konnte. Zwar hatte er sich das ganze Gespräch über erhofft, dass es darauf hinauslief, dass er noch eine Chance bekam, aber zu hören, dass Shou ihn so sehr vermisste, dass das, was Ruki getan und gesagt hatte, dem nicht die Waage halten konnte, war irgendwie toll. Seine Augen juckten verdächtig, aber er konnte jetzt nicht anfangen zu heulen. Außerdem war er ein Mann und Männer heulten nicht vor Rührung!
 

„Und worauf willst du jetzt hinaus?“, fragte Ruki leise, als Shou keine Anstalten machte weiterzureden. Der Alice Nine Sänger hatte stattdessen damit begonnen Sabu-chans Rücken zu kraulen, welcher genüsslich seinen Kopf an dessen Bein rieb, ehe er herzhaft gähnte.

„Da ist wohl nicht nur das Herrchen müde“, schmunzelte Shou zunächst, ohne auf Rukis Frage einzugehen. Schließlich nahm er den Hund, setzte ihn vorsichtig auf den Boden. Er trottete langsam auf sein Körbchen zu, ließ sich dann dort reinfallen und schlief selig weiter.
 

„Was ich damit sagen will ist, dass es dumm von mir wäre, dir keine zweite Chance zu geben. Damit tu ich mir nur selbst wieder weh und ich weiß ja auch, dass du kein böser Mensch bist. Es ist halt alles irgendwie blöd gelaufen. Deswegen möchte ich, dass wir nochmal ganz von vorne beginnen. Ich liebe dich und du mich auch noch hoffentlich und ich fände es schön, wenn wir genau da nochmal anfangen und alles vergessen, was vorher passiert ist. Was sagst du dazu?“
 

„Ich liebe dich immer noch“, erwiderte Ruki und errötete bei seinen Worten, war gleichzeitig aber ungemein aufgeregt und in seinem Bauch geriet gerade alles durcheinander, denn Shou wollte ihm eine zweite Chance geben, er wollte wieder mit ihm zusammen sein. Er wollte, dass wieder alles gut zwischen ihnen wurde. Ruki wollte das auch. Mehr als alles andere und diesmal würde er alles richtig machen und sich anstrengen, denn er wollte Shou nicht nochmal verlieren. Er zitterte schon wieder ein bisschen. Diesmal aber nicht vor Nervosität, sondern viel mehr vor Glück. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Shou nochmal einen Schritt auf ihn zugehen und ihn zurück nehmen würde.
 

„Magst du nicht herkommen?“

Shou lächelte ihn an und klopfte auf den Platz neben sich. Ruki zögerte nicht lange, sondern stand auf, ging zum Sofa und ließ sich neben Shou sinken, der ihn sofort an sich zog. Ruki vergrub sein Gesicht an seiner Halsbeuge, atmete seinen Geruch ein und irgendwie stiegen ihm dann doch Tränen in die Augen. Leise schluchzend krallte er sich an Shou fest und beschloss, ihn einfach nie wieder loszulassen. Er fühlte seine großen, warmen Hände auf seinem Rücken und wie sie beruhigend darüber streichelten.
 

Kurz darauf spürte er, wie er genommen und hochgehoben wurde. Sofort schlang er Arme und Beine um Shou und klammerte sich an ihm fest. Er öffnete die Augen nicht, aber er spürte, dass Shou mit ihm irgendwo hinging. Nun ja, viele Möglichkeiten gab es in seiner Wohnung sicher nicht und so überraschte es ihn auch nicht, als er kurz darauf auf etwas Weiches, sein Bett, gelegt wurde. Er öffnete die Augen und Shou wollte sich wieder aufrichten, doch Ruki hielt ihn fest, sah ihn fast flehend an.
 

„Du bist doch total müde“, meinte Shou, „du solltest dich noch ein bisschen hinlegen.“

„Geh nicht weg!“, nuschelte Ruki nur und zog ihn einfach auf sich runter, presste seine Lippen sanft gegen die von Shou. Wie er dieses Gefühl vermisst hatte! Shou lachte leise, ließ sich aber darauf ein und erwiderte den langsamen Kuss. Als sie sich wieder voneinander lösten, waren sie sich so nahe, dass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander trennten und sie sich direkt in die Augen sehen konnte. Für einen Moment sahen sie sich stumm an, dann lächelten beide wie auf Kommando gleichzeitig. Shou ließ sich neben Ruki auf das Bett fallen und zog ihn dann fest in seine Arme.
 

Ruki kuschelte sich an ihn und umklammerte ihn wieder, damit er gar nicht auf die Idee kommen konnte, irgendwohin zu gehen. Wenn er später aufwachte, wollte er, dass Shou noch immer bei ihm lag und ihn im Arm hielt. Müde schloss er die Augen und hörte Shou noch ein leicht belustigtes „Ich geh schon nicht weg“ flüstern. Er lächelte noch, aber dann übermannte ihn die Müdigkeit doch und er schlief mit dem Gedanken ein, dass er ab sofort wieder neben jemanden aufwachen durfte, den er liebte und der ihn auch liebte.
 

Ende
 

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Ja, es ist kurz. Wesentlich kürzer als die anderen Kapitel, aber ich fand, dass es jetzt nicht mehr zu sagen gab und irgendeinen Mist wollte ich mir nun auch nicht mehr aus den Fingern saugen. Außerdem hätte ich es unpassend gefunden, jetzt direkt Sex nach der Versöhnung hinterher zu schieben, denn sie müssen sich ja erst nochmal wieder annähern. Ich denke aber drüber nach ein Extra-Kapitel oder Epilog zu schreiben, weil ich finde, dass die beiden noch eine Lemon verdient haben ;)

Ich bedanke mich aber trotzdem schon mal ganz lieb für die vielen Kommentare und Favoriteneinträge: Ohne die Rückmeldung hätte ich sicher mittendrin abgebrochen, denn ich hatte mehrmals nen ziemlichen Hänger. Also vielen Dank *alle durchknuddel* und vielleicht liest man sich ja bei dem Extra-Kapitel oder der einen oder anderen Geschichte =)



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  Saki-hime
2009-05-11T04:47:19+00:00 11.05.2009 06:47
oooooooooooooooh so süß x3
und zum Glück ist alles gut ausgegangen :3
...ich hab keine ahnung was ich ncoh schreiben soll, außer dass deine FF hammer is o.o
und nu musste jeden Falls ne Woche auf neue Kommis verzichten >o< *auf klassenfahrt is* Dx
mach noch gaaanz vile tolle FFs :3

Saki-hime *flausch*
Von:  --baozi
2008-10-29T02:18:00+00:00 29.10.2008 03:18
kawaii kaaaaaa <3
ich finde das ende genau richtig so =3
und bin glücklich diese ff gefunden zu haben x3
LG Kigo
Von:  BLVCKMORAL
2008-10-20T08:35:51+00:00 20.10.2008 10:35
Das Ende ist toll geworden. :>
Von:  -shiyuu
2008-10-19T23:40:38+00:00 20.10.2008 01:40
mou~
was machst du nur???
da komm ich nach hause, so total fertig vom konzert, und muss sehen dass deine ff weiter geht und jetz auch zu ende is .___.~
warum??
die war so toll ;;
aber das ende war super süß und hat gut gepasst =)
freu mich auf das exra kapitel *gg*
Von:  Anini
2008-10-19T20:30:26+00:00 19.10.2008 22:30
Genau Shou geh nicht mehr weg >_<
Und wenns sein muss kleb ihn mit Industrieklebeband
am Bett fest.....
Schade das es vorbei ist >_<
ich hätte noch locker 30 Kapis lesen können.
Aber ich glaub es ist richtig jetzt
auf zu hören.
Ich würde mich total freuen wenn du nochmal eine FF schreibst
das du mir bescheid gibst.
*taschentuch nehm*
Ich hoffe auf wiedersehn *wink*
Aki-chan <3
Von:  Demona
2008-10-19T20:03:33+00:00 19.10.2008 22:03
Hm... einerseits freu ich mich natürlich, dass die beiden wieder zueinander gefunden haben und bewundere deinen Mut, das so "Knall auf Fall" in ein Kapitel zu bringen. Es ist ein logisches und eigentlich auch schönes Ende.
Andererseits bin ich im Herzen ein böser Mensch und natürlich ein wenig enttäuscht, dass es jetzt zuende sein soll. Natürlich wollen wir Extra-Kapitel! Und schuldest du uns nicht auch noch eine MiyavixKai-Lemon...? ^^
Von:  Luxury
2008-10-19T19:38:21+00:00 19.10.2008 21:38
wir wussten ja alle, dass der Tag kommen würde an dem diese Geschichte zu ende geht. Aber ich hätte nie gedacht, dass es so schnell gehen würde. *schnief* ;.;
Nunja, ich freue mich natürlich, dass Ruki und Shou nach diesem unmöglichen Zickenkrieg endlich wieder zueinander gefunden haben.
Durch deine Story bin ich ein großer Fan dieses Pairings geworden.^^
Und ich finde das Ende *<-- immer noch schnief* wirklich gelungen. Versöhnungssex ist schließlich nicht immer angebracht. Klar müssen die beiden erstmal wieder mit einander klar kommen, ist ja schließlich allerhand geschehen und gesagt worden.

Auf ein Extra-Kappi / Epilog freue ich mich ebenso wie die anderen.^.^"

Und keine Sorge, wie bereits mal erwähnt, ich bin dein Fan geworden und du wirst mich mit Sicherheit nicht mehr so schnell los.^.^

CuCu
NeMuRiii
Von:  Armaterasu
2008-10-19T19:30:05+00:00 19.10.2008 21:30
es geht doch!!! *yay*
mich freut es, dass die beiden wieder zusammen gefunden haben ^^ ich hab echt mitgefiebert und bin auch der meinung, dass das ende ausreichend war... mehr oder weniger wäre schlecht gewesen. du hast es wieder geschafft mit deinen worten genau das richtige zu sagen bzw zu schreiben, ohne das etwas unwichtiges drin stand oder etwas wichtiges gefehlt hat und auf den lemon freue ich mich ^^ und wenn du was neues hochlädst, sag mir bescheid ^^ ich werde es lesen, denke ich ^^

*kekse geb*

LG
amy
Von:  Ruki_
2008-10-19T19:28:17+00:00 19.10.2008 21:28
das ende war echt schön geschrieben^^
über einen epilog oder ein extra-kapi würde ich mich sehr freuen *g*
dein schreibstil ist echt schön zu lesen^^

bai bai
Moe
Von:  Terra-gamy
2008-10-19T18:46:46+00:00 19.10.2008 20:46
Ich finde das ist ein sehr gelungener abschluss und eine Sex Szene hätte das ganze nur abgewertet. So ist das viel schöner^^


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