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DAML

Drew & Maike
von

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Drews Schwester und Besuch für eine Nacht

Maike lief gerade durch den Park, als sie in der Mitte des Parks ankam machte sie eine Pause aus der Bank vor dem Brunnen. „Ach was ein wunderschöner Tag…“, sagte sie lächelnd. Drew, der gerade auf dem Weg nach Hause war, kam auch gerade an diesem Brunnen vorbei und machte ebenfalls eine Pause. Maike bemerkte ihn und sah zu ihm. Freundlich lächelnd sagte sie: „Hey Drew, wie geht’s?“

Drew hörte sie, sah sie an und antwortete: „Ganz gut, danke der Nachfrage. Wie steht‘s bei dir?“ „Mir geht es gut“, erwiderte Maike lächelnd, „ich nehme an du bist auf dem Weg nach Hause, kann ich dich begleiten?“ Drew sah sie weiter hin an und antwortete nur mit einem leichten grinsen auf den Lippen: „Wenn du das kannst, dann mach es.“ Er stand auf und ging gerade los. Maike folgte ihm natürlich, sie lief neben ihm und lächelte vor sich hin.
 

Als sie schon die Häuser erkennen konnten, sah Maike aber noch jemanden vor Drews Haus stehen. „Sag mal Drew…, steht da nicht jemand?“ Drew sah erst kurz zu Maike, dann zu seinem Haus. Dort sah er auch eine Person, er konnte diese aber noch nicht erkennen. „Wer mag das wohl sein?“, fragte er sich leise. Als sie näher kamen schreckte Drew kurz etwas zurück. Maike bemerkte dies, sah etwas verwundert zu Drew und fragte ihn: „Kennst du diese junge Frau?“ Drew nickte stumm sagte dann aber doch etwas: „Du Maike, ich muss… schnell nach Hause.“ Er rannte blitzschnell bis zu seinem Haus und zerrte die junge Frau gleich mit rein. Maike stand etwas überrascht da. //Was war das denn jetzt?//, fragte sie sich in Gedanken. Da sie es sich aber nicht erklären konnte ging sie einfach weiter bis sie bei sich zu Hause ankam.
 

Dort ging sie hoch in ihr Zimmer, sie holte ihre Sonnenbrille und ging runter in den Garten. Sie legte sich nur mit einem Bikini und ihrer Sonnenbrille bekleidet auf ihre Liege. Sie tat gerne etwas für ihre Bräune, deshalb legte sie sich meistens nach einem langen Spaziergang gemütlich nach draußen in den Garten.
 

-Derweil bei Drew-

Drew stand im Flur mit der jungen Frau. „Kanako was machst du hier?“, fragte er sofort in einem weniger begeisterten Tonfall. Sie erwiderte daraufhin lächelnd: „Darf eine Halbschwester nicht ihren süßen Bruder besuchen?“ Drew seufzte und sagte: „1. ich bin nicht süß und 2. wenn du mal her kommst dann ist doch irgendwas, hab ich recht? Was will Mutter wieder von mir?“ „Na du bist ja wieder freundlich. Na gut, ich sag‘s dir. Mutter möchte dass du langsam mal eine Wahl triffst“, sagte Kanako ihm mit einem Lächeln. Drew hingegen konnte nicht lächeln er hatte seiner Mutter schon oft gesagt, dass er heiraten wird wann immer er will. „Sag Mutter ich werde meine Entscheidung fällen wenn ich auch wirklich heiraten will und jetzt geh wieder“, sagte er genervt, „ich hab keine Zeit mich um eine Ehefrau zu kümmern… ich bin immer noch minderjährig.“ Kanako seufzte und sagte dann: „Okay ich werde es ihr sagen, aber jetzt noch nicht. Sie ist in Amerika und in der Zeit soll ich bei dir bleiben hat sie gesagt.“ Als Drew das hörte war er noch weniger begeistert. „Bei mir? Sag mal gibt es noch etwas, das ich wissen sollte?“, fragte er und sah sie an. Kanako überlegte kurz und antwortete dann: „Ah, Mutter kommt die nächste Zeit mal vorbei.“ Drew sah sie skeptisch an: „Sagtest du gerade nicht sie ist in Amerika?“ Kanako sah weg weil es ihr langsam immer peinlicher wurde weil sie nun mit der Sprache raus rücken musste: „Ja, sie ist seit 2 Wochen schon in Amerika. Sie wollte aber unbedingt, dass ich dir Bescheid sage und da ich deine Telefonnummer nicht gefunden habe bin ich her gefahren und nun…, naja ich hab den Hausschlüssel vergessen und da du ja keinen besitzt, trotzdem soooooooo ein lieber Bruder bist dachte ich, ich könnte die restlichen Tage bei dir übernachten…“ „Ach, na gut. Aber stell ja nichts an und belästige niemanden in der Nachbarschaft“, sagte Drew und seufzte. //Das kann ja was werden//, dachte er sich noch nebenbei.
 

Seine Schwester fing an zu grinsen und sagte neckend: „Du meinst doch sicherlich dieses Mädchen mit dem du nach Hause gegangen bist, nicht wahr? Ach Drew du wirst sooo schnell erwachsen.“

„Kanako geh in das Gästezimmer… Jetzt darfst du es ohne meine Hilfe aufräumen, viel Spaß.“, sagte Drew total genervt von ihr. Er wollte ihr diese Frage nicht bejahen, sonst würde sie keine Ruhe mehr geben. Kanako ging auf Drews Befehl nach oben in das Gästezimmer und räumte es so weit auf, dass sie darin schlafen konnte. Drew ging raus in den Garten damit er sich um seine Rosen kümmern konnte.
 

Im Garten angekommen entdeckte er Maike und sie entdeckte ihn. Sie stand auf und ging zum Zaun. Lächelnd fragte sie: „Na Drew, kümmerst du dich wieder um deine Rosen?“ Drew drehte sich zu ihr um und antwortete freundlich: „Ja, und du nimmst wie üblich dein Sonnenbad hab ich recht?“ Maike nickte kurz, da sie schon längere Zeit Nachbarn waren wussten sie natürlich was der andere immer im Garten machte.
 

„Dreeeeeeeeeeeeew“, rief Kanako aus dem Haus heraus und lief dann lächelnd heraus, „du sag mal, wo hast du denn deinen Staubsauger?“ Drew erschreckte sich als er sie rufen hörte. Er sah zu Kanako und sagte schnell: „Im Keller… die Tür bei der Treppe und da runter, nimm eine Taschenlampe mit das Licht geht nicht.“ Doch Kanako ging nicht sofort los um den Staubsauger zu holen, sie sah zu Maike und fragte Drew dann: „Sag mal willst du mich nicht deiner Nachbarin vorstellen?“ Drew schüttelte den Kopf. „Ach komm schon stell dich nicht so an“, sagte Kanako erneut. Drew seufzte wieder und sagte dann wieder leicht genervt: „Kanako das ist Maike, Maike das ist Kanako… Und jetzt geh staubsaugen.“
 

Kanako nickte, umarmte Drew aber einmal kurz, da sie Maike etwas ärgern wollte. Dann ging sie grinsend ins Haus und widmete sich wieder dem Saubermachen. //Was sollte dass denn jetzt eben?//, fragte sich Drew. Maike sah ihn an und lächelte: „Na, hast du ne Freundin gefunden?“ Ihr gefiel es eigentlich überhaupt nicht, dass Kanako da ist, aber was sollte sie groß machen, einfach sagen ‚Drew Kanako soll verschwinden ich mag dich viel mehr‘? Nein, dass konnte sie doch nicht machen. Drew antwortete dann lächelnd: „Nein nein, sie ist nicht meine Freundin, glücklicherweise nicht. Sie ist meine Halbschwester, das reicht mir auch schon.“ „Wärst du denn enttäuscht wenn sie meine Freundin wäre?“, fügte er noch grinsend hinzu. Maike war froh darüber, dass sie nicht seine Freundin war. Nachdem sie aber die Frage von ihm hörte sagte sie in einem ironischen Tonfall: „Natürlich, ich hab ja auch nichts besseres zu tun.“ Sie streckte ihm die Zunge raus und grinste. „Naja, ich geh mal wieder rein, vielleicht komm ich später nochmal raus und wenn wir uns heute nicht mehr sehen dann sag ich schon mal tschüss“, sagte sie lächelnd und verschwand dann im Haus. Drew sah ihr noch nach und widmete sich dann wieder seinen Rosen. //Sie kommt also später noch mal raus… dann bleibe ich noch solange draußen//, dachte sich Drew und pflegte seine Rosen weiter.
 

-Bei Maike-

Drinnen angekommen huschte sie erst in ihr Zimmer, um sich wieder ihre normalen Klamotten an zuziehen. Danach ging sie wieder runter wo ihre Eltern auf sie warteten. Diese gingen heute den ganzen Abend mit Max weg, zum Essen, Maike aber wollte nicht mitkommen so blieb sie also zu Hause. Als ihre Eltern und Max dann schließlich weg waren nahm sie sich einen Schlüssel und ging raus. Damit keine Käfer oder ähnliches ins Haus kamen verschloss sie die Terrassentür die sich automatisch verriegelte sodass man nur durch die Haustür wieder herein kam. Sie war also wieder draußen auf ihrer Liege.
 

Drew aber war nicht mehr da. Er musste reingehen weil seine Schwester Abendessen gemacht hatte. So war Maike also allein draußen und schlief irgendwann auf der Liege ein. Später aber kam Drew noch einmal raus, um nach zusehen ob Maike noch draußen war und da war sie auch. Es war aber schon ziemlich spät und Drew versuchte sie zu wecken.
 

„Maike…, Maike……, hey aufwachen es ist schon ziemlich spät“, sagte er lächelnd zu ihr. Maike wurde langsam wieder wach, sie öffnete die Augen sah erst kurz zu Drew dann auf ihre Uhr. „Du hast recht, es ist schon wirklich ziemlich spät“, sagte Maike, „dann geh ich lieber mal rein.“

Mit diesem Worten ging sie nach vorne zur Haustür und steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch. Dich als sie versuchte die Tür aufzuschließen gelang es ihr nicht. Sie nahm den Schlüssel wieder heraus und sah diesen an. Dann bemerkte sie dass es der falsche war den sie dabei hatte. //Was mach ich denn jetzt… ich komm nicht ins Haus rein//, dachte sich Maike. Sie beschloss zu Drew zu gehen.
 

Sie stand vor seiner Haustür wollte klingeln aber sie zögerte erst, klingelte dann aber doch. Drew öffnete nach kurzer Zeit die Tür und sah etwas überrascht aus. „Maike, was ist denn?“, fragte er und sah sie an. „Ähm…, ich hab mich ausgesperrt und komm jetzt nicht mehr ins Haus weil meine Eltern mit Max weggegangen sind. Da wollte ich fragen ob du vielleicht was dagegen hättest für heute eine weitere Mitbewohnerin zu haben…“, sagte Maike und sah zur Seite. Ihr war das schon etwas peinlich, dass sie sich ausgesperrt hatte. Drew lächelte und antwortete: „Ich habe nichts dagegen. Komm nur rein.“ Maike freute sich und ging in sein Haus. „Also meine Schwester hat das Gästezimmer beschlagnahmt also musst du im 2. Bett in meinem Zimmer schlafen“, sagte Drew zu Maike und ging mit ihr die Treppe hoch zum 1. Stock in sein Zimmer.
 

Maike staunte nicht schlecht als sie das Zimmer von Drew betrachtete, sie hatte auch schon gleich ein Bett bemerkt, es war etwas kleiner als das andere. Daraus konnte sie schließen, dass es das Bett war in dem sie die Nacht schlafen würde. „Du brauchst sicherlich noch etwas, was du zum schlafen anziehen kannst“, sagte Drew und ging in einen Nebenraum, sein begehbarer Kleiderschrank. Dort fand er ein sehr großes T-Shirt, es war so groß, da könnte er nicht mal nach einem erheblichen Wachstumsschub reinpassen oder leichter ausgedrückt es diente Maike perfekt als Kleid. Mit diesem großen T-Shirt kam er wieder und sagte: „Hier, das ist mir wesentlich zu groß. Ich hab es irgendwann mal geschenkt bekommen, von Verwandten die ich selber nicht kenne.“ Maike sah das T-Shirt an, nahm es in die Hand und hielt vor sich um zu sehen wie lang es ist, es ging ihr bis knapp über die Knie. „Danke, das wird schon gehen, lang genug ist es ja“, sagte sie lächelnd, „wo ist denn das Bad? Dann zieh ich mich schon mal um.“ Drew zeigte auf eine Tür in seinem Zimmer und sagte lieb: „Ich hab ein eigenes Bad, da kannst du dich umziehen.“ Maike nickte und verschwand gleich darin. Dort zog sie sich schnell um, und kam dann auch schon wieder raus. Maike setzte sich auf das kleinere Bett und sah kurz zu Drew. Dieser beschloss gerade auch noch ins Bad zu gehen, um sich um zuziehen. //Ich übernachte bei Drew… ich übernachte bei Drew…//, dachte sich Maike, die es fast immer noch nicht glauben konnte. Nun legte sie sich richtig hin, sie war einfach viel zu müde um sitzen zu bleiben und dann in der Zeit in der Drew im Bad war schlief sie auch schon ein. Drew, der gerade wieder aus dem Bad kam, bemerkte dass Maike schon schlief, er deckte sie zu und legte sich dann in sein eigenes Bett. Auch er war relativ müde und schlief deshalb auch schnell ein.
 

Mitten in der Nacht zog ein heftiges Gewitter auf, die Blitze erhellten immer wieder das Zimmer und der Donner war sehr laut. Davon wurde Maike wach, sie gab es nicht gerne zu aber sie war von Gewittern ganz und gar nicht begeistert. Aus Gewohnheit immer in das Bett ihrer Eltern zu klettern, machte sie das diesmal bei Drew. Ihre Angst wegen des Gewitters war so groß dass sie schon vergessen hatte dass sie bei Drew übernachtete, so lag sie also in seinem Bett, dicht an ihm und schlief wieder ein.
 

Drew wurde in der Nacht auch einmal kurz wach wegen des Gewitters, es war ja wirklich sehr laut. Er bemerkte auch, dass etwas oder eher jemand neben ihm lag. Er konnte nicht erkennen wer oder was es war aber dann als ein Blitz das Zimmer kurz erhellte konnte er Maike erkennen. //Maike…?//, dachte sich Drew nur. Er konnte sich schon denken warum sie in seinem Bett lag, aber irgendwie machte ihn das schon nervös. Bis jetzt hatte nie ein Mädchen bei ihm im Bett geschlafen, warum auch, es gab ja immer das zweite Bett in seinem Zimmer und das Gästezimmer. Nicht mal seine Schwester schlief bei ihm oder eher gesagt Drew wollte das nicht, es war ja schließlich nur seine Halbschwester. Auch wenn er nervös war versuchte er dennoch wieder ein zu schlafen, was ihm dann auch gelang.
 


 

So das war der Anfang meines Remakes von DAML ich hoffe ihr seit trotz der ganzen Veränderungen zufrieden mit meiner FF und lest in Ruhe weiter. Ich werde versuchen so schnell wie möglich weiter zu schreiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sakupyun
2009-01-28T18:31:36+00:00 28.01.2009 19:31
Also ich finde da ist irgendwie so ein ende ohne etwas anderes das man vermuten könnte das es zuende ist aber sonst eigentlich ganz gut von der Geschichte und so und der cousin kommt mir irgendwie wie so ein kommischer Typ vor aus einem anime den ich mal gesehen habe... Der will die ja auch verkuppeln deswegen ist das auch so *selbst mit der Hand gegen den Kopf hau* ;P Naja nimm dir nicht alles zu Herzen was ich da eben geschrieben hab jeder hat seinen eigenen Stil und ich hoffe das es davon noch etwas geben wird oder auf jedenfall von dir ^.^
Ich Schussel heute echt mal das ist ja noch gar nicht zu ende *das noch nicht abgeschlossen ding überlesen* Uiuiui dafür entschuldige ich mich jetzt wirklich *verbeug*
Von:  _Lady-Caro_
2008-07-13T10:09:58+00:00 13.07.2008 12:09
@yurippe
mit den zeitformen sry passiert mir imma... ^^"""
dass drew neben maike wohnt hab ich mir ma ausgedacht

Von:  Yurippe
2008-07-12T20:54:06+00:00 12.07.2008 22:54
Okay, wieso wechselst du ständig die Zeitformen?
Und wieso wohnt Drew plötzlich neben Maike? Ist das Altraverse? Erklären, bitte!


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