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Ein Buch kann ein Leben verändern

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Der beste Freund

Hi

Sorry für die Wartezeit aber hier habt ihr ein neues Kapitel

Danke an die Kommentarschreiber und meine Beta =)
 

Kapitel 8 – Der beste Freund
 

„Hallo, Sweetheart.“ John grummelte und musste sich ganz schön zurückhalten, nicht wegzurennen. Er holte einmal tief Luft und drehte sich um 180 Grad. „Hallo, Charlot-…“ Bevor er zu Ende sprechen konnte, hatte die Transe ihn an ihre künstliche Brust gedrückt und küsste ihn gefühlte zehn Mal abwechselnd links und rechts auf die Wange.

Erst nach etwa mehreren Minuten konnte er sich aus der Umarmung befreien. Er versuchte Ruhe zu bewahren, denn er hasste es, wie Charlotte ständig um ihn herumwuselte. Außerdem war er ja in das „Boydream“ gekommen, um mit Kai zu plaudern und ihm zu berichten, dass er, obwohl Rodney schon seit zwei Wochen umgezogen war, noch immer einen sehr guten Kontakt mit diesem hatte. Vor allem das freute John sehr und machte ihn glücklich.

Es dauerte eine Weile, bis sich John von Charlotta losreißen konnte. Zum Glück war ein ungeduldiger Gast im Restaurant, der nach der Transe gerufen hatte. Während diese also nun über unhöfliche Gäste schimpfend zu dem Tisch schritt, ging John schnell zum Mitarbeiterbereich. Dort saß Kai und wie er erwartet hatte, machte dieser wie immer um diese Uhrzeit Pause und trank den Zucker, zu dem er laut John ruhig noch mehr Kaffee gießen konnte.

„Hey.“, sagte John, als er eingetreten war und lächelte Kai an, als dieser zu ihm aufsah. „Hey, Süßer.“ Kai lächelte zurück und zog einen Stuhl neben sich unter dem Tisch hervor. John ging zu ihm, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und setzte sich zu ihm.
 

„Du siehst heute schon wieder so glücklich aus, hast du mit Rodney telefoniert?“, wollte Kai wissen und gab seinem besten Freund eine Tasse Kaffee. „Danke… ja, wir haben telefoniert und wir wollen es noch einmal mit einer Verabredung versuchen.“, grinste John fröhlich. „Ich fahre am Wochenende zu ihm aufs Land, um ihn zu besuchen.“ Er lehnte sich an den Restaurantführer und nahm einen Schluck der schwarzen Brühe.

Kai hob eine Augenbraue. „Dir ist aber klar, dass das schon einmal nicht funktioniert hat? Und ich möchte jetzt nicht, dass du wieder denkst, ich hätte was gegen Rodney. Ich kenne ihn ja noch nicht mal.“, wollte der Ältere wissen.

„Ja, weiß ich.“, kam es leise von John und er grummelte leicht, „Aber dieses Mal bin ich mir sicher, dass es klappt. Ich weiß, ich sollte mir nicht so sicher sein, aber es ist einfach so. Ich habe es so im Gefühl…“ John strahlte wieder, als er sich vorstellte, wie er einen Spaziergang mit Rodney machte. Wie sie klischeehaft am See auf einer Bank saßen und sich langsam mit den Gesichtern näher kamen.

Als wenn Kai eine Nadel in Johns Gedankenblase gestochen hätte, unterbrach er seine Gedanken. „Du siehst aus, als hättet ihr schon eine Beziehung. Süßer… ich sage es wirklich nur ungern, aber bitte mach dir nicht so viele Hoffnungen. Du wärst hinterher nur enttäuschter. Was ist, wenn es ihm nur um eine Freundschaft geht?“ Kai sah ihn wie immer, wenn es um Rodney ging, leicht zweifelnd an.

„Ja, ich weiß. Aber auch das würde mir schon viel bedeuten.“ John lächelte verträumt und stellte seine Tasche aus dem Tisch. Kai zog nun gespielt beleidigt eine Schnute. John grinste: „Aber du bist und bleibst mein allerbester Freund.“, versprach er und gab Kai noch einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund.
 

„Da bin ich aber beruhigt.“, sagte der stark geschminkte Mann fröhlich und legte seine Arme um den dunkelblonden, jüngeren Mann. „Duhu… John? Ich habe dir da ja noch etwas gar nicht erzählt.“, kam es dann etwas zögerlich von dem Langhaarigen und er sah den anderen mit lieben, grünen Augen an.

John sah ihn verwundert an, denn dieser Blick irritierte ihn. Er kannte den Blick von Kai noch gar nicht, weshalb er ihn nicht definieren konnte. Und dabei war Kai doch schon seit über vier Jahren sein bester Freund. „Was denn?“, harkte John nun nach, als der Ältere keine Anstalten machte, weiterzureden.

„Na ja, weißt du… ich hab da so jemanden kennen gelernt und der ist ganz süß und… ja…“ Kai sah ihn nervös grinsend an und zuckte hilflos mit den Schultern. „Nee.“, kam es begeistert von John und er setzte sich wieder auf. Er lächelte Kai an und nahm seine Hände, „Du hast dich echt verliebt? Dabei warst du doch nie so für Beziehungen… erzähl… wie heißt er? Wie ist er?“

Kai sah über Johns Reaktion sehr erleichtert und fröhlich aus. Er war wirklich noch nie verliebt gewesen und hatte bisher immer nur One – Night - Stands. Er hatte zwar eine Menge guter Freunde, wobei John sein Bester war, doch mit den One – Night – Stands nahm er nie mehr Kontakt auf. Er wollte mit One – Night – Stands keine Freundschaften eingehen.

Nur bei John war das etwas anderes gewesen. Sie hatten sich in einem Nachtclub kennen gelernt. Damals war John erst 17 Jahre und somit hätte er eigentlich noch nicht in so einen Club gedurft. Er hatte damals noch nicht so die Gewissheit, dass er schwul war und bisher immer nur etwas mit Mädchen gehabt.
 

*Flashback*
 

John sah sich unsicher um. Noch nie war er in solch einem Club gewesen. Überall waren Männer. Sexy Männer. Viele hatten oben rum nichts mehr an. Andere gingen Hand in Hand durch einen großen dunklen Vorhang, wo, wie John vermutete, der so genannte Darkroom sein musste.

Einen Augenblick lang überlegte er sich, einfach wieder umzudrehen und wegzugehen. Er wusste gar nicht mehr, was er hier eigentlich gewollt hatte. Okay, er hatte bemerkt, dass er sich einem Jungen zugeneigt fühlte, aber machte ihn das wirklich gleich schwul? Er wusste es nicht. Daher hatte er ja eigentlich auch beschlossen hier herzukommen. Doch nun war er sich absolut nicht mehr sicher.

„Kommst du?“ Ihm wurde eine Hand mit langen, schlanken Fingern zugestreckt. John musterte die Hand kurz und sah dann auf zu Roland, einem Jungen eine Klasse über ihn. Es war in der Schule allgemein bekannt, dass er schwul war. Als John bemerkt hatte, dass er scheinbar mehr Gefühle für einen gewissen Jungen aus seiner Klasse hatte als für seine momentane Freundin Sarah, war er erst einmal ganz schön verwirrt gewesen. Erst nach zwei Wochen hatte er sich getraut mit Sarah darüber zu reden.

Nachdem diese erst einmal ausgerastet, ihm eine Ohrfeige gegeben und dann Schluss mit ihm gemacht hatte, hatte sie ihm noch vorgeschlagen, mal darüber nachzudenken, ob er vielleicht schwul war und war dann Türen knallend aus dem Haus gerannt.
 

Nachdem John die ganze Nacht lang wach gelegen hatte, hatte er am nächsten Tag übermüdet also Roland in der Pause aufgehalten und ihn beiseite gezogen, um mit ihm zu reden. „Du, Roland…“, hatte er gesagt, „Ich… also… ich brauche deine Hilfe.“ Roland hatte ihn überrascht und verwundert angesehen und fragte dann: „Klar, was ist los?“ „Ich… also… ich glaube… es geht darum… dass…“, John wusste nicht, wie er sich ausdrücken sollte und sah sich unsicher im Schulflur um. Ein Lehrer kam an ihnen vorbei und mahnte sie, dass sie in den Pausen raus oder in die Cafeteria gehen sollten, bevor er weiterging.

John sah ihm nach, bis dieser verschwunden war, bevor er noch einmal tief Luft holte und dann leise sagte: „Also ich glaube… also da ist so ein Typ in meiner Klasse und der… dabei habe ich doch ne Freundin… gehabt und ich glaube…“ „Du glaubst, du könntest auf Männer stehen?“, fragte Roland freundlich nach, als John es nicht zustande brachte, den Satz zu Ende zu führen. „Nun… ja…“ Verlegen starrte John auf den Fußboden und wartete ab.

„Hey, ich mache dir einen Vorschlag. Wenn du nicht weißt, ob du schwul bist oder nicht, dann komm am Wochenende mit in den Nachtclub im Schwulenviertel und lern ein paar geile Typen kennen. Ich begleite dich auch und achte darauf, dass niemand deinen süßen Hintern betatscht.“ John wurde knallrot und ohne aufzusehen nuschelte er irgendwas. „Wie bitte?“, hatte der homosexuelle Schüler nachgehakt. Kurz hatte John noch überlegt und dann hatte er wieder aufgesehen und genickt. „Also… okay.“
 

Und nun stand er hier. Er nahm doch tatsächlich Rolands Hand entgegen und ließ sich durch die Tanzmenge zum Tresen führen. Da der Club voll war, stieß John immer wieder mit halbnackten jungen und älteren Männern zusammen. Muskelbepackt und vom vielen Tanzen verschwitzt waren sie.

John sah sich um. Wenn ihn ein süßer Typ ansah und ihm auch noch zuzwinkerte, lief er rot an und sein Herz raste mit der Musik gleich ein wenig schneller. Roland hatte ihn nun zur Theke gezogen. Sie setzten sich gleich neben ein paar Transen. „Na, du Schnuckel.“, sagte eine der Transen zu John und sah zu ihm runter. Sie war mindestens einen Kopf größer als der Schüler und etwa Mitte zwanzig. Da John nicht weiter auf sie einging und ihr nur ein schüchternes Lächeln gezeigt hatte, erfuhr er erst einen Tag später, dass dies Charlotta war.

Aber nun sah er sich nervös und unsicher in dem Club um. „Es ist ganz einfach.“, versicherte Roland ihm und als er fortfuhr, nahm John einfach mal an, dass dieser vom Flirten redete. „Du wartest, bis ein geiler Typ vorbeikommt. Oh heiß, siehst du den Schwarzhaarigen da? Der so braungebrannt ist mit der engen schwarzen Hose?“ Roland fixierte den Mann genau. Wie es der Zufall wollte, sah dieser zu ihnen rüber und Roland hob sein Glas und sah ihn zwinkernd an.

Der Schwarzhaarige kam auf ihm zu und mit tiefer Stimme fragte er Roland: „Tanzt du?“ „Zu gerne.“ Roland grinste John zu, stellte sein Glas zurück auf die Theke und folgte dem jungen Mann auf die Tanzfläche. Unsicher sah John ihnen beim Tanzen zu. Sie tanzten sehr eng und heiß. Ihre Hände wanderten umher und bald waren Beulen in ihren engen Hosen auszumachen. Der Ältere flüsterte Roland was zu und schon zog er ihn an der Hand durch die tanzende Menge in Richtung Darkroom.
 

John sah ihnen geschockt nach. Nicht nur, dass Roland dort mit einer wildfremden Person in den Darkroom ging, um höchstwahrscheinlich Sex zu haben… nein, er ließ John einfach alleine, obwohl er versprochen hatte, bei ihm zu bleiben, da John immerhin noch nie in so einem Club gewesen war.

Es war für ihn völlig ungewohnt, von fremden, sexy Männern angesehen zu werden, wobei manche ihm noch zuzwinkerten. Doch wenn John es genau nahm, war er, auch wenn es gewöhnungsbedürftig war, dennoch nicht abgeneigt.

Als John schon eine Weile mit seiner Cola dasaß und sich umsah, bekam er doch langsam Gefallen an dem Club und sein Fuß wippte schwungvoll im Takt der Musik mit. „Hi, Süßer.“, hörte er irgendwann eine Stimme neben sich. John löste seinen Blick von der Tanzfläche und sah auf den Platz neben sich, wo vorher noch Roland gesessen hatte. Ihn grinste ein junger Mann in seinem Alter an.

Er hatte grüne Augen und seine langen Haare waren zu einem lockeren Zopf gebunden, sodass ihm einige brünette Strähnen ins Gesicht fielen. Seine Augen waren dick schwarz umrandet und auch sein restliches Gesicht war geschminkt. Der junge Mann lief ebenfalls oben ohne rum. Er hatte nicht so viele Muskeln wie manch anderer, doch er wirkte auch nicht wie eine schlaffe Bohnenstange. Seine enge, blaue Stoffhose war in kniehohe Stiefel gesteckt.

„Hey.“, sagte John schüchtern und zeigte ein nervöses Lächeln. „Neu hier?“, wollte der Brünette wissen. „Ja… woher…?“, begann der Dunkelblonde seinen Satz, doch der andere unterbrach ihn mit einem freundlichen Lächeln. „Du wirkst nervös, ein wenig angespannt würde ich sagen. Du bist total süß und sitzt trotzdem noch an der Theke, also hast du keinen Tanzpartner gefunden und ich kenne fast alle, die hier herkommen. Wohl grade erst herausgefunden, dass du schwul bist, was?“
 

„Ehrlich gesagt noch nicht herausgefunden, ob ich schwul bin.“, korrigierte John und irgendwie war ihm der Typ auf Anhieb sympathisch. Dieser lächelte nun und meinte dann: „Ich bin Kai.“ „John.“, antwortete der Schüler und sah sich Kai noch mal genauer an. Der lächelte und ihm schienen die Blicke nichts auszumachen. Vermutlich war er es gewöhnt. Wenn John es sich recht überlegte, würde er sich nicht trauen, oben ohne hier herumzulaufen.

„Hast du Lust, mit mir zu tanzen?“, fragte Kai ihn nun und hielt John seine Hand hin. Langsam nahm dieser sie an und ließ sich mit zur Tanzfläche ziehen. Dort drehte Kai sich zu John um und zog ihn leicht zu sich. „Dir ist wohl bekannt, wie Tanzen geht, oder? Es ist eben nur, dass du anstatt mit einer Frau mit einem Mann tanzt. Wie in der Disco.“ Langsam begann der Langhaarige sich im Takt der Musik zu bewegen und nach einer Weile des Zögerns tat John es ihm gleich.

Es dauerte nich sehr lange und er fand Gefallen an der Sache. Er bewegte sich bei der schnellen Musik immer schneller und es störte ihn auch nicht, dass Kai ihm langsam immer näher kam, bis sich ihre Körper und vor allem ihre südlichen Regionen berührten.

Sie sahen sich tief in ihre Augen und grinsten mit verschwitzten Gesichtern. Irgendwann kam Kai Johns Gesicht näher, sodass sich ihre Lippen zu einem heißen Kuss trafen. John legte seine Arme um den etwas Größeren und schloss die Augen. Das Erste, was ihm in den Sinn kam war, dass das ja fast wie bei Mädchen war, nur fühlte es sich hier vom Gefühl her anders an. Intensiver, unglaublicher, unbeschreiblicher…

Johns Herz raste und er presste seinen Körper noch dichter an Kais, während sie ihren Kuss noch vertieften und ihre Zungen sich duellierten. Johns Gefühle sammelten sich in seinen Lenden und er spürte schon bald, wie seine Hose eng wurde. Auch Kai entging das nicht. „Du hattest wahrscheinlich noch nie mit einem Kerl Sex?“, wollte er wissen und John nickte bestätigend. „Hatte ich noch nicht.“
 

„Hattest du überhaupt schon Sex?“, fragte Kai und obwohl John solche direkten Fragen, wo man sich doch kaum kannte, immer gehasst hatte, nickte er wieder. „Das hatte ich schon, mehrmals.“ Er wurde leicht rot, als Kai ihn angrinste. „Möchtest du auch Erfahrungen mit einem Kerl machen?“ Kai nickte zum Darkroom rüber. John sah in die Richtung und schluckte. „Das ist mir… also… zu öffentlich.“, nuschelte er.

Kai sah ihn einen Augenblick nachdenklich an und vermutlich wären sie nie so gute Freunde geworden, wenn der Restaurantführer ihn nicht zu sich nach Hause eingeladen hätte. Später hatte John auch noch erfahren, dass Kai zum Sex noch nie jemanden mit sich nach Hause genommen hatte. Wieso er gerade John mitgenommen hatte, konnte er dann selbst nicht genau beantworten.

So war es also dazu gekommen, dass John bei Kai übernachtete. Der Langhaarige hatte damals bereits eine eigene Wohnung und sie sich dann am nächsten Morgen zum Frühstück richtig unterhalten und kennen lernten. Am Nachmittag, als John nach Hause musste, da seine Eltern dachten, er sei bei einem Schulfreund, hatten sie noch Nummern ausgetauscht.

Zwar herrschte eine Woche lang Funkstille zwischen den Beiden und John vermutete, dass es wohl doch nur bei einem One – Night – Stand geblieben war, aber dann rief Kai regelmäßig bei ihm an. Irgendwann trafen sie sich auch ab und zu mal. Nach und nach wurden sie immer bessere Freunde, bis sie schließlich unzertrennlich waren. Dank Kai hatte John also herausgefunden, dass er schwul war. Doch bis heute hatten sie nie mehr Sex miteinander gehabt.
 

*Flashback Ende*
 

„Na ja.“, antwortete Kai John. „Der Typ heißt Benjamin. Er hat schwarze Haare, ist ungefähr so groß wie ich. Und seine grünen Augen… einfach der Hammer. Na ja, er ist zwei Jahre älter als ich, aber eher der Unterwürfige. Er ist so süß, du musst ihn einfach kennen lernen… hach…“ John grinste. So verliebt hatte er seinen besten Freund wirklich noch nie erlebt. „Hm, das klingt super.“, lächelte John, „Ich freue mich wirklich für dich.“ Kai lief leicht rosa an und erwiderte da Lächeln. „Danke…“ „Du stellst ihn mir aber noch Mal vor, oder?“ John grinste ihn an und zwinkerte ihm zu. „Wenn du mir Rodney vorstellst.“ Kai sah ihn gespielt ernst an und beide fingen an zu lachen.
 

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Das wars mal wieder

Würde mich über eure Meinungen freuen =)

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-11-16T15:15:02+00:00 16.11.2008 16:15
hoi^^......
ihc mag das kappi...man erfährt mal was über die hintergründe der beiden.......
bin ja ma gespannt, wie benjamin ist^^
lg
werpanter
Von:  AngelHB
2008-11-11T18:50:21+00:00 11.11.2008 19:50
Hi!

Wider ein super Kap. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird. Freu mich schon aufs nächste Kap.

LG Angel
Von:  Vampire-Hero
2008-11-11T07:41:08+00:00 11.11.2008 08:41
Schade das Roodney nicht vorkam... mag ihn wirklich gern und besonders wenn er bei John ist ^_^ Die sind irgendwie knuffig und ich kann sie mir gut vorstellen. Es liegt jetzt wohl an John den nächsten Schritt zu tun, um Roodney aus seinem Schneckenhäuschen herauszuholen und Roodney muss es dann auch zulassen. Bin mal gespannt aufs nächste Chap...

LG
Vampire


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