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From Sarah With Love

von

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... und er war gut

Der Mann öffnete seinen Mund und fing an zu sprechen: „Ich bin…
 

„Ich bin Shikamaru Nara und werde mich um Sie kümmern. Ich bin für ihr Management zuständig. Es freut mich sie kennen zu lernen.“

Sakura blickte den Mann an. Er war größer als sie, hatte dunkelbraune Augen und dunkelbraune Haare, die er zu einem Zopf gebunden hatte. Die Haare standen nach oben von seinem Kopf ab. Er streckte ihr die Hand hin. Lächelnd erwiderte Sakura die Geste.

„Guten Morgen Mr. Nara, es freut mich auch sehr ihre Bekanntschaft zu machen“, mit diesen Worten stand Sakura auf.

„Gut, dann können wir ja mal los. Folgen Sie mir.“ Shikamaru ging zu den Aufzügen und Sakura ging ihm, wie sie es gebeten wurde, nach.

„Um was genau werden Sie sich eigentlich kümmern?“, fragte Sakura ihn.

„Hmm… also ich bin bei Ihnen für sozusagen alles zuständig. Ich werde mit Ihnen gemeinsam die Songs auswählen, welche Melodie die Lieder haben werden, wo Sie ihre Auftritte haben werden, die Vermarktung der CDs und was sonst noch so anfällt.“ Gelangweilt blickte Shikamaru auf die Aufzugtür, die sich gerade öffnete und trat in den Fahrstuhl.

„Aha, heißt das, ich werde nur mit Ihnen zu tun haben?“, leicht verwirrt blickte Sakura drein, als sie diese Frage aussprach.

„Natürlich werden wir noch mit anderen Mitarbeitern zu tun haben. Zum Beispiel werden wir bei den Songtexten und den Songmelodien mindestens einen höchstens zwei Mitarbeiter hinzuziehen. Für das Cover der CD werden wir mit einigen Mitarbeiter zu tun haben, vor allem den Grafikern“, gab Shikamaru ihr zur Antwort.

„Schreiben Sie auch Songs für ihre Sänger?“

„Nein, ich kann zwar sagen, ob ein Song gut ist oder nicht, aber um einen Song zu schreiben, fehlt mir die Kreativität. Um sowas kümmern sich meist Kin oder Sasuke, vielleicht auch noch ein paar andere. Soweit ich weiß, kümmern sich eigentlich nur die beiden darum.“ Shikamaru und Sakura stiegen im zweiten Stock aus und gingen an einigen Schreibtischen vorbei.

An einem Tisch blieben sie stehen und Shikamaru setzte sich hin. Sakura setzte sich ihm gegenüber.

„Normalerweise“, Shikamaru gähnte bevor er weitersprach, „hör ich mir immer an, wie gut die, mir Zugewiesenen, singen können. Aber Mr. Sorrous und Sasuke haben mir gesagt, dass sie wirklich sehr gut sind…“

<Sasuke, der Name sagt mir was, aber ich komm nicht drauf, wo habe ich ihn nur schon gehört?>, dachte Sakura und hörte Shikamaru schon gar nicht mehr zu.

„Miss Haruno, hören Sie mir noch zu?“, fragte Shikamaru. Als sie nicht reagierte, winkte er mit seiner Hand vor ihrem Gesicht. Es kam immer noch keine Reaktion. „Miss Haruno?“ Er schnipste vor ihrem Gesicht herum. Erst als er ganz nah vor ihrem Gesicht schnipste, reagierte sie. Sie schreckte auf und blickte von der Hand vor ihrem Gesicht in das genervt dreinblickende Gesicht des Nara.

„Oh. Entschuldigen Sie bitte! Ich war in Gedanken“, brachte sie mit einer Röte im Gesicht raus.

Er schüttelte den Kopf. „Schon ok. Was halten Sie davon, wenn wir erst mal ins Tonstudio gehen und Sie mir was vorsingen?“

„Ok. Und was?“

„Hmm… was Sie singen wollen, können Sie sich aussuchen. Können Sie ein Instrument spielen?“

„Ja, ich beherrsche die Gitarre und das Klavier.“

„Gut, warten Sie hier und überlegen Sie sich, was Sie singen wollen. Ich bin gleich wieder da.“

Sakura nickte und fing an zu überlegen.
 

20 Minuten später saßen die beiden in einem Tonstudio.

„Also, was für ein Instrument brauchst du?“, wollte Shikamaru wissen.

„Eine Gitarre.“ Sakura fing an zu grinsen.

„Und was willst du singen?“

„‚I’ll kill her‘ von Soko.“

Fragend blickt Shikamaru Sakura an.

„Du kennst sie nicht. Naja, die meisten kennen sie nicht, da sie eine französische Sängerin ist, die einige ihrer Lieder auf Englisch singt.“

Shikamaru nickte verstehend. „Gut, ich hol dir jetzt noch die Gitarre und dann kannst du loslegen.“

Nach ein paar Minuten kam Shikamaru mit einer Gitarre wieder.

Sakura nahm die Gitarre und setzte sich auf einen Stuhl. Sie hielt die Gitarre mit der linken Hand und mit der rechten fing sie an die Melodie zu spielen. Und dann fing sie an zu singen.
 

http://de.youtube.com/watch?v=25AsfkriHQc

So of course you were supposed to call me tonight

You were supposed to call me tonight,

We'd have gone to the cinema,

And afterwards the restaurant,

The one you like in your street,
 

We'd have slept together,

Had a nice breakfast together,

And a walk in the park together,

How beautiful it'd been,
 

You would have said “I love you”,

In the cutest place on earth,

Where some lulubies are dancing with the fairies,
 

I would have waited like a week or two,

But you never tried to reach me, no,

You never called me back,
 

You were dating that bleached blonde girl,

And if I find her, I swear, I swear,
 

I'll kill her, I'll kill her,

She stole my future, she broke my dream,

I'll kill her, I'll kill her,

She stole my future when she took you away,
 

I would have met your friends,

We would have had a drink or two,

They would have liked me cause

Sometimes I'm funny,

I would have met your dad,

I would have met your mum, she'd have said,

“Please, can't you make some beautiful babies,”

So we would have had a boy called Tom, and a girl called Susan,

Born in Japan,
 

I thought it was a love story,

But you don't want to get involved

I thought it was a love story,

But you're not ready for that,
 

Me neither. I'll kill her,

She stole my future, she broke my dream,

I'll kill her, I'll kill her,

She stole my future when she took you away,
 

She's a bitch you know, all she's got is blondeness,

Not even tenderness, yeah she's clever-less,

She'll dump your ass for a model called Brendan,

He will pay for a beautiful surgery, because he's full of money,
 

I would have waited like a week or two,

But you never tried to reach me, no, no,

You never called me back,
 

You were dating that bleached blonde girl,

And if I find her, I swear, I swear,
 

I'll kill her, I'll kill her,

She stole my future, she broke my dream,

I'll kill her, I'll kill her,

She stole my future when she took you away,
 

I'll kill her, I'll kill her,

She stole my future, she broke my dream,

I'll kill her, I'll kill her,

She stole my future when she took you away

Sakura sang die letzte Strophe und blickte zu Shikamaru. Meistens schloss sie die Augen beim Singen, vor allem dann, wenn sie den Songtext auswendig kannte.

Shikamaru konnte den anderen nur zustimmen. Sie war wirklich gut.

„Du bist wirklich gut. Ich freue mich schon darauf, deine Lieder aufzunehmen.“

Sakura lächelte. Sie freute sich richtig darüber.
 

Gerade waren Shikamaru und Sakura aus dem Tonstudio zurückgekommen. Sie gingen geradewegs zu Shikamarus Schreibtisch.

„So, da ich jetzt deine Stimme gehört habe, können wir uns ja mal um deine Songs kümmern. Hast du schon ein paar geschrieben und dabei?“, wollte Shikamaru in Erfahrung bringen.

Sakura schluckte kurz. „Ja, ich habe alle Lieder dabei, die ich geschrieben habe.“ Sie holte eine schwarze Mappe aus ihrer Tasche und reichte diese Shikamaru.

Shikamaru öffnete sie und nahm den ersten Zettel hervor.

Seine Augen huschten über die Zeilen. Dies geschah auch bei den anderen Zetteln.

Sakura machte diese Stille nervös. <Oh Gott, was ist, wenn er sagt, dass alle Lieder totaler Schrott sind?!> Sie hat die Songtexte nicht einmal Hinata und Ino gezeigt. Und einem Fremden die Lieder zu zeigen hatte sie nie vorgehabt.

Shikamaru legte den letzten Zettel wieder in die Mappe und blickte Sakura in die Augen.

„Die Lieder sind gut. Zwar sind sie an einigen Stellen noch verbesserungswürdig, aber ansonsten gefallen sie mir ganz gut.“

Sakura fiel ein Stein von Herzen. Sie hatte wirklich große Angst gehabt, er würde eine schlechte Kritik geben.

„Gut, was halten Sie davon, wenn Sie morgen um 11.00 Uhr hierher kommen?“

Verwirrt blickte Sakura zum Braunhaarigen. „Wieso das denn? Kümmern wir uns nicht jetzt erst mal um die Songs?“

„Ja, Sie haben schon Recht, aber ich möchte, dass Kin oder Sasuke sich die Lieder mal anschauen und beide sind gerade beschäftigt und ich weiß nicht, wie lange das dauern wird“, antwortete Shikamaru.

Shikamaru stand auf und Sakura folgte ihm. Er begleitete sie noch bis zu den Aufzügen.

„Und wo soll ich dann morgen hinkommen?“, fragte Sakura während sie zu den Aufzügen liefen.

„Fahren Sie in den zweiten Stock und ich werde Sie hier vor den Aufzugtüren abholen, ok?“

Sakura nickte und stieg in den Aufzug, der gerade ankam, fuhr in den Erdgeschoss und verließ das Gebäuden. Als sie draußen war, ging sie geradewegs nach Hause.
 

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Ok, ich glaub mit Shikamaru hätte so keiner wirklich gerechnet ^^

ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen =)

*Schokolade auf ein Tisch leg*

hel byebye =]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-09-13T22:06:24+00:00 14.09.2008 00:06
ja da haste recht, ich hab auf jeden fall nich mit shika gerechnet xD
mhhh des lied hat mit jetzt nich so sehr gefallen, weil erst hat saku so n geiles lied vorgesungen, also a women's worth und jetzt dann n lied, wo man eig. nur spricht...aba naja deine sache mit der musikauswahl^^...

ich hoff mal saku kann sich jetzt endgültig wieda aufrappeln und endlich was mit sasuke anfangen xDDD

naja auf jeden fall mal wieder sehr gut geschrieben
mach weiter so
lg sakura93
Von:  Spielkind
2008-09-10T18:23:31+00:00 10.09.2008 20:23
Yeah, langsam, sehr sehr SEHR langsam dämmerts bei Saku!^^
Super Kapitel, wie Immer!


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