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Dystopia - Old Version!

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Kapitel 4

Dieses Gespräch mit ihrer Mutter verfolgte Mikako Wochen lang. Sie konnte sich nicht erklären, was geschehen war und ihre Eltern schienen ihr auch nichts erzählen zu wollen. Zu ihrer Erleichterung lenkte Naara sie ab: Die Quidditchsaison hatte begonnen und für das weißhaarige Mädchen gab es kein anderes Thema mehr. Sie erzählte von den vielen verschiedenen Flugmanövern, den Fouls und erklärte Lily die Spielregeln. Mikako hörte ihr zu um sich abzulenken und vollendete währenddessen ihre Hausaufgaben. Professor Binns hatte ihnen einen langen Aufsatz über die Hexenverbrennung aufgegeben und sie wollte natürlich eine gute Note.

Naara wiederum schien das nicht zu kümmern. Sie aß fröhlich eine Kürbispastete und redete zum hunderttausendsten Mal auf die arme Lily ein, die nicht wusste, wie sie ihre Hausaufgaben machen konnte, ohne Naara zu sagen, dass sie ruhig sein sollte.

„Gryffindor hat ja seit Jahren keine fähige Mannschaft mehr aufgestellt und Hufflepuff hat seit Jahrzehnten keinen Quidditchpokal mehr gewonnen. Ravenclaw haben eine wirklich gute Chance dieses Jahr, vor allem, weil sie nun einen neuen Mannschaftskapitän haben. Allerdings glaube ich, dass Slytherin dieses Jahr wieder gewinnen wird. Sie spielen nun mal einfach unfair und egal wie viele Strafen sie deshalb bekommen, kommen sie letzten Endes doch durch. Und – “

„Naara“, begann Lily zögernd.

„Was?“

„Ich möchte den Aufsatz zu Ende schreiben!“

„Und das solltest du auch tun“, fügte Mikako hinzu. „Schließlich willst du doch nicht noch einmal nachsitzen, oder?

„Oh man, ihr Spielverderber!“ Naara schob ihre Unterlippe hervor und verschränkte die Arme. Lily und Mikako ignorierten sie. Mittlerweile kannten sie diese Masche und auch Naara verstand so langsam, dass sie damit nicht weit kam und begann ihren bisher fünf Zeilen langen Aufsatz weiter zu schreiben. Minuten lang harrten die drei Erstklässlerinnen über ihren Aufsätzen aus bis ein Klopfen sie aus ihrer Konzentration riss.

„Jetzt hatte ich mir gerade so einen guten Satz zurecht gelegt und hab ihn wegen diesem blöden Geklopfe gleich wieder vergessen“, beschwerte sich Naara laut stark. Mikako beachtete sie nicht. Sie blickte zum Ursprung des störenden Geräusches und erkannte einen großen, dunklen Uhu am Fenster sitzen, der darauf wartete, dass man ihn rein ließ. Während das weißhaarige Mondgesicht noch leise etwas in sich hinein brummelte, öffnete Mikako das Fenster und wurde dabei neugierig von Lily beobachtet. Sie saphiräugige, junge Schönheit nahm dem großen Uhu, der aussah, als lägen ihm ein paar Eulenkekse zu schwer im Magen, einen Brief ab und erkannte die feine Schrift eines Menschen, den sie schon lange nicht mehr gesehen hatte.

„Von Tom!“, rief sie aufgeregt. Und riss den Brief auf.

„Von Tom!“, äffte Naara sie nach. „Was ist denn so besonders an deinem tollen Tom, hm? Seit Wochen erzählst du uns, wie toll er ist, aber warum meldet er sich dann erst jetzt?“ Mikako lief rosa an. Natürlich hatte Naara irgendwo recht, aber sie war sich ganz sicher, dass Tom dafür einen guten Grund hatte und den würde er ihr auch früher oder später erklären. Schließlich war Tom ihr bester Freund.

„So spät ein Brief? Hast du denn schon einen heimlichen Verehrer?“, hörte sie eine Stimme hinter sich und wandte sich um. Sirius Black stand lässig an die Wand gelehnt hinter ihr und hatte ihr innerhalb von wenigen Millisekunden den Brief weggeschnappt.

„Gib her!“, rief sie sofort.

„Erst wenn wir wissen, was da drin steht!“, hörte sie noch eine Stimme rechts von ihr. Sie musste nicht einmal hin sehen um zu wissen, dass das James sagte.

„Jungs, ich sag’s euch ja, aber erst möchte ich meinen Brief lesen!“, erklärte Mikako angesäuert. Manchmal hatten die beiden einen Humor, für den Mikako sie erschießen konnte.

„James, hör auf mit dem Blödsinn!“, rief Lily verärgert. Sofort sah er zu ihr.

„Aber – “

„Kein aber, ihr gebt jetzt Mikako den Brief zurück!“

„Es ist doch nur ein Spaß...“

„Für mich nicht!“

Stur funkelten Lilys leuchtend grüne Augen James böse an. Er zögerte, verwuschelte sein Haar mit seinen Fingern und kaute eine Zeit lang auf der Unterlippe bis er sagte: „Sirius, gib ihr den Brief.“ Dieser sah aus, als hätte James gesagt, dass er von nun an bei den Slytherins leben müsste.

„Na los!“, rief James, aber Mikako kam ihm zuvor und schnappte dem dunkelhaarigen Jungen den Umschlag aus der Hand.

„Danke“, meinte sie mürrisch. Dann erst nahm sie das raue Pergament aus dem Umschlag und entfaltete es.
 

Hallo Mikako,
 

Es tut mir Leid, dass ich dir so lange nicht antworten konnte, aber einige Ereignisse haben mich davon abgehalten.

Ich habe nicht viel Zeit, drum gehe ich gleich auf deine wichtigste Frage ein: Die Frage zu deinem Vater. Meines Wissens war Jeff Tzukino immer in Ravenclaw gewesen, aber vielleicht irre ich mich auch. Aber eins merke dir: Der sprechende Hut hat immer recht und das ausnahmslos. Frag deine Eltern einmal danach, ich kann dir nämlich auch nicht helfen.

Und um Professor McGonagall mach dir keine Sorgen: Ich glaube, sie ist seit dem Aufstieg des dunklen Lords etwas übervorsichtig.
 

Lass dich nicht unterkriegen!

Tom
 

Etwas ratlos stand Mikako im Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Natürlich war sie froh, dass es Tom anscheinend gut ging, aber wenn sie ehrlich zu sich selbst war, war sie nun genauso schlau wie zuvor. Aber vor allem die Bemerkung über den sprechenden Hut irritiere sie. Was wollte Tom damit andeuten?

„Na?“, hörte sie eine neckische Stimme, die sie wieder in die Realität rief.

„Was, na?“

„Was stand jetzt da drin?“

„Du musst nicht alles wissen, Sirius.“

Mikako steckte den Brief ein und sammelte ihre Feder, Tintenfass und den Aufsatz auf.

„Ich gehe schlafen, gute Nacht!“, meinte sie schnell und verschwand in den Schlafsaal.

„Das war wohl nicht die Antwort, die sie von ihrem Tom erwartet hatte...“, hörte sie noch Naara laut überlegen.
 

„Guten Morgen. Wie wär’s mit einer Runde Zauberschach?“, begrüßte Lily Mikako freundlich am nächsten Morgen, als diese verschlafen in die Große Halle kam. Es war knapp sechs Uhr morgens. Mikako war immer eine Frühaufsteherin gewesen und war demnach meistens eine der ersten in der großen Halle. Naara und Lily schliefen meist länger und sie trafen sich dann beim Frühstück. Heute war das nicht so. Lily hatte ihren Wecker früh gestellt um Mikako noch abfangen zu können bevor Naara wach war. Das geschah meistens, wenn die beiden ein Gespräch führen wollten, das im großen und ganzen ernst verlaufen sollte, wozu Naara leider sehr selten fähig war.

„Gerne“, gähnte Mikako und setzte sich Lily gegenüber. Diese baute das Schachbrett auf und stellte die Figuren, die eigentlich Naara gehörten aber nun sich anscheinend lediglich in Lilys Besitz befanden, auf ihren richtigen Platz. Mikako schnappte sich ihre Figuren und hörte die Königin etwas wie „Wurde auch Zeit, dass wir wieder spielen dürfen“ grummeln. Die Figuren waren aus edlem Mahagoni geschnitzt und gehörten zuvor ihrem Vater. Allerdings schien die Hochwertigkeit auch Einfluss auf ihren Charakter auszuüben: Sie maulten gerne rum und waren schlechte Verlierer.

„Wie lang ist dein Aufsatz in Geschichte der Zauberei geworden?“, fragte Mikako lässig während sie sich ein Marmeladenbrötchen schmierte um dann genüsslich rein zu beißen.

„Zweieinhalb Pergamentrollen. Und deiner? Bauer nach C3.“

„Bauer nach D6. Fast drei. Wie viel sollten wir noch einmal schreiben?“

„Ich glaube eineinhalb Seiten... Bauer nach D4.“

„Springer nach D7. Dann sind wir ja gut im Rennen. Was machst du zu Weihnachten?“

Mikako sah das Mädchen mit dem flammendrotem Haar gespannt an. Es zuckte mit den Schultern.

„Wahrscheinlich fahren wir wieder zu meinen Großeltern. Ach und... äh... Bauer nach A3“, antwortete sie. „Und was machst du?“

„Na ja, ich weiß nicht ob ich heim kann“, versuchte Mikako zu erklären und schickte ihren Springer weiter.

„Wie, du weißt es nicht?“

„Na ja... meine Eltern haben mir vor ein paar Tagen geschrieben, dass sie um Weihnachten rum nach Norwegen müssen... Sie sollen dort irgendwas für das Ministerium herausfinden“, erkläre Mikako leise.

„Warum hast du das nicht früher gesagt?“ Lily vergaß vor Aufregung alles um sich herum sogar, dass Mikako sie mit ihrem nächsten Zug in Schach setzte.

„Nun, ich wollte euch keine Sorgen machen und – “

„Nichts und! Naara und ich bleiben jetzt natürlich mit dir hier über die Ferien! Weihnachten verbringt man nicht allein!“

„Oh... also... in Ordnung“, strahlte Mikako glücklich. Es war nur eine kleine Geste Lilys aber sie erfreute das schwarzhaarige Mädchen sehr. Niemand von den Menschen, die sie vor Hogwarts kannte, hätte für sie ein Weihnachtsfest mit der gesamten Familie aufgegeben.

„So früh spielt ihr schon Schach?“, fragte Naara gähnend, die gerade in die Halle gekommen war.

„So früh bist du schon wach?“, meinte Lily neckisch.

„Na ja, ich muss noch den Aufsatz von euch abschreiben...“

„Vergiss es!“, grinsten Lily und Mikako.
 

Angel we have heard on high

Sweetly singing o’er plains:

And the mountains in reply,

Echoing their joyous strains.
 

Mikako öffnete verschlafen die Augen. Was war das nur für ein Krach? Konnte man nicht einmal ausschlafen? Schließlich war es nun schon Dezember und sie hatten Ferien!
 

Gloooria

In excelsis Deo!

Gloooria

In excelsis Deo!
 

Ach, das war ja kein Krach. Sondern... ein Weihnachtslied? Verschlafen setzte sie sich auf. Sie rieb sich die Augen und blickte danach auf den Kalender auf ihrem Nachtkästchen. Ein ziemlich realistisch gezeichneter Weihnachtsmann winkte ihr fröhlich zu und rief leise immer wieder: „Ho, ho, ho!“ Der verhexte Kalender umkringelte immer wieder aufs neue den heutigen Tag, den 25. Dezember.
 

Shepherds, why this jubilee?

Why your joyous strains prolong?

What gladsome tidings be

Which inspire your heav'nly song?
 

Schnell stand sie auf und zog sich ihren Umhang an. Weihnachten ohne ihre Eltern kam ihr gar nicht vor wie Weihnachten. Seit Monaten machte sich das Mädchen sorgen um Jeff und Hitomi Tzukino. Aber was sollte sie denn schon groß tun, wenn ihr niemand sagte, was eigentlich los war? Sie band ihren Umhang fest an sich und schritt die Treppe hinab.

„Na endlich bist du da!“, rief Naara. „Hab mir schon sorgen gemacht. Sonst schläfst du ja nie so lange.“ Sie saß in einem Sessel am Kamin, Lily neben ihr. Sie öffnete soeben ihre Geschenke.
 

Gloooria

In excelsis Deo!

Gloooria

In excelsis Deo!
 

„Ach, halt die Klappe”, meinte Naara und nahm eine kleine Fee, die neben ihr auf der Lehne saß. Anscheinend hatte sie so laut gesungen, aber nun fiepte und piepte sie energisch, dass man sie endlich loslassen sollte. Naara dagegen stand auf, machte das Portraitloch, das zu den Gryffindorturm führte, auf und schmiss die Fee raus. Dann machte sie auch das Loch wieder mit dem Portrait der fetten Dame zu.

„Irgendein Trottel hat einen Haufen von diesen Mistviechern im Schloss ausgesetzt“, erklärte Naara ihr verärgert. Sie setzte sich wieder in den Sessel und Mikako setzte sich auch dazu. Anscheinend hatten Naara und Lily Mikakos Geschenke nach unten transportiert.

„Naara, das sind Feen, keine Mistviecher!“, empörte sich Lily, die gerade feststellte, dass das letzte Geschenk, das sie aufmachte, ein großer Kesselkuchen war.

„Ja gut, von mir aus, aber ihre Gesangsstimme ist grauenhaft“, erklärte Naara. Mikako öffnete ihre Geschenke: Von Tom bekam sie ein Buch namens „Schwarze Magie – Ist sie manchmal doch nötig?“. Tom hatte ihr gerne solche Bücher geschenkt, die Schwarzmagie behandelten, aber Mikako nahm das nicht ernst und beschloss jedes mal insgeheim sie nie zu lesen. Ihre Eltern hatten ihr einen Haufen Süßigkeiten geschickt: Druhbels Bester Blaskaugummi, Lakritz-Zauberstäbe, Kesselkuchen, Kürbispasteten, Bertie Botts Bohnen, Schokofrösche, Sirupbonbons und sogar eine Flasche Butterbier. Lily hatte ihr ein Buch geschenkt, dass einfache Haushaltszaubersprüche beinhaltete, die den Alltag erleichterten. Naara wiederum hatte ihr ein paar Selbstmischende Spielkarten und einen Handspiegel geschenkt, bei dem ihr eigenes Spiegelbild Kommentare zu ihrem Aussehen abgab. Sogar James, Sirius, Remus und Peter hatten zusammengelegt und ihr eine Packung Zischende Wissbies gekauft. Leider waren sie am Tag zuvor abgereist, aber sobald sie wieder da waren, würde sie sich bedanken.

„Danke für eure Geschenke“, meinte Mikako verlegen.

„Danke für deine Rechtschreibfeder. Die kann ich gut gebrauchen“, grinste Naara. Mikako schmunzelte. Und nickte.

„Kommt schon, gehen wir endlich frühstücken, Ich hab einen Mordshunger!“ Naara und Mikako nickten und standen mit Lily auf. Sie schlüpften aus dem Portraitloch und gingen laut lachend und scherzend hinunter zum Frühstück. Gerade wollten sie die Treppe zur Eingangshalle hinunter gehen, als...

„Kommt doch rein Jeff... Hitomi. Was verschafft mir denn die Ehre? Oder wollt ihr zu Mikako?“, hörten sie Dumbledores ruhige Stimme fragen. Mikako blieb stehen und erklärte den Anderen per Handzeichen, dass sie es ihr gleich tun sollten. Sie glaubte nicht, dass sie wegen ihr hier waren, sonst hätte auch sie zu Weihnachten nach Hause gekonnt. Würde sie jetzt runtergehen, würde sie niemals erfahren, was nun eigentlich los war, also lauschte sie und hielt sich hinter einer Steinsäule versteckt.

„Nein, Albus. Wir müssen reden. Über Tom.“
 

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So, nun kommt endlich das nächste Kapitel! In den letzten Wochen und Monaten kam ich einfach immer nur sehr schleppend voran, aber ich denke nun wird es besser ;)

Hats euchgefallen? Ich hab versucht die Freundschaft zwischen Naara und Lily deutlicher zu machen .___. Ists gelungen?
 

@ -_Moony_-: Schön, dass dir das Kapitel gefallen hat ;)

Über Abigail und Rachel habe ich dich ja aufgeklärt? Ich glaub ja... ^^

Hat dir das jetzige Kapitelchen gefallen?
 

@ little_Baku-chan: Nun, meine Beschreibungen kennst du ja mittlerweile ;) Ich mache sie gerne lang und niemals abgehackt und versuche sie nicht langweilig wirken zu lassen. Blöderweise hat mir ein Verlag eben deshalb abgesagt, weil der eher auf kurze, präzise Beschreibungen steht. Kann man wohl nichts machen.

Aber ob du richtig geraten hast bei Mikas Vater.... ;)

Hab ich dir schon erklärt, wer Abigail, Rachel und Hazel waren? Ich glaub schon, oder? ^^° Ich werde versuchen sie noch irgendwann einzubringen. Vielleicht passts ja ;)
 

Bis zum nächsten Kapitel!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  little_Baku-chan
2008-11-09T15:38:56+00:00 09.11.2008 16:38
Hi ^.^
Schön, dass es weitergeht. - und heute habe ich auch genug Zeit, sogar mal "sofort" zu antworten! *lach* Mach da lieber drei dicke, fette Kreuze im Kalender, denn das wird dir so schnell nicht wieder passieren... (ich geb's zu, ich müsste eigentlich auch jetzt etwas online recherieren für 'ne Hausaufgabe, aber die Langeweile die mich zu Animexx führte und die Neugirde, dass ich das neue Kapitel gleich lesen wollte, waren stärker. XD°)

Ach, übrigens: Nein, du hattest mir keine Erklärung geben. XD - glaube mir, ich würde mich daran erinnern, wenn es so wäre... *g*

Nun aber endlich zur Handlung! - Ich bin froh, dass es allmählich etwas gelüftet werden könnte, beim nächsten mal, denn schließlich brenne ich schon vor Neugierde. Natürlich habe ich da so meine vermutungen, was sein könnte, aber durch den Umstand, dass sie Nachricht von Tom erhielt und er von ihrer Existenz weiss, gehen die bei genauerer Betrachtung alle in die Brüche.
Daher bin ich auf deine Erklärung ehrlich gespannt! ^.^

Deine erklärungen finde ich übrigens nicht einmal zu weit ausschweifend. Hast du mal von Allende "Das Geisterhaus" gelesen? Ich muss Morgen eine Arbeit (auch noch ne Klausur! TT) darüber schreiben und fand, dass sie ewig nicht auf den Punkt kam. DAS war in meinen Augen weitläufig, weswegen ich deine Erklärungen eigentlich noch für ein hübsches Maß halte.
Für das andere extrem, das ziemlich karg und knapp gehalten ist, habe ich ebenfalls ein Beispiel, was ich auch nur wegen der Schule lesen musste. Werfe dazu mal einen Blick in die werke von Peter Stamm, wie z.B. "Agnes".
Das sind die beiden Beispiele, die ich für zwei "schlechte Dinge" anführen könnte, wenn es um Beschreibungen geht. ^.^

- Ich wusste übrigens nicht, dass du dich mit einem Verlag in Verbindung gesetzt hast. Sonst hätte ich schließlich die Daumen gedrückt. ^^

*knuff*
Bye, Baku-chan
Von:  -_Moony_-
2008-11-09T15:20:03+00:00 09.11.2008 16:20
Hey maus ^_^

ja über die beiden hast du mich bereits aufgeklärt :D

Dieses Kapitel ist einfach wunderbar <3 es gefällt mir wirklich gut ^_^

hab hab einen fehler entdeckt: auf der "zweiten" seite da wo Naara die Fee "wegschmeißt" hast du ein "ich" eingebaut, dass gar nicht passt, vermutlich wolltest du durch schreiben ^^ aber sonst wirklich klasse geworden ^^

ich freu mich schon auf das nächste kapitel *.*
klärt sich jetzt alles über tom auf, ja? Ja? *_* Ich freu mich schon über Mikas reaktion ^^


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