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Dystopia - Old Version!

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Kapitel 8

„...Und dann wäre da noch die Sache mit den Hamiltons. Beide verschwunden und der schon erwachsene Sohn ist tot“, vollendete die monotone Stimme Rufus Groyses die langwierige Erzählung. Rufus war nun seit Jahren schon der Assistent Jeffs und Jeff wusste auch, dass Rufus, so sehr er sich auch anstrengte, immer gelangweilt klang, aber manchmal trieb es ihn zur Weißglut! Wie konnte er über einen Haufen Morde des letzten Monats so gelangweilt klingen? Jeff starrte mit seinen sturmgrauen Augen auf seinen massiven Schreibtisch aus Mahagoni und presste die schmalen Lippen aufeinander, als wollte er versuchen sie zu verschlucken. Unter dem Tisch auf seinem Schoß ballten sich seine Fäuste. Sekunden später strich die rechte Hand seiner Frau über seine linke Faust. Hitomi hatte den Gemütszustand ihres Mannes bemerkt.

„Danke, Rufus. Du kannst nun Feierabend machen“, sagte sie leise. Rufus lächelte kurz dankbar zu ihr herüber und ging dann aus dem Büro. „Du weißt doch, dass er es nicht so meint.“ Die dunkelblauen Smaragde sahen in die sturmgrauen Augen ihres Mannes.

„Ich könnte ihn trotzdem jedes Mal einen Beinklammerfluch an den Hals hetzen“, meinte er barsch. Hitomi kicherte vergnügt und Jeff strich sich beleidigt ein paar graue Strähnen aus dem Gesicht. Das einst braune Haar hatte schon größtenteils seine Farbe verloren. Die Frisur saß nicht mehr, wie früher. Vor Jahren noch hatte Jeff jeden Morgen eine viertel Stunde damit verbracht sein Haar ordentlich zurückzukämmen, sodass es ihm in egal welcher Situation niemals behindern konnte. Heute Morgen war mal wieder keine Zeit dafür gewesen. Es gab wichtigere Dinge als die Frisur eines Mannes.

Klopf. Klopf.

„Ja?“, fragte Jeff. Ein sehr zerschlissen aussehender Mann trat herein. Er hatte scheinbar hunderte von Narben im Gesicht, ein Holzbein und ein Teil seiner Nase fehlte. Alastor Moody war einer der größten Feinde des dunklen Lords und einer der treusten Freunde der Familie Tzukino, auch wenn er dem Orden des Phönix angehörte. Gemeinsam hatten die drei schon so manchen Todesser in die Flucht geschlagen, aber wenn Moody nicht besser aufpassen würde, wäre es kein Wunder, wenn er eines Tages eines seiner braunen Augen verlöre. Dennoch war er ein ausgezeichneter Auror.

„Ich stör doch nicht etwa, Jeff?“, brummte er freundlich.

„Nein, komm rein. Setz dich doch.“ Moody tat wie geheißen, schloss die Tür hinter sich und setzte sich vor Jeff und Tzukino.

„Du schaust so grimmig, Alastor? Was ist passiert?“, fragte Hitomi. Murrend zog Moody ein Pergament aus der Umhangtasche und legte es entfaltet vor die beiden auf den Tisch. Sie beugten sich darüber und lasen.

„Dolohow will dich in den Ruhestand schicken?!“, rief Jeff entsetzt.

„Das kann er nicht tun!“, meinte Hitomi sofort.

„Na ja, vom Alter her hat er recht“, murrte Moody. „Aber ich hab ihm gesagt, dass ich nicht eher gehe bis jeder Todesser bei den Dementoren in Askaban verreckt.“ Moody lachte und Jeff stimmte mit ein. Nur Hitomi blieb ernst.

„Das ist nicht lustig!“ Sie wurde ignoriert.

„Wie hat er reagiert?“, wollte Jeff stattdessen wissen.

„Er hat mich angesehen, als ob du-weißt-schon-wer ihm gerade gesagt hätte, dass er als Todesser untauglich ist. Dann ist er kreidebleich geworden“, erklärte Moody gelassen.

„Ich freue mich schon endlich Beweise gegen ihn zu haben.“ Hitomi und Moody nickten zustimmend.

„Ich glaube, er wird mich in Ruhe lassen. Ich bin zu Crouch gegangen und der hat mir versichert, dass ich meine Stelle behalten kann“, erklärte Moody.

„Dann werden sie dich aber verfolgen, Alastor“, erklärte Hitomi streng. „Immer wachsam!“ Das Trio nickte. Jeff beschwor ein paar Tassen Tee herbei. Hitomi beugte sich wieder über den Stapel Unterlagen, den sie zu verrichten hatte. Moody schwieg und starrte eine Weile ins Leere.

„Neulich haben Albus und ich wieder mit einander gesprochen... über euren Austritt aus dem Orden.“ Jeff und Hitomi schnaubten laut. Moody kümmerte das nicht. „Wir waren beide den Ansicht, dass es euch nicht gut tat. Seid ihr weg seid, kümmert ihr euch nur noch um eure Arbeit. Ihr seid darauf versessen uns zu beweisen, dass Tom Riddle nicht ihr-wisst-schon-wer sein kann. Nein, lasst mich ausreden!“, ermahnte Moody seine beiden Freunde, die darauf hin ihren Mund wieder schlossen und die Arme verschränkten. „Es gibt zig Beweise dafür. Das wisst ihr. Vor allem ist doch merkwürdig, dass Riddle immer verschwindet und kurz darauf der dunkle Lord auftaucht, nicht?“

„Hör auf Tom etwas zu unterstellen“, knurrte Hitomi. „Tom ist wie ein kleiner Bruder für uns. Als Kyoko starb hat er uns angefleht, dass – “

„Er hat es gespielt!“, fauchte Moody. „Wann begreift ihr es endlich? Riddle ist nicht der scheinheilige Mensch, für den ihr ihn haltet. Er gab sich schon zu Schulzeiten den Namen, den heute keiner mehr auszusprechen wagt. Er tötete die drei Muggel, die angeblich sein Onkel tötete. Warum sonst hat der Mann so viele Gedächtnislücken gehabt? Vergessenszauber!“

„Du hast kein Recht Tom all diese Dinge zu unterstellen. Es gibt keine Beweise!“, schrie Jeff und sprang auf. Die sturmgrauen Augen blickten direkt in die dunkelbraunen Moodys. Sekunden vergingen, doch es schien fast so, als wären es ewig lange Minuten gewesen. Jeff schritt zur Tür.

„Ich brauche einen Kaffee“, murmelte er leise und ging hinaus. Hitomi sah Jeff kurz nach, funkelte dann aber Moody wieder wütend entgegen. Auch sie stand auf.

„Ich glaube dir nicht“, meinte sie nur.

„Dann“, flüsterte er leise, „dann erklär mir, warum er das hier verloren hat.“ Moodys Hand wanderte ein weiteres Mal in seine Umhangtasche. In ihr ballte er die Faust und umschloss einen Gegenstand fest. Langsam zog er die Hand hervor. Hitomi Tzukino streckte ihm seine entgegen. Wie in Zeitlupe bewegte Moody seine Hand über die der schwarzhaarigen Frau. Er öffnete die Hand. Das kleine Ding, das sich als ein Ring herausstellte, viel in die faltigen Hände seines Gegenübers. Hitomi wusste was es war.

„Nein“, flüsterte sie. Sie wagte es nicht hinab zu sehen und sich zu versichern. „Nein, dass ist nicht ihr Ring.“
 

„Oh, Tzukino? Seit wann machen Sie freiwillig Mittagspause?“ Bartemius Crouch grinste den Auror an. Er hatte ähnlich braunes Haar wie Jeff, das allmählich ergraute. Sein Scheitel schien fast so gerade, als hätte es mit einem Lineal gemessen, ob auch nur die kleinste Abweichung bestehen könnte. Steif wie ein Stockfisch stand er da, wie immer. Er war nun Mal einer von den Menschen, die unbedingt Zaubereiminister werden wollten. Jeff mochte ihn nicht sehr, trotzdem versuchte er mit ihm klar zu kommen. Crouch hatte sehr viel Macht im Ministerium und könnte Jeff und Hitomi sehr schnell ohne Grund „vor die Hunde werfen“.

„Nun, ich hatte Lust auf einen starken Kaffee. Der soll bekanntlich Wunder wirken, nicht wahr?“
 

„Sieh ihn dir an, Hitomi. Du wirst ihn erkennen.“ Langsam senkte sich der Blick der schockierten Frau. Er war es. Das Familienerbstück der Familie Tzukino. Hitomis Mutter hatte ihn der ältesten Tochter gegeben. Sie wiederum Kyoko. Und Kyoko gab ihn Tom Riddle. Als Verlobungsgeschenk.
 

„Fürwahr, fürwahr“, bestätigte Crouch. „Tzukino, sie würden mir doch sicherlich einen Gefallen tun, nicht wahr?“

„Kommt darauf an welchen“, erklärte Jeff in höflichen Ton.

„Nun, wir haben von verschiedenen Spionen eine Meldung, dass der, dessen Name nicht genannt werden darf, Dorcas Meadowes sucht. Sie hat ihn um einige Todesser erleichtert.“ Dorcas Meadowes. Ein Mitglied des Ordens.
 

„Dieser... dieser Ring... gehört Tom“, gab Hitomi leise zu. Moody nickte.

„Ich weiß. Kyoko erzählte mir damals von ihren Plänen ihn Tom zu verschenken.“ Auch Hitomi nickte nun. Ihre Hand umschlang den Ring und drückte ihn so fest, als solle er zerbrechen. Er war es. Die ganze Zeit hatten Jeff und sie unrecht gehabt. Ihr Schwager, Tom Vorlost Riddle war Lord Voldemort, der dunkle Fürst, der die ganze Welt zu unterwerfen drohte. Der kleine Bruder, den sich Hitomi immer gewünscht hatte, der Freund und Vater ihrer Tochter, der engste Vertraute der Familie: Es war Lord Voldemort. Wie lange schon musste er sie nun ausspioniert haben? Wie viele Dinge hatte die kleine Familie ihm schon verraten?
 

„Und was soll ich machen?“

„Nun, unsere eigentlichen Aufpasser fallen heute aus. Den einen haben die Drachenpocken erwischt, der Andere ist unauffindbar.“

„Ich soll Aufpasser spielen?!“, fragte Jeff ungläubig.

„Nicht Sie. Sie und ihre Frau. Wir gehen nicht davon aus, dass etwas passiert. Dennoch wollen wir sicher gehen. Mrs. Meadows ist eine sehr nützliche Gegnerin des dunklen Lords und noch dazu eine brillante Kräuterhexe, die die Zaubertrankforschung weiterführen könnte. Nebenbei: Wie viel verdienen sie noch mal? Eine Galleone die Stunde?“

„Schon gut, schon gut“, meinte Jeff murrend, darauf bedacht, dass Crouch keine Gehaltskürzung vornahm. „Wir gehen ja schon. Wie lautet die Adresse?“
 

„Ich muss sofort zu Jeff!“, rief Hitomi. Moody hielt sie ab.

„Beruhig dich Hitomi. Überstürztes Handeln hilft jetzt niemandem.“

„Er hat uns ausspioniert!“, fauchte sie außer sich. Sie riss sich los. Moody sah ihr nach. Er hatte ein merkwürdiges Gefühl im Magen. Hätte er ihr das nicht zeigen sollen? Plötzlich kam ihm ein Gedanke: „Immer wachsam.“ Hoffentlich hielt sich Hitomi an ihren Vorsatz.
 

„Hogsmead, Falkenweg 7“, antwortete Crouch. „Die Adresse ist nicht gesichert, wie wir es uns vorstellen, aber Mrs. Meadows lehnte jeglichen Bannzauber ab. Nur die Auroren in ihrer Nähe ließ sie zu.“

„Gut, wir brechen sofort auf.“ Ohne auch nur einen Schluck seines Kaffees getrunken zu haben machte Jeff kehrt und wollte zurück in sein und Hitomis Büro, doch seine Frau kam ihm schon entgegen gelaufen.

„Jeff, wir müssen reden, jetzt!“, rief sie aufgeregt.

„Jetzt? Wir haben jetzt wenig Zeit, Schatz. Crouch hat uns so einen Aufpasserjob aufgehalst, den wir sofort erledigen müssen.“ Er seufzte theatralisch. „Arme Mrs. Meadows! Wie oft hatte sie eigentlich schon Aurorenschutz? Sieben Mal im letzten Jahr?“

„Jeff, es ist wirklich wichtig!“

„Erzähl’s mir, wenn wir vor Langeweile fast einschlafen. Komm jetzt, lass uns gehen. Flohpulver oder apparieren?“

„Jeff – “

„Hitomi, es ist immer furchtbar wichtig, wenn du mir was erzählst. Es geht um Leben und Tod oder ähnliches. Unsere Tochter hat recht. Wir werden langsam paranoid. Glaubst du nicht, dass wir alles wieder ruhiger angehen sollten? Wie früher?“

„Jeff, darum geht es jetzt nicht!“ Hitomi schrie fast. Warum wollte er nicht zuhören? Aber ihr Ehemann schien es sich in den Kopf gesetzt zu haben ihr diesmal nicht zuzuhören. Schon tausendmal hatte sie in den Letzten Jahren gemeint, dass etwas wirklich wichtig sei. Tausendmal waren tausendmal zu viel. Sie hätte nicht wegen jeder Kleinigkeit panisch zu ihrem Mann oder ihrer Tochter rennen müssen.

„Gut, ich bin auch für Flohpulver. Ist irgendwie komfortabler, nicht wahr?“ Er schritt zu einem Kamin, stellte sich hinein, nahm eine Hand Flohpulver, rief die Adresse und verschwand in den Flammen. Hitomi tat es ihm gleich und wenige Sekunden später tauchten sie in Hogsmead auf.

„In Ordnung, ich erzähle es dir nachher. Aber dann hörst du mir auch zu, ja?“

Jeff konnte die Frage nicht mehr beantworten. Viel mehr war er damit beschäftigt einem Todesfluch auszuweichen. Er sah nach rechts.

„Todesser!“ Sofort zückte er seinen Zauberstab wie auch Hitomi.

„Lange nicht gesehen, Tzukino“, hauchte eine Stimme hinter der Totenkopfmaske. Hinter der Person, die sprach, hatten sich weitere fünf Todesser versammelt. Neben ihnen: Dorcas Meadows. Sie war tot.

„Wir haben euch bereits erwartet“, flüsterte die Frauenstimme eines weiteren Todessers. Es war eine Falle. Crouches Spione waren anscheinend teilweise auch Todesser. Unauffällig wanderte Jeffs Hand in seine Umhangtasche. Er aktivierte einen kleinen Zweiwegespiegel, dessen Gegenstück Moody besaß. Sobald Moody die Geräusche des Kampfes hören würde, würde er mit einem kleinen Aurorentrupp den beiden zu Hilfe eilen.

„Und? Wie lautet der Auftrag?“, fragte Hitomi spöttisch. Sie hatte mitbekommen, was Jeff tat.

„Finden... und töten.“ Die Todesser griffen an. Einer nach dem anderen. Der Raum war erfüllt von Funken verschiedener Flüche. Stimmen schrieen durcheinander verschiedene, fremdartige Begriffe. Jeff und Hitomi hatten keine Chance.

„Jeff! Links!“, schrie Hitomi. Jeff wich gerade noch einem der zahlreichen Todesflüche aus.

„Danke!“, schrie er zurück. „Scharf rechts!“ Auch Hitomi wich aus. Jeff hatte keine Zeit mehr sie zu beobachten. Er duellierte sich gleichzeitig mit drei Todessern. Er hörte nur Stimmen und einen lauten Knall. Moody tauchte auf.

„Das wurde auch Zeit, Alastor!“, schrie Hitomi über den Lärm hinweg.

„RECHTS!“, war nur die Antwort des Angesprochenen. Jeff schleuderte seine Gegner weg. Er wandte sich um. Hitomi stand drei Meter weiter, sie hatte ihm den Rücken zugewandt. Als wäre die Zeit um ein vielfaches langsamer wandte sie ihren Kopf wie in Zeitlupe nach rechts. Ein grüner Lichtblitz kam immer näher. Die strahlendblauen Saphire der schwarzhaarigen Asiatin weiteten sich. Dann wurden sie matter. Hitomi brach zusammen. Jeffs Augen weiteten sich. Irgendeine warme Flüssigkeit rann seine Wangen hinab. Waren es Tränen?

„Hitomi...“, wisperte er atemlos. „HITOMI!“
 

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Na wenn das keine Rekordzeit war!

Ich hab mich seid WOCHEN auf dieses Kapitel gefreut *juhu*

Und... ;D wie wars?
 

@ little_Baku-chan: So eine Unterhaltung? Wäre doch langweilig, das erwartet man ;D Da gefiel mir das mit dem Ring besser

Das mit dem Anfang kann gut sein - sorry deswegen YY

Bin gespannt, wie du auf dieses Kapitel reagierst ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  little_Baku-chan
2009-02-03T18:34:03+00:00 03.02.2009 19:34
Hi^^
Dieses Mal war ich sogar ziemlich schnell, nicht? Das macht die Zeit, So kurz vor den Winterferien steht kaum noch was an. XD

Jetzt aber zum Kapitel: Dieses mal fand ich es wunderbar gelungen und inzwischen bin ich mir auch serh sicher mit der Einschätzung: Ich mag Jeff verflixt gern. Du stellst ihn meiner Meinung nach sehr sympathisch dar und eigentlich kann dies jetzt nur noch dadurch übertroffen werden, indem er stirbt. (*drop* Irgendwie klingt das makaber... naja, was soll's! ^^°)
Die Beschreibung von Hitomi und auch der kurze Wechsel von den Szenen mit ihrem Vater und mit ihrer Mutter passen wunderbar und man bekommt irgendwie das Gefühl, dass das alles jetzt auf einen Höhepunkt hinausläuft! XD Das ist dir also wunderbar gelungen.

Nur bei dem Ring war ich zwischenzeitlich auch verwirrt und würde es nunmal mit meiner These versuchen: Es ist ein anderer Ring, als den, den Mikako gerade hat. - Wieso er aber der Beweis ist, dass Tom gleich Voldemort ist, ist mir nur auch nicht aufgegangen... XD°

Ich freue mich schon darauf, das es weitergeht und möchte dich dieses Mal mit dem Lob verwöhnen, dass dieses Kapitel wohl nicht nur das schnellste, sondern bisher (gefühlt) liebste von mir ist. *g*
*knuff*
Bye, deine
Baku-chan
^.^
Von:  -_Moony_-
2009-02-02T21:31:05+00:00 02.02.2009 22:31
Ähm ja o,o

super tolles Kapi - wirklich :D
und das in so kurzer Zeit, ich bin stolz auf dich XDDD"

Nur eine Frage hab ich, weil ich glaub ich hab irgendwas verwechselt X.x

Im vorigen Kapitel hat Hitomi doch Mika den Ring gegeben oder? Warum hat ihn jetzt Moody? Oder waren das gar nicht die selben Ringe? ._."
Oder steh ich grad irgendwie voll auf der Leitung? ^^""

Naja~
egal ^^

Ich find es wirklich gut, wie du zwischen den Szenen von Jeff und Hitomi hin und her gewechselt hast, das kam wirklich super gut rüber :D
Besonders toll habe ich die Stelle gefunden, in der Mikako endlich zur Vernunft gekommen ist und eingesehen hat, dass Tom wirklich Voldi ist...
doch WARUM kann Jeff ihr nicht ZUHÖREN ><
Jetzt wird er nie erfahren was sie ihm so dringend sagen wollte u_u
Man, man, man ...

Schade das Hitomi jetzt tot ist ._. ich wüsste gerne wer ihr Mörder ist XD Bellatrix vllt? wäre ja sehr originell >.> oder Luci? oder villt sogar Naara? o,o
ich bin gespannt und freu mich schon aufs nächste Kapi =)


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