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Dystopia - Old Version!

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Kapitel 10

Mit dem „Fahrenden Ritter“ gelangen Rufus Groys und Mikako zur Villa Rosenstein. Noch immer hatte sie keine einzige Träne vergossen. Sie sagte sich, dass sie nun stark sein müsse, wenigstens, so lange sie nicht alleine war. Rufus nahm ihr Gepäck und stellte es behutsam in der Eingangshalle ab während Mikako sich umsah. Eine bedrückende Stille lag über dem Anwesen.

„Little Miss!“, fiepte eine Stimme. Sie sah hinab. Da war Miu, ihre Hauselfe. Sie hatte sich bisher immer um die Familie gekümmert und sie schien es gerne zu tun und nicht nur, weil sie „ihrem Herren“ eben dienen musste. Ihre fledermausartigen Ohren waren sehr klein für einen Hauself, aber wie jeder andere hatte sie riesige, grüne, tennisballgroße Augen. Schon längst hatten die Tzukinos ihr Kleidung angeboten, aber jedes Mal lehnte sie beleidigt ab bis die Familie es schließlich nicht einmal mehr versuchte. Demnach kleidete sie sich immer noch in alte Kissenbezüge, zerrissene Lappen oder Ähnliches.

„Hallo, Miu“, antwortete Mikako tonlos. Sie setzte sich zu der Elfe in die Hocke, sodass beide auf Augenhöhe waren.

„Miu hat Little Miss vermisst! Little Miss hat sich schon lange nicht mehr gemeldet“, erklärte Miu traurig. Wenn es so etwas wie eine Freundschaft gab zwischen einem gewöhnlichen Hauself und einer Hexe, dann bestand sie zwischen den beiden. Schließlich hatte Mikako sogar als Baby die Elfe öfter gesehen als ihre Eltern. Nun... das würde sich wohl auch nicht mehr ändern können...

„Das tut mir Leid, ehrlich. Aber jetzt bin ich ja hier.“ Mikako sah sich noch einmal in dem alten Haus um. „Wo ist Dad?“

„Sir hat sich im Salon eingeschlossen, Little Miss. Miu und Sir Moody haben schon die ganze Zeit versucht ihn herauszuholen, aber Miu hat es einfach nicht geschafft.“ Sie ließ ihre Ohren hängen und die Augen füllten sich mit Tränen. „Jetzt wo Misses nicht mehr da ist, weiß Miu nicht, wie sie Sir helfen kann.“ Mikakos Hände ballten sich zu Fäusten. Als ob sie es wüsste! Viel lieber würde sie sich einmal um sich kümmern als um ihren Vater. Sie schluckte all ihren Ärger herunter. Es brachte nichts, wenn sie sich aufregte.

„Schon gut, Miu. Ich kümmere dich darum“, erklärte sie der Elfe freundlich lächelnd. Diese sah hilflos zu ihr auf.

„Und... und was soll Miu machen, Little Miss?“, fragte sie schüchtern.

„Du könntest dich um das Mittagessen kümmern. Dad wird sicher hungrig sein.“ Die Elfe strahlte. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und lief gleich in die Küche um ihrem Herren das beste Essen kochen, dass er je gegessen hatte. Mikako wiederum richtete sich auf. Sie sah zu dem Assistenten ihrer Eltern.

„In Ordnung, Mr. Groys. Ich komme nun auch allein zurecht.“

„Bist du sicher? Ich kann auch bleiben und – “

„Haben Sie nicht gehört, Mr. Groys? Das Mädchen kommt auch ohne Sie zurecht. Nehmen Sie sich für heute frei!“ Alastor Moody humpelte soeben zu Mikako und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Wie eine hungrige Bulldogge sah er Groys an.

„Auf Wiedersehen, Mr. Groys“, sagte er barsch. Dieser nickte und ging sogleich aus der Tür.

„Hat er etwas falsch gemacht, Sir?“, fragte Mikako und blickte zu dem bekannten Auror hoch. Er grinste halb amüsiert, halb traurig.

„Nein, aber Jeff würde ihm den Kopf abreißen, wenn er sein monotones Gemurmel ausgerechnet jetzt hören müsste“, erklärte er. Mikako nickte. „Wie seid ihr so schnell her gekommen?“

„Fahrender Ritter“, antwortete Mikako.

„Fahrender Ritter“, bestätigte Moody leise. Er schien zu überlegen. Dann sagte er: „Ich kümmere mich erst mal um Jeff, muss aber spätestens morgen wieder ins Ministerium.“ Mit den Worten ging er weiter Richtung Salon. Mikako sah ihm nach. Verloren stand sie nun in einer riesigen Eingangshalle. Es war dunkel und leer und natürlich auch sehr ruhig. Wie in Zeitlupe nahm sie ihren Koffer und den Käfig ihrer Eule. Langsam ging sie die marmornen Stufen hinauf, bog rechts in den Flur ein, ging ein paar Schritte und machte dann die dritte Tür auf der linken Seite auf. Direkt vor ihr war eine große, gläserne Tür, die zu einem kleinen Balkon führte. Rechts und links davon befanden sich zwei ebenso große Fenster. Neben dem rechten Fenster war ein Himmelbett aufgestellt, das denen des Gryffindorturmzimmers glich. Am Fußende des Betts befand sich ein Schreibtisch aus Mahagoni mit etlichen Büchern und voll geschriebenen Pergamentblättern. Auf der linken Seite befand sich eine Tür, die zum Badezimmer führte, daneben ein riesiger Kleiderschrank, der ebenfalls aus Mahagoni bestand. Das war Mikakos Zimmer. Viel zu teuer, viel zu luxuriös, viel zu pompös. In dieser Sache war und blieb ihr Vater wohl doch einer der fernen Verwandten der Familie Black: Wenn er es bekam, wollte er nur das Beste. Mikako seufzte laut. Sie stellte ihren Koffer ab und ließ Anduriel aus dem Käfig. Die Eule flatterte gleich auf ihre Schulter und kniff ihr sanft ins Ohr, wie sie es immer tat, wenn Mikako sich schlecht fühlte. Das schwarzhaarige Mädchen hob den Koffer aufs Bett und öffnete ihn. Da war das Denkarium, das Sirius ihr soeben geschenkt hatte. Es kitzelte in ihren Fingern, als sie es sah. Ihr Kopf war voller Erinnerungen, schöne und traurige zugleich. Alle waren etwas besonderes. Sie überlegte. Sollte sie es schon benutzen? Aber für minderjährige Hexen und Zauberer war das Zaubern außerhalb von Hogwarts verboten! Wenn man es allerdings genau nahm, war es eine Benutzung eines magischen Gegenstandes, nicht des Zauberstabs. Der Zauberstab reagierte beim antippen eines Denkariums auf eben dieses, nicht auf einen Zauber, den der Mensch vollführte. Jedenfalls nicht direkt. Oder? Sie seufzte laut.

„Das Ministerium hat auch andere Dinge zu tun als sich um eine minderjährige Hexe zu kümmern, die ein Denkarium benutzt“, murmelte sie leise. Eben in Zeiten wie diesen würde es dem Ministerium sicherlich mehr oder weniger egal sein. Also hob Mikako den Zauberstab an, tippte an die Schale, führte den Zauberstab zu ihren Schläfen und führte dann einen seidenen Erinnerungsfaden hinab in die steinerne Schale. Über dem Denkarium erschienen nebelhafte Gestalten: Da war sie und Hitomi. Statt sie zu Hause zu unterrichten, hatte Hitomi ihre Tochter auch eine Muggelschule angemeldet um ihr dort die Grundkenntnisse von Mathematik, Rechtschreibung und Grammatik zu vermitteln. Hitomi brachte sie an ihrem ersten Schultag hin. Stopp. Nächste Szene. Hitomi beglückwünschte Mikako zu ihrer ersten, bestanden Prüfung. Stopp. Nächste Szene. Hitomi tröstete Mikako, weil sie stolperte und sich das Knie aufschlug. Stopp. Nächste Szene. Hitomi versorgte Mikako als sie Scharlach hatte. Stopp... Mikako rannen die Tränen hinab. Immer wieder sah sie die vielen Szenen mit ihren Eltern, vor allem mit ihrer Mutter. Sie lächelte traurig. Sie war nicht da. Sie würde nie wieder da sein. Sie würde nie wieder auf Mikako aufpassen können. Sie würde nie wieder von der Arbeit berichten, das Frühstück machen, lachen, weinen, lächeln...
 

Albus Dumbledore saß an seinem Schreibtisch. Allein. Nur Fawkes saß auf seiner Stange und sah erwartend zu dem Schulleiter hinüber. Wenn Dumbledore gewusst hätte, was nun zu tun war, hätte er es schon längst in die Wege geleitet. Aber stattdessen bedrückte ihn eine andere Tatsache: Hitomi Tzukino. Sie war tot. Ermordet von den Todessern Tom Riddles. Tot wegen ihrer Sturheit nicht sehen zu wollen, wer Lord Voldemort wirklich war.

„Albus“, hörte er eine weibliche Stimme sagen. Er sah nicht auf, sondern stützte seinen Kopf weiterhin mit den Händen ab. Er raufte sich das silberne Haar.

„Ich weiß nicht, was wir tun sollen, Minerva“, erklärte er ruhig. „Ich weiß wirklich nicht, ob wir Jeff Tzukino noch helfen können. Ich weiß nicht, ob er sich nun erst recht verbarrikadiert.“ Minerva McGonagall nickte und setzte sich vor ihm an den Schreibtisch und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Du hast alles versucht, Albus“, meinte sie beschwichtigend.

„Dann ist alles nicht genug.“

„Albus – “

„Nein, Minerva“, erwiderte er bestimmt. Er sah durch seine leuchtend blauen Augen zu ihr. „Ich würde Jeff in Ruhe lassen, würde er seine Tochter nicht in alles hineinziehen.“

„Himmel, Albus, was ist an dem Kind so wichtig, dass du sie vor allem zu beschützen versuchst?“

„Nichts.“

„Nichts?“

„Nichts“, bestätigte er. „Ich denke nur, dass ein Kind nicht durch die Hand beider Väter leiden sollte.“ Minerva seufzte. Natürlich war es schrecklich, dass ihr Vater Tom Riddle selbst war. Natürlich war es auch schrecklich, wie sehr sich Jeff und früher auch Hitomi, gegen jegliche Hilfe des Ordens wehrten. Aber selbst mit aller Hilfe der magischen Gesellschaft würde Albus Dumbledore nicht verhindern können, dass Mikako Tzukino in den Krieg hinein geriet. Jeder war betroffen. Es gab keine Ausnahme.
 

Endlich hatte sie sich ausgeheult. Endlich. Sie hatte es ja eigentlich kaum erwarten können einmal alleine zu sein. Sie hasste es in der Öffentlichkeit zu weinen. Man bekam nichts außer Mitleid und Mitleid war ein Wort, dass sie wirklich nicht hören wollte. Mitleid war nur eine Art von Heuchelei und das hasste sie wie die Pest. Wenn ihr Tom irgendetwas vermittelt hatte, dann das. Sie runzelte die Stirn. Tom! Von ihm hatte sie ja eine Ewigkeit nichts mehr gehört. Sein letzter Brief kam zu Ostern. Das war im April. Jetzt war schon Ende Mai. Sicher würde ihre Mutter wollen, dass auch er zur Beerdigung käme. Sofort kramte sie Pergament, Feder und Tintenfass aus ihrem Koffer und begann ihm zu schreiben.
 

Hallo Tom,

Wie geht es dir? Wo bist du?

Vielleicht hast du es schon gehört, ich kann wetten der Abendprophet wird es auf die Titelseite schreiben: Mum ist tot. Wurde von Todessern ermordet.

Es wäre schön, wenn du zur Beerdigung kommst. Dad geht es schlecht und ich weiß nicht, was ich tun soll. Bitte komm bald heim.

Mika

Sie legte die Feder Beiseite. Ja, so konnte man das lassen. Es war kein langes Gerede, keine Ausführlichen Ausschweifungen. Es waren schlicht und einfach die Tatsachen. Sie nickte.

„Anduriel“, wisperte sie leise. Sofort kam der Vogel zu ihr geflogen. Die Maskeneule fiepte fröhlich, als sie sah, dass Mikako einen Brief hatte. Schon lange hatte sie keinen Brief mehr überbracht. Behutsam band Mikako an den Fuß der Eule den kurz gehaltenen Brief.

„Das geht an Tom, hörst du?“, fragte das Mädchen leise. Der Vogel kniff ihr zutraulich in den Finger, was wohl so etwas wie ein „Ja“ bedeutete. Dann ging Mikako zu der großen Glastür, hin zum Balkon. Sie öffnete es und sofort flatterte Anduriel davon.

„Ich wünschte, ich hätte deine Flügel“, flüsterte sie. „Engelsflügel.“ Danach schloss sie wieder die Tür. Sie hatte keine Flügel, also konnte sie nicht einfach irgendwohin fliegen, auch wenn sie es gerne getan hätte. Am liebsten würde sie weg aus England, weg aus Großbritannien, irgendwohin. Vielleicht zu ihren Großeltern, nach Japan. Die Tzukinos würden sie sicher aufnehmen. Aber was dann? Konnte sie ohne schlechtes Gewissen einfach alle zurücklassen? Alles hinter sich lassen? Nein.

Plötzlich hörte sie ein lautes Knarren unten. Eine Tür schlug zu. Wahrscheinlich war Moody soeben gegangen. Um sich zu vergewissern ging sie die Stufen hinab und bog dann rechts in den Flur zum Salon ein. Zwei Mal klopfte sie. Niemand antwortete. Also öffnete sie die Tür. Tatsächlich saß dort nur Jeff Tzukino, Moody war gegangen. Er sah trostlos aus. Wenige braune Strähnen zierten sein graues Haar. Er hatte tiefe Augenringe und die Augen selbst waren rot geweint. Der sonst so prächtige, rote Umhang, den er am liebsten trug, schien schlaff und kraftlos an ihm herunter zu hängen. Auch die sonst so prächtige, schwarze Robe schien nicht so sehr zu glänzen wie bisher. Die sturmgrauen Augen, die einst jeden und alles durchbohrten waren glasig. Mikako sah sich weiter um. Die Minibar stand offen und mindestens eine Flasche Feuerwhiskey war bereits ausgetrunken. Sie wollte nicht einmal wissen wie es mit der zweiten Minibar in der Küche aussah. Langsam ging sie auf ihn zu und setzte sich auf das elegante Ledersofa neben ihn.

„Dad...“, murmelte sie. Er sah zu ihr und stellte fest, dass er nicht der einzige mit rot geweinten Augen war. Natürlich nicht. Sie hatte mit Hitomi auch jemand wichtigen verloren. Langsam legte er einen Arm um sie und strich mit der anderen Hand ihre Tränen fort.

„Ich bin ja da“, flüsterte er beschwichtigend. „Ich bin ja noch da.“
 

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Hallihallo!

Sicher habt ihr euch am Anfang des Kapitels gesagt: "Die spinnt. Sich zwei Monate nicht melden und dann in drei Tagen zwei Kapitel rausbringen - tz!" Berechtigt QQ Grund ist einfach, dass ich Teil 1 endlich abschließen will, was trotzdem keinesfalls an Qualität zu wünschen lassen wird. Es sind jetzt noch fünf Kapitel, dann ist endlich der erste Teil fertig - wird auch Zeit! Wirklich spannend wirds erst in Teil 2!

Ich werd mich bemühen das Tempo von jetzt erst mal beizubehalten, gebt mir n Arschtritt, wenn nicht ^.~
 

Oh, das Kapitel letztes Mal war etwas kurz? Nun, ehrlich gesagt nicht kürzer als die Kapitel bisher. Allerdings war a.) Wenig Story drinnen und b.) hab ich den Anhang vergessen (also das mit dem euch Schreiben und so ^.~). Na ja. Ich denke, dass war besser ^.~
 

@ little_Baku-chan: Jaha, wie es weiter geht... darauf musstest du ja nicht lange warten, häh? xD

Oh verdammt, meine Kapitelenden scheinen so langsam durchschaubar zu werden... hm! Jeder Autor hat so seine Eigenart... denk ich. Aber ich hab da mal ne Frage: Wie soll ich enden, wenn nicht so? » Ich wüsste es echt nicht. Als Leser fänd ich es uninteressant, wenn nicht noch ein Höhepunkt kommt und dann...... muss ich warten uu Spornt, denk ich, zum LEsen an *Gg*

Zu Naara kann ich nur eins sagen: Schlag mal das Wort "gory" nach ---> Naara McGory.

Und zum Mörder Hitomis... da bin ich mir ehrlich gesagt selbst noch nicht sicher ob es von Bedeutung sein soll oder nicht. Egal wie mans dreht: Schuld ist letztenendes Voldemort.
 

@ -_Moony_-: Das mit dem Satzbau kan wirklich sein, dass es an den Differenzen unserer Heimatländer liegt. Hoff ich zumindest xD

Aber hey, keine Sorge! An Mika macht sich so schnell keine ran... *hehe* Und ob Rem oder Siri...: Sirius. Remus kommt in der Geschichte so gut wie gar icht vor. (Bzw. ich habs nicht vor, aber mal sehen). Wer dagegen noch vorkommen wid, sind wohl Hazel, Abigail und Rachel. Wie weiß ich aber noch nicht.

> Das Geschenk von Sirius find ich toll :D

ich auch! xD wunderbare Erklärung woher Harry eigentlich ein Denkarium von Mika hat, wirklich... muss ich mir nicht mehr viel ausdenken... xD

thx 4 reading~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  little_Baku-chan
2009-04-22T16:05:07+00:00 22.04.2009 18:05
Hallo! ^.^
*lach*
Ja, ich habe mich wirklich gewundert, als ich gesehen habe, dass das nächste Kapitel bereits online gestellt war. Damit habe ich nun wirklich nicht mehr gerechnet mit! XD
Soll ich zu Anfang einmal ganz ehrlich sein? - Ich hasse dieses Kapitel bereits jetzt von allen am meisten! ^^°

Ich lese solche traurigen Szenen nicht sonderlich gern und leider (neutral gesehen: Glückwunsch) hast du es geschafft auch sehr gut Stimmung aufzubauen.
Nicht nur durch den Einsatz deiner Wortwahl, sondern auch durch das Gespräch mit der Hauselfe ist meiner Meinung nach eine passende Atmosphäre entstanden. Besonders das Ende trägt dazu bei und drückt förmlich auf die Tränendrüsen, was ich persönlich nicht ausstehen kann, da ich bei so etwas nach meiner persönlichen Ansicht viel zu sehr mitfiebere...

Besonders gelungen finde ich dieses mal übrigens vor allem das Gespräch zwischen Dumbledore und McGonagall (sicher vertippt... u.u *grade Blackout hat*), nur um dieses nun nicht zu vergessen. Mir gefällt die Diskussion sehr gut und sie hebt außerdem etwas von der traurigen Stimmung ab, weswegen sie mir eine sehr willkommene Abwechslung war. ^.^

Ein schönes Kapitel also und ih bin schon gespannt, wie lange es wohl bis zum nächsten dauern wird.
Deine
Baku-chan
*knuff*


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