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Die Geheimnisse einer längst vergangenen Zeit

Memory are gone
von

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Planlos, und doch mit Plan

Die Geheimnisse längst vergangener Zeit
 

Planlos, und doch mit Plan
 

Aus einem Unempfindbahren Grund, lief ausgerechnet Ich, Sasuke Uchiha, Gründer des Team Hebis und Mörder Orochimarus mit Tobi einem Mitglied der Akatsuki Organisation durch den Wald. Wie es dazu Kam... hm.. mal überlegen?

....Ach ja. So war es.

Gerade als ich mit meinem Neugegründetem Team aufbrach fingen wir an uns aufzuteilen, um die Akatsuki und somit Ihn zu finden.

Nach einer Halben Ewigkeit, ständiges von Baum zu Baum springend traf ich eines der Mitglieder

Tobi.

Anscheinend nicht besonders stark und helle in der Birne. Denn wer redet bitte in der Dritten Person von sich selbst und sprach einen immer in höflicher Anrede an?

Niemand! Na ja gut, niemand außer er.

Sonderbarerweise war das einzige was er sagte:

"Hallo Sasuke-san. Tobi weiß wo sie hinwollen und soll ihnen den Weg zeigen."

Etwas verwirrt musterte ich ihn. "Den Weg zu Ihm?" hackte ich nach.

Tobi nickte.

Somit stand fest, er wusste wen ich suchte und wo ich hinwollte und will mir anscheinend den Weg zeigen. Also nahm ich das Angebot an. Mein Team würde mich eh finden, denn schließlich fand mich Karin überall, selbst wenn ich nicht gefunden werden wollte... Aber das stand auf einem anderen Blatt.

So kam es also, das wir beide zusammen durch den Wald liefen. Wir waren schon eine gute Zeit unterwegs, inzwischen war es schon ein paar Mal Nacht geworden. Ich musste nun mal dran bleiben, auch wenn es weitere seelische Grausamkeit bedeutete.

Denn so, wie der Schwarzhaarige singend und mit kindischer Stimme durchs Gras hüpfte, glaubte man kaum, das er älter war als ich. Immer wenn ich ein wenig Abstand hielt, rief er direkt:

"Hier lang, Sasuke-san." Wir liefen über eine Lichtung und immer noch hielt ich einen kleinen Abstand, denn ganz geheuer war er mir nicht.

Irgendwann rannte er sichtlich in die Falsche Richtung, nur um an einem abgebrochenen Baum herum zu spielen.

"Das ist die falsche Richtung." stellte ich monoton fest, doch als seid das noch nicht schlimm genug, bekam ich eine Antwort, die mich noch wütender machte als ich schon war.

"Tobi weiß das Sasuke-san. Vielleicht will Tobi sie ja gar nicht zum Hauptquartier bringen..?"

Nach diesen Worten lief er weiter.

Anscheinend stolperte er später irgendwo und verdrehte sich das Bein. Nur noch ein Fluchen war von ihm zu hören. Irgendwo schon etwas belustigend, wenn man mal überlegt, das kleine Sünden sofort bestraft werden. In diesem Fall hatte es zwar etwas gedauert, aber nun gut, besser später als nie. Als Tobi mich zu einem Baumstumpf führte, ließ er sich nieder und sah zu mir auf.

"Wir machen Rast." Mit hochgezogener Augenbraue beobachtete ich, wie er Holz zusammenlegte und anzündete. Danach drehte und bewegte er sein Bein mit mehrfachen scheußlichen Knacken. "Oh, Ist wohl gebrochen... egal." Er verband es und tat als sei nichts gewesen. Nun wie soll ich sagen, man sah ja fast nichts von seinem Gesicht, denn das wurde von dieser Maske verdeckt, aber man sah trotzdem dass es ziemlich wehtun musste.

Nach einer guten Zeit machten wir uns auf den Weg. Wohin wusste ich nicht, schließlich war ich in diesem Gebiet noch nie gewesen.

Tobi schien ganz normal weiter zu gehen, auch wenn er ab und zu zusammen zuckte.

dann blieb er plötzlich wie angewurzelt stehen.

"Eine... Spinne.." sagte er, mit einem leichten Ekel in der Stimme. Vor ihm auf dem Boden hockte eine Teller große Spinne. Nun gut, sie war groß, aber deswegen muss man doch nicht so einen Aufstand machen, oder?

Mit Angemessenen Abstand machte er einen Bogen um das Tier. Ich bevorzugte lieber die Variante verbrennen und ließ die Spinne mit einem Feuerjutsu erst einmal rösten, ehe ich mit einem hämischen grinsen Tobis Verfolgung auf. Das erwies sich schwieriger als gedacht.

"Sasuke-san es geht hier lang."

"Willst du mich verarschen? Du läufst dämlich in der Gegen herum und bringst mich ja eh nicht zu ihm!" fuhr ich ihn wütend an. Mitten im laufen blieb er abrupt stehen, so das ich ihn beinahe umrannte. "Pass doch auf wo du hinrennst, man!" zischte ich, auch wenn er eigentlich den Grund hatte sich zu beschweren, da ich ihn angerempelt hatte, und nicht er mich.

Tobi schaute zu Boden, na ja es sah zumindest so aus.

„Sie sollten aufpassen Sasuke-san und vernichten sie bitte noch die Spinnen beim Weitergehen“, meinte er mit liebenswürdiger Stimme. Doch diesen Gefallen tat ich ihm nicht. Ich weiß noch nicht einmal wer er ist und soll darauf hören was er mir sagt. „Was glaubt dieser Schwachkopf eigentlich wer er ist?“, dachte ich mir und folgte ihm weiter. Eins stand fest, er versuchte irgendwie Zeit zu schinden, aber warum? Was hatten sie vor? Mittlerweile kamen wir auf eine andere Lichtung und Tobi murmelte: „Sie sollten besser hinter mir bleiben. Man kann ja nie wissen.“

Arrogant schaute ich ihn an. „Pha so ein Idiot“, nach diesen Worten lief ich schnurstracks durchs Gras,

was mir bis zur Hüfte reichte.

Nach guten fünf Schritten spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem ganzen Körper. Mir wurde schwarz vor Augen und ich brach langsam am Boden zusammen.

Die Zeit verging und irgendwann wurde ich unsanft geweckt, indem mich irgendjemand auf den Boden warf.

Als ich meine Augen langsam wieder öffnete, sah ich Tobi vor mir, der direkt wieder einen dummen Kommentar abgeben musste. „Ich hab dir doch gesagt, dass du da nicht durchlaufen solltest. Aber du wolltest ja nicht auf mich hören.“

Oh Gott, langsam klang er echt wie Itachi und das war unheimlich. Denn er sagte früher auch immer zu mir * aber du wolltest ja nicht auf mich hören*, doch wie kommt es das der Akatsuki jetzt auf einmal so anders redet und überhaupt wo sind wir nun schon wieder.

Tobi setzte sich auf einen Stein und ruhte sich aus. Es schien als würde er schlafen. Doch anscheinend noch nicht richtig. „Du solltest schlafen. Wir bleiben erst mal hier.“ Nach seinen Worten wurde es um uns herum ganz still.

Man hörte nur noch den Wind, wie er durch die Blätter der Bäume wehte.

Ich schaute einmal in das Loch seiner Maske um zu sehen ob er wirklich schlief, aber was sich mir offenbarte war wirklich unheimlich. Nicht nur das ich die ganze zeit von diesem Typ genervt wurde und deshalb fast ausrastete, nein…. Jetzt hatte auch noch das Sharingan. Kurz nachdem ich es sah ging ich drei großzügige Schritte zurück.

Wie konnte das sein? Es gab nur eine Erklärung: Er war einer von uns und das hieße auch das er eventuell etwas mit den Morden an meiner Familie zu tun hatte. Das musste ich schnell raus finden.

Doch ich stellte mich erst mal an die Wand und hielt inne.

Jetzt schien es wirklich als würde er schlafen.

Die Stunden vergingen nur so und ich wusste nicht wie ich mich lassen sollte, denn jetzt Schlafen kam auf keinen Fall in Frage.

In den frühen morgen Stunden zog ich eins meiner Kunai aus der Tasche, was an einem Draht befestigt war und wollte es werfen. Doch Tobi schien schneller zu sein. Mit einem gezielten Tritt gegen meinen Arm flog das Kunai weg. Natürlich wusste er nicht, dass es befestigt war.

So zog ich es zurück und hielt es in meiner Hand, aber auch dort blieb es nicht lange, denn er schlug es wieder weg.

Dieses Mal landete es in der Wand direkt neben mir. Ich zog es raus und packte es ein. Immerhin wusste ich jetzt, dass er wach war und konnte mich darauf einstellen, dass er konterte.

Ohne ihm eines Blickes zu würdigen, drehte ich mich um und entfernte mich paar Schritte von ihm.

Ich funkelte ihn mit verachtendem Blick an, zog in Windeseile zwei Kunais in jede Hand und warf sie auf ihn.

Ihre Laufbahn wurde so verändert, dass sie ihn einfingen und fest banden. Im selben Moment, wo ich den Draht fest zog, verpuffte er und der übliche Rauch zog auf. Nachdem er sich lichtete war der Schwarzhaarige verschwunden.

Desinteressiert schaute ich mich um und fand mich auch schon im selben Moment in seinem Schwitzkasten wieder. Es gab führ mich auch nur eine Möglichkeit dort wieder raus zu kommen.

„Spinnst du…“, fauchte ich ihn an und spürte nur noch einen harten Schlag in meinem Nacken.

Wieder wurde mir schwindelig und ich kippte weg.

Als ich dann irgendwann mit schmerzen im Nacken wach wurde, musste ich feststellen, das ich auf Tobis Rücken saß und er mich huckepack in der Gegend rum trug.

Nach dieser Erkenntnis fing ich an rum zu zappeln und meckerte: „Was soll das? Lass mich sofort runter.“ Unsanft ließ er mich runter und ich konnte gerade so auf meinen Füßen landen.

„Ein bisschen Dankbarkeit könntest du auch schon zeigen, denn schließlich musste ich dich ganze Zeit, trotz meines gebrochenen Fußes, durch die Gegend tragen“, meinte er mit sehr genervter Stimme und funkelte mich an.

Meine antwort kam prompt: „Du warst doch der, der mich KO geschlagen hat.“ Eigentlich hatte ich gar keine Lust mit ihm zu streiten ich wollte ja nur zu ihrem Versteck.

Wie konnte es auch anders sein, durch sein gehuste wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

Er ging weiter und führte mich irgendwo hin. Nach nicht allzu langer Zeit lockerte ich meine Finger, denn jetzt hatte er das Fass zum überlaufen gebracht. Nicht nur seine schwammigen Antworten sondern auch mich doof in die irre führen und das tat er jetzt auch schon seit gut einer Woche.

Schließlich stand er mir genau gegenüber und da konnte man ja auf dumme Gedanken kommen.

Ich wollte gerade anfangen und die Fingerzeichen für mein Chidori formen, als der Vollidiot einfach wie vom Erdboden verschwunden war.

„So ein Mist. Wo ist er hin? Sollte er auftauchen bringe ich ihn um. Er glaubt wohl er könne alles mit mir machen, aber da hat er sich getäuscht. Ich bin schließlich ein Uchiha und lasse mir nicht auf der Nase rumtrampeln (obwohl das schon passiert ist) und außerdem wird er es mir noch büßen, das er mich hier versauern lässt,“ der Sarkasmus bei meinen Selbstgesprächen war kaum zu überhören.

Es war eh schon seltsam, das ich überhaupt Selbstgespräche führte. So was tat ich sonst normalerweise nicht. Gereizt rannte ich hin und her, bis ich einfach stehen blieb.

Als ich aus meinen Augenwinkeln raus zur Seite schaute, stand der Maskenträger, über den ich mich halb tot Ärgerte dort und funkelte mich nur an.

Anscheinend ein Zeichen oder so, das ich besser nicht weiter gehen sollte.

Super war auch, das sich zu meiner schlechten Laune auch noch das Wetter schlagartig änderte und es anfing zu regnen.

Tobi suchte das weite und stellte sich am nächstbesten Platz unter.

Ich dagegen blieb wie angewurzelt stehen und schaute in den Himmel.

Der Regen hatte etwas erfrischendes an sich. „Du solltest dich unterstellen“, stellte Tobi mit ruhiger Stimme fest. Langsam und ohne darauf zu antworten ging ich auf ihn zu, stellte mich ihm gegenüber und stützte mich mit der Hand an der Wand ab.

„Sag mal… du bist doch ein Uchiha oder? Und was hast du eigentlich mit Itachi zu tun?“, wollte ich wissen. Tobi schaute verwirrt zu meinem Arm und meinte: „Kann schon sein. Itachi-san gab mir den Auftrag dich hinzuhalten, wegen dem Jinjuriki. Könntest du bitte deinen Arm weg nehmen?“

Anscheinend mochte er es nicht, wenn man so nah an ihm dran ist, aber ich tat worum er mich bat und ging dann fünf Meter von ihm weg.

Dort blieb ich regungslos stehen.

Also doch ein Uchiha und ich dachte Itachi und ich währen die einzigsten beiden.

Aber auch ich kann mich mal irren, obwohl das eher ausgeschlossen ist.

Tobi starrte wieder zu mir rüber und meinte dann: „Du hast Fiber.“ Arrogant musterte ich ihn, denn wenn ich Fiber hätte, dann währe ich doch der erste, der es wüsste.

Langsam kam er mir näher, streckte seine Hand aus, berührte meine Stirn und drückte mich mit seiner Kraft an die Wand.

„Sagte ich doch. Du hast Fiber. Komm mit“, ungläubig folgte ich ihm in eine Hütte, die wie ich erfahren musste ein Aufenthaltsort der Organisation war. Ich ließ mich irgendwo nieder und fing an zu husten.

In der Zwischenzeit setzt Tobi sich auf eins der Betten.

Ich murrte: „Ich bin nicht krank und außerdem werde ich nicht krank.“

Nach diesen Worten verstummte ich. In Gedanken war ich überall, nur nicht dort, wo ich eigentlich sein sollte.

Mir wurde schwarz vor Augen, was war bloß los mit mir? So was passiert sonst selten.

Mein Körper machte sich selbständig. Er zitterte von oben bis unten. Ich bekam nur noch mit, wie Tobi aufstand und etwas meine Haare streifte.

Danach stand ich langsam auf und wankte Richtung Bett….eh ich einfach umfiel.

Jetzt bekam ich wirklich nichts mehr mit. Alles war schwarz, schmerzhaft und… einsam. Sehr einsam, mein Körper war jetzt wie eine Puppe, man hätte ihn bewegen können wie man wollte. Irgendwann kam ich ganz langsam wieder zurück Ich spürte wie er mir half. Er hatte mir meinen Verband vom Kopf entfernt, mir seinen Schal gegeben und mir eine Spritze und Tabletten verabreicht, die ich notgedrungen zu mir nahm.

Denn sterben wollte ich auch nicht, nicht bevor ich alle Antworten bekam und erstrecht nicht bevor ich wusste was er von mir hielt. Mit leiser, verhauchter Stimme fragte ich ihn: „Wieso machst du das?“ Es wurde still, ich wartete einen Moment vielleicht musste er darüber nachdenken, aber es kam nichts.

„Warum antwortest du nie…“Kurz darauf antwortete er: „Ich tue es, weil ich es so will.“ Oh man noch kurzer konnte seine Antwort wohl auch nicht sein, aber vielleicht bekomme ich noch mehr raus.

Ich musste nur richtig nachhaken.

„Ich habe dich aber noch mehr gefragt….“ Seine stimme klang dieses mal ganz anders irgendwie kalt:

„Und das währe“ Ja klar jetzt auch noch auf dumm schalten, aber ohne mich.

Der Ton in meiner Stimme änderte sich bedrohlich: „Ich will wissen, was du mit dem Clanmord zu tun hast. Warum solltest du sonst noch Leben.“

Er seufzte, setzte sich aufs andere Bettende und schloss die Augen. Was sollte das denn jetzt? Ich hatte ihn doch was gefragt. Ist der Herr sich jetzt zu fein für eine Antwort? Na ja ich werde es schon noch rausbekommen.

„Später….Sasuke, später,“ ertönte es.

Wenn ich eins nicht mehr hören konnte, dann war es dieses SPÄTER, was mich immer halb zum Wahnsinn trieb. Während ich über alles nachdachte, döste er weg. Wie konnte er jetzt Schlafen?

Das war echt das letzte. Irgendwie nervig, dennoch…. Mir schlichen 1000 Gedanken durch den Kopf.

So das ich anfing Selbstgespräche zu führen.

„Tat ich das richtige. Damals… als ich sie verließ um zu Orochimaru zu gehen. Ich wusste ja das Sakura mich Liebt aber…Na ja genau so wie Ino, obwohl mir Sakura wirklich lieber wahr. Was wohl aus ihr wurde? Wie es ihr wohl geht?

Meine Gefühle ich kann es nicht erklären…. Aber dann ist da ja auch noch Karin, obwohl sie ist nichts für mich, sie ist….Und Tobi dieser Typ macht mich total nervös, aber seine Anwesenheit ist auch irgendwie beruhigend. Vielleicht liegt das daran das er ein Uchiha ist, oder hat es noch andere hintergründe? Es scheint aber auch als würde er sich ab und zu Sorgen um mich machen. Ich bin so durcheinander mein Gott das gibt es doch nicht. Ist er überhaupt wach?“

Vorsichtig beugte ich mich zu ihm und Tippte ihm sanft gegen die Maske, das er sie ja wirklich nie auszog war echt seltsam.

„Nein… scheint zu schlafen….so ein Idiot, aber sein Schal richt gut.“

Ein leises schmunzeln, verbunden mit einem Grinsen umspielte meine Lippen. „Obwohl er mich gepflegt hat, ich glaube er ist in Ordnung. Akatsuki hin oder her.“

So viel Nettigkeit war für meine Verhältnisse eher ungewohnt aber gut, musste man mit leben und umgebracht hat es mich gerade auch nicht. Nachdenklich schaute ich an die Decke.

„Hm… Interessant“, räusperte sich der noch eben schlafende Tobi. Ich schaute ihn an und wusste genau das er grinste.

Ich spürte auch genau wie meine Gesicht entglitt.

„Wie viel hast du gehört?“, wollte ich ohne umschweife wissen. „Etwas“, gab er zur antwort und stand langsam auf.

Wo ich grade noch dachte, das es mir eigentlich wieder gut ginge, wie gesagt ich spüre so etwas, ging es mir jetzt nicht mehr gut. Irgendwas drehte sich in meinem Magen, aber trotzdem wollte ich eine Antwort.

„Beantworte noch die Frage“, murrte ich monoton. Er zögerte kurz und setzte dann zum sprechen an. Erwartungsvoll starrte ich ihn an. „Warum willst du das wissen?“ eins stand fest würde ich nicht sitzen währe ich sicherlich hingeflogen. So viel Dummheit konnte doch nicht in einer Person vereint sein. So etwas war doch normal nicht möglich…oder?

Aber wieder wurde mir gezeigt, wenn man glaubt es würde nicht schlimmer werden….merkt euch Schlimmer geht immer.

„Warum sollte ich es nicht wissen wollen“, tja damit habe ich mich selbst übertroffen fand ich. Wer blöd Fragte bekam mindestens eine genau so blöde Antwort.

Eine Sekunde lang wurde es still bis er erwiderte: „Ich bin ein Uchiha… Ich habe geholfen….zu TÖTEN.“ In Windeseile verschwand er in den Schatten.

Ich versuchte mich zu bewegen und nahm die Verfolgung auf.

Wenn ich eben noch dachte er sei in Ordnung, da hatte ich mich wohl geirrt. Wie konnte er nur so ein Mittäter sein. Klar mit dieser Antwort hatte ich zwar gerechnet, aber ich hatte eine andere erhofft.

Er war recht Langsam, dafür das er ein angeblicher Superninja war.

Ich holte ihn in sehr schnell ein und fasste ihn ruckartig an den Hals, ohne es richtig zu merken drückte ich immer fester zu.

„Du hast kein Chakra…“, meinte er plötzlich. Was sollte das? Mit diesen Worten ließ ich ihn sicher nicht gehen. Aber vielleicht war ja etwas dran, denn das ich überhaupt hinterherkam, wo ich doch zusammengebrochen war, war ein Wunder.

Mit voller wucht schlug ich neben ihm in die Wand und fluchte: „Du Bastard.“ Wir schwiegen und gingen nebeneinander her, während ich versuchte mich zu beruhigen.

Diese Fragen wieso und weshalb gingen mir nicht aus dem Kopf. Irgendwann riss mich seine Stimme aus den Gedanken: „Es ist Zeit sich für heute zu verabschieden und du solltest dich ausruhen du bist nicht fit und außerdem wollen wir doch nicht das du uns abkratzt, oder?“

Was war denn das schon wieder meinte der mit Mörder und mir Verheimlicher, das ich mein Chakra nicht mehr benutzen könne, etwa ernst?

Trotzdem nickte ich reflexartig. Dann ergänzte er: „Wie währe es mit einem Wiedersehen?“

Verwirrt starrte ich ihn an, wenn ich mit etwas ganz und gar nicht gerechnet habe, dann damit.

„Wieso sollte ich;“ meine antwort war schön trotzig und doch konnte man den Zweifel deutlich raushören.

„Ich könnte dich Trainieren“, meinte er prompt.

Erst mal überlegen und was ich dann drauf antwortete war gar nicht mal so übel: „Wieso sollte ich dir trauen? Woher weiß ich das du nicht von Itachi geschickt wurdest?“

Es schien als müsste er kurz darüber nachdenken.

„Vertrau mir.“

Ausgerechnet er redete von Vertrauen, so etwas war absolut scheiße.

„Bis übermorgen in Oto“, nach diesen Worten ging er langsam weg und rief noch: „Ich bringe Sake mit.“ Sarkastisch hob ich die braue. Sake ich und Sake ich bin doch noch gar nich volljährig und außerdem wieso musste es Sake sein?

Wollte er sich jetzt einschleimen, dafür das er mein Leben ruiniert hat oder was?

Na super die Gedanken, die mir im Kopf rum schwirrten wurden nicht weniger, ganz im Gegenteil es wurden immer mehr. Langsam machte ich mich auf den Rückweg.

Vielleicht würde ich ja Unterwegs auch auf mein Team treffen, man kann ja nie wissen.

….So verging die Zeit…..



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chocokeks
2008-09-27T07:18:15+00:00 27.09.2008 09:18
mach schnell weiter
ich mag deinen schreibstyl ^^


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