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Die Geheimnisse einer längst vergangenen Zeit

Memory are gone
von

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Noch mehr Theater für nichts

Noch mehr Theater für nichts
 

Zusammen gingen wir in den Wald, oder eher ich ging, denn der ach so tolle Tobi vor mir hüpfte nur so und pfiff dabei noch ein Lied. Der sollte wirklich älter sein als ich?

Noch besser er sollte tatsächlich ein Uchiha sein.

Irgendwie wollte ich das nicht wirklich glauben.

Er ist so absolut un Uchiha.

„Wo willst du eigentlich hin?“, wollte ich wissen und schaute gen Himmel.

„Wo wollen sie eigentlich hin, Sensei oder Wo willst du hin Sensei wenn ich bitten darf.“

Schon wieder machte er das.

Zuerst benahm er sich wie ein kleines Kind, und dann wieder wie ein erwachsener Mann, der genau wusste was er wollte.

Wie sollte ich denn bitte aus ihm schlau werden?

Stille.

Es war wieder diese Unangenehme kaum aufhaltbare Stille. Konnte dieser Baka nicht einmal etwas vernünftiges Antworten?

„Wir gehen auf die Lichtung.“

Durchbrach nach kurzem eine Stimme meine Gedanken. Hat er sich grade wirklich dazu herab gelassen zu antworten? Das ich das noch erleben durfte.

„Hm“, war das einzigste, was es für mich da jetzt noch drauf zu erwidern gab.

Nach etlichen Minuten konnte ich von weitem die Lichtung sehen.

Ich habe gar nicht gewusst, das es hier so etwas gab. Sie war schön groß. Perfekt geeignet für Trainingskämpfe.

Am Rande dieser lies ich mich ohne große umschweife ins Grass fallen.

Es war weich und roch gut. Eigentlich unnormal, für diese Jahreszeit, doch was war hier schon normal.

Ich lief mit einem Akatsuki und dazu noch einem meiner Verwandten durch die Gegend.

Schicksal.

Vorsichtig schielte ich zu meiner rechten, wo bis vor kurzem noch Tobi stand. Wie gesagt bis vor kurzem, den dieser war verschwunden.

Langsam blickte ich nach links.

Doch weit und breit keiner zu sehen.

Plötzlich wie aus dem nichts spürte ich ein Gewicht auf meinem Becken. Erschrocken schaute ich auf und sah nur Millimeter von meiner Nase entfernt, eine hässliche Orangefarbene Maske.

„Tobi will spielen Sasuke-kun“, murmelte er und rutschte auf meinem Becken weiter auf und ab. Was sollte der Scheiß. Wenn dieser Vollidiot nicht bald aufhören würde, würde ich ein Problem bekommen.

„Geh runter von mir du grra…“,weiter kam ich nicht, da er dieses Mal sein Becken noch fester an das meine drückte.

Wenn das so weiter ging, würde ich noch ganz verrückt.

Ich musste für einen Moment meine Augen schließen um wieder die Kontrolle über meinen Körper zu bekommen.

In dem Augenblick, in dem ich dies tat, fühlte ich schon warmen Atem an meinem Ohr und darauf: „Willst du doch nicht mit Tobi spielen?“

Diese frage klang nicht sehr ernst gemeint, ganz im Gegenteil, aber sie hatte auch nicht diesen naiven unterton, den man von Tobi gewöhnt war. Ganz und gar nicht, er klang in diesem Moment viel Reifer.

„Komm fleh mich an.“

Es klang mehr wie ein Befehl als alles andere, doch diesen Gefallen wollte ich ihm nicht tun.

Wieder rutschte er auf und ab und dieses mal spürte ich noch stärker, wie das Blut in meine untere Region wanderte. Verdammt selbst wenn er jetzt runter gehen würde, es wäre zu spät.

Was mache ich jetzt nur?

„Komm schon ein…Bitte oder ein Sensei reicht vollkommen aus und ich lasse dich gehen, denn wie es scheint, hast du ein mehr oder minder kleines Problem. Oder willst du von mir erlöst werden“, sofort nach diesen Worten, fuhr er mit seiner rechten Hand unter mein Shirt.

Sie war zwar nicht kalt, nicht im geringsten, aber es war mir eindeutig unangenehm.

„Lass den Scheiß und geh runter.“

Es schien als würde alles nichts hälfen. Eigentlich wollte ich nur trainieren.

Jede Berührung seiner Seits brachte meinen Körper noch mehr in Wallung. Wie konnte mich so ein Baka nur so antörnen. So was gehörte doch verboten.

Immer öfter entlockte er mir ein unfreiwilliges Stöhnen und immer öfter zuckte mein Körper unter seinem zusammen.

So ein Scheiß.

„Ich glaube ich habe dich fürs erste genug gequält findest du nicht auch?“

Mit einem Nicken meinerseits, erhob er sich ganz langsam. Zu langsam wenn ihr mich fragt. Dazu kam, das es erniedrigend war. Jetzt lag ich hier mit einem Ständer und so wie ich mich fühlte auch total erregt, vor einem wie ihm.

Ohne groß nach zu denke sprang ich auf und verschwand in den Wald. Es war ja so wieso egal, da er mich schon so gesehen hatte.

Hinter einem großen Baum ließ ich mich nieder und versuchte mir Abhilfe zu schaffen. Mich selbst zu befriedigen war auf jeden Fall eines der Dinge, die auf meiner Liste `Peinliche Momente einmal und nie wieder´ ganz oben standen.

Ohne weiter darüber zu grübeln nahm ich mein Glied und rieb es im Takt zu einem exbeliebigen Lied, was mir grade durch den Kopf ging. Sicher nicht die effektivste Methode, doch es half und außerdem war Selbstbefriedigung nicht das, was Ich täglich machte. Woher sollte ich dann wissen wie es am besten Funktionierte?

Es dauerte nicht sonderlich lange und ich kam, mit einem gedämpften stöhnen in meine Hand.

Schwer atmend blieb ich unter dem Baum sitzen und schloss für einen Moment meine Augen. Wieso hatte Tobi das gemacht. Es war doch klar, das mein Körper auf so etwas reagierte. Wenn er mich damit provozieren wollte, hätte er mich direkt richtig befriedigen können.

Im selben Augenblick schlug ich mir schon an die Stirn. Wieso dachte ich jetzt so einen scheiß.

Nachdem ich den Gedanken wieder verworfen hatte, stand ich auf und machte mich wieder auf den Weg zurück, dieses mal mit einem Unterschied zu eben. Egal was passierte…TOBI NIE AUS DEN AUGEN LASSEN, das stand jetzt ganz oben auf meiner Liste.
 

Wieder auf der so schönen Lichtung. Mein Blick fiel direkt auf ein Orangefarbiges Etwas am Boden.

„DU….Was sollte der Scheiß du Baka?“

Angesprochener zuckte nur mit den Schultern und Ignorierte mich. Mit berechtigtem Misstrauen näherte ich mich dem eben Beleidigten und hockte mich vor ihn.

Innerlich rollte ich mit den Augen.

Schlief dieser Idiot doch tatsächlich hier und machte auch keine Anstalten aufzuwachen. Was war das nur für ein Typ?

Das war ne gute Frage und ich hatte, durch Zufall, versteht sich die Chance es jetzt auszuprobieren.

Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht rieb ich mir einmal meine Hände und näherte mich langsam Tobis Maske.

Gerade als ich sie mit meinen Fingerspitzen berührte, wurde meine Hand von einer anderen fest gehalten.

Verdammt was sollte der scheiß?

„Na, na mein dummer kleiner Schüler, du wolltest doch nicht gerade….“

Wütend über meinen gescheiterten Versuch zog ich meine Hand wieder weg und ließ nur ein abfälliges Schnauben von mir hören.

„Und hast du dir Abhilfe schaffen können?“, fragte mich Tobi, aber wieder in dieser naiven kindlichen Stimme.

„Hast du ein Problem damit?“

Oh ich liebte es Gegenfragen zu stellen. Aber andererseits war das eine dumme Eigenschaft, die ich von Itachi hatte. Wieso dachte ich jetzt grade ausgerechnet an ihn. Irgendwas stimmte mit mir ganz gewaltig nicht.

„Wir trainieren jetzt“, meinte ich und wartete gar nicht erst auf eine Antwort, stand auf und ging zur Mitte der Lichtung zu.

Unerwarteter weise folgte Tobi mir und meinte: „Du könntest ein bisschen netter zu mir sein. Itachi-san wird es gar nicht freuen, wenn ich ihm erzähle wie ungezogen du bist. Hatte dir denn niemand Manieren beigebracht?“

„…“

„…“

„Nein wer denn?“

„Keine Ahnung, aber es ist an der Zeit, das ich es nachhole oder was meinst du?“

„Vergiss es.“

Für mich war die Diskussion damit beendet, aber anscheinend nicht für ihn. Denn er konnte seinen Mund anscheinend nicht halten.

„Sei doch nicht so. Irgendwie war ich ja mit Schuld an diesem `Desaster´, wenn ich es mal so nennen kann.“

„Mit Schuld ist gut du Arschloch. Sobald ich Itachi umgebracht habe, knöpfe ich mir dich vor und jetzt fang an oder soll ich??“

Ohne noch eine Sekunde zu warten, rannte ich auf ihn los. Zückte mein Katana und griff ihn direkt an.

Zu groß war meine Wut.

Er war mutig, das musste ich zugeben. Er wagte es sich doch tatsächlich Themen anzusprechen, die besser unausgesprochen blieben.

Doch was half ihm jetzt der Mut?

Mit einem heftigen Hieb, schoss mein Schwert einmal quer durch ihn hindurch.

Sein Körper fiel wie ein Stein um.

„Schattendoppelgänger“, kam meine Erkenntnis, doch etwas stimmte nicht.

Oder besser gesagt…etwas fehlte.

Der sonst aufsteigende Rauch blieb aus und der Körper vor mir verpuffte auch nicht. Ganz im Gegenteil. Tobi stand wieder auf.

„Puh…das Jutsu war vieeeel zu schnell für mich“, seine Stimme triefte nur so vor hohn. Er hatte keinen Kratzer, aber wie konnte das nur sein? War ich mir doch absolut sicher ihn richtig mit meiner Klinge erwischt zu haben.

Wohl ein Irrtum, ein Irrtum der mein Leben hätte Kosten können, währe dies ein richtiger Kampf gewesen.

Ich wollte einfach nur meine Wut an ihm aus lassen und ihn so provozieren, das er endlich anfinge mit dem Training.

„Willst du mich verarschen oder was? Wie kann das sein?“

„Ein Jutsu mein lieber“

„Tss“, hatte er mich gerade wirklich `lieber´ genant? Was sollte das? Also langsam trieb mich dieser Baka echt zur Weißglut. Verdammt.
 

...Ich verkniff es mir mit der Hand gegen den Kopf zu schlagen, war ich es doch irgendwie gewohnt verarscht zu werden. Immer wenn man Training wollte, bekam man es nicht zumindest, wenn der Trainings Partner oder der Trainer Tobi war. Wohl oder übel musste ich ihn dazu zwingen.

„Du willst Training..., du kriegst es.“

Mit diesen Worten winkte er mich provokant heran.

Er wollte es also unbedingt wissen, tss...sich erst von meinem Schwert treffen lassen und jetzt so was. Mit einem bösen lächeln im Gesicht machte ich mich langsam auf den Weg und kam ihm schritt für schritt näher. Ich könnte schwören er grinste. Sicher tat er das auch, das sagte mir mein Verstand.

Tobi stand da, einfach nur so wie er es immer tat. Sofort stieg die Wut in mir auf. Mit Wut funkelnden Augen lief ich auf ihn zu. Plötzlich stoppte ich, als ich das peace Zeichen vor meiner Nase sah.

„Nö“,

sofort spürte ich wie sich seine Hand an meinen Hals legte und nur einen Augenblick später wurden mir die Beine weggetreten.

Mit einem dumpfen Geräusch landete ich keuchend auf dem Boden. Womit hatte ich das nur verdient?

Und es kam mir auch ganz so vor, als würde mich dieses Szenario an irgendwas erinnern. Doch wollte ich an das nicht denken.

Ehe ich mich versah, saß dieser nichtsnutz wieder auf meinem Becken.

Langsam machte er mich wahnsinnig.

Es sollte doch nicht so enden, wie eben.

„Dir gefällt die Stellung, nicht?“, fragte er und seine Stimme triefte nur so vor Spott und Hohn.

„Geh. Runter.“, knurrte ich und die Wut stieg in mir auf. Sobald ich wieder Freiraum hatte, würde er noch sein blaues Wunder erleben.

„Ach komm schon, ein bisschen Spaß muss sein~“, grinste er und tippte mir mit seinem Finger gegen die Nase. Konnte dieser Baka nicht einmal aufhören?

Schien nicht der Fall zu sein.

Meine Miene verfinsterte sich. Doch wollte er einfach nicht sterben.

Ich sollte mal ein ernstes Wörtchen mit dem reden, der den Spruch mit den tödlichen Blicken erfunden hatte, der konnte was erleben so war ich hier lag.

„Geh runter du machst mich wahnsinnig!“, keifte ich und versuchte ihn von mir zu stoßen.

Ich merkte, wie sich die Hitze in meinem Gesicht ausbreitete.

Gar nicht auszumahlen, wie ich wohl aussehen musste.

„Hehe... gut zu wissen..“

Entsetzt starrte ich ihn an und er??

Er lachte und wie. Das machte mich nur noch wütender.

Mich immer verarschen war nun wirklich eine Sache, aber mich seit neustem auch noch geil machen und dann so zu lachen, eine ganz andere.

Mit Verwunderung über mich selbst schüttelte ich kaum merklich den Kopf.

Erneut versuchte ich ihn von mir runter zu bekommen, aber aus irgendeinem mir nicht bekanntem Grund, wollte es mir nicht gelingen.

„Was soll das werden wenn’s fertig ist..?“

Mehr sagte er nicht, schien in Gedanken versunken zu sein. In diesem Moment wünschte ich, ich könne Gedanken lesen, doch war dem nicht so.

Ich schnaubte einmal abfällig, riss Tobi somit aus seinen Gedanken.

Immerhin hatte ich jetzt seine Aufmerksamkeit. Doch wollte ich sie überhaupt?

JA.

„Ein versuch mich zu befreien damit es nicht so endet wie eben.“, zischte ich wütend.

Ein böses lachen seiner Seits war zu vernehmen.

„Ahh~ daran denkst du.. heh.“

Er sah mich mit seinem einen Auge an. Es war einerseits unheimlich, aber andererseits auch aufregend. Doch dürfte ich es nicht zeigen.

„Ich glaube das ist nicht nötig,“ hauchte er mir ins Ohr. Seine Stimme klang in dem Moment schon etwas geil, aber zugeben würde ich es nie. Da stand mir mein Stolz und ich liebte ihn wirklich sehr, im Weg.

Es schauerte mir. Es war ein Angenehmer und zugleich unangenehmer.

Doch war mir bewusst, das er es hatte merken müssen. Sicher konnte ich mir jetzt wieder irgendeine fiese Bemerkung anhören.

„Siehst du~“, er musterte mich. Jeden Zentimeter meines Körpers.

„Gaff mich nicht so an du seniler alter Bock!“, fauchte ich und schaute ihn nun wieder genau an.

„Woher willst du wissen wie alt ich bin?“, fragte er, klang aber eher belustigt.

Er fixierte mich weiterhin und stützte sich sogar mit seiner Hand auf meinem Brustkorb ab, was mir erneut einen Schauer durch den Körper trieb.

„Ich weiß es nicht, ich denke es mir.“

….

„Und bin ich wenigstens bequem?!“

Sonst redete der doch auch so viel, warum jetzt auf einmal nicht mehr?

„Ich kann nicht klagen... es ist gemütlich. Und du? Gut bedient? Ich meinte eben einen Ameisenhaufen dort gesehen zu haben...“

Angeekelt versuchte ich mich erneut ein Stück aufzusetzen, was mir auch zum teil gelang. Wie gesagt nur zum Teil.

Ich wollte mir gar nicht ausmahlen, ob da wirklich was unter mir war.

Gleichzeitig rückte er ein Stück tiefer und saß nun auf meinem Beinen, doch tat er es nicht ohne Grund. Zog mich am Kragen mit sich hoch.

Ich konnte nicht anders als ihn anzuknurren. Und keuchte einmal auf.

„Geh runter, ich habe keine Lust schon wieder so ein Problem zu haben!“, zischte ich und funkelte ihm böse zu.

Erneut rutschte angesprochener hin und her, brachte mich einmal zum aufkeuchen.

„Du scheinst eine Interesse für Männer zu hegen.“

Das war zu viel. Wagte er sich wirklich mich so zu beleidigen.

Das war mir zu viel und mein Mund klappte auf.

Fassungslos starrte ich ihn an.

Was würde nun kommen? Ich wusste es nicht.

„Mach den Mund zu. Es zieht..“, hauchte er, hob mein Kinn leicht an, so das ich den Mund automatisch wieder schloss.

„Ach was du nicht sagst.“, zischte ich und hielt einen Moment inne ehe ich fortfuhr.

„Vielleicht tue ich es ja. Was dagegen?“

Tobi schwieg. Schien als hätte ich hin so geradezu aus der Bahn geworfen.

Endlich mal etwas erfreuliches.

Ein hämisches Grinsen schlich auf mein Gesicht.

Plötzlich stand er auf. Ohne das er was sagte und vor allem, ohne das ich was weiteres dazu sagte.

Er hielt mir bereitwillig eine Hand hin- wollte mir hoch helfen.

Was war nur in ihn gefahren?

Kurz zögerte ich, war schon dran seine Hilfe doch nicht in Anspruch zu nehmen, doch entschied ich mich um und ließ mich bereitwillig hoch ziehen.

„So etwas sollte dein Vertrauen nicht sofort einschüchtern.. ich bin nicht so böse wie ich wirke Sasuke-kun.“

„Man kann ja nie wissen.“

Mein misstrauen war meinerseits berechtigt gewesen, was er davon hielt war mir im Moment egal.

Während ich mir sonstige Sachen im Kopf zusammen reimte, öffnete er seinen Mantel und lies ihn sachte ins Gras neben sich fallen.

„Nun, ich denke wir sollten richtig anfangen zu trainieren...“, murmelte der Ältere.

Erleichtert seufzte ich einmal auf. Wie lange habe ich darauf warten müssen?

„Ja das sollten wir.. endlich,“ ergänzte ich.

„Was willst du üben... Tai-, Gen oder Ninjutsu..? Ninjutsu wird dir allerdings vor Itachi Probleme bereiten...“, erklärte er und zog seine Handschuhe zurecht.

Was diese Aktion sollte, wusste ich nicht. Wäre doch einfacher gewesen, hätte er sie einfach ausgezogen.

Trotzdem nickte ich einmal und meinte: „Genjutsu.“

Zu meiner Verwunderung kam diese mal kein beleidigender Spruch oder irgendeine dumme Anmerkung.

„Nun gut... fangen wir an.“

Tobi winke mit der Hand, bedeutete mir so, ihn anzugreifen.

Ich konnte es zwar nicht erklären, doch irgendwie schien es mir als hätte ich leichte Dejavu Gefühle. Zumindest, was diese Geste anging.

„Keine Sorge... dieses Mal kämpfe ich richtig.“, versicherte mir der Maskenträger, lockte ein leichtes Lächeln auf meine Lippen und musste schon meiner ersten Attacke ausweichen. Ich hatte halt nicht vor lange zu warten. Mir bot sich ja nicht täglich so eine Chance.

Der Kampf begann.

Ich holte aus und schlug nach ihm. Meine Combos waren schnell und präzise.

Das sollte ihn doch wenigstens ein bisschen zum Staunen bringen.

Es schien, als würde er nicht viel von Verteidigung halte, den der nächste Schlag saß. Traf ihm genau im Magen und lies ihn gegen den nächsten Baum fallen, eh ihn schon der nächste Schlag traf.

Doch es schien als hätte ich mich zu früh gefreut.

Es ging alles sehr schnell. Plötzlich löste er sich auf und ich wurde von roten Nebelschwaden umhüllt.

Wie machte er das?

Kam mir direkt in den Kopf, doch war eine antwort vergebens.

Mit meinen blicken suchte ich die Umgebung ab.

Schien mir sehr nach Genjutsu.

Sollte ich es lösen, oder ihn seinen spaß lassen?

Das war wirklich eine gute Frage.

„Nun, wie willst du das Genjutsu lösen..? Ich habe mich ebenfalls spezialisiert.. Und dieses ist eines meiner liebsten..“

Ich fixierte den Schwall mit meine Sharingan, die ich in der Zwischenzeit wieder aktiviert hatte.

„Ich werde es auflösen... allerdings muss ich zugeben es ist schwierig.“

Ich schloss kurz die Augen, konzentrierte mich und formte ein Fingerzeichen.

Um mich herum wurde es dunkel, hin und wieder nahm ich Geräusche war, doch ignorierte ich sie.

Es war ein plätschern. Wie tropfen die fielen. Fielen in die endlose Schwärze.

Doch hörte ich genau, das es von einem einzigen Punkt ausging. Es wurde lauter und ich wusste genau wer es war.

Dieses Chakra.

Itachi….

Er kam auf mich zu. Sofort öffnete ich die Augen, in denen sich Wut und Hass wieder spiegelte.

Meine Reaktion kam und wie sie kam.

„Bastard..!“
 

So hallöschen hier bin ich wieder.

Sorry das ich euch so lang warten ließ

*Gomen* *keks zur Bestechung da lass*

Ich selbst finde es recht gut und ich bin ehrlich…

Hatte irgendwie einfach keine Lust etwas zu schreiben.

Dennoch könnt ihr euch freuen, denn egal was kommt…

ICH BRECHE DIE FF NICHT AB.

So hoffe ihr bleibt mir treu.

Bis zum nächsten Kap.

*Knuddel*

Luna-chaan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chocokeks
2009-02-06T19:31:32+00:00 06.02.2009 20:31
Echt tolles und spannendes kapi ^^
hat mich sehr gefreut, dieses zu lesen
udn ich bin schon auf die folgenden gespannt ^o^


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