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Heiraten Widerwillen

TRxHP oder HPx??
von

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Ersatzpate oder etwa doch verliebt?

Hi

Hier ist dann ein neues Kapitel =)

Ich danke natürlich allen Kommentarschreibern

So, das Kapitel hat einen interessanten Schluss und ich bin mal sehr gespannt auf eure Meinung.
 

Kapitel 6 Ersatzpate oder etwa doch verliebt?

Das Frühstück, das Harry eigentlich mit Voldemort verbringen sollte, konnte er nun doch in seinem Zimmer einnehmen. Riddle hatte gemeint, dass nicht mehr fiel Zeit für ein Frühstück im Salon war, da er zumindest pünktlich mit dem Unterricht beginnen wollte. Harry war aufgefallen, dass Riddle scheinbar großen Wert auf Manieren und Benehmen legte. Das konnte sicherlich noch was werden. Harry wünschte sich so sehr, dass sie bald heirateten. So musste sich Riddle an den Vertrag halten und da machte es auch nichts mehr aus, wenn Harry sich tötete. Wenn er es vor der Hochzeit tat, brach sicherlich wieder Krieg aus. Seufzend verließ Harry das Zimmer. Er fühlte sich unwohl. Am liebsten wäre er drinnen geblieben oder einfach raus gegangen. Doch nun wusste er nicht, was ihn im Unterricht von Voldemort erwartete und das machte ihm wieder Angst.
 

Er wollte nicht dahin, doch er befürchtete, dass Voldemort nicht gerade freundlich mit ihm umging, wenn er nicht zum Unterricht erschien. So ging er nur aus Angst zum Unterricht, obwohl er selbst Angst vor dem Unterricht hatte. Langsam ging er die Treppe runter. Sein Herz raste und sein Hals war merkwürdig trocken. Er hatte Riddle nun von einer anderen Seite kennen gelernt, doch das hieß, wie er jetzt auch bemerkte, dass er diesem noch lange nicht vertraute. Harry erreichte den Raum, in dem Riddle ihm Unterricht geben sollte. Zögernd hob er seine Faust und klopfte zaghaft mit Zeige- und Mittelfinger an. „Herein.“ Es hatte nicht lange gedauert, bis Riddle geantwortet hatte. Harry versteifte sich automatisch etwas und seine Hand verschwand in seiner Umhangtasche, wo sein Zauberstab drin war. Er brauchte einfach die Sicherheit zwischen seinen Fingern. So trat der junge Mann ein und blickte sich um.
 

Riddle stand ihm gegenüber. Der Raum war groß und fast leer. Nur ein großer Tisch, ein Sofa, auf dem einige Kissen gestapelt waren und ein paar Regale, in denen verschiedene Geräte waren, die sicher alle zur Zauberei dienten, füllten nur eine Wand des großen Zimmers. Riddle, er hatte wie heute Morgen schon seine Haare ordentlich zusammengebunden, trug nun einen angepassten, schwarzen Umhang. Der Stoff wirkte sehr elegant. Unter dem Umhang trug Riddle Eine schwarze Stoffhose, passend schwarze Lederschuhe und ein weißes Hemd. Ach wenn das irgendwie verrückt klang, sah Harrys größter Feind nicht unmöglich darin aus, ganz im Gegenteil. Wenn man den Umhang als Mantel betrachtete, sah er wirklich gut aus und man konnte ihn gar nicht von normalen Muggeln unterscheiden.
 

„Gut, wie ich sehe, bist du pünktlich.“, holte der dunkle Lord Harry nun aus dessen Gedanken. Er schmunzelte unauffällig und erwiderte Harrys Blick mit seinen intensiv blauen Augen. Man musste nicht gerade geübt im Deuten von Mimik und Gestik sein, wie Tom es durch seine Todesser war, denn es war nicht gerade zu übersehen, dass Harry nervös war und Angst hatte, da er nicht wusste, was ihn erwartete. Das hätte sicher auch ein Blinder erkannt, spätestens da, wo Harry begann etwas zu sagen. „Ja… ähm… also… was tun wir nun?“, fragte er nervös und wandte seinen Blick wieder von Riddles Augen ab. „Setz dich erstmal. Heute werden wir größtenteils nur darüber reden, was ich und auch die anderen dir alles beibringen werden.“ Riddles Stimme war ruhig und hätte sicher eine beruhigende Wirkung gehabt, wenn Harry nicht verdammt Angst vor ihm hatte.
 

Harry sah den schwarzhaarigen Mann etwas verwundert an. Er hatte was ganz anderes erwartet und sicher nicht, dass sie einfach nur da saßen und „redeten“. Harry setzte sich nun etwas durcheinander auf dem ihn angebotenen Stuhl. Seine Augenbrauen hatte er leicht nach oben gezogen und mit leicht zusammengekniffenen Lippen sah er sich überall um, nur nicht in Riddles Richtung. Eben dieser zog sich selbst mit einer eleganten Handbewegung einen Stuhl hervor und setzte sich gerade und mit übereinander geschlagenen Beinen hin. „Nun, Harry, hast du bereits Erfahrung mit der schwarzen Magie gemacht?“, erkundigte der Mann sich schließlich. Harry zuckte bei der Frage und den aufkommenden Erinnerungen zusammen. „Nein, also… nur in Verteidigung gegen die dunklen Künste und… als… also…“; nervös fummelte er mit seinen Fingern herum. „Als du gegen meine Todesser und mich gekämpft hast?“ Riddle schien wirklich ein Blitzmerker zu sein und Harry nickte zaghaft und unsicher.
 

„Gut. Ich werde dir ab jetzt die schwarze Magie lernen. Du solltest sie können. Nun, wie alle denken, so schlimm ist sie gar nicht musst du bedenken. Die Schwarze Magie kann sogar sehr nützlich sein. Sie ist fast nicht anders als die weiße Magie, beide haben ihre schlechten und guten Seiten. Die schwarze Magie ist einfach nur mächtiger.“ Riddle sah Harry abwartend an. Er wollte wissen, wie der Gryffindor darauf reagierte. Harry sah langsam auf. Schwarze Magie? Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Er hatte die schwarze Magie nie wirklich als schlimm empfunden, sogar sehr interessant gefunden. Doch trotzdem hatte er immer einen Bogen darum gemacht. Und eben diese sollte er jetzt lernen. Gerade der größte und gefürchtete Schwarzmagier zu dieser Zeit sollte ihm diese Kunst der Zauberei beibringen? Harry war noch unruhiger geworden. Bei der Sache war ihm einfach nur unwohl.
 

„Ich…also…“ Harry brach ab. Er fand Voldemort gegenüber einfach nicht die richtigen Worte. Er wusste ja gar nicht, wie der sonst reagierte und er wollte seinen Erzfeind schon gar nicht wütend machen. Riddle aber sah ihn fragend an und harkte nach: „Ja?“ „Ach…hat sich erledigt.“ Harry nuschelte nur, doch Riddle verstand ihn. Er drängte Harry aber nicht weiter und nickte. „Nun, morgen wirst du Unterricht bei Rabastan Lestrange bekommen. Er wird dich in Verwandlungen weiter unterrichten.“, fuhr der Mann also fort und Harry hörte ihm schweigend und regungslos zu. Doch sein Herz raste noch immer und er wartete unsicher ab, wer ihn wohl noch unterrichtete.
 

„Severus wird dir Zaubertränke lehren und Lucius das Duellieren. Eigentlich hätte ich es auch tun können, aber Lucius ist ein ausgezeichneter Duellierer. Er kann dir einige Tricks beibringen…“, Tom schwieg kurz und sah Harry aufmerksam an. Dieser war bei den Namen Severus und Lucius zusammengezuckt, reagierte aber sonst nicht und hielt den Blick gesenkt. „Nun, das heißt natürlich nicht, dass du dich irgendwann duellieren musst. Wie gesagt mit dem Abschließen des Vertrages wird es kein Kampf mehr zwischen der weißen und der schwarzen Seite geben. Es ist einfach nur eine Vorsichtsmaßnahme. So wie die Muggel zum Beispiel Karate oder solche Sachen erlernen…Nun, ich denke Narzissa wird dir auch ein paar Anweisungen in die Heilungsmagie und in Kräuterkunde geben.“, endete der Mann schließlich seine Rede.
 

Zumindest der Unterricht bei Narzissa war in Ordnung. Doch vor allem anderen… Snape und Malfoy Senior… er hasste die beiden und war sich sicher, dass diese nicht gerade nett mit ihm umgingen. Snapes Unterricht kannte er ja schon zur Genüge… Rabastan Lestrange? Er wusste nicht viel über diesen, nur dass der Rudolphus Lestranges Bruder und somit Bellatrix Lestranges Schwager war. Er hatte ihn ja noch nicht einmal gesehen, weshalb er nicht viel zu diesem sagen konnte. Trotzdem konnte er sich zu dem Unterricht bei diesem Mann nichts Positives vorstellen. Nun… er sah es dann ja morgen. Aber im Allgemein waren das keine guten Aussichten auf die nächsten drei Wochen, die er noch gezwungener Maßen lebte.
 

Mehr hatte Riddle an diesem Tag nicht mit ihm vor und so schickte er ihn auch zurück. Er hatte Harry erklärt, dass er heute Abend und morgen nicht da war, sodass Harry erstmal auf seinem Zimmer essen konnte. Um 11 Uhr sollte sein Unterricht bei Rabastan Lestrange sein, aber übermorgen erwartete Riddle ihn um 9 Uhr im Salon zum Frühstück. Harry nickte nur schweigend und war ganz froh darüber, dass er Riddle erstmal nicht mehr begegnen musste. „Ach und Harry…“, rief Tom ihn noch mal zurück, als Harry schon die Hand auf der Türklinke hatte. Der Jüngere drehte sich also zu dem dunklen Lord um und sah ihn unsicher an. „Ich habe jetzt einen Termin für die Hochzeit in vier Wochen.“ Harrys Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Ob es nun der Gedanke an der Hochzeit war oder dass er noch länger warten musste, bis er sich selbst ermorden konnte, er wusste es nicht.
 

~~~
 

Harry war am nächsten Tag schon etwas früher in dem Raum, in welchem er Unterricht bekommen sollte. So setzte er sich auf das Sofa und wartete auf Rabastan Lestrange. Sein Herz raste mal wieder, da er einfach nicht wusste, was ihn erwartete. Punkt Elf hörte er dann, wie die Tür aufging und sah auf. Er bekam große Augen und seine Kinnlade fiel fast zu Boden, als er den Mann sah, der ihn unterrichten sollte. Er hatte ja vieles erwartet, aber nicht das! Rabastan war jung. Harry schätzte ihn höchstens auf Mitte 20. Er hatte hübsche, dunkelbraune Augen und jung wirkende Gesichtszüge. Sein Haar war Schulternlang, nach vorne hin etwas kürzer und das Schwarz war unglaublich schön. Es glänzte im Licht in einem dunklen Blau. Harry faszinierte von den Augenbrauen, der Nase, bis hin zu den Gesichtszügen, von den Händen, Armen, bis hin zum Körperbau alles an diesem Mann.
 

Zwar musste der Gryffindor zugeben, dass zum Beispiel auch Riddle sehr gut aussah. Doch er sah schon so erwachsen aus. Rabastan Lestrange sah eher aus, als wenn er ein guter Freund war, mit dem man alles machen konnte, was man wollte. Harry hatte schon oft hübsche Männer gesehen, doch eigentlich hatte ihn das Aussehen anderer Kerle nie interessiert, denn eigentlich war er hetero. Doch nun, wo sein Herz auf einmal schien, als wenn es kurz vorm explodieren stand, wo er seinen Blick einfach nicht von Rabastan abwenden konnte. In seinem Bauch kribbelte es seltsam. Harry konnte sich daran erinnern, dass er auch nur ansatzweise solche Gefühle bei Mädchen hatte, die er attraktiv fand. Und dieser Rabastan war, trotz seines Geschlechts auch sehr attraktiv in Harrys Augen. Der Schüler fragte sich, was auf einmal mit ihm los war und ob er jetzt völlig verrückt wurde. Er und schwul? Nicht, dass er etwas gegen Läute mit der Zuneigung zum eigenen Geschlecht hatte, aber trotzdem schien ihm das bei ihm selber…komisch.
 

„Hallo, Harry.“, stellte sich der Mann nun vor und trat auf Harry zu, seine Hand streckte er ihm hin, „Ich bin Rabastan, ich werde dich in Verwandlungen unterrichten. Freut mich, dich kennen zu lernen.“ Entweder merkte Rabastan nicht, wie Harry ihn anstarrte oder er ignorierte es gekonnt. Der Gryffindor löste sich aus seiner Starre, kniff kurz die Augen zusammen und schüttelte kaum merklich den Kopf bei seinen ihn verwirrenden Gefühlen, sah dann wieder auf und reichte dem Älteren auch seine Hand. „Hallo.“, versuchte er zu sagen, doch so sehr er sich bemühte, wieder gefasst und ruhig zu klingen, er brachte nur ein gehauchtes Hallo hervor. Rabastan lächelte ihn aufmunternd an. Es war ein hübsches Lächeln und Harry hatte das Gefühl, dass der Unterricht vielleicht doch nicht so schlimm wurde, wie er es sich vorstellte und Rabastan doch ein ganz netter Typ war.
 

„Nun Harry, ich denke, das meiste, was du für Verwandlungen brauchst weißt du schon. Ich möchte anfangen, dir die Verwandlung zum Animagus beizubringen, wenn du Interesse hast.“, erklärte Rabastan und setzte sich Harry gegenüber. Animagus? Das war gar nicht schlecht, dachte Harry sich, denn er hatte immer schon Interesse gehabt, vielleicht einmal Animagus zu werden. Sirius hatte ihm auch versprochen, dass er es ihm beibringen wollte, sobald Harry seinen Abschluss hatte, doch das war ja nun zu spät. „Ja… gerne.“, sagte Harry viel selbstsicherer als Voldemort gegenüber. Auch wenn Rabastan Todesser war, im inneren spürte er, dass er dem Mann vertrauen konnte. „Gut. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, wenn man es erst kann.“, erklärte sein „Privatlehrer“ ihm nun, „Am Anfang geht es mit einem Zauberspruch den du sagen musst, später kannst du trainieren, dich ohne die Formel und ohne Zauberstab zu verwandeln, dass ist dann die schwierigere Variante. Das Zurückverwandeln ist wohl am einfachsten.“
 

Rabastan erklärte ihm genau, was man alles beachten musste beim Animaguszauber und wie man sich in ein Tier verzauberte. „Du kannst dir allerdings das Tier nicht aussuchen. Du wirst das, was am besten zu deinem Wesen passt. Ich zum Beispiel bin ein Rabe.“ ‚Rabe, passt zu ihm.’, dachte Harry im Stillen und er hing fast an Rabastans Lippen. Dabei wusste er einfach nicht, woher diese Gefühle dem Mann gegenüber, den er noch nicht mal kannte, kamen. „So, ich habe dich ja schon mit ganz viel Theorie zugetextet. Die Zeit ist ganz schön schnell vergangen. Ich denke, das reicht erstmal für heute. Wenn du dir heute ein bisschen was merken konntest, können wir gerne das nächste Mal mit Praxis anfangen.“ Rabastan lächelte Harry wieder an und wartete eine Antwort ab. „Oh…ja gerne. Ich… war ziemlich interessant der Unterricht bei Ihnen.“ Harry sah zu dem Mann auf und schaffte es sogar zu einem kleinen Lächeln.
 

Wenn er so in diese braunen Augen sah… Ja, genau, Rabastan hatte Ähnlichkeiten mit Sirius. Vom Aussehen her und von seiner Art. Es hieß ja auch immer, dass die Schwarzmagierfamilien alle irgendwie miteinander verwandt waren und Harry erinnerte sich auf dem Stammbaum der Blacks im Grimmauldplatz auch eine Abzweigung zur Familie Lestrange gefunden zu haben. „Du kannst mich ruhig duzen, Harry…“ Rabastans Gesichtsausdruck änderte sich nun. Er sah Harry nachdenklich an. Dieser wiederum sah den Mann nun fragend an. „Ich habe gehört du spielst Quidditch und bist ein ausgezeichneter Sucher?“ Etwas verwundert über den Themenwechsel nickte Harry. „Oh gut. Ich habe auch als Sucher gespielt. Hättest du Lust mit mir jetzt raus zugehen und wir drehen ein paar Runden auf den Besen? Ich glaube in dem Gartenhaus bei den Besen muss es sogar einen Korb mit Quidditchbällen geben, wir könnten den Schnatz mit ins Spiel bringen.“
 

Harry strahlte fast. „Oh ja gerne.“ Fliegen… das war seine große Leidenschaft. Auch mit Sirius hatte er immer Quidditch zu zweit gespielt. Dieser Mann ähnelte seinem Paten wirklich sehr. Aber trotzdem wurde Harry den Gedanken nicht los, dass er diesem ihm eigentlich fremden Mann noch ein wenig andere Gefühle entgegenbrachte, als Sirius. Doch er konnte sich nicht erklären, was. Egal… wichtig war, dass er sich nicht mehr schlecht…elend fühlte…ganz im Gegenteil. Er fühlte sich sehr gut und zum ersten Mal, wenn er an Sirius dachte, fiel er nicht mehr in tiefe Trauer. Draußen holte Rabastan zwei Besen und auch einen Schnatz. Er drückte Harry einen Nimbus 2001 in die Hand. „Wow, danke.“, Harry lächelte. Er stieg auf und fühlte sich viel besser. Hier in der Luft fühlte er sich glücklich und befreit. Rabastan flog mit seinem eigenen, etwas älteren Modell hinterher und machte ein paar Kunststücke, wofür sein Besen besonders geeignet war. Er war wirklich ein guter Flieger.
 

Sie flogen gefühlte fünf Stunden lang und kamen anschließen völlig fertig und trotzdem glücklich unten an. Sie hatten viel Spaß gehabt und sich auch viel unterhalten. Harry mochte Rabastan sehr und der schien Harry auch gerne zu mögen. Sie hatten zwischen ihren Gesprächen auch ein paar Mal nach dem Schnatz gesucht und mal hatte Harry mal hatte Rabastan ihn gefunden. Nun brachten sie die Besen weg. „Das sollten wir wiederholen.“, fand der Ältere, als er seinen Besen abstellte. „Auf jeden Fall.“, bestätigte Harry, der den Schnatz zurück in die Kiste tat. Er hatte sich seit Sirius Tod wirklich nicht so gut gefühlt. Er vergaß sogar Voldemort, wo und wieso er hier war und seine Suizidgedanken.
 

Er stellte sich auf und drehte sich grinsend zu Rabastan um. Doch er erschrak und sein Grinsen erlosch, als der keine Handbreit hinter ihm stand. Rabastan legte seine Hände auf Harrys Hüften, dass er vor Schreck nicht fiel. Harry klammerte sich etwas erschrocken an ihn und sah zu Rabastan hoch. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken.“, sagte Rabastan und wirkte auf einmal verändert. Er sah Harry nicht mehr lächelnd an, sondern irgendwie… Bevor Harry eine richtige Bezeichnung für diesen Gesichtsausdruck fand, kam ihm Rabastans Gesicht auch schon näher und der Ältere legte seine Lippen auf Harrys. Der riss überrascht die Augen auf und war nicht fähig, sich zu bewegen… den Kuss zu erwidern oder aber Rabastan von sich wegzudrücken.
 

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Na was sagt ihr dazu?

Habt ihr so was erwartet? =)

Ich würde mich über eure Meinung freuen

Lg Shadè



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-10-18T15:43:43+00:00 18.10.2008 17:43
super kapi,

wie das wohl endet?mit einer heimlichen beziehung zwischen den beiden und raba gibt harry dann neuen lebensmut;)

loooool
mach flotti weiter^^
Von:  AngelHB
2008-10-18T09:40:31+00:00 18.10.2008 11:40
Hi!

Ein gutes Kap. Ein sehr überaschende Wende. Bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.

LG Angel
Von:  toya-chan
2008-10-17T22:15:27+00:00 18.10.2008 00:15
oho
O.o
was wird dan da der liebe tom zu sagen???
ich glaube....
das könnte evtl ärger geben....

aba finde das kapitel wieder klasse
und freue mich scho auf die fortsetzung =D

Von:  ai-lila
2008-10-17T21:22:46+00:00 17.10.2008 23:22
Hi~~

Was soll ich sagen??? Ist Rabastans Verstand flöten geganen?!
Der kann doch nicht so einfach seinem Lord ins Gehege kommen. o.O
Wenn das der dunkle Lord mit kriegt, ist Rabastan ein Fraß für die Geier.
Tja und Harry~ der Junge denkt doch eher mit seiner Hose als mit seinem Hirn.
Ich meine ja nur... er ist frisch verliebt. ^///^°
Da hat Tom schlechte Karten.
Wie soll das denn bitte Enden?

Klasse Kapi.
Schreib büdde bald weiter. Bin gespannt wie ´nen Regenschirm wie es weiter geht.
lg deine ai
Von:  Dranza-chan
2008-10-17T19:58:33+00:00 17.10.2008 21:58
Ein super Kapi!
Ich frag mich ob Rabastan lebensmüde is Harry zu küssen, ich kann mir nich vorstellen das Voldemort begeistert davon sein wird und da er Harry Gedanken lesen kann wird er das ziemlich schnell erfahren denk ich!
Frag mich was Harry für eine Gestalt bekommt und wie der Unterrciht bei Snape uns Malfoy wird!
lg Dranza-chan
Von:  Caratinu
2008-10-17T15:10:44+00:00 17.10.2008 17:10
schönes kapitel
Von:  Silverphoenixdragon
2008-10-17T15:00:16+00:00 17.10.2008 17:00
Hey
Wieder ein tolles Kapitel und ich würde vorschlagen Rabastan sollte sich echt zurückhalten, denn sonst wenn Voldi es erfährt platzt dieser vor Wut
Das wollen wir doch nicht.
Nur bin ich mal gespannt wie dieser reagiert und ob sich Harry auch von Sev Tränke beibringen lässt, denn er ist ja darin eine kleine Katastrophe
Naja ich hoffe mal ich liege mit meiner Vermutung richtig das es etwas Katzenhaftiges wird oder etwas fliegendes. Naja ich wäre nicht so von dem Pair mit Rabastan begeistert, obwohl sie süss sind, aber ich würde es liebet mit voldi sehen, denn das ist mir lieber und vielleicht sollten die beiden auch mal ne Aussprachen haben, das Ray etwas seine Angst verliert
Ich freue mich wieder auf das nächste Kapitel

lg darki
Von: abgemeldet
2008-10-17T14:36:19+00:00 17.10.2008 16:36
WOW...das Kapitel war doch mal anders als erwartet!
Und ich glaube, das gibt rieeeesen Ärger mit Voldy, wenn er davon erfährt!
Ich bin gespannt auf Harry's Reaktionen, falls er nun mal welche zeigen würde...und wie es weiter läuft...
Wird bestimmt noch gaaaanz spannend!^^
Mach weiter so!
glg!
bloody
Von:  LeilanaSirana
2008-10-17T13:53:55+00:00 17.10.2008 15:53
uhhhhhhhhhhhh
die angelegenheit heizt sich ja richtig auf XD XD XD
krass krass
aber vorallem auch sehr spannend ^__^
wie das wohl enden wird?
und vorallem, wie wird TOM darauf reagieren? *bange hab*

echt spitze geworden
und vorallem war harry endlich mal wieder seit langer zeit glücklich
ich freu mich schon richtig wies wohl weitergeht ^.~
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  Attika
2008-10-17T13:00:47+00:00 17.10.2008 15:00
oh..das is doch mal interessant!
jetz musst du erstrecht schnell das nächste kap on stellen^^


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