Ein Wunsch, Zwei Sprachen
„Rückst du mal bitte, ich komm nicht an die Seife“, sagte der Ältere ehr trocken. Langsam ging der Jüngere der Bitte nach aber nicht ohne es aus zu nutzen. Er schmiegte sich kurz zeitig an Itachi, konnte er ihn anders nicht Platz machen und lies die Finger über die starke Brust gleiten. Itachis Atem stockte. Musste er ihn so nah kommen? Doch er lies sich nix anmerken und nahm das Stück Seife. Er seifte sich ein. Sasuke drehte den Kopf weg und biss sich auf die Lippen. Wenn er auch nur dran dachte was sein Nii-san da gerade tut, ließ es sein Blut erst kochen und dann gefrieren. Itachi blieb die Reaktion allerdings verborgen. „So und jetzt raus aus der Dusche standen lange genug darunter.“, scheuchte der Langhaarige sein Bruder. Worauf hin dieser leicht stolpernt aus genau dieser ging. Der Größer folgte ihn auf den Fuß und warf sein Ototo ein Handtuch ins Gesicht. Sich selbst wickelte er eins um die Hüften. Zögerlich tat ihn Sasuke gleich. //Itachi bekommst du nicht mit wie sehr ich dich begegehre? Willst du mir nicht wenigstens etwas vonn deiner Leidenschaft geben// Sehnsüchtig musterte er den Rücken seines großen Bruders. Doch dieser machte keine Anstalten sein Wunsch zu erfühlen. Man hörte den Uchihasproß tief druchatmen und der Clanmörder dreht sich um. „Alles in Ordung?“, fragte er mit einer gewissen Fürsorge in der Stimme, die Sasukes Blut in Wallungen brachte. Er schluckte schwer und fast sich dann doch den Mut ihn das zu fragen was ihn gerade durch den Kopf ging. „Wieso quälst du mich so?“, Der Kleinere fing sich ein fragenden und musternden Blick ein. Was er aber nicht merkte ist das Itachi nicht sein Geischt sondern sein Körper musterte. „Merkst du es nicht einmal? Wie sehr ...“ Sasuke unterbrach, er konnte es einfach noch nicht sagen. „Ach schon gut...“, mit diesen Worten verlies er das Bad und lies den unwissenden Itachi stehn. //Was wolltest du mir bloss sagen Sasuke? Wie kommst du trauf das ich DICH quäle... ist es nicht umgedreht? Merkst du nicht wie sehr ich dich und dein Körper begehre? Wie sehr meine Blick dein Körper schon mehr als einmal aufgefressen haben?// Mit ein Seufzen folgte er sein Bruder aus den Zimmer und ging zu ein großen Schrank. Sasuke beobachtet ihn. Er merkte wie sein Herz raste. Inzwischen hatte er sich wieder aufs Bett gelegt und Shorts angezogen, aber wenn er jetzt sah wie sich ein Bruder anzog wär er am liebsten aufgesprungen und hätte ihn die Kleider von Leib gerissen. Er schluckte und wendete den Blick ab. Hegte er etwar wieder solche unreglichen Gedanken? Gedanken die sein Clan niemals gedultet hätte und Itachi sicher auch nicht. Es machte ihn verrückt. In sein Kopf wiederholten sich die Bilder immer wieder. Erneut schoss sein Blut in die Lendengegend. Wieso hegt er nur solche Gedanken? //Bin ich schon so notgeil?// Itachi merkte besser gesagt sah das Problemchen des Jüngeren. //Erregt mein Anblick ihn etwar? Empfindet er etwas mehr für mich als Brüderlichkeit?// Er rang mit den Gedanken ihn von sein Problem zu erlösen aber konnte er es so einfach machen? Sein Bruder aus lauter Sehnsucht ein Blasen konnte er nicht machen? Aus Nächstenliebe auch nicht. Ihn trauf hinweisen das er ein Problem hat und seine Hilfe anbieten das käme zu gefühllos rüber. Einfach hingehen, Hose runter ziehn und es machen. Der Uchiha spielte echt mit den Gedanken das einfach so zu tun aus reiner Höfflichkeit unter Brüdern. Er musste bei sein Gedanken den Kopf schütteln, während Sasuke ganz andere Probleme hatte. Seine Hose war ziemlich eng gewurden und wenn nicht bald was passiert würde es schmerzhaft werden. Eine Möglichkeit ins Bad flüchten, die andere sich vor Itachi ein Runterholen oder Itachi fragen. Das letzte fiehl schonmal weg. Immerhin konnte er sein Nii-san nicht fragen: „Holst du mir ein runter großer Bruder?“ Sasuke musste innerlich lachen so lächerlich fand er die Idde. Der Langhaarige leckte sich über die Lippen. Die Vorstellung war einfach zu verlockend. Langsam schliech er sich, wie eine Katze, an das Bett zu Sasuke. Dieser war so in Gedanken das er nicht mal mitbekam wie ihn die Shorts ausgezogen wurden. Erst als Itachi anfing leicht über seine Erregung zu lecken bekam er mit das sein großer Bruder seine Gebete erhört hat. Ein Keuchen erfühlte den Raum. Und jetzt musste es sich der Jüngere nicht mal vorstellen, denn diesmal war es wirklich der Ältere der seine intimste Stelle verwöhnte. Ein erregtes Stöhnen folgte den Keuchen. Es war einfach nur schön, seine leicht raue Zunge genau da zu spüren und seine Hingabe. Den Uchihasproß wurde heiß und kalt und es kam ihn vor, dass seine Erregung nur noch zu nahm und nicht abklang. Lag das an der Tatsache das es Itachi macht und er ihn liebt oder war das normal wenn man es nicht selber tat? Es war ihn eigentlich egal. Es war einfach nur geil und er wollte das dieser Moment nicht aufhörte, doch der Uchihamöder verwehre ihn den Wunsch. Sasuke schaute ihn kurz traurig an. Als er dann aber sah was sein Bruder vor hattte weiteten sich seine Augen und sein Herz fing an zu rassen. //Oh ja Nii-san nimm mich, bitte nimm mich. Jetzt und auf der Stelle!// Hallten die Gedanken in den Kopf der Jüngeren immer wieder. Langsam drang er in sein Bruder ein, worauf hin er kurz schmerzlich zusammen zuckte. „Ist..es dein erstes mal?“, keuchte Itachi. Er mekte das Zucken und die Enge. Sasuke nickte verlegen. Gerade diese Tatsache machte den Älteren nur noch mehr an. Beiden überkam eine Hitzewelle und ein Höhepunkt der noch nie so gut war. Eng aneinander gekuschelt lagen sie da, Arm in Arm. „Itachi?...“, sprach Sasuke mit einer gewissen Spur von Unschuld in der Stimme. „Mmmhhh...?“, „Ich liebe dich Nii-san. Überalles und mehr als alles andere Auf die Welt.“ Vorsichtig und kurz legte er seine Lippen auf die des Anderen. „Ich dich auch Ototo. Ich dich auch.“ Itachi dagegen küsste ihn leidenschaftlicher. JA, ihr Wunsch hatte sich endlich erfühlt doch wie geht es weiter? Sollten sie es offen zeigen oder doch erst in Verborgen? Würde es zu viel Aufmerksamkeit verursachen? Damit wollten sich die Beiden noch nicht beschäftigen. Wollten den Moment genießen. Langsam und nach ein paar Stunden des Kuschelns und Küssens schliefen beide Brüder friedlich ein.
