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Kampf zweier Elemente (Teil 7)

[Vorrübergehend eingestellt!] Legends Rebirthing... -- Neue Kinder, Neue Geschichte, doch ist alles ähnlich...
von

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Ein ganz normaler Tag!

Erst Mal: Cat_Eyes, alles Gute zum Geburtstag!!! :D DIese Fanfic ist dein Geburstagsgeschenk und ich wünsche dir sehr viel Spaß damit :DD
 

Und jetzt noch ein paar Ankündigungen:

Im letzten Kapitel hatte ich gesagt, ich wolle jede Woche ein Kapitel hochladen...und dann kam die Schule...leider werde ich es nicht schaffen jede Woche ein Kapitel hochzuladen, weswegen ich mir überlegt habe, ich will alle drei WOchen ein Kapitel hochladen, das heißt das nächste Kap kommt am 1.10^^

nuddelsuppenfreak

ps. DAS ist wahrscheinlich das langweiligste Kapitel was ich je geschrieben habe xD
 

Ein ganz normaler Tag
 

Mit schnellen Schritten lief ein braunhaariger Junge über die Straßen.

Wieder einmal war er zu spät dran, vergas er doch immer beim Fußball spielen die Zeit.

Nun musste er wieder einmal hetzten, um seine Schwester vom Hort abzuholen.

Diese wartete auch schon im Eingang auf ihn. Sie grinste ihn an: „Und wieder die Zeit vergessen“ Es war keine Frage, eher eine Feststellung, die voll und ganz zu traf.

Entschuldigend lächelnd stand er vor ihr.

„Oh hallo Daichi“, einer der Erzieherinnen kam an ihnen vorbei gelaufen und lächelte den braunhaarigen Jungen an.

Daichi Akami. Ein vierzehn jähriger Junge, der die 8 Klasse besuchte.

Der schusselige Junge mit den wilden braunen Haare und der sportlichen Figur war immer für seine Schwester da, auch wenn er mal wieder die Zeit vergaß.

Er war ziemlich draufgängerisch und stürmisch, sodass er manchmal nicht die Riesigen und Nebenwirkungen nicht bedachte.

Zum Glück hatte er seine kleine Schwester.

Chidori Akami. Sie war erst neun Jahre alt und besuchte noch die dritte Klasse.

Das Mädchen hatte braune Haare, die ihr bis zu den Schultern gingen, und große verträumte kaminrot farbende Augen.

Vom Charakter her war sie das Gegenteil von ihrem Bruder, sie dachte immer erst an die Anderen, machte nicht unüberlegte Sachen. Doch würde sie ihrem Bruder immer bei stehen, wenn er irgendeine Dummheit begehen würde, sowie er ihr auch immer bei stehen würde.
 

Daichi trug Chidori aus der Anwesenheitsliste aus, während die schnell ihre Schultasche holen ging. Zusammen machten sie sich auf den Weg nach Hause, wo sie wahrscheinlich schon erwartet würden.

Sich über den heutigen Schultag unterhaltend nahmen sie, wie jeden Tag, die Abkürzung durch den Park. Dummerweise wurden sie dort meistens von Freunden oder Klassenkameraden von Daichi, die ihn etwas fragen wollten, aufgehalten, das sie dann doch meistens zu spät dran waren. Kopfschüttelnd würden sie dann von ihrer Mutter begrüßt.

„Wann lernen sie endlich pünktlich zu kommen?“, fragte sie sich dann immer.

Und heute war wieder einer dieser Tage. Ein ganz normaler Tag.
 

„Bis Morgen dann“

„Ja, bis dann“, der blonde Junge lächelte seine Oranghaarige Klassenkameradin an, bevor sie an der Treppe trennten, sie gab noch jemanden Nachhilfeunterricht oder so.

Aber er machte sich auf den schnellsten Weg nach unten zum Schulhof, er wusste sein kleiner Bruder wartete bestimmt schon.

Ein Tag wie immer.

Als er auf den Schulhof trat, blickte er sich kurz um, obwohl das ziemlich nutzlos war, da sein Bruder immer an ein und demselben Ort befand wenn er wartete.

„Na, Kleiner, wie war dein Schultag?“

Bei allen Geschwistern war es gleich: die größeren passten auf die kleineren auf und die Sorge um den jeweils anderen würde immer vorhanden sein, aber wäre es nicht merkwürdig, wäre es anders?

Der zehnjährige Akio Minasa war vier Jahre jünger als sein Bruder Kiyoshi, doch sah er aus wie der Zwilling von Kiyoshi, nur ein paar Nummer kleiner.

Beide hatten blondes Haar und tief blaue Augen, eine schlanke Figur und dem alter entsprechend groß.

Doch hatten sie einen unterschiedlichen Charakter:

Akio war ziemlich ruhig und verträumt, während Kiyoshi ziemlich direkt und offen war.

So ergänzten sie sich perfekt, wie ein Puzzleteil zum anderen passte.
 

„Wie immer“, antwortete Akio seinem großen Bruder lächelnd.

„Na, dann lass uns mal gehen“, Kiyoshi lief los, sein Bruder folgte ihm.

So wie es immer war. Es dauerte nicht lange, bis sie zu Hause ankamen, wo bis jetzt aber noch keiner war. Ihre Eltern würden es am Abend wieder kommen, was den Geschwistern aber nichts ausmachte. Wie jeden Tag erledigten sie ihre Hausaufgaben und gingen dann raus in den Park oder schauten Fern.

Ein ganz normaler Tag.
 

„Bis Morgen dann“

„Ja, bis dann“, sie lächelte ihn an, während er die Treppen runter ging, sie ging den Gang weiter entlang.

Das Mädchen hatte versprochen einer Schülerin, das ein Jahrgang tiefer als sie selbst war, Nachhilfe in Mathe zu geben, zwar war sie selbst nicht so begabt, aber einen Versuch war es wert, oder nicht?

Aber so war Ai Jara nun mal. Das vierzehn jährige Mädchen versuchte jedem zu Helfen, der nach Hilfe fragte. Sie hatte immer ein offenes Ohr für Leute, die sich etwas von der Seele reden wollten, manchmal vergaß das oranghaarige Mädchen darüber ihre eigene Bedürfnisse oder Sorgen.

Doch so war sie nun mal.
 

Einer der Lehrer hatte ihr ein Klassenzimmer zu gesagt gehabt, wo sie den Nachhilfeunterricht machen konnte und genau dieses Zimmer betrat sie nun.

An einem der Tische konnte sie bereits die Schülerin sehen, die sie unterrichten sollte:

„Hallo Hitomi“

Das Mädchen hatte das Eintreten Ais gar nicht bemerkt und zuckte leicht zusammen, dann lächelte sie Ai an:

„Hallo Ai.“, sie lächelte die Oranghaarige an.
 

Hitomi Orimoto war 13 Jahre alt und besuchte im Gegensatz zu Ai noch die siebte Klasse.

Sie hatte lange braune Haare und eine zierliche Gestalt, doch ihr Charakter war eigentlich das Gegenteil zu ihrer Gestalt.

Man erwartete eher, dass sie Schüchtern und Ruhig war, doch sagte sie ihre Meinung ziemlich direkt – manchmal auch verletzend, auch wenn es nicht böse gemeint war – wenn ihr etwas nicht passte. Es traf auch zu, dass sie ein wenig eingebildet war, aber das lag eher daran, dass sie nicht gut über ihren Schatten springen konnte. Es viel ihr manchmal ziemlich schwer ihren Stolz außer Acht zu lassen. Besonders wenn sie um Hilfe bitten musste, es hatte einige Anläufe gedauert bis sie Ai endlich gefragt hatte, ob sie ihr helfe.

Letzt endlich freute sie sich doch, das sie gefragt hatte, denn so hatte sie eine neue Freundin gefunden und ihre Mathematik Note wäre am Ende des Schuljahres dann vielleicht nicht ganz so schlecht.

Nach der üblichen Begrüßung machten sie sich sofort ans lernen, wie immer wenn sie sich trafen.

Ein ganz normaler Tag.
 

Auch für ihn war der Schultag noch nicht ganz zu ende, schließlich hatte er jetzt noch einen Kurs, auch wenn man sagen könnte, er ginge eher freiwillig dort hin. Schließlich ist dieser Kurs für die Schüler der neunten und zehnten Klasse, doch er ging doch noch in die siebte.

Es war ihm immer aufs neue unangenehm, dort auf zu tauchen, von den größeren wurde er immer angestarrt. Und das nur, weil er dort nicht hingehörte.

Er musste ja nicht gehen, sagte ihm manchmal eine Stimme in sich selbst, doch der Durst nach Wissen konnte nicht gestillt werden, wenn er nicht mehr dort hin ginge.
 

Hideaki Natsuko war erst 13 Jahre alt, aber schon sehr schlau für sein Alter.

Unter den roten wuscheligen Haare befand sich sein Gehirn, das ständig auf der Suche nach neuen Informationen war, die es sich abspeichern konnte, um die Informationen vielleicht irgendwann nutzen zu können.

Und war es doch so nutzlos, konnte er es irgendwann gebrauchen, wie den Mathematikkurs für Fortgeschrittene.
 

„Hey Hideaki“, der angesprochene Junge zuckte leicht zusammen, als er seinen Namen vernahm, da er wieder einmal innerlich ausfechtete, ob er nun zum Kurs ginge, oder den Rückwärtsgang einlegte. Doch nun war es schon zu spät, ein Junge aus der Neunten Klasse, mit dem sich Hideaki gut verstand, stand nun hinter ihm und lächelte ihn an.

„Hallo Jirou“
 

Jirou Yoru ging in die neunte Klasse und war ein sehr guter Schüler.

Er ging aus Spaß zum Mathekurs für Fortgeschrittene, wieso auch nicht? Er hatte eh nichts besseres zu tun. Da er meistens am lernen war, hatte er kaum Freunde mit denen er sich treffen konnte. Viele mochten ihn nicht mal, da man ihn als Streber bezeichnete, aber das Gerede interessierte ihn nicht. Er war wie er war, konnten die anderen sagen, was sie wollten.

Es gab auch wenige mit denen er sich verstand, einer von ihnen war Hideaki.
 

Es war meistens so, das sich die beiden im Flur trafen und deswegen zusammen zu dem Kurs gingen, sie verstanden sich auch gut. Sie konnten sich schon als Freunde bezeichnen.

Sich über eine mathematische Formel diskutierend gingen sie in das Klassenzimmer, wo der Kurs stattfinden sollte.

Ein ganz normaler Tag.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2008-09-17T14:47:05+00:00 17.09.2008 16:47
Einfach gut mach weiter aber du hast ei Rectschreibfehler bei Akios und sein Bruder die beschreibu im satz Blondes Jahr
Von:  Lysette
2008-09-13T15:11:10+00:00 13.09.2008 17:11
hey^^
das kappi war wirklich cool xD
als hätte sich nie was geändert XDDD
mach weiter so^^

hdgdl
Von:  Youshino-chan
2008-09-10T17:30:19+00:00 10.09.2008 19:30
Ein ganz normaler Tag, ein ganz normales Kapittel XDDDDD
Sorry das musste jetzt irgendwie sein ;D
Also das Kapittel ist schön beschrieben ^.^
Ich bin mal gespannt, was noch so alles passieren wird!
Freu mich schon auf nähste K.P ^.^
LG Youshino-chan.
Von:  Raph1247
2008-09-10T15:44:14+00:00 10.09.2008 17:44
Also erstmal wünsche Cat_Eyes auch alles Gute zum Geburtstag, auch wenn sie mich nicht kennt und zweiten schliesse ich mich den Kommi von Engel_der_Nacht an.
ich meine es muss ja nicht immer kämpfe geben und soviel Handlung muss auch nicht immer sein. das wichtigeste sind doch die Beschreiben, das war wirklich toll und gut gemacht.

mir kam es so vor als ob die "eig." Digiritter wiedergeboren wären.

weiter so.
lg Leo
Von: abgemeldet
2008-09-10T15:09:37+00:00 10.09.2008 17:09
Das Kapi war wieder gut, ich freu mich schon aufs nächste^^
Von:  Child_of_Time
2008-09-10T14:24:51+00:00 10.09.2008 16:24
na, so langweilig war das Kapi doch gar nicht^^
ich meine, natürlich kam nicht viel handlung vor, aber es war trotzdem gut geschrieben und macht hunger auf mehr!!!!!!
besonders ein satz hat mir gefallen: Unter seinen roten wuscheligen Haaren befand sich sein gehirn^^
echt toll^^
weiter so!!!!!
Das Engelchen
Von:  Cat_Eyes
2008-09-10T13:49:49+00:00 10.09.2008 15:49
Supiii Kap^^
Daaaaaaaaaaaaaankeschööööööööööööön (=
Lieb von dir mir ne ganze Fanfic zu schenken oO
*knuddel*
Und ich werde sie ganz bestimmt genießen *gg*
Nochmals danke^^

Und danke auch an arashi_hana^^

glg Cat
Von:  arashi_hana
2008-09-10T10:06:38+00:00 10.09.2008 12:06
Meine Meinung zum Kap. kennst du ja, deshalb schreib ich die hier nicht nochmal auf.

Stattdessen:
Auch von mir ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG CAT_EYSE^-^

glg arashi_hana


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