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Meine Gedichte

von

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Vöglein im Winde~

Ich bin ein Vöglein im Winde~

und im Himmel verschwinde~

Unten seh ich das Meer so schön~

ach könnt ich dort schwimmen gehn~

Ich flieg weiter entlang der See~

und seh~

ein Engel am Rande des Strandes stehn~

außer ihr war Niemand sonst zu sehn~

Ich flieg zu ihr hin~

neugierig wie ich bin~

Sie trägt ihr weißes Kleid~

und sie spricht zu sich :"Es tut mir leid"~

weinend ganz bitterlich~

Niemand hier ist ritterlich~

wundernd schau ich sie an~

Sie einfach nur bestaunen kann~

den Tränen nah~

ist sie das traurigste was ich je sah~

Ich flog ihr auf den Arm~

oh Herr hab doch erbarm~

mit Ihr, deinem Diener~

lass sie aufsteigen zu dir, mal wieder~

Sie endlich sieht mich~

und fragt:"kenn ich dich?"~

gleich schaute ich fragend~

und dabei den kopf schüttelnd nein sagend~

Enttäuscht ihr seufzer war~

und meiner schon nicht mehr gewahr~

Sie ist hier ganz allein~

oh Herr, sei nicht so gemein~

schick sie zu ihren Freunden heim!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Digitalis
2009-05-23T18:53:54+00:00 23.05.2009 20:53
Huhu,
(die, ähm, 4te^-^)

Das hat mir am besten gefallen,
sehr schön geschrieben.*jubel*
Ich fand hier waren weniger Reime anzutreffen dafür mehr Tiefgang.
Hat mir persönlich mehr zugesagt, als die Caps davor.

Nur die Ordnung der Zeilen ware etwas gewöhnungsbedürftig, find ich.
Und diese Wellen(~)...aber nicht unbedingt störend.
*zwinker*

lg
Midi
*miau*


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