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In the Night of Hell!

Es ist die Hölle...
von

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Maartens Verrat?

Gemeinsam mit Miles und Juris trat ich dann aus dem Krankenhaus. Auch wenn wes es wohl Juris noch lange nicht gut ging, er wollte einfach von hier weg und verübeln konnte ich es ihm nicht. Langsam liefen wir die Treppe nach unten zu den Anderen, Juris ging es nun wenigstens schon ein bisschen besser. Aus dem Krankenhaus zu kommen schien ihm wirklich gut getan zu haben. Er wirkte einfach schon viel erleichtert.

Miles begleitete ihn dann sogar zum Campleiter und ich blieb alleine zurück. Denn es mussten wohl kaum alle um ihn herumstehen. Auch müsste er die Sache wohl alleine mit ihm Regeln, auch wenn ich nicht damit rechnete dass Juris eine Strafe bekommen würde. Eigentlich war es ja wirklich nicht seine Schuld gewesen. Nur weil sein Bruder ihn haben wollte wer es wohl nicht gerecht gewesen.
 

Doch weiter kam ich nicht meinen Gedanken nicht, denn genau dann kam Maarten.

„Marvin, was ist nun eigentlich mit Juris?“, fragte der mich gleich. Du warst ja bei Miles, du musst es ja wissen.“

„Ja, ich weis es, aber was geht dich das eigentlich an? Du kannst später auch Juris selbst frage, ich bin nicht die Auskunft! Oder was glaubst du!“, knurrte ich ihn einfach nur an. Ich konnte ihn nun mal wirklich nicht leiden und dass er ausgerechnet zu mir kommen musste, das war schon eine Frechheit!

„Marvin stell dich doch nicht so an. Die ein oder andere Kleinigkeit kannst du mir doch sagen? Oder?“, er nahm mich dann an der Hand und führte mich bisschen weiter weg von den Anderen. „Es muss ja auch keiner erfahren dass du mir was gesagt hast.“

„Es ist mir egal ob die Anderen mich mit dir sehen oder nicht! Weil was die Anderen von mir denken ist mir völlig egal! Aber ich will mit dir nicht über Juris reden! Es geht dich nichts an und fertig! Du sollst ihn gefälligst selbst Frage!“, schrie ich ihn nun sauer an.

„Marvin...“, versuchte er dann einen Satz nochmals anzufangen, doch bevor er richtig anfangen konnte unterbrach ich ihn schon. „Nichts Marvin! Wenn ich dir nichts sagen will ist es meine Sache! Da kannst du auch noch so viel betteln wie du willst! Es ist mir egal!“

Ich drehte mich dann von ihm weg und wollte schon davon laufen, als mich irgendwie was am Hinterkopf traf, an mehr konnte ich mich dann aber auch nicht mehr erinnern.
 

Als ich jedenfalls wieder zu mir kam lang ich auf einem alten Bett und dass in einem lehren heruntergekommenen Raum.

Maarten, dachte ich bitter. Zuerst die komische Sache mit Juris und nun das. Das waren schon bisschen viele komische Vorkommnisse. Auf jedenfalls gefiel mir es hier gar nicht. Daher sass ich nun einfach vom Bett auf und lief bisschen wacklig zu der Tür. Der schlag den ich auf meinen Kopf bekommen hatte musste wohl doch schön hälftig gewesen sein, musste ich mir eingestehen. Mein Kopf schmerzte zum ersten noch höllisch und zweites war es draussen schon recht dunkel. Also mussten da schon ein paar Stunden vergangen sein.

Nun aber stand ich vor der Tür und drückte die Klinke runter doch nichts tat sich.

Die Tür musste abgeschlossen sein, dachte ich dann fast schon bitter. Also konnte es sich wirklich nicht um ein Versehen handeln, es war wohl eher mit purer Absicht passiert. Nun hätte ich dem kleinen Gör Maarten wirklich liebend gerne den Kopf umgedreht wenn er nur hier gewesen wer. In was für Schwierigkeiten hatte er mich da nur wieder gebracht? Dachte ich hasserfüllt, und genau dann ging schon die Tür auf. Ich trat da schnell einen Schritt zurück und konnte dann nicht fasse was ich sah.

Meinen Vater, der mich mit einem spöttischen Blick musterte. Wie lange ich ihn nicht mehr gesehen hatte wusste ich nicht, aber es war auf alle Fälle schon sehr lange her, aber ihn nun s zu sehen, das war einfach zu viel für mich. Ich konnte nicht mal was sagen, blickte ihn nur angsterfüllt an und wich hastig ein bisschen zurück.

„Was hast du den?“, sagte er dann zu mir und blickte mich weiter mit seinen spöttischen Blick an. „Freust du dich den so wenig deinen Vater mal wieder zu sehen? Dafür hat mir einer deiner Freunde einen grossen Gefallen getan.“

Maarten, dachte ich Bitter, war ja klar das der Trottel meinem Vater helfen würde, als ob ich Interesse hätte den Kerl noch einmal zu sehen.
 

Er packte mich dann aber schon an der Hand, und zog mich da Richtung Bett. Zwar versuchte ich wirklich mich dagegen zu sträuben, doch mein Körper wollte mir einfach nicht gehorchen.

„Nein, ich will aber nicht!“, war das einzige was ich mit nun schon total piepsigen Stimme schreien konnte. Bevor er mich dann einfach auf Bett drückte.

„Aber Marvin, stell dich doch nicht wieder so an, du bist doch so ein hübscher Junge.“, flüsterte er dann zu mir und strich mit seiner Hand über mein Gesicht.

Am liebsten hätte ich nun nur noch geschrien, doch ich konnte nicht. Ich spürte wie ich nur am ganzen Körper zitterte.

Im nächsten Moment, bevor mein Vater noch irgendetwas sagen konnte knallte auf einmal die Tür auf. Es war Maarten der ins Zimmer stürmte gefolgt von einem mir total fremden Jungen. Mein Vater liess dann sofort von mir ab und stand sogar vom Bett auf und blickte zu den zwei Jungen. Der Fremde hatte Maarten nun gepackt und hielt ihn fest, er werte sich zwar Hatte aber gegen den älteren Jungen keine Chance.

„Lassen sie Marvin in Ruhe!“, zischte er sauer und werte sich weiter.

Mein Vater ging aber nicht weiter auf Maarten Worte ein, ging einfach auf ihn zu und blickte den Anderen böse an. „Du sagtest du hättest ihn unter Kontrolle, die sieht für mich aber bisschen anders aus.“, das sagte er mit bösem Unterton und lief dann einfach Richtung Tür. Der andere Junge folgte ihm dann einfach und versuchte da Maarten mit hin auszuboxen. Doch der werte sich da immer noch mit Leibeskräften.

Aber als sie draussen waren und die Tür ins Schloss viel war ich einfach erleichtert. Ich zitterte zwar immer noch am ganzen Körper aber wenigstens war mein Vater nicht mehr da. Zwar hörte ich draussen noch Stimmen die sich stritten, aber mir war es egal. Ich wollte einfach meine Ruhe.

Nach einer Weile wurde die Tür ruckartig geöffnet und jemand stiess da einfach Maarten in den Raum, und schloss dann die Tür wieder ab.

„Marvin alles in Ordnung?“. Fragte er mich als erstes.

„Nein.“, war meine knappe Antwort. „Oder sieht so was in Ordnung aus! Du kleines mieses Miststück hast mich verraten!“

„Habe ich nicht!“, protestierte er aber gleich. „Ich würde so was nicht tun! Was glaubst du eigentlich was ich bin?“

„Eine kleine dreckige Schlampe, die für ein bisschen Geld wohl sogar mit meinem Vater ins Bett hüpfen würde.“, knurrte ich stink sauer.

„Das würde ich niemals tun!“, schrie Maarten nun einfach zurück. „Wie kannst du nur so von mir denken! Ich bin nicht so!“
 

Er war total entsetzt und ich merkte schon wie meine Worte ihn gekränkt hatten. Am liebsten hätte er wohl nun wirklich losgeheult, hielt aber seine Trauer doch noch zurück.

„Wer soll mich den sonst verraten haben? Kannst du mir das sagen?“, knurrte ich und stand dann auf, lief Richtung Fenster und öffnete es. Ich musste einfach hier weg, das war mir schon mal klar. Schaute dann durch das offene Fenster nach unten und erkannte dass wir uns wohl im ersten Stock befinden mussten, also kein wirklich grosses Hindernis um abzuhauen. Besonders für mich wo eh sehr viel auf dem Spiel stand, da würde ich wohl sogar ein gebrochenes Bein im Kauf nähmen nur um von hier weg zu kommen.

„Ich weiss nicht wer dich verraten hat, aber ich war’s nicht, ich würde nicht hier vor dir stehen wenn ich es gewesen wer, das kannst du mir glauben.“

„Gut, vielleicht, aber zuerst müssen wir hier weg.“ Sagte ich und setzte mich dann schon auf Fensterbrett und sprang da in die Tiefe. Der Aufprall war zwar härter als ich gedacht hätte, aber es war nicht passiert. Sofort rappelte ich mich hoch und lief in Richtung Strasse, ich wollte hier weg, das zwar mein einziges Ziel. Auf Maarten nahm ich nun wirklich keine Rücksicht, er war weder mein Freund noch mochte ich den Kerl irgendwie.

Kaum gedacht hörte ich von hinten schon seine Rufe. „Marvin! Lass mich doch nicht hier alleine!“ schrie er und rannte mir einfach nach.

Sehr gerne hätte ich ihm nun irgendeine böse Antwort gegeben, aber ich konnte nicht. Auch konnte es mir ja egal sein ob er mir nun folgte oder nicht. Ich musste einfach hier weg an einen Ort wo ich nachdenken konnte und mir überlegen wie ich mich wohl am besten beim Campleiter melden sollte.

„Vielleicht sollten wir in eine Bar oder eine Disco da wären viele Leute und wir würden bestimmt jemand finden der uns helfen kann.“, plapperte er

Auf diese Idee nickte ich nur und suchte mir die erst beste Disco. Denn in einem hatte er wohl recht, es gab viele Menschen und vielleicht auch eine Lösung für unser Problem. Bevor ich aber hineinging drehte ich mich nochmals zu Maarten um und schaute ihn an.

„Aber eines will ich noch klarstellen. Du wirst mich in Ruhe lassen. Was du machst ist mir egal, aber ich will dass du mich einfach da raus hältst. Du kommst nicht zu mir an den Tisch und redest nicht mit mir, verstanden?“

„Aber...“, weiter hörte ich ihm gar nicht zu, trat einfach in die Disco und suchte mir den erst besten Platz.
 

Zu meiner Überraschung hielt sich Maarten wirklich an meine Worte, den ganzen Abend kam er nicht zu mir. Ich sass dann einfach auf meinem Platz und machte nichts. Eine Lösung fand ich aber auch nicht. Aber wenigstens bekam mein Vater mich nicht mehr in die Finger.

Auch wann ich an meinem Platz plötzlich eingeschlafen war wusste ich nicht. Ich wachte einfach früh Morgens in der fast lehren Disco wieder auf. Stand dann einfach auf und blickte mich um. Doch Maarten erkannte ich nirgends. Langsam machte ich mir doch ein bisschen sorgen. Vielleicht hatte ich doch ein klein wenig abreagiert. Aber nun war mir einfach eines klar, ganz alleine in der weiten Welt der Portugiesen vielleicht doch nicht so eine tolle Idee gewesen war.

Darum musste ich ihn nun einfach suchen, denn so weit konnte er wohl nicht gekommen sein. Er würde wohl kaum ohne mich gehen? Oder doch? Aber eigentlich war er ein netter Kerl, auch wenn ich seine Art nicht mochte. Er würde vermutlich nur ein bisschen viel getrunken haben und wohl mit dem erst besten Kerl in der Kiste gelandet sein. Ich schaute mich dann genau um und ging neben einem Kerl vorbei der an der Wand lehnte und einfach schlief. Ich war schon an ihm vorbei als ich mich dann doch zu ihm umdrehte.

„Fjodor?“, flüsterte ich und bückte mich zu ihm hinunter. Sein Gesicht wirkte irgendwie anders, aber das lag wohl an seinen nun doch schon recht langen Haaren. Aber ich war mir sicher, es war Fjodor. Ganz langsam packte ich ihn dann an der Schulter und rüttelte.
 

„Fjodor, wach auf, ich bin es, Marvin, du musst mir helfen.“, sprach ich dann einfach zu ihm.

Stöhnend öffnete er dann auf einmal die Augen, fasste sich an den Kopf und murmelte ein paar unverständliche Worte. Erst später schien er mich zu bemerken und schaute mich verwundert an.

„Was machst du den hier Marvin?“, murmelte er dann auf einmal, und hielt sich dabei immer noch den Kopf. „Mir ist schlecht.“, murmelte er dann noch eine Spur leiser.

„Du sieht auch nicht gerade gut aus.“, setzte ich dann noch an. „Du solltest dir vielleicht mal die Haare schneiden und vielleicht doch ein bisschen weniger trinken.“

„Du würdest auch nicht gut aussehen wen du die ganze Nacht hier am Boden geschlafen hättest.“, knurrte er dann nur und versuchte dann aufzustehen. Was ihm aber nicht wirklich s gut gelang. Darum hielt ich ihm die Hand hin und half ihm auf.

„Was ist nun eigentlich mit Monique?“, fragte ich sobald Fjodor einigermassen auf seinen eigenen zwei Beinen stehen konnte.

„Die, die musste gestern Abend arbeiten.“, gab er einfach kurz und knapp zu.

„Ah ha, und arbeitest du den auch etwas?“, versuchte ich es nun mal, aber mehr als ein schnauben bekam ich von Fjodor nicht als Antwort. „Gut dann lassen wir die Frage halt.“, murrte ich. „Aber mal etwas anderes, hast du gestern Abend nicht zufällig Maarten gesehen? Ich habe ihn verloren.“

„Maarten?“, sprach Fjodor mir nach und schien dann scharf nachzudenken. „Doch den habe ich gesehen, und ich glaube auch zu wissen wo er nun wohl ist.“

„Wirklich?“, verwundert blickte ich ihn da an.

„Ja, und ich kann dich von mir aus auch zu ihm bringen.“ Erklärte er weiter und lief dann schon Richtung Treppenhaus und lief die Stufen nach oben.

„Du hattest gestern wieder was mit Maarten oder?“, fragte ich ihn dann plötzlich, wieso wusste nicht mal ich ganz genau, aber irgendwie nahm es mich einfach wunder.

„Und wen es so wer?“, war seine einzige Antwort.

„Dann wer es Monique gegenüber aber auch nicht wirklich fair. Sie bekommt ein Kind von dir, du bist mit ihr abgehauen und hast die anderen zurückgelassen...“

„Marvin, kein Wort mehr!“, knurrte er dann nur. „Ich will davon nichts mehr hören!“

„Also ist es mit ihr doch nicht so schön?“, stichelte ich nun doch weiter.

„Mit ihr ist nichts. Nur wächst das Geld hier einfach nicht auf Bäumen.“, knurrt er und blieb von einer Tür stehen. „Maarten ist da gestern mit einem Kumpel von mir verschwunden, wenn wir da bisschen Glück haben ist er immer noch bei ihm.“ Erklärte er mir.

„Also auch wieder so eine kleine Bettgeschichte von dir?“, fragte ich da gleich mal nach.

„Wenn du noch eine solche Frage stellt, dann schwör ich dir, ich schmeiss dich die Treppe hinunter!“

„Ist ja schon gut.“, murmelte ich und sah zu wie Fjodor an der Tür klopfte.
 

Als die Tür nach eine Weile aufging war mir auch klar wieso Fjodor nichts mehr hören wollte. Der Typ der an der Tür stand war grösser und muskulöser als er. Also wohl wirklich nichts passendes für Fjodors Bettgeschichten.

Er schaute und dann an und Sprach irgendwas das ich nicht verstehen konnte, und Fjodor antwortete darauf. Ich vermutete da dann mal das es wohl russisch sein musste, denn was für sprachen hätte Fjodor sonst gekonnt? Deutsch, Englisch, glaube das wären die einzigen gewesen.

Nach einer Weile wurde es mir dann aber doch zu viel.

„Fjodor. Was redet ihr da?“, wollte ich wissen.

„Über Maarten, und nein ich kann es nicht in einer anderen Sprache! Er ist zwar Russe, aber ich kann im Gegensatz zu ihm kein Portugiesisch und er kein Englisch oder Deutsch, also frag das erst gar nicht! Vertrau mir einfach!“

Ich nickte dann nur und liess die zwei alleine.

Zum Glück war Maarten aber schon bei dem Kerl gewesen. Was mich aber irgendwie nicht verwunderte. Am meisten überraschte mich dann wohl Fjodors Einfall. Als wir aus dem Haus gingen.

„Ihr solltet zur Polizei, die können euch wohl auf alle Fälle wieder zurück bringen.“

Maarten erwiderte nichts darauf er schwieg nun eigentlich die ganze Zeit schon.

„Wird wohl wirklich das Beste sein. Aber dein Freund da, könnte der dir nicht auch Arbeit verschaffen? Es scheint dem ja gut zu gehen?“, fragte ich ihn dann.

„Arbeit schon, aber da gibt es einfach ein kleines Problem...“

„Was den?“, fragte ich weiter, doch Fjodor schwieg und zeigte dann einfach nach Vorne.

„Dort ist der nächste Polizeiposten. Wenn ihr dort um Hilfe fragt werdet ihr sie schon bekommen.“, erklärte Fjodor uns.

„Danke.“, sagte ich dann noch und ging dann einfach hastig hinter Maarten her, der schien irgendwie was zu haben, aber ich nahm mir wirklich vor ihn danach zu fragen. Als ich mich dann aber nochmals umdrehte war Fjodor weg. Einfach wieder verschwunden. Aber es schien ihm wenigstens mehr oder weniger gut zu gehen, dachte ich noch und ging dann die Treppen hinauf zum Polizeiposten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Danie
2010-02-27T17:44:18+00:00 27.02.2010 18:44
Hey, ich finde deine FF echt gut. Nur solltest du sie betan lassen, da doch am Ende recht viele Fehler drin waren.
Irgendwie fehlt der große, starke Fjodor im Camp, obwohl ich zugeben muss, dass er mir auf eine Art und Weise unsympathisch ist....
schon weil er eine treulose Seele & egoistisch ist (außer bei Miles).
Und was bin ich froh, dass Juris' Bruder sterben wird... verdient hat er's irgendwie ja auch.
In letzter Zeit kommt Miles ja nicht mehr als Hauptelement vor.. aber er hat sicher viel verändert.
Miles, das Sensibelchen. (:
Mich interessiert jetzt noch, wer zu wem gehören wird, Liebe, etc....
Darum...

...hoffe ich, dass du demnächst weiterschreibst!
lG
Von:  Rotkaepchen
2010-01-30T14:13:37+00:00 30.01.2010 15:13
Nach langer Zeit hab ich es endlich wieder geschafft Zeit fürs Lesen zu finden und ich kann dir sagen dieses kapi war einfach wundervoll.
Fand es richtig klasse das Fjordor wieder erschienen ist.
Bin richtig gespannt wie es weiter geht und was noch alles passieren wird, ob wohl Marvin's Vater noch einmal auftauchen wird?
Hoffe es geht bald weiter ^^

glg Rotkaepchen :)
Von:  fallenshadow
2009-09-27T14:29:36+00:00 27.09.2009 16:29
Yeah ^.^ Ich habe das Kapitel geschafft.
Du scheinst in letzter Zeit eher längere Kapitel zu schreiben. Ich habe deine 2000-Wörter-Kapitel aber sehr gemocht, die sind dann immer so locker fröhlich zum schnellen durchlesen gewesen, aber die paar Wörter jetzt gehen auch noch - solange du nicht plötzlich 20 000 Wörter Kapitel schreibst o.o
Jetzt ist es wieder einmal um Marvin gegangen - ich mag ihn schon viel mehr als am Anfang, ich würde sogar RyanxMarvin akzeptieren - irgendwie wäre das Pairing auch cool, sie sind ja so gesehen beste Freunde - aber daraus wird wohl nicht, oder?

Zum Kapitel muss ich sagen: Wow o.o Marvins Vater ist also mal aufgetaucht. Das hätte ich jetzt nicht erwartet (obwohl du mir Ähnliches mal geschrieben hast - aber so schnell nach Juris Entführung hätte ich nicht erwartet). Und wer hat Marvin nun wirklich verraten? War es Maarten oder war er es nicht? Das hat mich dann doch etwas verwirrt - und wer war der fremde Junge?

Der Sprung aus dem ersten Stock war doch etwas unrealistisch... normalerweise müsste man sich da schon mindestens ein Bein sprechen - außer man ist eine Katze oder sonst was o.o Und der Boden war sicher harter Asphalt. Du hättest ja eine Feuerleiter oder ein Garagenvordach oder sonst was hinmachen können, worauf sie zuerst hätten springen können.

Ich fand es etwas schade, dass Marvins Vater nur so ein kurzes Auftauchen hatte, man hat nicht wirklich seinen Charakter erkannt - außer dass er wohl seinen Sohn missbrauchen wollte. Aber warum ist er so? Woher hat er seine pädophilen Angewohnheiten?

Dass mit der Disco... irgendwie wäre es logischer gewesen, sie wären gleich zur Polizeistation gegangen als in Disco unterzutauchen. Sie hätten sich auch ein Telefon suchen können und jemanden anrufen. Ein bisschen Geld werden sie wohl mitgehabt haben.

Ich fand's aber toll, dass Fjodor wieder aufgetaucht ist. Ich hätte erwartet, er wäre mit Monique wo weiter weg hingeflüchtet. Und war ja klar, dass sie arbeitet und er sich amüsiert. Irgendwie sind alle guten Vorsätze, die er in den vorigen Kapiteln gemacht hat auch nur Vorsätze geblieben -.- Fauler Hund.

Bin jedenfalls aufs nächste Kapitel gespannt.

lg fallen_shadow

~present for you~
Von: abgemeldet
2009-09-25T11:30:47+00:00 25.09.2009 13:30
Das war wieder ein super Kapitel.
Da ist ja wieder einiges passiert.
Was wohl Maarten hat? Naja ich denke, dass wird wohl in einem der nächsten Kapitel geklärt.
Jedenfalls ist die Sache mit Marvin's Vater gerade nochmal gut gegangen.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße
Henkersbraut_Julia
Von: abgemeldet
2009-09-24T18:44:59+00:00 24.09.2009 20:44
Fjordor Fjordor Fjordor
endlich ist er widda da!
ich hoffe er geht bald zum frisör XD
trink er in letzter zeit eigentlich noch mehr als sonst? sieht fast so aus.....
bin gespannt aufs nächste kapi
mach weider so!
Von:  Lingo
2009-09-24T18:26:22+00:00 24.09.2009 20:26
Dem Fjordor gehts gut :D
Schon ein großes Glück für ihn, dass der portudiese russisch spricht xD
kann ja nicht jeder, ich jedenfalls nicht ..(meine nachbarn besser als deutsch, aber ich lass das lieber mal..)
Auf die Polizei hätten die beiden auch kommen können xD
Aufg ne Disco wäre ich nicht gekomen xD
Woher kennt fjordor den portugiesen denn? ^^
Von:  Marge91
2009-09-24T16:55:05+00:00 24.09.2009 18:55
super kapi
mach wieter so
freu mich schon auf das nächste kapi
álso ein super dickes maga lob

mfg Marge91:)
:-)
;)
;-)


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