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Ein Kuss sagt mehr als Tausend Worte


Erstellt:
Letzte Änderung: 20.03.2009
nicht abgeschlossen (20%)
Deutsch
947 Wörter, 1 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Die Attacke E: 30.08.2008
U: 20.03.2009
Kommentare (4)
951 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2009-04-07T20:25:05+00:00 07.04.2009 22:25
ich finds toll und die paar fehler bocken ja niemand moonshine also ich finds klasse schreib schnell weiter bb ;)

Von:  Kyoko-Hizuri
2008-12-01T15:43:58+00:00 01.12.2008 16:43
fängt schon gut an^^
freue mich auf den rest
schreib bitte schnell weiter^^
Kyo-Hizu
Von:  -Moonshine-
2008-09-05T10:02:55+00:00 05.09.2008 12:02
Heyho..

So, du kriegst jetzt einen langen Kommi von mir... nicht erschrecken. Ich geh erstmal ins Detail und dann fass ich nochmal alles zusammen.
Das hier wird konstruktiv und stellenweise bestimmt gar nicht so angenehm, aber lies es dir durch, lass es dir durch den Kopf gehen und lern draus. Ich mein's nicht böse, ich will dir nur helfen, dich zu verbessern. Und wnen du Hilfe brauchst, kanst du ruhig Bescheid sagen.


>Marons Sicht

Also erstmal brauchst du nicht jedes Mal zu schreiben, aus wessen Sicht der Abschnitt geschrieben ist. 1. solltest du deinen Lesern die nötige Intelligenz zutrauen, dass sie nicht so dumm sind und das selbst rausfinden werden und 2. kann man die verschiedenen Sichtweisen auch geschickt in einen fließenden Text zusammenbinden, ohne, dass jemand daran Anstoß nimmt.
In einem Buch steht ja vor'm Perspektivenwechsel auch nicht jedes Mal, aus wessen Sicht jetzt geschrieben wird.

>Der Himmel war schon wieder bewölkt und ich ging wiedereinmal nach einem harten Kampf mit den Dämonen nach Hause.

*lach* Das ist jetzt ein wenig unklar: geht sie mit den Dämonen nach Hause (nach nem harten Kampf) der geht sie nach Hause, nachdem sie gegen die Dämonen gekämpft hat? Ich weiß, was du meinst, aber das hört sich recht lustig an. :D

>Aber eines war heute anders als sonst, ich fühlte mich beobachtet und drehte mich einmal um sich selbst um zu sehen wer da ist.

Nach dem "sonst" solltest du einen Doppelpunkt setzen. Es heißt nicht "ich drehte mich um sich selbst", sondern "ich drehte mich um MICH selbst", denn nur ER oder SIE dreht SICH um SICH selbst. ^^ Nach dem "um" kommt ein Komma und es heißt nicht, "wer da ist", sondern "wer da war" -> weil du auch sonst die ganze Zeit in der Vergangenheit schreibst, ist ein Tempuswechsel hier nicht angebracht und schlichtweg falsch.

>Mit großem Erleichtern fand ich dann doch niemanden auf der dunklen Seitenstraße.

Das "große Erleichtern" gibt's nicht... es sei denn, du erleichterst dich auf'm Klo. Es ist die "Erleichterung". Und "in der dunklen Seitenstrasse". Etwas kann nicht "auf" einer Straße sein.

>Trotzdem hatte ich noch angst und lief etwas schneller als zuvor.

die Angst = Nomen = groß geschrieben

>Aufeinmal hörte ich Schritte und drehte mich sofort um, doch da war niemand und so lief ich weiter. Es kam mir doch komisch vor also rückte ich mir einen Plan zurecht

"Auf einmal" auseinander. Du hast jetzt zweimal auf engstem Raum "doch" benutzt, also eine unnötige Wiederholung, nach dem "vor" fehlt das Komma, nach dem "zurecht" der Punkt und man "rückt" sich einen Plan nicht "zurecht". Das macht man höchstens mit dem Stuhl. Man schmiedet einen, denkt sich einen aus, überlegt sich einen, usw...

>°Wenn ich jetzt rechts Abbiege und dann an der Ecke etwas lauere kann ich den Übeltäter überraschen und zu Boden zwingen und dann ruf ich einfach Myako an°

DAS sind KEINE Gedanken-Anführungszeichen! Entweder ' benutzen oder die indirekt in den Text mit einfließen lassen ("Wenn ich rechts abiegen würde, blabla, könnte ich Miyako anrufen... -> Da du sowieso aus Marron's Ich-Perspektive schreibst, ist das ohne weiteres möglich). Da fehlt übrigens nach "Miyako" wieder der Punkt und du hast in dem einen Satz drei mal "und" verwendet. Kommata oder andere Bindewörter wären eine Alternative.

>Jetzt war es endlich so weit da kam die Einbiegung und jetzt heißt es warten.

Komma nach "weit", soweit zusammen geschrieben, "Einbiegung" vllt. durch "Kurve" ersetzen und "heißt" ist seltsamerweise wieder im Präsens, obwohl es doch ins Präteritum gehört ("hieß").

>Gerade als ich dachte ich höre eine Stimme schob sich eine blöde Wolke direkt vor den Mond dadurch wurde die Straße noch dunkler wodurch ich nur noch Silhouetten von verschiedenen Dinge.

Woha... Kommata, und zwar: nach "gerade",nach "dachte", nach "Stimme", nach "Mond" (oder wahlweise ein Punkt), nach "dunkler". Und... der Satz ist nicht zu Ende geschrieben. Im Grunde steht da, wenn man die ganzen Aufzählungen weglässt:
"Gerade, als ich dachte, ich höre eine Stimme, schob sich eine Wolke direkt von den Mond, wodurch ich nur noch Silhouttten von verschiedenen Dingen." Merkste? ^^

>Plötzlich kam die Gestalt um die Ecke und ich griff sie an doch anders wie ich erwartet hatte fing die Person meine Schläge ab und brachte mich zu Boden. Ich war in dem Moment so geschockt das ich kein Wort rausbrachte und die Person entsetzt anstarrte. Diese sagte nur "begrüßt du alle deine Freunde so herzlich"

Komma nach "griff sie an", Komma oder Punkt (besser Punkt) nach "anders". Außerdem heißt es nicht "wie ich erwartet hatte" sondern "als", Komma nach "hatte", Komma nach "geschockt", "das(s)" mit zwei s! Doppelpunkt nach "nur", dann "Begrüßt" groß, da es eine Frage ist, Fragezeichen nach herzlich.

>°Diese Stimme, irgendwoher kenne ich sie doch das ist doch..."

Da fehlen ein paar Kommata oder wahlweise Auslassungzeichen... Besser würde es sich anhören: "Diese Stimme... irgendwoher kenne ich sie doch... das ist doch...!"

>Doch bevor ich zuende denken konnte erkannte ich leichte Umrisse von Chiakis Gesicht erkennen. "Was machst du denn hier um diese Uhrzeit" darauf antwortete er nur frech "Das selbe könnte ich dich auch fragen."

Komma nach "konnte", und der Satz "erkannte ich leichte Umrisse von Chiaki's Gesicht erkennen"????
"Was machst du denn hier um diese Uhrzeit?" = Frage = Fragezeichen, wie man's aus der Schule kennt. "Darauf" dann groß, weil Satzanfang, nach "frech" Doppelpunkt, "Dasselbe" groß.

>"Also .. ich.. naja.. das geht dich garnichts an". "Ist ja schon gut. Wenn du es genau Wissen willst ich habe dich gesehen und habe mir Sorgen gemacht, also bin ich dir gefolgt. Aber dir fällt ja nicht besseres ein als mich anzugreifen."

Auslassngszeichen (...) bestehen meist aus drei Punkten. "gar nichts" auseinander. "wissen" klein, weil Verb, Komma nach "willst", das zwei "habe" könntest du eigtl streichen, weil da ja schon eins steht, "Besseres" groß, Komma nach "ein".


>"Oh.. aber du brauchst mir ja auch nicht mitten in der Nacht hinterher Schleichen. Ach und Chiaki" ich wurde dabei rot. "Was ist denn?" "Könntest du bitte von mir runtergehen, der Boden ist nicht gerade bequem." Jetzt wurde auch er rot und stand mit einem genuschelten "Entschuldigung" auf.

"Hinterher ZU schleichen" und "schleichen" klein, weil verb. Komma nach "Ach", Auslassungszeichen oder Punkt nach "Chiaki". "Ich" groß.
Der Rest ist erstaunlicherweise richtig.

Also, du solltest ganz schön auf deine Kommasetzung achten, weil da wirklich sehr viel falsch war... Im letzten Abshcnitt, wo die beiden reden, könntest du immer, wenn jemand neues spricht, einen Absatz machen. Also beispielsweise:

"Oh... aber du brauchst mir ja auch nicht mitten in der Nacht hinterher zu schleichen. Ach, und Chiaki..." Ich wurde dabei rot.
"Was ist denn?"
"Könntest du bitte von mir runtergehen, der Boden ist nicht gerade bequem."
Jetzt wurde auch er rot und stand mit einem genuschelten "Entschuldigung" auf.

Das ist sehr hilfreich für den Leser, zu unterscheiden, wer wann spricht und außerdem verbessert es die äußere Form der Story und bringt ein wneig Struktur mit rein.
Außerdem könntest du ein bisschen mehr ins Detail gehen... wie Marron sich fühlt, als sie verfolgt wird und dann niedergstreckt wird, wie es in der Gegend aussieht, usw. Bei dir liest sich alles viel zu schnell und es kommt irgendwie nicht richtig was rüber, an Emotionen oder Spannung oder so. Es ist einfach, als ob du etwas aufzählst: Erst passierte das, dann das, dann das und dann war alles vorbei. So sachlich und... naja. So sollte eine Erzählung nicht sein. Ein paar Spannungselemente würden sicherlich nicht schlecht sein. Die kannst du durch Adjektive einbauenm, denn genau die fehlen dir ja.
Beispielsweise der Satz hier:
"Plötzlich kam die Gestalt um die Ecke und ich griff sie an doch anders wie ich erwartet hatte fing die Person meine Schläge ab und brachte mich zu Boden."
Schau dir mal den Unterschied an: "Plötzlich kam die dunkle Gestalt um die Ecke und ich griff sie blitzschnell an. Doch anders, als ich erwartet hatte, fing die unbekannte Person meine Schläge gekonnt ab und brachte mich zu Boden, ehe ich mich versah."
So kannst du deine Sätze ausschmücken. Du musst es so sehen, dass du hier das Grundgerüst hast und das noch etwas dekorieren musst. Auch, wenn der Inhalt unverändert bleibt, kann die Sprache viel draus machen. Das unterscheidet eine gute Story von einer eher mittelmäßigen.
Wie gesagt, die Ansätze sind ja vorhanden und man sieht, dass du da eine Idee hattest, es muss nur noch ein bisschen mehr dran gefeilt werden.
Vielleicht solltest du das beim nächsten Kapitel beachten, dann bin ich sicher, dass das zweite Kapitel um Läääängen besser wird! Ich mein, die Ansätze und Ideen sind ja da, und sie sind, zugegebenermaßen, gar nicht mal schlecht, da wär es doch schade, wenn es an der Durchführung scheitert, oder? ^^
Die Situation am Ende ist übrigens sehr komisch, das zeigt, dass du auch ein bisschen Humor in die ganze Sache reinbringst. ^^ Gefällt mir sehr gut!

Viel Erfolg noch
LG
Eli
Von: abgemeldet
2008-09-01T16:51:43+00:00 01.09.2008 18:51
jaa... Den Anfang find ich eigentlich sehr gut ;)
Öööhm... kA was ich sagen soll xD
Ich versuchs mal so: Es ist ein kurzer, aber schöner Anfang, der schön ge-/beschrieben ist =)!

lg