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Die Chaos WG

Ein Genie beherscht das Chaos
von

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Connichi wa Nii-chan

Die Chaos WG
 

Kapitel 3
 

Connichi wa Nii-chan
 

Heute war ein mieser Tag nicht nur das es diese `Panne´ mit dem Bild gab, nein heute war auch noch der abreise Tag von Itachi und Kisame, was die Stimmung noch mal um so einiges drückte.

„Scheint als hättet ihr mal wieder Eheprobleme, nicht war“, unterbrach nun, eine uns nicht all zu fremde Stimme, die Stille. Es war Hidan, wer auch sonst, der vor langweile nichts besseres zu tun hatte, als auf seinem Lieblingsopfer rumzuhacken.

Schon war die Stille futsch und Kakuzu starrte seinen Partner missbilligend an, den das ganze gar nicht zu stören schien.

„Hm….Was un…..Stimmt doch gar nicht un. Wie oft denn noch Sasori no Danna und ich sind nicht…un“, fauchte der Blonde und drehte sich beleidigt weg.

Wieso musste dieser Sektenarsch auch immer auf den Gefühlen der anderen rumtrampeln.

Obwohl da gar keine Gefühle waren, wie sich Deidara versuchte einzureden.

Und falls da doch mal irgendwann, irgendwas war, ist es weg. So wie sie heute miteinander Umgesprungen sind.

Hidan konnte sich einen Kommentar zu Deidaras Worten nicht verkneifen. Das es den anderen auf die Nerven ging, schien ihn gar nicht groß zu stören.
 

Itachi stand langsam auf und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. Ihm blieb nichts anderes über als die Koffer zu packen.

Sofort stand Kisame auf und folgte ihm, um es ihm gleich zu tun.

Sie hatten es nun wirklich nicht so mit der Zeit, denn ihr Zug würde schon in einer Stunde fahren. In Windeseile machte sich Kisame daran alles in einen Koffer zu stopfen und es dauerte auch nicht lange, bis er komplett gepackt hatte.

Bei Itachi jedoch war es schon etwas schwieriger.

Er stand vor seinem Schrank und wusste weder was er einpacken noch was er anziehen sollte. Da war es nur klar, das sein Blauhaariger Partner irgendwann anfing zu Nerven und voll den Stress zu schieben. Doch auch irgendwann hatte es dann auch mal der Herr Uchiha geschafft seine Sachen zu packen und sich fertig zu machen.

Zusammen traten beide aus ihrem Zimmer, mit dem Trolli in der einen und den Zugtickets in der anderen Hand.

Viel Zeit blieb ihnen gewiss nicht mehr und deshalb verließen sie, ohne sich groß zu verabschieden, die WG. Hidan hatte noch nicht mal etwas hinterher Brüllen können, so schnell waren sie verschwunden.
 

Deidara derweil ging in die Küche und holte sich etwas zu Essen, da er seit gestern nichts mehr hatte.

„Soll ich gleich mal in mein Zimmer gehen un, oder es lieber lassen hm?“, fragte er sich in Gedanken und schmatzte genüsslich vor sich hin.

Auch wenn es nicht viel war was er aß, machte er ein Chaos in der Küche, als hätten sich 10 Leute versucht gleichzeitig was zu machen.

Das war ganz einfach und wie es schien auch eins seiner spezial Gebiet.
 

Sasori wollte sich etwas hinlegen und die Zeit, die sie in der Nacht nicht da waren einfach nachholen. Doch es ging nicht. Irgendwas hinderte ihn ganz gewaltig daran.

War es vielleicht sein Magen, der so erbarmungslos Knurrte oder doch eher der Gedanke an Deidara, der ihn wieder und wieder zur Weißglut trieb?

Ganz klar er wusste es nicht obwohl er sich sicher war, das es eher das zweite war.

„So geht es nicht weiter. Was bildet sich Deidara ein wer er ist“, grübelte der Puppenspieler vor sich hin und verzog das Gesicht immer mehr.

Er hatte recht. So würde es nicht weiter gehen, zumal das sie Hidan und Kakuzu noch einer Rechenschaft schuldig waren. Wie er so was doch hasste.

Mit ungutem Gefühl im Bauch, machte sich der Rothaarige auf und verließ das Zimmer.

Durch den Flur, vorbei am Wohnzimmer, bis hin zu Küche, in welche er ging und seinen Augen nicht trauen konnte.

„Was hasst du mal wieder angestellt!“ Sasoris Stimmer war zornig und schallt in der ganzen WG wieder.

Er hatte recht sich aufzuregen so etwas hatte er auch noch nicht gesehen und das gerade als er nur mal so vorbei kam, um sich etwas Essbares zu holen.

„Was geht es sie das an hm NO DANNA!“ Deidara brüllte seinen Danna an, was fiel ihm auch einfach ein hier so aufzutauchen und ihn so anzumachen.

„Nicht nur das du es schuld bist, das unsere Mission daneben ging, nein du bist auch noch daran schuld das es hier aussieht, wie es aussieht.“

Mittlerweile kamen auch die letzten noch übriechgebliebenen in die Küche und fanden die zwei Streithähne in dieser.

Kakuzu kam nur mit, weil er etwas von `daneben gegangener Mission´ verstand.

Aber was zu viel war, war zu viel.

Deidara hätte sicher irgendwann wieder aufgeräumt doch nun war er sauer und sein Danna hatte ihn richtig verletzt.

„Lass mich in ruhe un. Sasori ich hasse dich hm…!!!“, waren die letzten Worte die der jüngere von sich gab und verschwand aus der Küche, die langsam doch recht voll wurde. Leise rannen ihm Tränen der Wut und der Trauer die Wangen runter.

Wieso war es nur so weit gekommen.

Doch nicht nur Deidara war beleidigt. Sasori nämlich auch. Das konnte man seinem Gesicht richtig ablesen.

Wie war sein Partner nur mit ihm umgesprungen und jetzt hatte er sogar das ausgesprochen, wo Sasori im innigsten immer von hoffte, das sein Partner so etwas nie zu ihm sagen würde. Schweigend mit einem nicht definierbaren Blich im Gesicht, verließ nun auch er das vermeintliche Schlachtfeld und schlürfte ins Wohnzimmer.

Doch wieso hoffte er, das Deidara so etwas nie zu ihm sagen würde?

War da vielleicht mehr??
 

Kisame und Itachi hatten es gerade noch rechtzeitig in den Zug geschafft, der fast vor ihren Nasen abgefahren währe.

„Ich will ja nichts sagen, aber du hast einfach zu lange gebraucht“, ergriff Kisame das Wort und starrte den Uchiha an, der jedoch nur desinteressiert da saß und aus einem der Fenster schaute.

Der Fischflüsterer konnte nicht anders, als mit der Hand vor Itachis Gesicht rumzuwedeln, um zu sehen ob dieser überhaupt noch lebte.

Wieder keine Reaktion.

„Kisame an Itachi….Bitte kommen.“

Langsam wandte Itachi seinen Blick vom Fester und starrte nun den Blauhaarigen emotionslos an.

„Was ist den?“, murrte der Uchiha und hoffte doch im innigsten, keine Antwort zu bekommen, doch sein flehen wurde nicht erhört.

Wie den auch.

Kisame konnte nicht anders und redete einfach drauf los.

„Du sag mal. Denkst du immer noch darüber nach wie es währe lieber nicht dorthin zu fahren?“ Erwartungsvoll schaute er den Schwarzhaarigen an.

„Na und ist da etwa was schlimmes dran?“, stellte er nun die Gegenfrage.

Allzu lange würden sie nicht fahren, nur paar Stunden, doch solange wollte er definitiv nicht das Gelaber des Blauhaarigen mit anhören müssen und deshalb drehte er sich wieder zum Fenster um und schaute raus.

Irgendwann verschwamm die Umgebung um ihn herum und er viel in seine Gedanken, die Vergangenheit mit seinem Bruder, den er so über alles liebte und ihn so enttäuscht hatte. Wieso nur?

Er wusste es nicht.

Doch wollte er insgeheim versuchen es wieder gutzumachen und das hätte auch geklappt, hätte der Leader nicht Kisame mitgeschickt.

Er wollte für Sasuke da sein. Ihm in Schulischensachen helfen und einfach nur das tun, wozu er damals nicht im Stande war.

Doch nun…. Sein Bruder wurde älter und hasste ihn über alles.

Das er Itachi zu sich lassen würde, schien nicht der Fall zu sein.

Langsam verschwamm wieder alles und die Umgebung wurde sichtbar.

War er etwa so schnell wider zurück?

Es schien so, auf jeden fall herrschte nun wieder vollkommenen Stille.

Kisame war vor Langeweile eingepennt und nun tat es Itachi ihm gleich und wollte auch noch schlafen. Ehe sie in seiner alten Heimat ankamen.
 

Langsam traten Hidan und Kakuzu an Sasori ran und schauten ihn eindringlich an.

„Wo ist das Bild“, wollte Kakuzu wissen.

Doch er bekam keine Antwort, stattdessen nur ein Schulterzucken.

„Ich frage das letzt mal Püppchen… WO IST DAS BILD.“ Dieses mal klang seine Stimme aggressiv und dem Rothaarigen blieb wohl nichts anderes über, als die Wahrheit zu sagen. Er hatte sich doch schon gedacht, das es noch Folgen haben würde, ohne anzutanzen.

Nur dieses mal war ihm das, was sein Partner da sagte, viel wichtiger als eine dämliche Mission.

„Wir haben es nicht“, war die kurze und knappe Antwort, die Hidan und Kakuzu bekamen.

Beider regten sicht furchtbar auf.

Für Sasoris Geschmack übertrieben sie es.

Es war doch nur ein Bild vom Monet. Aber egal.

„Wieso habt ihr es nicht.“

„Jashin wird euch dafür bestrafen!“

Oh wie nett Hidan doch war, jetzt versuchte er es sogar mit seinem Gott.

Doch das ganze Gebrüll ließ Sasori vollkommen kalt. Stattdessen stand er auf und suchte das weite.

Was gesagt werden musste, wurde gesagt.

„Was sollte der scheiß eben ich will jetzt einer Erklärung von ihm, ehe ich ihn höchstpersönlich zu Hidans Gott schicke“, dachte sich der Rothaarige und wusste gar nicht so recht, wo er überhaupt suchen sollte.

In ihrem Zimmer… vielleicht, aber eher unwahrscheinlich. Dennoch machte er sich auf den Weg zu diesem um nachzuschauen.
 

Die Zeit verstrich und langsam wachten die beiden im Zug wieder auf.

Ganz klar sie waren da. Der Zug führ gerade in den Bahnhof ein, wo sie aussteigen mussten, um ihrem Schicksaal entgegen zu treten.

Mit einem ruck merkten die beiden das es kein zurück mehr gab, da dieser Bahnhof zu gleich auch die letzte halte Stelle war.

Entnervt nahm der Schwarzhaarige seinen Trolli und zog ihn aus dem Zug raus.

Kisame tat es ihm gleich und folgte ihm schweigend.

Sie durchquerten die Straßen und Gassen der Stadt, fiel ihnen jedoch auf, das diese verlassen zu sein schienen.

Ab und zu trafen sie mal auf jemanden, der sie aber anscheinend direkt erkannte und verschwand.

Es schien als hätten die Leute Angst. Je näher sie dem Anwesen kamen, desto deutlicher fühlte Kisame es.

„Itachi sag mal was haben die alle?“

Tat er nur so dumm oder war er es auch?

„Sie wissen was ich getan habe“, war das einzigste, was der Uchiha daraufhin monoton antwortete.

Mit einem kurzen Nicken, zeigte Kisame, das er es verstanden hatte und ging weiter.

Nun standen sie also da. Vor diesem riesigen Eingang des Anwesens. Man konnte nicht sagen, das Itachis Familie wenig Geld hatte, so wie es hier aussah.

Es war nur noch ein kleiner Schritt, zwischen seinem geliebten kleinen Bruder und ihm. „Oh ja bald werden wir uns wieder sehen. Ich habe dich ja so vermisst.“

Ähm halt und Stopp. Er wollte doch gar nicht mehr so fühlen. Er wollte seinen Bruder nicht mehr verletzen. Wieso tat er es mit seiner Denkweise?

Noch ehe der Uchiha weiter darüber nachdenken konnte, tat er schon den ersten schritt und betrat das Anwesen.

Schnurstracks ging er zu seinem ehemaligen Haus. Gar nicht darauf achtend, ob Kisame ihm überhaupt folgte oder nicht.

Bis er vor einer Haustür stehen blieb.

Kisame war ihm gefolgt und stand nun direkt hinter ihm.

„Willst du wirklich?“, wolle Kisame nochmals eine Bestätigung haben und schaute nun direkt in die schwarzen Tiefen des Uchihas.

„Ja“, mehr kam nicht, da er schon den Türgriff anfasste und sie öffnete.

Kisame blieb der Atem stehen. Hatte er doch Angst da nun einfach reinzuplatzen.

Langsam schritt der schwarzhaarige ins Wohnzimmer. So wie es hier aussah, war Sasuke gerade nicht zu hause.

„Ich zeige dir dein Zimmer“, meinte Itachi nur und deutete dem Blauhaarigen so zu folgen.

Hier in diesem Haus gab es genug Räume und deshalb, gab es auch genug Gästezimmer. Nachdem er Kisame abgestellt hatte, ging er selbst zu dem Zimmer, was er damals seins nannte und wie es schien hatte sich nicht viel getan. Um ehrlich zusein hatte sich hier gar nichts getan. Es sah immer noch so aus wie damals.

Nachdem er ausgepackt hatte, ging er zurück ins Wohnzimmer und wartete dort auf Kisame, der schon kurz darauf in der Tür stand und anscheinend vergebens die Küche suchte.

„Durch die Tür und bring mir was mit“, murmelte der Schwarzhaarige und deutete auf eine Tür, gar nicht so weit von ihm entfernt.

In die der Blauhaarige auch direkt verschwand. Also hieß es nur noch warten bis Sasuke wieder kehrte.

Mal sehen wie er reagieren würde…
 

In ihrem Zimmer angekommen, viel Sasori sofort etwas auf.

Oder eher gesagt es fiel nicht auf, da es nicht mehr da war. Es war Deidaras Mantel, der sonst immer am Schrank hing.

Jetzt stand es fest, er ist rausgerannt und wenn er den Mantel wirklich trug hoffte sich der Rothaarige, das er sich nicht vol den Bullen schnappen ließ.

Ihm war im Moment zwar scheiß egal was mit dem jungen Künstler war, denn hatte auch er den Zettel vom Leader gelesen.

Sofort machte er kehrt und lief aus der WG raus.

„Na toll jetzt verfolge ich ihn sogar nur um mir anhören zu wollen, was das sollte. Wie tief bin ich eigentlich gesunken“, dachte er sich und hatte auch schon eine leise Vorahnung wo er hin lief.

Es gab da mal so einen Platz den Deidara ihm gezeigt hatte. Mit diesem Gedanken, kam auch die Erinnerung an das gesagte zurück.
 

„Dieser Ort ist mein absoluter Lieblings Ort un, und ich zeige ihn ihnen, nur… un weil sie mein Danna sind hm…. Und…un… und….hm…mir sehr viel….bedeuten un.“

Nach diesen Worten musste er selbst schmunzeln…sehr viel bedeuten und nun hasste der jüngere ihn.

Damals musste Sasori auch versprechen nie jemanden was davon zu sagen und das hatte er auch eingehalten.
 

Sein Weg führte ihn schnell durch den Park, den Fluss entlang und in den Wald. So schien es, den Sasori wusste es mittlerweile besser. Es war kein Wald.

„Deidara… wo bist du.“ Die Stimme Sasoris drang durch die Bäume. Wenn der Blonde hier war, hätte er es gehört. Doch wie der kleinere Künstler wusste, war dies noch lange kein Grund um auch zu antworten.

Er hatte eh nicht vor sich zu entschuldigen deshalb.

Er setzte die Suche dennoch fort.

Vielleicht waren es auch einfach nur ein paar Schuldgefühle, die sich gut getarnt hatten.
 

Deidara saß an seinem Lieblingsplatz unter einem großen Baum in mitten von gut riechenden Blumen. Seine Augen waren rot und geschwollen. Es schien als hätte er die ganze Zeit durch geheult und so auch nicht gemärkt, das er gerufen wurde.
 

Der Uchiha und der Blauhaarige saßen zusammen auf der Couch. Man Sasuke ließ sich aber verdammt viel Zeit und irgendwie kam es den beiden so vor, als würde er nicht mehr auftauchen. Itachi hasste es wenn Sasuke so eine Show abzog. Nur in diesem Fall wusste er ja gar nichts von seinem unerwarteten Besuch.

Nach einer weiteren geschlagenen halben Stunde, hörten sie etwas. Es war eindeutig die Tür, die ins Schloss flog und schritte die näher kamen.

„Wer ist da… Ich weiß genau das da jemand ist“, kam eine junge Stimme, die etwas zitterig klang.

Ganz klar es war Sasuke.

Als er das Wohnzimmer betrat, konnte er seinen Augen nicht trauen und schluckte einmal tief.

Sofort ließ er bei Itachis Anblick das Messer fallen, was er immer mit sich rumtrug.

Seine Augen weitaufgerissen, starrte er sie förmlich an, konnte jedoch nichts sagen.

„Connichi wa Nii-chan”, ertönte plötzlich Itachis Stimme und er stand langsam auf, um sich seinem kleinen Bruder zu nähern.

„Was…willst du hier? Na warte ich werde es dir zeigen.“ Nachdem Sasuke den ersten schock etwas verkraftet hatte, sprang er auf, nahm das Messer und lief genau auf Itachi zu.

Der jedoch werte den vermeintlichen Angriff ab und stupste dem jüngere Uchiha an die Stirn.

„Vergib mir Sasuke das ich hier einfach so reinschneie, aber ich komme nur um dich zu besuchen“, Itachis Stimme klang merkwürdig ruhig und freundlich.

Doch Sasuke dagegen nur wütend: „Ich will nicht das du einfach herkommst, mir gegen die Stirn tippst und außerdem hasse ich dich also verschwinde und nimm diesen Typen da mit.“

Er war alle mal entschlossener als eben, doch half es ihm nicht, da seine Angst in seiner Stimmer mit schwang.

Unbeeindruckt kam der Schwarzhaarige dieses mal wieder auf seinen Bruder zu. Doch was er nun tat beeindruckte nicht nur ihn selbst, sondern auch Sasuke und Kisame.

Denn er beugte sich runter und Umarmte seinen Bruder einfach nur so. Leicht angerötet versuchte sich Sasuke aus den Fängen seines Bruders zu lösen, schaffte es jedoch nicht und gab irgendwann einfach nach.

In Wirklichkeit hatte er sich doch danach gesehnt, das Itachi irgendwann wieder kommt und sie wieder eine Familie sein könnten.

Dazu kam, das er diese Umarmung genoss und sich ohne es zu merken etwas näher an ihn schmiegte. Sein Bruder war da und das ohne, das Sasuke daran schuld war. Nein er kam von ganz alleine und das tat so unendlich gut.

Was in Itachis Hirn vor sich ging, war Kisame echt ein Rätsel und so beließ er es dabei und schaute dem ganzen einfach nur breit Grinsend zu.

Itachi wusste es ja selbst nicht, hatte er eben noch gedacht, sein Bruder würde ihn nie an sich lassen, so wurde er nun eines besseren belehrt und er wünschte sich im geheimen, das dieser Moment nie enden würde, auch wenn er sich dafür selbst hasste. Denn er liebte ihn doch. Seinen kleinen Bruder.
 


 


 

So das war nun mein drittes Kapi.

Ich widme es meinen beiden ersten Kommi Schreibern.

Ihr wisst ja wer gemeint ist XD

Wie fandet ihr es?

Falls euch irgendwas störte oder so. Kritik nehme ich dankend an.

Und denkt dran Kommis schreiben sich nicht von alleine…

Eure luna-chaan!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Skomia
2010-06-15T10:52:11+00:00 15.06.2010 12:52
Ich mag das Kagitel auch sehr gerne^^
Du kannst echt gut Geschichten schreiben, setzt die Wörter immer richtig zum Thema und so...
solltest Schriftstellerin werden!^^
Von: abgemeldet
2009-04-20T19:27:12+00:00 20.04.2009 21:27
so es ist so weit ein weiteres kommi...man bin ich gut ...hab heute sogar zwei geschrieben^^
Das akpitel gefällt mir bis jetzt am besten..*sich verliebt hat*
Lg
Lillymausi
Von: abgemeldet
2008-09-05T16:12:09+00:00 05.09.2008 18:12
klasse kapitel


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