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Ein Klang von Unbekanntem


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.07.2009
abgeschlossen
Deutsch
270 Wörter, 1 Kapitel
Thema: xxxHolic
Intension dieses Textes war die märchenhafte Melodie am Anfang des Holic-Films (die auch im Film hin und wieder auftaucht) mit Worten vor eurem geistigen Auge zu malen und eurem geistigen Ohr (falls es das gibt xD) auferstehen zu lassen.

Bitte schreibt mir doch, wie es euch gefallen hat und ob ich die Intension umsetzen konnte (wenn nicht würde ich mich über tipps freuen) oder was ihr beim Lesen euch vorgestellt habt.

Stellt euch vor, der Text spräche zu euch in Yuuko-sans rauchig sanfter Stimme :3


Widmung: abgemeldet, weil sie mir den Film ausgeliehn hat ;D

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 17.09.2008
U: 28.07.2009
Kommentare (3)
273 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Ichihara Yûko

  • Charakter
    Watanuki Kimihiro

Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  shinu
2009-06-30T18:29:12+00:00 30.06.2009 20:29
Einen angenehmen Abend wünsche ich dir, Yommy

Wie die Schreiber vor mir, kann ich selbst nur wiederholen, dass ich die Idee sehr schön finde. An der Umsetzung stören mich jedoch hier und da ein paar Kleinigkeiten - von Nahem betrachtet, handelt es sich wahrscheinlich meist um Geschmackssache [Nur so als Vorwarnung *hust*]

Nun, ein Zitat Yuukos als Einleitung zu nehmen, war eine fabelhafte Idee, wenn ich das mal so sagen darf ;)
Nebenbei gemerkt gehört es zu meinen Lieblingen von ihr.

"Auf der Welt gibt es viele Mysterien. Doch wie seltsam und geheimnisvoll sie auch sein mögen ohne einen Menschen, der sie wahrnimmt, sind sie nur so etwas wie Luftbilder, die sofort in sich zusammenfallen...."

Ich denke, nach 'mögen' sollte eine Komma stehen.

"Schuh auf Stein ergibt einen Klang des Schreitens, der ein leichtes kräuselndes Schleppen meines Kimonos hinter sich herzieht."

Mir gefällt die Umschreibung des Klanges, die Ausdrucksweise 'Schuh auf Stein' finde ich jedoch unbeholfen. Auf mich macht es einen plumpen Eindruck, der so gar nicht in das Gesamtbild zu passen vermag.
Zudem sollte nach 'leichtes' ein Komma stehen, es sei denn, es bezieht sich auf 'kräselndes', dabei muss man jedoch beachten, dass es dann 'leicht kräuselnde' heißt.

"Langsam setzen sich die Dunstgestalten hier und bringen Watanuki Frieden indem sie sich sich-selbst widmen."

Anstatt 'hier' müsste es 'her' heißen, ansonsten ergibt der Satz für mich keinen Sinn^^°
Nach "Frieden" sollte einen Komma gesetzt werden, da zwei Nebensätze aneinander gereiht werden.
Zudem weiß ich nicht, was der Bindestrich bei 'sich-selbst' zu suchen hat.
Mein Hauptproblem bei diesem Satz ist, dass er meiner Meinung nach an und für sich seltsam klingt. Diese Aneinanderreihung von Informationen lässt sich für mich nicht flüssig lesen. Darauf möchte ich jedoch noch später einmal zurückkommen.

"Als ich meine Augen hinüber zum Springbrunnen schweifen lasse, mischt sich ein zartes Harfenspiel in den plätschernden Tanz der Wassertropfen hinzu, dass mir beim Ausatmen ein Gefühl der Freiheit bleibt und sich einzig nur schwere Wimpern wieder auf meine Wangen legen."

So wie ich das sehe, ist das ein einziger Bandwurmsatz.
Ich an deiner Stelle würde das 'hinzu' streichen, da es mir das Lesen beschwert.
Außerdem finde ich, dass die Konjunktion 'dass' hier nicht so gut gewählt ist (grammatikalisch würde ich dir ein 'sodass' empfehlen, aber ich finde selbst, dass das bescheuert klingt *hust*).
In Verbindung mit 'bleibt' wirkt dieser Teil 'falsch' auf mich. Ich weiß nicht genau, wie ich es dir am besten beschreiben soll. Dasselbe Gefühl schleust sich bei mir ein, wenn jemand ein Nomen inkorrekt dekliniert - es ist irgendwie komisch, wobei ich in diesem Fall nicht genau sagen kann warum.
Zudem ist es aus meiner Sicht 'logischer', wenn du schreibst, dass es ihr 'ein Gefühl der Freiheit gibt' nicht 'bleibt' [Wenn du das behalten möchtest, würde ich dir raten, das 'mir' zu streichen und es dann anders zu formulieren].
Bei dem letzten Satzteil nach dem 'und' stimmt etwas nicht mit der Satzstellung. Oder aber es stört mich einfach weil der Bezug - grammatikalisch wie inhaltlisch - für mich nicht ganz ersichtlich ist^^°
Ok, inhaltlich kann ich es mir schon denken, aber 100% Sinn ergibt es für mich auch wieder nicht.
Ich würde dir einfach empfehlen, es in zwei Sätze aufzuteilen.

"Der Hauch dieses fantasievollen Morgens spielt noch eine Weile, wie die ersten Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht- ehe der Tag anbricht."

Das Komma vor dem 'wie' müsste unnötig sein, du würdest bei 'Ich bin genauso groß wie du' doch auch kein Komma davor setzen, oder?
Ist der Bindestrich/Gedankenstrich nach 'Gesicht' gewollt oder ein Tippfehler? Wenn ersteres der Fall ist, würde ich noch eine 'Leerstelle' dazwischen einfügen.
Hn, du sprichst von 'ehe der Tag anbricht', kurz gefasst bedeutet das 'Tagesanbruch', was jedoch so weit ich weiß ein Synonym für 'Morgen' ist und es daher unsinnig wäre, zu sagen, dass das eine vor dem anderen erscheint [wobei der letzte Teil meines Satz doof ist, da es ja kein das 'eine' und das 'andere' gibt, das es ja dasselbe ist oo Verstehst du, was ich meine?]

Ich sehe mir gerade die Scrollbar an und:
My, ich Quasselstrippe. Ich bitte vielmals um Entschuldigung .,.

Diesen Punkt möchte ich jedoch unbedingt noch anbringen:
Es sieht jetzt wahrscheinlich so aus, als hätte ich fast an jedem zweiten Satz herumgemeckert [vielleicht habe ich das sogar tatsächlich], aber hierbei handelt es sich nun mal nur um wenig Text und desto mehr achte ich auf jeden einzelnen Satz.
Jeder einzelne hat eine Bedeutung und trägt zur Gesamtatmosphäre bei, das Gesamtbild wird sonst unstimmig.

Generell muss ich jedoch auch sagen, dass ich deine Schreibweise in diesem Fall unpassend finde.
Meiner Meinnug nach ist dein Stil dem des Anfangszitates noch zu unähnlich. Es ist nicht so "geschmeidig" und flüssig zu lesen wie eben jenes. Dies liegt unteranderem daran, dass eben sehr viel an Informationen in einem Satz angehäuft wird, was den Satz "holprig" werden lässt.
Ich würde dir daher raten auf den Lesefluss zu achten, vielleicht hilft es ja, wenn du dir deine Texte auch laut vorliest. Ich entdecke dadurch jedenfalls eher inhaltliche wie grammatikalische Fehler in meinen Texten - egal ob nun Fanfiction oder Aufsatz für die Schule.

Grüße
shinu

P.S. Angenehm fände ich es übrigens auch, wenn du anstatt der/die/das als Relativpronomen [1, 2, 3, 5, 6 Satz) auch mal welcher/welche/welches verwenden würdest :)
Von:  IchBinLiebe
2009-06-19T13:53:07+00:00 19.06.2009 15:53
Guten Tag,
ich finde es ist total schön geworden. Ja, Zeil erreicht würde ich sagen!^^
Ich habe den Film nicht gesehen und kenne auch die Musik nicht. Vielleicht kannst du mir ja nähres erzählen.
Den demnach was du verschriftlicht hast muss es was Gutes sein.
kritik wüsste ich so gesehen keine. Außer vielleicht, dass mit den Wimpern, die wieder auf den Wangen liegen.
Das geht doch nicht? Wimpern kommen doch nicht an Wangen, oder? o.O

[KG]
Von: abgemeldet
2008-11-06T20:49:26+00:00 06.11.2008 21:49
Wow... das ist echt so schön geworden!
Echt schön die Idee! -^^-
Und danke für die widmung!^.- Hab mich sehr darüber gefreut!^^ö