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Feuer und Flamme

Bell/Flint, Johnson/Wood
von

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das Beste zum Schluss

Als ich wieder aufwachte, sah ich nur weiß. Ich wusste nicht so richtig, wo ich war. Vorsichtig versuchte ich mich aufzurichten. Mein Kopf dröhnte und ich hatte furchtbare Schmerzen in meinen Beinen. Ich ließ mich wieder zurücksinken. Das hatte so keinen Sinn. Also versuchte ich etwas anderes. Langsam und vorsichtig bewegte ich mich zum Rand des Bettes, in dem ich war. Als ich den kopf eine wenig drehte, erkannte ich, dass ich im Krankenflügel sein musste, schließlich standen hier einige Betten, die allesamt leer waren.

Ächzend richtete ich mich endlich langsam auf. Alles drehte sich um mich. Ich schloss die Augen, atmete tief durch und versuchte mich daran zu erinnern, was passiert war, dass ich in den Krankenflügel musste.

Aber mir fiel absolut nichts ein. Wirklich nichts. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen und versuchte die letzten Bilder vor meinem Aufwachen hervorzuholen. Aber es gelang mir nicht so richtig. Obwohl… doch… da war etwas gewesen. Mit Marcus Flint. Oh Gott! RICHTIG!

Marcus war ein Mädchen gewesen und er hatte bei mir geschlafen. Weil ich ihm einen Trank verabreicht hatte. Und dann kam langsam die Erinnerung an Alicia und ihre Haare zurück. Und Zabini. Irgendwie musste sein Meisterwerk mich wohl außer Gefecht gesetzt haben, denn diese Haare waren das Letzte, an das ich mich erinnern konnte.

Langsam öffnete ich wieder meine Augen und sah mich um. Mein Blick war noch verschwommen, aber ich konnte erkennen, dass niemand da war. Nicht einmal Madame Pomfrey.

Ich schwang meine Beine vorsichtig und langsam aus dem Bett und stand sachte auf. Mein Blick fiel auf den Nachttisch neben meinem Bett. Ein großer Strauß Blumen stand da und ein kleines Fläschen mit Medizin. Alraune. Ich wusste, ich hatte es schon einmal gehört, aber im Moment konnte ich es einfach nicht zuordnen. Ich schüttelte den Kopf und entschied mich, zu gehen.

Das weißte Nachthemd, das ich anhatte, raschelte leicht, als ich es auszog. Schnell schlüpfte ich in meine Sachen, die am Bettende auf mich zu warten schienen.

Fertig angezogen schlich ich mich aus dem Krankenflügel und machte mich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum.
 

Der Weg war länger als ich dachte, oder ich war einfach noch nicht fit genug. Mehrmals musste ich eine Pause einlegen und mich an eine Wand lehnen, weil entweder alles vor meinen Augen verschwamm oder sich alles um mich herum drehte. Ich musste aber unbedingt zurück, um zu sehen, dass mit Marcus alles in Ordnung war. Schließlich war er jetzt allein bei den anderen. Völlig außer Atem kam ich am Bild der Fetten Dame an und nannte ihr das Passwort.

Als ich in den Gemeinschaftsraum trat, war niemand da. Absolut niemand. Ich schaute an die Uhr. Es war gerade mal um zwei nachmittags. Klar, Schule! Das hätte mir auch gleich einfallen können. Ich ging zum Kamin und ließ mich in einen Sessel fallen und schloss erschöpft die Augen.
 

Ich wurde von einem lauten “KATIE!” munter und blickte in die hocherfreuten Gesichter von Fred und George. “Man, Katie, mach so was nie wieder! Alle haben sich solche Sorgen gemacht.” Und schon lag ich in einer knochenbrecherischen Umarmung.

“Bitte! Atmen!”, keuchte ich. So eine Umarmung war nicht gerade förderlich für mein Wohlbefinden. Als sie mich wieder absetzten, schoben sich Alicia und Angelina zu mir vor.

“Katie!” Auch die beiden schienen mehr als nur froh zu sein, mich wieder zu sehen. “Alle hatten so eine Angst, deine Eltern waren hier und deine Cousine hat auch voll die Panik gehabt. Aber sie musste wieder los. Wir sollen dich lieb von ihr grüßen. Sie wäre gern noch länger geblieben, aber das ging wohl nicht. Jedenfalls sollen wir noch ausrichten, wenn du das noch mal machst, wirst du dein blaues Wunder erleben.” Alicia hatte einen Arm um mich gelegt und kuschelte sich an mich.

Ich stutzte. Marcus war nicht mehr da? Aber der Trank wirkte doch noch und wieso waren meine Eltern hier gewesen? Ich verstand absolut nichts.

“Ähm… wie lange war ich denn im Krankenflügel?” Vorsichtig sah ich Angelina an. “Einen Monat, wir dachten schon, du wachst nicht mehr auf.”, flüsterte sie.

Geschockt sah ich sie an. “Einen Monat?” Ich konnte es nicht fassen. Und dann hatte ich wieder das Bild von der kleinen Flasche aus dem Krankenflügel vor mir. Alraune. Und dann schob sich das Bild mit den komischen Haaren in den Vordergrund. Medusa. Ich musste schlucken. Ich war wegen einem dummen Streich von Zabini zu Stein geworden und hatte einen ganzen Monat so im Krankenflügel zugebracht.

Fred, der merkte, dass ich wohl gerade erst die ganze Tragweite begriff, versuchte die Stimmung aufzulockern. “Stimmt, aber wenn du nicht wieder aufgewacht wärst, hätten wir schon eine Lösung parat gehabt, damit du nicht noch länger im Krankenflügel rum liegen müsstest, denn dann hätten wir dich heldenhaft gerettet und hier her gebracht und endlich eine tolle Statue in unserem Gemeinschaftsraum gehabt. Du sahst echt gut aus, so aus Stein und das beste war, du konntest mal nichts sagen.” Verträumt schloss er die Augen und tat, als würde er sich an die schönste Zeit in seinem Leben erinnern.

Ich sah, wie allen anderen die Kinnlade herunterfiel, aber ich wusste sofort, dass es nur ein Scherz war. Ich stieg mit ein.

“Tja Fred, das, was ich in dem einen Monat nicht tun konnte, werde ich jetzt so schnell wie möglich nachholen. Ich werde dich zutexten, dass dir hören und sehen vergeht. Du wirst nichts mehr zu lachen haben. Ich werde dein schlimmster Feind; wenn ich mit dir fertig bin, wirst du sogar die Slytherins mögen. Ich werde dich quälen! Ich werde dich tag und Nacht belagern, du wirst von mir träumen und dir wünschen, mich nie kennengelernt zu haben” Fies grinsend sah ich ihn an.

Ich hatte das Gefühl, dass er für einen Moment sprachlos war, doch er fand seine Sprache sehr schnell wieder. “Das wollen wir erst mal sehen, ob du mich soweit schocken kannst, dass ich die Schlangen mehr mag als dich. Wenn du mich fragst, wirst du das nie und nimmer schaffen. Wollen wir wetten?”

Mir schoss Marcus ein und ich wusste, dass er mich hassen würde, wenn er das ganze mitbekommen würde. Ich hatte ja keine Gelegenheit mehr gehabt, mit ihm darüber zu reden.

Ich wurde von Oliver aus meinen Gedanken gerissen.

“Wo wir schon beim Thema wären. Flint war übelst oft bei dir im Krankenflügel. Wir dachten ja am Anfang, er wollte dir noch mehr Sachen anhexen, wo du dich ja momentan nicht wehren konntest und da haben wir ihn immer vertrieben, aber dann haben wir ihn mal erwischt oder besser gesagt, wir haben zufällig mitbekommen, wie er dir von Schulsachen erzählte und so, also, was wir gerade machen und so. Was sollte das, Katie?” Er schien sauer zu sein, denn seine Augen funkelten mich wütend an. Mir war klar, dass er Marcus hasste und sich keinen Reim darauf machen konnte. Zumal Gryffindor und Slytherin sich ja bekanntlich hassten. Ich konnte aber nicht verhindern, dass sich ein glückliches Lächeln auf meinem Gesicht ausbreitete. “Er war wirklich da?” Und ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand ich aus dem Gemeinschaftsraum. Ich hörte nur noch, wie Oliver mir völlig aufgebracht “BELL!” hinterher brüllte, was ich allerdings gekonnt ignorierte.
 

Marcus zu finden war gar nicht so einfach. Es wusste jeder im Schloss bescheid, was meinen Besuch im Krankenflügel anging, aber keiner schien zu wissen, wo sich Marcus aufhielt. Ich war schon in der großen Halle gewesen, in der Küche, auf dem Quiddichfeld und nun blieb mir nur noch eine einzige Möglichkeit. Der Slytheringemeinschaftsraum. und davor graute es mir. Ich konnte ja wohl schlecht einen Slytherin darum bitten, ihn mir heraus zu schicken. Nervös ging ich also Richtung Kerker. Vielleicht hatte ich ja Glück und er lief mir über den Weg.
 

Ich bog gerade um die nächste Ecke, als ich mit jemandem zusammenstieß. Ich kippte nach hinten um und verlor mein Gleichgewicht. Ich hatte keine Möglichkeit, mich irgendwo festzuhalten und so landete ich unsanft auf meinem Hintern.

“Na wen haben wir denn da?” Ich sah auf und blickte direkt in das höhnische Grinsegesicht von Zabini. “Da ist wohl jemand von den Versteinerten auferstanden. Einen herzlichen Glückwunsch Bell. Ich hatte dich schon fast ein bisschen vermisst. Wolltest du zu mir und dich bei mir bedanken? Das wäre doch gar nicht nötig gewesen. Euch Gryffindor setz ich immer wieder gern außer Gefecht.” Völlig geschockt und sprachlos sah ich ihn noch immer an. Er war einer der, die ich momentan absolut nicht sehen wollte.

Ich versuchte mich aufzurichten, aber als ich auf halber Höhe war, sah ich, wie sich mir ein Zauberstab entgegenrichtete. “Weißt du, was das schöne ist, dich hier zu treffen, Bell? Niemand sieht uns. Ich kann mit dir machen, was ich will.” Ich sah, wie er seinen Zauberstab hob und schloss die Augen. Ich wusste, dass mein Zauberstab in meinem Zimmer lag, also war ich wehrlos. Ich kauerte mich zusammen und schlang meine Hände schützend um meinen Körper.

“Hey, lass mich los, was soll das? Bist du bescheuert?” Verwirrt öffnete ich meine Augen und sah Zabini an. Ich hatte ihn doch gar nicht berührt. Und dann merkte ich, was er meinte. Hinter ihm stand Marcus, flankiert von Malfoy, Crabbe und Goyle. Marcus hielt seine Zauberstabhand fest. Und auch die anderen bezogen schützend Stellung vor mir.

Noch immer verwirrt beobachtete ich das Ganze. Und dann meinte Marcus leise und bedrohlich: “Du weißt, was Dumbledore gesagt hat! Wenn du noch einmal einen Schüler, im Besonderen einen Gryffindor, angreifst, fliegst du von der Schule du wir verlieren unsere ganzen Hauspunkte und sie werden auf das angegriffene Haus überschrieben. Also halt dich zurück, du Vollidiot!” Wütend funkelte er Zabini an. Wütend entriss er Marcus seine Hand und verschwand mit einem letzten giftigen Blick auf mich um die nächste Ecke.

Langsam drehten sich die Slytherin um und sahen mich mit abgrundtiefen Hass an. Sogar Marcus. Jetzt hatte ich wirklich Angst. Ich hatte gehofft, dass er mich jetzt anders behandeln würde, aber da hatte ich mich wohl getäuscht. “Bell.” Malfoy hockte sich vor mich. “Du weißt gar nicht, was für ein unwahrscheinliches Glück du hast. Wenn dieser unfähige Schulleiter nicht so verbohrt wäre, hättest du nichts mehr zu lachen gehabt jetzt.” Und schon richtete er sich wieder schwungvoll auf. Krabbe und Goyle hielten sich im Hintergrund und als Malfoy ihnen zunickte, verschwanden sie mit ihm. Jetzt stand mir nur noch Marcus gegenüber. “Steh af, Bell, du hast hier nichts verloren.” Seine Stimme war eiskalt, genauso wie sein Blick. Benommen schob ich mich die Wand hoch und versuchte ein paar Schritte zu machen, was allerdings nicht so richtig klappen wollte. Ich wankte und musste mich gegen die Wand lehnen. Flint, der mich die ganze zeit beobachtet hatte, seufzte, kam auf mich zu, und streckte die Arme nach mir aus. Ich sah ihn nur an und schüttelte den Kopf. Ich hatte wirklich gehofft, dass sich zwischen uns etwas geändert hatte, aber anscheinend war das nicht der Fall. ein dicker Klos bildetet sich in meinem Hals.

Ich drehte meinen Kopf weg und kämpfte mich weiter an der Wand lang.

“Weinst du?”, fragte er auf einmal erschrocken.

“Nein!”, murmelte ich mit erstickter Stimme. Ich hatte nicht bemerkt, wie sich die Tränen ihren Weg über mein Gesicht gebahnt hatten.

Er machte einen Schritt auf mich zu und hatte noch immer die Arme nach mir ausgestreckt. “Katie, komm her.”, meinte er leise. “Nein!”, meinte ich bockig. Ich würde ihm nicht nachgeben. Erhatte sich so verhalten, als wäre nie was zwischen uns gewesen und ich dumme Pute wollte mich auch noch bei ihm bedanken, dass er immer bei mir gewesen war. Ich musste völlig übergeschnappt sein.

“Katie, komm schon.” Er machte einen weitern Schritt auf mich zu. Abwehrend hob ich meine Hände und sagte: “Danke, aber ich schaff das schon alleine, schließlich hab ich hier ja nichts verloren!” Und ich schob mich weiter an der Wand lang. Meine Beine zitterten, genauso wie mein Körper. Ich fand es absolut nicht fair, was dieser Mensch mit meinem Körper anstellte. Ich wollte gerade die erste Stufe nach oben nehmen, als meine Beine plötzlich nach oben flogen und ich mich in den Armen von Marcus Flint wiederfand. “Was soll das? Lass mich sofort runter!” Ich versuchte, mich frei zu strampeln, aber das brachte nichts, denn momentan war er definitiv stärker als ich.

“Nein, ich lass dich nicht runter. Nicht in deiner Verfassung. Und wenn ich dich jetzt runterlasse, verschwindest du am Ende noch, ohne, dass wir miteinander reden konnten. Also. Ich lass dich nicht runter.” Mittlerweile waren wir oben angekommen. Er schlug den Weg Richtung draußen ein und jeder Schüler, der uns sah, glotzte uns hinterher. Ich hätte mich am liebsten irgendwo versteckt. Marcus schien das ganze überhaupt nicht zu stören oder aber er war ein guter Schauspieler und versteckte es unter dem Lächeln, mit dem er mich gerade ansah.

“Ich bin froh, dass du endlich wieder aufgewacht bist. Der eine Monat ohne dich war ganz schön beschissen.” Diesmal sah er mich nicht an, aber ich konnte einen leichten Rotschimmer auf seinem Gesicht erkennen.

“Oliver meinte, du wärst öfter mal bei mir gewesen.”, murmelte ich. Es entstand eine kleine Pause, bis Marcus meinte: “Wood ist ne olle Petze.”

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. “Also stimmt es?” Ich hörte selber, dass meine Stimme hoffnungsvoll klang. “Würdest du dich denn darüber freuen?” Er versuchte, mich aus der Reserve zu locken, aber ich grinste ihn nur an und meinte: “Freuen? Ich mich? Worüber denn? so was erwarte ich von dir, wenn ich schon mein Bett mit dir teile!”

Er schien für den Moment nicht zu wissen, was er sagen sollte und schnaufte einfach nur abfällig.

Wir waren beim See angekommen und er setzte mich langsam ab. Als er sich mir gegenübergesetzt hatte, legte er den Kopf schief und sah mich prüfend an. “Und wie geht’s dir jetzt?” ich lächelte und meinte: “Etwas aus der Puste, aber ansonsten ganz gut.” “Und was wolltest du unten in den Kerkern?” ich sah ihn sarkastisch an und fragte zurück: “Was wird ich da wohl gewollt haben?” Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht. “Du wolltest mich sehen? Wieso das denn?” Herausfordernd sah er mich an. Und wieder stellte ich die Gegenfrage: “Ja, wieso? Ich habe keine Idee. Du?”

“Ja, ich hätte da eine.” Und dann beugte er sich zu mir und küsste mich.

In meinem Bauch explodierte etwas. Ich klammerte mich an ihn, zog sein Gesicht noch näher zu mir und erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft. Auf genau diesen Moment hatte ich schon eine ganze Weile gewartet.

Er zog mich auf seinen Schoß und schlang seine Arme um meinen Körper. Als wir den Kuss nach einiger Zeit lösten, weil wir beide Sauerstoff benötigten, legte er seine Stirn an meine und flüsterte: “Jetzt gehörst du mir, Katie, komme wer oder was da wolle!” Glücklich lächelte ich ihn an. “Gut, dann wünsch ich dir jetzt schon mal viel Spaß mit Oliver.”

“Ach, das ist doch nur Wood. Der ist harmlos.”, grinste er und erstickte meinen Protest in einem weiteren Kuss. Er hatte Recht, ich gehörte ihm. Komme wer oder was da wollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Omama63
2011-11-19T20:43:37+00:00 19.11.2011 21:43
Eine super ff und ein schönes Ende.
Ich dachte schon die haben Marcus verhext, weil er so ablehnend zu Bell war.
Das war also deine erste FF. Du musst ein Naturtalent sein, wenn deine erste FF schon so klasse ist.
Von: abgemeldet
2010-03-29T20:08:02+00:00 29.03.2010 22:08
Deine Geschichte ist wirklich super!
Ich konnte garnicht mehr aufhören zu lesen
Du musst umbedingt noch etwas schreiben!

Vor allem fand ich die Idde toll
So was ist neu und interessant nicht so langweilig und normal!
Liebe Grüße
Gyoko
Von:  Klio
2009-12-13T15:41:18+00:00 13.12.2009 16:41
Hey^^

so bin fertig mit dem verschlingen von dieser Story
und du hast echt ein wunderschönes Ende geschrieben
der Titel passt dazu
als Marcus plötzlich so kalt war war er echt ein arsch
aber zum glück wurde er danach wieder lieb

krieg ich auch bescheid wenn du was neues schreibst?
*dich mit nem hundeblick anguck*
ich schreib auch ein review
achja und durch dich liebe ich die beiden jetzt richtig

bis zum nächsten review

lg
Neechan_x3
Von: abgemeldet
2009-11-03T19:19:38+00:00 03.11.2009 20:19
Auuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuch cool :)

Vllt ein wenig übertriebeen, mit einer kompletten Woche :D
Aber lustig (:

Man kann sich das zwar schlecht vorstellen.
also, die zwei weiber knutschend :D

Gruuß :)
Von:  Annea
2009-05-11T12:25:24+00:00 11.05.2009 14:25
SUUUUUPER FF!!!
echt klasse geworden!!

bin schon gespannt, wanns mehr von dir zu lesen gibt!!
gerne auch wieder KBxMF, dieses pairing gefällt mir einfach immer besser ^^

lg
Von: KatieBell
2009-03-19T22:07:34+00:00 19.03.2009 23:07
Oh wow *____*
Ein super Ende~

Du hast mich ziemlich zum Heulen gebracht, als Marcus plötzlich so kalt war X_X
Aber ist ja doch alles gut geworden *___*V

Eine super, erfolgreiche Fanfic!!
Du musst unbedingt mehr von den beiden schreiben!! Ich liebe die zwei einfach XD

Also,...wenn es eine gibt,
sag BESCHEID! XD Ich stehe zum Reviewn zur Verfügung!
haha~

Bis dann...
...hdgdl x3

*Cookies da lass*
Lg Sari-chan <3


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