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Ein Traum wird wahr

Ein Zwilling kommt selten allein
von

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Wie konnte es nur so weit kommen?

„Neji“, hauchte sie erneut, als er vom Baum sprang und in ein paar Meter Entfernung landete. Seine Augen huschten von Carina zu Madara und als den Akatsukimantel erkannte, verfinsterte sich seine Miene. Carina zuckte zusammen. Das war nicht gut.
 

„Hör zu Neji, es ist alles ganz anders, als es…“, „Als es aussieht?“, unterbrach Neji sie mit einer so dunklen Stimme, dass Carina ihre Worte im Halse stecken blieben. Sie spürte Madara in ihrem Rücken zu sich sehen. Dann erstarrte sie abermals, als Neji den Kopf hob und sein aktiviertes Byakugan zum Vorschein kam.
 

„Wie kannst du dich mit jemandem von Akatsuki abgeben? Sie sind Mörder und Verräter ihrer eigenen Dörfer! Sie wollen Naruto für ihre bösen Machenschaften töten. Ich dachte, wir wären Freunde. Da habe ich mich wohl getäuscht.“
 

Carina schüttelte den Kopf und antwortete: „Hör mir doch erstmal zu. Natürlich sind wir Freunde, du bist sogar mein bester Freund geworden, Neji!! Ich will Konoha nicht verraten. Glaub mir!“ „Und deswegen gibst du dich mit einem Akatsuki ab? Sag mal, für wie blöd hältst du mich eigentlich?“, brüllte er und rannte auf sie zu.
 

Madara, hinter Carina, richtete sich sofort auf, doch sie gab ihm mit einer einfachen Handbewegung zu verstehen, dass er sich raushalten sollte. „Lass ihn in Ruhe, Madara. Das ist mein Kampf!“, flüsterte Carina mit einem bitteren Nachgeschmack auf der Zunge. Sie hatte erkannt, dass er ihr nicht glauben würde. Sie würde gegen ihn kämpfen müssen, wenn sie ihn überzeugen wollte.
 

Neji sprintete immer schneller auf sie zu und hob die Hand mit seinem Chakra. Carina erkannte diese Technik. Die Technik des Hyuga Clans, die Chakrapunkte des Gegners zu versiegeln. Das war ja mal ganz toll!!
 

Carinas Körper spannte sich an und nun stürmte auch sie auf Neji zu. Bevor er reagieren konnte, hatte sie sein Handgelenk umschlossen und stoppte somit seinen Angriff. Bittend sah sie ihn an, gab ihm so zu verstehen, dass sie ihm nicht wehtun wollte. Neji interessierte es nicht. Seine Gesichtszüge waren vor Zorn verzerrt und dann startete er einen erneuten Angriff. „Hakke Hasangeki“, schrie er und seine andere Hand schnellte nach vorne. Carina wurde die Luft aus den Lungen gepresst und sie wurde von einer Welle aus Chakra weggeschleudert.
 

Keuchend kam sie ein paar Meter weiter zum Stehen. Das hatte wehgetan. Mit einer Hand wischte sie sich Blut aus den Mundwinkeln, mit der Anderen hielt sie sich den Bauch, wo er sie getroffen hatte. „Ich verstehe“, flüsterte sie. Neji hatte sein Chakra in seiner Hand gesammelt und es dann bei dem Zusammenstoß ausströmen lassen. Diese Reaktion war so stark gewesen, dass es sie von den Beinen gerissen hatte. Er meinte es also wirklich ernst.
 

Carinas Blick wurde trüb. Es tat weh. Es tat weh zu wissen, dass er ihr nicht vertraute. Hatte er das eigentlich jemals getan? Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander und sie spürte plötzlich die Wut in sich aufsteigen. Was hatte sie getan, dass er ihr nicht glaubte? Ein Knurren entwich ihr, so dunkel und wütend, dass Neji für einen kurzen Moment zusammenzuckte. Madara, der immer noch hinter ihr stand, schaute überrascht auf. Er spürte, wie sich Carinas Chakra sammelte und ihren Körper ausfüllte.
 

„Na gut, dann kämpfen wir Neji. Du hast es nicht anders gewollt“, sagte sie in einem ernsten Tonfall und sah nun wieder zu Neji. Dieser erstarrte.
 

Nicht, weil sie so wütend war.

Nicht, weil ihn die Tränen erstaunten, die über ihre Wangen liefen.

Nein.

Sondern wegen ihrer Augen.
 

Das Sharingan funkelte ihm, wie zwei glühende Rubine, entgegen. Er schluckte. Nun musste er sich anstrengen, denn er erkannte, dass Carina nun keine Geduld mehr mit ihm haben würde. Nun hatte er sie wirklich verärgert. Was er aber nicht wusste, war, dass er sie viel mehr enttäuscht hatte.
 

Auch Madara war erstaunt. Abgesehen davon, dass die Frauen des Uchiha Clans nie das Sharingan beherrscht hatten, hatte Carina bei ihrer ersten Aktivierung schon gleich alle drei Tomoe in beiden Augen. Das war unglaublich. Selbst Itachi hatte dies nicht bei dem ersten Einsetzen seiner Sharingan gehabt.
 

Carina blinzelte angestrengt, als diese plötzlichen Neuheiten auf sie herabregneten. Ihre ganze Umgebung war nun… viel genauer und strukturierter. Sie sah alles viel schärfer und ihr fiel jede kleine Bewegung von Neji ins Auge. „Das ist also das Sharingan“, dachte sie erstaunt und ihre Lippen verzogen sich zu einem freudigen Lächeln. Endlich war sie komplett. Eine echte Uchiha. Das war es, was sie immer gewollt hatte.
 

Neji erwachte aus seiner Starre, als er das Surren von Shuriken hörte. Blitzschnell wandte er mithilfe seines Chakras die Umwandlung an. Die Shuriken prallten an dem Schild ab und fielen zu Boden. Sofort hob er seinen Blick und mit Hilfe seiner Byakugan entdeckte er Carina sogleich auch, die sich mittlerweile hinter ihm befand. Er wich ihrem Faustschlag mit einer Umdrehung aus und griff nun selbst an.
 

Carina hatte noch nie so klar gesehen. Sie sah jede kleine Bewegung, es war einfach unglaublich, nicht zu beschreiben. Sie wich seinem Chakrahieb aus und Beide lieferten sich einen kurzen, aber intensiven Schlagabtausch, wobei jeder die ein oder andere kleine Verletzung abbekam. Sowohl Carina, als auch Neji zeigten jetzt keine Rücksicht mehr. Sie wollten es nicht. Sie konnten es einfach nicht mehr.
 

Carina entfernte sich mit einem Sprung weiter von Neji, formte so schnell sie konnte Fingerzeichen und sammelte dann Chakra in ihren Lungen. „Katon: Goukakyuu no Jutsu!!“ Eine riesige Stichflamme schoss auf Neji zu, so schnell, dass er schon die Hitze spürte, die drauf und dran war, seine Haut zu versenken.
 

Blitzschnell brachte er sich mit einem Sprung in die Höhe in Sicherheit, doch ohne auf Carina geachtet zu haben. Diese kam nun von oben auf ihn zu und noch bevor er ausweichen konnte, schrie sie: „Raiton: Erubou“, und rammte ihren, nun von Blitzen umhüllten Ellbogen in seine Seite. Ein lautes Knacken war zu hören und Neji verzog sein Gesicht vor Schmerz. Blut tropfte aus seinen Mundwinkeln und er hielt sich seine Seite, die nun eine gesunde Rippe weniger aufzuweisen hatte.
 

Carina stand schwer keuchend einige Meter von ihrem Gegner entfernt. Das Raiton Jutsu, was sie angewendet hatte, war sehr schwer und anstrengend gewesen. Dennoch spürte sie, dass sie noch lange nicht am Ende war. Madara hatte ihr viel beigebracht und sie hatte vor, dieses Wissen auch weiterhin zu nutzen. Erneut formte sie Fingerzeichen und Neji machte sich schon bereit im Notfall auszuweichen. Doch es passierte nichts. Verwundert starrte er sie für einen Moment an und glaubte schon, sie hätte ihr Chakra vollständig verbraucht, als sich plötzlich ein riesiger Schatten über die Lichtung legte.
 

Neji riss den Kopf hoch und erstarrte, als er die riesige Feuerwelle auf sich zurasen sah. Panisch riss er die Hände in die Höhe und bedeckte sein Gesicht, als sich auch schon die Hitze um ihn herum ausbreitete.
 

Als er seine, vom Kekkei Genkai veränderten, Augen wieder aufschlug, sah er seine Arme lichterloh brennen, genauso wie der Boden und die Luft um ihn herum. Dann trat der Schmerz ein und ließ ihn alles andere vergessen. Er hörte qualvolle Schreie und bemerkte erst eine Minute später, dass es seine Eigenen waren. Der Rauch des Feuers stieg in seine Lungen, als er verzweifelt nach Luft rang. Es ließ ihn husten, Tränen der Qual stiegen ihn seinen Augen auf und dann als er glaubte sterben zu müssen, hörte es abrupt auf.
 

Das Feuer in seiner Umgebung und auf seiner Haut war verschwunden, stattdessen strich ein kühler Wind über seinen Körper. Röchelnd und nass vor Schweiß sank er auf die Knie und schnappte ein paar Mal nach dem lebenswichtigen Sauerstoff. Langsam und sich immer noch beruhigend hob er den Blick und sah Carina, die immer noch auf derselben Stelle stand, wie zuvor. Dann begriff er.
 

Er hatte sich tatsächlich von einem Gen-Jutsu täuschen lassen. Das war ihm noch nie passiert.

Madara war ebenfalls erstaunt. Er hatte seiner Schülerin das ein oder andere Gen-Jutsu erläutert, jedoch hatte er nicht gedacht, dass sie sie so einfach ausführen konnte. Carina hingegen fiel vor Anstrengung auf die Knie und keuchte. Ihr Chakra neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu. Sie war solche langen Kämpfe einfach noch nicht gewohnt.
 

Neji richtete sich auf, schwankte zwar kurz, hielt sich aber weiterhin aufrecht. Sowohl er, als auch Carina waren fast am Ende ihrer Kräfte. Ein letztes Mal stürmten sie aufeinander zu, beide die jeweilige rechte Faust erhoben. „Ich werde nicht diejenige sein, die heute verliert“, dachte Carina, während sie mit einem Schrei zuschlug.
 

Ihre Faust bohrte sich in sein Gesicht, genauso wie die seine sich in ihres rammte. Beide wurden durch das Chakra in ihren Händen zu Boden geschleudert. Neji versuchte sich als Erster wieder aufzurappeln, doch seine Beine versagten ihm den Dienst. Carinas Gesicht war blutüberströmt, als sie sich hinsetzte. Er hatte ihr direkt auf die Nase geschlagen, sodass diese angefangen hatte zu bluten. Sie kniff die Augen zusammen, als der Schmerz anfing, sich in ihrem Gesicht auszubreiten. Ihr Sharingan war erloschen.
 

Mit zitternden Knien richtete die Uchiha sich nun vollständig auf und blickte auf ihren besten Freund herab. Warum war es nur so weit gekommen?
 

„Es ist vorbei“, sagte sie und ging langsam an Neji vorbei, der immer noch am Boden saß. „Ich will dich nicht töten, Neji. Das hatte ich nie vor, genauso wenig wie Konoha zu verraten. Du musst mir glauben! Es tut mir leid“, sagte sie und machte sich auf den Weg zu Madara.
 

Neji sah ihr stumm hinterher. Die blinde Wut ergriff von ihm Besitz, als er ihre Worte vernahm. Lügen, alles Lügen. Er hatte ihr vertraut, sich sogar ein bisschen in sie verliebt. Und was tat sie? Verbündete sich mit dem Feind. Das würde er sich nicht gefallen lassen.
 

Carina war vollkommen erschöpft, als sie auf Madara zu hinkte, der sich immer noch an einen Baum lehnte. Doch plötzlich veränderte sich seine Haltung. Es sah aus, als würde er auf sie zuspringen wollen. Aber sein Blick lag nicht auf ihr, sondern… Carina erstarrte, als sie ein Geräusch direkt hinter sich vernahm.
 

Sie wusste, dass Neji auf sie zu stürmte.

Sie wusste, dass er kurz davor stand, sie zu töten.

Sie wusste, dass er nur noch wenige Meter entfernt war.
 

Aber sie wusste nicht, was sie selbst tat.
 

^^ Bei Lisa ^^
 

Gerade hatte sie ihre Arbeit beendet und war nun auf dem Nachhauseweg. Wie immer dachte sie dabei an ihre Schwester und machte sich Sorgen. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter und drehte sie um. Ein winkender Kakashi starrte sie an. Lisa wurde sofort rot, als sie sich seiner Nähe bewusst wurde. Schnell entfernte sie sich einige Schritte und grüßte ihren früheren Sensei schließlich: „Müssen sie sich immer so an mich ran schleichen? Sie werden voll der Stalker, Sensei.“ „Was ist denn ein Stalker?“, fragte dieser verblüfft und Lisa schlug sich die Hand an die Stirn. „Vergessen sie’s einfach“, murmelte sie und drehte sich um.
 

Kakashis Anwesenheit war für sie in letzter Zeit unerträglich, da sie genau wusste, dass er ihr nie sein Herz schenken würde. Das Leben war eben einfach nicht fair, stellte sie ganz klar fest. Plötzlich fuhr ein stechender Schmerz durch ihr Herz und ihr Kopf fühlte sich an, als würde er gleich platzen. Sie keuchte kurz auf, bevor sie überrascht in die Knie ging. Sofort tauchte Kakashi neben ihr auf und fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie nickte als Antwort und richtete sich schnell wieder auf, um ihn nicht zu beunruhigen. Schnell ging sie weiter, doch sie spürte immer noch einen festen Griff um ihr Herz. „Carina“, dachte sie, krank vor Sorge. „Was passiert gerade mit dir?“
 

^^ Bei Carina ^^
 

Es war vorbei. Es war endgültig vorbei. Madara seufzte. Er selbst hätte nicht gedacht, dass es so enden würde. Sein Blick wanderte auf der Lichtung umher und blieb an seiner Schülerin hängen. Diese stand schwer atmend da und hatte ihren Blick auf ihre Hand gerichtet. Ihre Hand umklammerte es so fest, wie sie konnte. Blut breitete sich über ihren Arm aus. Sein Blut. Das Kunai hatte ihn direkt in die Brust getroffen.
 

Nejis Augen waren trüb geworden. Er wusste, dass das sein Ende war. Ja, es war endgültig vorbei. Mit letzter Kraft wanderte sein Blick über das Gesicht von seinem Mörder. Carina hatte die Augen angstvoll geweitet und ihr Gesicht war schneeweiß. Sie hatte das Gefühl, als müsste sie sich gleich übergeben. „Warum“, hauchte sie und die ersten Tränen bahnten sich den Weg über ihre Wangen. Sie erhielt keine Antwort.
 

Nejis Hand strich über ihr Gesicht und ließ sie wieder sinken. Das Kunai hatte sich in den Vorhof seines Herzens gebohrt, doch er spürte die Schmerzen kaum. Es war nicht wichtig.
 

Auch Carina wusste, dass er sterben würde. Sie glaubte sogar, durch das Kunai die letzten Schläge seines Herzens zu spüren. „Mein Herz gehörte schon dir, als wir uns das erste Mal getroffen haben. Ich hatte nur gehofft, dass du es auf andere Weise an dich nehmen würdest“, flüsterte er und sah sie noch ein letztes Mal an.
 

Carinas Augen weiteten sich kaum merklich. Das konnte nicht sein. Das dürfte einfach nicht sein. Doch bevor sie etwas dazu sagen konnte, spürte sie, wie Neji einen Atemzug tat und dann laut ausatmete. Dann gaben seine Beine nach und er verlor den Halt. Sein Körper schlug auf dem Boden auf, das Kunai immer noch in der Brust.
 

Carina wusste, dass er tot war. Seine deaktivierten Byakugan waren geöffnet, doch sie sahen nichts mehr. Sie würden nie wieder etwas sehen. Ein trockener Schluchzer verließ ihre Kehle und sie sink zitternd in die Knie. Wie in Trance spürte sie, wie Madara sich ihr näherte, doch es war ihr gleichgültig.
 

„Ich bin ein Mörder!“, schoss es ihr durch den Kopf. „Ich habe ihn umgebracht. Ich habe meinen besten Freund umgebracht!!“ Plötzlich kam ein unerwarteter Schmerz in ihrem Kopf auf… und in ihren Augen.
 

Die Sharingan brannten wie Feuer, als hätte man ihr flüssige Säure in die Augen gespritzt. Ihre Hände pressten sich sofort auf ihr Gesicht und ein lauter Schrei verließ ihre Lippen, als sie sich auf dem Boden zusammen krümmte. Hände packten Carina und hielten sie fest, doch sie währte sich, während die Schmerzen immer stärker wurden.
 

„Carina“, ertönte Madaras Stimme, dicht an ihrem Ohr. „Beruhige dich. Es geht vorbei, es wird aufhören!!“ Lieber würde sie sterben, als diese Schmerzen noch länger ertragen zu müssen. Sie brüllte vor Qual. „Was passiert mit mir?", überschlug sich Carinas Stimme.
 

Doch dann wurde es ihr klar. Sie hatte ihren besten Freund getötet. Und das bedeutete…“NEIN!“, schrie sie, „ich will das nicht. Mach das es aufhört.“ Endlich schaffte sie es, die Augen zu öffnen. Ihre Welt war in ein tiefes Rot getaucht, als sie realisierte, dass Blut ihre Wangen hinab lief.
 

Madara drückte sie auf den Boden, um sie zu beruhigen. Ihre Schreie wurden nach und nach leiser und das Bluten ihrer Augen versiegte. „Du kannst jetzt von mir runtergehen!“, krächzte sie leise und er stand ohne ein Wort auf. Langsam richtete sie sich auf und öffnete nun wieder ihre Augen. Madara betrachtete stumm die Mangekyou Sharingan seiner Schülerin. Es sah aus, als würden sich viele Dornenranken miteinander verschränken.
 

„Ich kann nicht mehr zurück“, flüsterte sie. Nein, Konoha war für sie nun unerreichbar. Selbst, wenn sie es schaffen würde, Nejis Leiche zu verbrennen und somit alle Spuren zu beseitigen, könnte sie nicht mehr in diesem Dorf leben. Nicht mehr nach dem, was Madara ihr erzählt hatte. Es war ihnen egal gewesen, dass Itachi, der gerade mal ein Kind gewesen war, so hatte leiden müssen. „Das verzeihe ich ihnen nie!!“, dachte sie und wendete sich Madara zu.
 

„Ich will nicht mehr nach Konoha“, sagte sie und Madara nickte, als hätte er sich das schon gedacht. „Dann haben wir endlich mal wieder 10 Mitglieder. Ein Problem weniger!!“
 

Na, hat euch das Kapitel gefallen? Ich denke mal eher nicht, aber jeder konnte sich doch denken, was passiert. Das Mangekyou Sharingan von Carina stelle ich noch rein, falls es nicht schon längst drin ist, wenn dieses Kapitel on kommt. Bis zum nächsten Mal.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kate1908
2010-01-19T19:35:01+00:00 19.01.2010 20:35
Das war wirklich ein super Kapi. Ich finde es voll traurig, dass Carina ihren besten Freund getötet hat aber irgendwie hat ihr das doch die Entscheidung erleichtert, Konoha zu verlassen. Besonders lustig fand ich den Satz von Madara am Schluss Zitat: „Dann haben wir endlich mal wieder 10 Mitglieder. Ein Problem weniger!!“ Wirklich äußest amüsant.
Schreib bitte bald weiter.
LG Kathy
Von:  RoseAkaShi
2010-01-14T08:40:54+00:00 14.01.2010 09:40
Ok das ist doch ein ziemlicher Alptraum für Carina
sie kann einem echt leid tun
ich hätte es nicht gemacht, aber ich hätte mich auch nicht
auf Madara eingelassen
obwohl ich zugeben muss das ich Itachi auch mag

schreib schnell weiter^^
glg _akashi_
Von:  Teisha
2010-01-11T19:35:11+00:00 11.01.2010 20:35
die arme Lisa die tut mir voll leid
Das kapietel ist klasse geschrieben..
freu mich schon riesig aufs nächste..
lg
-Yuna
Von:  Re-Ca-Chan
2010-01-11T09:12:35+00:00 11.01.2010 10:12
Ich hatte eher gedacht, dass Madara Neji töten würde. Tja, so kann man sich irren.

War wirklich ein spannendes Kapitel. Weiter so

LG Re-Ca-Chan
Von: abgemeldet
2010-01-10T17:43:10+00:00 10.01.2010 18:43
Uhhh Carina wird zum Nuke-Nin. Das hatte ich jetzt nicht erwartet.
Was wird jetzt wohl Lisa machen? Sie wird sicher am Boden zerstört sein.

War ein echt geiles Kapitel. Freu mich aufs nächste!

LG green


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