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Wieso du? Soll das mein Schicksal sein?

Für SasuXSaku Fans vorgesehen
von

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Großes Wiedersehen mit großen Problemen

=3 Ich habe es endlich geschafft!!

Ich habe endlich ein neues Kapitel hochgeladen >3 *schwitz*

Boah, an diesem Kapitel habe ich mich echt schwer getan...

Mir wollte und wollte echt nichts einfallen und selbst mit dem jetzigen Resultat bin ich auch nicht sonderlich zufrieden >.<

Ich habe das beste draus gemacht und hoffe, das es trotzdem Zustimmung findet ^^;

Ja wie gesagt, es hat lange gedauert... leider...

Ich wollte euch auch nicht absichtlich lange warten lassen... GOMENASAI >.<

Denoch hoffe ich das ihr nicht allzu nachtragend seid ;-)

Nun ja, ich will euch nicht länger auf die Folter spannen.

Ich wünsche euch viel Spaß mit dem neuen Kapitel =^^=
 

Großes Wiedersehen mit großen Problemen
 

Die Rosahaarene saß immer noch auf ihren Schienbeinen und sah geschockt zu Sasuke, der sich immer noch nicht gerührt hatte. Genauso wenig hatte Sakura den Mut noch etwas zu sagen, selbst ihre Gedanken waren auf Glatteis geraten und erlaubten ihr keinen Spielraum für weitere Gedanken oder Gefühle.

Sie saß einfach nur da, wie in Trance. Der Besitzer der Sharingan, bewegte sich auch keinen Zentimeter. Ihm fiel es sehr schwer nicht sofort zu Sakura zu gehen und sie in die Arme zu schließen, doch eine ihm unbekannte Kraft hielt ihn zurück.

°Wenn ich nur schneller hätte ausweichen können....°, dachte er sich und schaute an sich herab. Auch er war geschockt über sein grauenhaftes Aussehen. Seine Arme in die Luft haltend betrachtete er sie. °Das sind nicht meine Arme...°, er schwieg und starrte sich gefasst, fassungslos eine ganze Weile an.

°So eine schreckliche Kunst....°, er ließ die Arme wieder sinken. Die junge Kunoichi zwinkerte leicht mit den Augen und rappelte sich mühsam auf. Sie wischte sich dir Tränen aus dem Gesicht und ging langsam auf Sasuke zu.
 

>Währenddessen bei den Konohaninja auf dem Schiff<
 

Das Schiff der Konohaninja passierte gerade eine Passage des Schreckens. Wrackteile vieler Schiffe trieben an der Wasseroberfläche und wankten hin und her. Aus allen Gesichtern der Ninja an Bord des Schiffes war pure Entsetzung zu lesen.

„Was ist hier passiert?!“, fragte Shikamaru in die Runde. Er bekam direkt eine Antwort, von einem Shinobi der hinter ihm stand.

„Piraten... Seeräuber...Nuke-Nin wie auch immer ihr sie nennen mögt. Diese Menschen haben nichts zu verlieren und attackieren in diesen Gewässern regelmäßig Schiffe. Wir haben Glück. Der Nebel hat sich verzogen und so haben wir freies Sichtfeld über das Meer.

Nicht mehr lange und man müsste die Küste der Mutterinsel sehen können, die Insel wo ihr meintet, das eure Mission euch dahin führt.“, der junge Mann, wenige Jahre älter als Shikamaru, griff in seine Gürteltasche und zog ein Kunai und einen Wetzstein heraus und begann es zu schleifen.

Ein leicht schriller Ton, unangenehm zu hören entstand dadurch.

„Glaubt ihr, das sie in unsere Nähe kommen werden?“, nur Shikamaru sprach, die anderen des Teams blieben still.

„Nun ja, sicher kann man sich da nie sein. Wir haben nur wenige Informationen über sie, da sie plötzlich verschwinden und man Tage oder auch selten Wochen nichts von ihnen hört. Sie müssen irgendwelche besonderen Fähigkeiten haben, die ihnen das ermöglicht.“, sagte der junge Shinobi erneut und blickte skeptisch auf sein glänzendes Stück Metall, das er in seiner Hand wog.

Der Schattenkämpfer kramte in seiner Tasche und griff eine Zigarettenschachtel heraus.

Er tippte leicht dagegen und nahm mit seinen Lippen diese Zigarette heraus.

Der Wind wehte ruhig und gleichmäßig und brachte sie ihrem Ziel, der Insel immer näher. Ino stand an der Rehling und schaute ununterbrochen in Richtung der Insel.

„Machst du dir Sorgen?“, fragte Kiba, der plötzlich neben ihr stand.

Die blonde Kunoichi gab keinen Laut von sich. Kiba schaute in den Himmel und lächelte leicht. „Also ich bin mir sicher, dass es ihr gut geht.

Sie ist eine starke Frau und hat ausgezeichnete Fähigkeiten. Ich habe keine Zweifel, das sie irgendwo in Sicherheit ist.“, er strich sich an der Nase, als er zuende erzählt hatte. Ino musste leicht lächeln.

„Vielleicht hast du recht. Sie soll es sich wagen einfach so aus meinem Leben zu verschwinden.“, sie kratzte leicht auf dem Holz der Rehling herum, ein deutliches Zeichen für Nervosität.

Kiba und Ino unterhielten sich noch eine ganze Weile, genauso wie Shikamaru mit dem jungen Shinobi. Hinata saß auf einem Stuhl und war leicht blass im Gesicht.

Nach einer Weile gesellte sich Shikamaru zu ihr.

„Alles in Ordnung?“, fragte er und schaute sie durchdringend an. Die Besitzerin des Byakugan hob ihren Kopf und sah leicht nach oben.

„Ja.. alles in Ordnung.“, ihre Stimme war etwas schwach, doch sie versuchte es sich nicht anmerken zu lassen.

„Wieso hat dich Tsunade auf diese Mission geschickt?“, Shikamaru sprach etwas aus, was Hinata nicht wirklich hören wollte.

°Was? Heißt das... ich stehe wieder jedem im Weg?!°, dachte sie sich und grub ihre Hand leicht in den Stoff ihrer Jacke.

„Ich... ich weiß es nicht... ich wollte helfen, aber niemandem zur Last fallen...“, sie sprach leise.

„Hinata, darum geht es nicht. Keiner hier von uns glaubt, das du uns zur Last fällst!“, nach diesem Satz fiel Hinata ein Stein vom Herzen.

„Was mir Sorgen bereitet, ist dein Zustand, schließlich bist du schwanger und wir sind auf einer wichtigen Mission! Wenn wir auf Feinde treffen, kann ich nicht für deine Sicherheit oder die Sicherheit deines ungeborenen Kindes garantieren. Daher möchte ich, das wenn wir anlegen, das du auf dem Schiff bleibst.“, Hinata sah ihn entsetzt an. Shikamaru sah sie aber so durchdringend an, das sie wusste, das sie nicht weiter mit ihm diskutieren konnte.

Im Grunde hat er ja recht und Hinata sah das dann auch ein.

Durch ein Kopfnicken, bestätigte sie Shikamaru, das sie verstanden hatte, denn schließlich hatte sie auch seinen Befehlen Folge zu leisten.

„Ino, kommst du mal bitte?“, Shikamaru winkte sie zu sich her. Während sie auf ihn zukam, ging er ihr schon entgegen. Sie wartete auf eine weitere Reaktion.

„Ich möchte gern, das du dir Hinata mal ansiehst. Mir gefällt ihr Zustand nicht.“, flüsterte er ihr ins Ohr.

„Gut, kein Problem.“, sie gingen aneinander vorbei.

Während Ino Hinata untersuchte und sie behandelte sprach Shikamaru noch etwas mit einigen anderen Shinobi auf dem Boot und mit Kiba ging er noch ein paar Informationen durch.
 

>An einem anderen Ort<
 

Rauschen.

Rauschen der Blätter im Wind.

Aufprallendes Metall.

Schreie und Stöhnen.

Ein Kampf unter Shinobi auf höchstem Niveau.
 

Der letzte der feindlichen Shinobi fiel zu Boden. Um den schnellen Angreifer schwebte noch eine schwache Sandwolke, durch den aufgewirbelten Staub.

Kunais und Shuriken lagen überall am Boden verstreut.

Im direkten Umfeld steckten mehrere gleichaussehende Kunais im Boden.

Alle mit besonderen Schriftzeichen und einer außergewöhnlichen Form.

Es hatte eine lange Schneide in der Mitte und zwei seitliche Schneiden, insgesamt drei.

Der unbekannte Shinobi atmete mehrmals tief durch, sammelte anschließend die Kunais ein.

Die Kunais wurden vom Blut befreit geordnet in eine Tasche gelegt.

Als der Shinobi aufstand schien ihn eine Art Reiz oder ein merkwürdiges Gefühl zu durchströmen. Die Gesichtszüge wurden hart und er verschwand augenblicklich.

Nur Schatten waren noch kurz zu sehen und umherwirbelnde Blätter, welche die Anwesenheit noch hätten verraten können.
 

>Bei Sakura und Sasuke<
 

Leise Schritte schallten in der Halle. Sakura ging immer weiter auf Sasuke zu und zwang sich ein schwaches Lächeln auf die Lippen zu bringen.

Sasuke beobachtete sie stumm, ergriff dann irgendwann doch das Wort:

„Komm nicht näher. Du kannst nichts gegen mein Aussehen tun, also quäl dich nicht mich wie früher haben zu wollen.“, seine kalte Stimme ließ einem das Blut in den Adern gefrieren. Die junge Medic-Nin blieb etwa zwei Meter vor ihm stehen.

Sie sah in seine Augen, sie sahen ebenfalls genauso aus, wie die von Orochimaru.

Kleine Schritte folgten und sie streckte einen Arm nach ihm aus, um ihn leicht zu streifen. Zuerst hatte sie erwartet, das er ihre hand wegschlagen würde, doch es geschah nicht.

Ein paar wenige Zentimeter trennten ihre Fingerspitzen von seiner Wange. Langsam strich die Kunoichi über die glatte, schneeweiße Haut.

Kalte, leicht schuppige Haut wie bei einer Schlange. Es machte ihr Angst ihn so zu berühren, es war ein merkwürdiges Gefühl für Sakura.

Die junge Kunoichi spürte eine seltsame Kraft, die Sasuke durchfloss. Der letzte Uchiha griff sanft nach ihrer Hand und drückte sie von sich weg.

„Ich bin nur hier um dir Leb wohl zu sagen. So entstellt kann ich nicht bei dir sein.“, seine Stimme klang traurig, wehleidig und überquellend vor Schmerz.

°Sie soll kein Monster an ihrer Seite haben.°, dachte er sich noch und wollte sich zum gehen aufmachen, doch wurde er grob von hinten gepackt. Eine Ohrfeige folgte.

Sasuke sah sie überrascht und leicht geschockt an. Kurz darauf spürte er, wie sie sich um seinen Körper schlang und sich an ihn presste. Sie vergrub ihr Gesicht in dem Gewand von Sasuke und schluchzte leicht hinein.

„Ich habe es dir schon einmal gesagt! Ich will niemand anderen als dich! Niemand wird dich mir wegnehmen und ich werde dafür sorgen, das du deine alte Gestalt zurückbekommst!“, schrie sie laut und klammerte sich stärker an ihn.

Der junge Uchiha versuchte die Umarmung zu erwidern, doch er kam gegen die Kraft nicht an, die ihn abhielt sie zu berühren.

„Du kannst mich nicht heilen... auch Tsunade, mit jeglicher medizinischen Ninjutsu wird es nicht schaffen... ich bin an diesen Körper gefesselt. Ich spüre selber, die immense Macht, die Orochimaru in diese Kunst gesteckt hat, um mich von dir fernzuhalten. Ich möchte dich genauso berühren... aber es ist mir vergönnt...“, sagte er leise und schloss die Augen, während Sakura ihn immer noch umarmte.

Einige Minuten blieben sie beide in dieser Position und bewegten sich kaum. Die junge Kunoichi kam langsam wieder zur Ruhe und lauschte den regelmäßigen Herzschlägen und Atemstößen von Sasuke.

Sie löste die Umarmung, lehnte sich an eine der Säulen und ließ sich hinabgleiten.

Sasuke setzte sich auch. Diese unbekannte Kraft, die ihn von Sakura wegdrücken wollte, war zwar immer noch vorhanden, doch auch er war erschöpft und lehnte sich an die selbe Säule.

„Darf ich dich untersuchen? Vielleicht bekomme ich etwas raus...“, von Sasuke kam keine Reaktion. Er hatte seine Beine langgestreckt, also setzte sie sich auf diese und begann Fingerzeichen zu formen.

Als sie damit fertig war, ließ sie ihre chakraleuchtende Hand über seinen Körper gleiten. Ihre Augen hatte sie geschlossen, um sich allein auf ihr Chakra zu konzentrieren.

Sasuke saß nur still da und schaute ihr dabei zu.

„Du machst dir unnötig Mühe... so sehr du auch versuchst es rückgängig zu machen... Ich kenne keine Kunst, die es schafft Körper und Geist zu trennen, so das man auch am Leben bleibt.“, der Junge Sharinganträger schien für nichts anderes mehr Worte zu haben, als für seinen Pessimismus.

„Warum glaubst du versuche ich das hier...“, flüsterte sie leise, etwas in der Hoffnung, das Sasuke es nicht hörte.

„Es tut mir leid...“, sagte er leise. Sakuras Augen öffneten sich langsam und sie sah in sein Gesicht.

„Ich habe einer wage Vermutung, was das für eine Kunst sein könnte...“, sagte sie und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Der Schwarzhaarige war sehr überrascht über diese Antwort und schöpfte neue Hoffnung aus dem soeben genannten Satz.

Stille lag im Raum, bis Sakura wieder anfing zu sprechen:

„Es ist schwer zu erklären. Diese Kunst wurde nie wirklich erforscht. Ich hatte einmal was davon gelesen, als ich in Tsunades Bibliothek einsehen durfte. Eine Kunst, die durch sehr viel Anstrengung gelöst werden kann..“, sie wurde von Sasuke unterbrochen.

„Und um was für eine Kunst handelt es sich nun?“, fragte dieser und man konnte seine Ungeduld nicht überhören, die Kunoichi lächelte leicht, wurde dann aber so.

„Orochimaru hat kurz gesagt seine Hülle an deinen Körper geheftet. Es ist nicht einfach so, das man diese zweite Haut von deinem Körper ziehen könnte.

Er muss kurz vor seinem Tod die Kunst angewandt haben... um...“, sie konnte es nicht wirklich aussprechen, denn der Gedanke war ihr zuwider.

„...mich von dir fern zu halten...“, beendete er den Satz. Sakura nickte.

„Nun ja. Es ist halt eine besondere Kraft von Nöten und die Kunst können halt nur hochrangige Shinobi ausführen. Leider birgt diese Kunst auch ein hohes Risiko für den Anwender...“, die junge Kunoichi verkrampfte sich leicht.

„...die Kunst birgt halt das Risiko, das der Anwender... das selbst nicht überlebt. Es ist eine sehr schwierige Jutsu, wo einige ausgebildete Ninja kontinuierlich Chakra übertragen müssen, damit die Kunst ein Erfolg wird. Umso mehr Ninja mit genug Chakra den Anwender versorgen, desto höher ist auch die Chance, das es erfolgreich ist.“, Sasuke rührte sich nicht. Da sein Gesicht nicht sein eigenes war, konnte man auch seine eigenen Gesichtszüge nicht wirklich erkennen.

Sein Gesicht war aufgrund der extra Schicht ganz verformt und schwer einzuschätzen. Er schien darüber nachzudenken, aber auch ihm wollte keine Möglichkeit einfallen, um sich zu helfen, aber niemand anderem zu schaden.

„Heh... dann sollte ich mich wohl doch langsam an diesen Körper gewöhnen...“, lachte der Uchihaerbe leise.

„Quatsch... ich bin mir sicher, das es viele gute Shinobi gibt, die mit uns diese Kunst einsetzen können. Wir müssen also zurück nach Konoha!“, sagte die Kunoichi und richtete sich langsam auf.

„Nach Konoha also....“, es munterte ihn nicht sonderlich auf den Namen seines Heimatortes zu hören. Stille breitete sich wieder im Raum aus. Die junge Kunoichi brach die Stille und fing wieder an zu sprechen:

„Wärst du... denn mit mir zurück nach Konoha gekommen, wenn du nicht in dieser Gestalt gefangen wärst?“, fragte sie vorsichtig. Er schwieg.

„Sasuke! Bitte sag etwas.“, er sah ernst zu ihr.

„Du willst also, das ich nach dem Mord an den Ältesten zurück dorthin gehe? Was wird Tsunade sagen?“, die Rosahaarene lächelte etwas, um die Situation etwas zu entspannen. „Nun ja... Tsunade konnte die Ältesten auch nie wirklich leiden... obwohl es trotzdem ein Kapitalverbrechen ist sowohl bedeutende Menschen, wie die Ältesten zu töten... als... auch das eigene Dorf zu verlassen...“, zum Ende des Satzes dachte sie ernsthaft darüber nach, was nun zu tun wäre.

„Du...“, Sasuke machte eine kurze Pause, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.

„...willst also, das ich mich darauf verlasse, unter Tsunades Fittichen zu stehen und nicht von dem nächsten Shinobi hinter ihrem Rücken exekutiert zu werden?“, Stille brach erneut aus, als er das sagte.

Sie hasste es, wenn er eine Aussage machte und sie nicht antworten konnte. Sie setzte sich langsam wieder und verschränkte die Arme um ihre Beine und saß wie ein kleines Häufchen Elend da.

„Ich will dich nicht schon wieder verlieren... tu mir das nicht wieder an...“, flüsterte sie leise und vergrub ihr Gesicht in ihren Armen. Was sie nicht merkte war, das Sasuke sich immer mehr zusammenriss und versuchte immer weiter gegen diese Kraft anzukommen.

Ein kleines Stück gab diese nach und gab seiner eigenen Willenskraft wieder mehr Kraft. Er saß nun direkt vor ihr, mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht, aufgrund dieses Fluches. Er hob die Arme und legte sie um die junge Frau.

(Bevor ihr jetzt zu doll ins Schwärmen kommt, er ist immer noch in Orochimarus Körper xD) Sakura sah auf und bemerkte, das er mit viel Schmerz versuchte ihr diese Geste nah zu bringen. Sie erwiderte die Umarmung.

„Sollen wir es versuchen?“, flüsterte sie.

„Ja... ich will auf deine Worte vertrauen.“, er löste sanft die Umarmung und nahm ihren Kopf in die Hände und kam ihr mit dem Gesicht näher.

Die junge Kunoichi hatte etwas Angst. Sie sah, das es Orochimaru war, der sie berührte, aber sie wusste, das es nur der Körper war und nicht sein Geist, der benebelt war.

Er drückte sanft seine Lippen auf ihre und spürte, dass auch sie diesen Moment herbeigesehnt hatte. Sie wollte schon weiter gehen, versuchte mit ihrer Zunge Einlass zu bekommen, doch der junge Uchiha ließ seinen Mund geschlossen.

°Ich kann das nicht tun Sakura... dieser Körper ist nicht meiner...°, dachte er sich und löste sanft den Kuss. Ein leichter Rotschimmer schlich sich über Sakuras Wangen, verschwand aber augenblicklich wieder.

„Bereust du es?“, er schaute sie überrascht an. Wie schon öfters entstand diese peinliche Stille, das niemand der beiden wusste, was man nun noch sagen könnte.

„Nein... keineswegs.“, er stand auf und reichte ihr die Hand, die sie entgegennahm.

„Ich werde kämpfen... für uns beide!“, sagte der Uchiha und umarmte sie noch ein mal kurz fest. Die junge Ärztin lächelte und sie wischte sich sofort kommende Freudentränen weg.

Sie hatten sich gerade beide in Bewegung gesetzt, als ein starker Windstoß die Katakomben durchlüftete.

Sakura hielt sich die Arme vor das Gesicht, da auch Staub und anderes durch die Luft in ihre Richtung gewirbelt wurde.

Sasuke schaute mit nur leicht zugekniffenen Auge zu dem Ursprung des Windes.

Ein junger Mann mit blondem Haar und dunklem Umhang erschien in der Gruft.

Er hatte die Arme verschränkt und sah nicht aus, als ob er zum spaßen aufgelegt sei. Als der Wind aufhörte zu wehen, sah sich auch Sakura nach ihm um.

„Naruto!“, rief sie freudestrahlend und ging auf ihn zu.

„Hat er dir was angetan?“, fragte der junge Uzumaki und seine Augen verwandelten sich langsam, so das der Eremitenmodus zum Vorschein kam.

„Nein, aber Naruto, hör mir zu, das...“, sie wurde unterbrochen, als Naruto plötzlich hinter dem Uchiha stand. Naruto hatte natürlich keine Ahnung, das Sasuke in Orochimarus Körper gefangen war.

„Naruto, hör auf! Das ist nicht Orochimaru!“, in dem Moment holte Naruto direkt schon zu einem Schlag aus, doch der Schwarzhaarige konnte gerade noch ausweichen. Dieser schnaubte und stürmte sofort wieder auf den vermeintlichen Orochimaru los.

„Hey Dobe! Hör auf, ich werde nicht gegen dich kämpfen!“, rief nun auch Sasuke, der gegen eine Wand gelehnt nicht ausweichen konnte.

Naruto sauste schon mit einer Faust auf ihn zu, blieb aber kurz vor seinem Gesicht stehen und hielt inne. Der Uchihaerbe hatte seine Augen zusammengekniffen und war sich sicher einen Faustschlag mitten ins Gesicht zu bekommen.

Sakura stand in angespannter Position wenige Meter von den beiden entfernt. Als Sasuke die Augen öffnete, sah er das überraschte Gesicht des Krötenbeschwörers.

„Was hast du gesagt?“, fragte er fassungslos, doch keiner der beiden rührte sich zunächst. Naruto stand immer noch mit erhobener rechter Faust da und Sasuke fielen keine passenden Worte ein um die Situation zu erklären.

Kurz darauf ergriff die junge Kunoichi das Wort:

„Das ist Sasuke, Naruto! Er hat den Einsturz von Orochimarus Versteck überlebt, ist aber durch eine Jutsu in seinem Körper gefangen!“, während sie das sagte, ging sie schnellen Schrittes auf die beiden zu und griff nach Narutos Arm, welchen sie dann hinunterdrückte. Der Uzumaki schaute immer noch starr und mit leicht geöffneten Mund auf Orochimaru der vor ihm stand. Narutos verspannter Arm entspannte sich langsam und er ließ ihn sinken. Leise begann er zu lachen und hob seinen rechten Arm um sich über das Gesicht zu wischen. „Schön, das du lebst!“, sagte dieser und drückte seinen Ärmel gegen die Augen, um den kommenden Freudentränen entgegenzukommen.

Über Sasukes Gesicht, das durch Orochimarus Kunst verunstaltet worden war, huschte auch ein schmales Lächeln. „Nun ja... wenn ich in meiner alten Gestalt wäre... dann wäre mir dieses Wiedersehen wirklich lieber gewesen...“, der junge Uchiha wischte sich über die Stirn denn der war etwas aufgewühlt durch diesen Überraschungsangriff.

Narutos Gesicht wurde von einem überglücklichem Lächeln geschmückt.

Kurz darauf drückte er sich an seinen beiden besten Freunde und umarmte beide gleichzeitig.

„Endlich sind wir wieder zusammen.“, flüsterte der Uzumaki und drückte sie fest an seinen Körper.

„Ja...“, Sakura vergrub ihr Gesicht in Narutos Oberkörper und Sasuke hielt Narutos Schulter fest in seinem Griff.
 

> Im Hafen des Fischerdorfes <
 

Das Schiff auf dem die Konohaninja waren legte im Hafen an.

Auf dem Rest der Strecke, die sie zurückgelegt hatten gab es keine größeren Probleme. Hinata fühlte sich inzwischen auch wieder besser und half das Boot am Dock festzumachen. Shikamaru stand neben einem anderen Shinobi und sprach mit ihm über ein paar andere Dinge, während dieser ein Seil auffing und ebenfalls am Ufer festmachte.

Kiba lief gerade mit Akamaru die herausgelassene Gangway herunter, Ino folgte ihnen.

„Nun denn, es kann endlich mit der Suche losgehen!“, Kiba war energisch wie immer konnte seine Wildheit kaum zügeln.

Ino stellte einen Rucksack am Boden ab und holte die anderen beiden kurz darauf vom Deck des Schiffes. Sie schnaufte ein wenig.

„Ich glaube wir hätten mit etwas weniger Gepäck reisen sollen... was hast du in deinen Rucksack getan Kiba? Steine?!“, fragte sie leicht gereizt und legte sie am Boden ab. „Nein, nicht wirklich. Das meiste ist die Verpflegung für Akamaru, er ist schließlich noch im Wachstum.“, er grinste breit.

„Nani?! Dieses Monster? Der ist doch schon größer als ein Pferd! Wie groß soll er noch werden?“, sie hätte sicher noch länger gezetert, wenn Shikamaru nicht dazwischen gegangen wäre:

„Nun reicht es aber Ino! Hört auf euch zu streiten, das bringt eh nichts und geht uns sowieso nur auf die Nerven...“, er griff nach einem der Rucksäcke und schnallte ihn sich um den Körper.

„Wenn du es sagst, wird es wohl stimmen...nicht wahr? Tsuki-chan?“ (Tsuki = Mond)

Kiba schaute hinüber und wurde neugierig.

„Wieso denn Mond? Was hat es denn mit dem Spitznamen auf sich?“, fragte Kiba und schaute verwirrst drein.

„Nun ja, das ist so...“, Ino wurde durch eine grobe Umarmung und die Hand vorm Mund zum Schweigen gebracht. Es war Shikamarus Kage Kubi Shibari no Jutsu, welche sie festhielt. „Rein gar nichts, Kiba!“, er musste sich zusammenreißen sie festzuhalten, denn sie strampelte und ließ sich so leicht nichts gefallen.

„Oy! Trotzdem brauchst du nicht so grob zu ihr werden...“, er winkte ab und versuchte ihn zu beruhigen, bis er seine Kunst löste.

Er stand neben Ino und flüsterte ihr mit einem diabolischen Grinsen ins Ohr:

„Wir werden ja noch sehen... ich werde dafür sorgen, das du dieses Geheimnis mit ins Grab nimmst...“, die blonde Ärztin ließ sich dadurch nicht einschüchtern und sah ihn auf dieselbe Weise an:

„Ganz meinerseits, mein Lieber...“, sie gingen auseinander.

Kiba schnaufte und Akamaru winselte leicht.

„Wie ich das hasse, wenn sich die beiden in die Haare kriegen...“, Akamaru machte einen Seufzlaut zur Bestätigung.
 

> bei Team 7 <
 

Naruto stützte Sasuke leicht und lief mit ihm die Treppenstufen hinauf. Er hatte einen seiner Arme um seine Schultern gelegt und hielt mir der anderen Hand sich an Sasukes Gürtel fest. Sakura lief vorneweg.

„Sasuke?“, Naruto flüsterte, das Sakura es nicht mitbekam.

„Mhm?“,

„Wie... kam es eigentlich dazu, das du jetzt so aussiehst, wie du bist?“, er hievte ihn gerade eine höhere Stufe hinauf und stöhnte dabei leicht.

„Nun ja... Orochimaru hatte es geschafft eine sehr mächtige Kunst an mir anzuwenden... daher kommt mein schreckliches Aussehen... wenigstens ist meine eigene Stimme mir geblieben, sonst hätte mich niemand wieder erkennen können...“, sagte er knapp und starrte auf den Boden.

„Warum ist Sakura eigentlich auf eigene Faust losgezogen, um nach dir zu suchen?“, fragte er und lächelte ihn sanft an, da er sich die Antwort schon denken konnte. Auf das Gesicht des Sharinganträgers legte sich ein leichter Rotschimmer.

„Du liebst sie, nicht wahr?“, Naruto grinste.

„Man wie kannst du nur so was fragen? Das sieht dir gar nicht ähnlich!“, protestierte dieser. Der Uzumaki lachte.

„Also dafür, das du über fünf Jahre nicht an meinem Leben teilgenommen hast, scheinst du mich ja immer noch gut kennen zu wollen...“, der Uchiha verstand nicht.

„Ich werde Vater, Sasuke...“, Sasuke kippte wortwörtlich die Kinnlade hinunter.

„Bist du so schockiert? Es hätte mich nicht gewundert, wenn Sakura schon längst von dir schwanger wäre, da...“, er wurde durch einen Schlag auf den Kopf unterbrochen.

„Dieses Gesprächsthema kannst du dir bitte für einen anderen Ort und eine andere Zeit aufheben du Baka!“, zischte Sasuke und zog etwas an Naruto.

„Wo bleibt ihr denn? Wir müssen in den Hafen und ein Schiff kriegen!“, sie winkte sie zu sich und Naruto schleifte Sasuke hinter sich her, der sich beabsichtigt etwas mehr hängen ließ, doch Naruto verzog nur etwas das Gesicht, während der Uchiha triumphierend grinste.
 

> Am Rand des Fischerdorfes zum Mangrovenwald hin <
 

Ino war bereits mit Shikamaru und Kiba und natürlich auch Akamaru am Waldrand angekommen und besprachen noch einmal die Lage, bevor sie den Wald nach Sakura durchsuchen wollten. Ino hielt währenddessen dem großen Hund einen Stofffetzen vor die Nase, damit dieser den Geruch von Sakura in sich aufnehmen konnte.

„Also Akamaru, du weißt was zu tun ist!“, sagte dieser und drückte ihm mit dem Beinen etwas in die Seite, so als würde man einem Pferd die Sporen geben, aber viel sanfter. Jedoch, Akamaru bewegte sich nicht vom Fleck.

„Oy, was soll das?“, meckerte er erst rum, bevor er selbst anfing an der Luft zu schnüffeln.

„Da brat mir doch einer einen Storch!“, sagte er laut.

„Was ist denn?“, anstatt zu antworten, zeigte er nur in den Wald, wo deutliche Umrisse von Menschen zu erkennen waren. Kurz darauf trat Sakura aus dem Wald heraus, woraufhin Ino sofort auf sie zugestürmt kam.

„Du dumme Breitstirn! Was soll der Blödsinn uns nicht zu sagen, wo du bist? Du hättest bei dieser Aktion draufgehen können! Du bist doch...“, sie wurde durch eine Umarmung von Sakura unterbrochen:

„Ich habe dich auch vermisst Ino, aber du hättest dir nicht so große Sorgen machen müssen.“, Ino drückte sie fest an sich.

„Du bist so eine blöde Kuh...“, ihre Umarmung löste sich, als sie Shikamaru auf den Boden tippeln hörten. Leicht zu erhören, das er sauer war.

„Und dafür wurden wir von Tsunade auf eine A-Rang Mission geschickt? Damit wir dir hinterher jagen sollten wo du sowieso wiederkamst? Also... so genervt war ich lange nicht mehr...“, er wandte sich ab und rauchte seine Zigarette, die er zwischen den Lippen hatte sofort in einem Zug auf. Dann kamen kurz darauf Naruto und Sasuke aus dem Wald. Den Konohaninja die nicht von Sasukes Verwandlung wussten, stockte der Atem, als sie sahen, das Naruto Orochimaru beim Laufen half.

Kiba saß angespannt auf Akamaru, welcher schon die Zähne gefletscht hatte.

Ino und Shikamaru gingen auch instinktiv in Kampfstellung. Die Rosahaarene stellte sich schützend vor Naruto und Sasuke.

°Wieso nimmt Sakura Orochimaru in Schutz!? Was geht hier vor?°, Shikamaru liefen die Schweißperlen von der Schläfe.

Bevor Sakura zu einem Satz ansetzen konnte, raste an ihr ein Schatten vorbei. Sie drehte sich schockiert um, als sie sah, das der Schatten Naruto zur Seite stieß und sich um Sasuke wandte.

Der Schatten hielt ihn fest in seinem eisernen Griff und der Nachkomme des Naraclans musste nicht zögern um ihm mit einer kleinen Bewegung das Genick brechen zu können. Naruto starrte ebenfalls fassungslos auf die Szene die sich vor ihm abspielte. Nur Naruto und Sakura waren eingeweiht, wer wirklich Orochimaru war, der dort neben ihnen stand.

Die kleinste Bewegung konnte Shikamaru dazu veranlassen Sasuke zu töten.

Die angespannte Stimmung drückte allen Beteiligten auf die Gemüter.

Der nächste Schritt seitens Shikamaru war unvorhersehbar...
 

Ich weiß ^^

Das ich an spannenden Stellen aufhöre, sollte ja kein Geheimnis mehr sein ;-)

Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn ich es besser machen wollte =)

Nun ja, da ihr sicher lich wieder das ganz Knabberzeugs weggefuttert habt. hier ist neues:

*Popcorn, Salzstangen, saure Würmer, Schokolade, etc. hinstell*

Ich weiß nich so wirklich, was ich hier jetzt noch sagen soll, ich bin voll ausgelaugt xP

Also dann, bis zum nächsten Kapitel ^^
 

LG eure Koneko_chan_91



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von:  Betsy-sama
2010-04-28T21:28:23+00:00 28.04.2010 23:28
nettes kapi^^
glg akemi

hdgdl
Von: abgemeldet
2009-12-10T14:35:51+00:00 10.12.2009 15:35
tolles pittel
knuff neko-chan
Von:  xXPusheenXx
2009-11-13T18:44:55+00:00 13.11.2009 19:44
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER
SCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN
MAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAACH
WEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIITER
SOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

LG Kira =^^=
Von:  Lilly_Lu_Dragneel
2009-10-22T14:35:55+00:00 22.10.2009 16:35
wieso härst du an der spannensten stellle auf-.- *puh*
=) scherz hoffe es geht bald weiter ^^

glg lilly
Von:  unfeblules
2009-10-20T19:29:24+00:00 20.10.2009 21:29
beste kapi :D echt toll
ich hoffe d schreibst weiter =)
bin sehr gespannt ;)
Von: abgemeldet
2009-10-02T14:57:29+00:00 02.10.2009 16:57
bist gemien >.<
Aber das kennen wir bereits, wehe er tut ihm was *böse anblitz*
Ne Quatsch, oder vielleicht doch *muhahahahaha*

xDDD
Mach weiter so ^^
Von: abgemeldet
2009-10-01T22:32:01+00:00 02.10.2009 00:32
wie kannst du jetzt einfach aufhören >.<
*rumqängel*

das kapitel war echt toll *_____*
mach weiter so!!!

Lg
Kazu
Von:  Venu
2009-08-12T13:18:41+00:00 12.08.2009 15:18
Huhu ^^

hab deine ff gelesen und muss sagen...suugoiiiii =D ich bin begeistert! ^^
Da ich total yaoi verseucht bin, hab ich schon seit mindestens vier jahren keine Hetero geschichte mehr gelesen. xD
Aber ich muss sagen es hat sich echt gelohnt. =) Du hast nen tollen Schreibstil, lässt sich wirklich flüssig lesen und man kann sich gut in die charas hineinversetzten. ^^

Aber was du dem armen Sasu alles zumutest, der tut mir richtig leid. *schnief*
Jetzt auch noch im Körper der Person zu stecken, die er so abgrundtief hasst... aber die werden das bestimmt wieder hinbekommen, ich glaube fest daran! >.<
Und shikamaru soll sich bloß nicht wagen, dem schwarzhaarigen was anzutun sonst bekommt er es mit mir zu tun! *Faus heb* Ne spaß =P

Bin echt schon gespannt wie es weiter geht, sag mir bescheid, wenn das nächste Kappi on ist! *gespannt desu*

LG Venu
Von:  SharinganWolf
2009-08-02T13:31:25+00:00 02.08.2009 15:31
oh man ey o.O
du kannst doch jetzt nicht einfach Schluss machen *Wangen aufblusch*
was hat Shika bloß vor??? argh, wenn du ihm was tust Nara, dann sorg ich dafür, dass du nie Kinder kriegen wirst *Messer wetz*
und die Stelle mit dem Kuss *schauder*
Sasuke im Geiste ist ja schön und gut, aber mit Oros Körper *würgreiz*
aber alles in allem klasse Kap
mach bloß schnell weiter ;p

>Wenn man liebt, besteht die Möglichkeit, dass Hass entsteht.<
Von:  Samrachi
2009-07-19T20:29:25+00:00 19.07.2009 22:29
hey =)
ich fand das kapitel gut, es gibt also noch hoffnung für sasuke, dass er wieder sein altes aussehen annehmen kann *happy*
das heißt, nur dann wenn shika jetzt nicht die nerven verliert....
freu mich schon aufs nächste kapitel ^^
lg Nana


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