Am I good enough for you?
Langsam trete ich in mein Zimmer ein. Spärliches Licht erhellt den Raum und dennoch reicht es aus, um deine wunderschönen Augen zu sehen.
Schwarz wie die Nacht. Undurchsichtig. Verbirgst du deine Gefühle dahinter, verschließt du dich mir völlig.
Dein Äußeres täuscht.
Ich kenn deine Gefühle.
Doch das Äußere ist das, was ich begehre. Deine Lippen, die so wunderbar weich wirken.
Dein Haar. Blond. Glänzend. Weich.
Dein Geruch, der in meine Nase steigt. Mir die Sinne raubt.
Ich atme tief durch. Der Raum ist erfüllt von dir.
Ich genieße den Moment.
Schließe die Augen und atme tief durch. Atme noch einmal deinen betörenden Duft ein.
Und dann wage ich es, mich dir zu nähern.
Langsame, vorsichtige Schritte.
Du bewegst dich eben so zaghaft, langsam, vorsichtig.
Ich stehe direkt vor dir. Sehe in deine tiefen Augen.
Präge mir jedes Merkmal deines makellosen Gesichts ein,
Ich frage mich, ob wir es wagen sollen, eher ich dir meine Lippen entgegen drücke.
Und dann schmerzhaft zu Boden gehe.
Meine Stirn schmerzt.
Wieder weist du mich ab.
“Bist du schon wieder vor den Spiegel gelaufen?”