Sehnsucht nach dir
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Warning: Krieg/Romanze/Liebe/Gefühle
Paring: ??/??
Story: lest es lieber selbst, ich weiß nicht was ich hier schreiben soll,
außer eins, viel Spaß beim lesen, alle die sich hierher verirrt haben.
(wer mich kennt, weiß was für ein Pairing ich gewählt habe)
Die Figuren gehören nicht mir sondern J.K.R, verdiene also kein Geld damit
Date: 10. Oktober 2008
Autor: XxXDraco_MalfoyXxX
Sehnsucht nach dir
Langsam war die Zeit ohne dich,
einsam fühlte ich mich,
denken war alles, aber
nur an dich.
Wie lange werde ich dich noch von
weiten sehen können, wenn der
Krieg beginnt.
Scheint alles verloren, deine
Sehnsucht nach Freiheit, Liebe und
Geborgenheit.
Kann ich sie dir geben?
Versuchen kann ich es, doch weiß
ich nicht ob ich deine Sehnsucht
stillen kann.
Alles spielt sich in meinen Träumen
ab, alleine am Strand mit dir.
Deine Sehnsucht stillen, vermag nur
ich in meinen Träumen, doch es
ist nicht real.
Ich kann dich nicht berühren, dir
meine Liebe nicht zeigen.
Was mach ich nur?
Wäre der Krieg nicht würde es
sicher anders laufen.
Ich würde dein Herz erobern auch
wenn es bedeutet hätte meinen
Namen abzulegen.
Für dich hätte ich auch das
getan ohne zu zögern, doch
alles was ich habe ist Sehnsucht
nach dir.
Frei würde ich gerne sein, ohne
zwänge die mich von dir fernhalten.
Den ersten Schritt würde ich machen
wäre dieser Krieg nicht, schon allein
das ist der Grund warum ich
meine Sehnsucht nicht erfüllen kann.
Vielleicht eines Tages, wenn wir beide
noch Leben, solltest du im Krieg fallen
werde ich dir folgen.
Keiner kann mich davon abhalten.
Nicht einmal meine Familie, die
so fanatisch hinter dem Lord stehen,
wie kann man so einer Schlange, dessen
Gesicht hässlich ist nur in den Hintern
kriechen.
Das nennt mein Vater Respekt zollen,
ich finde es ist nur einschleimen.
Nun sitzt du am Tisch uns schaust
dich um, doch keiner nimmt
dich wahr außer ich, doch du
siehst es einfach nicht.
Soll ich vor deinen Füßen
rumrutschen?
Nein das lässt mein Stolz nicht zu.
Keine Minute später schauen deine
wunderschönen Augen in meine
Augen, es ist einfach schön von
dir beachtet zu werden.
Du zeigst keine düstere Miene
wenn du mich siehst.
Das bringt ein kleines lächeln
in mein Gesicht.
Du schaust mich verwundert an,
doch dann schenkst du mir zum
erst Mal in meinen leben ein
ehrliches lächeln, das mich
glücklich macht.
Meine Sehnsucht wird größer
von Tag zu Tag.
Der Krieg rückt immer Näher
an uns ran.
Was werde ich machen?
Werde ich zu meiner Familie
halten?
Wohl eher nicht, denn diese
ist nur auf Macht aus.
Na klar war ich damals
auch auf Macht aus, aber das
alles hat sich geändert als du das
erst Mal mit deinen Freunden
gelacht hast, es war ein warmes
und freundliches lachen.
Von da an hat sich meine Welt
grundlegend verändert.
Macht und Ansehen waren nicht
mehr wichtig, das einzige was
zählte warst du, denn nur einmal
wollte ich dein lächeln sehen wenn du
es mir schenkst und heute war der Tag.
Was bin ich doch glücklich.
Ich merkte nicht einmal wie die Erde
unter meinen Füßen zu beben schien.
Nein nur allein dich hatte ich vor
meinen Augen.
Ich merkte nicht einmal das der Krieg
jetzt beginnen sollte.
Als Blaise mich aus meinen Träumen
rissen.
Erst da bemerkte ich das der Boden
bebte unter meinen Füßen, es
war eigenartig und doch wusste ich
das es die Bergtrolle waren die das
Schloss stürmten und es in Trümmern
schlagen wollten.
Von da an verloren wir uns aus den
Augen denn jeder hatte einen oder
mehrere Feinde um die er sich
kümmern musste, doch ich war
auf der Suche nach dir, um dich vor
dem Tod zu beschützen.
Ich weiß nicht wo ich suchen soll,
immer wieder werde ich aufgehalten
von Feinden und Kameraden, die sich
bekämpfen.
Ich muss zusehen das ich heil nach
draußen komme, denn hier ist es
wahrscheinlicher dich zu finden, denn
du bist nur auf der Suche nach ihm.
Du möchtest endlich das diese Schlange
unter der Erde liegt.
Das möchte ich auch, denn ich möchte
ein Leben mit dir in Frieden und Harmonie
verbringen.
Nicht in Angst und Schrecken und
immer auf der Hut sein ob hinter der
nächsten Ecke schon ein Todesser lauert
und uns töten will.
Darauf habe ich weiß Gott keine Lust
und du sicher auch nicht.
Ich höre immer wieder Schreie die
aus Hogwarts kommen, doch sie
verstummen nach und nach, auch
die Feinde werden weniger, doch
noch sind sie in der Überzahl.
Noch sind die meisten Bergtrolle
nicht besiegt.
Ich sehe kurz zum Schloss hinauf
Einige Türme gibt es nicht mehr,
denn sie liegen in Trümmern.
Vor den Füßen der Bergtrolle,
wie konnten sie bloß auf der Seite
des dunklen Lords kämpfen, aber
die hatten auch noch nie Grips im
Hirn.
Ich suche weiter und laufe zum See
doch hier bist du nicht, aber ich
sehe funken am Himmel, die
eindeutig aus dem verbotenen Wald
kommen.
Ich höre mein Herz laut schlagen
und mein Blut rast durch meine Adern
wie flüssige Lava.
Bin ich vielleicht schon zu spät?
Ich hoffe nicht.
Ich laufe und höre immer mehr
wie mein Blut durch meine Adern
fließt und mein Herz immer schneller
schlägt auch mein Atem wird immer
unregelmäßiger je näher ich der Stelle
komme.
Ich hoffe das es noch nicht zu spät ist.
Denn ohne dich kann ich nicht Leben.
Das weiß ich schon lange, doch darüber
will ich nicht nachdenken.
Denn jetzt ist nur das heute wichtig, das
du im Kampf als Sieger hervorgehst.
Das wünsche ich mir so sehr.
Mir spuken immer mehr Gedanken in
meinen Kopf umher, ich kann sie einfach
nicht ordnen um einen klaren Gedanken zu
fassen.
Was ist wenn ich ankomme und du schon
bist.
Diese und jene Fragen spuken in meinen
Kopf umher.
Langsam gehe ich auf die Lichtung zu und
sehe wie die beiden sich erbarmungslos
mit Flüchen und Bannen verzaubern
wollen, entweder war der andere schneller
oder aber die beiden Zaubersprüche
trafen sich in der Mitte, ich konnte nicht
anders und lief auf meinen Liebsten zu.
Voldemort dachte schon das ich seinen
schlimmsten Feind töten wollte, denn
dieser wartete nur noch auf den Todesstoß
von mir, doch nichts der gleichen tat ich.
Ich half meinen Schwarm auf und gemeinsam
sprachen wir den Todesfluch, dabei verstummte
die Gestalt und fiel leblos auf den Boden.
das war das Ende von Voldemort, die Todesser
merkten das ihr Meister nicht mehr lebte und
zog sich zurück, doch sie konnten nicht, denn
der Lord hatte eine Apperiersperre gemacht,
so das die lebenden Todesser nicht fliehen konnten.
Alle musste vor Gericht und dann nach Askaban.
Dort erhielten sie die Todesstrafe, der Kuss des
Dementoren.
Ich Draco Malfoy habe meine Liebe Harry Potter
durch meinen Einsatz, meines Lebens erreichen
können.
Seitdem sind wir zusammen.
Ich bin der glücklichste Mann auf Erden.
Draco
Hoffe es hat euch gefallen.
*cappuchino dalass*
P.S. Freue mich auf Kommis von euch.