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Leben

~Sweetest Couple ♥ KaiXHilary~ Wettbewerb (Für den WB mit 2 Kapiteln abgeschlossen. Danach gehts weiter)
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Kapitel 2
 


 

Still lag ich an diesem Abend in meinem Bett, starrte die Decke an und das Zittern, welches mich seit meiner Begegnung mit Kai schüttelte, hatte noch immer nicht richtig nachgelassen. Ich hatte sein Gesicht vor Augen und allein beim Gedanken daran erschrak ich erneut.

Sein Haar war verfilzt und dreckig gewesen, hing ihm in verknoteten Strähnen ins Gesicht, denn es war ein ganzes Stück gewachsen. Sein Körper, verhüllt durch seine mittlerweile viel zu großen, kaputten Klamotten, hatte sogar durch den dicken Stoff hindurch erbärmlich und ausgemergelt gewirkt. Die Sehnen und Knochen an seinen Händen, Armen und seinem Hals hatten hervorgestanden. Und sein Gesicht. Sein sonst wunderschönes Gesicht, das ich immer so geliebt hatte; eingefallen, hohle Wangenknochen, dunkle Schatten und tiefe Ringe unter den Augen. Und auch die Augen selbst hatten mich erschreckt.

Leer, stumpf und ohne Glanz hatten sie mich angestarrt, waren über mich geglitten, als wollten sie herausfinden ob ich etwas im Schilde führte.

Und noch immer spürte ich die Stellen am Arm, an denen er mich gepackt und seine Finger samt Nägeln in meine Haut gebohrt hatte. Ich hatte nichts gesagt, nicht aufgeschrien, obwohl es wehtat. Viel zu schockiert war ich von seinem Anblick gewesen. Ich hatte damit gerechnet, hatte versucht mir vorzustellen wie er nach fast einem Jahr auf der Straße und über einem Jahr Drogensucht aussah, doch es war schlimmer als ich gedacht hatte.

Ich wusste selbst das nicht alle Drogenabhängigen so aussahen, wie Kai es nun tat. Ich wusste dass nicht alle so lebten, wie er. Es gab genügend Spieler in der BBA die sich ihr Durchhaltevermögen hin und wieder mit einer Line oder anderen Aufputschmitteln stärkten, auch wenn man es den meisten nicht nachweisen konnte. Und keiner von ihnen lebte in baufälligen Ruinen und richtete sich zu Grunde. Doch vermutlich nahm auch keiner von ihnen Heroin. Wie sonst hätten sie noch aufrecht und selbstsicher in die Öffentlichkeit treten sollen, wenn ihr Körper von der Sucht nach dem nächsten Schuss geschüttelt wurde?

Stumm rannen mir Tränen übers Gesicht, wie sooft in der letzten Zeit. Doch dieses Mal war es fast so schlimm wie an den ersten Tagen, kurz nachdem Kai gegangen und aus meinem Leben verschwunden war. Damals hatte ich nächtelang in mein Kissen geweint und hatte mich verkrochen.
 

Schon immer war meine Beziehung zu Kai inniger gewesen, als die zu den anderen. Schon immer hatte ich seine Nähe genossen und jede Minute die ich mehr bei ihm sein konnte, mit Kusshand begrüßt.

Ja, ich war schon immer in ihn verliebt gewesen. Eine naive, fast schon kindliche Liebe war es, die mich vollkommen beherrschte und mir in seiner Gegenwart jegliches Selbstbewusstsein nahm, mich unsicher werden ließ.

Allein wenn er mich angesehen hatte, hätte ich zu stottern beginnen können. Auch heute war es mir so gegangen. Als er mich angestarrt hatte, hatte ich keinen Ton hervorgebracht. Nichts als ein ungläubiges, verschrecktes Krächzen war es vielleicht gewesen. Auch wenn es dieses Mal nicht so sehr an seinen Augen sondern viel mehr an dem Schock gelegen hatte, der mir den Boden unter den Füßen weggezogen hatte.

Und dann dachte ich an seine Finger die sich immer fester um meinen Arm geschlossen hatten. An seine Augen die sich immer tiefer in meine gebohrt hatten. Mit einer Kälte, das ich selbst jetzt noch schauderte und die Decke fester um mich zog.

Einen Moment lang hatte ich an diesem Mittag geglaubt, er würde die Hand heben und mich schlagen. Würde mich noch fester packen und schütteln und anbrüllen. Würde mir den Arm brechen und mich zum Teufel jagen.

Denn ich war ein Eindringling in seinem Reich gewesen. Und das hatte er früher schon gehasst.

Ich hatte in seinen Sachen gewühlt und was vermutlich das Schlimmste war: Ich hatte das in Händen gehalten, was er als den noch einzigen Sinn in seinem Leben sah. Seine Drogen.

Wäre ich irgendjemand gewesen, irgendjemand den er nicht kannte; vermutlich hätte er mich mit nicht einem heilen Knochen davon kommen lassen. Er hätte mir, egal ob Frau oder nicht, mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Dessen war ich mir sicher. Seine Augen waren so voller Wut gewesen, voller Hass und Verachtung, dass ich es kaum ertragen hatte, sie anzublicken.

Doch dann hatte er mich losgelassen, abrupt, und erst da hatte ich gemerkt wie sehr mein Arm geschmerzt hatte und im Laufe des Tages hatten sich aus den tiefroten Abdrücken, Blutergüsse und blaue Flecke herausgebildet.

Ich schloss die Augen, drehte mich auf den Bauch und zog mir die Decke über den Kopf. Das leise Schluchzen erstickte ich im Kissen, auch wenn niemand hier war, der es hätte hören können. Außer mir selbst.

Früher hätte Kai niemals eine Frau auf diese Art und Weise angefasst. Vielleicht hätte er sie beiseite geschoben oder weggezogen. Doch er hätte ihr nie körperliche Schmerzen zugefügt. Egal wie wütend er gewesen war. Und das war er dank Tyson oft gewesen. Und meist war ich es gewesen, die versucht hatte ihn zu beruhigen. Und nie hatte er auch nur einmal die Hand gegen mich erhoben, hatte mich nicht einmal angeschrien, egal wie sehr ich ihn auch genervt und gestresst hatte.

Doch jetzt war alles anders. Er war nicht mehr der, der er mal war. Er war nicht mehr der, der Selbstbeherrschung und Kontrolle als Charakterzüge auf der Stirn stehen hatte. Er war nicht mehr der, in den ich mich verliebt hatte.

Jetzt war er ein Schatten, der im Dunklen lebte und eine menschenlose, kalte Hülle zurückgelassen hatte. Kontrolle und Selbstbeherrschung hatten da keinen Platz mehr. Doch lieben tat ich ihn trotzdem. Und genau das war es, was mich fast genauso sehr quälte, wie die Vorstellung, das er sich Stück für Stück zerstörte.

Noch immer schluchzend rollte ich mich zusammen, presste die Hände aufs Gesicht und mein sich schüttelnder Körper krampfte sich schon fast schmerzlich zusammen.

Angst, schreckliche Angst, die ich spürte seit er gegangen war, brach in mir aus, schnürte mir die Luft ab und ließ mich nur noch mehr zittern.

Panik, furchteinflößende Panik, überrollte mich wie eine Sturmflut und lähmte alles. Hirn, Verstand, Körper.

Nur ein schrecklicher Gedanke durchfuhr mich immer und immer wieder wie ein heißer Draht:

Er wird sterben…er wird sterben…er wird sterben…

Ich werde ihn verlieren!

So lange hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben ihn zu finden, so lange hatte ich geglaubt das alles irgendwann wieder gut werden könnte.

Doch all das schwand von Minute zu Minute, je länger ich an diese Begegnung und sein jetziges Ich dachte. Nichts würde gut werden. Nichts würde wieder so sein wie früher. Nichts.

Und so lag ich da, weinte noch immer lautlos meinen Kummer in die dünnen Laken meines Bettes und keine ersehnte Erlösung kam über mich. Selbst als ich mich in den Schlaf geweint hatte, folgten mir Kais Augen durch meine wirren Träume, jagten mich und mehr als einmal erwachte ich schreiend, schweißgebadet und mit tränennassem Gesicht.
 

Ich hatte am nächsten Tag lange vorm Spiegel gestanden und hatte mich angestarrt. Ich sah aus wie immer. Braune Haare und braune Augen. Jeans und Top.

Wie immer. Und doch fühlte ich mich anders und kam mir fremd vor.

Und ich glaubte zu wissen woran es lag. Ich würde aufgeben. Ich würde meine Hoffnungen für Kai aufgeben. Der Wunsch, dass er zurückkam. Einfach alles.

Denn ich wusste, er würde nicht zurückkommen. Er hatte sich selbst aufgegeben. Und so blieb mir nichts anderes übrig als es auch zu tun.

Ich würde ihn aufgeben. Egal wie sehr es schmerzte.

Denn nur so konnte ich meinen Entschluss, jeden Tag zu ihm zu gehen und ihn nicht alleine zu lassen, durchsetzen. Jeden Tag würde ich den Weg bis zum Stadtrand auf mich nehmen, würde hingehen, egal welches Wetter war oder wie es mir ging. Ich würde zu ihm gehen, ob er es wollte oder nicht. Ob er mich sehen wollte oder nicht.

Und obwohl das vermutlich nicht danach klang, als würde ich ihn aufgeben, war es doch so. Denn wenn ich weiter an ihn glauben würde, weiter an meine Hoffnung festhalten würde, dann könnte ich es vermutlich nicht mehr ertragen, ihn so zu sehen.

Und wenn ich schon nicht mehr glauben und hoffen konnte, so konnte ich wenigstens bei ihm sein.

Mit diesem Gedanken machte ich mich später am Tag auf den Weg, zurück in Kais Welt.

Ich merkte nicht einmal, wie ich lief und wo ich hinlief. Doch ich wusste, dass ich meinem Ziel näher kam. Und das lag nicht daran, dass ich weniger Menschen auf meinem Weg begegnete, dass sich ein beißender Geruch in die klare Luft mischte und die Gebäude immer schäbiger wurden. Es war vielmehr so ein Gefühl und als ich schließlich aufblickte, sah ich das zerfallen Bürohaus vor mir.

Ich brauchte eine Weile bis ich mich dazu bewegen konnte, hinein zu gehen und wie schon am Vortag hielt ich erst einmal die Luft an.

Der Geruch kam mir noch schlimmer vor und das ganze Haus wirkte noch bedrohlicher. Doch ich ging weiter, stieg langsam die bröcklige Treppe nach oben und versuchte nicht in die bleichen Gesichter zu blicken, die hin und wieder in den Fluren aus der Dunkelheit auftauchten.
 

„Hallo Süße, da bist du ja wieder!“
 

Fast schon abrupt hielt ich auf der Treppe inne und wandte mich um. Boris stand an eine Wand gelehnt da und sie war so schmutzig dass ich mir nicht sicher war, ob die Wandfarbe so dunkel war oder ob es der Dreck war, welcher daran klebte.

Und ich war mir nicht sicher ob ich mit dem Dreck die Wand oder Boris meinte…
 

„Nenn mich nicht Süße!“, gab ich kühl zurück und wandte mich um. Ich spürte seinen Blick auf meinem Rücken und hatte das Gefühl, man würde mir eisige Nadeln ins Fleisch bohren.

Und ich wusste dass er mich nicht einfach gehen lassen würde, noch bevor ich hörte, wie er sich von der Wand abstieß und seine Füße über den schmutzigen Boden schabten.

Mein armseliger Versuch ein paar Stufen auf einmal nach oben zu springen misslang, denn Boris war schneller und vor allem stärker als ich gedacht hätte.

Seine Finger schlossen sich um meinen Oberarm und mit einem Rück zerrte er mich herum und presste mich gegen das brüchige Geländer.

„Au! Was…?! Verdammt nochmal, nimm die Finger weg!“, fauchte ich los und stierte ihn grimmig an, während er nur grinste.

„Aber Süße, wir hatten noch gar keine Zeit uns richtig kennen zu lernen. Wird Zeit das wir das mal nachholen oder?“

Der Gestank seines Atems war noch schlimmer, als am Tag zuvor und ich fühlte mich plötzlich dreckig von Kopf bis Fuß, je länger und fester er sich an mich presste.

„Wenn du nicht gleich deine widerlichen Finger von mir nimmst, kriegst du mein Knie dahin, wo es wehtut, kapiert?!“

Er lachte heiser und leise an meinem Ohr und automatisch brannte der Wunsch in mir auf, mich augenblicklich zu übergeben.

„Versuchs doch!“, flüsterte Boris und seine Hände packten mich noch fester.

Ich holte Luft um ihn anzuschreien und ihm zu sagen, was für ein widerlicher, feiger Hund er war, als ich nur noch von der Seite eine geballte Faust in mein Blickfeld rasen sah und die Knöchel dieser Faust, gruben sich fest in Boris‘ Gesicht.

Eine Wimpernschlag später krachte er am Fuß des Treppenabsatzes auf den Boden und blieb nach Luft schnappend liegend.

Ich schnappte ebenfalls nach Luft und drehte dann langsam den Kopf und blickte Kai an, der eine Stufe über mir stand und mit finsterer Miene auf Boris hinab starrte.

Und dieser starrte zu Kai hinauf.

„Verzeihung…ich hatte ja keine Ahnung das sie so wichtig für dich ist…“, murmelte Boris schließlich mit verächtlichem Ton und wischte sich ein dünnes Rinnsal Blut aus dem Mundwinkel.

Kai gab ein Geräusch von sich, das sich anhörte wie das Knurren eines wilden Tieres, bevor er mich ebenfalls am Arm packte und mich mit sich zog.

Doch sein Griff war nicht hart und verletzend. Dieses Mal nicht.

Er hatte eher etwas beschützendes und deswegen ging ich ohne Zögern hinter ihm her.

„Was zur Hölle tust du wieder hier?! Willst du dich umbringen?! Hast du eigentlich eine Ahnung was für Leute hier hausen? Wenn die sich vollgedröhnt haben, dann ist es ihnen egal wer du bist, ob sie dich kennen oder nicht. Sie wollen dein Geld für ihren nächsten Schuss und du spazierst hier rein, als wäre es ein Besuch im Zoo!“, fuhr Kai mich an, als wir auf dem Dach waren.

Ich stand nur da, während er mich gut fünf Minuten lang zusammenstauchte und ich blickte ihn an und ließ es zu. Denn je länger er wütete, umso ehrlicher wurden seine Worte und seine Sorge, welche in seiner Stimme mitschwang.
 

„Tut mir Leid. Aber ich wollte dich sehen.“, sagte ich schließlich, als er geendet hatte und sich auf sein Mattenlager fallen ließ.

„Du solltest nicht hier sein Hilary. Das ist nicht deine Welt. Hier ist es zu gefährlich für jemanden wie dich. Du solltest…“

„Was sollte ich? Gehen und dich wieder verlieren? Nein sicherlich nicht. Ich hab wochenlang alleine nach dir gesucht, ich war in den übelsten und ab gelegensten Teilen der Stadt, in die selbst du dich nicht wagen würdest! Und jetzt denkst du, nachdem ich dich endlich gefunden habe, dass ich einfach wieder verschwinde? Vergiss es Kai! Und wenn du von hier verschwindest, dann werd ich wieder losgehen und dich suchen!“

So ehrlich hatte ich eigentlich sein wollen, doch der Gedanke er würde mich wegschicken, hatte mir Angst gemacht.

Und Kai sah so aus, als würde er gleich platzen. Gut eine Minute lang saß er reglos da, dann endlich holte er wieder Luft.

„Okay. Ich werd nicht verschwinden. Aber wenn du herkommst, will ich wissen wann.“, murrte er und lehnte sich zurück.

Ich beobachtete ihn dabei und einen Moment dachte ich, es könnte wieder so sein wie früher. Er machte sich Sorgen genauso wie früher und wollte wissen wann ich ging und wann ich kam. Wie früher. Nur mit dem Unterschied das er jetzt blass und ausgezehrt war und er aussah, als würde auf dem schmalen Steg zwischen Leben und Tod schwanken.

„Jeden Tag.“

Kai blickte auf und hob eine Braue.

„Ich werde jeden Tag herkommen. Ob du es willst oder nicht.“

Wieder schwieg er eine ganze Weile, starrte mich über seine dürren, gekreuzten Finger hinweg an und atmete in langen Zügen ein und aus.

Ich konnte ihn förmlich denken sehen, doch ich wich seinem ernsten Blick, welcher fest auf mich gerichtet war, nicht aus.

Ich hielt ihm stand.

Und dann öffnete er den Mund:
 

„Okay.“
 

Und ab diesem Moment kam und ging ich jeden Tag.

Ich kam und er war da.

Und wenn er nicht da war, wartete ich, bis er kam.

Dann stopfte er meist möglichst schnell und unauffällig einen neuen kleinen Plastikbeutel unter die Matratze und ich versuchte nicht zu gequält dabei auszusehen.

Ich gewöhnte mir auch an, ihm immer irgendetwas zu essen mitzubringen und sah ihm dann schweigend zu, wie er die Plastikschüsseln bis auf den letzten Krümel leerkratzte.

Wir redeten allgemein nicht viel miteinander, es war vielmehr eine stille Zusammenkunft, in der jeder wusste, dass er den anderen brauchte.

Zumindest hoffte ich das er mich brauchte…
 

Und so verging die Zeit. Tage. Wochen.

Und ich sah dabei zu wie er sich weiter selbst zerstörte ohne das ich etwas dagegen tun konnte und merkte dabei, wie auch ich daran, mehr und mehr zerbrach.

Doch ich würde bei ihm bleiben und zwar so lange, bis es ihn nicht mehr gab.

Bis es uns beide nicht mehr gab.
 

Und wenn es so weiter ging, würde das bald der Fall sein.

Unser altes Leben war vorbei.

Endgültig.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2016-01-27T11:56:22+00:00 27.01.2016 12:56
Ich bin geschockt...hab einen dicken fetten Kloß im Hals und weiß nicht was ich sagen soll...T^T
Du hast das wirklich schön geschrieben, also ich meine die Details und wie sich Hilary fühlt. Einfach schön zu lesen...aber wie es endet..OoO Das darf doch so nicht zu ende sein?! Kannst du nicht weiter schreiben? Also wie...naja wie sie ihn da doch rausholen kann? Ich ertrag das nicht, also das Kai sich aufgibt und Hilary ihn ja irgendwie auch...T__T
Also wenn es so bleibt...dann ja, muss ich versuchen damit zu leben xD

Ach ja, und wie du es mit den Drogen geschrieben hast ist bemerkenswert! Ich hab sowas auch noch nie gemacht und ich kann mir echt vorstellen das es so ist...und Kai konnte ich mir bildlich richtig gut vorstellen...Du hast eine super tolle Art alles zu beschreiben!! <3
Von:  Chayenne-sama
2009-04-25T18:44:46+00:00 25.04.2009 20:44
='(
ich hoffe hil kann ihm helfen...

bin so gespannt wies weitergeht!
mach weiter so :) hast nen super schreibstil!

bussii Chay (=
Von:  Ayiru
2009-03-21T10:08:01+00:00 21.03.2009 11:08
super toll :) aber das ist voll traurig :( ich dachte, dass sie ihn dazu bekommt wieder normal zu werden, weil so gesehen gibt sie ihn ja doch auf und hilft ihm gar net -.- :((( also weiter schreiben und sie soll ihm helfen bitte =)
Von: abgemeldet
2009-02-28T23:42:15+00:00 01.03.2009 00:42
Bitte mach weiter
denn wenn ich könntewürde ichdeinenSchreibstil,dein EinfühlungsvermögenUND deine IDEEN heiraten streng dich also an ;)

Hau rein =^.^=(m)
Von: abgemeldet
2009-02-05T15:08:57+00:00 05.02.2009 16:08
Hach schon zu ende ;-;
*schnief*

Was soll ich dazu sagen
Ich liebe es einfach .. und ich liebe es.. und ich liebe es.

*sfz*
Bitte lass mich nicht zu lange, warten. Weil ich nämlich wirklich sehr neugierig bin, was passieren wird.
ich liebe dein Schreibstil und in der Ich-Form. Das passt so schön ~
*schwärm*

Und wieder mal gefällt es mir sehr, wie du alles beschreibst~
aber das weißt du ja und wenn nicht
dann weißt du es jetzt ...
Es ist schön zulesen und von der Story her liebe ich es XD

.... - ach so - ...

Tu was, damit Kai nicht stirbt !!!
XDD

Also, bitte quäle mich nicht so lange XXD
ach quatsch
lass dir Zeit (aber nicht zu viel XD)
und danke nochmal
*verbeug*
*abknutsch*
ps. ich habe nichts an diesem kapi zu kritisieren, wiedermal ..

m.b Bouh
Von: abgemeldet
2009-02-04T19:46:25+00:00 04.02.2009 20:46
Hi!
Ich platze fast vor Aufregung.
Deine FF gefällt mir richtig gut, weil Du sehr bildhaft schreibst.
Ich hoffe, Du machst bald weiter und spannst uns nicht zu sehr auf die Folter.
Lg
Von:  SweetHeart26
2009-02-04T14:55:44+00:00 04.02.2009 15:55
geiles kappi...
aba das is ja richtig hart für hil
mach schnell weita und prügel es weita
bei mexx rein xDDDD

lg
Von:  Alex_Dryden
2009-02-04T13:44:22+00:00 04.02.2009 14:44
Wow...das ist...so traurig...
Ich hab voll tränen in den Augen...
Das muss dich mal echt hart sein für Hilary...
Dein Stil ist wieder sehr schön und man kann sich richtig in Hils Lage versetzen...

Bitte schreib ganz schnell weiter...ich bin so gespannt wie es weiter geht und was noch passiert...

Ciao Kai-Kai^^

PS.: ERSTE^^ *freu*


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