Ein gutes Jahr lang (vielleicht länger) stand das erste Kapitel fest. Ursprünglich sollte es ein Kapitel der "Cloudy Memories"-Saga von Cekario werden, doch weil diese mehrfach geändert und jetzt nochmal ganz neu gestartet wurde, habe ich mich mit Cekario geeinigt, das meine Kapitel doch neben der eigentlichen Story laufen.
Cloudy Memories spielt im fiktiven Stadtstaat Nibelheim, faktisch der inoffiziellen Hauptstadt der Welt. Denn in Nibelheim steht das Bluesgebäude, Heimat des Waffenherstellers "Preußkonzern", welches wiederum die Tarnung für die Weltregierung A.I.S. ist. Soweit mitgekommen? Die A.I.S. steckt hinter so gut wie jeder Regierung der Welt, steuert sie, trifft die Entscheidungen, bleibt dabei im Verborgenen. Damit alles gut geht hat die A.I.S. zahlreiche Agenten, meist in Siebenerteams, weil es sieben ursprüngliche Professionen gibt: Teamleader, Action-Agent (der Mann fürs Grobe), Mechaniker, Hacker, Chemieexperte, Einbruchs&Tarnung-Spezialist und Sanitäter.
Die Serie dreht sich um das Siebenerteam um Cekario Kafka, Action-Agent, dessen großer Bruder Sasha bei einer Mission gestorben ist, und der auf dem Totenbett hörte, das sich dieser am liebsten eine Welt ohne A.I.S. vorstellt (mehr dazu im später folgenden Prolog). Seitdem hat sich Cekario geschworen, irgendwann die A.I.S. zu stürzen.
Weitere interessante Organisationen in der CM-Welt sind die G.E.O., die ein Gleichgewicht der Mächte erhalten will (und ein Dorn im Auge der Alleinmacht A.I.S. ist) sowie das Weltimperium, das im Grunde den Platz der A.I.S. einnehmen will. Bei mir kommt eine neue Organisation dazu...aber lasst euch überraschen
Cloudy Memories
Erstellt: 29.10.2008
Letzte Änderung: 29.10.2008
Letzte Änderung: 29.10.2008
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
12380 Wörter, 1 Kapitel
12380 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Fanfics
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Fanfic lesen
| Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
|---|---|---|---|
| Kapitel 1 Freund oder Feind? | E: 29.10.2008 U: 29.10.2008 |
Kommentare (1) 12600 Wörter abgeschlossen |
Kommentare zu dieser Fanfic (1)
Von: abgemeldet
02.11.2008 21:44
Was kann ich sagen? Seit das Kapitel in meiner ENS liegt habe ich sie mir bestimmt schon ganze 7 mal durchgelesen, so sehr hatte sie mir gefallen. Okay, ich gebs zu, stimmt vielleicht nicht. Glaub es waren 8 mal^^
So gut wie keine Differenz zur ENS-Version, kleine Änderung wie die netten Zwischenpoesien, die schön reinpassen, waren willkommen. Ganz nach dem großen Bruder gerichtet.
Wie schon mal erwähnt hat man beim Lesen das Gefühl inmitten eines Krimis zu sein, was auch vom Schreibstil kommt. Gefällt mir. Und trotzdem muss ich bis heute, wenn ich mal wieder die Story aus Spaß lese, grinsen, wie leicht Cekario sich in dieser Version den Umsturz der A.I.S. oder die Ermordung seiner Kumpel und Familie vorstellt. Oder wie leicht er sich gleich Perkin anvertraut, für jemanden wie ihn.
Zu loben wäre aber wieder der Einfallsreichtum für/und die Wendungen die passieren ("Sorry, ich bin nicht wer du denkst, der ich bin!"). Besonders das Ende, das ein Wiedertreffen vorschlägt war genial, ganz ausgeschlossen von den Tricks und Illusionen die den Leser und den Protagonisten in die Irre (ver)führen. Nur schade - das hatte ich auch schon erwähnt - das wirklich grobe Fehler wie Namenschreibung unverändert geblieben sind (Samanta wird mal zu Samantha, Violett sogar zu Violetta).
Aber ansonsten hoffe ich das Jack-Anthology bald fortgesetzt wird und noch viele Leser bekommt!
So gut wie keine Differenz zur ENS-Version, kleine Änderung wie die netten Zwischenpoesien, die schön reinpassen, waren willkommen. Ganz nach dem großen Bruder gerichtet.
Wie schon mal erwähnt hat man beim Lesen das Gefühl inmitten eines Krimis zu sein, was auch vom Schreibstil kommt. Gefällt mir. Und trotzdem muss ich bis heute, wenn ich mal wieder die Story aus Spaß lese, grinsen, wie leicht Cekario sich in dieser Version den Umsturz der A.I.S. oder die Ermordung seiner Kumpel und Familie vorstellt. Oder wie leicht er sich gleich Perkin anvertraut, für jemanden wie ihn.
Zu loben wäre aber wieder der Einfallsreichtum für/und die Wendungen die passieren ("Sorry, ich bin nicht wer du denkst, der ich bin!"). Besonders das Ende, das ein Wiedertreffen vorschlägt war genial, ganz ausgeschlossen von den Tricks und Illusionen die den Leser und den Protagonisten in die Irre (ver)führen. Nur schade - das hatte ich auch schon erwähnt - das wirklich grobe Fehler wie Namenschreibung unverändert geblieben sind (Samanta wird mal zu Samantha, Violett sogar zu Violetta).
Aber ansonsten hoffe ich das Jack-Anthology bald fortgesetzt wird und noch viele Leser bekommt!
