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Die Naruto-Titanic

wir haben alles im griff, oooooh, auf dem sinkenen Schiff, oooooooh, keine panik, auf der titanic, land in sicht wir sterben nicht....Oder doch???
von

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„Was hast du dir gedacht. Wolltest du dich umbringen...?“ „Hör bitte auf, ich wusste auch nicht...!“ ,stotterte Sakura. „Wie heißt du eigentlich?“ ,fragte sie misstrauisch den Mann. „Ich bin Deidara und wohne in der dritten Klasse. Und du?“ „Ich heiße Sakura Haruno und wohne mit meiner Mutter und meinem Verlobten in der ersten Klasse.“

„Ach, dein Verlobter ist das. Ist der immer so drauf?“ ,fragte Deidara...Plötzlich schlug jemand Sakura mit der Hand auf die Schulter. „Wo hast du gestickt?“ Sakura und Deidara erschrickten. Itachi Uchiha fing die beiden im Korridor ab. „Und was macht dieses Ar*** bei dir?“ ,fauchte Itachi. „Ach, halt doch dein Maul! Er hat mich gerettet!“ Sakura stoß Itachi zur Seite und ging an ihm vorbei auf ihr Zimmer.
 

Am nächsten Tag redeten Sakura und Itachi kaum miteinander und gingen sich die meiste Zeit aus dem Weg. Tagsüber an Deck saß Sakura alleine auf einer Bank und las in einem Buch. Da sah sie plötzlich Deidara ein paar Meter weiter entfernt von ihr. ER stand alleine in der Sonne am Geländer und schaute aufs Meer hinaus. Sie stand ohne zu zögern auf, stakste auf ihn zu und stellte sich neben Deidara. „Hallo!“ „Hallo Sakura, na, hast du jetzt vor, übers Geländer zu klettern?“ ,scherzte er. „Haha, sehr witzig. Sag mal, hast du nicht Lust, heut mitzuessen, ich lad dich ein.“ ,fragte Sakura vorsichtig. „Du, mich einlade, mich, einen aus der dritten Klasse? Erlaubt das den dein toller verlobter und deine Mutter?“ „Ja, bestimmt. Du bekommst was zum anziehen, damit du nicht wie so ein Prolet wie jetzt rumläufst. Komm einfach um sechs Uhr zu meinem Zimmer. Ich lade dich ein. Es ist so was wie eine kleine Party unter reichen Leuten, mit Sekt und so.“ Sie drehte sich um. „Ok, dann bis heute Abend.“ ,und sie ging davon.
 

Am Abend erwartete Sakura. Er kam sogar pünktlich. Sakura bat ihn herein und ihre Mutter kam zu den beiden. „Da ist also der Junge, der heute mit isst. Wie hieß der gleich noch mal? Deidara, ach so.“ ,sie betrachtete ihn mit einem ernsten Blick. „Ok, mein Junge, hier ist ein Anzug, er müsste dir passen. Ach ja, ich hoffe schon, dass dir jemand Tischmanieren beigebracht hat (so wie du aussiehst). So, und du, Sakura, du kommst mit mir, ich binde dir dein Kleid zu.“ Sie gingen in den Nebenraum, Sakura zog ihr Kleid and und ihre Mutter schnürte es ihr fest zu. „Wie kannst du es wagen, einen anderen Mann anzuschleppen und auch noch ein armes Schwein, der das Schiff in die Luft sprengen wollte...“ „Er ist kein armes Schwein und wollte den Dampfer auch nicht in die Luft jagen. Rede nicht so über ihn!“ ,schrie Sakura. „Ich haben gesagt, mein Kind, dass arme Männer für dich nicht in Frage kommen. Wir brauchen einen, der Geld hat und Itachi wird uns unterstützen.“ ,sagte die Mutter. „Es geht mal wieder nur um euer scheiß Geld. An mich denkt mal wieder keiner. Ob ich Itachi liebe oder nicht, ist euch egal. Hauptsache, ihr habt das Geld, um zum Beispiel solche... tollen Reisten auf einem unsinkbaren Schiff zu unternehmen!“ Sakura war so wütend, dass sie eine Vase umstoß, welche zu Broch ging.

Um sieben Uhr verlief es auch nicht besser. Itachi schnauzte Sakura an, weil sie Deidara eingeladen hatte. Und als er kam, schaute er ihn nur eiskalt an. Danach saßen sie mit mehreren Leuten am Tisch und aßen. Mehrere Löffel und Gabel lagen um seinen Teller herum, doch Deidara hatte keine Ahnung, wo er anfangen sollte. „Arbeite dich einfach von außen nach innen vor.“ ,flüsterte Sakuras Mutter Tsunade. Bald darauf brachte ein Butler das essen. Es gab zuerst einen Salat, dann das Hauptmenü mit Fisch und Nudeln, dann den Nachtisch. Das Essen verlief eher träge und ruhig, es wurde kaum geredet. Deidara langweilte sich. Dann sagte er: „Ich muss euch jetzt leider verlassen. Es ist schon sehr spät.“ Dabei stieg er auf und ging noch an Sakuras Platz vorbei. Er drückte ihr heimlich einen Zettel in die Hand. Dann verschwand er. Sakura begann, das kleine Stückchen Papier zu lesen. ‚Willst du mal auf eine richtige Party gehen, dann komm mit ans Deck!’ ,las sie. „Mutter, ich gehe jetzt schlafen.“ ,sagte Sakura zu ihrer Mutter. Sie stieg einfach auf und ging ebenfalls nach oben; aber nicht in ihr Zimmer, sondern auf das Deck, wo diese „Party“ angeblich stattfinden sollte.



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