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Spirit of Konoha

Kriege bürgen viele Opfer
von

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Mission II

Moin Moin, liebe Animexx-User, Leser und Leserinen. xD
 

Lange ist es her, dass ich mich zu Wort gemeldet habe und es tut mir wirklich Leid! Wie dem auch sei. Neben dem neuen Kapitel, muss ich noch ein paar Ankündigungen tätigen. :D
 

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Thema Umfrage:
 

Ehrlich gesagt bin ich ein wenig enttäuscht, dass so viele ihre Stimme für Antwort "A" geben haben. Seid ihr denn für nichts offen? tz tz tz ...
 

Wie dem auch sei. Mit Einberechnung der Stimmen von anderen Seiten liegt Antwort "A" knapp in Führung, dicht gefolgt von "B" und "D". Dennoch werde ich irgendwann eine NarutoxKushina FF schreiben. Ich habe auch schon eine genaue Vorstellung davon, wie alles darin ablaufen wird.
 

Titel: "Forbidden" - Richtig einfallsreich, eh? :D
 

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Ich habe viel nachgedacht und kam letztendlich zu dem Schluss zwei meiner bereits exestierenden FF's einzustampfen:
 

1. Shinobi, Traum eines Kindes: Eine FF die vllt. ihre Qualitäten hat aber für mich total langweilig ist. Story ist einfach nur oberflächlich und kindisch... Ich behalte mir jedoch vor. Einige Ideen davon in andere FF einzubauen.
 

2. Naruto - Triff deine Entscheidungen: Dies hat nur einen Grund! Der Anfang bzw. die Geschichte über Minato und Kushina's überleben ist einfach zu schwammig und unglaubwürdig. Allerdings wird diese FF neu aufgearbeitet und mit neuem Inhalt versehen und somit unter einem neuen Namen fortgesetzt. Der Prolog dazu wird bald veröffentlicht. Pairing: NarutoxMizore (Charakter aus Rosario to Vampire) Genaueres werdet ihr dann erfahren. :)
 

3. Naruto - Weg aus der Einsamkeit: Wird nicht geschlossen! Ich werde diese FF zu Ende führen, wenn auch etwas schnell und apprupt. Bis jedoch ein neues Update kommt, kann es noch etwas dauern...^^
 

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Zum aktuellen Kapitel gibt es nicht viel zusagen... Ich habe es in zwei Teile aufgeteilt, weil es sonst einfach viel zu groß geworden wäre. Nun dürft ihr Teil 1 lesen, dass wieder um die 11k Wörter entspricht und voraussichtlich nächstes Wochenende dann die Fortsetzung.
 

Mit dieses beiden Kapiteln wird der erste Akt beendet sein und ein neuer beginnen.
 

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Kapitel 7: Mission II
 

http://www.myvideo.de/watch/5234686/Naruto_Shippuuden_Soundtrack_6_Ninmu
 

Die Tage zogen ins Land. Die wärmespendende Schreibe am Himmel war bereits untergegangen und machte Platz für die kühle abendliche Luft. Mit verschränkten Armen hinter seiner blonden Mähne und den neugierigen Blicken anderer Passanten ausgesetzt, setzte der Jinchuuriki seinen Weg, in Begleitung seiner temperamentvollen Mutter und dem immer lüsternen Sannin, fort. Das Trio verfolgte einen viel versprechenden Hinweis, den Team 8 in den vergangenen Tagen erarbeitet hatte. Der normalerweise verantwortliche für diese Aufgabe, Jiraiya, hatte mit anderen Aufgaben zu kämpfen: Seine Recherchen.
 

Man konnte es glauben oder nicht aber der Pornoautor himself war nicht auf der Suche nach neuem Stoff für seine "Ichia Ichia Love Paradies" Reihe, sondern nach Anhaltspunkten die seine Theorie, hinsichtlich des blonden Gaki, stützten. Es dauerte nicht lange, unter der Beschattung des Sannin, bis dieser seine gewünschten Informationen bekam. Needless to say aber der Mann konnte eins und eins zusammen zählen und war um ein Patengaki reicher!
 

Für den perversen Shinobi ergaben sich vollkommen neue Möglichkeiten. Glücklich erinnerte sich Jiraiya an die Zeit, als der Sandaime ihn in die hohe Kunst des Spannens einweihte und über die damalige Zeit, als Orochimaru noch nicht seine krankhaften Vorstellungen nacheiferte. Dennoch war Jiraiya traurig geradezu melancholisch, da diese Zeit bereits weit in der Vergangenheit lag. Die Tradition musste unter allen Umständen fortbestehen und da Minato niemals zum gläubigen Perverslink, dank einer Strudel'nin, mutierte, musste nun sein Sohn das Erbe antreten! Wäre da nicht ein Problem... Unauffällig schielte Jiraiya zu seiner rechten und bekam das "Problem" ins Sichtfeld. Dieses war ungefähr 165 cm groß und trug lange rote Haare: Kushina Uzumaki, die damalige Strudel'nin.
 

Alleine das heimliche Beobachten seiner femininen Widersacherin weckte schmerzhafte Erinnerungen, die erst ein paar Tage alt waren. Das Wohl ihres Kindes lag der rothaarigen Kunoichi am Herzen. Der Sannin musste dies schließlich wissen, hatte er doch eine gehörige Tracht Prügel von seiner eigenen Lektüre bezogen, die in der Hand dieser Frau zur tödlichen Waffe mutierte...
 

*** Flashback no Jutsu ***
 

http://www.myvideo.de/watch/5248927/Naruto_Shippuuden_Soundtrack_27_Nakama
 

Es war einer dieser bewölkten Tage, an denen die Menschen lieber ihre freien Stunden im Haus verbrachten, als draußen die frische Luft zu genießen. Die Suche nach Tsunade-hime führte die Konoha'nins durch mehrere Dörfer. Mal größere, mal kleinere. So manches Nest wirkte geradezu wie ein Friedhof und andere Ortschaften wie ein einziger Vergnügungspark. Doch bei jeder neuer Ortschaft spielte sich die gleiche eintönige Routine ab.
 

Ein billiges Gasthaus wurde gesucht und gefunden. Es wurde kostengünstig eingecheckt und bevor man sich versah, war Jiraiya kichernd in einer der vielen Gassen verschwunden, in denen Hinata vor Scham mit Sicherheit krepiert wäre. Todesursache: Blut ließ Kopf vom Körper mittels Detonation trennen. Kurz darauf wünschte die Jounin ihrem Team viel Erfolg bei der Suche nach nützlichen Informationen und verschwand im Blättertanz mit dem blonden Anhängsel. Zurück blieb ein überfordertes Trio, an dem die ganze Arbeit hängen blieb... Da sollte man noch einmal über die Jugend von heute schimpfen, huh!?
 

Einige Stunden später saß der Jinchuuriki an einem großen, morschen Stamm angelehnt. Die Blätter des Baumes, in Kombination mit den vereinzelten Sonnenstrahlen, die ihren Weg durch die dicke Puderdecke fanden, zauberten eine faszinierende Schattendynamik auf das Gesicht des blonden Shinobi. Trotz diesen Anblicks, bei denen schwache Mädchenherzen angefangen hätten zu flimmern, ging es Naruto alles andere als gut!
 

Sein Atem ging schnell, während sein Rachen sich anfühlte wie eine große weite Wüste. Wie in einem schlechten Alptraum, in dem man im Sand versinkt und nur durch glückliche Umstände gerettet wird, musste der Blonde den imaginären Sand aus röcheln. Dazu schlug sein Herz dermaßen schnell und hart gegen seine Brust, dass der Uzumaki befürchtete, dass er sein wichtigstes Stück Fleisch bald in den Händen halten könnte. Fragte sich nur, ob es den direkten Weg durch die Brust bevorzugte oder es heraus gehustet werden wollte...
 

Der kalte Schweiß lief von seiner Stirn hinab und das salzige Überbleibsel glitzerte in einiger Entfernung wie die Meeresoberfläche bei Sonnenschein. Der pochende Schmerz, der seine Hände heimsuchte, würde so manchen hart gesottenen Shinobi aus der Bahn werfen. All diese Symptome waren Ursache eines seltenes Zustandes des Kyuubi-Kontainers. Die allgemeine, medizinische Diagnose eines mittelmäßigen Medic'nin würde Chakra-Mangel lauten. Die fast unerträglichen Tortur, in den Händen des Uzumaki, kamen jedoch nicht von zu wenig Chakra, sondern von zu viel konzentrierter Verwendung von Chakra.
 

Bevor Kushina vor knapp einer Stunde verschwand, mit der Begründung mal nach ihren Schützlingen zu sehen, verkündete sie, dass sie sehr stolz auf seine Leistung sei. Needless to say aber der Gaki freute sich einen Ast und schwor noch schneller das Rasengan zu meistern. Nachdem die seltene Spezies von Frau verschwunden war übte der Blonde ohne Rücksicht auf Verluste und ignorierte die Signale seines Körpers gekonnt. Endprodukt war sein erster zerstörter Gummiball und sein jetziger miserabler Zustand.
 

Eine seiner vor Schmerz zitternden Hände glitt zu seinem Wasserbehälter, woraus er sich einige gierige Schlucke genehmigte. Wenigstens konnte so das ätzende Gefühl im Rachen bekämpft werden... Nichtsdestotrotz der widrigen Umstände schlich sich ein breites, fuchsartiges Grinsen auf das Gesicht Naruto's. Endlich hatte er Phase zwei bewältigt und konnte schon bald mit der letzten Stufe, zum Erlernen des Jutsus seines Vaters, beginnen. "Was grinst du denn so blöd, Gaki?"
 

http://www.myvideo.de/watch/3142507/1_Shippuuden_Soundtracks_Shippuuden
 

Verwirrt trafen sich die Augenbrauen in der Mitte des Jinchuuriki, während er sich verwirrt umschaute. Die Stimme kam ihm so seltsam bekannt vor. Instinktiv flimmerte eine pervers verzogene Fratze vor seinem inneren Auge auf. "Ero-Sennin?" Eine weiße Wolke tauchte mit einem knallenden Geräusch vor dem Blonden auf. "Nenne mich nicht so! Ich bin immerhin einer der legendären drei Sannin.", ertönte es aus er Wolke. Der Rauch verzog sich und ein schmollender Jiraiya kam zum Vorschein.
 

Seine Schnute war leicht in die Länge gezogen und seine Arme protestierend vor seinem Torso überkreuzt. Dennoch strahlte diese Pose und seine aufgespielte Mimik, ein gewisse positive Aura aus. Halb belustigt über das Antlitz Jiraiya's, ließ der Uzumaki eine provozierende Antwort fallen. "Sannin? What ever ... Ihr seid nur noch zu zweit!" Wieder einmal hatte sein Mundwerk zu schnell Bewegungen durchgeführt, als sein Verstand denken konnte.
 

Im Nachhinein wusste Naruto, dass sein Konter unter der Gürtellinie platziert war. Erst gestern hatte Kushina ihm während des Trainings von seinem Paten, dem Autor für die "speziellen" Büchern erzählt. Dabei erfuhr der Ramenliebhaber auch von der Rivalität und der zerbrochenen Freundschaft zwischen dem Hebi und dem Eremiten. "Yeah .. Tut mir Leid. War nicht so gemeint." Vorerst gab es nur ein seufzen als Antwort, während sich der Ältere im Schneidsitz auf den Boden fallen ließ.
 

"Dir muss es nicht Leid tun. Orochimaru hat es verdient zu sterben. Er war ein Verräter und hat als solches seine Strafe verdient. Mich wundert es nur, wie ihr ihn besiegen konntet. Ich meine Orochimaru war dafür bekannt immer ein Ass im Ärmel zu besitzen." Die Augen des Sannin waren geschlossen und sein Kopf leicht nach vorne geneigt. Auch wenn Jiraiya es niemals zugeben würde aber der Verlust seines alten Rivalen und seine Unfähigkeit ihn von seinem Pfad zu retten, nagten immer noch an seinem Gewissen.
 

Verlegen über das versteckte Kompliment kratzte sich der Jinchuuriki am Kopf. "Schätze mal er hat unsere Fähigkeiten unterschätzt. Außerdem hatten wir auch ein paar Tricks auf Lager, Dattebayo!" Um seine Aussage zu unterstreichen zierte wieder ein überdimensionales Grinsen sein frechaussehendes Gesicht.
 

Das Antlitz des jungen Orochimaru, kurz vor seiner drastischen Veränderung, schob sich vor Jiraiya's inneres Auge. "Tja alter Freund... Ich habe dir immer gesagt, dass Jutsus alleine nicht ausreichen. Auf der Suche nach Macht bist du von deiner eigenen Stärke erblindet." Die vorerst letzten Gedanken an den Hebi verschwendet, widmete sich der Sannin wieder dem blonden Container. "Dein Vater wäre sicherlich stolz auf dich Naruto..." Die Seelenspiegel des Jinchuuriki weiteten sich.
 

Überrascht stoppte der Uzumaki sich weiterhin verlegen zu kratzen und starrte lieber seinen Gegenüber überrascht an. "Du weißt es? Woher?" Die kindliche Neugierde in den saphirblauen Augen des Jungen war deutlich abzulesen. "Kushina hat es dir erzählt, stimmt’s?", hakte der Blonde nach. Konnte es denn überhaupt anders sein?
 

Ein weises Lachen übertönte kurzzeitig die akustischen Nebengeräusche, die sonst der Flora und Fauna ihr wahres selbst gaben. "Du redest deine Mutter mit Vornamen an, mein Freund? Und nein... Ich habe es selbst herausgefunden. War auch nicht sonderlich schwer, wenn man euch zwei eine Weile beobachtet." Mit neuem Lebenswichtigen Sauerstoff betankt und den plötzlichen Lachanfall überwunden, fuhr der Sannin fort. "Ich weiß zwar nicht wie du überlebt hast aber ich bin mir sicher, dass Rin und Obito etwas damit zu tun haben, oder haben sie nicht!?"
 

Übertrieben neuklug schloss der Weißhaarige seine Augen und hob passend seinen Zeigefinger. "Du fragst dich sicher woher ich soviel weiß, richtig? Das ist ganz einfach..." Kurz legte der Sannin eine dramatische Pause ein, um mit seinem linken Auge zu lunschen, ob der Blonde überhaupt zuhörte. "Du hast Rin erwähnt, bevor du dich selbst ausgeknockt hast, als du versucht hast das Rasengan zu formen. Da ihr zu dritt seid und einer das Sharingan beherrschen soll, liegt die Vermutung nahe das Obito ebenfalls lebt, huh?!"
 

http://www.myvideo.de/watch/3143145/14_Shippuuden_Soundtracks_Habuko
 

Beleidigt drehte Naruto seinen Kopf zur Seite und zeige somit dem Eremiten die kalte Schulter. Gerade eben noch ein Kompliment bekommen und gleich darauf wieder entzogen. Zuckerbrot und Peitsche, huh!? Wie dem auch sei. Der Uzumaki wollte endlich das Anliegen seines Gegenübers wissen und fragte schließlich leicht provokant nach. "Nur Glück... Warum bist du nun hier? Sicherlich nicht um Smalltalk zu betreiben, oder alter Mann!?"
 

Die Erfahrung des Lebens veranlasste Jiraiya dazu nicht auf die erneute Provokation einzugehen. Im Gegenteil ... Es legte sich sogar ein kaum deutbares Lächeln auf die Lippen des Älteren "Da liegst du richtig Gaki! Wie du wahrscheinlich weißt war ich der Sensei deines Vaters und deshalb habe ich beschlossen dich ebenfalls zu trainieren. Bevor ich dich jedoch so stark wie Minato machen kann musst du das hier lesen" Aus dem Nichts zauberte Merlin einen Schinken hervor und warf ihn gekonnt in den Schoss des blonden Jünglings.
 

Skeptisch beäugte der Jinchuuriki das Cover des Buches - Ichia Ichia Tactics. Darauf abgebildet ein Shinobi, der einer flüchtenden Frau hinterher eilte. "Damit werde ich wirklich so stark wie er?" Soweit es seine schmerzenden Hände erlaubten öffnete er dir erste Seite und bekam ein Bild des breitgrinsenden Autors zu sehen. Auch in der Gegenwart änderte sich aus dem undeutbaren Lächeln ein hinterlistiges Grinsen. "Natürlich sogar noch besser. Das garantiere ich dir!" Der Autor legte dazu soviel Überzeugungskraft in seine Stimme, dass es schon wieder Misstrauen wecken sollte. Doch stattdessen glitzerten die blauen Augen des Jungen, wie die Meeresoberfläche bei Sonnenschein.
 

Leicht verwundert kratzte sich der Sannin an der Schläfe. "Viel zu naive der Kleine. Das wird sicher lustig.", schoss es dem Eremiten gerade zu in den Sinn, während Naruto sich bereits über das erste Kapitel hermachte.
 

Es verging eine weitere halbe Stunde, indem die Skepsis des Jungen gegenüber des Buches und den Versprechungen des Mannes wuchsen. Mann konnte sie deutlich an der Mimik seines Gesicht ablesen, während der Junge dennoch brav weiter las. Nach dieser langen Zeit der Stille wurde es wieder hektischer, nachdem Jiraiya's Todfeind auftauchte. "Solltest du nicht Informationen beschaffen ..." Kushina verzog eine Grimasse. "..oder andere Recherchen betreiben, Ero-Sennin?" Mit verkreuzten Armen stand sie, mit etwas Abstand, an einem schattigen Baum angelehnt.
 

Bevor der Sannin überhaupt eine Lüge zusammen dichten konnte, übernahm der Gaki das Ruder und öffnete die Büchse der Pandora. "Ne.. Ero-Sennin war schlau und hat uns hinterher spioniert.." Die Augen der Kunoichi verengten sich. "..und weiß somit alles. Er hat sich angeboten mich zu trainieren und hat mir gleich ein Buch mit besonderen Tricks und Tipps im Leben eines Shinobi gegeben."
 

Skeptisch hob Kushina eine ihrer Augenbrauen. An der Geschichte war zweifelsohne etwas faul. Das konnte sie als weibliches Wesen 10 Kilometer gegen einen orkanartigen Wind riechen. "Ach, ist das so? Welches Buch hat er dir denn gegeben, Schatz?", trällerte die Uzumaki vor sich hin, während sie näher kam, um das Buch zu studieren, dass ihr Sohn in den Händen hielt.
 

http://www.youtube.com/watch?v=AITpLzU_dSg
 

Nur wenige Minuten später, an einem gewiss friedlicheren Ort, verließ das Team rund um Hinata Hyuuga eine Bar. Der Besitzer konnte nur spärlich mit Informationen dienen, weshalb das Verweilen in der Bar für die Genin eine reinste Zumutung war. Gerade als die nächsten Schritte geplant werden wollten erschütterte ein grauenvoller Schrei die belebten Straßen und engen Gassen des Dorfes.
 

Die Nackenhaare stellten sich bei den Kindern auf, während das Echo immer noch durch Mark und Bein ihrer Körper vibrierte. "Muss wohl ein armes Schwein gewesen sein." Stilles Kopfnicken erntete der Inuzuka auf seine zutreffende Aussage. Mit einem kräftigen Ruck, viel zu plötzlich um etwas dagegen zu unternehmen, landete Kiba im aufgewirbelten Staub der Straße und sah samt Team 8 den Übeltäter wegrennen. "Jiraiya-Sama?", ungläubig sprach die Hyuuga den gemeinsamen Gedanken aus.
 

Was veranlasste einen Shinobi, wohlbemerkt einen Sannin, zu einer derartig panischen Flucht? Die Antworten nährten sich mit bedrohlicher Geschwindigkeiten und rissen den gerade wieder aufgestandenen Kiba wieder zu Boden. "Kushina-Sensei?" Nun verstand Hinata gar nichts mehr, als ein Rudel rothaariger Harpyien fluchend, allesamt mit einem Buch bewaffnet, die gleiche Richtung wie der Eremit einschlugen. "Was ist mit mein Training?", rief ein blonder Junge, der das Schlusslicht der Verfolgsjagd bildete, erschöpft.
 

Needless to say aber Kushina war angepisst ohne Ende und das Ventil um die Wut abzubauen war Jiraiya himself. Es dauerte nicht lange als dieser, Umzingelt wie ein Schwerverbrecher, um Gnade bettelte. Sekunden später lag der Perversling unter ein Dutzend rothaariger Frauen begraben. Nicht, dass es ihn störte... Seiner Meinung nach waren alle Frauen scharf auf ihn, sogar Kushina. Nur störten die eingesteckten Schläge sehr, um die Situation zu genießen... Wann lag schon eine Uzumaki auf einem und schenkte ihm die unaufgeteilte Aufmerksamkeit, huh!? Schade, dass die Kunoichi nichts von ihrem "Glück" wusste und die Lektüre als Waffe immer wieder auf Jiraiya's Körper peitschen ließ.
 

*** Flashback no Jutsu Kai ***
 

http://www.myvideo.de/watch/2742432/Naruto_Soundtrack_Confrontment
 

Immer noch lief das Trio rund um Naruto, die durch die Girlanden erhellte Straßen entlang. An einer größeren und besonders lauten Kneipe blieb der Sannin stehen und schaute zum Eingang. "Wie wäre es mit etwas zu Essen?" Die Proteste des Uzumaki-Duo's ignorierend schlenderte der Sannin zum Eingang des Etablissement. "Immer nur Unsinn im Kopf. Wir hätten auch woanders essen können.", knirschte Kushina aus ihren zusammengepressten Lippen hervor, bevor auch sie letztendlich die Lokalität betraten.
 

Sofort vermischte sich der penetrante Geruch von Alkohol der stärksten Sorte und der gewöhnungsbedürftige Geruch von Tabak, zu einem abstoßenden Gestank. Dieser vergewaltigte die noch fast jungfräulichen Nasen der Uzumaki's. Einzig und alleine dem Sannin schien sich schon vor Jahren von seinen Sinnen verabschiedet zu haben. Er verzog keinen Muskel und blickte sich neugierig um.
 

Es dauerte nicht lange, bis sein Augenpaar ein anderes fand und die angestarrte Person, leicht taumelt und sich am Tisch abstützend, aufstand. "Jiraiya?" Unbewusst schlich sich ein liebliches Lächeln auf die Lippen des Eremiten. Lange hatte er seine große Liebe nicht mehr gesehen... "Tsunade." Der deutliche Rotschimmer auf den Wangen der Hime rührte nicht von Verlegenheit her, sondern auf zuviel konsumierten Sake.
 

Schnell gesellten sich die zwei Gruppen in einer der hinteren Sitzecken zusammen. Wobei der stille Schatten der Sannin, Shizune mit dem Schwein Tonton im Arm, vollkommen an Beachtung verlor ebenso wie die Uzumaki's. Skeptisch nahm der Jinchuuriki die blonde junge Frau unter die Lupe. Sollte diese Tsunade nicht über 50 Jahre alt sein? Außerdem musste er den Drang widerstehen in den tiefen Ausschnitt ihres Hemdes zu gaffen. Ihr gewaltiger Vorbau war alles andere als normal und zog mit Gewissheit sämtliche Blicke der Männerwelt auf sich. Kein Wunder, dass die Schlange und die Kröte einen Hang für das Perverse hatte, huh!?
 

"Du hast mich also gesucht, mmh? Es scheint dringend zu sein, wenn Sarutobi so viele seiner Lakaien nach mich suchen lässt." Das Schwein in den Armen der jungen Shizune gab ein gequältes Quicken von sich. "Was liegt Sarutobi-Sensei denn auf dem Herzen?" Die Hime verflechtete ihre Finger ineinander und stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab.
 

"Der Hokage wünscht seine beste Medizinerin wieder im Dorf zu wissen. Außerdem..." Eine Hand des Sannin glitt in seinen Yukata und holte einen versiegelten Umschlag hervor. "..sollst du der neue Godaime Hokage werden." Augenblicklich verschluckten sich die Uzumaki's an ihren Getränken. Während der Sake, im Hals der Uzumaki, wie die Hölle auf Erden brennen musste, verfehlte auch der Orangensaft des Blonden seinen Zweck nicht. "Es steht Krieg vor der Tür und Sarutobi-Sensei fühlt sich seit Orochimaru's Demonstration, eines eher harmlosen Krieges, nicht mehr in der Lage sein Dorf zu schützen."
 

Mit leicht zusammen gekniffenen Augen las die Blonde den Fetzen und die wenige Worte ihres damaligen Sensei. "Also sagten sie die Wahrheit.", wisperte Tsunade kaum hörbar. "Hokage, mmh? Ich weiß nicht..." Mit ausgestreckten Arm und ausgefahrenen Zeigefinger deutete der Jinchuuriki auf die Hime. "Die alte Schachtel soll Hokage werden? Sie traut sich ja nicht einmal ohne ihr komisches Genjutsu auf die Straße!", sagte der Blonde ungewöhnlich aufgebracht. Seine zwei Senseis hatten ihm einmal über Tsunade Geschichten erzählt. Darum war ihm das Genjutsu nicht unbekannt, lediglich mit so einer jungen Form hatte Naruto zuerst nicht gerechnet. "Außerdem sollte ein Hokage nicht eine respektswürdige Person sein? Sie kann sich nicht einmal ohne Hilfe auf den Beinen halten!"
 

Auch Kushina hatte kurz mit dem Gedanken gespielt eine ähnliche Reaktion zu zeigen, beließ es jedoch mit einem lieblichen Lächeln. Die Jahre hatten, abgesehen von ihrem Schmerz, auch andere Spuren hinterlassen, sodass die Jounin gereift war. Davon abgesehen lag es nicht in ihrer Macht derartige Entscheidungen im Dorf zu treffen. Sie war nur ein Jounin und stand somit unter dem Rat und dem Hokage. "Beruhige dich.", kam die kurze Aufforderung der Rothaarigen. Der Junge kam nur zögerlich der Aufforderung nach.
 

Die schwarzhaarige Shizune schielte leicht zu ihrer Shishou. "Sie wird doch nicht etwa auf das Angebot dieses Kirabi und seiner Begleiterin eingehen, oder würde sie doch?" Kommentarlos nahm sich Jiraiya eines der kleinen Fläschchen und füllte etwas warmen Sake in sein Schälchen. "Sie muss einfach Hokage werden. Abgesehen von ihren medizinischen Wissen und ihren Talent im Kampf ist sie eine Nachfahrin des Shodai. Es liegt ihr im Blut eines Tages Hokage zu werden." Seine Hand glitt zum Schälchen, hob es hoch und trank es in einem Zug aus. "Also wie lautet deine Antwort, Tsunade?"
 

Erstmals betrachtete Tsunade das Blonde Kind genauer. "Sag... Wer ist der Gaki, Kushina? Er hat genauso eine große Klappe wie du früher." Der Alkohol vernebelte die Sinne der Sannin, sodass sie keine vernünftige Schlussfolgerung ziehen konnte und ihr Mundwerk recht zügellos plapperte. Auch wurde der Blonde wieder zunehmend unruhiger auf seinem Platz. Leicht öffneten sich der Mund der Uzumaki, jedoch strömte lediglich warme Luft hinaus. Ohne Vorwarnung platzierte der Gaki ein Bein auf dem Rand des Tischen und zeigte mit einem Daumen auf sich. "Ich bin Naruto Uzumaki, alte Schachtel. Merk dir das!"
 

Die Augen der Sannin weiteten sich im Unglauben. Lady like überschlug Tsunade ihre Beine und lehnte sich an die weich gepolsterte Sitzbank zurück. "Wie dem auch sei ... Ich lehne ab. Nur ein Idiot würde Hokage werden wollen und sich für das Dorf opfern. Saruto- " Eine Hand des perversen Eremiten schnappte sich noch rechtzeitig den getragenen Fetzen, der von Naruto's Umhang nach den vergangenen Tagen übrig geblieben war, bevor dieser sich auf die blonde Hime stürzen konnte.
 

Während der Eremit immer noch den Jinchuuriki davon abhielt die Hime wie ein tollwütiges Tier anzufallen, bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinem entspannt wirkendes Gesicht. "Jaa.. So was ähnliches hast du schon mal gesagt. Fast genau die gleich Worte hast du benutzt, als ich dich auf ein Date einladen wollte." Die Hime verzog im Gegensatz zu Kushina keine Grimasse. "Baka..Jede die dich näher kennt hätte abgelehnt.", grummelte Kushina, worauf das Lächeln des perversen Eremiten entgleiste.
 

Während die Proteste seitens Naruto's immer noch im ganzen Schuppen zuhören waren, beugte sich Shizune langsam zu ihrer Shishou und flüsterte leise: "Das hättest du nicht sagen sollen. Überlegst du ernsthaft das Angebot von Ihnen anzunehmen? Das kann doch nicht dein Ernst sein." Die Blonde wank den Einwand ihrer treuen Begleiterin ab und quittierte ein zusätzlichen protestierendes Quicken von Tonton.
 

Langsam wendete sich die Sannin wieder dem Störenfried zu und erschrak zutiefst, als ein Paar tief blutroter Augen, mit einer in der Mitte senkrecht verlaufenden schmalen Pupille, sie wutentbrannt fixierten. "Nie .. Nie im Leben lasse ich es zu, dass du die Hokage beleidigst und entehrst. Sie waren alle Helden und jemand wie du soll ihr Erbe sein?" Eine dunkle, fast schon bösartige Aura, die eindeutig zu dem mächtigen Bijuu in Naruto gehörte, nahm langsam Besitz von ihm. "Kämpf gegen mich!" Shizune drückte ihren Körper vor Schreck aber auch vor tiefverborgener Angst in den Sitz. Sie kannte das Gefühl des Youkai das Naruto ausstrahlte noch zu gut. Es stahl das Leben ihrer Eltern vor 13 Jahren.
 

Die Arme sowie die geballten Fäuste des Jinchuuriki zitterten vor der aufkeimenden Wut und der brodelnden Kraft in ihm. Die Hokage waren ein großes Vorbild für den jungen Shinobi. Seit Naruto zurückdenken konnte, als Rin und Obito noch glorreiche und heldenhafte Geschichten über die Führer von Konoha erzählten, war sein Ziel ebenfalls so zu werden. Besonders der Mann, der sein Leben für sein Dorf opferte und damit seine eigene Familie ins Unglück stürzte verdiente seinen besonderen Respekt. Sein Vater. Sein Idol und Wegweiser seines bisherigen Weges.
 

Zögerlich verschwanden die Augen des Kyuubi und machten Platz für die blauen Seelenspiegel des Jinchuuriki. Sein Zittern verebbte ebenfalls, dank starker Selbstkontrolle. Es war gefährlich, ohne die besonderen Skills Obito's, seiner Wut und Abscheu freien Lauf zu lassen. "Und? Was ist?", kam es fast flüsternd von dem Krawallmacher. "Ha.. Eindeutig deine Brut Kushina... Eindeutig eine zu große Klappe." Gleichgültig richtete sich Tsunade auf, was bei der konsumierten Menge an Sake schon leichte Probleme verursachte und zuckte kurzzeitig mit ihren Schultern. "Also schön ... Was will ein Kind wie du schon gegen mich ausrichten. Heul mich später aber nicht voll, dass ich dich nicht gewarnt hätte!"
 

Die sandigen Straßen waren wie ausgestorben. Nur wenig Licht erhellte die Gasse nahe der Bar, während ein seichter Wind ein wenig Staub aufwirbelte. Wacklig und mit einem rotem Schimmer im Gesicht, stand die Hime auf ihren zwei Beinen. "Mir ist egal warum oder weshalb du so sauer bist. Ich will wieder ins Warme also beeil dich." Weit vom Rest ihres jungen Körpers ausgesteckt, hing ihr Arm in der Luft, mit einem einzigen ausgestreckten Finger. "Ich werde lediglich einen Finger für einen ... Gaki wie dich krumm machen." Die verebbte Wut des Blonden, kroch langsam wieder aus seinen unzähligen Nischen seines Unterbewusstsein. "Einen Finger, huh!?", knirschte Naruto mit den Zähnen.
 

Die Rothaarige bemerkte, dass sich ihr Sohn davon beeinflussen ließ. Auch sie kämpfte einst gegen Tsunade. Damals tat die Medic'nin genau das Gleiche und veranlasste Kushina dazu ihres Sieges zu sicher zu sein. Sie verlor ihren kühlen Kopf und haushoch den Kampf, nach nur wenigen Sekunden. "Du solltest dich nicht zurückhalten Naruto.", gab sie ihren Lieblingskind als Tipp auf den Weg. Auch Jiraiya hatte noch etwas anzumerken, jedoch nur an Tsunade. "Lass ihn heil, hörst du?" Dem Jinchuurki ging jedoch etwas ganz anderes durch den Kopf.
 

http://www.myvideo.de/watch/4746153/Naruto_Soundtrack_Strong_and_Strike
 

Wollte ihn die Alkoholikerin verarschen? Sie konnte sich kaum senkrecht auf ihren gottgegebenen Beinen halten und wollte nur einen lausigen Finger benutzen? Zu schnell und geschickt für einen Shinobi seines Alters, verschwanden die Arme des Blonden hinter seinen Rücken und zauberten ein ganzes Arsenal an todbringenden Waffen hervor, die auf die Sannin zuschossen. Während der fliegende Tod, bestehend aus unzähligen Shuriken und Kunais, immer näher kam, rannte auch der Jinchuuriki, mit einem Kunai in der Hand, auf die betrunkene Frau los.
 

Etwas überrascht über die vielen anfliegenden Waffen, hob Tsunade ihren Arm und ließ ihn zugleich auf den Boden zurasen. Ihr Finger bohrte sich tief in den steinigen Boden und verursachte ein kleines Beben. Ein langer Riss bildete sich und breitete sich schnell in Richtung des anstürmenden Naruto's aus. Außerdem erhob sich großer Felsbrocken, der sich schützend vor Tsunade aufbaute. Ein Grinsen, dass im Zusammenhang mit dem roten Schleier um ihre Wangen durchaus verführerisch wirkte, zierte ihre Lippen. "Damit sollte es wohl vorbei sein.", flüsterte sie.
 

Schon hörte sie die Waffen am Felsen aufprallen und letztendlich zerschellen, sowie ein kurzes Aufkeuchen des blonden Angreifers. Ihr Grinsen wuchs. "Gewonnen. Noch einfacher als bei Kushina. Er muss noch eine Menge lernen." Noch während sie im Glauben ihres Sieges ihren Arm aus den Boden zog, hörte sie schnelle Schritte von der Seite. "Wer muss noch eine Menge lernen?" Keiner anderer als Naruto tauchte neben der Sannin auf und holte zum Schlag aus. Ihre braunen Augen weiteten sich und sah die Faust des Jungen gefährlich nahe kommen.
 

Trotz ihrer begrenzten möglichen Reaktionszeit, schaffte es Tsunade ihren Arm konterbereit zu positionieren. Dennoch quälte sie eine Frage: "Wie zum Teufel konnte er so schnell neben mir gelangen?" Ihr Finger tippte von oben auf den ausgestreckten Arm von Naruto, worauf dieser sein Gleichgewicht verlor und sich gefährlich dem Boden nährte. Erleichtert atmete die Sannin aus, wollte sie doch nur ungern Blöße zeigen und sich auf der Nase herumtanzen lassen.
 

So leicht, wie seine Widersacherin spekulierte, gab der Uzumaki jedoch nicht auf. Im Fall warf er das in der anderen Hand befindende Kunai gen Tsunade. Sie seufzte: "Es ist Zwecklos, Kleiner." und wich mit einer Duckbewegung aus. Sie merkte einen unnatürlichen Windhauch im Rücken und musste wieder einmal entsetzt feststellen, dass der Gaki vor ihren Augen in Rekordgeschwindigkeit die Seite gewechselt hatte. "Wie..?", mehr Zeit konnte sich Tsunade nicht ihren Gedanken widmen. Mit ganzer Konzentration, denn der Alkohol nagte an ihrem Gleichgewichtssinn, wendete sich ihren weiblichen Körper noch in der Duckbewegung und drückte ihren Finger in den Magen des Jungen, merkte jedoch ebenfalls eine Berührung seinerseits.
 

Während die Sannin, durch den verhältnismäßig leichten Schlag des Blonden, nach hinten taumelte, aufgrund des gestörten Gleichgewichtssinn und gegen den zuvor erschaffen Felsbrocken stieß, wurde der Uzumaki mehrere Meter nach hinten Geschleudert. Er schlitterte am Boden entlang und überschlug sich mehrere Male, kam jedoch letztendlich zum Stehen, als er etwas Chakra in die Füße leitete und sich praktisch am Boden festklebte.
 

Needless to say aber Tsunade war leicht abwesend. Nicht nur hatte sie den Gaki von Kushina unterschätzt und schnell die Rechnung kassiert, in Form eines Schlages auf ihre Schulter. Sondern stellte sich ihr eine Frage: "Wieso beherrscht er das Jutsu seines Vaters?" Sie konnte das am Boden liegende Kunai schnell identifizieren, als der Jinchuuriki es verlor.
 

Ihr Gegenüber verzog schmerzhaft das Gesicht und hielt sich dabei seinen Bauch. Auch bemerkte er, dass die Hime leicht abwesend war, was ihn trotz des Schmerzes grinsen ließ. "Zeit für mein neues Jutsu. Ich beherrsche es zwar noch nicht komplett aber es wird seinen Zweck schon erfüllen. Ich muss mich nur etwas konzentrieren!" Schnell streckte Naruto seinen Arm aus, öffnete seine Hand und begann Chakra zu konzentrieren und manipulieren. Seine andere Hand ließ er über das Chakragebilde hin und her gleiten, was damit die Bewegung ins Spiel brachte.
 

Mit dem instabilen Rasengan zwischen den Händen rannte der Uzumaki auf seine Gegnerin zu. Außerhalb des Kampffeldes war Jiraiya höchst erstaunt, was sein Patengaki alles konnte. Er hätte es dem Blonden ehrlich gesagt nicht zugetraut... Shizune jedoch, mit dem quickenden Tonton im Arm, machte sich mehr Sorgen um ihre Meisterin, als wirklich auf die Fähigkeiten des Kyuubi-Containers zu achten. "Pass auf!", rief sie und weckte Tsunade damit aus ihrer Traumwelt. Gerade noch rechtzeitig holte sie aus und stieß ihren Finger wieder in den Boden. Dieser teilte sich leichter, als es ein warmes Messer bei weicher Butter vermochte.
 

Der Kampf war entschieden. Der Uzumaki fiel in die vor ihm liegende Kluft und verlor die Kontrolle über das halbfertige Rasengan. Es verpuffte mit der ungewollten Berührung des splitternden Gesteins und katapultierte Naruto wieder aus der Spalte. Auf den Rücken liegend, sowie mit den Ellenbogen vom sandigen Boden abgestützt, konnte er beobachten wie die Sannin die Ausbuchtung musterte, die sein Rasengan erschaffen hatte. "Er wollte doch tatsächlich das Jutsu seines Vaters gegen mich einsetzen. Das musste doch schief gehen aber, dass er bereits das Hiraishin no Jutsu beherrscht ist erstaunlich.", schallte es in ihren Gedanken.
 

Erleichtert atmete die Sannin aus. Das Sparring mit dem Gaki hatte ihr mehr abverlangt, als es den Anschein hatte. "Hast du ihm etwa versucht das Rasengan beizubringen, Jiraiya?" Sie stützte ihre Arme an ihrem Becken ab und wartete auf Antwort. "Nein... Ich habe damit nichts zu tun. Aber-" Der Sannin wurde in seinem beginnen Monolog über Training und Tradition kurzer Hand von Kushina unterbrochen. "Tz.. Als ob ich einen Baka wie ihm meinen Sohn anvertrauen würde." Jiraiya sweat dropped. "Ich bringe ihm das Rasengan bei. Was dagegen?" Herausfordernd schaute Kushina, mit ihren vor Ehrgeiz strahlenden blauen Augen, in Richtung der Hime.
 

Abgesehen vom rötlichen Schimmer auf den Wangen machte Tsunade einen nüchternen Eindruck. "Ha.. Du und Jiraiya seid die einzigen die dieses extrem schwierige Jutsu beherrschen. Warum willst du den Gaki überfordern? Er ist noch ein Kind und wird es niemals schaffen das Jutsu in absehbarer Zeit zu meistern." Tsunade like bildete sich eine kleine Falte auf der Stirn der rothaarigen Kunoichi. "Überfordern? Ich sage dir.. Er wird das Jutsu innerhalb einer Woche einsetzen können. Das schwöre ich auf mein Nindo!" Ein überhebliches umspielte die Lippen der Sannin.
 

Die ganze Szene kam ihr aus der Vergangenheit bekannt vor. Leicht musterte sie den Knaben, der sich langsam wieder aufrichtete und den gröbsten Dreck abschüttelte. "Also schön. Wie wäre es mit einer Wette?" Ihr Lächeln baute sich zu einem gierigen Grinsen aus.
 

*** Szenen Wechsel ***
 

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Nur die trabenden Schritte der zwei Schemen und das Pfeifen des Windes, durch die verwinkelten Straßen, waren zuhören. Doch diese nächtliche Ruhe fand sein abruptes Ende, als der kleine Schatten anfing zu nörgeln. "Warum verwettest du soviel Geld bei der alten Hexe, huh!? Und das wegen mir? Sie wird das Zeug sicherlich nur versaufen.", beschwerte er sich bei seiner Erzeugerin.
 

Ein leises Kichern war zu hören. "Ach Naruto... Glaubst du wirklich ich wäre so dämlich und verzocke soviel Asche, wenn ich nicht sicher wäre zu gewinnen? Du musst wissen, dass Tsunade wohl die schlechteste Glücksspielerin ist, die es in ganz Kakurezato gibt. Sie verliert bei sämtlich Spielen und hat schon ein ganzes Vermögen verloren." Von dem amüsierten Gelächter blieb nur ein Grinsen auf den Lippen der Uzumaki zurück. "Außerdem bin ich mir sicher, dass du das Rasengan bis dahin können wirst. Dir fehlt lediglich die Kontrolle bei der letzten Stufe." Während sie redete, legte sie ihre Hand auf den Kopf von Naruto und wuselte damit durch sein blondes Haar.
 

Damit konnte sie einen weiteren Punkt auf ihrer "To Do" Liste streichen - die Haare ihres Jungen verwüsten. "Was würdest du denn mit dem Geld machen, wenn es dir gehören würde?" Die Stirn des Blonden legte sich bei der einfachen Frage der Kunoichi in Falten. "Ich weiß nicht... Uhm,.. Ramen kaufen, schätze ich. Hehehe." Verlegen kratzte er sich am Schädel, während Kushina nur verständnislos den Kopf schütteln konnte. "Hätte ich mir denken können.", war ihr belustigter Kommentar dazu.
 

Das Duo lief nun schon einige Minuten durch die kaum beleuchteten Straßen, dennoch funktionierte ihr Orientierungssinn noch einwandfrei. "Uhm.. Mum? Wo laufen wir eigentlich lang? Hier geht es nicht zu unserer Absteige?!" Der arme Junge wusste noch gar nicht, was sein Mutter für den restlichen Abend kurzerhand geplant hatte. Sonst wäre er ihr wohl nicht die ganze Zeit, ohne Einwände von sich zu geben, gefolgt. "Nee, .. gehen wir auch nicht. Ich habe mir gedacht, nach deinem Training und deinem kleinem Sparring, sollten wir uns etwas entspannen. Außerdem bist du so dreckig, dass ich dich ohnehin nicht in die Wohnung lasse. Um es kurz zu machen: Wir gehen zu einer heißen Quelle."
 

Needless to say aber der Jinchuuriki fiel aus allen Wolken. "Waas? Hast du schon in den Himmel geschaut? Es ist dunkel, kalt und wir haben nicht einmal den Anderen bescheid gegeben!", Schlag auf Schlag folgten die sinnlosen Proteste des Jungen. Sie musste kurzerhand seufzen. "Seit wann hast du soviel zu meckern, eh?", grummelte Kushina in ihren nicht vorhandenen Bart. "Es ist dunkel? Dann sind wir halt alleine. Es ist kalt? Das dürfte in der Onsen das wenigste Problem sein. Und die Anderen?" Sie holte kurz Luft und fuhr fort. "Nun,.. Jiraiya wird noch immer versuchen Tsunade davon zu überzeugen zurückzukommen. Shino und die andere Zwei werden sicherlich nach der ganzen Arbeit schon im Bett liegen und schlafen." Abermals seufzte die Uzumaki und lachte kurz auf. "Wie du siehst haben sich alle Probleme in Luft aufgelöst."
 

Die Schritte verebbten, während im Hintergrund einige Grillen anfingen zu zirpen. "Da wären wir, mmh?" Argwöhnisch betrachtete der Uzumaki das kleine Gebäude, dass sich vor ihm aufbaute. Es bestand vollkommen aus Holz, jedoch war es in einem modernen Stil erbaut, sodass es nicht sehr rustikal wirkte. "Würde ich wohl so sagen.", erwiderte der Blonde und trat zusammen mit seiner Mutter ein. Insgeheim fand er langsam Gefallen an diesem Gedanken, endlich wieder ein entspanntes Bad zu nehmen und nicht die lästige Dusche benutzen zu müssen. Das extrem warme Wasser prickelte immer auf seiner Haut und ließ ihn erzittern. Kurzum - es war jedes Mal ein Vergnügen in einer Onsen vorbeizuschauen.
 

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Die alte Dame am Empfang war wohl ebenso überrascht, wie es Naruto noch vor wenigen Minuten war. Sie bekam nur selten Gäste um diese Tageszeit. Ehrlich gesagt hatte sie sogar mit dem Entschluss gespielt die Quelle für den Rest des Abends zu schließen. Viele Gäste würden ohnehin nicht mehr nach der bereits eingebrochenen Dunkelheit erscheinen. Doch als die rothaarige Kunoichi mit dem verdreckten Jungen auftauchte und ihr prall gefülltes Portmoneè öffnete, verflüchtigten sich diese Pläne schnell. "Die Umkleideräume für Männer und Frauen sind dort hinten.", erklärte die Inhaberin flüchtig aber immerhin freundlich und deutete auf zwei Schiebetüren.
 

"Da sie anscheint keine eigenen Badeutensilien mitgenommen haben, werden diese natürlich von uns verliehen. Gegen einen kleinen Aufpreis versteht sich.", krähte die Frau aufgrund ihres hohen Alters und des trockenen Rachens. Ihr dabei freundlich aufgelegtes Lächeln täuschte einfach über die Geldgeilheit hinweg. "Abzocke"", murmelte Kushina lautlos, während weitere Ryos ihren Händen entglitten und ihren Platz hinter dem Tresen fanden.
 

"Handtücher werden sie in den Umkleideräumlichkeiten finden. Außerdem befindet sich dort eine weitere Tür, die zum Becken der heißen Quelle führt. Ich wünsche ihnen ein erholsamen Abend." Damit war der freundliche Service beendet und die Greisin verschwand, mit dem Geld und einer Zeitschrift in der Hand, hinter einer Ecke. "Yeah, geh und erstick an deinem Geld", wünschte Kushina der alten Dame hinterher.
 

Sachte schob der Jinchuuriki die Schiebetür beiseite und trat in den Umkleideraum - niemand war zu sehen. In der Mitte des Zimmers blieb er stehen und schaute sich um. Der harte Boden war mit schlichten Holzdielen ausgelegt. An den Wänden waren zahlreiche Regale angebracht, in denen die getragene Kleidung abgelegt werden konnte - allesamt leer. "Bin ich wohl der Einzigste, huh!?" Sein neugieriger Blick glitt zu einer der Ecken, wo ein rundes Metallgebilde abgestellt war. Zweifelsohne wurden dort die weißen Handtücher für die Gäste aufbewahrt. "Nicht sehr einfallsreich.", ging es ihm durch den Kopf.
 

Wenige Sekunden später waren mehrere Plätze des Holzgerüstes belegt. Irgendwo mussten seine versteckt getragenen Waffen auch unter kommen, eh? Nackt wie Kami die Menschen schuf, schritt der Jinchuuriki zur Tür aber besorgte sich vorher ein Handtuch, dass die wichtigste Region verdecken sollte. Begeistert schon er die Tür zum Becken auf und ein Schwall warmen Dampfes kam ihm entgegen. "Du brauchst ganz schön lange, weißt du das?"
 

Naruto schluckte die aufkeimende Panik hinunter. Das war eindeutig eine weibliche Stimme. Er wusste, dass das weibliche Geschlecht bei Spannern und Perverslingen jeglicher Sorte kein halt machte. Auch nicht bei Kindern. Hatte er sich in der Tür geirrt? Konnte das überhaupt möglich sein? "Worauf wartest du? Das Wasser wird noch kalt", scherzte die Frau. Langsam glitt sein Blick zum Beckenrand, was ihn erneut schlucken ließ. Leicht lichtete sich der Dunst, worauf sich seine Sicht besserte. Mit zusammengekniffenen Augen erkannte er rötliche, lange Haare an der steinigen Badelandschaft - Kushina. "Aber .. Aber", stammelte der Uzumaki geschockt, bevor er geschwind kehrt machte, die Tür zuschlug und sich anschließend geschlagen an ihr niedersinken ließ.
 

Von draußen hörte er lautes Gelächter. "Noch nie in einem gemischten Bad gewesen, eh? Keine Sorge es ist niemand anderes hier.", rief sie von draußen. Langsam erhob sich der Blonde wieder und seine Hand ging zum Griff der Tür. "Nun komm schon! Das Wasser ist herrlich oder hast du Angst?" Erneut hörte er amüsiertes Gelächter und nicht endendes Gekicher. "Verstehe... Glaub mir du hast nichts, was ich nicht schon gesehen hätte." Zum Glück hatte er die Tür noch nicht geöffnet, sonst hätte Kushina das vor Scham errötete Gesicht sehen können, sofern der Nebel nicht die ins Auge stechende Farbe verschleiern konnte, was vermutlich zu noch mehr Gackern geführt hätte.
 

Man konnte ihm vieles nachsagen aber nicht, dass er Angst hatte. Also stellte sich Naruto der plötzlich eingetretenen Situation und betrat die eigentliche Onsen. Wenige Sekunden später hörte man lautes Geplätscher und ein wohliges Seufzen. Er hatte sein Handtuch, wie es üblich war, am Rand des Beckens niedergelegt. Sein Körper war bis zur Nasenspitze unter der undurchsichtigen Brühe verschwunden. "Und? So schlimm?", ertönte es belustigt hinter ihm. Naruto drehte sich um und brabbelte etwas unverständliches durch das viele Wasser. Lediglich die zahlreich aufsteigenden Luftblasen verrieten, dass er etwas gesagt haben musste. Schnell tauchte er ganz ab und tauchte wieder auf, damit auch seine wildliegenden Haare nass und somit vom Staub befreit wurden.
 

Leicht erhob sich sein Oberkörper, sodass ihm das Wasser nur noch bis zum Hals reichte. "Yeah.. Hättest ruhig sagen können, dass es keine Trennung gibt, huh!?" Verlegen starrte er zu Kushina, die mit dem Rücken zum Beckenrand, auf der gegenüberliegenden Seite, auf einem Stein unter der Wasseroberfläche, saß. Ihre Arme lagen ausgestreckt auf dem steinigen Untergrund des Bassinrandes. Während die wichtigsten Stellen, von der Schulter abwärts, gut versteckt Unterwasser verborgen waren. "Du glaubtest nicht wirklich, dass dieser Schuppen sich so was leisten könnte, oder tatest du doch?" Dabei wanderte eine Augenbraue von Kushina verwundert gen verfaltete Stirn. "Bei den Preisen!?", konterte der Jinchuuriki. Sie musste wie so oft in den letzten Minuten herzhaft lachen. "Touche", war die karge Erwiderung von Kushina.
 

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Solche unbeschwerten Momente hatte sie sich in den letzten Tagen, Wochen und Jahren gewünscht. Ihr Kopf legte sich in ihren Nacken. Sofort fiel der Rothaarigen der wolkenfreie Himmel auf, in dem unzählige Sterne funkelten. Wenn das Wetter so bleiben würde, dann wäre die Sonne wieder in den nächsten Tagen ihr ständiger Begleiter. "Und?" Verwundert, über den plötzlich abgegeben Mucks seiner Mutter, betrachtete er sie ihm Profil. "Was?" Der starre Blick in die weiten der Sterne löste sich nicht, jedoch legte sich wieder ein Lächeln auf ihre Lippen. Vielleicht musste sie sich in naher Zukunft doch einige Sorgen um Falten machen, huh!?
 

"Warum bist du vorhin so ausgerastet, als uns Tsunade ihre vorläufige Entscheidung mitteilte? Verstehe mich nicht falsch aber du warst nie wirklich Shinobi unseres Dorfes und kannst somit wohl kaum eine Art von Verantwortung gegenüber Konoha empfinden, oder?" Sein Kopf neigte sich nachdenklich zur Wasseroberfläche. "Ja, schon möglich. Aber..." Es herrschte eine kurze angenehme Ruhe, in der auch Kushina ihre Augen schloss. "..Aber es ist immerhin die Heimat von Obito, Rin und auch von dir, eh? Sie haben mir früher immer Geschichten erzählt. Von gewöhnlichen Shinobis bis hin zu den Hokagen. Viele davon rankten sich um ihn und..." Seine Hände ballten sich Unterwasser zu Fäusten. "..und es machte mich rasend, als sie diese Taten als idiotisch und belanglos hinstellte."
 

Sie musste schnauben, jedoch nicht verächtlich, sondern wissend. "Ich nehme an mit "ihn", meintest du Minato, deinen Vater, oder?" Das langsame Nicken seinerseits reichte als Bestätigung aber irgendwas in ihm sagte Naruto, dass es nicht genügte. "Ich bin vielleicht noch jung und habe nicht so viel Erfahrung wie Tsunade oder du. Dennoch habe ich in den Jahren viel gesehen. Schmerz und Leid. Niemand hat sich verantwortlich gefühlt diesen zu lindern oder gar zu verhindern." Die Fäuste erschlafften langsam wieder und auch Naruto starrte in die Ferne.
 

"Konoha lebt in den Luxus niemals wirklich Leid und Schmerz erfahren zu haben. Immer war jemand zur Stelle und hat die Krisen, aufkosten einzelner Menschen, beendet. Wir beide haben einen Menschen verloren, der für andere sein Leben gab, ich trug seitdem ein Mal.", bedrückt endete der Jinchuuriki mit dem ergreifenden Monolog.
 

Still und aufmerksam lauschte Kushina den wahren Worten von ihrem Sohn. Sie wusste worauf er hinaus wollte und war der selben Ansicht. Es war eine Schande als Shinobi des Dorfes Konoha seine Hokagen derart respektlos zu beurteilen. In Wahrheit waren es allesamt große Helden und keine Idioten. Bis auf das Zirpen der nachtaktiven Grillen, vergingen einige angenehme, schweigsame Minuten. Beide starrten in den Himmel und ließen die eben gesagten Worte Revue passieren. Dabei genossen sie regelrecht das prickelnde Gefühl auf ihrer Haut, die schon langsam anfing schrumpelig zu werden.
 

Der anfängliche Rotschimmer auf den Wangen des Blonden war immer noch enthalten. Seine Existenz bestand jedoch nur noch aufgrund der enormen Temperatur des Wassers. Trotzdem behielt dieses Merkmal sein gewisses Flair. "Warum ist eigentlich dein rechter Arm bandagiert?", warf Naruto unerwartet die Frage ein. Dies führte dazu, dass Kushina die Augen geschockt aufriss. Die zahlreichen Narben mussten unbedingt unentdeckt bleiben. Was sollte sie nur antworten? Sie war unvorsichtig geworden. Wer ging auch mit Bandagen ins Wasser und ließ diese nass werden, huh!? Es war nur eine Frage der Zeit, bis es ihm auffallen musste.
 

Er wartete und wartete, doch seine neugierige Frage blieb unbeantwortet. "Schon gut, ..du musst es mir nicht sagen.", sein leises flüstern hörte sich verletzt an. "Ich gehe schon mal raus. Ich bin gleich garr. Hehehe.", schon überspielte der Jinchuuriki seine Gefühle gekonnt und bahnte sich seinen Weg auf die gegenüberliegende Seite des Beckens. Dort lag schließlich noch sein Handtuch und dort war auch die angepeilte Tür zur Männerumkleide.
 

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Die Uzumaki wollte ihren Sohn nicht einfach so gehen lassen. Es erschien ihr falsch zu sein. Deutlich hatte sie seine verletzte Stimme vernommen. Also blieb ihr nichts anderes als eine spontane Reaktion übrig. Sie holte ihn ein, legte ihre rothaarigen Kopf auf seine Schulter und umschlang mit ihrem Armen seine Brust. Sie verstärkte die Umarmung und drückte Naruto noch näher an sich. "Du sollst wissen, dass du mir sehr wichtig bist und ich auch sehr stolz auf dich bin. Ich ..." Es schien Kushina egal zu sein, dass zwischen ihr und ihm ein Hauch von Nichts, ausgenommen das bisschen Wasser, war.
 

Der Jinchuuriki stand mittlerweile vollkommen erstarrt im Wasser. Needless to say aber die Situation ging über sein Verständnis hinaus und führte in seinem Gehirn zu einem "Ping Timeout". Unnötigerweise brach vor ihnen ein Tumult aus und hinderte Kushina ihre Absichten deutlich zu machen. Knarrend öffnete sich die Tür und zwei junge, bekannte Shinobis betraten die Onsen. Vier entsetzte Augenpaare trafen aufeinander. Nun hieß es improvisieren. "Spiel einfach mit.", flüsterte Kushina für Naruto gut hörbar ins Ohr. Wobei sollte er mitspielen? Doch nicht etwa... So was würde sie nicht tun, oder würde sie doch?
 

Einer der zwei Männer mit braunen Haaren und ebenfalls braunen Augen fing an zustammeln. "Kushina-Sensei was machen sie da-a?", fragte Kiba sichtlich entsetzt. Sein Arm zitterte, während er auf die zwei sich im Wasser befindenden Uzumaki's deutete. Der stille Aburame hingegen blieb äußerlich ruhig. Es kam selten vor, doch nun würde er gerne Shikamaru zitieren: "Mendokuse". Die Jounin überlegte sich eine Strategie und fand eine passende Möglichkeit. Es würde hart werden, auch für ihren Sohn aber den Spaß musste sie sich einfach gönnen.
 

Während sie ihre Stimme möglichst auf eine erotische Tonlage brachte, bei Minato machte sie das letzte Mal vor 13 Jahren davon Gebrauch, ging ein wirklich verführerisches Lächeln von Kushina aus. Dazu kam ihr verklärter Blick und der deutliche Rotschimmer, der sich über beide Wangen verteilte, hinzu. "Akagi-kun und ich...", das Namenanhängsel säuselte sie gerade zu verführerisch hinaus. ".. gönnen uns ein wenig Vergnügen." Sie verstärkte abermals die Umarmung, obwohl dies noch kaum möglich war und gab dem Jinchuuriki mehrere gehauchte Küsse auf den Hals. Man sollte anmerken, dass das Duo oberhalb des Beckens nicht mehr vom Wasser geschützt wurde und deshalb ein freizügiges Bild für zwei Teenager darstellte. Zum Glück von Kushina, verdeckte der Blonde die wichtigsten Stellen mit seiner Statur.
 

Es passierte, was passieren musste. Während der Aburame zu "cool" für solch eine Art der Blöße war, fing die empfindliche Nase des Inuzuka's an in Strömen zu bluten. Die Worten waren jedoch beiden bereits im Halse stecken geblieben. Auch dem blonden Jungen ging die Show zu weit. Zum Teufel er konnte ihre weiblichen Rundungen deutlich an seinem Rücken spüren. Er bereute jetzt schon seine Worte aber wie seine rothaarige Kollegin konnte er den unwiderstehlichen Drang nicht widerstehen und wollte die zwei Salzsäulen an der Nase herumführen: "Wie ihr seht ist Kushina-chan leidenschaftlich bei der Sache. Ich nehme nicht an, dass ihr zuschauen wollt, oder wollt ihr doch?" Vorsichtig, darauf bedacht nichts zu berühren, was er sich selbst nie verzeihen könnte, wanderte seine Hand langsam an der Seite ihres gemeinsamen Gebildes hoch und strich zärtlich über die Konturen ihres makellosen Gesichtes.
 

Es entlockte ihr ein verführerisches Lächeln und ein gehauchtes: "Akagi-kun". Woher ein 13 jähriger Shinobi so viel Ahnung hatte was er tun konnte, um die Situation noch interessanter zu gestalten? Nun sein kleiner Leseausflug, in Jiraiya's perverse Welt, endete rein zufällig in einem ähnlichen Desaster.

"Ic-Ich komme j-jetzt rau-raus.", ertönte es extrem schüchtern und leise aus der Richtung der Frauenumkleiden. Bevor der Aburame oder der Hundefreund überhaupt reagieren konnten trat ein dunkelblauhaariges Mädchen aus der hölzernen Pforte. Mit ihren dünnen Ärmchen umklammerte sich Hinata und das getragene Handtuch, mit aller möglichen Stärke. Sie machte damit unmissverständlich klar, dass das dünne Stück Stoff niemals von ihrem Leib weichen würde.
 

Wie die zwei Shinobis überhaupt die Hyuuga überreden konnten eine gemischte Onsen zu betreten, würde wohl für längere Zeit ein Geheimnis bleiben, als ihre tief lavendelfarbenen Augen das Uzumaki-Duo im Wasser entdeckte. Im Gegensatz zu ihren männlichen Kollegen, übersprang Hinata die ersten Merkmale der gelungenen Überraschung und fiel sofort in eine süße Bewusstlosigkeit. Nicht einmal die Zeit um einen Rotschimmer zu bilden blieb ihr. Kenner ihres scheuen Verhaltens würden wohl auf einen neuen Rekord tippen, huh!?
 

Der Blonde starrte mit offenen Mund auf das bewusstlos liegende Mädchen. "Ne.. Ich glaub wir haben sie umgebracht.", die deutliche Sorge in seiner Stimme war Kushina nicht entgangen. Dennoch nahm sie seine Hand und zog ihn vom Geschehen weg. Die zwei Genin bekamen nichts von der schnellen Flucht der Uzumaki's mit. Aus der eisigen Starre erwacht, kümmerten sich die Herren sofort um ihre kleine Schwester.
 

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Weit abseits des Geschehens, auf einem der umliegenden Dächer, saß Jiraiya mit einem Fernrohr bewaffnet und schaute inspiriert dem Schauspiel zu. "Wer hätte gedacht, dass die beiden soviel Feuer haben.", kicherte der Alte pervers und kritzelte schnell einige Sätze auf ein großes Stück Pergament. Needless to say, dass sich der Sannin bereits von den zwei Kunoichis getrennt hatte und nach der mageren Ausbeute der letzten Tage, sofort die Onsen ansteuerte, um seinen besonderen Recherchen nach zu kommen. "Ohh.. Kushina-chan und Naruto-kun ihr werdet mich so unglaublich reich machen. Mein neustes Werk wird alle bisherigen Verkaufszahlen brechen. Dank euch!" Kurz schüttelte es den Sannin bei den Gedanken, dass der rothaarige Teufel davon Wind bekam. Es wäre wohl sein Ende und nicht einmal die stärksten S-Rang Jutsus von Tsunade könnten ihn wieder zusammen flicken.
 

Die Ereignisse hatten sich innerhalb weniger Minuten regelrecht überschlagen. Während auch die Greißin zu der bewusstlosen Hyuuga gestoßen war, liefen die Uzumaki's bereits auf der Straße gen Heim. Sie hatten sich die Chance des unbeobachteten Augenblicks zu Nutze gemacht, schnell ihre Kleidung geschnappt und waren wie ein verliebtes Paar getürmt. "Hast du die entsetzten Visagen gesehen?", giggelte die Jounin und musste schon mit leichten Seitenstichen vor lachen kämpfen. "Das wird ihnen noch lange als feuchter Traum nachhängen. Kiba's Nase hat sogar angefangen zu bluten. Ich wette da ist mehr als nur ihre Haltung ersteift."
 

Es war der Zeitpunkt, an dem der Uzumaki kritische Blicke zu seiner Mutter warf. Es war schon seltsam die selbe rothaarige Frau so freizügig reden zu hören, die noch vor wenigen Tagen einen alten Mann das Leben aus dem Leib geprügelt hatte. "Heuchler", murmelte er und bekam ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Zusätzlichen blinzelte Kushina mit ihren blauen Augen verwirrt. "Nani? Wie meinst du das?" Der Jinchuuriki rollte lediglich mit den Augen und holte Luft. "Du hast Ero-Sennin wegen weniger verdroschen.", seufzte er knapp und wartete auf ihre Reaktion, während sie weiter die kaum beleuchteten Straßen entlang gingen.
 

Sie lachte kurz auf. "Sei mal nicht so bitchy, Naruto. Das ist ein großer Unterschied. Er will dich verderben und ich habe mir lediglich einen kleinen Spaß gegönnt. Du willst nicht wirklich bestreiten, dass es dir nicht gefallen hat, oder willst du doch?", Kushina hufte leicht und probierte die Emotionen auf seinem kindlichen Gesicht abzulesen. Es gelang ihr jedoch nicht sonderlich zufriedenstellend. "Ok... Es war lustig aber findest du nicht, dass wir etwas übertrieben haben? Hinata scheint es nicht besonders verkraftet zu haben. Außerdem ... ach, vergiss es einfach." Die Sache zu verdrängen war wohl einfacher, als darüber zu reden.
 

Dennoch hatte der Blonde bereits genügend Angriffsfläche geboten. "Tz.. Seit wann machst du dir Sorgen um Hinata? Läuft da was?" Eine natürliche Röte legte sich auf seinem Gesicht. Er hatte in etwa mit Mädchen so viel zu tun, wie Melonen mit Fußbällen verwandt waren. Nämlich gar nichts. Schnell schüttelte er denn Kopf. Sicher war sicher. Nach dem Abend traute er der Frau alles zu. "Wie dem auch sei, Hinata wird den Abend überleben und hoffentlich daraus ihre Erfahrungen ziehen. Nebenbei... So alt bin ich auch noch nicht, dass du dich schämen müsstest, oder?" Die Alarmglocken des Blonden läuteten in einem tiefem, beunruhigenden Rot.
 

Frauen regierten allgemein Bekannt sehr radikal auf falsche Antworten, wenn es um ihr eigenes Aussehen ging. Oft genug hatte er Rin's dunkle Aura vernommen, wenn Obito sich verquasselte. Andererseits wirklich lügen musste er auch nicht. "Nein... Du siehst schön aus." Vorher drehte er seinen Kopf beiseite. Sie musste ja nicht unbedingt die knallige Farbe im Gesicht erkennen, huh!? Die Kunoichi grinste wissend und ließ es dabei beruhen. Sie musste nicht Naruto auf biegen und brechen in Grund und Boden versinken lassen.
 

Welches Fazit konnte der Uzumaki aus dem Abend ziehen? Das weibliche Geschlecht ist in vielerlei Hinsicht genauso schlimm und verdorben wie ihr Pendant. Lediglich können sie dies besser verstecken und leben ihre "feuchten Träume", wie es Kushina so gerne nannte, hinter verschlossenen Fenstern aus.
 

*** Szenen Wechsel ***
 

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Die weit entfernte Sonne schien wieder am wolkenfreien Firmament und ließ am frühen Morgen diverse Vögel ein wahres Orchester an Gesängen und musikalischen Können beweisen. Verliebt schaute Rin in das schlafende Gesicht ihres schwarzhaarigen Lovers. Das einströmende Licht kitzelte leicht seine Nasenspitze und ließ diese sich kräuseln. Der verletzte Stolz und die angesammelte Wut des Uchiha's hinderten ein effektives Gespräch zwischen Sasuke und ihm. Sie seufzte und schmiegte sich noch enger an seinem warmen Körper.
 

Leicht hob sie ihren Kopf und musste unweigerlich Lächeln. Die letzte Nacht war trotz aller vorhandenen Sorgen sehr schön gewesen. Noch immer waren ihre Beine mit denen des Uchiha's ineinander verhakt, während sein Arm die ganze Nacht zärtlich ihren Leib an seinen gedrückt hielt. "Was du wohl träumst?", flüsterte sie neugierig und musterte sein zufriedenwirkendes Gesicht. Anschließend sank ihr Haupt wieder, auf seine sich auf und ab hebende Brust. Nur noch ein paar Augenblicke wollte sie die angenehme Stille genießen und seinen Herzschlag spüren. "Ne Rin-chan, ich träume natürlich von dir.", ein schelmischen Grinsen zierte seine Lippen. Ihre unaufhörlichen Bewegungen, hatten ihn langsam aus seinem schönen Schlaf gerissen.
 

Augenblicklich verzog seine Angebetete eine beleidigte Grimasse, während ihre zarten Lippen ein einzelnes Wort von sich gaben. "Baka." Es fegte seine gute Laune beiseite und machte Platz für ein sorgenvolles Gefühl in der Magengegend. "Habe ich was falsches gesagt?", fragte er vorsichtig. Die Kunoichi schüttelte lediglich langsam ihren Kopf und richtete sich auf. "Wir müssen reden.", säuselte Rin verführerisch und setzte sich provozierend auf sein Becken, sodass ihre Beine angewinkelt rechts und links neben ihn lagen. Zusätzlich stützte sie sich mit Hilfe ihrer Arme von seiner Brust ab.
 

Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Schnell wurde dem Uchiha warm und der Bereich zwischen seinen Lenden pulsierte vor Erregung. Immer wieder hatte Rin die gleiche Wirkung auf Obito, wenn sie anfing ihn zu verführen. "Reden? W-Worüber denn?", stotterte er leicht rot im Gesicht. Nun konnte ihr Plan starten, denn Obito hatte angebissen. Männer waren einfach zu leicht zu beeinflussen, wenn man die richtigen Knöpfe drückte.
 

Sie setzte ein unwiderstehliches Lächeln auf und beugte sich langsam zu seinem Ohr hinab. "Gefällt dir,..", sie pausierte und biss leicht in sein Ohrläppchen. ".. was ich tue." Ihre ins Ohr gehauchten Worten durchströmten sein Leib und ließen ihn mehr den je vor Anspannung zittern. Lediglich ein eifriges Nicken brachte der überwältigte Shinobi zustande. Er schluckte das beklemmende Gefühl im Hals hinunter, als Rin mit ihren weichen Lippen seinen Hals erreichte. Er konnte deutlich den betörenden Geruch ihrer braunen Haare einatmen und fühlte, wie sich ihre Brüste gegen seine Brust drückte, was ihn zusätzlich elektrisierte.
 

Immer wieder küsste sie seinen Hals und ließ auch ihre Zunge einige Bahnen ziehen. Sie konnte schon alleine zwischen ihren Beinen fühlen, wie es ihm gefiel und ließ sie, ohne das der Uchiha davon etwas mitbekam, grinsen. Nun konnte sie fortfahren, denn für den Mann unter ihr gab es kein Zurück mehr. Ihre Hände verließen seine Brust und suchten die seinen auf. Schnell waren alle Finger lustvoll ineinander verhakt und ein Entkommen war nun nicht mehr möglich. Sie legte ihre gemeinsam verflechteten Hände über seinen erröteten Kopf. Dabei kamen sich ihre Lippen immer näher, bis ihre auf seinen lagen.
 

Der Uchiha gab sich ganz der Kunoichi hin und seufzte hingebungsvoll in den Kuss hinein. So vergingen einige Sekunden in denen die Welt für beide keine Relevanz mehr zu spielen schien. Das Paar konzentrierte sich auf den jeweils anderen, erhöhten den Druck leidenschaftlich beim Küssen, um letztendlich die Lippen des anderen zärtlich zu liebkosen. Ein letztes Mal strich Rin liebevoll mit ihrer Zunge über die Lippen des Mannes und bis anschließend sanft hinein. Außer Atem jappste Obito nach lebenswichtigen Sauerstoff, als sich ihre Münder voneinander lösten.
 

Ein vielsagendes Lächeln schlich sich auf die feinen Gesichtszüge der Kunoichi, als sie ihre Stirn an seine legte und somit nur wenig Platz zwischen ihren Lippen ließ. "Ich habe eine bitte an dich.", raunte sie, während sich Obito schwer tat seine Triebe zu unterdrücken, die ihm auf magische Weise befahlen über die Frau herzufallen. "J-Ja..Was immer du willst.", hauchte er verlangend, damit endlich mit dem Spiel fortgesetzt werden konnte. Nun setzte die letzte Phase ihres durchtriebenen Planes ein. "Ich will, dass ...", herausfordernd begann sie ihr Becken gegen seines zu reiben. "..du mit Sasuke redest." Seine Augen waren längst vollkommen vor Lust verschleiert und auch Rin musste aufpassen nicht schwach zu werden. Langsam kam Obito näher, um erneut den süßlichen Geschmack ihrer Lippen zu kosten.
 

Geschickt wich Rin seinen Annährungsversuch aus, indem sie sich wieder leicht aufrichtete. "Mit Sasuke reden.", hörte man den Uchiha die Mitteilung geistig notieren, bevor er erneut ihre Lippen suchte. "Genau ..Und bis dahin,..", sie entflächtete ihre Finger geschickt und drückte den Körper des Mannes wieder auf das Bett, ".. wirst du auf mich verzichten müssen." Ehe der überraschte Obito reagieren konnte, stieg die Kunoichi von ihrem Gaul und marschierte geradewegs Richtung Bad.

Geschockt und sichtlich verwirrt lag Obito auf dem Bett, seine Arme und Beine weit von einander gestreckt. Sein Atem ging immer noch schnell und die Lust hielt ihn immer noch eisern im Griff. Dennoch überkam ihm ihre süße Botschaft mehr und mehr und nach wenigen Sekunden hörte Rin ein gequältes: "Rin-chan!", aus dem Schlafzimmer rufen.
 

Needless to say aber der Uchiha ähnelte den folgenden Stunden mehr einem Ghul als einem lebenden Menschen. Dicke Augenringe und eine verzogene Fratze bildeten nur die Spitze des Eisberges. Jegliche Versuche vernünftig mit seiner Rin-chan zu reden, wurden eiskalt abgeblockt. Sie konnte auch wirklich stur und fies sein, huh!? Es blieb ihm nichts weiter übrig, als Sasuke aufzusuchen und endlich einige Dinge zu klären. Wenn es nicht ein Problem gäbe - Kakashi. Für Obito war dieser Mann gestorben und alleine die Anwesenheit seines einstigen Kameraden widerte ihn an.
 

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Leider blieb ihm keine Wahl, so kam die Zeit, an der Obito an Trainingsgelände 7 anzutreffen war. Die Hände zu Fäusten geballt und tief in den Hosentaschen vergraben, suchte er nach Sasuke. Die ganze Show sollte nach seinem Geschmack schnell über die Bühne gehen. Gelangweilt lief er über die Rasenfläche, die an einem Waldstück angrenzte. "Niemand hier. Scheinen wohl auf Mission zu sein. Genial. .. Da ist Naruto mal weg und wir haben freie Bahn und diese Pute hat nichts besseres vor, als mich in Enthaltsamkeit zu lehren.", murmelte er in Gedanken. Mit wenigen Schritten erreichte der Uchiha drei aneinander gereihte Holzbalken, die in den Boden gerammt waren.
 

Der Platz weckte tiefbegrabene Erinnerungen. Ein bitteres Lächeln legte sich über seine Lippen. "Unser damaliger Trainingsort. Hier haben wir uns das letzte Mal als Team getroffen, bevor wir diese dämliche Brücke sprengen sollten." Geleitet von alten Erinnerungen wanderte eine Hand des Mannes zum Holzmasten und strich sanft über die Fasern des Holzes. Ein raschelndes Geräusch riss ihn aus den Gedanken und ließ Obito in den schattigen Wald blicken.
 

Ein ihm bekanntes Gesicht kam aus dem Dickicht geschlittert, gefolgt von einer aufgewühlten Staubwolke und zwei lädierten Genin, die sich scheinbar ein kleinen Kampf mit dem grauhaarigen Shinobi lieferten. Beim plötzlichen Anblick des Hatake entgleisten ihm kurzzeitig alle Gesichtszüge, doch fing er sich recht schnell und ließ, wie vor einigen Tagen, seine Mimik erkalten. Beim Training ein Buch lesen? Wie arrogant konnte der Sohn von Sakumo Hatake noch werden? "Wir machen eine kleine Pause.", ertönte es desinteressiert vom maskierten Kakashi dessen Nase tief in einem Buch vergraben war. Unlängst hatte er die Anwesenheit seines damaligen Rivalen gespürt, was ihn innerlich unruhig werden ließ.
 

Sicher war Obito nicht da, um sich seine Entschuldigungen anzuhören, noch um über alte Zeiten zu plaudern. "Sasuke ich möchte kurz mit dir reden." Verwundert über die Anwesenheit einer weiteren Person, denn seine gesamte Konzentration lag fortwährend auf Kakashi, wendete sich der Uchiha zu Obito und ließ Sakura, deren Augen pure Neugierde ausstrahlten, zurück. Nachdem das Duo außer Hörweite des verbleibenden Team 7 gelaufen war, schließlich musste nicht jeder vom Inhalt des Gespräches wissen, blieb Obito stehen und musterte den schwarzhaarigen Knaben von Kopf bis Fuß.

"Also Sasuke, so heißt du doch, oder? Ich würde dir gerne ein Vorschlag unterbreiten.", fing Obito das nötige Gespräch vorsichtig an. Wer wusste schon, wie Sasuke reagieren würde, eh?
 

Ebenfalls musterte auch der Jüngere seinen Gegenüber interessiert und musste schnell feststellen, dass er wenig von Itachi's Aussehen, ausgenommen der schwarzen Haare, hatte. "Kakashi-Sensei sagte sie sind auch ein Uchiha?..Wie?", stellte er die Frage, ohne mit der Wimper zu zucken. Es ließ Obito seufzen. Es herrschte wohl eine Menge nötiger Klärungsbedarf. "Ja, ich bin Obito Uchiha, also brauchst du mich nicht zu siezen, Kleiner. Immerhin sind wir verwandt.. Irgendwie...", murmelte er am Ende des Satzes mehr als nachdenklich. "Na ja, ist auch egal. Da wir sozusagen verwandt sind und du alleine lebst habe ich mit Hokage-sama gesprochen und bin mit ihm überein gekommen, dass du ab sofort bei mir und Rin leben wirst." Ohne darauf zu achten, dass Sasuke leicht am Leib zitterte fuhr der ältere Uchiha fort. "Außerdem wird mir das Sorgerecht übertragen, da du noch ein Kind bist und deine Eltern, bei dem Vorfall damals, ums Leben kamen.", schwatzte er gesprächig weiter.
 

Der Kopf des jungen Genin senkte sich gen Boden und machte das Lesen seiner Emotionen, die auf seinem Gesicht tanzten, unmöglich. "Ich habe gefragt: Wie!", wisperte Sasuke in einem kalten aber dennoch neugierigen Ton. Leicht überfordert mit der Reaktion des Jünglings hielt Obito in seinen Bewegungen inne und schaute irritiert drein. "Was wie?" Der Kopf von Sasuke schoss wieder auf seine normale Position und schaute Obito wütend an. "Wieso lebst du. Wie konntest du Itachi entkommen!?" Sasuke wollte Antworten! Er hatte sogar auf seinen Sensei gehört und wartete, dass man auf ihn zuging. "Schätze das winzige Detail hat Hatake ausgelassen, huh!? Wen wunderte es... Wie dem auch sei. Ich war damals nicht im Dorf und galt schon einige Jahre als tot. Nicht mehr und nicht weniger." Es ließ den Schüler der Vogelscheuche nüchtern nicken.
 

http://www.myvideo.de/watch/3143007/10_Shippuuden_Soundtracks_Akatsuki
 

Die Hände des Genin ballten sich vielsagend zu Fäusten und ein geflüstertes: "Hilf mir.", kam über seine Lippen. Es ließ Obito verwirrt blinzeln. "Wobei soll ich dir helfen?" Ein Paar rote Augen, das Sharingan, fixierte den Jounin. "Hilf mir Itachi Uchiha umzubringen!" Wenn er die roten Augen von Naruto creepy fand, dann waren diese hier weit aus schlimmer. Leidenschaftlicher Hass, unendlicher Zorn, tief vergrabener Schmerz. So vieles spiegelte sich in den Augen des Jünglings wieder. "Tut mir Leid, Sasuke. Bevor ich hierher gekommen bin, hat mir Sarutobi noch einiges über dich, deine Vergangenheit und über den Vorfall von damals erzählt." Er pausierte einen Moment und überlegte sich seine nächsten Worte mit Bedacht. "Ich werde dich nicht auf deinem Weg des Hasses unterstützen. Es ist einfach der falsche Weg und wird dich letztendlich nicht zu deiner gewünschten Rache führen."
 

Sasuke begann noch mehr zu zittern. Er fühlte sich verarscht und hintergangen. "Wieso nicht? Er hat alle umgebracht. Deine Eltern und auch meine Eltern. Alle. Ohne Gnade. Der Bastard soll bezahlen, was er dem Uchiha-Clan angetan hat. Was er mir angetan hat!", schrie er Obito ins Gesicht. "Es gibt nur einen Weg für meine Vergeltung. Itachi hat mir selbst gesagt, dass ich ihn nur mit unendlichen Hass besiegen kann." Es war der Zeitpunkt, an dem Obito eine Grimasse zog und nicht wusste, ob er lachen oder weinen sollte. "Hast du jemals darüber nachgedacht, warum er das zu dir gesagt hat?" Ein Schütteln des Jungen bestätigte seine Vermutung. "Ich weiß nicht warum Itachi dich am Leben gelassen hat aber er wollte anscheinend, dass du stark wirst, um gegen ihn anzutreten."
 

Leichte legte er seinen Kopf in den Nacken und genoss die warmen Sonnenstrahlen. "Ich glaube Itachi hatte Angst, dass du wie unser Clan schwach und dumm bleibst. Hass- .." Bevor er überhaupt weiter erklären konnte viel ihm der empörte Sasuke ins Wort. "Du bist ein Uchiha! Wie kannst du nur so etwas sagen? Wir sind die Elite-Shinobis aus Konoha gewesen. Ich bin der stärkste unter den Genin!" Die Proteste des jungen Uchiha reichten lediglich für ein mildes Schnauben bei Obito. "Nun du hast gerade die Gründe genannt. Leider.." Der Jounin fuhr sich leicht frustriert zwischen die rabenschwarzen Haare. "..siehst du nicht die nötigen Antworten. Ich werde nicht Drumherum kommen dir mal etwas über unseren Clan zu erzählen. Also unterbrich mich nicht!", endete er vorläufig mit seiner Erklärung genervt.
 

Ein melancholisches Lächeln zierte seine Lippen. "Weißt du früher war ich dir ziemlich ähnlich. Ich hielt mich für den größten, weil ich mich ein Uchiha nennen durfte aber ich musste ziemlich schnell einsehen, dass Kakashi mir weit voraus war." Er pausierte um ein wenig Sauerstoff zu tanken. Seine Erklärung würde wohl länger ausfallen. "Unser Clan zeigte dazu sich auf ihren Errungenschaften auszuruhen. Sicher waren wir zusammen stark, dafür sorgte schon alleine unser Kekkei Genkei aber wir wurden überheblich. Wenn unser Clan so stark gewesen wäre, dann hätte es Itachi niemals geschafft unsere Familien zu töten. Nein. Itachi war zwar ein Genie aber das alleine reichte nie und nimmer aus. Im Gegensatz zu den anderen Clanmitglieder trainierte er mehr als es nötig gewesen wäre um die Position unseres Standes zu behalten.", erläuterte er sachlich, ohne wirkliche Gefühle dabei zu zeigen.
 

In der kurzen eingetretenen Pause, in der Sasuke erstaunlich ruhig geblieben war, neigte Obito wieder seinen Kopf, damit er dem Jungen in die Augen schauen konnte. "Der einzige Grund warum du der stärkste von den Genin bist, ist der, dass du nicht stehen geblieben bist. Itachi sorgte dafür, dass du aus einem falschen Antrieb heraus trainierst, damit du nicht wie unser Clan endest." Sasuke's Augen begannen sich mehr und mehr vor Schock zu weiten. Er war vielleicht sehr stolz aber nicht dumm. Die Erklärung von seinem neumalklugen Verwandten klang logisch und machte durchaus Sinn. "Ich weiß, dass es für dich sehr schwer sein musste aber man muss nicht hassen, um stark zu sein.", fuhr Obito fort und lenkte die ungeteilte Aufmerksamkeit von Sasuke wieder auf sich.
 

Mit einem hervorgezauberten Kunai stocherte Obito leicht im Gras herum. "Es gibt viele Wege. Mein Schüler will alles und jeden beschützen und ist der Sonnenschein in Person. Er ist in deinem Alter aber würde wohl ohne Probleme jeden in deinem Jahrgang besiegen, auch dich. Es dauert nicht mehr lange und er wird auch mich als seinen Sensei übertroffen haben." Die Vorstellung eines Tages von Naruto besiegt zu werden ließ Obito entspannt und freundlich lächeln. "Bitte trainiere mich. Ich will auch so stark werden!" Ein amüsiertes Lachen war von Obito zu hören. Zusätzlich hob er abwährend sie Arme, wie eine Art undurchdringliches Schild "No way. Ich habe schon einen Gaki und Naruto reicht mir vollkommen. Kakashi ist ein Arschloch aber kein schlechter Shinobi. Wenn du stark werden willst, dann trainiere einfach fleißig und höre auf die Ratschläge, die man dir gibt.", riet ihm Obito von Mann zu Junge. Von Jounin zu Genin.
 

Mit einem abstützenden Arm erhob sich Obito wieder und steckte das Kunai wieder in einer der vielen versteckten Taschen. "Wir sehen uns dann nachher. Du weißt ja wo wir wohnen, huh!?" Ein perverses Grinsen schlich sich auf das Gesicht des älteren Uchiha's und ließ Sasuke nur erahnen, woran Obito dachte. "Ich habe noch etwas wichtiges vor." Langsam setzte sich Obito in Bewegung und ließ Sasuke alleine stehen. Bevor er jedoch gänzlich verschwand, drehte sich der ältere Uchiha um und in seinen Augen spiegelte sich eine seltsame Entschlossenheit wieder. "Ach ja, auch ich habe vor mich an Itachi zu rächen aber ich lebe nicht danach. Es gibt soviel Dinge, die mir bereits wichtiger geworden sind, als meine Rache. Denk mal drüber nach." Mit einem letzten Augenzwinkern verschwand der Jounin in einem Feuerwirbel aus Blättern und Sand. Man konnte Obito nicht wirklich verübeln so schnell das Weite gesucht zu haben. Einerseits war Kakashi immer noch in der Nähe und hatte vermutlich kleinere Fetzen des Gespräches aufgeschnappt. Zum Anderen wollte er endlich etwas beenden, dass Rin am Morgen angefangen hatte.
 

to be continue...
 

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thats it.. deal with it...
 

Kleine Kostproben und Andeutungen zu kommenden Geschehnissen :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Ghost6
2013-10-09T20:38:40+00:00 09.10.2013 22:38
Hallo, sehr schöne ff. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Rin war echt gemein zu Obito. Hoffe die ff wird irgendwann fortgesetzt.
Von:  Kandera
2010-06-10T15:18:21+00:00 10.06.2010 17:18
ich hab mir jetzt die bisher gesamte fanfic durchgelesen und bin ziemlich beieindruckt. die story ist geil und auch die handlungen sind super beschrieben. und dann immer wieder die witzigen szenen mit kushina und naruto
einfach nur genial
hoffe du schreibst irgendwann weiter
würde mich zumindest freuen
mfg
kandera
Von: abgemeldet
2009-08-04T23:59:44+00:00 05.08.2009 01:59
Ohh Gott armer Obito tut mir voll leid, was die mit dem Armen Kerl gemacht hat. Hoffe du schreibst bald weiter und schreibst nicht nur an deiner neusten FF, weil ich diese hier besser finde.
Ich finde Kushina geht schon zu weit, aber wer kann es ihr verübeln, wenn jemand nach 13 Jahren auftaucht, der aussieht wie ihr Mann.
Von:  sasukeuchiha1991
2009-06-29T19:22:42+00:00 29.06.2009 21:22
ok ich find du hast da eine coole ff und fich freu mich falls du diese weiter schreibst ich hoffe du bist nicht böse das keine kritik kommt sondern die die du beibehalten solltest

ObitoxRin ein geiles pair leider kommt das sehr selten vor das sich das jemand traut zusammen verdient alleine respekt ( kommt ca bei 100 ff 1 mal vor)
kushina und naruto bei den quellen zu geil genau diesen witz lieb ich in ff weil sie spontan und gut durchdacht sind
ich hoffe obito schafft es sasuke zu begehren

Von: abgemeldet
2009-04-01T17:28:09+00:00 01.04.2009 19:28
da für gibt es nur eins
Tolles Kapitel
Grüße Steffiw
Von:  Yumi-san_89
2009-04-01T11:28:36+00:00 01.04.2009 13:28
Das Kapitel ist gut geschrieben. Und war wieder einmal total spannend. Zum Nerven zerreißen xD Was ich allerdings schade fand, war dass du ab und zu was englisches drin hast. Das zieht das ganze runter, was ich sehr schade finde >.< Bitte lass das beim nächsten Kapitel weg, ja?

Aber ansonsten war es echt klasse :)
ich freue mich auf das nächste Kapi ^^

lg yumi
Von:  Kain666
2009-03-31T15:35:38+00:00 31.03.2009 17:35
schönes kapitel und es freut mich auch das kushina wieder etwas feuer bekommt aber der arme obito tut mir echt leit das seine rin so gemein is*grins*
Von:  Kyuuo
2009-03-31T14:33:06+00:00 31.03.2009 16:33
tolles kapi
die szene mit naru und kushina waren echt toll
die arme hina^^
welches angebot für tsunade is gemeint, oro is doch tot??
schön dass obito mit sasuke geredet hat
hoffe der nimmt sichs zu herzen
rin war gemein^^
freu mich schon aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Animefan72
2009-03-31T11:21:00+00:00 31.03.2009 13:21
Also mal zu der FF. Ma oh man das würde ich fast Incest Pur nennen, wenn sie es nicht aus spass gemacht hätten. Und auf deine umfrage. Mir ist es egal. Kannst ruhig Naruto und Kushina machen, aber das würde ich nciht lessen wollen. Aus zwei gründen und ich hoffe ihr haltet mich nicht für Oberflächlich. Als erstes ich bin NaruHina fan, das währe mal oberflächlich, aber das zweite, ist mehr grund. Weill ich bin nicht so auf Inzest aus, weill ich das nicht so richtig finde. Aber andererseits es ist schon Intresant. Aber trotzdem bei Naruto eher der grund weill ich ein NahuHina fan bin. Andere bricht mir echt das herz wenn HInata mit wem anderem zusammen ist, ganu so bei Naruto. Es sei den Hinata kommt nicht vor dann würde ich es lessen. Aber das währe... man was habe ich da geschrieben. Was solls vergiss es einfach. Also zu deiner FF.
Bei so einer langen Kapitel auch ein langes kommi.
So also, als erstes, finde ich deine Idee genereal seit anfang der FF sehr intresant, das du es fast wie in der Seire machst *Mangaserie* Ich finde es gibt ein neues Hintergrund, wenn Narutos Mutter noch leben würde. Aber sehr lustig fand ich es wie Jiraya verscuht Naruto zu verderben. Aber ich verlasse mich darauf das Kuschina ihm die Schranken weissen wird.
Das mit Tzunade und das treffen und die Wette sind einbsichen anders. Ich hätte gedacht sie würde auch auf ihre Kette wette. ABer das Kushina auf Geld wettet fand ich sehr Origenel. Und Tzunades ausdruck, das der Bengel genau das gleiche Maulwek hätte wie sie. Man oh man da sieht man ja die Familien ehnlichkeit. Ich vertraue daruaf das Naruto sie in die schlagen kann^^
Und das mit der Heissen Quelle, man selbst wenn sie meine Mutter währe würde ich... na gut ich bin ehlrich, es ist mir nicht Peinlich meine Mutter nackt zu sehen. Aber andererseits denke ich versucht Kushina die gefühle die sie für Minato hägte wieder auf zu leben und da Naruto ihm ähnlich ist, verscuht sie es auf ihn abzuwirken. Ich denke sie würde warscheinlich mit ihm echt geschlaffen hätte. Aber das was sie ihrem Team angetan hatte. Fand ich echt unteraller sau. Andererseits passt es zu ihren Charakteren, aber zu Hinata. Sie traut sich nicht mal ihre nackte Schulter zu zeigen, geschweige den Nackt vor dem Jungs, auch wenn sie ein Handtuch getragen hatte. Aber ihr abgang war echt klassig. SIe wurde nicht mal rot und kipt einfach nur um. Und Naruto macht sich sogar sorgen. Ich denke mla das Kushina in Hinata sehr bald eine Konkurentin sehen wird. Weill sich Naruto warscheinlich mehr an ihre Schülerin intressiert ist. Also auf die frage auf Naruto hin da sie denkt das zwischen Naruto und Hinata was läuft, streitet er so oder so ab. Aber als NaruHina fan sage ich mal nur für wie lange. Da am Forort weg. Wenn es zu NaruHina kommt, freue ich mich einfach nur darauf sie zusammen zu sehen. Mein ehrliches kommentar darauf
So ich kan nur sagen das mit Obito, Rin und Sasuke, man Rin kann ein echtes Aas sein. Sie verführt ihn und läst ihn fallen. Warum schaft ihr Frauen das immer und Männern zu manipolieren? Na ja andererseits kann man sich dagegen währen aber nicht gegen das was Rin getan hat. Also wie schaft ihr das immer wieder? Der Obito tat mir einfach nur leid. Solange er nicht mit seinem Verwanten geredete hat, muss er auf sie verzichten? Man als ob man jemand an einem Baumbindet und zu sieht wie die anderen essen oder bei Rin fall, sich verführerisch bewegt. Na ja du weist eh was ich meine. Aber das gespräch fand ich ausgezeichnet. Obito will auch Rache an Itachi, aber sieht auch was anderes als hass und Rache. Ich hoffe Sasuke lernt daraus was und kommt zu Obito und können gemeinsam stark werden. Auch wenn er Naruto trainiert. Denke ich werden Sasuke und Obito gutverstehen. Um ehrlich zusein hasse ich Sasuke, weill er... warte das passt nicht her. Also ich hoffe er kommt zu besinnung und sieht auch wem ihm wichtig ist.
Das ist mein Kommentar und ich hoffe es war nicht all zu viel. denn ich wollte jeden Komemntieren. Also alles im einem hat mir das Kapitel sehr gut gefallen. Ich hoffe du schreibst mir wieder eine ENS wenn was wieder kommt^^ ALso bis dann ;) und informiere mich bitte^^
Von: abgemeldet
2009-03-31T09:51:58+00:00 31.03.2009 11:51
hammer geiles kapi!
frue mic schon mega aufs nächste:)


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