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So wie es ist...

(DeanXSam)
von

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Hilflos

Wenige Zentimeter vor der jungen Frau konnte Dean den Impala mit quietschenden Reifen zum Stehen bringen.

Seufzend legte er die Stirn gegen das Lenkrad und atmete erst einmal ruhig ein und aus.

Warum müssen diese Menschen eigentlich immer vor die Räder laufen? Konnten die nicht vom Straßenrand her winken? Nein, sie mussten sich natürlich noch mehr in Gefahr bringen und anderen die Chance geben die korrekte Funktion ihrer Bremsen noch einmal zu testen.

Stöhnend hob er den Kopf und sah aus der Frontscheibe. Sam war, nachdem der Wagen gehalten hatte sofort aus diesem gesprungen, um der Frau zu helfen. War ja klar gewesen. Die kam wohl gerade im richtigen Moment für ihn. Aber wenn der andere dachte, dass er ihm so entkommen würde, dann hatte er sich getäuscht. Er bekam seine Antwort schon noch!

Schnell stieg er aus und ging um den Wagen zu Sam und der Frau. Sie trug Wandersachen, die jedoch an mehreren Stellen zerrissen und dreckig waren. Bestimmt war sie durchs Unterholz gestolpert und dabei an Sträuchern und Ästen hängen geblieben.
 

Ihr langes blondes Haar war ganz zerzaust. Ängstlich fuhr sie sich immer wieder mit einer Hand über ihren rechten Arm. Stotternd redete sie mit Sam, der ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter gelegt hatte. Warum tat er das nie bei ihm, wenn es ihm mal nicht so gut ging? Ach, auch egal. Kopfschüttelnd ging er zu den Beiden.
 

„Was ist passiert?“, fragte er mehr aus Routine, als echtem Interesse. Sam sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. Dean zuckte nur kurz mit der Schulter und wandte sich wieder der Frau zu, die jetzt doch tatsächlich weinte. Das hatte ihm gerade noch gefehlt!

„Können sie uns sagen warum sie auf die Straße gerannt sind?“, fragte Sam mit sanfter Stimme und nickte ihr aufmunternd zu. Sie nickte ebenfalls und wischte sich kurz mit ihrem Ärmel die Tränen weg, die aber nicht versiegen wollten.

„Ich war mit meinem Freund unterwegs. Wir gehen am Wochenende oft Wandern. Dabei können wir immer am Besten von der stressigen Woche abschalten. Wir waren erst seit ein paar Stunden unterwegs, als wir plötzlich dieses Geräusch hörten.“, schluchzte sie in das Taschentuch, dass Sam ihr gereicht hatte.

„Was für ein Geräusch war das?“, fragte Dean genervt und sah sich ein bisschen um. Der Wald um sie herum sah ganz normal aus. Hier verschwenden wir nur unsere Zeit, dachte er, während er grimmig die Spitze seines Schuhs in den Boden bohrte.

„Es war ein Wimmern. Henry, so heißt mein Freund, dachte es wäre ein verletztes Tier. Wir sind dem Geräusch gefolgt und dann war dieses Monster da. Es hat sich auf Henry gestürzt!“, die letzten Worte schrie sie Sam fast schon ins Gesicht.

„Beruhigen Sie sich! Was ist dann passiert?“, fragte Sam mit ruhiger Stimme.

„Es hatte von Henry aufgeschaut und ist hinter mir her. Es wollte mich töten!“

„Tja, hat es wohl nicht geschafft, oder?“, meinte Dean grummelnd.

„Dean!“, fuhr Sam den anderen an und bot der Frau seinen Arm an.

„Können Sie uns zeigen wo es passiert?“

„J-ja, aber wir müssen die Polizei rufen. Die können uns doch sicher helfen!“

„Wir müssen jetzt erst mal Ihren Freund suchen...“

„Nein! Wir müssen Hilfe holen! Dieses...dieses Ding wird uns sonst töten!“, weinte sie in Sams Ärmel. Sam sah auf und formte mit den Lippen Worte. Dean verstand, nickte und machte sich auf den Weg zum Kofferraum.

Er öffnete ihn und hob den falschen Boden in diesem an, den er mit einer Stange an der einen Seite oben hielt. Sein Blick glitt über Gewehre, Pistolen, Messer, Kreuze, Flaschen mit Weihwasser und ein paar Pflöcke und Amulette.

Schnell nahm er ein paar Waffen an sich. Versteckte Zwei Messer über seinen Schuhen, unter der Hose. Steckte sich eine 9mm-Pistole in den Bund und lud sein vorn abgesägtes Gewehr nach.
 


 

Die Blätter der dichten Baumkronen schirmten den Boden fast vollständig ab.

Nur an wenigen Stellen kam Licht durch, dass ihnen ermöglichte nicht wie blind von Baum zu Baum zu tapsen.

Dean folgte Sam und der Frau, die sich als Laura vorgestellt hatte, immer noch grummelnd in den Wald. Musste das immer ihnen passieren? Warum nicht anderen, obwohl sie wohl die Einzigen sind, die in dieser Situation wirklich helfen können. Sein Blick flog über die Umgebung und haftete an jeder Stelle an der sich etwas zu bewegen schien.

Er beobachtete wie Sam mit der Frau, wenige Meter vor ihm sprach und sah wie sie sich an ihn klammerte, als wäre sie sein Siamesischer- Zwilling.
 

Okay, sie hatte vielleicht sehr viel Angst, gab Dean zu. Wahrscheinlich gerade ihren Freund verloren und ein sich nach ihrem Blut verzehrendes Wesen trachtete ihr nach dem Leben, aber das war doch kein Grund so an seinem Sam zu hängen.

Das grenzte ja schon fast an Belästigung. Warum ließ Sam das überhaupt zu und hielt sie nicht lieber etwas auf Abstand? Der andere war einfach viel zu nett.

Am ganzen Leib zitternd verharrte Laura plötzlich und auch Sam blieb stehen.

„Laura? Was ist?“, fragte Sam und sah sich um. Seine Hand griff nach der Waffe, die er hinten im Hosenbund versteckt hatte. Auch Dean sah sich um. Nicht als Bäume, die im Wind leise vor sich hin raschelten.

„Es kommt! Ich kann es hören!“, schluchzte sie, ließ Sam los und fiel auf die Knie. Panisch vor sich hin wimmernd wippte sie vor und zurück.

Sam sah kurz zu ihr hinunter, dann aber wieder hoch, um die Bäume um sie herum im Blick zu haben.

Nichts. Auch hören konnte er nichts. Verwirrt sah er zu Dean, der ebenfalls seine Waffe im Anschlag hatte. Sie nickten sich kurz einstimmig zu und sahen sich in einem kleinen Radius um Laura genauer um.

Nichts bewegte sich. Sam wollte gerade seine Waffe wieder runter nehmen, als er das Knacken von Ästen vernahm. Schnell hob er sie wieder und zielte zwischen die Bäume vor ihm. Erneut ein Knacken.

„Dean!“, rief er knapp dem anderen zu, der keine zwei Sekunden später neben ihm stand.

„Hast du was gesehen?“, fragte Dean und trat weiter zwischen die Bäume, um besser sehen zu können.

„Nein, aber irgend etwas kommt näher!“

Beide lauschten in die plötzliche Stille des Waldes. Allein das leise Schluchzen von Laura, die immer noch panisch auf dem Boden hin und her wippte.

„Laura! Was genau hat sie angegriffen? Wie sah es aus?“, fragte Sam ohne die Bäume und die bedrohliche Dunkelheit hinter ihnen aus den Augen zu lassen.

„Aaargghh!!“, schrie Laura plötzlich wie von Sinnen auf.

Schnell drehten Sam und Dean sich um, um der Bestie den Rest zu geben.

Doch es war nicht ganz das was sie erwartet hatten.

„Das ist ein Esel, verdammt!“, fluchte Dean verärgert und trat mit dem Fuß einen Stein, der vor ihm lag weg. Auch Sam ließ die Waffe sinken und trat verwirrt näher.

„Aber...aber...“, wimmerte Laura weiter und versuchte von dem Tier weg zu kriechen.

„Kein aber! Das ist nur ein blöder Esel. Die tun nichts. Und auf keinen Fall töten sie Menschen! Komm Sam! Ich wusste, dass das hier Zeitverschwendung ist!“, knurrte Dean und ging in Richtung Wagen weg.

„Dean, warte mal kurz, ja? Vielleicht ist es ja kein echter Esel.“, meinte Sam und ging weiter auf das Tier zu.

„Och Sam, dass ist doch wohl nicht dein Ernst. Sie hat einfach Angst vor Eseln. Sie ist in Panik geraten und weg gerannt. Sicher sucht ihr Freund sie schon überall. Wenn sie ihn nicht auch erfunden hat. Das ist sicher alles! Komm lass uns gehen. Das ist nicht unser Bier!“, meinte Dean, doch Sam bückte sich und hob einen kleinen Stein auf und warf es nach dem Tier. Doch dieses gab nur kurz laut und trabte etwas hin und her, als es getroffen wurde.

„Ach du heilige Scheiße! Sam du musst es umlegen! Es ist ein echter Esel!“, rief Dean mit gespielter Furcht in der Stimme und hielt die Hände hoch. Mit rollenden Augen drehte Sam sich zu dem anderen herum. Musste der andere eigentlich immer so albern sein?

Genervt steckte er seine Pistole, die er immer noch in der Hand hielt zurück in seinen Hosenbund, als er plötzlich zu Boden gerissen wurde. Er schlug so hart mit dem Kopf auf, dass er einige Sekunden nur Sternchen sah. Schnell drehte er sich um, um zu erkennen was ihn umgerissen hatte.

Der Esel, oder besser das was mal ein Esel gewesen war, hatte sich in sein Hosenbein verbissen und zog und ruckte daran, wie ein Hund an seinem Spielzeug, doch Sam war sich zu hundert Prozent sicher, dass das hier nicht spielen wollte. Mit mehreren kräftigen Rucken wollte er sich aus dem Maul des Tiers befreien, doch der starke Kiefer hielt ihn gnadenlos im Griff.

Der Esel hatte sich in eine Bestie mit roten Augen und in die Breite gezogenem Gesicht verwandelt. Aus den beiden vorderen Beinen und deren Hufe waren raubkatzenähnliche Beine mit viel zu großen Krallen.

Das Tier zog die Winkel seines Mauls so weit es ging nach oben, als wolle es ihn angrinsen und sah ihn aus seinen roten Augen gierig an.

Schnell griff er nach hinten in seinen Hosenbund, doch da war nichts. Irritiert sah er sich um, während er sich mit Tritten seines anderen Fußes weiter gegen die Bestie wehrte um und machte auch bald seine Pistole aus, die einige Meter weiter weg auf dem Boden lag. Zu weit für ihn um sie zu erreichen.

„Dean!“, schrie Sam und hoffte, dass der andere im helfen würde, doch der stand zur Salzsäule erstarrt da und beobachtete das Bild, welches sich ihm bot mit weit aufgerissenen Augen.

„Dean!“, schrie Sam erneut, doch der andere reagierte nicht mal auf ihn. Was zum Teufel passierte hier nur?
 

Dean sah hilflos dabei zu wie Sam um sein Leben kämpfte. Er konnte nicht anders, als da zu stehen und zu gucken. Sein Körper gehorchte ihm einfach nicht mehr, als würde die Angst in lähmen. Doch er hatte keine Angst, jedenfalls nicht so viel um wie ein Idiot nur in der Gegend herum zu stehen, während ein anderer um sein Leben bangte.

Er wollte los sprinten und Sam aus dieser Lage befreien, aber er konnte keinen einzigen Muskel bewegen. Was war nur mit ihm los? Hatte das Tier ihn vielleicht unter Kontrolle? Aber wie?

Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte seinen Rücken. Gepeinigt wollte er aufschreien, doch er konnte keinen Ton hervor bringen und musste weiter Sam und dem Dämon zusehen, wie sie mit einander kämpften.

Dean sah wie das Tier seine Pfote hob und wollte Sam warnen, doch kein Geräusch kam über seine Lippen. Machtlos musste er zusehen, wie die Krallen Sams Ärmel und schließlich die darunter liegende Haut ritzten. Dean konnte Blut sehen, dass aus der Wunde trat. Er hörte Sams Schrei und verzweifelte. Sollte es so enden? Sollte er dabei zusehen wie Sam von dem Dämon umgebracht wurde? Dean konzentrierte sich, um wieder die Gewalt über seinen Körper zu erlangen. Keine Faser seines Körpers bewegte sich.

Dean sah wie Sam, wild um sich tretend in seine Jacke griff und seine Sichel zog. Mit einem gezielten Hieb auf die Kehle des Tiers befreite er sich aus dem Klammergriff des Tiers. Jaulend und mit einem viel zu hohem Kreischen taumelte es zurück und sank wieder in Gestalt des Esels zu Boden.

Stoßweise Atmend setzte sich Sam auf und wischte sich mit dem Handrücken über die schweißnasse Stirn. Das hätte auch schief gehen können, dachte er, stand auf und trat näher an den Kadaver heran. Vorsichtig stieß er mit der Schuhspitze in die Rippen des Esels, doch dieses gab keinen Ton mehr von sich.

Erleichtert entließ Sam die Luft, die er unbewusst angehalten hatte und drehte sich zu den anderen um. Laura war weg. Sie musste wohl als er gekämpft hatte geflüchtet sein. Vermutlich war das auch besser so gewesen. Aber warum hatte Dean ihm nicht geholfen. Wütend ging er auf den anderen zu, der noch immer an der gleichen Stelle stand wie die ganze Zeit über schon.

„Was zum Teufel sollte das? Warum hast du mir nicht geholfen oder wolltest du mich krepieren lassen?“, schrie Sam außer sich. Seine Stirn war wütend in Falten gezogen, während er immer näher auf Dean zu ging, der es wohl nicht für nötig hielt mit ihm zu sprechen. Blindwütig wollte er den anderen am Kragen packen und ihn so lange wild durchschütteln bis dieser endlich irgendeine Reaktion auf sein Tun zeigte, als er plötzlich ein lautes Knurren hinter sich vernahm. Mit einem kurzen Blick über seine Schulter warf sich Sam zu Seite und entkam nur knapp dem Angriff des tobsüchtigen Tieres, dessen Attacke aber Dean mit voller Wucht traf und nach hinten schleuderte.

Mit panisch aufgerissenen Augen sah Sam was passiert war.

Warum war Dean nicht ausgewichen?

Warum tat der andere schon die ganze Zeit über nichts?

Oder konnte er etwa nicht?

Die Bestie ließ von Dean ab, der bewusstlos am Boden lag und drehte sich zu Sam um. Wütend schabte es mit der einen Pfote auf dem Boden, wie ein Stier, der im nächsten Moment auf den Torero zu stürmt.

Mit einem seitwärts Rolle über die Schulter entkam Sam dem tot bringendem Angriff, stürzte zu Deans Pistole, die unweit von diesem am Boden lag und schoss mehrmals noch während er sich umdrehte auf die Bestie, die sich schon wieder auf ihn stürzen wollte.

Die Kugeln trafen ihr Ziel und gruben sich dampfend immer tiefer in das nachlässige Fleisch der kreischenden Bestie. Wie verrückt schüttelte es sich, als könnte es so die Kugeln in seinem Körper los werden, doch es gab kein Entrinnen. Mit einem letzten Krächzen schlug es auf dem Boden auf.

Sam sah zu wie sich das Fleisch und die Knochen auflösten und nur ein Bündel graues Fell auf dem Waldboden liegen blieb. Erleichtert, dass es jetzt wirklich tot war, drehte Sam sich zu Dean um, der sich immer noch nicht bewegte. Schnell krabbelte Sam die paar Meter an seine Seite und untersuchte ihn. Er hatte keine größeren Verletzungen davon getragen. Kein Blut war zu sehen. Sams Finger fuhren zitternd zu seinem Hals, um den Puls zu überprüfen. Erschrocken zuckte er zusammen, als er keinen wahr nahm. Dean hatte keinen Puls mehr.

Panisch legte er den anderen hin und begann mit wiederbelebenden Maßnahmen. Er suchte die Stelle für die Herzmassage und drückte mit beiden Händen fünfmal kräftig darauf, bevor er ihn beatmete.

Nichts.

Erneut animierte er das Herz fünfmal zum Schlagen und legte seine Lippen wieder zum Beatmen auf Deans Lippen, als dieser plötzlich die Augen aufriss und ihn erschrocken anstarrte.
 

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Hi Leute,
 

an dieser Stell wollte ich mich für die lieben Kommis letzte Woche bedanken und hoffe dieses Kapitel wird euch auch so gut gefallen, dass ihr mir ein paar Kommis hinterlasst. *lieb-aber-nicht-bettel-Blick aufsetzt*

Ich wünsche euch allen eine schöne Osterzeit und viele Eier zum Suchen!!!

Bis nächste Woche zum nächsten Kapitel!!!
 

Eure L_Angel^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Mikage-chan
2011-06-17T18:00:46+00:00 17.06.2011 20:00
Boah was fürn Dummer Esel sag ich dir!! -.-
Dumme... Jenny *die wegtret*
Na immerhin ist das Vieh erledigt. Aber das ist gerade nebensächlich... Dean kann sich nicht bewegen, scheint tot zu sein und erwacht. Tja ich glaube das es auf jeden Fall etwas mit der Tussi zu tun hat, die ihm was auf den Rücken geritzt hat -.-'
Vllt ist er jetzt nen untoter oder so XD' *rumspinnt*
Also... echt sehr spannend geschrieben, ich finds toll, wie Dean eifersüchtig ist ohne Ende <//3
Die ganze Zeit voll gereizt und so *^* Haaach Sam gehärt halt ihm <3
weiter sooo~ x3
Bis zum nächsten Kommi :D
Von: abgemeldet
2009-08-29T12:02:51+00:00 29.08.2009 14:02
Was ist das für ein Viech gewesen?
Ich dachte im ersten Moment, dass es vielleicht Ray ist!?
Aber würde der Sam angreifen?
ich hab keine Ahnung!

Tja, erst ist man erleichtert, dass Sam und Dean beim Bremsmanöver nichts passiert ist, und schon im nächsten Moment kann sich Dean nicht mehr bewegen und Sam wird angegriffen...
Was war mit Dean los?
Und wieso hat er gleich keinen Puls mehr, wenn er umgemäht wird?

Aber anscheinend haben Sams Wiederbelebungsversuche ja was gebracht!!
Zum Glück!


Von:  Fine
2009-04-15T15:58:23+00:00 15.04.2009 17:58
Hey, was ist denn nur mit Dean los?
Ich meine, sonst würde er alles tun, um Sam zu retten oder damit dieser nicht verletzt wird.
Und nun tut er gar nichts?
Zum Glück kann sich Sam durch das jahrelange Training selbst retten und das Viech umbringen.
Tja, und nun wollte Sam Dean mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder beleben und dieser ist gar nicht tot?
Okay, find ich auch besser so.
Werde dann auch gleich weiter lesen.
Bis dann
Fine
Von: abgemeldet
2009-04-08T08:50:45+00:00 08.04.2009 10:50
was geht denn jetzt? was ist mir dean los? das gefällt mir nicht wirklich! ich hoffe der ist jetzt wieder normal!
ganz schnell weiter bitte! ;)
ich wünsche dir auch schöne ostern und ja, das kapitel hat mir sehr, sehr gut gefallen! ;)

LG
Von:  yuna_16
2009-04-07T20:08:22+00:00 07.04.2009 22:08
Sehr schön sehr schön.
Dean und Sam entgehen einem Nahtoderlebnis mit der Folge, dass Sam Dean küssen muss... naja oder auch nicht ganz, aber immerhin :D
Und Dean muss Sams blutige Wunden versorgen *g*
So ist das richtig, so muss das sein.
Aber zurück zum ernst der Lage, ich bin echt gespannt, was da vor sich geht und was das Eselsvieh für ein Ding war!
Bin sehr gespannt aufs nächste Kappi,
liebe Grüße
yuna


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