Zum Inhalt der Seite

Desire in the Night

Verwirrungen in einem Blumenladen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

unbehagliches Schweigen

sorry leute, dass längere zeit ncihts von mir kam, aber nun in den nächsten tagen folgen auch wiede rmindestens vier kapis am stück.

heute erst mal zwei damit ihr ein wenig was zum lesen habt ^^

ich hoffe auf kommies..

*lächel*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ran lächelte triumphierend. Zwar war ihm klar dass es hier jetzt nicht zur Aussprache kommen würde, aber nun konnten sie sich beide nicht durch ihre bescheuerten Ängste mehr davor drücken. Eine eindeutige Schachmattsituation.

Er sah von dem Ort wo er stand neben der Tür eine Schwester auf das Wartezimmer zueilen und trat heraus um sie abzufangen, ehe sie in diese vor Spannung fast schon Funken sprühende Situation geraten konnte.

Lächelnd empfing er sie in dem breiten Gang, und führte sie unbemerkt zur Seite, ein Stück weg von dem Raum.

Schnell ließ er sich alle Informationen geben, denn wie er vermutet hatte wollte sie wirklich zu Ken wegen der frischgebackenen Mutter. Anscheinend schlief diese nun immer noch tief und fest, was man ja auch verstehen konnte. Sie riet den jungen Männern nach Hause zu gehen und erst am Abend oder morgen wiederzukommen. Der charmante rothaarige wechselte noch einige klärende Worte mit der jungen Lady, ehe er sich charmant verabschiedete und er sich umdrehte und in das Wartezimmer zurückging.

Die Schwester blickte Ran berauscht hinterher aber wandte sich dann ab und eilte ins Schwesternzimmer zurück.

In den wenigen Minuten in denen sich der Leader draußen aufgehalten hatte, schien sich nichts verändert zu haben. Noch immer lag diese bedrückende Stimmung in der Luft und die beiden Verantwortlichen sahen sich weiter nur fassungslos in die Augen.

Kein Wort war anscheinend gefallen, von keiner der Parteien und auch jetzt schwiegen sie nur.

Er trat an Omis Seite der nervös und zittrig da stand und von einem zum anderen sah.

Dieser fiepte leise auf, als Ran den Arm um ihn legte, sah zu seinem Geliebten und schmiegte sich sofort etwas an diesen heran. Ihn nahm die ganze Sache hier ziemlich mit, mochte er doch solche Situationen nicht, auch wenn er hoffte, dass sich nun zwischen Ken und Yohji alles einrenkte.

Der jüngste wusste zwar nicht wie weit die Gefühle von Yohji gingen auch wenn er es halbwegs ahnte, aber nun war es ja klar, das ihm Ken sehr viel bedeuten musste.

Nur verstand er nicht warum Ken sich dann nicht freute und sich einfach in die Arme des anderen warf.

Zwar war Ken vermutlich schlimmer als Yohji wenn s darum ging sich Trost in anderen

Betten zu suchen, oder woanders, wie er nun wusste, aber dennoch… er hatte ihm doch schon vor einiger Zeit gesagt wie sehr er den Playboy liebte.

Ihn selber hätte jetzt nichts halten können, und im Moment war er wirklich dankbar, dass das bei Ran und ihm so glimpflich ausgegangen war und sie sich nicht so dämlich angestellt hatten.

Eben diese Gedanken hegte auch Ran als er den jüngsten sanft im Nacken kraulte um ihn zu beruhigen und Nähe zu geben.

Aber er ahnte auch wie schwer das hier für Yohji sein musste. Ran erinnerte sich daran Omi Ouka hatte vor einiger Zeit, Ken war ebenso verliebt gewesen, dass hatte ihm Yohji damals erzählt bereits mit einem angesäuerten Gesichtsausdruck dem Ran nur keine Bedeutung zu diesem Zeitpunkt beigemessen hatte und dann war da noch er, der ebenfalls seine ‚Dates’ mit Sakura gehabt hatte.

Und Ken und er selber konnten sich nicht wegen fehlendem Sex beschweren.

Nachdenklich mustere er den größeren der vor der Pflanze stand.

Yohji hatte vielleicht ab und an mal seinen Sex gehabt in der Zeit, aber bei weitem…. Nicht so oft wie es schien und an verliebt sein konnte man bei ihm früher auch nicht denken, wenn man an seine Gefühle für Asuka dachte die ihn so lange eingenommen hatten. Der älteste des Teams war gar nicht in der Lage gewesen sich richtig zu binden und erfüllend auszuleben.

Eigentlich war er doch am Ärmsten dran.

Umso schwerer stellte es sich der Leader vor gestaltete es sich nun für Yohji. Er ahnte von den Ängsten die fast schon mit Bindungsängsten gleichzusetzen waren.

Und dennoch liebte er den Fußballer, das war offensichtlich, sogar für jene die nicht bescheid wussten.

Yohji musste eben nur wissen wann es Zeit für einen Vorstoß war, und die Gedanken und Verletzungen der letzten Jahre zurückhalten und mit ihnen abschließen.

Den Ernst der Lage sollte man nicht unterschätzen aber eben auch nicht zu hoch stellen.

Hier blieb einem wirklich nichts anderes übrig als einfach mal abzuwarten und zu hoffen. Zumindest für Omi und Ran.

Zwischen den Anwesenden in diesem Raum war im Moment nichts zu Hören, nur das Ticken der großen weißen Uhr, die über der Tür hing, unterbrach die sich lang ziehende Stille.

Noch einige Sekunden wartete er ab, aber Ran wusste, dass er diesen Moment hier kurzfristig unterbrechen musste. Er lächelte als er spürte wie sich Omi dicht an ihn drängte, als er sich bewegte, fast schon zum Teil auch wie eine Entschuldigung von vorher.

Sanft zog er ihn im Arm mit zu Ken und sah ihn von der Seite her an.

„Ken… deine Freundin schläft… eine Schwester hat mir eben die Nachricht überbracht. Wir sollten jetzt gehen…. Du kannst sie morgen wieder besuchen. Auf jedenfall bringt das alles hier nichts…. Ihr könnt heute im Laufe des Tages reden. Oder auch nicht das bleibt ganz euch überlassen…“

Er sah sie abwechselnd an und sein Blick hatte etwas durchdringendes, wie man es von ihm kannte.

Die beiden sahen seufzend zu ihm und die Situation lockerte sich auf.

Mit einem gereizten Ran wollten sie sich nicht anlegen.

Also beschwor man ihn auch nicht herauf durch unüberlegte Taten oder Widerworte.

„Gut… gehen wir?“, fragte er Ran und Omi atmete fast schon erleichtert auf auch wenn er die beiden misstrauisch musterte. Yohji und Ken schwiegen sich immer noch an.

Ran nickte und ließ den jüngeren nicht los, bis sie an seinem Auto ankamen.

Dort nickte er ihm sofort zu und rutschte schon auf den Rücksitz nachdem der ältere es aufgeschlossen hatte.

Yohji sagte nichts weiter darauf sondern ging gleich zu Rans Seite und ließ sich hinter dem Fahrersitz auf der Rückbank nieder.

Nachdem auch Ken sich in den Porsche gesetzt hatte sah Ran zum bereits strahlenden Himmel und fuhr sich durch die Haare. Irgendwann…. Irgendwann würde er sich die beiden schnappen und gegen die nächst beste Wand schlagen, das wusste er.

So stieg auch er ein und schnallte sich sorgsam an, ehe er den Motor startete und mit den andern drei los fuhr.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-30T17:51:59+00:00 30.06.2009 19:51
haah,erster x3

nya,was soll ich sagen??du machst deine kappis immer so kurz,das is irritierend,wenn man parallel dazu glasgarten liest xDD
also~ wenn man mal die fehler ignoriert-gramma,fast am anfang,und diverses anderes,kleinkram eben...-,isses recht gut,aber wie gesagt kurz >o<~
und ich hoff diesmal hälst du wort und lädst den rest auch schnell hoch,ich langweil mich sonst noch zu tode x.x

naya,hdl^^
*flausch*
lg,mamma ;)


Zurück