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Wieso?! Wieso gerade ich?!

von

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Flucht nach vorn

~~ Ortswechsel: In einem Moskauer Krankenhaus~~
 

Alle vereint sitzen das Team und Kai an den Betten von Tala, Bryan und Akio, wobei dieser total verkabelt und noch immer regungslos einfach nur da liegt. Die beiden Ersteren sind schon wieder bei Bewusstsein und Tala mustert Kai mit skeptischem Blick. „Sag mal Kai, was treibt dich eigentlich hier her?“ Angesprochener seufzt nur und meint dann „Na ja... ich... musste einfach mal raus aus Tokyo...“ „Ach?! Und was soll das nun wieder heißen?“ meldet sich Ian zu Wort. „Weißt du... ich...“ „Lass mal gut sein Alter. Du musst es nich sagen, wenn du´s nich willst.“ „...hm... Aber... was war denn mit Akio los?“ „Hmmh.. Genau weiß ich es auch nich... Er hat halt sein neues Herz und na ja, es ging ihm die letzte Zeit im Krankenhaus und vorhin zu Hause auch gut. Aber irgendwie is er total durchgedreht, als ein Fan deinen Namen sagte. Er war super aufgebracht und lief dann los um dich zu suchen.... Aber sein Herz fand das wohl nich so gut... Sennyo... sie hat... Sie hat die Kontrolle übernommen und... den Rest kennst du ja...“ „Ob er das überlebt, ohne weiteren Schaden an seinem Herz?“ Kai fühlt sich schuldig an dem, was Akio passiert ist und versucht den Blickkontakt zu den anderen zu meiden. „Der Arzt sagte, dass es wohl keine bleibenden Schäden hinterlassen würde. Aber dafür müsste er sich ab jetzt strikt an die Anweisungen halten.“ Spencer, Bryan und Ian sehen genau so verunsichert und besorgt wie Kai drein, versuchen dies allerdings zu verstecken, was ihnen nicht sonderlich gut gelingt, denn dafür kennen sie sich einfach alle schon zu lange und zu gut.

Und dann... eine Regung Akio´s Hand.

Langsam öffne ich die Augen und blinzle mehrfach, da die Lampe mir direkt ins Gesicht strahlt. Vorsichtig lass ich meinen Blick kreisen und muss mit entsetzten feststellen, dass ich mal wieder mit Kabeln übersät bin. Überall stecken Schläuche. Neben mir stehen Geräte, die ein schreckliches Piepen von sich geben. Oh man... wie ich das hasse... „Akio? Hey... wie geht’s dir?“ „... Kai-chan... Yuriy-chan...“ mehr bringe ich nicht raus, denn ich bin immer noch ziemlich erschöpft von der Sache mit Sennyo. Apropro Sennyo! Wo ist sie? Noch bevor die anderen irgendwas sagen können, versuche ich mich verständlich zu machen. „... Wo... ist... meine... kleine... Senn...Sennyo?“ Spenc schien über diese Frage nicht sehr glücklich, denn er verdrehte die Augen so komisch. „Sennyo liegt neben dir auf dem kleinen Tisch. Also mach dir keine Sorgen.“ „...hn...“ etwas erleichtert, atme ich auf, bewege mein Hand Richtung Tisch und greife nach ihr. Daraufhin leuchtete sie auf. Ich richte meinen Blick wieder auf die Jungs und muss bemerken, dass sie davon nicht so begeistern sind. Dann erhebt Yuriy-chan seine Stimme „Akio! Wieso kannst du dieses Etwas nicht einfach vergessen und dich ihrer entledigen? Sie macht dir doch nur Ärger und immer, wenn du sie im Kampf gerufen hast, warst du danach total am Ende.“ Mit erbosten Ausdruck in meinem Augen drehe ich mich von ihnen weg. Ich weiß ja schließlich selbst, dass Sennyo mir immer sehr viel abfordert, aber sie ist doch mein Bitbeast! Ich kann sie doch nicht einfach so aufgeben. Sie ist doch ein Teil von mir! Und wird das auch immer bleiben! Aber warum wollen sie das nicht verstehen? So doof können sie doch nicht sein, dass sie nicht nachvollziehen können, dass ich eine starke Bindung zu meiner Sennyo habe, sie haben zu ihren Beast´s doch auch ein inniges Verhältnis... ach Sennyo...

Viel Interessantes geschieht nicht mehr und so ziehen ein paar Tage dahin, bis sie alle gemeinsam das Krankenhaus auf´s Neue verlassen.

Auch mir geht es wieder bestens und ich bin schon wieder voller Elan für´s Training. Doch leider hat´s mir der Arzt verboten und somit kann ich nur zusehen, wie die anderen sich abrackern. Obwohl... eigentlich gar nicht so schlecht ihnen so zuzugucken. Gut, dass ich auf ihre Körper nicht neidisch sein muss, denn an meinen kommen sie sowieso nicht dran. In Gedanken versunken, träume ich von mir selbst. Kling komisch, macht mir aber nix. „Akio?“ ... „Akio?“ ... „AKIO?!“ „Ähm... ja, was ist denn Yuriy-chan?“ „Sag mal.. sitzt du auf deinen Ohren? Ich hab dich gefragt, ob du hier noch ewig rumlungern willst?“ „Wieso?“ „Das Training ist beendet und wir wollten wieder ins Apartment. Also, kommst du nun mit?“ „Ja kla. Ich bin schon da.“

Genervt warten Spenc, Bryan, Ian und Kai schon in der Wohnung. „Du~u Spen~cer... Hast du gekocht?“ „Hm... aber wenn du dich nicht gleich etwas beeilst, dann gibt’s nichts mehr für dich!“ fies grinsend sieht er zu mir rüber und deutet mir, mich endlich hinzusetzten.

Nachdem wir mit dem Essen fertig sind, räumen Yuriy-chan, Kai-chan und ich den Tisch ab und waschen das Geschirr wieder sauber. Da ich es nicht mehr mit ansehen kann, wie Kai innerlich mit sich kämpft und auch überhaupt nicht richtig bei der Sache ist, nähere ich mich ihm von hinten, umarme ihn kurzerhand, lege meinen Kopf auf seine Schulter und frage mit traurigem und besorgtem Ton in der Stimme „Kai-chan... Du bist so abwesend. Was ist denn los mit dir? Seit Tagen ist mit dir nix anzufangen und ich weiß auch, dass du schon heimlich geweint hast... Was hast du? Bitte sag´s doch, ich mache mir riesige Sorgen.“ Aber Kai sieht nur bedrückt zu Boden. Er will wohl nicht mit mir reden, als er dann doch Luft holt, um mir eine Antwort zu geben. „... Akio... ich...“ und dann laufen erneut Tränen aus seinen robin-roten Augen, er fängt zu schluchzen und leicht zu zittern an. Nun blick auch Yuriy-chan zu uns rüber. Er stand zwar die ganze Zeit neben mir und Kai-chan, hatte aber nichts dazu gesagt. Er trocknet seine nassen Hände ab, stellt sich vor Kai-chan und nun umarmt auch er ihn. Auch die Tränen wischt er ihm von den Wangen. „Akio, du weißt noch nichts davon, denn das ganze passierte bei der letzten WM und da lagst du im Krankenhaus. Ich bitte dich mich mit ihm mal kurz allein zu lassen.“ Geknickt aber auch verständnisvoll, nicke ich und geh aus der Küche. „Komm. Setzt dich!“ „...hn...“ gebrochen tut er, wie ihm geheißen, setzt sich auf einen Stuhl und sackt trostlos in sich zusammen. Dann beginnt Yuriy mit seiner ruhigen, mitfühlenden Stimme an zu reden. „Kai! Ist es das, was du mir während der WM gestanden hast, was dich so bedrückt? Du warst dir damals nicht so sicher, aber so, wie du jetzt vor mir sitzt, kann ich wohl davon ausgehen, das du nun Gewissheit hast, oder?“ „...Ich... ich... ich weiß es nich...“ verzweifelt suchen rote Rubine blaue Saphire und trafen auch auf diese. „Immer... immer, wenn ich in... in seiner Nähe bin, dann... dann fühle ich mich so gut... ausgeglichen... Er....er strahlt so eine Wärme aus... Wenn... wenn er mich beim Training... beim Training berührt, dann... dann fühle ich mich immer so... so wahnsinnig erregt... und ich will.... will mehr... mehr von seinen zärtlichen Berührungen... ich will ihn spüren........“ eine längere Pause folgte, in der Kai ihn einfach nur anstarrt... „Nennt man... nennt man das Liebe, Yuriy?“ ... „Ja Kai. Das ist Liebe.... Hast du es denn schon mal versucht ihm zu sagen?“ „... Nein... dazu hab ich... viel zu große Angst, dass... dass er mich abweist...“ „Wenn du ihm das nicht sagst, dann wird es dir immer schlechter gehn! Kai, du musst es ihm sagen. Außerdem, woher willst du denn wissen, dass er nicht genauso empfindet wie du?“ „Er... er ist ein... ein Junge... er wird mich nich... nich lieben...“ „Ach, und warum bist du dir da so sicher? Bist du etwa kein Junge? Also für eine Frau muss ich sagen, bist du echt, na ja... nich so hübsch, aber für nenn Kerl... Oh man, wenn ich nich schon vergeben wäre... puh.. also dann würdest du mir wohl auch den Kopf verdrehn!“ „...Hör... hör auf damit Yuriy... Das ist.. das ist nicht witzig...“ „Das ist ja auch mein ernst Kai! Frag doch mal die anderen! Sie werden dir das bestätigen... Da fällt mir ein... Hat er denn schon versucht, sich bei dir zu melden?“ „... Ja... hat er...“ „Und, was hat er gesagt?“ „... Ich .. bin nich dran gegangen... Ich konnte es nich...“ „Hmmh, verstehe... Weiß er denn, wo du bist?“ betroffen sieht Kai weg und schüttelt sacht den Kopf.

Aus heiterem Himmel steht Tala auf, verlässt die Küche und lässt einen einsamen, verheulten Kai zurück.

„Hey Spenc! Ich lieg doch richtig, dass die Russki Championate erst in zwei Wochen anfangen, oder?“ „Ähmm... lass mich kurz überlegen... Ich glaub schon, ja, aber wieso interessiert dich das plötzlich? Am Training kann´s ja wohl nich liegen, denn das machen wir das ganze Jahr über gleich intensiv...“ belustigt sieht er Tala an „Darum geht’s nicht! Packt eure Sachen, wir fliegen nach Japan!“ bestimmt dreht er sich wieder zur Küche, um dort Kai von seinem Vorhaben zu unterrichten. Da dieser alles mithörte, nickt er nur, geht die Treppe hoch und in sein und Akio´s Zimmer, um dort seine Tasche voll zu stopfen. //Er scheint wirklich damit einverstanden zu sein... Oh man.. ich bin echt froh darüber... Er hat´s verdient entlich Gewissheit und auch sein Glück zu finden...// und mit diesem Gedanken geht auch er Sachen für die Reise zusammensuchen.

Ich folge inzwischen Kai-chan in unseren Raum. Ich kann´s kaum glauben! Wie fliegen alle nach Japan! „Hey Kai-chan! Lern ich da dein Team kennen??“ „Ja, sicher!“ er lächelt mir zu. Wie schön! Yuriy-chan scheint es geschafft zu haben, ihn wieder aufzumuntern. Toll! Na ja, ich wusst´s ja schon immer, Yuriy hat´s voll drauf. Grinsend greife ich nach ein paar Dingen, die unbedingt mit müssen. „Mal sehn... das hab ich... das hab ich auch schon... das is verstaut... und...“ „Sag mal, mit wem redest du da eigentlich?“ „Ach.. mit keinem.“ verlegen und mit einem leichten Rotschimmer um die Nase sehe ich ihn an. Kai lacht nur und wendet sich dann wieder seiner Tasche zu. „Hmmh... Wie sind die denn eigentlich so drauf, dein `Kindergarten´ wie du sie oft betitelst?“ „Na ja... sie sind ziemlich nett, aber ich weiß nich, wie ich sie beschreiben soll. Sie sind ein total bunter Haufen und irgendwie sind sie auch immer gut gelaunt.“ Dann fall ich ich ihm ins Wort „Cool! Die sind ja genau wie ich!“ So freue ich mich auf den Flug und träller fröhlich vor mich hin. Und dann.. geht’s auch schon los!

Auf dem Weg zum Flughafen wird Kai-chan zusehn´s nervöser. Er versucht sich zwar nichts anmerken zu lassen, aber dies misslingt ihm gründlich. „Hey Kai. Du hast schon schlimmeres bewältigt. Also, Kopf hoch.“ verwirrt drehen sich Spenc, Bryan und Ian einander zu und letzterer fragt flüsternd „Wisst ihr, was Tala damit meint?“ „Nein, aber es wird sicher was mit dem Geschehen in der Küche zu tun haben...“ „Bestimmt Spenc.“ Dann zieht mich Bryan zu sich „Weißt du was Akio?“ „Nein... sie haben mir nichts erzählt, aber hab auch nich weiter nachgefragt...“ „Hmmh... komisch... Sie verbergen irgendwas...“ „Lass mal gut sein Bryan, das kriegen wir sowieso nich raus, wenn sie nichts sagen wollen, dann haben wir keine Chance...“ „Da haste wohl Recht Ian...“

Endlich am Airport angekommen, haben wir ausnahmsweise mal Glück. Es ist tatsächlich noch ein Flug, mit genügend freien Plätzen, in Richtung Tokyo da, der in den nächsten zwei Stunden startklar ist. „Oh man! Ich bin schon total aufgeregt!“ „Akio, beruhig dich lieber etwas. Du weißt doch.. dein Herz verträgt das nich...“ „Tala! Lass ihn doch... Der kommt schon von ganz alleine wieder runter. Spätestens, wenn sein Herz ihm sagt, dass das mal wieder ein bisschen zu viel auf einmal war.“ erzürnt spießt ihn Yuriy-chan mit seinen Blicken auf und entgegnet dann „Das ist nicht witzig! Aber wenn du das so empfindest, dann werde ich dir in Tokyo mal zeigen, was ich so alles witzig finde! Nämlich wenn du ein kleines extra Training absolvierst!“

Die Zeit vergeht ziemlich schnell und so sitzen wir auch sehr bald schon im Flugzeug.

Der Flug selbst verläuft ohne Zwischenfälle und auch die Landung geht glatt. „So Jungs, dann lasst uns mal unser Gepäck holen.“ „Jo...“ „Ich hab übrigens mein Auto hier. Heißt, ich kann einen mitnehmen.“ „Wieso nur einen?“ Doch als Bryan das Auto sieht, auf das Kai zu geht, ist ihm klar, warum er nur EINE Person mitnehmen kann. „Wow... Das Ding da is deine Karre??“ verblüfft stockt Spenc der Atem und auch Tala, Ian, Bryan und Akio sind überrascht und wissen nicht, was sie sagen sollen. „Na ja... man gönnt sich ja sonst nix...“ verschmitzt lächelnd öffnet er den Wagen. „Eigentlich würde ich ja schon gerne mal mitfahren, aber in Anbetracht der Tatsache, dass Akio auch hier is und ich keine Lust auf sein dummes Gequatsche hab, würd ich vorschlagen, dass er bei dir mitfährt.“ Daraufhin erntet Spencer allerdings einen grausamen Todesblick seitens Tala, aber er sagt nichts dazu. Es ist ihm wohl zu doof.

„Hmmh... Ich muss mir so was nich bieten lassen... Du wirst schon noch sehn, was du davon hast!“ „Also wenn ich vor dir Angst haben würde du aufgeblasener Petuch (1)!“ dann verfinstert sich meine Miene und ich jage ihm wohl doch einen Schauer über den Rücken. //Wie ich diesen Ausdruck bei ihm hasse... Da kann ich mich wohl auf was gefasst machen...// „Wo wollen wir denn nun eigentlich hinfahren? Zu den kleinen Kindern, die sich Bladebrakers schimpfen, oder was?“ erwartungsvoll sehen wir alle zu Yuriy- und Kai-chan, als sich Yuriy erbarmt und sagt, dass wir erstmal alle in ein Hotel ziehen werden. //Hmmh.... ob da irgendwas vorgefallen is, dass wir nich zu denen gehen... allerdings... das würde erklären, warum Kai bei uns aufgetaucht is... Na ja, ich krieg das schon noch raus... oder auch nich... so redselig sind die Zwei ja nun auch nich...// „Was is los mit dir Bryan? Du siehst so nachdenklich aus. Das machst du doch sonst auch nich, also lass es lieber, denn es steht dir nich...!“ „Pass bloß auf, was du sagst Zwerg!“ „Jungs... lasst den Blödsinn...“ kalt und klar durchdringt Tala´s Stimme den kleinen Streit. „Is ja gut... Reg dich ab Tala...“

Nachdem das geklärt ist, fahren Kai und ich im Auto und der Rest des Teams in einem Taxi zu einem Hotel, welches in der Stadtmitte Tokyo´s liegt. Dort angekommen steigen Tala und die anderen aus dem Taxi, Spencer bezahlt den Fahrer und Kai lässt sein Auto in die Tiefgarage bringen. Da das Gepäck getragen und auf die Zimmer gebracht wird, müssen wir uns nicht selbst darum kümmern und so bewegen wir uns schnurstraks in Richtung Eingang.

Ich greife nach Kai´s Hand und will ihn gerade hinter mir herziehen, als „Kai?! Du...“ wie erstarrt steht Kai-chan plötzlich da. Zeigt keinerlei Regung oder Anstallten diese zu tun. “Wer ist das, Kai-chan?“ mit neugierigem Blick mustere ich den unbekannten, schwarzhaarigen Jungen. Daraufhin lässt Kai meine Hand los und geht einen Schritt auf den Jungen mit dem langen, schwarzen Haaren zu. „... Ray... ich...“ „Vergiss es!“ Tränen laufen dem Jungen die Wangen hinab und dann... Er dreht sich weg und rennt los... Aber warum???
 

1- Gockel



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Jeschi
2009-05-04T14:04:27+00:00 04.05.2009 16:04
<3

Ich hab schon mitbekommen, dass da ein neues Kapitel draußen ist und hab gestern fünf mal angefangen, es zu kommentieren. Aber zwischendrin ist ständig mein PC abgefreckt.
Mit etwas Verspätung aber nun mein Kommi - außer, mein PC lässt mich jetzt wieder im Stich...
Gestört hat mich, dass du die Sicht so plötzlich gewechselt hast, ganz ohne Ankündigung. Erst erzählst du allgemein und dann springt du in die Ich-Perspektive.
Und auch hier wieder:
> Viel Interessantes geschieht nicht mehr und so ziehen ein paar Tage dahin, bis sie alle gemeinsam das Krankenhaus auf´s Neue verlassen.
Auch mir geht es wieder bestens und ich bin schon wieder voller Elan für´s Training.

Also, dieser Akio ist ja wirklich ziemlich eingebildet, was? XD Süß!
Unser Kaichen ist also verliebt. Ist ja knuffig! Wenn auch nicht gerade in meinen Lieblingschara -,-

> Toll! Na ja, ich wusst´s ja schon immer, Yuriy hat´s voll drauf.
Dem kann ich nur zsutimmen! *Yuriy-Fahne schwenk*

Ich will nicht schadenfroh sein, aber ich freu mich, wenn Ray weint ;-P
Aber ansonsten bringt das natürlich Dramatik in das ganze und ich freu mich, wenns weiter geht!

hdl


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