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In den Wind gereimt

Gedichte
von

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Wetterlied

Gar lieblich still bedeckt die Welt,

nur Regen hört man klingen,

Tropfen um Tropfen niederfällt,

welch‘ wundersames Singen.
 

Ein Blitz durchzuckt das Wetterlied,

erhellt es für Sekunden,

und ehe man sich noch versieht,

ist er wieder verschwunden.
 

Der Regen bleibt allein zurück,

doch dann ein Donnerrauschen,

ach diesem wunderbaren Stück,

würd‘ ich gern ewig lauschen!



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