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Loves him, Loves her

Sorato/Taiora
von

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Glücksmomente

Na ja vielleicht auch nicht, aber es wäre etwas wissenswertes, etwas Wichtiges für mich..
 

Trau dich, Matt. Für mich!
 

Ich sah ihm gespannt in die Augen.
 

Dann schloss er die Augen, lächelte und nahm mich in den Arm.
 

„Ich war so sauer, weil... ich war so traurig, weil.... ich war so niedergeschlagen, weil... weil... weil ich dich liebe, Sora..“, gestand er und atmete erleichtert auf.
 

Mir klappte der Unterkiefer nach unten.

Ich hatte so was Ähnliches ja schon geahnt, aber wenn man diese Worte hört, dann hauen sie einen doch glatt um.
 

Schnell beruhigte ich mich wieder, genoss den kleinen Moment des Glückes.
 

Trotzdem wusste ich immer noch nicht genau, wohin mein Herz mich führte.
 

Matt löste die Umarmung und schaute wieder raus in die Nacht.
 

Das Mondlicht spiegelte sich in seinen blauen Augen und durchleutete sein Haar.
 

Er sah in diesem Moment aus, wie ein Engel. Ein wirklich süßer Engel.
 

In der Wohnung war kein einziges Geräusch zu hören, nur von draußen nahm man streitende Katzen war.

Unsere Digimon waren am Esstisch eingeschlafen.
 

Ich sah wieder zu Matt, der mich beobachtet hatte.
 

„Tai hat mir erzählt du kannst ganz toll küssen..“, sagte er nach einiger Zeit der Stille.
 

Ich spürte wie ich rot anlief, er kicherte nur.
 

„Ich wollt dich nicht in Verlegenheit bringen.“, erwähnte er und stupste meine Nase an.
 

Schüchtern blickte ich wieder zu ihm hoch. Er lächelte weiterhin.
 

„Ich würde es nur gerne auch mal spüren...“, murmelte er und schaute wieder weg.
 

Nervös blinzelte ich zum Fenster hinaus. Er wünschte sich mich zu küssen. Ich war plötzlich überfüllt mit Glück.
 

Auch in mir wuchs der Wunsch, nach einem Kuss von Matt.

Ich spürte in mir auf einmal den Mut es selber zu machen, selber einen Versuch zu starten, jemanden zu küssen.
 

Ich atmete tief durch, und räusperte mich.

Matt schaute mich aufmerksam an, er erwartete wahrscheinlich, dass ich etwas sagte.

Aber Worte waren schon viel zu viele gefallen.
 

Ich rückte ein bisschen näher und blickte ihm tief in die Augen.
 

Sein Blick veränderte sich fast sekundenschnell ins sehnsüchtige.
 

„Sora..?“, hauchte er mich fragendem Unterton, doch da hielt ich meine Lippen schon auf seinen.
 

Nicht nur seine Hände, auch sein Mund war so weich...
 

Ich löste benommen den Kuss, doch eigentlich wollte ich weitermachen.
 

Matt wich still zurück.
 

„Danke... Sora..“, murmelte er und schaute schief lächelnd zu mir herüber.
 

So sahen wir uns einige Sekunden an, in denen wir uns immer weiter vor bückten. Das ganze endete, wie zu erwarten war, in einem weiteren Kuss.
 

Dieses Mal war er intensiver.

Voller Leidenschaft küssten wir uns, unsere Zungen trafen sich und spielten mit einander.
 

Matt zog mich runter auf das Sofa, und so legte ich mich auf ihn und ließ meine Hände auf seine fallen.
 

Die Küsse wurden verlangender, heftiger und trotzdem lag noch etwas liebevolles in ihnen.

Ich konnte meine Gefühle nicht kontrollieren, ich war völlig in Matt vertieft.
 

Plötzlich drehte er mich zu Seite, beugte sich über mich und küsste ganz langsam meinen Hals hinunter zu meiner Bluse.

Ich schauderte.

Welch´ein atemberaubendes Gefühl, so unbeschreiblich schön.
 

Ich sog den Duft seiner Haare ein, wie eine Droge.
 

Ich fühlte mich so unbeschreiblich gut unter ihm, dass ich die ganze Welt hätte umarmen können. Ich liebte es, in seiner Nähe zu sein...
 

Matt küsste sich inzwischen wieder hoch und schaute mir tief in die Augen. Ich spürte seine Liebe, seine Lust, mich bist in die Ewigkeit küssen zu wollen.
 

Er küsste mich wieder auf den Mund und umfasste mit seinem linken Arm meine Taille. Bei seiner Berührung, kribbelte alles in mir.
 

Er strich mit seiner Hand über meinen Körper und fuhr unter meine Bluse. Ich stöhnte ungewollt auf, und wurde sofort feuerrot.
 

Er lächelte und umfasste mein Gesicht.
 

„Ich mach nichts, was du nicht willst, das verspreche ich. Soll ich aufhören?“, hauchte er mir ins Ohr und strich und küsste mich auf die Wange.
 

Ich schmiegte mich an sein warmes Gesicht an, sein Oberkörper kuschelte sich an meinen.
 

Ich genoss seine Anwesenheit in vollen Zügen.
 

Er küsste mich liebevoll auf die Stirn, strich mit der einen Hand meine Haare zurück, mit der anderen über meinen Bauch.
 

Meine Muskeln spielten verrückt, mein Herz raste wie wild und doch wollte ich immer mehr.
 

Er knöpfte ganz langsam meine Bluse auf und strich über die freigewordene Haut. Mir stockte der Atem, und mir wurde schwindelig vor Glück.
 

Er küsste entlang meines BH hinaus zu meinen Hals und schließlich auf meine Lippen. Seine Zunge fuhr in meinen Mund und spielte mit meiner.
 

Meine Finger glitten automatisch durch seine blonden, dichten Haare und zogen ihn noch näher an mich heran.
 

Er lächelte und streifte mir mein Oberteil endgültig von mir ab.
 

Ich schauderte unter seinen zarten Streicheleinheiten und Küssen, die er über meinen Körper verteilte.
 

Schließlich zog er mich zu sich hoch, nahm meinen zitterten und schnell atmenden Körper in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.
 

Ich konnte nichts anderes machen, als in seinen Mund zu stöhnen, ich wusste sowieso nicht mehr was hier ablief. Ich war ganz woanders. In einer Welt, ganz allein mit Matt.
 

Meine Arme führten meine vibrierenden Finger zu seinem Hemd, was diese gleich eifrig aufknöpften und durch das Zimmer fliegen ließen.
 

Er schaute mir verträumt in die Augen, strich mir über den Oberkörper und küsste mich überall, wo er gerade heran kam.
 

Ich warf nur wollend den Kopf zurück und hielt mich an seinen starken Schultern fest.
 

Während er versuchte, den Reißverschluss meines Rockes zu öffnen, schleckte er von meinen Ausschnitt aus hoch bis an mein Kinn und küsste meine bebenden Lippen.
 

Ich hielt es allmählich nicht mehr aus, ich sprudelte vor Lust, ihn zu noch mehr zu spüren, fast über. In mir explodierte es förmlich.
 

Matt verstand es mich um den Verstand zu bringen und zog mir schließlich meinen Rock aus.
 

Dabei fiel ich zurück aufs Sofa und lag mit glühendem Gesicht nur noch in Unterwäsche vor ihm.

Ich fühlte mich ihm ausgeliefert, er hätte in diesem Moment wirklich alles mit mir anstellen können.
 

Stattdessen küsste er mir auf den Bauch und zog mich langsam wieder zu ihm hoch.

Ich saß nun, verschwommenden Blickes, auf Matts Schoß und hätte jedes Mal aufkeuchen können, wenn er mich liebkoste.
 

Schnell war auch seine Hose ganz woanders, und er beugte sich über mich um mich wieder mit Küssen zu überhäufen.
 

Ich glaubte teilweise, dass ich das alles nur träumte, und gleich mein Wecker klingelte. Doch das geschah nicht.
 

Er entzog mir meine Unterwäsche, verteilte diese im Wohnzimmer und so nahm die Sache ihren Lauf.
 

Unter Stöhnen, Küssen und alles was dazu gehört, schliefen wir miteinander. Es war wirklich traumhaft, ihn so nah an mir zu spüren, wie sich unsere Körper aneinander schmiegten.
 

Mein Herz sprang im Dreieck und meine Muskeln zuckten und zitterten vor lauter Glück. Ich war so unbeschreiblich fröhlich, wie schon lange nicht mehr.
 

Was mich, ganz nebenbei bemerkt, wunderte, war das unsere Digimon, Piyomon und Gabumon, seelenruhig am Tisch schliefen, ohne unser nicht gerade leises Aufstöhnen zu hören.
 

Oder sie hatten es gehört, und haben sich aus den Staub gemacht.
 

Eigentlich, auch wenn es jetzt sehr herzlos klingen mag, war es mir zu diesem Zeitpunkt ziemlich egal, was überhaupt in meinem Umfeld passierte.
 

Es hätte auch ein Reissack in China umfallen können. Es war mir egal, egal, egal. Das Einzigste, woran ich denken konnte, war Matt, mein Matt...
 

Oh, jetzt bezeichnete ich ihn schon als mein Eigentum.. Böse Sora....
 

Irgendwann schliefen wir kraftlos, müde und zu Frieden nebeneinander ein.

Ich kuschelte mich an seinen warmen, leicht verschwitzten Oberkörper. Ich war einfach nur noch happy...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MillyMiyamoto
2009-01-07T19:20:13+00:00 07.01.2009 20:20
uiii~
ist toll geworden*-* x333
echt suppa~ x33
Von: abgemeldet
2009-01-07T15:56:54+00:00 07.01.2009 16:56
Myaa ich bin ganz baff:D
Das Kapitel ist ja mal voll der Hammer.. :D
Von:  _pandakitten_
2009-01-07T15:38:27+00:00 07.01.2009 16:38
Miau. Ich liebe dieses Kapitel =)
Ich finds einfach nur toll und myaaa ^^
Hast du toll beschrieben ^^ hoffe doch das ich dir mit meiner ff geholfen habe ^^
Von:  xGemini
2009-01-07T14:40:09+00:00 07.01.2009 15:40
Wow das is echt, ich weiß gar nichtwas ich schreien soll. da fehlen mir echt die worte!!
Super geil*g* geschrieben da hat man sich richtig hineinversetzen können!!!
LG


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