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Ein verrücktes Weihnachtsfest

Das Amulett kommt zu seiner Besitzerin
von

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Ein verrücktes Weihnachtsfest

Ein verrücktes Weihnachtsfest

An Heiligabend lag Streit in der Luft. Maron hat Stress mit ihren Eltern und der größte Stress kommt erst noch: die Verwandtschaft.

»Nein oder?« bemängelt Maron.

»Doch!« ertönte es von ihrer Mutter.

»Wieso den? Ich kann Miyako nicht leiden und sie mich genau so wenig.«

»Ich hab mit Miyako geredet, sie sagt du ärgerst sie immer.«

»Was hab ich!?«

»Du weißt es doch.«

»Hallo tickt die noch ganz richtig!?« Maron dreht schon durch.

»Maron ich verbiete mir diesen Ton.«

»Du verbietest mir gar nichts.« Maron rannte in ihr Zimmer und knallt die Tür zu. In einem Rutsch schließt sie auch ab.

»Wie können sie ihr nur glauben?« Maron fängt an zu weinen.

Als sich Maron beruhigt hat. Hat sie einen Plan und zwar sie haut ab. Sie kann es nicht mehr in diesen Haushalt aushalten. Maron weiß auch wohin sie verwindet. Ihre Eltern würden nie drauf kommen.

Maron packt ihren Rucksack und macht sich ein Seil aus den Bettlacken, klettert hinunter und rennt in den Wald.

Nach 10 Minuten ist Maron im Mittelpunkt des Waldes. Maron war so erschöpft, dass sie ein schlief.

Als sie aus einem Alptraum erwacht, lag sie in deinem Bett und war in einer Hütte. Da kam ein Junge der den Tisch deckt und aus sie zu kam.

»Oh, du bist wach.« sagt der Fremde.

Maron dachte nur, wie süß. Das blaue Haar und die braunen Augen.

»Wo bin ich?« fragt Maron.

»Bei mir zu Hause.«

»Was?« Maron war schockiert »Warum hast du das getan?«

»Ich dachte mir dir wäre kalt.« sagte er empört »Du wie heißt du?«

»Sag ich nicht. Wer weiß was du machst.« motzte Maron.

»Na egal, ich heiße Chiaki Nagoja.«

»Chiaki Nagoja. Ich heiße Maron Kusakabe.«

Ups warum hab ich das jetzt gesagt.

»Maron Kusakabe.« Chiaki blickt Maron an »Wieso bist du den im Wald?«

»Ich bin weggelaufen.« Maron guckt den Boden an.

»Und wieso?«

»Weil... weil halt.«

»Weil halt ist keine Antwort.«

»Doch!« Maron widerspricht.

»Nein!« Chiaki widerspricht jetzt auch.

»Doch!« Maron widerspricht zurück.

»Hey warte mal, wieso streite ich mich mit dir?«

»Keine Ahnung.«

Als ob er es nicht wüsste, dachte sie.

»Es ist Weihnachten da sollte man nicht streiten.« schüttelt er so aus dem Ärmel.

»Ja, sie haben Recht.« Maron guckt wieder auf den Boden.

»Dann kann ich dich ja wieder nach Hause bringen.«

»Nein!« als Maron aufschrie, guckte Chiaki schockiert auf Maron. Marons Blick und seiner trafen sich und Maron guckte ruckartig wieder auf den Boden und wurde rot.

Warum werde ich rot. Oh nein er ist zu süß, dachte sie wieder.

»Okay und was machen wir dann?«

»Spazieren gehen.« schlug Maron vor.

»Okay gehen wir.« Chiaki und Maron gingen an die Garderobe und nahmen sich ihre Jacken.

Als sie durch die Tür wollten war noch nicht mal Schnee gefallen.

»Schade es hat noch nicht geschneit.«

»Schade.« gab Chiaki Recht.

Nach ein paar Schritten begann Maron zu reden:

»Du Chiaki warum wohnst du den in der Hütte alleine?«

»Ich bin auch weggelaufen, genau wie du. Genau vor zwei Jahren, mach bitte nicht den selben Fehler wie ich.«

»Ich geh nicht nach Hause.«

»Aber Maron...« als Chiaki zu Ende reden wollt war Maron schon weg.

Maron rannte wieder weg, aber noch tiefer in den Wald.

Wie kann er mich bloß darum bitten, dachte Maron.

Maron fing wider an zu weinen. Sie stäupert über einen Stein, lag da und weinte.

Auf einmal wurde alles hell um die ganze Lichtung herum. Maron guckte was es war, doch es kam von einem Stern. Auf einmal kam eine Gestalt auf Maron zu .

»Wow, wer bist du?« sagt Maron aufgelöst.

»Ich bin Fin, ich komme vom Herrn um dir eine Mission aufzutragen.«

»Was? Mir? Was kann ich schon machen?«

»Du bist die Wiedergeburt von Jeanne d'Arc.«

»Was? Ich? Aber wieso?« Maron guckt verwirrt.

»Du wurdest ausgewählt.«

»Und was soll ich machen?«

»Du sollst die Dämonen bekämpfen.«

»Was für Dämonen?« ist Maron verwirrt.

Der Engel setzt sich neben Maron, berührt ihre Stirn und guckt ihrtief in die Augen. Maron bekam alles vor den Augen, wie es passiert und warum und wie sie die Dämonen vernichtet kann.

Als Maron wieder den Engel vor sich sieht, war sie schockiert.

»Was ist wenn ich es nicht mache?«

»Das!« der Engel guckt glasig.

Maron bekam wieder die Bilder vors Auge. Sie sah die Erde, aber nicht in blau und grün, sondern in schwarz.

»Nein!« schrie Maron auf »Das darf nicht passieren.«

»Dann nimm das an dich.« es kam auf Maron ein Amulett angefolgen.

»Aber wenn ich Hilfe brauche.«

»Warte doch, sei nicht so ungeduldig.« der große Engel wurde aufeinmal ein ganz kleiner, so als ob man sie in eine Tasche tun kann.

Auf einmal wachte Maron auf, lag in ihrem Bett und hatte das Amulett in der Hand.
 

~Ende~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  hikari_95
2009-03-19T17:50:55+00:00 19.03.2009 18:50
JUHUU ERSTE :P
obwohl ich die geschichte ja schon kenne, vom deutschunterricht :D wollte ich dir trotzdem ein kommi machen :D
ich sag nur GLEICHBERECHTIGUNG jaja...
Also dies ist eine wirklich sehr schöne geschichte.
Ich würde mich freuen wenn du eine Fortsetzung dieser Geschichte machst. :P
Und das auch bald deine anderen geschichten hier zu lesen sind ;) du weißt schon welche alle ich meine :D:D 4 Stück sag ich nur :D:D
Wirklich wir haben zu viel Fantasie.
Naja ok kommen wir wieder zum eigentlichem Thema: EIN VERRÜCKTES WEIHNACHTSFEST!
Ich hoffe doch sehr das die 2 zusammenkommen ne ;)

Naja okay reicht langsam :P
Bis Morgen in der Schule
Hdl Hikari_95 alias Julia alias Ukog Nos <-- rückwärts lesen :D


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