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Das Geheimnis der 9 G (01)

Allein unter Göttern
von

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Süße Pinke Killerin

Paul und Saku gingen durch die Brandenburger. „Na toll wegen dem ollen Stromausfall hab ich nicht mitgekriegt das ich de SMS bekommen hatte.“ Sagte Paul wütend. Saku sah ihn mit Fragendem Blick an. „Naja egal wollen wir dann ein Eis essen gehen?“ fragte Paul Saku. „JAAAA.“ Sagte Saku und lächelte. „Ah hi Paul …“ sagte eine Stimme hinter ihnen. Paul drehte sich um und sah Lucas. „Ah hi was machst du hier?“ fragte Paul. „Ich hab verpennt das wir heute Schulfrei haben ihr doch auch oder?“ fragte Lucas. „Nun ja um ehrlich zu sein … Ja.“ Sagte Paul. Stille trat ein „Wir wollten gerade in dem Cafe dahinten Eis essen gehen willst du mitkommen?“ fragte Paul ihn. „Joa hab eh nix besseres zu tun.“ Sagte Lucas und ging mit den beiden zum Cafe. Dort angekommen setzten sie sich an einen Tisch. Saku schnappte sich die Eiskarte während sich Paul und Lucas die andere Karte ansahen. Nachdem die Bedienung gekommen war und ihre Bestellungen aufgenommen hatte sagte Lucas „So Paul ich wollte so oder so noch mal in ruhe mit dir reden.“ Paul sah ihn an. „Was den?“ fragte er. „Naja Jörn ist ja unser Anführer aber du bist ja eigentlich der, der unsere Aktionen plant. Und ich weiß nicht … bist du dir sicher das wir es wirklich gegen G schaffen können? Momentan ist ja alles ruhig aber wenn man Beispielsweise sieht was mit Jörn da unten im Tempel passiert ist … Ich meine das ich nicht denke das wir es gegen ihn schaffen wenn wir uns eigentlich nur verteidigen.“ Sagte Lucas zögernd. „Ja ich weis aber die Angel lassen uns ja keine Wahl.“ Sagte Paul. Lucas seufzte und warf Saku einen Blick zu. „Ach ja die Angel ...“ sagte er. „Hey wir können ihr vertrauen. Und selbst wenn nicht der, der hier am ehesten was zu befürchten hat bin doch ich oder? Also hört auf so misstrauisch zu sein.“ Sagte Paul. „Du bist in sie verknallt oder?“ fragte Lucas. Paul und Saku liefen beide rot an sagten aber nix. „Jetzt wo du es sagst … ihr seid Gestern gar nicht mit Jörn und Sakura nachhause gegangen und da sie auch nicht hier sind denke ich mal nicht dass du bei ihnen geschlafen hast. Was habt ihr die Nacht über gemacht?“ fragte er. Die Bedienung kam mit den Bestellungen und Paul sagte „NEIN das haben wir nicht gemacht.“ Lucas lachte. „Wer sagt dass ich das meine? Aber okay wollte ja nur wissen ob wir ein Kind erwarten was die Rebellion später anführt.“ Sagte er. „Nein und wir haben auch gar nicht vor ein Kind in die Welt zu setzen … jedenfalls noch nicht.“ Sagte Paul. Saku die sich über den Eisbecher hermacht sah Paul fragend an. „Ah ihr seid also schon zusammen?“ fragte Lucas. „Was … so war das doch gar nicht … nun ja …“ stotterte Paul. Lucas lachte.

Der Rest des morgendlichen beisammen Sitzens verlief ganz normal und eine Stunde später öffnete Paul der wieder mit Saku allein war die Tür zu Jörns Haus. „Ah morgen ihr seid schon wieder zurück?“ fragte Jörn der gerade aus dem Bad kam. „Ich hab die SMS etwas zu spät gelesen.“ Sagte Paul während er sich die Schuhe auszog. „Wo ist Sakura?“ fragte er. „Unter der Dusche.“ Sagte Jörn. „Ah und du kommst?“ fragte Paul mit hochgezogener Augenbraue. „Aus der dusche. Wir müssen es doch mal ausnutzen wenn ihr zwei nicht da seid.“ Sagte Jörn und lächelte ihn an und ging zusammen mit den beiden ins Wohnzimmer. Als Sakura auch kam sagte Jörn gerade „Naja so ein Stromausfall ist doch was Feines.“ Und lachte. „Hallo ihr zwei.“ Sagte Sakura. Die beiden grüßten zurück. „Ich hab da eine Frage.“ Sagte Saku leise. „Ja welche?“ fragte Sakura. „Wie entstehen Kinder eigentlich?“ fragte sie. Die drei anderen liefen Synchron leicht rot an. „Wie kommst du den auf so eine Frage?“ fragte Sakura. „Naja Paul und dieser Lucas haben was von Kind in die Welt setzen gesagt.“ Sagte Saku noch leiser. Sakura sah Paul böse an „Was hast du vor?“ fragte sie ihn. „Nein das ist ein Missverständnis ich hatte gesagt das ich nicht vorhabe ein Kind in die Welt zusetzen.“ sagte Paul hektisch. „Achso naja ich glaub dir mal.“ Sagte Sakura misstrauisch. Saku sah sie fragend an. „Wie entstehen Kinder denn nun.“ Fragte sie. „Äh das kann dir Sakura erzählen.“ Sagte Paul. „Nein Paul kann das viel besser erklären.“ Sagte Sakura. „Dann soll es Jörn machen.“ sagte Paul. „Ja stimmt Jörn mach du das mal.“ Sagte Sakura. „Was … wieso?“ fragte Jörn schockiert. „Weil du überstimmt wurdest.“ Sagte Paul. „Ach ficken naja okay.“ Sagte Jörn. Er holte tief Luft dann sagte er „Also es gibt da Bienchen und Blümchen. Die Bienchen sind die Männer und die Blümchen die Frauen. Die Aufgabe der Bienchen ist es in die Blümchen rein zu fliegen und den Nektar dort zu holen.“ „Ne frage müssen die Bienchen nicht was dalassen?“ unterbrach ihn Sakura. „Mach du es doch wenn de besser kannst.“ Sagte Jörn. „Ne, ne mach mal weiter.“ Sagte Sakura. Jörn sah Saku an die ihn geschockt ansah. „Was ist?“ fragte Jörn. „Die Männer fliegen in die Frauen rein? Aber die Männer sind doch meist größer als die Frauen wie passen die da rein?“ fragte sie schockiert. „Ach man so war das doch gar nicht gemeint … Komm einfach mal mit.“ Sagte Jörn und ging in Richtung Schlaffzimmer. „JÖRN WAS HAST DU VOR?!“ schrieen Sakura und Paul gleichzeitig als Saku ihm folgte. „Man kann ich was dafür dass mein Rechner im Schlafzimmer steht?“ fragte Jörn. „Lass aber ja deine Finger von ihr.“ Sagte Paul. „Ich will es ihr am Computer zeigen. Ich werde sie doch nicht …“ sagte Jörn und lies seine Stimme klangvoll verklingen. Paul und Sakura setzten sich auf die Couch. „Boar das kann ja noch was werden.“ Sagte Paul. „Ja … Was habt ihr gestern noch so gemacht?“ fragte Sakura. „Geredet.“ Sagte Paul. „Echt? Nicht mehr?“ fragte Sakura und grinste. „Nunja da war so …“ fing er an doch plötzlich hörten sie Stöhngeräusche aus dem Schlafzimmer. Paul und Sakura kamen ins Schlafzimmer gerannt. Saku saß auf dem Drehstuhl vor dem Computer auf dessen Bildschirm ein Porno lief. „Was ist das den für eine Aufklärung?“ fragte Sakura Jörn. „Naja ich denke so können keine Missverständnisse auftreten.“ Sagte Jörn. Saku schien interessiert zu gucken. „Achso ist das also …“ sagte sie. Einige Augenblicke später saßen alle wieder im Wohnzimmer. „Und weißt du jetzt wie Kinder entstehen?“ fragte Jörn. „Ja ich denke schon … Es scheint Spaß zu machen.“ sagte sie. „Naja an sich macht es das ja letztendlich auch … Aber man darf so was nur mit Menschen machen die man wirklich Liebt.“ Sagte Sakura. „Ach echt?“ fragte Jörn sie leise. „Ja echt.“ Antwortete Sakura leise und stieß ihn ohne dass die anderen beiden es bemerkten in die Seite. Saku sah Paul an. Paul lief knall rot an und sah weg. Jörn sah auf. „Ist da gestern Nacht irgendwas von dem wir wissen sollten?“ fragte Jörn mit schmerzverzehrten Gesicht. „Äh … nein.“ Sagte Paul. Saku sah ihn fragend an. „Naja ich mach dann mal frühstück.“ Sagte Sakura und stand auf. „Saku hilfst du mir?“ fragte sie als sie an der Tür stand. „Klar.“ Sagte Saku die nun davon abließ Paul anzustarren und aufstand um mit Sakura in die Küche zu gehen. Als die beiden in der Küche sagte Sakura. „Ach misst wir haben keine Eier mehr könnt ihr zwei welche holen?“ fragte Sakura durch die durchreiche Paul und Jörn. „Wieso?“ fragte Jörn. „Weil du sonst kein Frühstück kriegst.“ Sagte sie. „Na okay los Paul lass uns gehen.“ Sagte er und stand auf. Als die beiden weg waren sagte Sakura zu Saku „Was ist gestern Nacht passiert?“ Saku wurde leicht rot und sah zum Boden. „Naja wir lagen in seinem Zimmer und dann hat er davon gesprochen das man um G zu töten …“ fing Saku an doch Sakura unterbrach sie „Nicht das … da ist doch was ganz anderes noch passiert.“ Sagte Sakura und lächelte. Saku wurde noch röter. „Na los sag schon.“ Sagte Sakura. „Naja ich habe seine Hand genommen auf meine Brust gelegt und gesagt das ich ihn Liebe.“ Sagte Saku leise vor sich hin. „Wieso hast du seine Hand auf deine Brust gelegt?“ fragte Sakura mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Na weil es da immer warm war als wir so nah beisammen waren und ich wollte ihm zeigen dass es dort warm ist.“ Sagte Saku noch leiser. Sakura lachte. „Du bist süß.“ Sagte Sakura und streichelte ich über den Kopf. Kurze Stille trat ein und Sakura fragte „Und was hat er gesagt?“ „Er hat gesagt dass er mich auch liebt.“ Sagte Saku deren Kopf nun nicht mehr von dem roten Küchenschrank vor dem sie stand zu unterscheiden war. „Och das freut mich für euch beide.“ Sagte Sakura und knuddelte Saku. Als Sakura sie wieder los lies sagte Saku „Aber ich weis nicht was man macht wenn man sich gegenseitig Liebt.“ „Also erstmal heißt das zusammen sein. Du bist mit Paul zusammen. Wenn man zusammen ist kann man eigentlich alles miteinander machen um sich gegenseitig die Liebe zu zeigen zum Beispiel.“ Sagte Sakura und setzte sich auf die durchreiche. „Was kann man den machen um sich gegenseitig die Liebe zu zeigen?“ fragte Saku. „Och da gibt es vieles. Man kann kuscheln, knutschen, zusammen irgendwo hingehen … das was dir Jörn gesagt hat … und noch vieles mehr.“ Sagte Sakura wobei sie das letzte sehr leise aussprach. „Heißt das, dass ihr, du und Jörn, auch andauernd Kinder macht?“ fragte Saku mit großen Augen. Sakura lachte. „Naja an sich das was du gesehen hast machen tun wir schon aber es gibt verschiedene Wege zu verhindern das dabei ein Kind entsteht.“ Sagte Sakura. „Aha dann macht ihr das weil euch das Spaß macht?“ fraget Saku aufgeregt. „Nunja … ja eigentlich schon es erzeugt so ein schönes Gefühl.“ Sagte Sakura und wurde jetzt auch leicht rot aber lächelte Saku trotzdem an. Sie nahm aus dem Kühlschrank was zu trinken und ein Glass und goss sich was ein aus dem sie dann was trank. „Dann können ich und Paul das auch machen?“ fragte Saku nun noch aufgeregter. Sakura prustete das trinken wieder aus und hustete dann. „Was ist hast du dich verschlugt?“ fragte Saku und sah Sakura besorgt an. „Nein ist schon alles in Ordnung aber Saku ich gebe dir einen Rat warte noch mit solchen Aktivitäten ich glaube dafür ist es bei euch beiden noch etwas früh.“ Sagte Sakura und klopfte Saku auf die Schulter. „Wieso?“ fragte Saku und schien etwas enttäuscht zu sein während ihr Gesicht wieder normale Farbe annahm. „Weil das eine Sache ist die man nicht einfach mal so macht vor allem nicht wenn man das noch nie gemacht hat und ich weis das es für euch beide das erste Mal ist.“ Sagte Sakura. „Achso und wann sollte man das machen?“ fragte Saku. „Naja das weißt du dann schon aber begrenzt euch erstmal in der Hinsicht auf kuscheln und knutschen.“ Sagte Sakura. „Wie? Soll ich etwa Paul einfach so küssen?“ fragte Saku und wurde wieder leicht rot. „Ja na klar.“ Sagte Sakura und sah sie an. „Aber mein Herz explodiert jedes Mal fast.“ Sagte Saku. „Dann solltet ihr das Trainieren bevor ihr zur Nächsten Stufe über geht weil das was du vorhin einfach mal so machen wolltest ist viel aufregender da würde dein Herz wahrscheinlich stehen belieben wenn du schon bei einem Kuss so aufgeregt bist.“ Sagte Sakura. „Ich weis aber nicht wie man richtig küsst glaube ich.“ Sagte Saku. „Das ist doch ganz einfach.“ Sagte Sakura und trat zu ihr. Sie drückte Saku an den Kühlschrank „Was machst du da?“ fragte Saku. „Du darfst ihm keinen Ausweg lassen und dann kommst du ihm näher.“ Sagte Sakura und kam Saku nun näher. Sakus Herz fing an zu Rassen als Sakura näher kam. Dann küsste Sakura Saku. „Wir sind wieder da!“ rief Jörn der durch die Wohnungstür aufgemacht hatte. Paul und Jörn sahen die beiden erstaunt an „Sollen wir wieder gehen?“ fragte Jörn mit einem lächeln während Paul das Schauspiel ungläubig ansah. Sakura trennte die Verbindung als sie die beiden bemerkte. „Endlich habt ihr die Eier?“ fragte sie als ob nix gewesen währe während Saku mit knallroten Kopf am Kühlschrank lang nach unten rutschte. „Ja hier.“ Sagte Jörn und hob einen Beutel hoch den er in der Hand hielt. „Ah okay dann gibt es gleich frühstück.“ Sagte Sakura nahm die Eier und ging in die Küche. Paul kniete sich neben Saku hin und fragte „Alles okay?“ Sie nickte nur. „Was habt ihr da gemacht?“ fragte Paul Sakura nebenbei in Gedanken. „Ach nix wichtiges.“ Antworte Sakura ihm ebenfalls in Gedanken zurück und lächelte. „Soll ich dir aufhelfen?“ fragte Paul Saku. Saku schüttelte den Kopf. „Na okay sag wenn du was brauchst.“ Sagte Paul und ging ins Wohnzimmer als Saku nickte. Sakura setzte sich neben sie. „War es so schlimm?“ fragte sie Saku. „Nein es war nur peinlich irgendwie als Paul rein kam.“ Sagte Saku und vergrub das Gesicht in den Armen um es zu verbergen. „Ist doch egal der denkt nix falsches aber dafür weißt du jetzt wie du es machen musst oder?“ fragte Sakura sie. Stille trat ein dann war ein kleines leises „Ja denke schon.“ zu vernehmen.

Während sich Sakura jetzt an das Frühstück machte saßen Paul und Jörn im Wohnzimmer und sahen fern. „Hey Leute willkommen zu unseren Top Aktuellen News.“ Sagte der Moderator einer Show auf einem Musiksender. „Das Popsternchen Star hat ein Wettausschreiben gemacht wo ihr eure Schulen einsenden konntet wo dann per Zufallsgenerator die Schule gezogen wird an die Star einen Tag gehen wird.“ Sagte er. „Ob einer von uns da mit gemacht hat?“ fragte Jörn. „Ja Martin.“ Sagte Paul. „Woher weist du das?“ fragte Jörn. Paul sah ihn mit einer hochgezogen Augenbraue an. „Ja ich weiß du weißt alles.“ Sagte Jörn. „Und Star wird an die Voltaire Gesamtschule in die Klasse 9 G gehen.“ Sagte der Moderator und zeigte den zuschauern die Anzeige des Automaten. „WAS?!“ fragten Paul und Jörn gleichzeitig. „Was ist los?“ fragte Sakura aus der Küche. „Morgen kommt das Popsternchen Star in unsere Klasse und macht einen Tag Schule mit.“ Sagte Paul. „Echt? Ich mag ihre Songs irgendwie.“ Sagte Sakura.

Bis zum späten Abend ereigneten sich in Jörns Haus keine weiteren Zwischenfälle jedoch an anderer Stelle. „Na Star sicher das du morgen zu so einer verdammten Schule gehen willst?“ fragte Mimiru sie. „Joa wird sicher Lustig.“ Antwortete Star. „Willst du nicht Bodyguard spielen? Dann brauch ich diese rissen Schränke nicht mitnehmen. Willst du?“ fragte Star sie mit großen Kulleraugen. „Na okay.“ Sagte Mimiru. „Was ist das überhaupt für eine Schule?“ fragte Mitzuki gelangweilt die auf einem Stuhl saß. „Äh warte mein Manager hat mir den Zettel gegeben.“ Sagte Star und kramte in ihren Taschen bis sie ihn fand. Er war etwas zerknüllt. „Also das ist die 9 G der Voltaire Gesamtschule.“ Sagte sie. Mitzuki sah sie durch dringlich an „Sicher das es die 9 G der Voltaire Gesamtschule Potsdam ist?“ fragte sie. „Ja wieso?“ fragte Star verwundert. „Das sind die Rebellen. Die 9 G wurde vor fast 3 Jahren als 7 G gegründet in ihr sind alle Menschen die solche Fähigkeiten haben wie die, die hier vor einer weile eingebrochen sind.“ Sagte Mitzuki. „Echt? Dann komme ich auf jeden fall mit.“ Sagte Mimiru zu Star. „Wir haben ausdrückliches Verbot dort etwas anzustellen. Ihr dürft dahin aber keinem ein Haar krümmen sonst sorgt der Meister persönlich für eure Entsorgung.“ Sagte Mitzuki zu Mimiru. „Wir werden schon nix in der Schule machen ich gehe nur mit um sie vor diesen vermaledeiten Typen zu beschützen.“ Sagte Mimiru die ihre Waffe jetzt rausholte und polierte. „Was ist überhaupt mit Angel One?“ fragte Shadow die an der anderen Seite des Tisches an dem Mitzuki war saß. „Naja Blood hat ja leider versagt. Es ist zwar Schade aber verkraftbar sie war ohnehin nur der 2. Prototyp nun müssen wir ihre Mordlust nicht mehr ertragen. Aber der Befehl steht immer noch sie zurück zu holen ob lebend oder nicht. Leider hat sie ihre Kräfte auf ein Minimum gestellt damit wir sie nicht mehr finden können … wir sollten die Augen auflassen aber solange sie nicht selbst kommt haben die Rebellen Vorrang.“ Sagte Mitzuki. „Apropo wann dürfen wir die endlich ausrotten?“ fragte Schadow. „Der Meister hat uns verboten sie zu töten jedenfalls sagt er dass wir warten sollen bis er den Befehl gibt.“ Antwortete Mitzuki und sang gelangweilt auf den Tisch zusammen. „Ich hoffe Azu geht es gut.“ Sagte sie. „Klar wird schon obwohl sie 10 ist darfst du sie nicht unterschätzen.“ Sagte Star und klopfte ihr auf die Schulter. „Du hast recht ich entwickele wahrscheinlich zu starke Gefühle weil sie mich als ihre große Schwester bezeichnet.“ Sagte Mitzuki. „Naja das wird schon …“ sagte Shadow. „Wieso jagen wir Angel One eigentlich noch mal?“ fragte Star jetzt. „Weil sie unbrauchbar ist sie hat keinen Killerinstinkt und außerdem tut sie nicht was man ihr sagt. Und da es doch ein klein bisschen zu gefährlich ist ein Genmanipuliertes Mädchen einfach so auf der Strasse rumlaufen zu lassen sollen wir sie auslöschen. Wenn ihr nämlich mal was zustößt und sie ins Krankenhaus kommt wissen alle von unserer Existenz.“ Sagte Mitzuki erklärend zu Star. „Achso naja egal wollen wir mal sehen wie das morgen wird ich denke nicht das sie wissen das ich ein Angel bin.“ Sagte Star und ging aus dem Raum.

Inzwischen war es Abend und Jörn kam mit einem Stapel Bücher ins Wohnzimmer. Paul und Saku sahen ihn an. „Da Saku das sind deine Bücher.“ Sagte Jörn und legte sie auf den Tisch. Saku nahm sich eins. Es war Geografie. Sie blätterte es durch. „Kenn ich alles schon.“ Sagte sie und packte es auf den Stapel zurück. „Naja trotzdem brauchst du die Bücher für die Schüler.“ Sagte Jörn. „Ach Apropo wir haben dir gleich mal den Rest auch gekauft.“ Sagte Sakura die gerade in der Küche stand und Abendbrot machte. Saku sah Sakura deren Kopf durch die durchreiche lugte mit fragendem Blick an. „Na du musst ja was haben wo du die rumschleppen kannst und deine Eigenen Blöcke und so brauchst du ja auch.“ Ergänzte Sakura als Jörn ihr eine Weise Tasche gab wo Blöcke, Federtasche und Co. Drinnen waren. „Danke.“ Sagte Saku und sah sich alles an. „Naja es gibt dann Abendbrot helft ihr mir beim Tisch decken?“ fragte Sakura. „Joa.“ Sagte Jörn und stand mit Saku und Paul auf um ihr zu helfen.

Nach dem Abendbrot legte sich Paul auf sein Bett. „Boah bin ich voll.“ Sagte er und tätschelte sich den Bauch. Saku setzte sich auf ihn. „Was ist los?“ fragte er sie. „Naja ich habe heute mit Sakura gesprochen und sie hatte gesagt das man wen man sich liebt verschiedene Sachen machen kann. Aber da gibt es auch ausnahmen bei den man noch warten sollte.“ Sagte sie. „Aha und was macht man so?“ fragte Paul sie. Saku kam ihm näher „Na Beispielsweise das.“ Sagte sie und küsste ihn so wie Sakura sie heute früh geküsst hatte. Paul umarmte sie.

Sakura die durchs Schlüsselloch guckte richtete sich auf und ging zu Jörn ins Wohnzimmer. „Na du wie steht es mit ihnen?“ fragte Jörn der auf einem Sessel saß. „Och ganz gut aber ich glaube das es wahrscheinlich noch mehrere Probleme wegen ihrer Unwissenheit in manchen Sachen geben wird.“ Sagte Sakura und setzte sich verkehrt rum auf Jörns Schoss um ihn kurz darauf zu küssen. „Herr Lehrer wollen sie mich nicht Aufklären?“ fragte sie ihn als sie die Verbindung löste mit einem frechen grinsen. „Aber gerne doch.“ Sagte Jörn und zog Sakura das T-Shirt aus.

Felix, Béla, Philipp Teutscher, Dennis und Sebastian saßen während dessen am Strand. Jeder hatte ein Bier in der Hand bei dem Béla den % Gehalt etwas erhöht hatte. „Habt ihr gehört morgen soll ein Popsternchen in unsere Klasse für einen Tag kommen.“ Sagte Felix gelangweilt. „Ah kannst de gleich an mich weiterschicken.“ Sagte Béla. „Damit meinte ich eine Sängerin in unserem alter und nicht eine Pornostarstellerin.“ Sagte Felix und lächelte leicht. „Apropo was haltet ihr von dieser Saku?“ fragte Philipp. „Wieso ist die etwa ein Pornostar?“ fragte Sebastian und lachte. „Ha ha … der war nicht Basti. Ne ich weiß nicht wir sind alle so gegen sie aber sie scheint doch ganz okay zu sein.“ Sagte Philipp. „Bist du etwa auch in sie verknallt?“ fragt Dennis ihn. „Ne … obwohl schlecht aussehen tut sie nicht.“ Sagte Philipp und lachte. „Ja stimmt schon aber sie ist genau so wie die eine gegen die Ich und Dennis gekämpft haben.“ „Dennis und Ich.“ Unterbrach ihn Felix. „Man ist doch egal … jedenfalls hat sie zwar gesagt das Paul sie töten soll aber was ist wenn das alles geplant war. Sie könnte doch eine Spionin sein.“ Sagte Sebastian. „Ich finde sie ganz nett. Sie hat 0,4 Liter Martini geext das schafft nicht jeder.“ Sagte Béla. „Naja sie ist danach sofort eingepennt vergiss das nicht.“ Sagte Philipp. „Naja okay aber sie hat nicht gereihert.“ Sagte Béla und nahm sich einen kräftigen Schluck aus seinem Bier. „Naja aber trotzdem.“ Sagte Dennis. „Wir machen doch gerade das was wir nicht wollen was man mit uns macht oder?“ fragte Felix. Die anderen sahen ihn Fragend an. Felix seufzte und sagte dann „Na es ist doch so … Wir wollen nicht das man uns wie Monster oder Kriminelle behandelt nur weil wir diese Kräfte haben. Aber behandeln wir sie nicht gerade selber so nur weil sie Kräfte hat die andere auch haben?“ fragte er. „Naja … eigentlich hast du recht aber bei uns gibt es keinen der jemals für G gearbeitet hat oder Kontakt zu ihm hatte.“ Sagte Dennis. „Und was ist mit Jörn?“ fragte Felix und sah Dennis gelangweilt an. „Na … er ist …“ fing Dennis an. „Stimmt an sich Jörn ist unser Anführer wir vertrauen ihm obwohl er durch G eigentlich lebt weil der ihm miete und alles bezahlt hat und das Geld auf seinem Konto ist schließlich auch von G sozusagen. Wenn wir G stürzten dann muss Jörn ganz allein zu Recht kommen. Trotzdem vertrauen wir ihm das er unser wohl ergehen über seines stellt.“ Sagte Philipp Teutscher rund nickte. „Hab ich doch gesagt.“ Sagte Felix. „Und ihr meint wir sollten Saku eine Chance geben?“ fragte Sebastian skeptisch. „Ja … selbst wenn Jörn, Paul und Sakura sind die, die am gefährlichsten Leben wenn sie nur so tut als ob sie auf unserer Seite währe und da die 3 ihr scheinbar 100% vertrauen denk ich sie hat eine Chance verdient.“ Sagte Béla und leerte sein Bier. „Na okay aber ich werde sie im Augen behalten.“ Sagte Dennis und trank sein Bier ebenfalls aus. „Naja wir sollten dann langsam nach Hause.“ Sagte Sebastian leerte sein Bier und schmiss die Flasche auf die Stelle wo die anderen lagen. Die anderen Taten es ihm nach. Dennis schnipste und die Flasche schmolz zu einer Glasplatte zusammen die auf dem Boden lag. „Sieht hübsch aus.“ Sagte Béla und drehte sich mit den anderen um, um nach Hause zu gehen. „Mal sehen wie dieses Popidol drauf ist.“ Sagte Philipp noch zum Abschluss.

Am nächsten Tag kamen Paul und Saku als erste im Klassenraum an. „Wo ist Martin?“ fragte Paul. „Keine Ahnung.“ Sagte Saku und stellte ihre Mappe auf ihren Platz. Martin kam reingestürmt. Er keuchte „Ist sie schon da?“ fragte er. „Wer?“ fragte Paul. „Na Star.“ Sagte er. „Achso … nein.“ Sagte Paul. Saku umarmte Paul. „Hab ich was verpasst?“ fragte Martin mit großen Augen. „Och nix wichtiges.“ Sagte Paul und lächelte ihn an. Saku sah auf und sagte „Da kommt jemand.“ „Wer den?“ fragte Paul und streichelte ihr über den Rücken. „Zwei Angels.“ Sagte sie. Martin sah geschockt auf. „Wirklich?“ fragte Paul. „Ja wir können es spüren wenn eine andere in der nähe ist.“ Sagte Saku. „Können sie dich dann nicht auch spüren?“ fragte Paul. „Nein bis auf Nummer 2 und 3 kann das keiner weil ich eh nur der Prototyp der irgendwann vernichtet wird sein sollte.“ Sagte sie und drückte sich an Paul. „Ich will nicht kämpfen.“ Sagte sie. „Musst du nicht.“ Sagte Paul. Man hörte die Schultür unten aufgehen. Schritte kamen die Treppe hoch. Martin und Paul machten sich auf alles gefasst. Plötzlich kamen Star und ein Mädchen mit rosa Haaren um die Ecke. „WAS?!“ fragten Mimiru und Martin gleichzeitig. „Star soll ein Angel sein?“ fragte Martin. „Du scheiß Kerl lebst noch?!“ fragte Mimiru rannte auf ihn zu, stieß ihn um und drückte ihn die Waffe an den Kopf. „Ich dachte zwar das du verblutet wärst aber na gut mal sehen wie viele Leben du hast wenn ich dir eine Kugel ins Hirn jage.“ Sagte sie. „Mimiru lass das du weißt doch was Mitzuki gesagt hat.“ Sagte Star. Die Waffe in Mimirus Hand wackelte während man ihr ansah dass sie liebend gern abdrücken wollte. Martin sah sie ernst an. Dann stand sie auf und sagte „Scheiß Kerl.“ Sie sah zu Paul und sah Saku. Sie richtete die Waffe auf sie ohne ein Wort. „MIMIRU LASS DAS.“ Schrie Star. „Ich weis ja dass du sie noch nicht gesehen hast und wir sie auch nicht spüren aber dieses Mädchen da ist Angel One. Und wir haben doch nur das Verbot Mitschüler dieser Scheiß Klasse zu töten oder?“ sagte Mimiru zu Star ohne eine Gefühlsregung und total ruhig während Paul Saku hinter sich nahm. „Was das ist Angel One unser 1. Angel?“ fragte Star verwundert und sah Saku an die sich an Paul klammerte. „Geh Weg da ich lass es sonst wie einen Unfall aussehen.“ Sagte Mimiru zu Paul. Die Waffe bewegte sich keinen Millimeter obwohl sie eigentlich viel zu schwer für dieses Mädchen sein müsste. „Du hattest gesagt du darfst kein Schüler dieser Klasse töten oder?“ fragte Paul genau so ruhig. „Ja aber wenn ich dich nur fast verbluten lasse ist es ja nicht töten oder?“ fragte Mimiru. „Ja aber Sakura ist auch eine Schülerin dieser Klasse.“ Sagte Paul. „WAS?! Wieso um Himmels willen ist ein Angel eine Schülerin der 9. Klasse wir werden doch ausgebildet das wir das wissen von Genies besitzen so was wie Schule ist für uns doch totaler Mist nachdem wir die Ausbildung durchhaben also erzähl keinen Scheiß.“ Sagte Mimiru ungläubig. Paul nahm sein Buch aus der Tasche und zog eine Liste heraus. Hier hast du die Namen der Schüler.“ Sagte Paul und schmiss sie ihr zu. Mimiru fing sie mit der freien Hand auf. „Schülerin 30 Sakura Müller.“ Lass sie laut vor. „Was soll der Scheiß wir Angel haben keine Nachnamen.“ Sagte sie. „Ja wir haben ihr einen gegeben.“ Sagte Paul. Mimirus Blick wurde zornig. Dann drücke sie ab. Alle sahen sie erschrocken an während Paul die Augen vor schreck geschlossen hatte. Die Kugel war haarscharf an seinem rechten Ohr vorbei geflogen und steckte in der Tafel. „Ach man ey lasst mich doch alle in ruhe.“ Sagte Mimiru und setzte sich aufs Fensterbrett und sah nach draußen. Alle anwesenden sahen sie an. Star räusperte „Ähm also … Naja das war wohl kein guter Start aber ich will euch versichern das wir nur hier sind wegen dem Preisschreiben. Sie ist mein Bodyguard. Ich freue mich den Tag mit euch verbringen zu dürfen.“ Sagte sie und verbeugte sich kurz. „Na ihr.“ Sagte Jörn und kam mit Sakura rein. Als Mimiru ihn sah wollte sie aufspringen doch besann sich eines besseren da sie ja eh nix machen durfte. „Was macht die hier?“ sagte Jörn schockiert und wollte seine Handschuhe ausziehen. „Lass stecken sie ist der Bodyguard.“ Sagte Paul. „Wie Star ist auch ein Angel?“ fragte Jörn während Sakura Mimiru einfach Ignorierte und sich hinsetzte. „Ja aber behalt es geheim die anderen müssen nicht wissen das die beiden Angels sind. Die einzigen die das wissen sind jetzt alle hier.“ Sagte Martin. „Na okay um des Friedens willen.“ Sagte Jörn. „Danke sehr.“ Sagte Star zu Martin. Martin lief leicht rot an. „N … N … Nichts zu danken.“ Sagte er. „Wo kann ich mich hinsetzen?“ fragte Star und sah sich um. „Ah da hinten in der Ecke sind zwei Sitzplätze frei da ich denke dass du neben deinem Bodyguard sitzen willst.“ Sagte Martin und zeigte nach Rechts hinten. „Ne, ne ich bleib hier sitzen hier kann ich sie besser beschützen.“ Sagte Mimiru ohne ihren Blick von draußen abzuwenden. „Na dann ist auch da ein Platz.“ Sagte Martin und zeigte auf den Platz außen an dem Tisch der im 90% Winkel zu seinen und Sakuras stand. „Ah danke.“ Sagte Star und setzte sich an den Platz. Der Raum füllte sich langsam und um Star bildete sich eine kleine Menschentraube. „Wie hast du es geschafft so berühmt zu werden obwohl du erst 16 bist?“ fragte Franziska sie. „Äh naja das ist etwas peinlich … Ich habe unter der Dusche gesungen und meine kleine Schwester Azu hat es aufgenommen und an einen Musiksender geschickt um mich zu ärgern. Kurze Zeit später hatte mich mein jetziger Manager gefragt ob ich Sängerin werden will. Und da habe ich natürlich ja gesagt.“ Sagte Star. „Ist es schwer als Popidol?“ fragte Lena. „Naja manchmal schon aber die meiste zeit macht es Spaß.“ Sagte Star und lächelte. „Wer ist das da eigentlich?“ fragte Sebastian Paul und zeigte auf Mimiru. „Der Bodyguard.“ Sagte Paul. „Was dieses Mädchen soll der Bodyguard sein?“ fragte Béla und lachte. Mimiru zog die Waffe und schoss eine Kugel neben Béla in die Wand. „Okay ich hab nix gesagt.“ Sagte Béla geschockt. Die anderen sahen bei dem Schussgeräusch nur kurz auf und belagerten dann weiter Star. „Wir haben mal gesprochen und sind zu dem Schluss gekommen das wir Saku eine Chance geben.“ Sagte Dennis jetzt zu Paul. Paul lächelte „Hast du gehört? Da haben wir ja schon mal 5 weitere die dir vertrauen.“ Sagte er zu Saku. Saku lächelte und setzte sich auf Pauls schoss. „Was ist los?“ fragte Paul. Saku zeigte auf ihren Platz der inmitten der Menschentraube war. „Ich kann nur nicht mehr stehen.“ Sagte sie. „Achso okay.“ Sagte Paul. „Ihr scheint ja richtig verfeindet zu sein.“ Sagte Phuong ironisch. „Klar ne größere Feindschaft gibt es nur in Zeichentrickserien.“ Sagte Paul zu Phuong und lachte als Phuong eine Augenbraue hoch zog. „Ihr benehmt euch wie ein Liebespaar sagte Philipp Teutscher der sich gerade von einem mitgebrachten Stapel Pornos einen runter nahm. „Darf ich?“ fragte Saku und zeigte auf eines der Hefte. Philipp sah sie an „Von mir aus aber nicht kaputt machen.“ sagte Philipp. Saku nahm sich eins und schlug es auf. Alle in der Ecke warteten gespannt auf ihre Reaktion. Saku blätterte es durch. „Langweilig.“ Sagte sie und packte es auf den Stapel zurück. „Hey das ist mein Satz.“ Sagte Felix. Philipp lachte. „Wieso ist das langweilig?“ fragte er. „Na da sind nur nackte Frauen drin da passiert nix.“ Sagte Saku. „Ah eine die mal etwas von der Qualitätswahre will.“ Sagte Philipp jetzt mit geschäftigem Blick. „Wie währe es mit einem Pornoheft für Frauen?“ fragte Philipp und zog eines aus seiner Mappe. „Wieso schleppst du den so was mit dir rum?“ fragte Sebastian schockiert. „Na für den Fall der Fälle wenn ne Frau mich nach so was fragt und ich sag eich habe nur Männermagazine heißt es immer gleich DISKRIMINIRUNG.“ Sagte Philipp. Saku sah sich das Heft an. Dann sah sie Paul an. „Ist deiner auch so groß?“ fragte sie ihn und zeigte auf den Schwanz des einen Mannes. Lautes Gelächter brach los während Paul leicht rot anlief. „So etwas fragt man nicht in der Öffentlichkeit.“ Sagte Paul. „Nein?“ fragte sie. „Ja.“ Sagte Paul. „Naja Paul wir wollen ja dein kleines Geheimnis nicht freigeben.“ Sagte Philipp worauf wieder Gelächter losbrach von den anderen. Paul sah ihn etwas grimmig an. „Was den war doch nur Spaß.“ Sagte Philipp und lächelte ihn an. „Naja so doll war der nicht.“ Sagte Paul. „Findest du? Ich fand den cool.“ Sagte Béla der immer noch Tränen in den Augen hatte vor lachen. Saku tippte ihn ans Kinn. Paul sah nach unten und sie küsste ihn. „Woah jetzt wollen se es uns zeigen.“ Sagte Philipp. Als sich die Verbindung löste sagte Saku „Ich habe nicht mehr so ein tolles Herzklopfen wenn ich dich küsse es kribbelt nur noch total angenehm.“ „Naja ich denke hiermit ist es besiegelt das zweite Liebespaar der 9 G besteht aus Paul und Saku.“ Sagte Béla und klatschte. „Ist das nicht schon seid einer Woche so?“ fragte Dennis und grinste. „Naja schon da war es doch aber noch nicht offiziell.“ Sagte Béla und lachte. Frau Ullrich kam rein. Die Traube um Star löste sich auf und der Unterricht verlief relativ normal mit der Ausnahme das sich Frau Ulrich über Mimiru beschwerte die jedoch nicht von dem Fenstersims runter wollte bis Frau Ullrich es aufgab auf. Außerdem beschwerte sich Frau Ulrich mit Recht über die Kugel in der Tafel. Nach Deutsch war Sport dran.

„Och komm schon mach doch auch mit.“ Sagte Star in der Umkleide. „Ich habe gar kein Sportzeug bei.“ Sagte Mimiru. „Ich hab dir welches mitgenommen.“ Sagte Star und grinste sie an. „Ach na okay.“ Sagte Mimiru. „Yuhu.“ Sagte Star und freute sich. Als Mimiru mit umziehen fertig war ging sie zu Saku. Star sah sie mit warnendem Blick an als Mimiru an ihr vorbei ging. „Keine Angst meine Waffe liegt da.“ Sagte Mimiru und zeigte auf ihre zusammengelegten Klamotten wo oben drauf die Waffe lag. Saku sah auf als Mimiru vor ihr stand. „Ich will wissen wieso du das machst.“ Sagte Mimiru zu ihr. „Was?“ fragte Saku. „Wieso tust du nicht was unser Meister dir befiehlt? Wieso bist du bei diesen Rebellen? Wieso Liebst du so einen Scheiß Kerl der es nicht einmal hingekriegt hat sich selbst zu befreien?“ fragte zurück. Bei der letzten Frage sprangen sowohl Saku als auch Sakura auf. „Paul ist kein Scheiß Kerl.“ Sagte Saku zu ihr. „Beantworte meine fragen.“ Sagte Mimiru kalt. „Na okay aber sag mir vorher lieber wieso tust du was unser ach so toller meister sagt? Wieso tötest du Menschen nur weil er es sagt? Und sehnst du dich nicht auch nach Zuneigung?“ fragte Saku sie. Mimiru nahm bei den Fragen Sakus Kopf und schleuderte ihn samt Körper mit voller wucht gegen die Wand. „Du vergisst das er es war der uns letztendlich zu dem Machte was wir sind.“ Sagte Mimiru mit giftiger Stimme. Ein Krater war an der Wand entstanden. Sakura schrie auf und wollte Mimiru aufhalten doch sie wurde einfach weg geschlagen von ihr. „Bist du stolz drauf dass wir so sind wie wir sind?“ fragte Saku nahm Mimirus Arm und schleuderte sie durch die Tür. „HÖRT AUF.“ schrie Star doch Mimiru kam schon wieder auf Saku zugesprungen. Während des Sprunges machte Mimiru eine Vorwärtsrolle nahm ihre Waffe und schoss auf Saku. Doch die Kugeln flogen durch Saku durch als ob sie Luft wer und blieben im Boden stecken. „HÖRT AUF HIER SIND LEUTE.“ Schrie Star. Saku sah nach hinten und schien jetzt erst zu bemerken dass sie da waren. Plötzlich sprang Saku ohne Vorwarnung durch die Decke ohne ein Loch zu hinterlasse was dafür Mimiru verursachte als sie ihr folgte. Als sie draußen auf dem Sportplatz landeten sagte Mimiru „Ich töte nicht weil er es mir sagt. Ich töte weil es mir gefällt.“ Ihre Augen waren Pechschwarz geworden. Sie Schoss eine Kugel ab und sprang dann blitzschnell hinter Saku um sie von hinten anzugreifen doch Saku machte einen Salto Rückwerts und stieß sie in den Boden und sprang dann nach rechts um der Kugel zu entgehen. „Was ist da?“ dachte Saku. „Es brennt in mir wie ein Feuer … Ich will sie töten … um jeden Preis … sie muss sterben.“ Dachte sie. Ihre Augen färbten sich jetzt auch Pech Schwarz. Sakus Hände leuchteten und Mimirus Waffe wurde weggeschleudert. Dann ging sie auf Mimiru zu die scheinbar Bewusstlos auf dem Boden lag. Doch als Saku nur noch wenige Millimeter vor ihr war griff Mimiru nach ihrem Bein und schleuderte sie in der Luft kurz um sie dann mit voller wucht auf denn Boden zu feuern. Doch Saku fing den Versuch ab und nutzte die Gewonnene Energie um Mimiru in einer vertikalen 180° Drehung auf den Boden zu feuern. Mimiru lief Blut vom Kopf als sie sich aufrichtete. Saku griff ihren Kopf und schlug sie wieder auf den Boden. Sie schlug auf Mimiru ein. Das Blut spritzte. Doch gerade als sie zum Finalen Schlag ansetzten wollte wurde ihr Körper gelähmt. „HÖRT DOCH ENDLICH AUF!“ Schrie Star deren Hände jetzt gelb leuchteten und beide festhielten. Die anderen kamen zu Saku gerannt und Paul nahm hoch und blockierte Sakus Arme. „Du kannst loslassen.“ Sagte Paul zu Star. Star nickte. Und die Lähmung von Sakus Körper lies nach. „Lass mich los.“ Rief Saku sofort und wollte sich losreisen. Doch kurz bevor sie sich loseisen konnte trat Jörn ihr in den Bauch und machte sie Bewusstlos. Paul nahm sie hoch. „Danke dass du das gemacht hast.“ Sagte er. Er ging zu Star. „Es tut mir leid was passiert ist dabei wurde ihr vorher ausdrücklich gesagt das sie nix machen darf.“ Sagte Star zu ihm. „Nein schon gut Saku schien ja auch nicht gerade unschuldig zu sein.“ Sagte Paul. „Dieses mal waren wir verbündete nächste Mal wenn wir uns sehen werden wir wahrscheinlich Feinde sein. Ich hoffe der Tag ist noch weit weg.“ Sagte Star als Paul weiter ging. Der Unterricht fiel den restlichen Tag aus und Jörn, Sakura und Paul gingen mit der Ohnmächtigen Saku nach Hause. „Geht’s dir wirklich wieder gut?“ fragte Jörn Sakura die neben ihm lief. „Ja sie hat mich nur weggeschuppst mehr nicht.“ Sagte Sakura. „Da sagt das getrocknete Blut hinten an deinem Kopf aber was anderes.“ Sagte Jörn und fasste die Wunde vorsichtig an. „Aua.“ Sagte Sakura und haute Jörns Hand da weg. „Was ist da eigentlich passiert?“ fragte Jörn. „Naja ich weiß es nicht diese mit den pinken Haaren hat Saku ein paar Sachen gefragt … und die letzte frage war wie sie sich in so einen Scheißkerl wie Paul verlieben konnte. Daraufhin hatte Saku gesagt er ist kein Scheißkerl und hat sie irgendwas zurückgefragt dann ist die Pinke ausgerastet und hat Saku gegen die Wand gefeuert. Als ich eingreifen wollte wurde ich dann weggeschleudert und den Rest ab der eingeworfenen Tür kennt ihr ja schon.“ Sagte Sakura. „Naja Saku schien nicht mehr dieselbe zu sein sie schien dieses Mädchen wirklich töten zu wollen so kenne ich sie gar nicht.“ Sagte Paul. „Denkst du wir?“ fragte Jörn als sie an der Haustür ankamen und er sie aufschloss. Paul legte Saku ins Bett und rief Sakura. „Kannst du ihr bitte was anderes anziehen ihre Sachen sind ziemlich in Mitleidenschaft gezogen und außerdem sind das ja immer noch die Sportsachen...“ Sagte Paul. „Wieso machst du das nicht?“ fragte Sakura und lächelte. „Sakura bitte dafür hab ich jetzt irgendwie keine Nerven.“ Sagte Paul. „Na okay.“ Sagte Sakura und machte sich ans werk als Paul raus ging.

Ein paar der anderen Klassenkameraden, um genau zu sein die Rebellen, saßen alle am Platz der Einheit. „Also uns ist allen klar das sowohl das Popsternchen Star als auch ihr Bodyguard zwei dieser Angels sind.“ Sagte Dennis. Zustimmendes Gemurmel war zu vernehmen. „Sie sind stark und wenn ich mir den Kampf von vor einer Stunde durch denn Kopf gehen lasse wird mir ganz mulmig. Diese Genmanipulierten Mädchen sind stärker als wir und Saku ist auch eine von ihnen. Wie wir heute gesehen haben ist sie eben so gefährlich wie die andere gewesen.“ Sagte Sebastian. „Aber hat sie uns den nicht beschützt?“ fragte Franziska. „Ja schon aber sie hat den Kampf doch erst provoziert sozusagen.“ Sagte Dennis. Man hörte wieder zustimmendes Gemurmel. Felix, Béla, Philipp T. und Martin saßen etwas abseits von den dreien. „Und wieder siegt der Zweifel über das Vertrauen.“ Sagte Béla traurig und nahm sich einen Schlug aus seiner Flasche. „Wir haben ihr vertraut … aber ich sehe nicht ein dass wir ihr vertrauen wenn sie zu einem genau so blutrünstigen Monster werden kann wie die anderen. Was ist wenn sie das nächste Mal aus versehen einen von uns tötet?“ fragte Sebastian in die Runde. „Die Menschheit ist echt verdorben.“ Sagte Martin leise zu den anderen vieren die nickten. „Menschen vertrauen nicht mehr. Wenn einmal etwas passiert ist das vertrauen gleich zerstört. Toleranz ist ein Faktor der in unserer Welt auch nur noch als Wert und nicht als Einstellung existiert und eh man sich versieht sind die Freunde gegen ein.“ Sagte Felix. „Wieso sind wir hier? Wir wissen was er sagen wird … und zumindest ich für meinen Teil bin nicht bereit mich gegen Saku zu stellen nur weil sie einmal gezeigt hat was sie ist. Sie hat es doch eigentlich getan um uns zu beschützen.“ Sagte Philipp Teutscher. „Und ich werde das nicht dulden das dieses Wesen vielleicht drei unserer Freunde töten wird.“ Sagte Dennis nun. „Von denen eine Person ihr geliebter ist.“ Sagte Martin nun laut. „Was?“ fragte Sebastian. „Ihr habt schon richtig gehört es ist ja wohl kein Geheimnis das Saku und Paul ein Liebespaar sind denkt ihr etwa nur weil sie Genmanipuliert ist kann sie so etwas wie Liebe nicht spüren?“ fragte Martin. „Sie ist Genmanipuliert wie du sagst und nutzt Paul wahrscheinlich nur aus. „Hörst du dich reden Basti? Sie ist Genmanipuliert ja na und sie ist trotzdem noch ein Mensch.“ Sagte Philipp nun auch. „Sie ist kein Mensch so was ist nicht mehr Menschlich.“ Sagte Lucas nun. „Nur weil sie besser ist als wir? Was sind wir dann?“ fragte Béla. „Na Menschen.“ Sagte Lena. „Nein wenn Saku kein Mensch ist weil sie Sachen kann die andere Menschen nicht können sind wir auch keine oder kann der Dönerverkäufer da drüben den Grill mit einem schnipsen anmachen?“ fragte Béla nun schon fast wütend. Schweigen trat ein. „Ach wisst ihr was macht eure Meuterei ohne uns. Wir gehen!“ Sagte Martin. Er stand mit Felix, Philipp, Béla und Martin auf und ging. „Dann geht doch wir werden nicht zusehen wie unsere Freunde getötet werden.“ Rief Sebastian ihnen nach.

Kurze Zeit später klingelte Jörns Haustür. Jörn machte auf. Béla, Felix, Martin und Philipp standen in der Tür. „Kommt rein.“ Sagte Jörn. Als sie wenig später im Wohnzimmer mit Sakura saßen fragte Martin „Wo ist Saku?“ „Nebenan … Paul ist bei ihr.“ Sagte Sakura. „Die anderen wollen etwas gegen sie machen.“ sagte Béla. „Ja sie haben gesagt sie werden nicht zulassen dass sie euch umbringt.“ Sagte Philipp. „Wieso?“ fragte Paul der mit Sakura die wieder Wach war auf dem Arm ins Wohnzimmer kam. „Ist alles okay?“ fragte Martin. Saku sagte nix. „Sie sagen so wie Saku sich heute aufgeführt hat geht es einfach nicht sie zu akzeptieren.“ Sagte Felix. In Sakus Augen bildeten sich Tränen. „Wer hat das überhaupt gesagt?“ fragte Jörn. „Sebastian und Dennis habend damit angefangen … leider sind die meisten ihrer Meinung.“ Sagte Philipp. Saku weinte plötzlich los. „Ich wollte das doch nicht. Ich … Ich …“ schluchzte sie in Pauls T-Shirt. Er tätschelte ihr den Rücken. Es klopfte an der Tür. „Scheiße das werden sie sein.“ Sagte Martin. „Saku ich weis es ist viel verlangt aber kannst du alle außer Sakura und Jörn hier wegbringen?“ fragte Paul sie. Saku schniefte aber nickte. „Na los fast mich an.“ Sagte Paul als man Sebastians Stimme hörte die sagte „Jörn bist du nicht da? Mach auf.“ Jörn rannte zur Tür als Paul und die anderen mit einem Flop verschwanden und machte sie auf. Sebastian, Dennis und die anderen standen da. „Ah na endlich.“ Sagte Sebastian. „Was ist?“ fragte Jörn. „Ist Saku da?“ fragte Dennis. „Nein sie und Paul sind weg sie haben gesagt sie brauchen mal etwas frei Raum.“ Sagte Jörn. „Ahja … und wieso bist du so außer Atem?“ fragte Sebastian skeptisch. „Schatz wer ist es?“ fragte Sakura die jetzt nur mit einem Handtuch bekleidet aus dem Wohnzimmer kam. Sebastian lief rot an. „Oh tut mir leid … Naja sagt ihr uns bescheid wenn sie wieder da ist wir wollen mal mit ihr reden.“ Sagte Sebastian. „Ja okay machen wir.“ Sagte Jörn und schloss dir Tür. Die beiden hörten an der Tür ob auch wirklich alle weg waren. Dann drehte sich Jörn zu Sakura um küsste sie und sagte „Du bist echt die beste.“ Bevor er erschöpft sich mit den Rücken zur Tür hinsetzte. „Na Klar wozu sind wir sonst schon so lange zusammen wenn wir so eine Situation nicht mal ausnutzen können.“ Sagte Sakura und setzte sich auf seinen Schoss. Jörn sah ihr in den Ausschnitt. „Sag mal hast du da noch was drunter?“ fragte er. „Nein wieso?“ fragte Sakura. „Ach nur so.“ sagte Jörn und wollte aufstehen. „Halt was willst du den machen?“ fragte sie. „Mich wieder ins Wohnzimmer setzen.“ Sagte Jörn. „Aber was ist wenn die anderen doch noch Lauschen sollten wir da nicht überzeugend spielen?“ fragte sie und griff Jörn in die Hose. „Weist du was manchmal frag ich mich echt wo du die ganze Kraft für so was hernimmst aber okay.“ Sagte Jörn küsste sie und zog ihr das Handtuch nebenbei von Leib.



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