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31 Tage Januar

Tala x Kai
von

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24ster Tag 24.01.2009

Titel: 365 Tage im Jahr - Projekt

Kapitel: 24.01.2009

Teil: 24 / 365

Homepage: http://talaxkai.oyla16.de oder http://lovestorys.oyla16.de

Pairing: angedeutet Tala x Kai

"Bla, bla"

>Denk, denk<
 

~*Kai*~*Pos*~
 

Müde robbte ich mich zum Rande meines Bettes. Abtastend griff ich nach meinen Handy. >Hm 13 Uhr.< Erschöpft setzte ich mich in die Senkrechte. Sanft rüttelte ich an meinen Nebenmann. „Tala aufstehen.“ Genervt schlug er meine Hand weg. „Lass mich“, brummte er leise vor sich hin. „Ich hab aber Pascha versprochen das wir heute ins Tierheim gehen.“ „Warum?“ Seufzend stand ich auf und holte mir ein Handtuch aus dem Schrank. „Weil er doch ein neues Haustier will.“ „Achso.“ Kurz ließ ich meinen Blick über die Wölbung im Bett streifen. „Ich gehe duschen, wenn...“ „Au ja da geh ich mit.“ Schneller als der Blitz sprang er auf und rannte ins Bad. „Ok.“ Langsam folgte ich ihm in die große Dusche. Ich schaltete das Wasser auf lauwarm und verteilte das Shampoo in meinen Haaren. Wir beide genossen sehr die Nähe des jeweils anderen. Zärtlich streichelte er meine Innenschenkel über die Hüfte zum Po. Langsam näherte er sich meinen Ohr und flüsterte. „Ich würde dich jetzt am liebsten ficken.“ Gurrend lehnte ich mich an seinen Leib. Vorsichtig drang sein erster Finger in mich ein. Leidend wartete ich auf den zweiten und dritten. Aufmerksam beobachtete er jede meiner Bewegungen, bevor er mich weitete. Wimmernd flehte ich nach mehr, wie immer hatte er mich nur kurz vorbereitet. Achtsam drückte er mir sein großes Glied rein. „Ahh…“ Trotz aller Sorgfalt bereitet es mir manchmal noch ein kleines Ziepen. „Shh…“ Zur Ablenkung schob er mir seinen Zeigefinger in den Mund. So konnte ich mich ganz und gar auf das lutschen konzentrieren. Die leichten Schmerzen an meinen Unterleib waren nur noch nebensächlich. Gewöhnlich schnell hatten wir wieder unseren alten Rhythmus gefunden. Endlich stöhnte ich in vollen Zügen unsere Lust aus. „Tala!“ Liebevoll fuhren seine Hände meine Konturen nach. In einem letzten heißeren Aufschrei ergoss er sich in mir. „Komm Süßer, du musst auch noch abspritzen.“ Ohne darüber nachzudenken griff er nach meinen Teil. Fest rieb er daran auf und ab. „Nein Tala wir müssen bald los.“ Angenehm ruhig keuchte er mit mir einen Takt. Innig streichelte er meine Brust. „Ahh… Tala.“ Mit der Eile kam auch die Härte dazu, die mich aber kaum störte. „Bitte Tala erlöse mich.“ Vernarrt krallte er mich ins Fleisch und forderte meinen Höhepunkt heraus. Lustvoll schrie ich auf und kam in seiner Hand. Erschöpft sackte ich zusammen, wusste gar nicht dass der Boden so schön war. „Tala?“ „Ja?“ „Ich… das war so geil.“ Überheblich lachte er und wusch uns beide fertig ab. „Komm wir müssen noch ins Tierheim.“ Lächelnd hielt ich mich an ihm fest und ließ mich mitziehen.
 

„Kuck mal Kai!“ Freudig rannte der Schwarzhaarige schon mal vor zu den Tieren. Lächelnd tapsten wir zwei Älteren ihm hinterher. Fest aneinander geklammert drängelten wir uns durch die Masse. „Wer denn Süßer?“ „Na der hier.“ Pascha zeigte auf einen kleinen Welpen. „Ein golden Retriever.“ „Mir egal wie die Rasse heißt. Wenigstens ein Hund muss her.“ „Tz na wenn’s weiter nichts ist.“ Umschauend suchte ich nach einer Angestellten. „Entschuldigung arbeiten sie hier?“ „Ja wie kann ich ihnen helfen?“ „Also mein kleiner Bruder würde sich mal für ein Gassi gehen mit einen ihrer Hunde interessieren.“ „Ja? Dann bitte welcher soll es denn sein?“ „Der hier!“, übernahm der Jüngste das Wort. „Ahh Shadow, natürlich wenn sie wollen können sie ihn gleich ausführen.“ Glücklich sah ich meinen Schützling an. „Willst du?“ „Jaaa.“ Freudig sprang er in die Luft. „*hehe* Wie ich sehe freut er sich sehr. Ok könnten sie vielleicht hier noch unterschreiben?“ Kurzum schrieb ich meinen Namen auf das Stück Papier. „Ok dann hole ich ihnen den Kleinen raus.“ Vorsichtig öffnete sie die Käfigtüre und ging hinein. Von außen konnte man durch die Fensterscheibe sehen wie sie ihm eine Leine anlegte. „Hier ich gebe ihnen noch eine Karte auf der eine Route eingezeichnet ist.“ „Oh Dankeschön.“ Zusammen mit dem Welpen liefen wir bis zur Pforte. „Also Pascha ab hier kannst du ihn halten. Aber nicht loslassen.“ „Ja.“ Genervt verdrehte er die Augen. „Ich weiß schon was er sich denkt“, meldete sich auch mein Freund mal wieder. „Ahja?“ „Er denkt sich bestimmt ich bin doch schon groß, ich kann das alleine.“ Lachend folgten wir dem Schüler über den langen Feldweg. Fröhlich rannte er immer wieder ein Stück weit mit dem Tier voraus. Glücklich lachte er und spielte mit ihm. „Kai?“ „Ja?“ „Darf ich den gleich behalten?“ „Nein Süßer.“ Traurig blieb er stehen. „Warum nicht?“ „Weil das eben nicht geht. Man kann nicht einfach herkommen, ein Tier kaufen und gehen.“ „Warum?“ „Das ist eben so.“ Verbittert sah er zu Boden. „Man!“ Seufzend folgten wir ihm in den Kiefernwald. „Hey Kai was willst du machen?“ „Was?“ Unverständlich blinzelte ich meinen Neben man an. „Na du kannst ihn doch nicht so trauernd rumlaufen lassen.“ „Nein natürlich nicht.“ Kurz drehte sich der Jüngere um. Befehlsgebend hob ich meinen Kopf an, er solle doch ein wenig weiter vorgehen. „Weißt du, ich habe da schon so einen Plan.“ „Ach ja?“ „Ja spätestens…“ Ich trat näher an meinen Rothaarigen Teamleader heran und flüsterte ihm ins Ohr. „Oh, das ist ein guter Plan.“ „Ja ne?“ Zufrieden gingen wir wieder unserer Wege.

Zurück am Tierheim gaben wir das Tier wieder an die nette Dame ab. „Und hat ihnen der kleine Ausflug gefallen?“ „Ja, aber mein großer Bruder sagt dass man hier nicht einfach einen Hund kaufen kann, stimmt das?“ „Ja das stimmt. Es sind gewisse Vorschriften die gegeben sein müssen bevor wir einen Hund an eine Familie abgeben können.“ „Oh.“ Ein klein wenig enttäuscht ging er von dannen. „Ach komm Süßer. Das wird schon.“ „Hm…“ Grummelnd setzte er sich ins Auto und wir fuhren wieder nach Hause.
 

„Tala?“ „Was?“ Wütend stampfte er durch den Gang. „Du bist wieder an meinen Arbeits-PC gegangen?!“ „Stimmt nicht.“ „Doch, wer ist wohl sonst auf meinen Computer on gegangen?“ „Vielleicht warst es du selbst.“ „Ach komm, ich war die ganze Zeit in der Küche.“ „Pff und wenn dein Scheiß PC wird jetzt schon nicht kaputt sein.“ „Nein jetzt vielleicht nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen!“ „Ach! Leck mich am Arsch.“ Gereizt schaltete ich meinen Computer wieder aus. „Verschwinde du Idiot. Wenn du dich nicht benehmen kannst brauch ich dich nicht.“ Erschrocken über mich selbst starrte ich mein Gegenüber an. „Na a gut. Schön, dann gehe ich jetzt.“ „Warte Tala, so war das nicht gemeint.“ Kochend drehte er sich zu mir um. „Ach ja? Und wie soll ich diesen Vorwurf sonst auffassen?“ Wortlos biss ich mir in die Unterlippe. Schwer brach eine unangenehme Stille über uns herein. Viele Minuten schwiegen wir uns nur an. „Soll ich dich noch zur Tür begleiten?“ „Ich schaff das auch alleine.“ Akzeptierend nickte ich und senkte meinen Kopf. „Gute Nacht Tala.“ „Dir auch.“ Zügig marschierte er aus dem Haus. >Tala, warum nur?< Niedergeschlagen trottete ich in mein Zimmer. Müde zog ich meine Kleidung aus und legte mich ins Bett. Zwar versuchte ich einzuschlafen, doch viel mir das alleine schwerer als gedacht. >Tala, was ist nur mit uns geschehen?< Mit Tränen in den Augen döste ich weg. Meine Träume waren schwer, von so vielen Taten.
 

~*Ende Kapitel 24*~
 

Soo ~.~ es tut mir fürchterlich Leid das ich soo lange für meine Kappis gebraucht habe *gomen*
 

cu Tala_Kai



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Alex_Dryden
2009-02-01T20:24:38+00:00 01.02.2009 21:24
Hey^^
Schönes Kap.
Mir gefllt die Szene in de Dusche^^
Freu mich wenn Kap 23 on kommt und natürlich auf das nächste Kap^^

Ciao Kai-Kai^^


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