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Ein Leben ... SasuXSaku

ist alles was dir bleibt. FF by Lionness
von

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Man hat schließlich nur ein Leben

Hey,
 

hier ist er also der Epilog. Das Ende einer weiteren Geschichte. Ich möchte mich noch einmal für eure zahlreichen Kommentare und Favos bedanken, die haben mir sehr geholfen. Wenn ich vielleicht noch einen kleinen Wunsch äußern dürfte, nach so langer Zeit, und auch damit verbundender Zeit und Arbeit, würde ich mich wirklich sehr über ein ehrliches und umfassendes Feedback über die gesamte Story freuen.
 

Wie versprochen wartet am Ende ein kleines Extra.

Das Stück Seele in ihr
 

Wer benachrichtigt werden will, sobald die neue Geschichte geladen wird, sollte mich einfach benachrichtigen.
 

liebe Grüße Lionness
 

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Zehn lange Jahre waren vergangen und als sie die Meisten nun in diesem feinen japanischen Restaurant wieder traf, um sich zu erzählen was in all der Zeit passiert war, erschien es Sakura vielmehr wie ein Familientreffen als das einer Klasse. Vielleicht war dem aber auch nur so, weil die Menschen mit denen sie selbst an einem Tisch saß, auch noch heute einen großen Platz in ihrem Leben einnahmen.
 

Ino Yamanaka zum Beispiel, war noch vor ihrem Abschluss zu der alten, guten Freundin geworden, die sie zu Kindertagen war. Die Blonde hatte nicht nur das Jahr mit einem guten Zeugnis beendet oder wirklich Shikamaru Nara geheiratet, sie hatte sich auch ihren Kindheitstraum von einem eigenen kleinen Blumenladen erfüllt.Das ihr Mann wirklich einmal Professor an einer renomierten Universität werden würde, hätte die ehemalige Yamanaka sicher nicht so ernst erwartet wie sie ihn damit immer als Spitznamen liebkoste.
 

Sakura selbst fand das die beiden ein herrliches Paar, abgaben, wie jetzt. Als der Braunhaarige ihr dabei half dem jüngsten Spössling von vier Jahren, das Fleisch zu schneiden während Ino selbst ihrem Älteren Taichi die Leviten las, da der Junge einfach neben seinem Teller schlief statt vernünftig zu Essen. Die Familie Nara war schon ein lustiger und fröhlicher Anblick wie die Rosahaarige fand.
 

„Schatz sag deinem Jungen er soll vernünftig Essen“
 

„Mendokuse, er ist nicht taub Ino, jetzt wird er es auch schon gehört haben.“
 

Schmunzelnd griff Sakura nach ihrem Rotwein auf der rechten Seite und stieß mit Hinata an, die neben ihr saß und ebenfalls nach ihrem Getränk griff. Dies beinhaltete zum Verdruss der Schwarzhaarigen allerdings nur Saft und obwohl die Hyuuga nicht oft trank, war es wohl den Hormonen zu verdanken das die hübsche Frau eine zerknirschte Miene zog.
 

Die Frau ihres besten Freundes war im achten Monat schwanger und erwartete ihr erstes Kind, in den letzten Jahren hatte die Hyuuga großes Ansehen als Künstlerin gefunden und Sakura hatte mitbekommen das sogar einige Amerikaner an ihren neuesten Werken interessiert seien. Am engsten hielt die Rosahaarige natürlich den Kontakt zum Blonden, was nicht mal an ihrer guten Freundschaft lag, sondern an ihrem gemeinsamen Beruf.
 

Nachdem sich zum Ende des Schuljahres herausstellte das sie die Music Academy gar nicht abgelehnt hatte, studierten sie und Naruto dort, machten ihren Abschluss und feierten nun als Pianist und Violinistin riesigen Erfolg. Es war kein einfaches Leben, denn gemeinsam waren sie schon durch die halbe Welt gereist, da die Auftritte beinahe überall statt fanden, das der Uzumaki dabei noch eine Familie gründen konnte, war der Rosahaarigen manchmal suspekt.
 

Eben jener Blonde unterhielt sich unterdessen mit seinem Schwager Neji Hyuuga, er und seine Verlobte Tenten, die Sakura nun wirklich nicht weniger bekannt war, waren beide Ärzte geworden und obwohl es für die Rosahaarige eine Überraschung war als ihre Freundin ihr sagte das sie doch nicht mehr in den sportlichen Bereich wollte, freute Sakura sich für Beide. Zusammen arbeiteten sie in vielen Ländern der sogenannten dritten Welt und leisteten überall wo es ging humanitäre Hilfe. Das die Ama so etwas eines Tages mal machen würde war nicht so ein großer Schock wie der, das ein stolzer Hyuuga auch Herz zeigen konnte, doch so gesehen fand Sakura dies beruhigend, weil es ihr bewies das ihre beste Freundin in guten Händen war. Allerdings spotteten sie und Naruto weiterhin darüber das die Beiden nun schon sechs Jahre verlobt waren und noch immer keine Zeit zum Heiraten gefunden hatten.Wie sie ja selbst immer wieder sagten.
 

„Was ist so erheiternd?“, fragte eine tiefe Stimme zu ihrer linken und sogleich ließ sie sich vertrauensvoll an die Schulter Sasuke´s sinken. „Ich versuche gerade all die Jahre zusammen zu fassen.“, erklärte sie leise, um die Gespräche der Anderen nicht zu stören, dem Schwarzhaarigen entlockte ihre Äußerung ein Schmunzeln und als die junge Frau die breite Hand auf einem ihrer Oberschenkel spürte, erwiderte sie diese Geste sanft.
 

„An wen denkst du dabei genau?“
 

„Zum Bespiel an deinen Bruder und Temari, sie haben geheiratet, ein Imperium aufgebaut und sind jetzt, wo sie nach all den Jahren ein kleines Mädchen adoptiert haben, weil Gott ihnen keine eigenen Kinder zu gönnen scheint, wirklich glücklich.“, erklärte sie erneut leise und ruhig, Sasuke selbst küsste ihre Schläfe und fragte: „Bist du es denn auch, glücklich meine ich?“
 

Sakura ließ sich die Frage erst einmal durch den Kopf gehen und suchte schließlich still nach einer Antwort in ihren zahlreichen Erinnerungen. Ihre Augen glitten dabei über das stilvolle und helle Ambiente des Restaurants, die lange Tafel war gefüllt von Klassenkameraden und dessen engen Verwandten, ein Gefühl von Freude kam dabei in der Haruno auf.
 

Natürlich war sie glücklich. Sasuke und sie waren nun schon fast zehn Jahre zusammen, lebten in einem kleinen Haus am Stadtrand und während sie mit Naruto ihre Konzerte gab, konnte auch der Uchiha seinem lang gehegten Traum als Schriftsteller nachgehen, erst vor drei Jahren war der große Durchbruch gekommen, bis dahin hatte es für den jungen Mann so eine Art trocken Periode gegeben. Beide hatten diese Zeit trotzdem gemeistert und jetzt wo seine Werke in den Schein der Öffentlichkeit rutschten, sah man immer öfter Paparazzi auf ihrem Grundstück. Am Anfang war es erheiternd, doch mit den Wochen war es auch schwierig geworden normal zu leben.
 

„Ja ich bin glücklich.“
 

Zum Dank ihrer Antwort schenkte Sasuke ihr einen weiteren Kuss auf die Stirn, seine Hände auf ihrem Körper sorgten auch heute noch für ein alles umschlingendes Kribbeln und lächelnd schmiegte sie den Kopf in seine Halsbeuge.
 

„Hey ihr Turteltauben, der Abend ist noch nicht mal losgegangen und ihr braucht schon ein Zimmer.“, schrie Naruto irgendwann erheitert von der Gegenüber liegenden Tischseite, was Sasuke dazu brachte knurrend von ihr abzulassen, Sakura selbst schwieg belustigt und lauschte ihrem Freund.
 

„Nerv wen anders Dobe!“
 

„Nenn mich nicht immer Dobe; Teme!“
 

Und schon begannen die beiden Männer sich zu streiten was die Rosahaarige und Hinata lediglich zum Augenverdrehen brachte. Als sich eine Hand auf die Schulter Sakuras legte, sah diese fragend über ihre Schulter und begann freudestrahlend aufzuspringen als sie Gaara Sabakuno erkannte, der gerade erst gekommen war.
 

„Gaara-kun, ich hatte schon befürchtet ihr kommt nicht.“, sagte die junge Frau fröhlich und umarmte den Rothaarigen, ehe sie hinter diesem eine junge schwarzhaarige Frau ausmachte. Sakura kannte ihren Namen nicht mehr, doch sie hatte bereits gehört das ihr Freund jemanden gefunden hatte, oder eher wieder gefunden.
 

Sie löste sich deshalb von dem Sabakuno und streckte freundlich ihre Hand aus, die auch sogleich von der Dunkelhaarige ergriffen wurde.
 

„Hallo, ich bin Sakura Haruno.“
 

„Misaki Montaro, freut mich sie kennenzulernen. Gaara hat mir ziemlich viel von ihnen erzählt.“, sagte die Fremde und ihre braunen Augen strahlten dabei so glücklich und ehrlich das, die Rosahaarige gar nicht anders konnte als besagte Frau sofort zu mögen. Schmunzelnd beobachtete die Haruno wie ihr rothaariger Freund einen Arm um die zarten Schultern Misaki´s schlang, was so normal aussah, das Sakura es sich gar nicht mehr anders vorstellen konnte.
 

Entschlossen es der jungen Frau leichter zu machen im Kreis der Klassengemeinschaft aufgenommen zu werden, sagte sie: „Du kannst mich duzen und Sakura nennen, wenn du magst.“
 

„Oh das ist sehr freundlich, du kannst mich auch gern einfach nur Misaki nennen.“
 

Während Sakura sich wieder niederließ und Sasuke seinen Arm um ihre Schulter schlang, ignorierte sie gekonnt die Skepsis mit welcher ihr Freund Gaara nachsah. Etwas erzürnt darüber schlug sie dem Uchiha leicht gegen die Brust, was diesen spöttisch die Augenbrauen hochziehen ließ.
 

„Willst du mir mit dieser Handlung was sagen?“
 

„Ja, du sollst aufhören deinen Schwager anzusehen als würdest du ihm nicht trauen können.“,murrte die Rosahaarige und konnte nicht verhindern das sie sofort schwach wurde, als Sasuke ihr eines seiner anziehenden Lächeln schenkte und seine Lippen auf ihren Hals setzte.
 

„Hör auf damit.“, wies sie den Schwarzhaarigen zurecht, doch dieser schmunzelte nur.
 

„Warum?“
 

„Weil du genau weißt das es verhindert das ich wütend auf dich bin.“
 

„Ach wirklich, wäre ich nie drauf gekommen.“, entgegnete er und sie lachte erneut leise. Für einen Moment ließen sie Stille zwischen sich und Sakura konnte Zeit erübrigen um erneut Misaki anzusehen, die sich äußerst hübsch neben Gaara machte. Obwohl sie wusste das es ihren Freund sicher nicht gefallen würde, doch sie konnte die Neugier in ihr nicht länger zurückhalten.
 

„Weißt du etwas über diese Frau, Misaki Montaro ist ihr Name. Warum glaube ich schon mal ihren Namen gehört zu haben?“
 

Wie erwartet seufzte Sasuke launisch gegen ihren Hals, ehe er etwas Abstand gewann und nun ebenfalls zu Gaara und seine Begleitung sah. Anhand seiner Augen konnte Sakura erkennen das ihr Freund lediglich nach den richtigen Worten suchte, weshalb sie stumm wartete.
 

„Das kommt daher das diese Frau dir namentlich nicht unbekannt ist. Wenn ich das bei einem Gespräch während des Familienessens mal richtig mitbekommen habe, dann sind die Beiden sich schon in unserem letzten Schuljahr begegnet. Allerdings haben sie sich während des Studiums aus den Augen verloren.“
 

In Sakura machte es Klick, sie erinnerte sich tatsächlich das ihr guter Freund da mal so etwas erwähnt hatte, lächelnd sah sie erneut zu Gaara, der wirklich glücklich aussah.
 

„Und wie haben sie sich wieder getroffen?“
 

„Sie ist auch Polizistin in Fukuoka, bei einem Einsatz haben sie sich wohl wiedergesehen.“
 

Die Rosahaarige konnte ein leises Seufzen nicht unterdrücken, das war ja so romantisch. Sasuke

zog lediglich spöttisch die Mundwinkeln herauf, doch das überging die Haruno großzügig.

Es war Naruto der schließlich alles stoppte, weil er vorsichtig mit einer Gabel gegen sein Glas schlug und sich dann erhob. Zwar hörte Sakura wie der Uchiha leise sagte das dieser Versuch sicher lustig werden würde, doch sie selbst ignorierte da sie ihrem besten Freund lauschen wollte und Sasuke eh nicht ernst nahm. Es war der Uchiha gewesen der mit Shikamaru gewettet hatte, das der Uzmaki am Ende über eine 2,0 Durchschnitt liegen würde. Mit 1,9 hatte ihr Freund eine gute Summe gewonnen.
 

„Zehn Jahre sind nun vergangen und in all der Zeit, habe ich festgestellt das, egal wie sehr wir uns vielleicht verändert haben, wir immer noch die sind, die wir zur Schulzeit waren. Ein tröstlicher Gedanke für mich, weil ich sagen muss, das ihr die besten Menschen seit die ich in meinem bisherigen Leben kennenlernen durfte.
 

Was haben wir Spaß gehabt im letzten Schuljahr. Zum Beispiel als Sasuke Taylor Morrison eine verpasst hat, weil er während des Basketball Trainings etwas über Sakuras Sexappeal sagte, wobei er da noch nicht wissen konnte das die beiden wieder Freunde sind.
 

Oder als Shikamaru nach den Prüfungen erfuhr das seine eigene Frau ihn um einen halben Punkt in Mathe geschlagen hatte.“
 

Immer wieder lachten all Anwesenden auf und Shikamarus Einwurf, das er da immer noch an einen Betrug glaubte, machte es nicht besser. Die Rede Narutos sorgte überall für tosendes Gelächter und gute Laune.
 

„Oder, als Hinata Karin die Meinung gegeigt hat, wobei ich sagen muss Schatz, das dies wirklich deine unangefochtene Glanzstunde war.“
 

Während Hinata tief rot anlief und Naruto sich erneut räusperte, spürte Sakura schon fast Mitleid mit der Hyuuga, dieser Ausbruch tat der schüchternen Frau bis heute leid, und auch wieder nicht.
 

„Eigentlich will ich nur sagen das ich froh bin das ihr meine Freunde seit. Vielen Dank.“
 

Sasuke war der erste welcher mit den Fingerknöcheln aufs Holz klopfte, ehe auch alle Anderen in lauten Beifall ausbrachen, der Uzumaki hatte eine tolle Rede gehalten. Sich räuspernd stand nun sie selbst auf, denn sie hatte sich vorgenommen ihren Freunden von den neuesten Plänen zu berichten, die Sasuke und sie geschmiedet hatten.
 

„Nun Naruto-kun, ich denke ich spreche für alle wenn ich sage das auch wir, froh sind dich zu haben. Der Grund warum ich aber hier jetzt sprechen will ist ein anderer, Sasuke und ich haben euch etwas mitzuteilen...“, entschlossen dies nicht allein zu verkünden zog die Rosahaarige ihren Zukünftigen einfach erbarmungslos hoch, der weiterhin stur schwieg.
 

„Zu aller erst, das ich mich dazu entschlossen habe mich aus der klassischen Musik erst einmal zurückzuziehen, die Music Academy hat mir einen Stelle in Amerika angeboten und um dem Rummel Japans zu entkommen, haben wir gemeinsam beschlossen dieses anzunehmen. Bevor wir allerdings soweit fortziehen, wollen wir mit euch, unseren Freunden, unsere Hochzeit feiern.“
 

Entschlossen das Geheimnis nun vollends zu beenden, zeigte die Haruno ihre Hand, an dessen Finger ein schlichter Diamantring hing. Beinahe sofort brachen Ino und Hinata in Kreischen aus und Naruto sah mit weit geöffneten Mund zu ihnen auf.
 

Gerade als Sakura ihn fragen wollte ob er sich nicht darüber freue, seufzte dieser geschlagen auf, öffnete seine Brieftasche und warf seinem Schwager Neji einen großen Batzen Geld zu.
 

„Mist, hättet ihr nicht noch ein Jahr warten können?“
 

Nun war sie selbst es, die geschockt und sprachlos zu ihrem besten Freund sah, die Haruno hätte ihren Freunden niemals zugetraut das sie Wetten auf ihre Ehe abschließen würden, doch für Überraschungen waren Naruto und die Anderen ja schon immer gut gewesen.
 

~*~ ~*~ ~*~
 

„Ganz toll, hatte ich schon erwähnt das ich dich hasse?“, fragte Sakura so leise, das fremde Augen und Ohren wahrscheinlich angenommen hätten sie spräche mit sich selbst. Doch was niemand außer der Haruno sehen konnte war die durchsichtige Gestalt, welche sich fast augenblicklich neben ihr manifestierte.

„Ich nehme an das ist eine rhetorische Frage, denn eigentlich tust du das seit ich dir erschienen bin.“, stellte die Person mit klarer, tiefer Stimme fest.
 

Der junge Mann wäre, sofern man ihn denn hätte sehen können, auf älter als die Achtzehnjährige geschätzt worden, die junge Frau wusste natürlich das gute fünf Jahre zwischen ihn lagen. Der Dunkelhaarige trug Nacht blaue Ninjakleidung, die allerdings gekonnt von dem breiten, schwarz roten Umhang verborgen wurde. Sein zeitloses Gesicht wirkte leblos, trotz des silbrigen Scheins, der ihn beinahe durchsichtig machte. Das einzig intensive waren seine Augen, sie waren so schwarz, das selbst der nahende Tod ihnen nichts anhaben konnte.
 

„Itachi Uchiha, du bist mein Verderben.“, stellte Sakura Haruno klar, während sie ihre gesamte Muskulatur anspannte und ihre schlechte Lage noch einmal ins Auge fasste. Die Gasse war für Wurfgeschosse zu eng, eine Seite auszuwählen bedeutete der Anderen den Rücken zuzuwenden, verbissen knurrte die junge Frau auf und warf jegliche Vorsicht über Bord.


 

Finish



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  mudblood
2012-03-06T21:34:08+00:00 06.03.2012 22:34
So. Da du dir ein ausführliches Feedback wünscht, werde ich es mal versuchen ;3

Zuerst einmal hat mich deine Story im allgemeinen sehr angesprochen. Du hast alles mit so einer Traurigkeit beschrieben und ich liebe so etwas ja sehr. All deine Charaktere hatten ihre eigenen Probleme und hatten ihre eigene Sicht, welche du ihr geschenkt hast- ein sehr guter Aufbau.

Die Gefühle von den verschiedenen Leuten waren auch super beschrieben- irgendwie greifbar und man konnte ihre Handlungen einfach sehr gut nachvollziehen - obwohl ich die Verlobung von Shikamaru und Ino schnell und krass fand, aber es ist die Sache des Autors, was für Handlungen er herbeiführt und man kann nun einmal nicht jedem Leser komplett das bieten, was er sich wünscht oder vorstellt. Ich habe zwar geschrieben das ich es niedlich fand mit der Verlobung - was sie ja auch war. Es liegt halt an deinen Stil. Du beschreibst Geschehnisse so bildlich und gefühlvoll - fast als wäre man dabei. x)

Naruto ist mir sehr ans Herz gewachsen. Mehr als alle anderen irgendwie. Seine Art für Sakura und Tenten da sein zu wollen - oder aber sein Benehmen gegenüber Hinata. Er war sehr niedlich und so einen Freund wünscht man sich ja auch einfach. Auch wenn er gewiss seine Probleme hat/hatte. Die hat jeder und nobody is perfect. x)

Und um nochmal zum Aufbau zu kommen, der mir gut gefallen hat. Du hast einfach jedem seine Hauptrolle gegeben und nach und nach das Leben der Leute erzählt. Keiner kam zu kurz, die Spannung wurde gehalten und die Probleme waren realistisch. Nicht zu übertrieben. (:

So und nun lese ich erst mal den Epilog :D

... und er hat mir gefallen. Dieses typische Happy End - was alle Leser sehen wollen. Mich mit eingenommen. (; Es war eine sehr schöne Atmosphäre und alle scheinen glücklich zu sein - ich will auch xD

Nun ja. Ist schon schade, dass diese Geschichte nun vorbei ist. Fällt dir sicher auch schwer, was (; Aber ich kann nur sagen, dass es sich gelohnt hat sie zu lesen. Wie gesagt: ich liebe solche Storys und bin froh, dass nun alle nach ihrem leiden glücklich sind!

Top Arbeit! Und nun höre ich auf - sonst rutsche ich auf meiner eigenen Schleimspur aus xD Ich hoffe, dass mein Feedback hilfreich war - oder auch nicht und das er einigermaßen zu verstehene war.

Und ich hätte gerne eine ENS, wenn deine neue Story beginnt. (:

Bis dahin!

Und Fehler darfst du gern behalten. Ich habe zu flott geschrieben - weil mein Bett mich ruft!


Von:  Kleines-Engelschen
2012-03-06T11:24:05+00:00 06.03.2012 12:24
ein echt toller epilog.
ich fand es toll das du noch einmal rückblickend erzählt hast was mit den einzelnen leuten bzw. paaren so passiert ist.
ich lese geschichten von dir unglaublich gerne und freue mich schon auf die nächste!

greetz
Von:  DarkBloodyKiss
2012-03-05T19:16:37+00:00 05.03.2012 20:16
Wow
Ein super tolles Kappi ^^
glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Zara_x3
2012-03-05T16:58:54+00:00 05.03.2012 17:58
Tolles Kapitel, Alles in Allem einfach wundervoll :D

Und auch ich würde mich sehr freuen, wenn du mir bescheid geben würdest, wenn deine neue FF reinstellst.

LG Zara
Von:  happines
2012-03-05T12:35:05+00:00 05.03.2012 13:35
tolles kappi
Von:  SamanthaMikaelson
2012-03-05T11:28:57+00:00 05.03.2012 12:28
Hey,

ich bin, wie immer , begeistert! :D
Schön, dass letztendlich alles Gut ausgegangen ist.
Und ich würde mich tierisch freuen, wenn du mir
Bescheid sagen könntest sobald deine nächste FF on ist.
THX

Lg JayJo
Von:  Sakura-Jeanne
2012-03-05T10:16:44+00:00 05.03.2012 11:16
hammer kapitel



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