Himalaya
Songfic
My Life
Song: Himalaya von Jennifer Rostock
Ich schlaf nicht. Ich hör ihr zischeln und das Rascheln im Gras.
Lange schon lief ich ruhelos umher. Konnte, wollte nicht an einem Ort sein.
Mein Leben, war schon lange kein Leben mehr. Doch wie kam es dazu?
Ich fühl mich unter ihren Blicken, wie eine Spinne unterm Glas.
Es begann damals, als ich Clanoberhaupt wurde. Mein Rivale von den Leuten zum Dorfoberhaupt gewählt und mich mit ihren Blicken bestraft.
Ich wollte mehr.
Mehr als nur ein Werkzeug Senjus sein.
Ich wollte, das mein Clan freie Rechte hatte, doch war das nicht im Sinn der anderen.
Hab versucht mich in Ecken zu verstecken in meinem roten Kleid.
Ich hatte alles versucht, alles für meinen Clan getan, doch es war umsonst.
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Verstecken??
War das überhaupt möglich in meiner Position des Clans?
Zu auffällig war mein Äußeres. Die rote Rüstung, die ich Tag für Tag trug.
Ein Plan musste her.
Halt deinen Atem, denn der Wind bringt hier alles durcheinander und ich bin noch nicht soweit.
Die Rettung kam, doch was musste dafür aufgegeben werden?
Viel…
Zu viel, als das ich den Preis heute noch einmal dafür zahlen würde.
Ich war nicht so weit, zu jung, doch heute weis ich es.
Auf steifes Pflaster geschlagen und im Sonnenlicht erstarrt, von zagen Händen getragen verkrustet und hart, ein Mondnachtaquarell zerfetzt von deinem Skalpell.
Mein altes ICH musste gehen.
Und der Tag kam, an dem es die `Legende´ den großen Uchiha Madara nicht mehr gab. Als tot in die Geschichte des Dorfes eingegangen.
Doch wollte ich das?
Was musste ich opfern?
Alles…zu vieles als das ich es wiederholen würde.
Ihr tretet mich vom Himalaya und ich kletter wieder rauf.
Wie oft hatte mein alter Rivale Hashirama Senju versucht mich umzubringen, doch es gelang ihm nicht.
Ich stand immer wieder auf und kämpfte weiter.
Ihr ertränkt mich im Eriesee und ich tauch wieder auf.
Von den Dorfbewohnern für meine taten gehasst, verspottet und verstoßen.
War es das wert?
Ich habe mich immer wieder aufgerappelt, meine Bürde aufs neue getragen.
Nur für welchen Preis?
Ihr Steinigt mich für mein leben mit zehreizender Gier…und ich bin immer noch hier.
Verraten vom eigenen Clan, dem ich zum neuen ansehen verhelfen wollte.
Doch es half nicht.
Zu groß war der Neid, der Zorn, die Gier.
Wie hätte ich das auf Dauer aushalten sollen?
Aber ich gab nie auf.
Ich frag mich, bin ich allein unter diesen Menschen und weis denn keiner wer ich bin.
Eine andere Identität.
Ein anderes Aussehen, doch hat es mir nicht wirklich geholfen.
Es war wie ich wollte, keiner wusste wer ich bin, oder das mein altes Ich überhaupt noch lebte.
Niemand, bis auf einer.
Verdammt mein Geheimnis mit ins Grab zu nehmen.
In meiner eigenen Organisation als Vollidiot dargestellt, musste ich leben.
Die Fäden von hinten ziehen und doch war es das alles nicht wert.
Ich wage nicht diese Blase zu zerplatzen, doch ich fühle mich wehrlos hier drin.
Konnte mein Identität nicht lüften.
Zu früh währe es gewesen.
Aber ich hielt es hier nicht mehr aus.
Diese ewige Maske, das falsche Spiel, was ich Tag für Tag an den Tag zu legen wagte.
In eigenen Scherben gewunden, wie ein gefesseltes Tier, gejagt von schreienden Hunden und sie schreien nach mir, ein Jungfrauenpastell zerfetzt von deinem Skalpell.
Als Oberhaupt gefeiert.
Vom eigenen Clan verraten und verspottet.
Gejagt von meiner selbst und geflohen in diese Maskerade.
Zurück blieb nichts, außer dem was ich vorgebe zu sein.
Ihr tretet mich vom Himalaya und ich klettere wieder rauf.
Wie oft hatte mein alter Rivale Hashirama Senju versucht mich umzubringen, doch es gelang ihm nicht.
Ich stand immer wieder auf und kämpfte weiter.
Ihr ertränkt mich im Eriesee und ich tauch wieder auf.
Von den Dorfbewohnern für meine taten gehasst, verspottet und verstoßen.
War es das wert?
Ich habe mich immer wieder aufgerappelt, meine Bürde aufs neue getragen.
Nur für welchen Preis?
Ihr Steinigt mich für mein leben mit zehreizender Gier…und ich bin immer noch hier.
Verraten vom eigenen Clan, dem ich zum neuen ansehen verhelfen wollte.
Doch es half nicht.
Zu groß war der Neid, der Zorn, die Gier.
Wie hätte ich das auf Dauer aushalten sollen?
Aber ich gab nie auf.
…und ich bin immer noch hier.
Aber ich gab nie auf.
…und ich bin immer noch hier.
Aber ich gab nie auf.
Eure Sympathie richt nach Lust an Sensation.
Eure Sympathie. Es war alles nicht echt. Es war gespielt.
Doch irgendwas faszinierte mich.
Ich lebte immer noch und so wie es aussah würde das auch bis zum Untergang der Welt so bleiben.
Ich sah die Leute kommen und gehen und es machte mir nichts, oder machte ich mir da was vor?
Eure Interesse an mir schmeckt nach Spott und Hohn und Aggression.
Geheucheltes Interesse an meinem Leben
Ignorierte den Spott und Hohn und der Andern Aggression.
Ich war frei.
Nicht als der, der ich mal war, aber als der, der irgendwie zu meiner Persönlichkeit wurde.
Der Gründer der Akatsuki Tobi…
Ihr tretet mich vom Himalaya und ich klettere wieder rauf.
Wie oft hatte mein alter Rivale Hashirama Senju versucht mich umzubringen, doch es gelang ihm nicht.
Ich stand immer wieder auf und kämpfte weiter.
Ihr ertränkt mich im Eriesee und ich tauch wieder auf.
Von den Dorfbewohnern für meine taten gehasst, verspottet und verstoßen.
War es das wert?
Ich habe mich immer wieder aufgerappelt, meine Bürde aufs neue getragen.
Nur für welchen Preis?
Ihr Steinigt mich für mein leben mit zehreizender Gier…und ich bin immer noch hier.
Verraten vom eigenen Clan, dem ich zum neuen ansehen verhelfen wollte.
Doch es half nicht.
Zu groß war der Neid, der Zorn, die Gier.
Wie hätte ich das auf Dauer aushalten sollen?
Aber ich gab nie auf.
…und ich bin immer noch hier.
Aber ich gab nie auf.
…und ich bin immer noch hier.
Aber ich gab nie auf.
Pui…so das war mein erster Songfic.
Mal was anderes, als das was man sonst so von mir liest.
Trotzdem hoffe ich es hat euch irgendwie ein bisschen gefallen und wenn das der Fall sein sollte, werde ich auf jeden mehrere schreiben.
Kritik nehme ich gerne an.
Sofern sie konstruktiv ist XD
*Keks hinstell*
Eure luna-chaan
