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Die Chroniken von Narnia

The golden age - kleine Lovestory mit Peter
von

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Zwischenspiel

Zwischenspiel
 


 

Veränderungen… wir mögen sie nicht. Wir haben Angst davor. Aber wir können sie nicht aufhalten.
 

Es tut weh zu wachsen. Wer sagt, es wäre nicht so, der lügt.
 

Manchmal ist Veränderung etwas Gutes.

Und manchmal…
 

Manchmal ist Veränderung alles…
 

Der erste Schultag
 

Susan Pevensie saß an dem kleinen Tisch in der Küche ihres Zuhauses.

Ihres alten Zuhauses.

Sie biss sich auf ihre Lippe. Vor ein paar Tagen waren sie aus den North-Midlands, wo sie, nachdem sie weitere vier Monate in dem Haus des Professors verbracht hatten, wieder in den Zug gesetzt worden, um zurück nach London zu fahren.
 

Der zweite Weltkrieg war vorbei.

Es herrschte wieder Frieden in Europa und die Pevensie-Geschwister mussten sich wieder an ihr normales Leben gewöhnen.

Susan rieb sich die Stirn.

Der Professor hatte ihnen eine erstaunliche Geschichte erzählt.

Er war selbst mit einer alten Freundin in Narnia gewesen, sie hatten miterlebt, wie Narnia seinen Anfang nahm.

Er hatte ihnen auch erzählt, dass es seine Schuld war, dass Jadis, die weiße Hexe nach Narnia gekommen war, ja, dass sie überhaupt aus ihrem jahrelangen Schlaf erwacht war.

Er hatte jede kleine Kleinigkeit hören wollen, jedes Detail, jeden Geruch, jeden Anblick.

Susan riss die Augen auf und blinzelte ein paar Mal um die Tränen zurückzuhalten, die sich nach vorne drängen wollten, als sie die Erinnerung an ihre Zeit in Narnia zuließ.

Sie hatte sich geschworen, nicht zu weinen. Es war vorbei. Sie waren aus einem schönen Traum aufgewacht. Und dabei hoffte sie, dass sie zurückkamen.

Lucy hatte zu Beginn geweint. Sie wollte wieder zurück nachhause, nach Narnia, zu ihren Freunden, in ihr altes Leben. Es hat sehr lange gedauert, bis sie ihr klar machen konnten, dass nun England wieder ihr zuhause sein würde.

Und Lucy war ebenfalls frustriert gewesen, wieder ein kleines Mädchen zu sein.

Peter, der in den ersten Jahren in Narnia noch einmal einen gewaltigen Wachstumsschub gehabt hatte, war wieder kleiner und kämpfte nun mit ihrer Mutter Helen Pevensie, wenn sie seine Kleidung seiner jetzigen Größe anpassen wollte und schimpfte, weil er eine zu große Uniform gekauft hatte.
 

„Du bist 16 Jahre Peter, du bist ausgewachsen!“

„Mutter, bitte-… ich-… wachse noch!“

„Wieso denkst du das? Hast du Angst, das Edmund dich einholt?“

„Nein!“, hatte er gefaucht und böse zu Edmund gesehen, der nur gemein zurück gegrinst hatte. Edmund würde fast einen Kopf größer als Peter werden.

„Darum geht es nicht…“, hatte er verzweifelt gesagt und leise geantwortet, sodass nur Susan ihn gehört hatte: „Herrgott, ich weiß es doch, ich weiß, dass es passiert!“
 

Sie wussten zu viele Dinge über ihre Zukunft, entschloss Susan und wurde grob aus ihren Gedanken gerissen, als Lucy in die Küche kam.

Sie sah grimmig und enttäuscht aus: „Ich will nicht in die Schule.“

„Wir werden in die Schule gehen, Lou. Ende der Diskussion.“, entgegnete Susan und in diesem Moment kam ihre Mutter Helen in die Küche gewuselt und händigte Susan und Lucy ihre Pausenbrote aus.

„Bitte passt auf, dass ihr die Lehrer nicht ärgert. Der Professor mag euch in ein paar Dingen unterrichtet haben, aber-…“

„Keine Sorge, Mutter.“, antwortete Susan in der gleichen Art und Weise, wie sie es bereits seit einer Woche tat, um ihre Mutter zu beruhigen.

Peter und Edmund traten in die Küche und Edmund zerrte an seinem Kragen.

Helen sah sie an und als ihr Blick an Peter hängen blieb: „Peter, du hast die große Uniform nicht umgetauscht.“

Bevor Peter in der Lage war genervt zu antworten und dabei einen neuen Streit vom Zaun zu brechen, schritt Lucy ein: „Wir müssen los.“

Die vier Geschwister wandten sich zum Gehen, wobei Peter Pevensie besonders damit beschäftig war, am Schnellsten die Wohnung zu verlassen.
 

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Um sie herum herrschte reges Treiben.

Der Schulhof war fast überfüllt und es kamen immer mehr Schüler aus den Straßen.

Sie lachten, schrieen sich gegenseitig Dinge zu und verschwanden in Grüppchen von Freunden in das Schulgebäude.

Die vier Pevensie-Geschwister standen auf der anderen Straßenseite und hofften, dass die Übelkeit bald vergehen würde.

Edmund zupfte noch an seinem engen Kragen.

Peter biss sich auf der Unterlippe herum.

Susan strich sich immer wieder eine imaginäre Haarsträhne hinter die Augen.

Lucy fasste nach Peters Arm: „Ich will nicht in die Schule, Peter.“

Peter starrte stur geradeaus und Susan antwortete: „ Lucy, wir sind wieder in England. Wir sind wieder Kinder und wir müssen wieder in die Schule.“

„Aber ich kann doch schon alles. Wir hatten in Narnia doch Unterricht gehabt.“

Edmund schnaubte: „Ich bin gespannt, was die englischen Lehrer dazu sagen, wenn wir ihnen die gesamte Geschichte von Narnia runterbeten und Peter in anschließend noch eine Exkursion in seiner Kriegsführung gegen die Riesen gibt-…. Aua!“

Peter hatte ihm einen leichten Schlag gegen den Hinterkopf gegeben.

Susan zischte: „Peter! Edmund! Hört auf damit. Wir sind nicht mehr in-… wir sind wieder zuhause.“

„Susan, die Eiskalte…“, murmelte Edmund wütend und Susan erstarrte: „Ich bin nicht eiskalt.“

„Aber du tust so.“

„Still jetzt!“, schritt Peter ein. Obwohl er wieder in der Gestalt seines 16-jährigen Ichs war, hatte seine Stimme nicht an jener Autorität verloren, die er sich in Narnia als Hochkönig zueigen gemacht hatte.

Seine Geschwister verstummten sofort.

„Das ist nicht fair.“, sagte er.

Susan sah ihren Bruder ernst an: „Lass es ruhen. Wir haben das doch schon alles mit dem Professor ausdiskutiert.“

Peter sah sie an: „Das ändert nichts an der Tatsache.“

Er sah wieder zu der Schule und beendete die Unterhaltung.
 

Sie verharrten noch einen Moment, dann gingen sie langsam über die Straße und in die Schule hinein.

Auf der Treppe trennten sie sich, Lucy blieb im ersten Stockwerk, Edmund ging in die mittleren Klassen, während Susan und Peter zusammen die Klasse der Oberstufe gingen.

Sie betraten gemeinsam den Klassenraum und nahmen dabei schon unbewusst ihre königliche Haltung an. Die Brust raus, Kinn nach unten, Blick geradeaus.

Der Klassenraum war voll, einzelne Gruppen saßen zusammen, der Lehrer war noch nicht da und es war laut, doch die Gespräche verstummten, als Peter und Susan Pevensie eintraten.

Alle beobachteten die Neuankömmlinge argwöhnisch, fast schon ehrfürchtig, während die beiden älteren Pevensies ihren Blick geübt durch die Runde fahren ließ und mechanisch nach eventuellen Problemmachern Ausschau hielten.

Susan besann sich eher als Peter, dessen Blick auf einer Gruppe mit einem bulligen Jungen als Anführer hängen blieb. Er sah einen Moment zu lange hin, der Junge stand auf und erwiderte Peters Blick düster.

Susan gab ihm einen unfälligen Stoß in die Seite und sie setzten sich auf zwei freie Plätze, als in diesem Moment der Lehrer kam und mit dem Unterricht begann.
 

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„Es ist furchtbar langweilig.“, maulte Lucy.

Sie biss trostlos in ihren Apfel und sah vorwurfsvoll zu ihrem größeren Geschwistern: „Und wehe, ihr lügt mich jetzt an und sagt, dass es eigentlich alles sehr spannend sei, das ist es nämlich nicht!“

Susan, die bereits den Mund aufgemacht hatte, klappte ihn wieder zu und sah Hilfe suchend zu Peter, der teilnahmslos die Hände in die Hosentasche gesteckt hatte.

Er seufzte und versuchte schwach zu lächeln: „Sieh es von der positiven Seite: Du wirst gute Noten schreiben.“ Lucy schnaubte verächtlich.

„Gute Noten und dabei im Unterricht einschlafen.“, entgegnete Edmund.

Susan sah ihn böse an: „Ed, du wirst nicht…“
 

Es zischte.
 

Im letzten Moment riss Peter seinen Kopf zur Seite, Edmund drückte Lucy am Rücken nach unten.

Der Apfel prallte an der Wand, wo eben noch Lucys Kopf gewesen war, ab und rollte wieder vor Peters Füße.

Susan wirbelte herum.

Alle Augen der anderen Schüler waren auf sie gerichtet. Sie runzelte die Stirn und starrte fassungslos zu den neugierigen Gesichtern. Es war nicht auszumachen, wer den Apfel hätte werfen können.

Edmund wollte den verfaulten Apfel hochheben, doch Peter riss ihn vorher vom Boden weg.

„Wer war das?“, er hielt den Apfel hoch und Fruchtsaft lief über seine Hand, „WER WAR DAS?!?!“

Die anderen Schüler sahen ihn an oder schauten betreten weg.

Susan riss ihm seinen Arm runter und beschwor ihn leise: „Bitte, lass es, Peter, mach keine Probleme!“

Er entwand ihr wütend den Arm, als in dem Moment wieder die Schulglocke läutete.

Die restliche Schülerschaft wandte ihren Blick wieder von ihnen ab und drängten sich langsam in Richtung Schulgebäude.

Peter rauchte.

Lucy hielt ihn ängstlich um die Taille.

Susan nahm ihre Hand und führte sie rein.

Edmund rührte sich nicht vom Fleck und beobachtete seinen Bruder.

Der pfefferte den Apfel wütend in das Gebüsch und stampfte davon.
 

Edmund witterte großen Ärger.
 

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Edmund hatte sich große Mühe gegeben, nicht einzuschlafen.

Dabei war es wirklich langweilig.

Als der Lehrer schließlich den Unterricht beendete, dauerte es einen längeren Moment für Edmund, bis auch er es mitbekam und aus seinem Dösen aufzuwachen.

Schließlich hörte er auf passiv-interessiert zu schauen und fing auch an, seine Sachen einzupacken.

Fast seine gesamten Klassenkameraden waren bereits aus dem Klassenraum gestürmt, als auch Edmund endlich soweit war und nach draußen ging.

Er wurde fast von dem Strom der Schüler umgerannt, die sich nach draußen drängten.

Edmund drängte sich verwundert an die Wand, als er die ganzen anderen Kinder sah, die sich auf den Eingang zustürzten wie die Bienen auf den Honig.

Wie narnianische Bienen, dachte Ed amüsiert, als er an das interessante und zugleich lustige Schauspiel dachte, wie sich die Bienen vorher wie zu einem Wettbewerb aufstellten und schließlich auf ein unbekanntes Signal los flogen, sich gegenseitig rammten und versuchten von der Bahn zu schieben.

Plötzlich rief eine schrille Stimme: „Eine Prügelei!“
 

Edmund wurde blass. Oh-oh…

Er ahnte Schlimmes und stürzte sich in den Strom und gelangte irgendwann nach draußen.

Es hatte sich ein riesiger Kreis aus Schülern gebildet, die sich um die Prügelnden scharrten und begeistert johlten und brüllten.

Edmund drängte sich durch die anderen Kinder durch und gelangte irgendwann nach vorne.

Ein bulliger Junge mit schwarzen Haaren hielt einen anderen im Schwitzkasten und an den dunkelblonden Haaren erkannte Edmund auch, wer das war.

„Verdammt noch mal, Peter!“, zischte er zwischen seinen zusammengepressten Zähnen hervor.

Peter rammte seinen Ellenbogen in den Bauch des Jungen und drehte sich nach rechts, so wie sie es bei Oraius gelernt hatten und war binnen Sekunden wieder frei.

Der andere Junge röchelte und hielt sich die Seite und Peter sprang zwei Schritte vom ihm zurück und holte tief Luft.

Aus seiner Nase lief Blut und der andere Junge richtete sich auf.

Mit grimmigem Vergnügen sag Edmund, dass Peter ihn gewaltig gegen den Mund geschlagen hatte: die obere Lippe war aufgeplatzt und schwoll zudem noch an.

Der andere Junge schlug unkoordiniert, aber stark nach Peter, sein Bruder duckte sich weg und schlug mit seiner rechten Faust gezielt gegen die Schläfe seines Gegenübers.
 

Edmund runzelte die Stirn, als er sah, dass Peters Schlag weder so hart noch so schnell war, wie sein Bruder es eigentlich gewohnt war.

Der andere Junge taumelte und fasste nach Peters Arm.

Edmund wollte einschreiten, als er plötzlich zurückgezogen wurde.

„Edmund, nicht!“, schrie Susan panisch.

In diesem Moment passierte es.

Ein anderer Junge, scheinbar ein Freund des Bullen, trat nach Peters rechten Bein.

Peter sah es aus den Augenwinkeln und war für einen Moment abgelenkt, als sein Gegner einen Schlag direkt unterhalb von Peters linkem Auge landete.

Die Haut riss und es lief erneut etwas Blut über sein Gesicht.

Die beiden verhakten sich ineinander, als ein schriller Pfeifton das Brüllen der Schüler entzweischnitt.

Der Sportlehrer drängte sich mit zwei anderen durch die Masse der Kinder und während der eine den Jungen am Kragen zurückzog, riss der Sportlehrer Peter am Arm zurück und hielt seinen Arm in einem Winkel, der Peter zwang den Rücken zu beugen, um sich nicht den Arm brechen zu lassen.

Er blies noch mal in seine Pfeife und ließ sie anschließend auf seine Brust fallen: „Zum Direktor! Sofort!“
 

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Helen Pevensie drehte Peters Gesicht grob am Kinn zur anderen Seite und besah sich das gelb verfärbte Auge mit dem grotesk roten Riss unterhalb seiner Wimpern.

Dann ließ sie ihn los und setzte sich auf einen Stuhl, mit dem Gesicht in ihren Händen.

Peter sah zu Boden. Er trug immer noch seine Schuluniform, auf dessen weißen Hemd ein paar Blutspritzer seines Gegners waren.

Susan, Edmund und Lucy, die fast zwei Stunden früher nachhause gekommen waren, während Peter zum Direktor hatte gehen müssen, waren bereits umgezogen und standen im Türrahmen.

Susan hatte pflichtbewusst etwas Jod und ein Tuch auf den Tisch gestellt.

„Du hast dich früher nicht geprügelt.“, sagte ihre Mutter tonlos.

Peter sah auf und schnaubte.

Lucy hörte wie er murmelte: „Wenn du wüsstest…“

Ihre Mutter hörte es scheinbar nicht, denn sie sah auf und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel: „Ich fasse es nicht. Es war dein erster Schultag, und du prügelst dich und ich muss zum Direktor gehen? Wegen einem Apfel?“

„Er hat den verfluchten Apfel nach mir geworfen!“, rief Peter wütend.

Helen starrte ihn fassungslos an: „Du hast dich so verändert, Peter.“

Peter schnaubte erneut und Susan trat einen Schritt vor: „Vielleicht sollte er sich das Blut aus dem Gesicht wischen. Das hat doch keinen Sinn.“

Ohne auf die Antwort ihrer Mutter zu warten, reichte sie Peter das befeuchtete Tuch.

Er sah sie mit einem langen Blick an und nahm es schließlich. Er ging an das Fenster, indem er sich spiegelte und wischte sich das getrocknete Blut von Nase und Wange.

Als er fertig war, stellte er sich wieder auf seinen Platz und sah ihre Mutter an.

„Du hast dich so verändert. Ihr habt euch alle so verändert.“

„Es war eine lange Zeit, Mom. Es war-… eine schwierige Zeit.“

„Vielleicht hätte ich euch nicht wegschicken sollen.“

„Nein!“, kam es von Lucy, ehe sie sich beherrschen konnte und Susan sagte leise: „Es war das beste, was du tun konntest, das wissen wir.“

Helen traten wieder Tränen in die Augen. Sie hielt sich den für einen Moment den Mund und sagte schließlich: „Versprich mir, Peter… Versprecht mir alle, dass so was nicht noch einmal passiert.“

Lucy und Susan nickten, Edmund warf erst einen argwöhnischen Blick zu Peter und sagte dann leise: „Ja.“

Peter jedoch blieb stumm.

„Peter?“, fragte ihre Mutter flehend.

„Du kannst nicht von mir erwarten, dass ich einfach zulasse, dass ich…“

„Versprich es, Peter!“, zischte Susan.

Sie warfen sich gegenseitig böse Blicke zu. Dann nickte er widerwillig, obwohl Susan sehr wohl wusste, dass er sich nicht daran halten würde.

Ihre Mutter stemmte wieder das Gesicht in die Hände.

Dann stand sie auf und sagte: „Alles wird wieder gut.“

Sie waren sich nicht sicher, ob sie es zu ihnen sagte, oder nur zu sich selbst.

Helen Pevensie legte wieder eine Hand über ihren Mund, als wolle sie verhindern, dass ihre Kinder hörten, wie sie schluchzte.

Lucy löste sich aus dem Türrahmen und umarmte ihre Mutter um die Taille.

Susan schmiegte sich an ihre rechte Seite.

Zögernd trat Edmund auf sie zu und lehnte sich an ihre andere Seite.

Helen weinte endgültig, als Peter ihr seine Hand auf die Schulter legte.
 

„Alles wird wieder gut.“, murmelte Edmund.

„Ja…“, schluchzte Helen, „Ja-… alles wird wieder gut. Und sobald euer Vater wieder da ist, dann-…. dann wird alles wieder wie früher.“

Die Geschwister wechselten ein paar besorgte Blicke.

Letztendlich war es Lucy, die leise antwortete: „Es wird nicht wieder wie früher, aber ich bin froh, wenn alles wieder gut wird.“
 


 

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Soo, eigentlich wollte ich eine Fortsetzung für meine Freundin schreiben, aber irgendwie funktioniert es nicht ganz so!

Dieses Zwischenspiel gehört also noch zum Ersten Teil, der die vorherigen fünf Kapitel umfasst!
 

Ob es einen zweiten teil auch auf Mexx geben wird weiß ich noch nicht!
 

Trotzdem vorerst vielen Dank fürs Lesen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lily_Toyama
2009-09-16T19:51:28+00:00 16.09.2009 21:51
Ich habe mich echt gefreut, das ein neues Kapitel on ist, aber was musste ich sehen, du hast es auf abgebrochen geklickt, finde ich schade, denn mir hat die Geschichte gefallen.
Erst war ich verwirrt, wo das ganze spielt, aber dann habe ich gemerkt, dass es um ein Zwischenspiel handelt, dass in der Vergangenheit spielt.

Diese Passage an die sich Susan erinnert, war echt lustig und ich kann mir Peters Verzweiflung gut vorstellen. Und Ed größer? Warum nicht?

Ich dachte immer, sie würden auf in Internat gehen, aber vllt habe ich mich nur getäuscht.

Du hast den Schulalltag der Vier wirklich gut beschrieben und sie können ein nur leid tun.
Die Prügelei war echt klasse und auch das Peter nicht als strahlender Sieger hervor gegangen ist und trotzdem dem Kerl gezeigt hatte, dass er sich nicht einschüchtern lässt.
Lucy und Susan hast du gut getroffen. Lucy nett und lieb, die nach Narina zurück will und Susan pflichtbewusst wie immer.

Toller Kapitel, freue mich, wenn es weiter geht.
Lg lily


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