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The Unforgiven

von

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Ein riskanter Handel

The Unforgiven .
 

Uh eine Schreibblockade hatte mich fest im Griff >.< Aber jetzt geht es endlich weiter ^^
 

14. Ein riskanter Handel
 

„Was ist das hier für ein kranker Mist?!“, brüllte Harry und ging todesmutig auf Snape zu.

Bei näherer Betrachtung des Professors war der Gryffindor endgültig der Meinung, dass er in einem Alptraum gefangen war und der Slytherin war eine bizarre Figur aus seinem dunkelsten Unterbewusstsein:

Snapes Augen hatten fast das letzte bisschen weiß verloren und waren nur noch schwarze Flecken in seinem Gesicht. Er hatte seine Fangzähne gebleckt und knurrte Harry, wie ein Raubtier, böse an. Sein Gesicht und sein Körper waren über und über mit getrocknetem Blut. Und seine Hände waren seltsam verkrampft, wie Klauen…

Potter vermutete, dass Snape in diesem Zustand nicht mal seine eigene Muter erkannt hätte. Er war wie weggetreten.

„Was hast du mit ihm gemacht?!“, richtete Harry nun sein Wort an den Anführer, der ihn frech angrinste.

„Ich habe ihn lediglich zu dem Gemacht, was er wirklich ist.“, meinte der Schöne leichthin.

„Nein!“, keifte der Auror wütend, „Das ist er nicht! Das ist nicht Severus! Severus ist ein kluger Mann, der so viele Bücher in seinem Leben gelesen hat, dass man sie nicht mehr zählen könnte! Severus ist ein Meister des Zaubertrankbrauens! Er ist ein verdammtes, sarkastisches Arschloch! Aber er ist kein Blut trinkendes, alles ermordendes Monster!“

Der Weißhaarige lachte bloß: „Wie niedlich. Alles dumme, menschliche Eigenschaften.“, sein Blick verfinsterte sich, „Aber er ist kein Mensch mehr. Schon seid fast vierzig Jahren nicht. Er muss endlich zu seinem…“, er fasste sich überlegend ans Kinn, „… nennen wir es ´inneren Vampir´ finden.“, dann lachte der schöne Mann erneut.

Harry wusste, dass er keine Chance hatte. Würde er jetzt gegen den Anführer rebellieren, dann würden ihn die Vampire innerhalb von Sekunden töten. Und Snape war damit auch nicht geholfen.

„Lass Severus bitte seine menschliche Seite…“, bat Potter mit zittriger Stimme, „Sonst werde ich dir nicht helfen das Ministerium anzugreifen.“

„Zu spät.“, gurrte der Weißhaarige, „Ich habe denen längst gesagt, das Harry Potter mein Gefangener ist. Wenn sie ihren Helden in einem Stück wieder haben wollen, dann müssen sie mit mir kooperieren.“, gelangweilt schaute der Mann auf seine Fingernägel.

Der Brillenträger glaubte gleich ohnmächtig zu werden… Er war längst im kranken Plan des Anführers gefangen und scheinbar gab es kein entrinnen… Wenn ihm nicht schnell etwas Einfiel war er verloren…
 

Harry ballte seine Hände zu Fäusten und bohrte seine Fingernägel so fest in seine Handflächen, dass diese zu bluten begannen.

Die Vampire, die Harry fest fixiert hatten, begannen zu wittern und ihnen schien beim Duft des frischen Blutes das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Doch ohne die Erlaubnis ihres Anführers rührte keiner einen Finger.

„Gib mir Severus zurück.“, bat der Brillenträger erneut. „Ob du eine Willenlose Marionette mehr oder weniger hast, kann dir doch egal sein.“

Der schöne, weißhaarige Vampir begann zu grinsen: „Ich könnte ihn dir vielleicht überlassen…“, das Grinsen wurde breiter, „Aber was bekomme ich im Austausch dafür?“

Der Typ wollte also handeln… Nur leider war der junge Auror immer noch im Nachteil. Er konnte bei diesem Handel nur verlieren…

„Alles.“, antwortete Harry schlicht.

Der Anführer hob erfreut seine Augenbrauen, als er darüber nachzudenken schien. Mit einer Hand strich er über Severus Kopf und dieser gab ein seltsames Geräusch, wie ein schnurren, von sich. Bei Harry hatte er das nie getan…

Glühender Neid zerfraß Potters Herz bei diesem Anblick.

„Nun gut.“, meinte der Weißhaarige schließlich. „Ich bin bereit mich auf diesen Handel einzulassen. Es ist wirklich erbärmlich wie du dich windest nur um diesen Niemand wieder zu bekommen…Solche Gefühle zwischen Vampir und Mensch sind schlicht unakzeptabel. Deswegen ist hier mein Vorschlag: Du bekommst ihn zurück, wenn du dich bereit erklärst einer von uns zu werden. Es kann mir nur nützen wenn der berühmte Harry Potter unter meinem Kommando der Unsterblichen steht. Die Welt wird mir zu Füßen liegen. Natürlich werde ich entscheiden, wann der geeignete Zeitpunkt ist dich zu verwandeln… Nicht heute, nicht morgen aber vielleicht bald…“

Harry atmete tief durch. Am liebsten hätte er dem Mann das dämliche Grinsen aus dem Gesicht geprügelt…

„Einverstanden.“, murrte der Brillenträger dann.

Sofort tippte der Anführer gegen Snapes Stirn, sodass dieser erneut in eine Ohnmacht fiel und nach hinten umkippte.

„Dann sei es so.“, erklärte der Anführer und knurrte dann: „Jetzt schaff ihn weg von hier.“

Der Gryffindor trug unter seinem weißen Hemd immer ein T-Shirt, weswegen er nun die Möglichkeit hatte das Hemd auszuziehen und es um Severus nackten Oberkörper zu schlingen. Anschließend hob er den leichten Körper vom Boden auf und trug ihn in die trügerische Sicherheit ihres Zimmers.

Als er den Slytherin auf das große Bett legte, erwachte dieser aus seiner Bewusstlosigkeit.

Verwirrt blinzelte der Lehrer ein paar mal und richtete sich dann vorsichtig auf.

Seine Augen waren wieder normal und auch seine spitzen Zähne waren nicht mehr zu erkennen.

„Alles in Ordnung?“, erkundigte sich Potter sachte.

Harry erkannte, dass sich in Severus Kopf die Gedanken überschlugen mussten, denn plötzlich wirkte er erschrocken:

„Was…? Oh nein… Oh Merlin was war nur los? Was hab ich getan?“, fragte Snape sich selbst, immer noch leicht abwesend.

Vorsichtig strich Harry mit einer Hand über den Rücken des Vampirs, um ihn zu beruhigen.

Snape blickte an sich herunter und starrte verstört auf die Blutflecken, die seine weiße Haut bedeckten.

„Ich habe Menschenblut getrunken…“, wisperte Severus vor sich hin, „Er hat mich zu dem gemacht, was ich nie sein wollte…“

„Aber es war nicht deine Schuld. Du konntest dich nicht wehren.“, versuchte Harry ihn zu ermuntern.

Schnell rückte Severus von ihm weg und sein Gesicht war wieder vom Ekel verzerrt… Nur diesmal schien es ein Ekel vor seiner Selbst zu sein.

„Du weißt doch gar nichts! Du weiß nicht was in mir vor ging… was ich gedacht habe!! Als du in den Raum kamst da… Ich habe dich zuerst gar nicht richtig erkannt. Ich wollte bloß töten und dich in Stücke reißen!“

Der Professor sprang vom Bett auf, schlang aber das weiße Hemd noch enger um seinen Oberkörper. Hastig rannte er zum Badezimmer.

„Ich hätte dich umbringen können…“, meinte er noch, als er im Türrahmen stand und knallte dann die Badezimmertür hinter sich zu.

Schnell streifte er die Klamotten von sich und stellte sich unter die Dusche. Verzweifelt versuchte er mit dem heißen Wasser, das an seinem Körper hinabperlte, den Dreck von sich zu waschen. Doch es gelang ihm nicht… Er fühlte sich so dreckig, dass er schrubbte und schrubbte bis seine Haut ganz rot wurde.

Vor der Tür stand Harry, der immer noch ganz perplex war. Er kannte Snape mittlerweile gut genug um zu wissen dass der Mann angst hatte. Angst davor wieder zu diesem Monster zu werden, welches der Weißhaarige aus ihm gemacht hatte.

Den Preis, den Harry für Snape bezahlen musste, verdrängte der Auror im Moment völlig.

Er wollte zuerst sicher gehen, dass es dem Tränkemeister wieder besser ging.

Mit einem gemurmelten Alohomora öffnete Potter die Badezimmertür und ignorierte völlig die Protestworte, die ihm an den Kopf geschmissen wurden.

Ohne ein Wort stellte sich Harry, samt Kleidung, unter die Dusche und drückte Severus Körper fest an sich.

„Er wird dir das nicht noch einmal antun… Tut mir leid, dass ich nicht von Anfang an gemerkt habe, was er vorhatte. Jetzt werde ich dich vor ihm beschützen, ok?“

Nun war es Snape der völlig perplex war. Komplett bewegungslos stand er dort und ließ sich von Harry halten.

„Wie kannst du dass nur sagen? Ich bin eine Gefahr für dich… Verschwinde einfach von hier…“, schnaufte der Tränkebrauer dann mit brüchiger Stimme.

„Nein.“, sagte der Auror ganz simpel, ließ den Klammergriff um Snape etwas lockerer, nur um seine Lippen auf die des anderen Mannes zu pressen.

„Ich gehe nicht.“, murmelte er zwischen den Küssen, „Du wirst mich nicht mehr los.“

„Idiot…“, kam es von Snape zurück, „Ich werde noch dein Tod sein.“

Harry drückte Snapes Rücken gegen die kalte Wand der Dusche. Der Mann erschauderte bei dem Zusammenspiel des heißen Duschwassers und der Kälte hinter ihm.

„Ist mir völlig gleich.“, gurrte Potter mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.

Der Gesichtsausdruck des Vampirs verfinsterte sich: „Potter, du verstehst den Ernst der Lage scheinbar nicht. Wir müssen weg vom hier und zwar so schnell wie nur möglich.“

Der Gryffindor stellte das Wasser ab, trocknete seine Kleidung mit einem simplen Zauber und reichte Snape ein Handtuch.

„Ich weiß.“, meinte er dann. „Wir müssen fort von hier. Ich muss das Ministerium warnen und dann müssen wir ein Versteck für dich finden. Du darfst nicht zwischen die Fronten geraten.“, denn immerhin war Snape schon mal in einer ähnlichen Situation. Auch beim Krieg gegen Voldemort dachten alle er wäre ein treuer Todesser, obwohl er als Spion auf der Seite der Guten gewesen war. Diese undankbare Rolle sollte ihm nicht schon wieder zuteil werden.

„Wirst du jemals aufhören ein elender Weltenretter zu sein?“, knurrte Severus als er sich mit weichen Tuch abtrocknete und seine Kleidung mit einem Zauber reinigte.

„Nein werd ich nicht. Macht der Gewohnheit.“, Harry beobachtete den Anderen genau, als der sich wieder anzog. Unweigerlich hatte er das Bedürfnis das Schnurren aus Severus heraus zu locken, welches er zuvor gehört hatte.

Snape schenkte den Blicken jedoch keine Aufmerksamkeit. Er war noch viel zu aufgewühlt und besorgt um jetzt an so was zu denken. Er ging an Potter vorbei und zog sein Oberteil wieder an. Zum Glück hatte er es hier im Raum gelassen.

Der Auror folgte ihm in den Raum zurück.

„Wir müssen am besten noch heute Nacht gehen.“, drängte Snape augenblicklich. „Wir müssen! Sonst… Wenn ich wieder zu diesem…diesem Ding werde, dann werde ich wahnsinnig.“

Harry seufzte schwer: „Ich weiß, dass uns keine Zeit bleibt. Aber wie willst du das Anstellen? Wenn uns auch nur einer sieht, dann sind wir erledigt. Eine Handbewegung des Anführers und wir sind Hundefutter.“

Snape verfiel einem langen Schweigen. Er hatte keine Ahnung wie sie hier wieder in einem Stück rauskommen sollten…

„Und dann ist da auch noch das große Tor… Da kommen wir nicht durch.“, erklärte Harry mehr sich selbst.

Sie waren Gefangene. Keine Chance zu einer Flucht.
 

Es vergingen mehrere Stunden, in denen die Beiden unruhig durch ihr Zimmer streiften und versuchten einen Plan zu entwickeln, der ihnen eine Flucht ermöglichen konnte.

Den einzigen Vorteil den sie hatten war, dass sie Zaubern konnten. Allerdings konnte der Anführer dies genauso. Tarnzauber oder Täuschungsmanöver würden also sofort auffallen. Würden sie sich einfach mit Gewalt rauskämpfen, dann hätten sie vielleicht eine Chance, wenn auch nur eine sehr geringe.

Irgendwann hatten Beide fast den Mut und die Hoffnung verloren. Sie hatten sich auf die Couch gesetzt und Harry war bewusst nah zu Severus gerückt.

„Kann ein Vampir überhaupt sterben? Ihr seid doch Unsterblich oder?“

Snape grummelte ein wenig vor sich hin, bevor er antwortete: „Man sagt wir seihen unsterblich, weil wir nicht altern. Wir werden nie an Altersschwäche sterben können. Auch die meisten Viren können uns nicht zur Strecke bringen. Unsere Wundheilung ist zehn Mal schneller, als die eines Menschen. Das wir an einer Verletzung sterben, sei sie auch noch so schlimm, ist unwahrscheinlich. Aber wenn man unser Herz verletzt, durch einen Zauber oder einfach nur ein Messer, kann es nicht heilen. Wenn man uns den Kopf oder andere Körperteile abschlägt… Oder ein einfaches Avada Kedavra.“

Harry nickte stumm.

„Was wenn wir bei unserem Fluchtversuch wirklich sterben?“, fragte er dann.

Der blasse Mann zuckte mit den Schultern: „Dann hatten wir Pech.“

Potter legte einen Arm um die Schultern des Slytherins und stupste mit seiner Nase gegen dessen Ohr, bevor er hauchte:

„Dann würde ich es bereuen wenn ich dir nicht etwas gesagt hätte.“, leicht küsste er die empfindliche Haut hinter Snapes Ohr, „Seid du mich das erste Mal gebissen hast, da…“, flüsterte er, begann dann aber wieder anders: „In der Zeit die wir jetzt zusammen verbracht haben, glaube ich dass ich…“, wieder brach er ab.

„Potter, jetzt spuck es schon aus.“, knurrte Severus genervt.

„Severus.“, murmelte Harry und biss frech in dessen Nacken, während er mit einer Hand dessen Arm auf und ab strich. Der Brillenträger spürte wie Snape unter seinen bissen erschauderte und tatsächlich erfüllte plötzlich ein sehr leises Geräusch den Raum. Das Schnurren, von dem Harry sich so sehr gewünscht hatte es bei Severus auszulösen.

Es war nur sehr, sehr leise und kaum wahrnehmbar, aber es war eindeutig da.

„Was ist es? Ich mein dieses Geräusch?“, fragte der Auror und als er mit einer Hand über Snapes Brustkorb fuhr, merkte er auch die Vibration die für das Schnurren verantwortlich war.

Hitze stieg in Severus Gesicht als er die Frage hörte. Scheinbar war ihm gar nicht aufgefallen, dass er dieses wohlige grollen von sich gab.

„Das…“, er räusperte sich, etwas verlegen, „Wenn man sich wohl fühlt.“, sagte er dann ganz schnell, das er die Worte fast verschluckt hätte.

Harry war mehr als Glücklich das zu hören und wollte nun endlich das loswerden, was er schon die ganze Zeit hatte sagen wollen:

„Severus ich l…“

Plötzlich gab es einen Ohrenbetäubenden Knall. Die Erde bebte und es waren schreie zu hören. Nicht nur auf der Vampirsprache, sondern auch Menschliche Worte.

Die Beiden standen sofort auf den Beinen und hatten ihre Zauberstäbe griffbereit.

„Was ist da los?!“, rief Snape, gegen den Krach der sich auf einmal über das ganze Schloss gelegt hatte.

Potter nahm die Hand des Tränkemeisters fest in seine eigene und machte sich dann auch den Weg nach draußen.

Auf den Gängen rannten die Vampire mit Wutverzerrten Gesichtern an ihnen vorbei.

Sie alle hatten ihre Zähne gebleckt und ihre Augen waren noch schwärzer als alles was Harry je gesehen hatte.

Snape und Potter rannten ihnen hinterher um zu sehen, was hier gerade geschah.

Sie kamen am Innenhof der Burg an. Selbst draußen war es dunkel, da sie sich in einer Höhle befanden, doch man konnte erahnen dass es bereits wieder Tag geworden war.

Das große Tor, das einem den Weg aus der Burg versperrte, war aus den Halterungen gesprengt worden und lag nun zerstört am Boden.

Von dort aus kamen unzählige Männer und Frauen, mit Zauberstäben bewaffnet in die Burg gerannt.

Harry kannte sie… Das waren alles Auroren. Sie schienen nicht auf die Erpressungen des Anführers eingegangen zu sein und nun griffen sie die Burg an.

Das war ihre Chance zur Flucht. Nur durften weder die Auroren noch die Vampire ihre Flucht bemerken. Jetzt durfte nur nichts schief gehen…
 

Kapitel ende. ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Suko
2009-05-22T20:00:17+00:00 22.05.2009 22:00
Einfach nur WOW!!!!!!!!! Das ist eine der besten Vampir-FF mit Severus Snape als Hauptcharakter, die ich je in meinem Leben gelesen habe. Ich bin praktisch hin und weg. *schwärm*
Du schreibst einfach klasse. Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit lesen und war richtig enttäuscht, als ich beim letzten von die geupdateten Kapitel angekommen war.

Oh weia. Ich hoffe wirklich, dass Severus nie erfährt, was Harry bereit ist für ihn zu tun. Ich glaube nämlich, dass Severus Schuldgefühle, die er dann mit Sicherheit hätte, erhebliche Probleme in seiner und Harrys Beziehung verursachen werden.
Hui. Ich bin schon richtig gespannt auf's nächste Kapitel.

:-)

LG^^ Suko
Von:  Spitfire
2009-05-21T19:34:33+00:00 21.05.2009 21:34
Endlich ist deine Schreibblockade vorbei~! *___* Ich habs schon total vermisst ein neues Kapitel zu lesen. ;O;

Aber das Warten hat sich eindeutig gelohnt, das Kapitel war wirklich klasse! *__* <3
Jetzt hoffe ich nur, dass den beiden die Flucht auch gelingt... >__<;;; *Daumen drück*


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