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Sailor Moon - Erben der Vergangenheit

Neue Abenteuer
von

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Zwei neue Team Mitglieder

13. Kapitel
 

Zwei neue Team Mitglieder
 


 

Als Rei und die anderen Bunny wieder einmal getaucht hatten, spürte sie ein klopfen an ihrer Schulter. Sie drehte sich um und sah Zerces, die Meerjungfrau.

„Hallo Zerces... schön dich zu sehen“, sagte dabei Rei.

„Was machst du da mit der Prinzessin!“, Erwiderte Zerces.

„Eh... nichts besonderes, wir toben nur etwas rum“, gab Rei von sich.

„Ach ja... sieht aber etwas anders aus“, meinte die Meerjungfrau.

Bunny kam wieder hoch und wischte sich die maßen Haare aus ihrem Gesicht, dann sah sie Zerces und sagte zu ihr: „Hallo, schön das du hier bist“

„Geht es dir gut Prinzessin“, sagte Zerces.

„Na klar doch... wir spielen nur so herum“, lächelte Bunny sie an.

„Wirklich nur spielen?“, Fragte sie nach.

„Aber klar doch, oder meinst du wir täten ihr was an“, setzte Minako nach.

„Das glaube ich nicht... wäre, dann schon etwas komisch, wenn es so sein würde“, erwiderte Zerces.

„Mir geht es wirklich gut Zerces... dass ist normal bei uns. Ich habe eine Wette verloren und nun muss ich denn Preis dafür zahlen... nur Spaß“, sprach Usagi.

„Ach so... dann verstehe ich es Prinzessin“, erwiderte Zerces.

„Macht ihr das denn nicht?“, Fragte Minako.

„Nein, na ja... als Kinder vielleicht. Doch wenn wir erwachsen sind, dann nicht mehr“, sagte Zerces.

„Solltet ihr, ist immer gut und man vergisst auch all die Sorgen und Gefahren die noch so kommen“, gab Ami von sich.

„Man bekommt sozusagen denn Kopf wieder frei...“, meinte die Meerjungfrau.

„So ist es...“, bestätigte Bunny.

„Das tun wir meistens beim Jagen nach Fische“, sagte Zerces.

„Jeder nach seiner Art“, meinte darauf Mako. „Genau...“, bestätigte Usagi.

„Was machst du hier, Bunny hat dich nicht gerufen“, fragte Yuuko.

„Ach... ich kam gerade zufällig hier vorbei, sah euch, und ich dachte... schau mal vorbei, bevor ihr weggeht“, erwiderte Zerces.

„Das war ein sehr guter Gedanke... und wie geht es dir?“, Fragte Bunny.

„Mir geht es gut... die Wunde ist gut verheilt“, sagte Zerces.

„Gut... ich sehe es mir mal an“, sprach Usagi. Dann holte sie tief Luft und tauchte ab. Zerces spürte ihre Hände auf ihrem Körper, und nach kurzer Zeit tauchte Bunny wieder auf und sprach: „Großartig verheilt, gefällt mir sehr gut“

„Das hast du sehr schon gemacht Bunny... ich spüre auch nichts mehr“, erwiderte die Meerjungfrau.

„So soll es auch sein...“, lächelte Bunny zurück.

„Das hast du gut gemacht Mama“, sagte Chibiusa.

„Ich bin Ärztin, wenn ich das dann nicht könnte... könnte ich meine Praxis dicht machen“, grinste Usagi.

„Auch wieder wahr“, lächelte Ami.

„Wann fliegt ihr ab?“, Fragte Zerces.

„Morgen... morgen früh“, sagte Usagi.

„Morgen, ich dachte heute abend“, sagte Rei.

„Heute machen wir noch etwas Party... ernst wird es schnell genug. Oder, möchtet ihr nicht“, sprach Usagi.

„Na klar doch... dann können wir noch öfters ins kalte Nass“, sagte Minako.

„Bunny hat Recht, und außerdem ist es hier einfach zu schön. Das Meer, dort oben Delphi... wunderschön hier“, erwiderte Makoto.

„Oh ja... du hast Recht Bunny... lasst uns feiern und grillen“, sprach Ami.

„Oder habt ihr was dagegen... Rei?“, Setzte Bunny nach.

„Ich... nein, wo denkst du hin“, gab Rei von sich.

„Dann tun wir es... ernst, wird es sowieso viel zu früh“, erwiderte Usagi.

„Du sagst es... bleibst du hier Zerces?“, Fragte Minako.

„Das tue ich gerne... ich kann zwar nicht ganz auf´s Land... aber halb, halb geht es schon“, sagte Zerces.

„Könnt ihr euch denn nicht verwandeln... als Menschenfrau zum Beispiel?“, Fragte Yuuko.

„Nein, das können wir nicht. Egal, was ihr von Meerjungfrauen gehört habt... dass geht nicht“, sagte Zerces.

„Na, dann gehen wir halt mit dem Essen halt etwas näher ans Meer. So dass Zerces auch rankommt“, sagte Bunny.

„Ja, genau... gute Idee“, sagte Rei.

„Heißt das, ihr macht denn Fisch wieder warm“, sagte Zerces.

„Ja, genau... aber, nicht nur Fisch“, bestätige Makoto.

„Das musst du probieren Zerces... oder gibt es da Probleme, weil sie das nicht gewohnt ist“, sagte Bunny.

„Also, normal nicht... nur mit unseren scharfen Gewürzen sollten wir bei ihr etwas vorsichtig sein... denn, dass ist sie wirklich nicht gewöhnt“, sagte Ami.

„Darauf können wir schon achten... also, ohne Gewürze“, erwiderte Mako.

„Na ich weiß nicht, Menschen haben schon etwas sehr komische Rituale“, lächelte Zerces.

„Jedes Lebewesen nach seiner Art...“, sagte Bunny.

„Eben... aber... vielleicht, kann ich ja mal was probieren von euch“, sagte Zerces.

„Klar, probieren schadet nicht... außer du erwischt was, dass sehr scharf ist“, lächelte Usagi.

„Was passiert dann?“, Fragte die Meerjungfrau.

„... du spuckst Feuer“, kicherte Bunny.

„Was... Ihr Menschen seid wirklich verrückt“, setzte Zerces nach.

„Ja, dass mögen wir“, lächelte Minako.

„Na ja... ich eigentlich nicht“, gab Zerces von sich.

„Jetzt habe ich eine blöde Frage... was trinkt ihr?“, Fragte Chibiusa.

„Wasser... ist ja genügend um uns herum“, sagte Zerces.

„War wirklich eine blöde Frage Töchterchen“, schlussfolgerte Bunny.

„Ja... ich weiß“, rechtfertigte sie sich.

„Ach übrigens... seit wann sprichst du unsere alte Sprache. Denn dieses alt Griechisch, kommt unsere alte Sprache sehr nahe“, fragte Minako Chibiusa.

„Stimmt... dass ist mir gar nicht aufgefallen...“, sagte Chibi.

„Ich kann mir das nur so erklären... unsere Sprache war schon immer in ihr. Und als wir hierher kamen... ist sie in ihr erwacht, so wie unsere Erinnerungen an damals. Wir brauchten auch sie nicht mehr erlernen. Und als Senshi und Prinzessinnen kam sie in ihr zurück... die Sprache meine ich“, sagte Ami.

„Gute Erklärung Ami, und das wird bestimmt auch so sein... sonst könnte Chibi hier mit uns nicht mitreden“, sagte Bunny.

„Dann wird dies auch so sein“, erwiderte Rei.

„Dann brauche ich sie nicht mehr lernen“, fragte Chibi.

„Wenn du alles gut versteht, dann nicht mehr“, sagte Bunny.

„Das tue ich...“, sprach Chibiusa glücklich.

„Hast du eigentlich noch Geschwister Zerces?“, Fragte Minako die Meerjungfrau.

„Ja, zwei Brüder und noch eine Schwester“, erwiderte Zerces.

„Sind die auch hier in der Nähe?“, Wollte Bunny gern wissen.

„Nein, jede von uns andere Aufgaben und andere Bezirke, um die man sich kümmern muss. Ich bin hier für dieses Meer zuständig, überall da wo griechische Länder ans Meer angrenzen“, sagte Zerces.

„Dann hast du aber ein sehr großes Gebiet über dich“, meinte Rei.

„Schon... es macht auch Spaß und man muss sehr aufpassen“, sprach Zerces.

„Auf alle Fälle, denk an die bösen Menschen... die an deine Schuppen wollen“, gab Bunny von sich.

„Das tue ich“, setzte Zerces nach.

„Sehr gut“, bestätigte Usagi.

Keiko tauchte ebenfalls ab, denn sie wollte sich die Meerjungfrau ganz ansehen und als sie wieder hochkam sagte sie: „Du bist also eine echte Meerjungfrau“

„Ja... hast du noch nie eine gesehen?“, Fragte Zerces.

„Du bist die erste... und ich dachte Meerjungfrauen sind Fabelwesen“, lächelte Chibi´s Freundin.

„Nein, nein... uns gibt es wirklich. Nur wir zeigen uns Menschen nicht gerne... und nur solche, die wir wirklich sehr gut vertrauen können“, sagte Zerces.

„Das ist auch gut so“, gab Keiko von sich.

„Du bist sehr nett... wer bist du denn?“, Fragte Zerces.

„Oh entschuldige, ich bin Keiko, die beste Freundin von Chibiusa. Und ich gehöre Bunny´s Team an“, antwortete ihr Keiko.

„Das ist gut so, gute Freunde soll jeder haben... leider vergessen das einige“, sagte Zerces.

„Das stimmt leider... doch bei uns ist das nicht so“, meinte Bunny.

„Das hört man gern... was machst du in Bunny´s Team, bist du eine Senshi?“, Fragte Zerces Keiko.

„Nein, dass bin ich nicht. Ich werde Wissenschaftlerin für Astro- und Biophysik, und helfe Diana rund um die Technik der Arche“, erwiderte Keiko.

„Toll... für eine Frau sehr bewundernswert. Das geht aber auch nur in eurer Zeit, stimmt´s“, sagte Zerces.

„Das ist wahr, in eurer Zeit währe dies nicht möglich... da ist das reine Männersache“, sagte Keiko.

„Stimmt... Frauen werden hier etwas unterdrückt, zumindest die Menschenfrauen“, erwiderte Zerces.

„Und wie ist es bei euch Meereswesen?“, Fragte Rei.

„Da nicht... wir Meerjungfrauen sind gleichberechtigt“, sprach Zerces.

„So soll es auch sein“, lächelte Ami.

„Inzwischen sind wir das auch in unserer Zeit“, setzte Makoto nach.

„Ja, Gott sei Dank“, meinte darauf Chibiusa.

„Du bist sehr groß“, sagte erwiderte Keiko anschließend.

„Das liegt daran, dass sie die Tochter des Poseidon´s ist Keiko. Und somit eine Göttin“, sagte Minako.

„Halbgöttin...“, lächelte Zerces ihr entgegen.

„Warum... nicht eine ganze?“, Fragte Chibi.

„Weil es auch Meerjungfrauen gibt, die nicht zu denn Göttern gehören“, sagte Zerces.

„Verstehe... wie bei denn Göttern und denn Menschenfrauen“, sprach Keiko.

„So ist es...“, bestätigte Zerces.

„Und da ihr Vater der Meeresgott Poseidon ist, ist sie deutlich viel größer als die anderen Meerjungfrauen und Meermännern“, sagte Bunny.

„Genau...“, lächelte Zerces ihr entgegen.

Inzwischen stutzte Bunny und fragte die Meerjungfrau: „Sag mal... dein Vater ist der Meeresgott... kann er sich auch in einen Menschen verwandeln?“

„Natürlich, für ihn ist das kein Problem“, sagte Zerces.

Jetzt stutzte auch Ami, Bunny sah dies und meinte: „Ich glaube du denkst an das selbe wie ich“

„Ich könnte mir es durchaus vorstellen Bunny“, sagte darauf Ami.

„An was denn?“, Fragte nun Chibi.

„Michiru steht für denn Planeten Neptun, sie ist also Sailor Neptun. Da die Römer, die griechische Götter übernommen haben, wurde aus Poseidon Neptun... na, klingelt es bei euch“, erwiderte Bunny.

„Du meinst doch nicht... dass Poseidon Michiru´s Vater sein könnte“, erwiderte Minako.

„Könnte durchaus sein...“, bestätigte Bunny.

„Warum denn nicht, wir alle stammen ja von hier ab. Warum da nicht auch die anderen Mädchen“, sagte Makoto.

„Ja, genau... sag mal Zerces... hatte dein Vater auch mal was mit menschlichen Frauen gehabt?“, Fragte Bunny.

„Oh ja... durchaus möglich“, lächelte Zerces.

„Hey... dann könnte dies so sein. Michiru hat ja die Kräfte des Neptun und von wem sollte sie die bekommen haben? Na, denkt nach...“, stellte Bunny in denn Raum, wie man so sagt.

„Wenn ich so nachdenke... klingt das ganz schön logisch“, sagte Mina.

„Dann währe Zerces Michiru´s Schwester, Hey... cool“, sprach Rei.

„Und nicht jeder hat eine echte Meerjungfrau als Schwester“, sagte darauf Keiko.

„Das ist wahr...“, setzte Yuuko nach.

„Wer ist denn diese Michiru?“, Fragte Zerces.

„Sie ist eine Kämpferin, so wie wir auch“, sagte Bunny.

„Aha, seid ihr mehrere?“, Fragte Zerces weiter.

„Ja, sind wir... und alle sind nicht mitgekommen in diese Zeit. Es müssen auch welche zurück bleiben, falls dort Gefahr droht“, erwiderte Ami.

„Verstehe, und wie sieht sie aus?“, Wollte Zerces wissen.

„Sehr schon... und sie sieht dir ähnlich“, sprach darauf Minako.

„Ach wie schön... über eine Menschen Schwester würde ich mich schon sehr freuen“, antwortete die Meerjungfrau.

„Ich kann sie dir mal zeigen“, sprach Bunny und hob ihren Arm aus dem Wasser, daran war ihr Pager.

„Geht das Gerät auch ihm Wasser...“, staunte Zerces.

„Absolut... total wasserfest“, lächelte Usagi.

Bunny drückte eine andere Nummer, und wenn alles funktioniert mit Yuuko´s Erfindung, müsste sich Michiru melden.

Es dauerte auch nicht lange, dann erschien Michiru auf Bunny´s Pager und sagte:

„Bunny, man ist das schön das du dich meldest... wie geht es euch dort?“

„Uns geht es sehr gut Michiru... und wie sieht es bei euch aus?“, Fragte Bunny.

„Bis jetzt gut, keine besonderen Vorkommnisse“, erwiderte Michiru.

„Das hört sich doch toll an... übrigens, wir haben Besuch bekommen, also in unserer Zeit... bei euch“. Erwiderte Bunny.

„Du meinst wohl das Amazonen Quartett...“, gab Michiru von sich.

„Ja genau... du weißt das schon“, fragte Usagi.

„Ja, Luna hat uns Informiert“, sagte die Kriegerin.

„Gut... kümmert euch um sie. Du weißt ja... Die vier können wirklich ganz schön viel Blödsinn machen“, lächelte Bunny.

„Oh ja, dass kennen wir... wir achten auf sie“, bestätigte Michiru.

„Sehr schön... auch übrigens, weißt du wer dein Vater ist?“, Fragte Bunny.

„Eh... nicht so direkt, ich weiß nur das er eine Übersinnliche Person ist. Na ja, schon in die Richtung... wie bei euch. Wieso fragst du Bunny?“, Erwiderte Michiru.

„Weil wir Hinweiße haben, die in diese Zeit führt, wo wir jetzt sind“, erwiderte Usagi.

„Interessant... und auf wem tippst du denn?“, Fragte Haruka´s Freundin.

„Auf Poseidon...“, erwiderte Bunny.

„Dem Meeresgott...“, sagte Michiru.

„Ja, genau... und denk an deinem Spiegel und an deine Angriffe. Kommt dir das nicht bekannt vor“, sagte Usagi.

„Wenn ich so nachdenke... könnte dies hinkommen“, gab Michiru von sich.

„Ja, die hast du von ihm“, erwiderte Bunny.

„Hmmm... okay, könntest recht haben Bunny. Aber, die Götter sind nicht mehr... oder, sie sind nicht mehr auf der Erde. Trotzdem... netter Gedanke“, sprach Michiru.

„Aber, wir haben hier jemanden gefunden, der dich kennenlernen möchte“, sagte darauf Minako.

„Hallo Minako, du siehst gut aus... wem denn?“, Fragte Michiru zurück.

„Oh danke... ja, ich weis... Hiiii“, kicherte Mina.

Bunny Schwamm so zu Zerces, so das sie ins Bild kam. Im diesem Moment hob sie ihren Fischschwanz und Michiru sah deutlich ihre große Schwanzflosse am Ende ihres Körpers. Michiru war etwas erschrocken und sagte darauf: „Das, dass ist eine Meerjungfrau!“

„Hallo Michiru, du siehst toll aus. Nur die grüne Haarfarbe ist gewohnheitsbedürftig... zumindest für mich. Aber, im Gesicht siehst du mir wirklich ähnlich... Hallo Schwesterchen“, lächelte Zerces in denn Pager.

Michiru war im diesem Moment etwas Sprachlos, dann sagte sie: „Das, dass gibt es doch nicht, du siehst mir wirklich ähnlich... und eine echte Meerjungfrau! Ich dachte euch gibt es nicht“

„Doch, doch uns gibt es. Nur zeigen wir uns denn Menschen nicht. Nur die bösen Meerjungfrauen die, die Männer ins Meer locken... das sind die Sirenen. Wir sind die guten“, lächelte Zerces und winkte in denn Pager.

„Die gibt es auch? Wahnsinn... dann ist dein Vater Poseidon?“, Fragte Michiru.

„Ja, ich bin seine Tochter und ich habe noch eine Schwester und zwei Brüder... also Meermänner“, antwortete ihr Zerces.

„Du siehst mir wirklich sehr ähnlich und deine schwarze Haarfarbe steht dir wirklich gut“, sprach Michiru.

„Danke... deine grünen Haaren ebenfalls... sind die gefärbt?“, Fragte Zerces.

„Nein, alles Natur gegeben“, setzte Michiru nach.

„Schön... hast du Kinder?“, Fragte Zerces.

„Nein, habe ich nicht... du etwa?“, Fragte Michiru nach.

„Noch nicht, dafür bin ich noch zu jung“, lächelte die Meerjungfrau.

„Das hat ja noch Zeit... auch ja, wie heißt du?“, Fragte Michiru.

„Oh Endschuldige... mein Name ist Zerces“, sagte sie.

„Zerces... sehr schöner Name“, sagte Michiru.

„Danke, deiner auch Schwesterchen. So ähnlich wir aussehen... müssen wir Schwestern sein. Denn Poseidon kann sich auch in einem Menschen verwandeln“, sagte Zerces.

„Heißt das, dass er ein...“, weiter kam Michiru nicht mehr.

„... ein Meermann ist“, sagte Zerces.

„Wahnsinn... darüber muss ich erst mal Nachdenken. Bunny pass auf sie auf, ich will sie in Natur kennenlernen“, erwiderte Michiru.

„Auf jedenfall... du wirst sie in unserer Zeit sehen Michiru“, sagte Usagi.

„Da freue ich mich jetzt schon... kann sie auch so alt werden?“, Fragte die Kriegerin des Meeres.

„Oh ja... sie ist eine Halbgöttin und sie kann noch älter werden, als wir. Und ihr junges Alter bleibt dann auch stehen, wie bei uns auch, wenn wir älter werden“, sagte Bunny.

„Toll... Bunny ich will sie kennenlernen“, sagte Michiru.

„Das wirst du...“, setzte Bunny nach.

„Also, Zerces pass auf dich auf, wir sehen uns“, sprach Michiru.

„Versprochen... du aber auch“, erwiderte die Meerjungfrau.

„Bunny, du achtest auf sie...“, sagte Michiru.

„Ja, ich habe schon Aphrodite denn Auftrag gegeben und meine Mutter aus dieser Zeit wird das ebenfalls tun... sie ist hier für die Meereswesen zuständig und hält ihre Hand schützend über sie“, erwiderte Bunny.

„Okay, dass hört sich alles sehr gut an. Also, Bunny, mache es gut... und viel Glück für eure gefährlich Aufgabe“, sagte Michiru.

„Danke, dass brauchen wir... bis bald Michiru“, sprach Usagi.

„Bis bald Zerces, wir sehen uns... hörst du“, setzte Michiru nach.

„Wir sehen uns in deiner Zeit, mache es gut Michiru“, sagte Zerces und winkte dabei herzlich. Dabei richtete sie sich auf, so das man auch ihren Muschel- BH sah.

Anschließend legte Bunny dann wieder auf und sagte: „Sie ist deine Schwester“

„Sieht so aus Mondprinzessin“, lächelte Zerces zufrieden.
 


 


 

****
 


 

„Jetzt last uns was essen... ich habe Hunger“, sprach Usagi daraufhin.

„Wir auch...“, sagte die anderen und schwammen dann zielstrebig zum Meeresufer.

„Ihr kommt genau richtig... die erste Welle ist schon fertig“, sagte daraufhin Mizuhara zu ihnen, als sie dort eintrafen.

„Gut... was gibt es denn?“, Fragte Bunny.

„Was du willst... Fisch, Grillfleisch, Kartoffelsalat und natürlich normalen Salat“, erwiderte die Königin.

„Hört sich gut an...“, lächelte Bunny zufrieden und ging als erste ans Land.

„Ist der Fisch gewürzt?“, Fragte Bunny Mizuhara als sie bei ihr war.

„Wie immer... so wie ihr es immer gemacht habt“, sagte Mizuhara.

„Hmmm... dann ist das für Zerces wohl zu scharf“, meinte daraufhin Usagi.

„Ist denn die Meerjungfrau auch hier?“, Fragte Mina´s Stiefmutter aus der Vergangenheit.

„Ja“, sagte Bunny und deutete auf das Ufer.

Mizuhara folgte Bunny´s Fingerzeig und sagte daraufhin: „Zerces... du siehst gut aus“, dann lief sie zu ihr.

„Hey, Mizuhara... du aber auch”, sagte daraufhin Zerces.

„Ist schon eine Zeitlang her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben“, gab Mizuhara von sich.

„Oh ja... einfach viel zu lange“, antwortete die Meerjungfrau.

„Ihr kennt euch?“, Fragte Rei überrascht.

„Oh ja... ich kenne fast alle Königinnen des Millenniums“, erwiderte die Meerjungfrau.

„Dann kennst du auch Dryope und Ayumi“, setzte Rei nach.

„Klar doch...“, gab Zerces von sich.

„Wir sind alte Bekannte... nicht wahr Zerces“, sagte Mizuhara zu Zerces.

„Das stimmt“, lächelte die Meerjungfrau zurück.

„Ist ja auch logisch... ihr kommt ja alle aus dieser Zeit“, setzte Minako nach.

„Stimmt... und die Planetenköniginnen sind auch öfters hier auf der Erde“, sagte Zerces.

„Genau, dass war auch eins von unseren Pflichten“, lächelte Mizuhara.

„Du siehst wirklich gut aus Mizuhara“, sagte nun Zerces zu ihr.

„Danke, du aber auch“, setzte Mizuhara nach.

„Bunny hat mir geholfen“, gab Zerces von sich.

„Ja, ich weiß... Sie hat es mir erzählt“, antwortete Mizuhara.

„Sie ist eine gute Ärztin“, gab Zerces von sich.

„Oh ja, dass ist sie... hast du Hunger?“, Fragte Mizuhara.

„Etwas schon... nur ihr Menschen macht denn Fisch warm“, erwiderte Zerces.

„Das müssen wir auch, weil es für uns wichtig ist, es so zu machen“, sagte Mizuhara.

„Wegen der Gesundheit“, meinte Zerces.

„Genau und wegen der Vitaminaufnahme und unser Körper funktioniert halt doch etwas anders, als eurer“, sprach Mina´s Stiefmutter.

„Aha... für uns ist das nicht wichtig“, erwiderte Zerces.

„Klar... ihr seit auch Meereswesen“, sagte Mizuhara.

„Stimmt...“, lächelte Zerces zurück.

„Trotzdem kannst du es probieren Zerces was wir kochen. Das wäre für dich kein Problem... na ja, bis auf die Gewürze... vielleicht. Oder was meinst du Ami?“, Sagte Mizuhara.

„Das würde ich auch sagen... ob roh oder gebraten, dass ist kein all zu großer Unterschied. Nur das es für uns gebraten besser verdaulich ist, doch dabei gehen die Minarallstoffe doch etwas verloren, dass wir dann mit Salat und Gemüse wieder ausgleichen müssen“, sagte Ami.

„Ich sag es ja... ihr Menschen seit schon komisch“, grinste Zerces.

„Wie sagt man... andere Rassen, andere Sitten“, grinste Minako.

„Oh ja, dass ist wahr“, lächelte Zerces.

„Willst du es probieren?“, Fragte Mizuhara die Meerjungfrau.

„Probieren kann man alles...“, grinste Zerces,

„Das sage ich auch“, setzte Mako nach.

„Sag mal Zerces... du hast gesagt, wenn ihr Durst habt, dann trinkt ihr Meerwasser... doch da ist Salz darin... und zu viel Salz ist ungesund“, fragte Minako.

„Ja, hast recht... deshalb wird das Salz auch aus dem Wasser gefiltert sowie auch die Luftmoleküle. Die Luft verwerten wir, sonst könnten wir nicht unter Wasser leben... und das Salz wird dann wieder ins Meer ausgeschieden. Wir haben, da auch Keimen, die wieklich sehr gut versteckt sind... die befinden sich am Anfang unseres Fischkörpers. Das Wasser wir dorthin geleitet und dann verwertet... ganz einfach Minako. Und wenn wir mit unserem Oberkörper am Ufer sind, wie jetzt... dann atmen wir... genauso wie ihr mit Nase und Mund“, lächelte Zerces zurück.

„Verstehe...“, setzte Minako mit ihrem unvergesslichen Lächeln nach.

Inzwischen kam Bunny mit einem großen Tablett zurück, dass mit Fisch, Fleisch und mit Gemüse beladen war. Sie stellte es ab und sagte: „Greift zu...“

Hinter Bunny kam ihre Mutter Serenity, sie hatte noch normal angemachten Salat mit unterschiedlichen Soßen, Kartoffelsalat und unterschiedliche aufgeschnittene Broten auf ihrem Tablett. Sie stellte es ab und sagte: „Das gehört noch dazu... nicht wahr Schatz“, dabei grinste sie etwas verschlagen. Bunny blickte zu ihr hinüber und sprach: „Du sagst es Mama“.

Serenity setzte sich nun zu ihnen und Bunny sah nun das sie einen Bikini anhatte.

„Du trägst einen Bikini?“, Fragte Bunny als sie ihn sah.

„Ja... der steht mit gut, oder etwa nicht“, meinte die Queen.

„Oh ja, sehr gut sogar. Das ist das erstemal das ich sehe, dass du einen trägst“, gab Bunny von sich.

„Stimmt... hier sind doch einige Männer unterwegs“, erwiderte Serenity schmunzelnd.

„Ist auch besser so... nicht das du sie noch verrückt machst“, setzte Usagi nach.

„Das tut sie so auch... schau ihre Figur an... klasse“, schwärmte Minako.

„Das stimmt...“, meinte im Anschluss Mizuhara.

„Du siehst aber auch toll aus Mizuhara... und danke für die Blumen“, gab Serenity von sich.

„Danke... man tut was man kann“, antwortete Minako´s Stiefmutter.

„Welche Blumen? Du hast doch keine Blumen bekommen Serenity“, fragte Zerces erstaunt.

„Zerces... dass ist eine Redewendung... ein Wortspiel“, sagte darauf Bunny.

„Ach ja... merkwürdige Art um zu reden“, sagte Zerces.

„Tja... Menschen...“, grinste Minako zurück.

„Oh ja... du sagst es...“, setzte die Meerjungfrau nach.

„Du musst noch so einiges über uns Menschen lernen“, lächelte Ami zurück.

„Sieht so aus... ihr seit doch noch komplizierter, als wir in unseren Schulen über euch lernen“, erwiderte Zerces.

„Dann hast du dir aber die besten Exemplare der Gattung Menschen ausgesucht... besonders Minako“, grinste Serenity verschlagen.

„Was soll das heißen Majestät“, setzte Mina nach.

„Na, deine berühmten Redewendungen...“, meinte darauf Bunny´s Mutter.

„Ach so... soll ich eine sagen?“, Gab Mina von sich.

„Nein, bloß nicht... sonst hat Zerces überhaupt keinen Durchblick mehr“, erwiderte daraufhin Usagi.

„Banausen...“, sagte darauf Mina.

„Was lernt ihr denn so über uns, ihn euren Schulen“, fragte Makoto.

„Alles... euer Verhalten, körperlicher Aufbau, Unterschied zwischen Männern und Frauen und natürlich wie ihr euch fortpflanzt... also junge Menschen bekommt... und wie lande dies dauert. Da habt ihr aber lange daran zu kämpfen... ihr Frauen“, sagte Zerces.

„Das ist nun mal so, unsere Schwangerschaft dauert nun mal neun Monate. Das braucht halt eine gewisse Zeit, bis sich das Baby in unserem Körper entwickelt hat“, bestätigte Ami.

„Und wie groß ist es dann, wenn es kommt?“, Fragte die Meerjungfrau.

„Das ist ganz verschieden... einige haben große Kinder und andere kleinere. Aber, im Durchschnitt so zwischen dreißig bis vierzig Zentimeter“, erwiderte Ami ihr.

„Was so groß und das Kind hat in eurem Bauch Platz?“, Fragte Zerces.

„Ja, hat es... sieh mich an“, lächelte Bunny.

„Ich sehe das dein Bauch groß ist... tut das nicht weh?“, Wollte Zerces wissen.

„Ab und zu schon, doch kein Vergleich zur Geburt... man das sind Schmerzen“, gab Bunny von sich.

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen, bei dieser Größe des Kindes“, erwiderte Zerces.

„Doch da müssen halt alle Frauen durch... hilft nichts“, meinte darauf Rei.

„Doch... Kaiserschnitt“, gab nun Mako von sich.

„Stimmt, hast recht... doch ich finde jede Frau soll ihr Kind normal bekommen. Kaiserschnitt nur, wenn Gefahr für Mutter und Kind besteht“, meinte Ami.

„Würde ich auch sagen... diese Erfahrung soll jede Frau machen... zumindest einmal“, sagte Minako.

„War es schlimm Mutter, als du mich bekamst“, fragte Bunny ihre Mutter.

„Oh ja und wie... ich dachte du wolltest überhaupt nicht kommen, und die Schmerzen waren wirklich groß“, sagte darauf Serenity.

„Bald wirst du das selbst spüren Bunny“, lächelte Rei.

„... stimmt, ihr aber auch“, gab sie zurück.

„Du sagst es...“, setzte Ami nach.

„Wir bekommen unsere kleine Meereswesen unter Wasser, da ist das nicht so schlimm“, sagte Zerces.

„Klar, dass kann man sich gut Vorstellen. In dieser Funktion, seit ihr uns etwas voraus“, meinte Minako.

„Wie groß sind denn eure Kinder, wenn sie zur Welt kommen?“, Fragte nun Yuuko Zerces.

„Ungefähr einen Meter...“, sagte Zerces.

„Das ist aber auch nicht gerade klein“, erwiderte Rei.

„Stimmt, wir sind aber auch so über vier Meter lang... vergiss das nicht“, sagte Zerces.

„Stimmt, hast Recht“, lächelte Rei zurück.

„Auch übrigens Mutter, von wem hast du eigentlich denn Bikini bekommen?“, Fragte nun Bunny.

„Von Makoto, wir haben ja fast die gleiche Größe“, lächelte Serenity zurück.

„Das stimmt... hübsches Teil Mutter“, gab Bunny von sich.

„Und er passt zu ihnen Majestät“, setzte Mina nach.

„Finde ich auch... ich glaube ich sollte mir öfters was von Makoto ausleihen... etwas moderneres“, meinte Bunny´s Mutter.

„Das täte nicht schaden“, lächelte Bunny.

„Oder, sie gehen mal zum Einkaufen in Tokyo“, sagte darauf Ami.

„Ja, warum nicht. Wenn eine von euch mich dabei begleitet, wäre dies sehr nett“, setzte Serenity nach.

„Eine? Wir kommen natürlich alle mit... sicher ist sicher“, grinste dabei Minako.

„Gute Idee... endlich mal wieder Frau zu sein“, gab Bunny ihn ihrer Art zurück.

„Das seid ihr doch eh“, erwiderte Zerces.

„Das stimmt... doch Bunny meinte nur das zu tun, was Frauen sehr gerne machen... Einkaufen!“, Sprach Rei.

„Aha... und das macht ihr besonders gerne“, gab Zerces von sich.

„Mmmm... ja, besonders Schuhe und Kleidung“, sprach Ami.

„... und Essen“, grinste dabei Bunny.

„Ja, aber das trifft vor allem nur auf dich zu Bunny“, sagte Rei.

„Nicht nur auf sie... Hiiiiii“, kicherte Minako nach.

„Klar, du bist ja ihre Schwester und der Apfel fällt ja, bekanntlich, nicht weit vom Stamm“, sagte darauf Rei.

„Witzig... aber du hast recht... Hiiiii“, grinste Mina.

„Ihr seid lustig“, lächelte dabei die Meerjungfrau.

„Oh ja, da weißt du was ich aushalten muss“, erwiderte Serenity mit einem lächeln.

„Lieber lustig... als traurig“, setzte Bunny nach.

„Da hat sie Recht... lustig zu sein ist viel schöner. Ernst wird es oft genug“, sprach Yuuko.

„Stimmt, ich darf nicht an denn Vulkan denken“, meinte Minako.

„Das klappt schon, wenn ich könnte täte ich euch begleiten... nur das geht nicht“, sagte Zerces.

„Ja, mit einem Fischschwanz geht das etwas schlecht“, gab Bunny von sich.

„Sag mal... können sich Meerjungfrauen sich nicht verwandeln? Zum Beispiel in eine Menschenfrau?“, Fragte Ami.

„Nicht das ich wüsste“, gab Zerces von sich.

„Doch das geht...“, erwiderte nun Serenity.

„Auch wirklich Mutter?“, Fragte Bunny.

„Wirklich?“, Fragte nun auch Zerces mit großen Augen nach.

„Kannst du das Mutter?“, Sagte Bunny.

„Nein, nein... ich nicht. Ich bin neben Aphrodite, und denn anderen Königinnen, nur die Beschützerin der Meerjungfrauen... auch von denn normalen Meerjungfrauen. Doch leider können wir nicht, auf alle aufpassen. Das kann nur ihr Vater... der Meeresgott Poseidon und Zerces ist sowieso eine Göttin“, gab Bunny´s Mutter von sich.

„Ich habe ihn einmal gefragt und da hat er gesagt, dass dies nicht geht. Nur die normalen Meerjungfrauen, können dies“, erwiderte Zerces.

„Klar, weil er das nicht mag und ihr kennt euch unter den Menschen nicht aus. Es ist einfach zu gefährlich“, sagte Serenity.

„Und können wir uns dann auch wieder zurück verwandeln?“, Fragte Zerces.

„Logisch, ihr braucht nur ins Meer wieder gehen und das müsst ihr auch dann auch tun. Mindestens einmal in einer Woche“, sprach Bunny´s Mutter.

„Das hört sich gut an... und wenn nicht?“, Fragte Minako.

„Dann geht es denn Meerjungfrauen nicht mehr sehr gut und sie könnten daran dabei auch sterben“, sagte Serenity.

„Verstehe, deshalb will er das nicht, dass ich das weiß“, erwiderte Zerces.

„Richtig erkannt Zerces, und auch zu deinem Schutz“, sagte nun Bunny´s Mutter.

„Und warum ist das so, dass sie immer noch das Meer braucht?“, Fragte Minako.

„Ganz einfach, weil sie aus dem Meer kommt und sie das Meer braucht. Ihr ganzer Körper ist auf das Meer ausgerichtet... Sie ist halt ein Meereswesen und braucht das Salzwasser. Ihr ganzer Organismus ist auf das ausgerichtet“, erwiderte darauf Ami.

„Stimmt das Mutter...“, fragte Bunny nach.

„Sie hat recht... du weißt wirklich alles Ami“, gab Serenity von sich.

„Danke Majestät“, setzte Ami nach.

„Ich frage mich, was Ami einmal nicht weiß“, sagte darauf Bunny.

„Das werde ich euch aber nicht verraten“, dabei grinste Ami verschlagen.

„Das währe kein Problem, ich könnte dann halt ins Meer zurückgehen“, erwiderte Zerces.

„Stimmt, aber vergiss nicht... dass es schwer wird am Anfang für dich“, gab Bunny´s Mutter von sich.

„Wieso?“, Fragte die Meerjungfrau.

„Na, weil du erst das gehen auf zwei Beinen lernen musst. Die ganze Zeit bist du nur geschwommen... und dass sehr schnell“, sagte Serenity.

„Das kann doch nicht so schwierig sein“, meinte Zerces.

„Oh doch, glaube es mir... das wird schwer und dauert eine gewisse Zeit“, sagte Serenity.

„Ist das so, wie wir als kleine Kinder das gehen lernen mussten“, erwiderte darauf Rei.

„Ganz genau... und wie oft seid ihr dabei auf die Nase gefallen?“, Lächelte Serenity.

„Sehr oft...“, gab Rei von sich.

„... und es dauerte wirklich eine gewisse Zeit. Jetzt verstehe ich Poseidon das er das nicht will... in dieser Lernphase ist sie in absoluter Lebensgefahr“, sprach Bunny.

„Genau kleines, gut erkannt“, sagte ihre Mutter.

„Aber, es gibt doch Inseln... wo nur ihr seid, stimmt das Zerces?“, Fragte Yuuko.

„Ja, dass stimmt und die darf ich sogar euch nicht verraten. Nur deine Mutter weiß, wo die sind“, erwiderte die Meeresfrau.

„Und du sagst es nicht...“, sagte Bunny zu ihrer Mutter.

„Richtig kleines... du weißt doch, Versprochen ist Versprochen“, dabei lächelte Serenity.

„Warum Frage ich dann...“, setzte Bunny nach.

„Das Frage ich mich auch Schatz. Du musst inzwischen eigentlich Wissen, dass es Dinge gibt, die nur die Königin wissen dürfen. Aber, wenn du einmal die Queen bist, dann erfahrest du es... aber auch nur du“, erwiderte Serenity.

„Nicht einmal meine Tochter“, sagte Bunny.

„So ist es“, setzte Serenity nach.

„Und warum ist das so?“, Fragte Zerces.

„Weil man als Prinzessin noch nicht die gefordene Reife dazu hat, die man als Königin hat und auch braucht“, antwortete ihr Bunny´s Mutter.

„War dies bei dir auch so?“, Fragte Bunny ihre Mutter.

„Natürlich, und ich habe mich wahnsinnig darüber geärgert“, erwiderte Serenity.

„Übrigens Mutter... wer ist eigentlich auf dem Mond, wenn du mit uns auf Reisen bist?“, Fragte Usagi.

„Hab ich dir... das noch nicht gesagt kleines?“, Gab Serenity zurück.

„Nein, dass hast du nicht... ich kann mich da überhaupt nicht Erinnern“

„Dann habe ich es... einfach vergessen“, grinste Serenity.

„Und wer ist es denn? Kennen wir diese Frau?“, Wollte Minako wissen.

„Nein, ihr kennt sie nicht persönlich. Doch sie will euch schon einmal gerne kennenlernen“, sagte Serenity.

Bunny überlegte kurz und fragte dann: „Vielleicht... Großmutter?“

„Ja, es ist meine Mutter“, sagte darauf Serenity.

„Ich habe mir das fast gedacht... und heißt sie auch Serenity?“, Fragte Minako.

„Nein... sie heißt Serena. So wie ich auch... mit meinen zweiten Namen“, sagte Bunny´s Mutter.

„Warum hast du das nie gesagt Mutter...“, antwortete Bunny ihrer Mutter.

„Hab ich wohl vergessen...“, grinste Serenity.

„Ach ja, ist auch nicht so wichtig“, meinte Bunny.

„Na ja, du hast es ja auch selbst heraus gefunden“, lächelte Serenity verschlagen.

„Werden wir sie einmal kennenlernen, dass wäre sehr schön“, sagte darauf Rei.

„Ja, dass werdet ihr. Ich habe ihr gesagt das sie diesmal länger auf dem Mond, in unserer Zeit, bleibt. Sie will auch einmal ihre Nichte sehr gerne kennenlernen“, erwiderte Serenity.

„Super...“, sagte Bunny nur.

„Sag mal... kennst du sie auch Zerces?“, Fragte Mina.

„Ja, natürlich...“, sagte sie nur.

„Sogar Zerces kennt sie...“, sprach Bunny und sagte dann: „Nur wir nicht“

„Hey, sie kommt ja auch aus dieser Zeit. Klar, dass Zerces sie kennt, sie war ja noch auf dem Thron, als Zerces geboren wurde“, gab Serenity von sich.

„Das ist ja irgendwie auch logisch...“, meinte darauf Ami.

„Ach komm Bunny, du wirst sie bald sehen“, tröstete Serenity sie.

„Okay, ich freue mich schon darauf... ach übrigens, hat sie uns schon mal gesehen?“, Sprach darauf Usagi.

„Sie hat Bilder von euch allen und ist sehr Stolz auf euch“, gab Bunny´s Mutter von sich.

„Schön, hört man gern“, grinste im Anschluss Usagi.

„Hatte sie auch viel zu kämpfen, so wie wir auch?“, Fragte nun Minako.

„Oh ja, und sie hat auch einige gute Senshi´s dabei verloren. Trotzdem, ist es denn Bösen nicht gelungen sie zu Besiegen“, sprach Serenity.

„Das ist sehr traurig, wenn Senshi´s sterben. Ich hoffe mir passiert das nie“, sagte Bunny.

„Mit dem musst du aber rechnen, dass kann wirklich einmal geschehen und das weißt du“, sagte ihre Mutter.

„Ich weiß, nur ich will mir das nicht vorstellen“, sagte Bunny schmerzlich.

„Wir auch nicht, doch mit dem muss man rechnen. Du weißt ja, wie es mich im Vulkan erwischt hat, als wir unsere Steine suchten. Und denke an Rei, wenn wir ihren Herzkristall nicht gestärkt hätten, wäre sie nicht mehr hier“, erwiderte darauf Minako.

„Ich weiß, du hast recht Mina. Da war es wirklich sehr knapp bei euch“, gab Usagi von sich.

„Genau, deshalb muss man auch mit dem schlimmsten rechnen. Nur wir hoffen natürlich auch, dass das nicht so schnell kommt“, setzte Ami nach.

„Stimmt, hast recht...“, antwortete darauf die anderen Mädchen.

„Am besten nicht daran denken, denn sonnst macht man bestimmt was falsch“, sagte darauf die Meeresfrau.

„Sie hat recht, das will ich auch nicht... hier ist was zum Essen“, sagte nun Mako. Sie hörte denn Schluss des Gesprächs, und außerdem hatte sie eine schöne Grillplatte dabei. Auch Keiko war bei ihr, sie trug, Brote und Dips.

„Endlich“, sagte Bunny.

„Die beiden stellten es ab und setzten sich zu ihnen.

„Warum schaust du so Zerces?“, Fragte Bunny´s Freundin.

„Was habt ihr mit dem Fisch getan...“, sagte darauf nur Zerces.

„Nur gegrillt, dass er für uns bekömmlich ist“, sprach Keiko.

„Genau, und zwar von mir“, gab Mako von sich.

„Der ist ja total verbrannt...“, sagte Zerces.

„Das ist nicht verbrannt, verbrannt währe es, wenn er schwarz währe und das ist er nicht... oder, wenn Bunny gekocht hätte... Hiiiiii“, verteidigte sich Makoto.

„Stimmt...“, grinste Rei.

„... na ja, für Zerces schon“, sagte darauf Serenity.

„Komm probier mal einen...“, sagte Bunny und reichte ihr einen Fisch.

Zerces nahm ihn, roch daran und sagte dann: „Was habt ihr denn Fisch angetan, wenn das gut ist, dann habt ihr Menschen wirklich einen komischen Geschmack“

„Tja, dass ist nun mal so“, erwiderte darauf Ami lächelnd.

„Probier halt mal... ist wirklich nicht schlecht. Außerdem hat das Essen unsere Mako gegrillt und die kann wirklich super gut kochen“, erwiderte Bunny.

Na gut, dachte sich Zerces und nahm einen kleines Stück von dem Fisch... es wahr eine Makrele. Sonst hätte sie in auf einmal gegessen, mit allem drum und dran. Man muss auch sagen, dass es ein kleiner Fisch war. Sie probierte und musst sogleich husten... es war ihr einfach zu scharf. Obwohl diesmal Mako wirklich sehr aufgepasst hatte, nicht all zuviel zu nehmen... mit Rücksicht auf Zerces.

„Was ist das? Der ist so... scharf“, gab Zerces von sich und trank nebenbei einen Schluck Wasser.

„Das ist ein Gewürz... ich habe bewusst nicht zuviel genommen, weil du das nicht kennst“, sagte Makoto.

„Gewürz... was ist das?“, Fragte Zerces.

„Das sind Zusatzstoffe, dadurch wird das Essen für uns Menschen bekömmlicher und schmeckt besser“, sprach Bunny.

„Und aus was sind diese Gewürze?“, Setzte Zerces nach.

„Aus Pflanzen... reine Natur“, erwiderte Ami.

„Habt ihr das nicht?“, Fragte Yuuko.

„Wir haben Seetang, verschiedene Sorten und der ist gut. Salzig und bekömmlich, dass ist halt gut für uns Meereswesen“, sprach Zerces.

„Seetang, essen wir auch“, sagte Minako.

„Ja, aber nur getrocknet. Wir verwenden in als Zusatz für andere Gerichte... zum Bespiel Sushi“, gab Mako von sich.

„Wenigstens wisst ihr das Seetang gut ist“, lächelte Zerces.

„Oh ja, dass wissen wir“, lächelte Bunny zurück.

Zerces legte denn Fisch zur Seite, es war nicht ihr Geschmack... und außerdem war sie menschliches Essen ja überhaupt nicht gewohnt. Dann sagte sie: „Tut mir leid Bunny, dass ist nichts für mich. Ich bin eine Meerjungfrau und sind unseres Essen gewöhnt... leider nicht eures. Umgekehrt währe das bestimmt auch so, wenn ich das so sagen darf“

„Klar, und damit hast du ja auch Recht. Wir dachten halt, dass es dir schmecken könnte. Wir essen zwar auch rohen Fisch, dann aber nur in kleine Stücke und nicht mit allem, drum herum“, sagte Usagi.

„Dann haben wir ja etwas gemeinsam... auch, wenn ihr nur kleine Stücke davon nehmt“, meinte die Meerjungfrau.

„Nun, wenn du dich dann mal in eine Menschenfrau verwandeln kannst... hast du dann ein kleines Problem“, meinte dann Rei.

„Und welches?“, Fragte Zerces.

„Unser Essen, wenn du da auch rohen Fisch isst mit allem, was dran ist... dann werden sie dich dadurch erkennen, wer du wirklich bist“, sagte die Priesterin.

„Hmmm... hast Recht Rei, na ja... dann muss ich mich halt mit euren Essgewohnheiten anfreunden“, lächelte Zerces.

„Oder was meinst du Ami, könnte sie dadurch krank werden? Sie kennt das ja nicht“, meinte Yuuko.

„Nein das glaube ich nicht, eine Meerjungfrau ist halb Mensch und halb Fisch. Nein meiner Meinung nach, dürfte ihr... unser Essen, keine Probleme bereiten.. Sie muss sich halt nur daran gewöhnen“, sagte Ami.

„Das glaube ich auch, bei uns gibt es das auch... Essen von anderen Völker, ist für uns auch etwas Gewohnheitsbedürftig“, sagte Bunny.

„Stimmt, da hat sie Recht“, setzte Mina nach.

„Na ja, dann muss ich halt in den sauren Apfel beißen und es lernen... euren komischen Geschmack“, lächelte die Meerjungfrau.

„Du kennst unsere Sprichwörter?“, Fragte Bunny sehr erstaunt.

„Ja, von Ami“, antwortete ihr die Meerfrau.

„Ami ist eine gute Lehrerin... ich hoffe sie bringt dir noch was anderes bei“, meinte Rei.

„Das hoffe ich auch“, setzte Zerces nach.

„Ami weiß einfach alles, da gibt es bestimmt kein Problem“, lächelte Bunny.

„Ich werde mir Mühe geben“, grinste Ami zuversichtlich.

Inzwischen kamen nun auch Diana und Hitome zu denn Mädchen und Hitome staunte nicht schlecht... vor ihr lag eine wunderschöne Meerjungfrau am Meeresstrand.

„Da ist eine Meerjungfrau...“, sagte Hitome mit großen Augen sehr erstaunt, obwohl Ami von ihr, ihr schon was erzählt hatte.

„Darf ich dir Vorstellen Mutter... dass ist Zerces, eine Meerjungfrau“

Hitome und Diana setzten sich zu denn Mädchen und Ami´s menschliche Mutter sagte: „Ja, ich sehe sie... die gibt es wirklich“

„Klar gibt es mich... ihr Menschen müsst nur an uns glauben, dann seht ihr sie auch wieder. Das ist genauso, wie mit den Einhörnern“, sagte Zerces.

„Gibt es denn die Einhörner auch?“, Fragte Bunny.

„Na klar doch, doch ihr modernen Frauen habt dafür keine Augen mehr“, erwiderte darauf Zerces.

„Wahnsinn...“, sagte Bunny nur mit offenen Mund und großen Augen.

„Ami, dann müssen wir unsere Männer verstecken... du weißt doch, was die tun“, meinte Hitome.

Zerces wusste auf was sie anspracht und antwortete ihr: „Nein keine Angst, ich bin eine freundlich und brave Meerjungfrau, ich mache das nicht. Das tun nur die bösen Meerjungfrauen, die Sirenen... und die können sich auch in Menschenfrauen verwandeln und eine Stimme haben die... Wahnsinn“

„Okay, wenn du es sagst... ich glaube dir“, erwiderte darauf Hitome.

„Zerces darf ich dir Vorstellen... dass ist Hitome, meine menschliche Mutter aus der Zukunft“, sprach Ami.

„Sehr erfreut, ich bin Zerces... die Tochter des Poseidon“, lächelte Zerces zurück.

„Sehr erfreut dich kennenzulernen Zerces, verzeih mir Zerces das ich dich so anschaue... ich habe noch nie eine echte Meerjungfrau gesehen“, erwiderte Hitome.

„Ach kein Problem, für uns ist es eh besser, dass die Menschen nicht mehr so an uns glauben. Das ist zugleich auch ein Schutz für uns“, sagte darauf Zerces.

„Werd ihr denn gejagt?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Ja, denn ihre glänzenden Fischsuppen haben magische Kräfte“, antwortete ihr, ihre Tochter.

„Verstehe, dann passt gut auf euch auf“, meinte Hitome.

„Das tun wir...“, gab Zerces von sich.

„Du bist wirklich wunderschön“, meinte Hitome.

„Oh danke, gleichfalls“, gab Zerces zurück.

„Hast du noch mehr Geschwister?“, Fragte nun Diana sie war nicht so erstaunt wie Hitome, als sie Zerces sah. Denn das sie, sie gab, wusste sie schon lange von Artemis und Luna.

„Ja, einen Bruder... so sagt man doch zu einen männlichen Nachfolger bei euch, stimmt´s“, sagte Zerces.

„Ja, genau... ich habe auch einen und er ist mit Ami zusammen“, sagte Bunny.

„Einen Prinzen...“, sagte darauf Zerces.

„Genau...“, lächelte Usagi.

„Und hast du auch göttliche Gaben?“, Fragte Hitome.

„Klar und wie, ich bin sehr mächtig, wenn es sein muss“, setzte Zerces nach.

„Gut, dann kannst du dich auch gut wehren“, meinte Hitome darauf.

„Das auf jedenfall... aber nur in absoluten Notfällen“, lächelte die Meerjungfrau.

„Ihr kämpft also nicht gegen böse Jungs und Damen, so wie wir“, sagte Keiko.

„Nein, dass tun wir nicht, ist auch nicht unsere Aufgabe“, gab Zerces von sich.

„Das tun wir...“, grinste Bunny verschlagen.

„Und auch sehr erfolgreich“, gab Ami´s Mutter von sich.

„Ich will es hoffen“, grinste Usagi.

„Das seid ihr wirklich... sonst währe die Erde schon längst untergegangen“, setzte Serenity nach.

„Danke Mutter...“, lächelte Bunny zufrieden.

„Kämpfst du auch?“, Fragte Zerces Keiko.

„Nein, nein ich bin keine Senshi... ich helfe Diana und werde Astrophysik und Astrobiologie studieren“, antwortete Keiko der Meerjungfrau.

„Das hört sich schwer an... hat das mit dem Weltraum zu tun“, wollte Zerces wissen.

„Ja, dass hat es... und äußert Kompliziert“, meinte Bunny.

„Ach nein...“, setzte Ami nach.

„Klar, für dich nicht“, sagte darauf Minako.

„Tu nicht so Mina, du kennst dich, da auch gut aus. Nur du gibst es nicht so zu“, erwiderte darauf Diana.

„Ach wirklich?“, Fragte Bunny ihre Schwester.

„Na gut... ein wenig“, grinste Mina.

„Was man da nicht so alles erfährt“, meinte darauf Rei.

„Ich glaube, dass es auch von dir noch so einige Überraschungen gibt Rei“, lächelte Mina zurück.

„Das werde ich dir nicht sagen“, meinte im Anschluss die Priesterin.

„Ihr seid doch die Mondgöttinnen... da weiß man doch alles“, erwiderte Zerces.

„Na ja, so ist das auch nicht. Auch für uns gibt es Grenzen, man kann wirklich nicht alles Wissen“, gab Ami ihr zu verstehen.

„Verstehe...“, sagte darauf die Meerjungfrau.

„Warum sagst du zu ihnen Mondgöttinnen“, wollte Hitome gern wissen.

„Sie kommen von Mond, sie sind die Mondbewohnerrinnen... deshalb“, erwiderte Zerces.

„Ach so, aber normal kommen sie von ihren Heimatplaneten... und Arbeiten nur für die Mondkönigin und deren Prinzessin“, gab Hitome von sich.

„Ja, dass weiß ich... trotzdem, sind sie für uns die Mondgöttinnen und das bleibt auch so. Nicht wahr Majestät Serenity?“, Sagte Zerces.

„Du hast recht Zerces, und so soll es auch bleiben. Unter dieser Bezeichnung sind wir hier in der Antike bekannt, und das soll auch so bleiben“, sprach darauf Serenity.

„Kommt jetzt esst was, sonst wird es kalt“, sagte Mako und nahm sich etwas.

„Genau, greift zu... ist ja genügend da“, setzte Bunny nach.

Zerces probierte es noch mal, nahm denn Fisch denn sie schon zuvor probiert hatte. Diesmal wusch sie in aber im Meerwasser ab und aß in... auf einmal. Dann sagte sie: „Jetzt war es besser... aber da muss ich durch, wenn ich mich einmal in eine Menschenfrau verwandeln möchte“

„Und was sagst du jetzt?“, Fragte Keiko.

„Jetzt war es schon besser und nicht mehr so scharf wie zuvor“, erwiderte darauf Zerces.

„Das ist ja auch ganz normal, unser Essen ist sie ja nicht gewöhnt... doch das wird schon Zerces“, erwiderte Usagi.

„Sag ich auch... lass es dir schmecken Zerces“, meinte Minako.

Das tat sie auch, nur wusch sie halt die Gewürze mit dem Meerwasser ab und nur so aß sie die gegrillten Sachen. Auch Salat und Brote probierte sie und da hatte sie wirklich nichts auszusetzen. Denn Salat und Seetag, sind ja auch nicht so weit voneinander entfernt... Seetang ist ja auch in gewisser Maßen Gemüse. Und das gebackene Brot schmeckte ihr auch. Nach dem sie alle gegessen hatte fragte Bunny Zerces: „Und wie war es?“

„Salat und Brot war gut, und als ich denn Fisch gewässert habe... ging es auch. Aber den noch war noch etwas Schärfe zu spüren“, antworte Zerces Bunny.

„Und ich habe mich bemüht, nicht zuviel von denn Gewürzen zu nehmen... Hauptsache dir hat es geschmeckt Zerces“, sagte Mako.

„Das hat es, Prinzessin des Jupiter... trotzdem, habt ihr Menschen einen komischen Geschmack“, antworte ihr die Meerjungfrau.

„Ich finde das es normal ist...“, meinte daraufhin Hitome.

„Ja, aber nicht für eine Meerjungfrau. Die bekanntlich nur rohen Fisch isst“, erklärte ihr ihre Tochter.

„Aus diesem Gesichtspunkt... hast du recht“, gab Hitome von sich.

„Bist du auch eine Queen?“, Fragte Zerces Hitome.

„Oh nein, dass bin ich nicht. Ich bin nur eine Ärztin“, sagte darauf Ami´s Mutter.

„Ist auch schön...“, lächelte Zerces zurück.

„Eine Königin in der Familie reicht schon...“, lächelte Ami.

„Ja, Dryope deine königliche Mutter Ami“, setzte Zerces nach.

„Genau...“, grinste Ami.

Inzwischen kam Naru zu ihnen uns blickte auf Zerces. Dann sagte sie: „Hallo Zerces... schön dich wieder einmal zu sehen“

„Finde ich auch Titania... war schon lange her, als wir uns das letzte Mal getroffen hatten“, antwortete die Meerjungfrau.

Bunny und ihre Mädchen staunten nicht schlecht und Rei meinte zu Naru: „Du kennst Zerces?“

„Aber klar doch und zwar sehr gut. Deshalb wollte ich vorbei schauen um mich zu vergewissern, dass es wirklich Zerces ist“, antwortete ihr Naru.

„Warum hast du das nicht gesagt?“, Meinte Bunny.

„Du hast mich nie danach gefragt Bunny“, grinste Naru und setzte sich.

„Wir kennen uns natürlich aus dieser Zeit, du hast ja gehört wie sie mich nannte... und wir hatten schöne Zeiten, nicht wahr Zerces?“, Sprach Bunny´s Freundin.

„Das hatten wir wirklich, schön dich wiederzusehen“, meinte die Meerjungfrau.

„Ist ja Interessant, warum kannte ich sie nicht“, fragte Bunny.

„Weil du nur sehr selten auf der Erde warst, Schatz“, erwiderte Serenity ihr.

„... und weil sie da nur Augen für ihren Endymion hatte“, gab Rei von sich.

„Aber mit Sicherheit“, setzte Minako nach.

„...wenn man frisch verliebt war“, rettete sich Usagi.

„Ist doch schön, wenn man jemanden hat“, sprach die Meerjungfrau.

„Klar, finde ich auch“, grinste die Prinzessin.

„Hast du schon mehrere Erinnerungen zurückgewonnen Naru?“, Fragte Mako.

„Einige... es wird langsam besser“, antwortete ihr Naru.

„Finde ich gut, nur so kannst du dich mit deiner Vergangenheit Außerander setzten“, meinte Usagi.

„Auf jedenfall und da werden noch so einige kommen... wir können davon ein Lied singen“, erwiderte Ami.

„Ihr singt die Antworten?“, Fragte Zerces erstaunt.

„Nein, dass ist nur ein Sprichwort“, erwiderte Minako.

„Aha... ich muss noch so einiges über euch Menschen lernen“, sagte Zerces.

„Auf jedenfall, und wir über euch“, sagte Keiko.

„... nur geht das etwas schwerer in unserer Zeit“, setzte Mako nach.

„Aber, dafür haben wir eine lebendige Meerjungfrau“, sagte darauf Bunny.

„Ich helfe euch gern“, gab Zerces von sich.

„Wir kommen auf das gerne zurück“, sagte Minako lächelnd.

„Sag mal... kennst du auch Dave?“, Fragte Keiko Zerces.

„Meinst du Dave von Jupiter?“, Sprach Zerces.

„Ja“

„Klar, er ist ein Halbgott und arbeitet für die Königin des Jupiters... ein netter Junge“, antwortete ihr Zerces.

„Dachte ich mir... er hat mich angemacht“, erwiderte Keiko.

„Angemacht?“, Fragte die Meerjungfrau zurück.

„Äh... er will sie zur Frau oder zumindest als Freundin“, sagte Bunny.

„Das ist doch schön, du bist jung und sehr schön... und bekommst noch viele Kinder“, erwiderte Zerces.

„ZERCES! Das will ich jetzt aber noch nicht!“, Antwortetet ihr Keiko.

„Einen Mann...“, meinte Zerces.

„Nein, Kinder“, setzte Keiko nach.

„Und warum nicht“, sagte Zerces.

„Weil ich erst mein Studium machen will, so dass ich abgesichert bin“, sagte Keiko.

„Da muss ich dich aber enttäuschen Keiko... meine Mutter zahlt nicht viel“, schaltete sich Chibiusa ein.

„Äh... als Sailor Team Mitglied... bekommt man kein Geld Chibiusa“, sagte Minako.

„Nicht? Aber sie ist dann eine Wissenschaftlerin...“, sagte Chibiusa.

„Klar, die brauchen wir... aber Geld gibt es da nicht“, sagte Bunny.

„Das ist ja nicht schlimm, ich arbeite gerne für die Prinzessin... aber, natürlich brauche ich da eine gute Stelle in der Weltraumforschung. Und die gibt es in Tokyo“, sagte Keiko.

„Man ihr modernen Frauen, hier in unserer Zeit wird nicht die Frau gefragt, ob sie will oder nicht... sie muss einfach“, erwiderte Zerces.

„Zum Glück sind diese Zeiten bei uns endlich vorbei“, sagte darauf Keiko.

„Finde ich auch, und wir Frauen können selbst um unser Weiterkommen kümmern“, sagte Minako.

„Genau... und das ist gut so“, erwiderte Rei.

„Man wie kompliziert... na egal, dann hast du ihn angemacht das er dich will“, erwiderte Zerces.

„Das habe ich nicht“, gab Keiko zu verstehen.

„Doch hast du... du bist so wunderschön, da muss ein Mann einfach durchdrehen“, sagte Bunny.

„Ach so das meinst du... aber, da kann ich doch nichts dafür“, gab Keiko von sich.

„Natürlich nicht... aber du musst zugeben das Dave, wirklich ein schnukeliger Typ ist“, sprach Usagi.

„Oh ja, dass ist er... aber, ich bin da etwas eine altmodische Frau... ich will gerne umworben werden“, erwiderte Keiko.

„Wer will das nicht... wie romantisch“, schwärmte Minako.

„Oh ja...“, hauchte Rei.

„Shingo tat dies für mich“, gab Ami von sich.

„Was Shingo... dass kann ich mir gar nicht vorstellen bei ihm“, meinte Bunny.

„Oh doch... und wie. Das muss er doch seiner Schwester ja auch nicht gleich unter ihre Nase reiben“, sagte Ami.

„Bunny... du musst ja auch nicht alles wissen. Besonders, wenn es um die Liebe geht“, gab Mina von sich.

„Ist vielleicht besser so... und habt ihr auch gleich... na du weißt schon Ami“, erwiderte Bunny.

„Logisch, was meinst du denn“, sprach Ami.

„Ach schön... das ich das auch mal erfahre, hast mir auch nichts gesagt“, gab Hitome von sich.

„Das war Absicht... du wärst ja dagegen gewesen, dass ich mit ihm schlafe“, sagte ihre Tochter.

„Ist das noch unsere Ami...“, sagte darauf Rei verwundert.

„Ich weiß nicht, die alte Ami hätte das bestimmt nicht getan“, sagte Bunny.

„Ach ja... die alte Ami gibt es nicht mehr... diese gefällt mir jetzt deutlich besser“, grinste Ami verschlagen.

„Finde ich gut“, meinte Minako.

„Doch, lernen und lesen tut sie jetzt auch noch“, sagte Rei.

„Ja, dass wird sich nie ändern... aber, nicht mehr die ganze Zeit und Freizeit“, grinste Ami.

„Na wenigstens hat sie was gelernt,,, Hiiiii“, grinste Bunny.

Langsam brach die Nacht herein, die Mädchen und die Meerjungfrau redeten noch so über dies und das. Zerces staunte nicht schlecht, als Bunny aus ihrer Zeit, ihr so alles berichtete. Pferdekutschen die selber fahren, Flugzeuge die am Himmel flogen und andere technische Projekten der Menschen. Mit großen Augen und offenen Mund verfolgte Zerces Bunny´s Worten und denn Mädchen.

Es war sehr warm und der Wind säuselte mit einer frischen Brise über den Strand, der einfach angehen war... er kühlte die Wärme etwas ab, aber nicht viel. Der Tag ging und die Sterne gingen auf und Bunny sagte das sie diese Sterne hier nicht so sehr kannte, was Keiko sofort zu ihr sagte, dass hier natürlich andere Sternbilder zu sehen waren, als natürlich in Tokyo. Außerdem waren sie hier in der Vergangenheit, dass heißt sowieso, dass die Sternbilder hier im alten Griechenland nicht die gleichen waren, wie in der Zukunft. Denn in den Tausenden von Jahren, bis in ihre Zeit, veränderten sich natürlich die Positionen der Sterne. Nur der Mond zog wie gewohnt seine Bahn und Bunny blickte auf ihn. Dann deutete sie auf die Mitte des Mondes, denn dort war das Reich von ihrer Mutter Queen Serenity. Er strahlte hell und auch hier meinte Minako, dass er auch etwas großer war, als in der Zukunft. Ami bestätigte ihr dies ihre Aussage, und sagte... dass er auch hier in der Vergangenheit natürlich noch näher zur Erde war. Denn pro Jahr entfernt sich der Mond einige Zentimeter von der Erde, so das er in einigen Millionen Jahren nicht mehr der Begleiter der Erde war. Fasziniert hörte die Meerjungfrau die Worte von ihren neuen Freundinnen und war sehr angetan von Ami´s Erzählungen, wobei Ami da schon aufpasste wie sie es erzählte und erklärte, so das die Meerjungfrau auch mitkam und ihr folgen konnte. Auch Keiko erklärte noch so einiges und war eine gute Ergänzung zu Ami... die beiden kannten sich wirklich sehr gut in dieser Materie sich aus... auch Diana staunte. Es war eine schöne Atmosphäre die jäh unterbrochen wurde, als eine sehr junge hübsche nackte Frau denn Strand betrat und rief: „Sie sind da, Mondprinzessin... sie sind da“, dann brach sie zusammen. Die Frau war nicht weit von Bunny entfernt, sie war erschrocken, sowie auch ihre Mädchen. Sogleich liefen sie zu ihr und Minako drehte das Mädchen um, denn sie lag mit dem Gesicht auf dem Strand. Sie sah das Gesicht von Bunny und sagte: „Mondprinzessin... sie sind da... ich muss dich warnen“

„Wer sind da...“, fragte Usagi das Mädchen.

„Die... die ANDEREN ich habe sie gesehen und jetzt bin ich auf der Flucht vor ihnen. Ich hoffe... ich habe sie abgeschüttelt... sonst seid ihr in Gefahr“, antwortete ihr das Mädchen. Bunny blickte zu _Naru und sagte: „Naru, sichere mit deinen Mädchen das Gelände ab... Makoto und Rei unterstützt sie“

„Mache ich...“, sagte Naru und lief gleich zu ihnen. Unterwegs verwandelte sich Naru in Titania.

Mako und Rei sagten ebenfalls: „In Ordnung...“, und begleiteten Naru. Auch sie verwandelten sich sofort.

„Keine Angst, wir können uns wehren“, erwiderte Bunny zu dem Mädchen das am Boden lag.

„Ich bin so schwach...“, meinte das Mädchen.

„Minako bring mir meinen Koffer“, sagte Ami zu ihr.

„Okay“, und Mina sprintete sofort los.

„Was fehlt ihr?“, Fragte Bunny.

„Äußerlich hat sie keine Wunden... könnte ein Schockzustand sein Ami“, sagte darauf Hitome.

„Könnte sein... könnte aber auch Gift sein. Hast du was getrunken, oder bist du durch etwas verletzt worden“, fragte Ami das Mädchen.

„Nein, nein... ich brauche das Wasser“, sagte das Mädchen.

„Wasser?“, Fragte Bunny.

„Ja, Wasser... sonst sterbe ich“, gab sie von sich.

Inzwischen kam Minako mit dem Ärztekoffer zurück und Ami öffnete in sofort. Sie begann mit der Untersuchung und hörte auch ihr Herz ab, dass immer unregelmäßiger schlug und schwächer wurde.

„Ich kann nichts finden... bis auf ihre nicht so guten Herztöne“, erwiderte Ami und nun machte Hitome dasselbe wie ihr Tochter.

„Stimmt... wir müssen ihr Herz stärker, sonst stirbt sie“, erwiderte Hitome.

„Gut... Minako zieh eine Herzspritze auf“, befahl Ami.

„Mache ich...“, sagte Mina und tat dies. Als sie fertig war gab Mina die Spritze Ami. Sie nahm sie und als Ami gerade ihr sie verabreichen wollte, sagte Bunny: „Nein, nicht...“

„Warum nicht Bunny, wenn ich sie ihr nicht gebe... stirbt sie“, sprach Ami.

„Nein, nein... sie hat gesagt sie braucht Wasser... legt sie ins Meer“, erwiderte Usagi.

„Ins Meer?“, Fragte Hitome erstaunt.

„Meinst du das wirklich...“, sagte Ami erstaunt.

„Ja... irgendwie habe ich das Gefühl... dass sie eine Kollegin von Zerces ist. Und ohne Meerwasser... stirbt sie auch“, sagte Usagi.

„Sie ist eine menschliche Frau...“, sagte darauf Chibiusa.

„Ja, ich weiß... legt sie jetzt ins Wasser. Je länger wir warten, desto schlechter für sie... das ist ein Befehl!“, Sagte nun Bunny mit ihrer etwas ernsten Stimme. Sie wussten jetzt das Bunny es ernst meinte und machten dies was sie wollte.

„Kannst du gehen?“, Fragte Keiko das Mädchen diese schüttelte nur denn Kopf, denn die Kraft un zum sprechen hatte sie jetzt nicht mehr.

„Na los... ich trage sie“, sagte darauf Hitome und nahm das Mädchen auf und trug sie zum Meer.

„Leg sie ins tiefe Wasser“, gab Usagi von sich.

„Da geht sie unter“, sagte darauf Ami´s Mutter.

„Tu es!“, Bunny´s Ton wurde härter und lauter.

„Okay, wenn du es sagst“, sprach Hitome und legte das Mädchen ins tiefe Wasser, wo diese natürlich sofort unterging.

„Zerces hol sie rauf“, sagte Hitome.

„Nein!“, Befahl Bunny sie blieb hart und sagte: „Du bleibst hier Zerces“

„Bunny... sie ertrinkt“, meinte Hitome.

Bunny antwortete nicht, doch sie deutete auf das Wasser, dass genau an dieser Stelle anfing zu leuchten, wo Hitome sie hineingelegt hatte.

„Nun Zerces... kennst du das?“, Fragte Usagi.

„Ja, dass leuchten einer Meerjungfrau“, sagte Zerces.

„Wie hast du das gewusst Bunny?“, Fragte Ami und ihre Mutter sie fast gleichzeitig.

„Instinkt... einfach nur Instinkt. Wäre ich falsch gelegen, hättest du alles übernehmen können Minako“, meinte Bunny.

„Ne, ne die Thronfolgerin bist du... und das bleibt auch so“, sagte darauf Mina.

Das Leuchten wurde stärker und sogleich sprang eine weitere Meerjungfrau aus dem Wasser, machte einen Salto und tauchte wieder ins Wasser ein. Sie war etwas kleiner als Zerces und etwas älter, als die Tochter des Poseidon.

„Ich muss mich entschuldigen Bunny“, sagte Hitome.

„Ach was, ich hätte mich auch irren können“, lächelte Bunny zurück.

„Gut kleines... deine Sinne werden immer besser und schärfer, hast du gut gemacht“, lobte Serenity ihre Tochter.

„Danke, heißt das du wusstest wer sie war?“, Fragte Bunny ihre Mutter.

„Ich ahnte es...“, meinte die Königin.

„Und warum hast du da nichts gesagt... ich hätte mich auch irren können“, meinte Usagi.

„Da hätte ich schon eingegriffen... außerdem musst du auch deine Sinne schärfen, was sehr wichtig ist für eine Königin“, erwiderte Serenity.

„Und sind sie schärfer geworden?“, Fragte ihre Tochter.

„Oh ja, sonst hättest du dies nicht erkannt“, antwortete ihr Serenity.

„Gibt es noch mehr von solchen Prüfungen?“, Fragte Bunny ihre Mutter.

„Eigentlich nicht, doch es gibt Situationen die immer anders sind, als das was du gewohnt bist. Na, und so lernt man immer dazu“, erwiderte Serenity ihrer Tochter.

„Verstehe...“, antwortete Bunny ihrer Mutter. Dann wante sie sich der neuen Meerjungfrau zu und fragte sie: „Wie geht es dir?“

„Gut... dank dir Mondprinzessin, allein hätte ich es nicht mehr bis ins Wasser geschafft“, sagte die Meerjungfrau.

„Dann ist es gut, Hauptsache ich habe dir helfen können“, gab Bunny von sich... und setzte dann nach: „Du kennst mich?“

„Natürlich, wer kennt sie und ihre Mutter nicht Mondprinzessin“, antwortete darauf die Meerjungfrau.

„Hey Bunny, du musst hier eine ganz große Nummer sein“, flüsterte Minako ihrer Schwester ins Ohr.

„Sieht so aus Schwesterchen... Hiiiiiii“, grinste Usagi zurück.

Bunny setzte sich zu ihr ans Meer und fragte sie: „Wie heißt du denn?“

„Mein Name ist Calypsso“, sagte darauf die Meerjungfrau.

„Wie die einsame Göttin mitten im Meer... auf ihrer Insel“, meinte darauf Bunny.

„Ja, aber ich bin sie nicht“, lächelte Calypsso ihr entgegen.

„Du bist etwas kleiner als Zerces?“, Meinte darauf Ami.

„Klar, sie ist ja auch die Tochter des Poseidon´s und somit eine Göttin des Meeres“, sagte Calypsso.

„Du nicht?“, Fragte Bunny.

„Nein ich nicht, ich bin eine gewöhnliche Meerjungfrau“, lächelte sie.

„Aber, ich hoffe keine Sirene?“, Sagte Minako.

„Nein, nein keine Angst eine Sirene bin ich nicht... ich bin eine gute Meerfrau“, sagte Calypsso.

„Wir haben uns auch sehr lange nicht gesehen“, meinte darauf Zerces zu Calypsso.

„Stimmt, ich hatte auch viel um die Ohren Zerces“, gab Calypsso zurück.

„Ihr kennt auch?“, Fragte Hitome.

„Ja, wir kennen uns sehr gut Menschenfrau“, antwortete darauf Calypsso.

„... und du bist auch keine gewöhnliche Meerjungfrau, oder?“, Fragte darauf Bunny.

„Das ist wahr...“, gab Calypsso zurück.

„Du kannst dich einfach so in eine Menschenfrau verwandeln?“, Fragte Ami.

„Ja, dass kann ich. Bei uns gibt es viele Arten von Meerjungfrauen... und jede hat andere Aufgaben“, erwiderte Calypsso.

„Aber Zerces kann das nicht“, fragte Bunny.

„Das stimmt, die Tochter des Meeresgottes Poseidon braucht erst eine Zustimmung von ihm und eine spezielle Brosche“, sagte Calypsso.

„Ja, dass haben wir auch schon heraus gearbeitet“, meinte darauf Zerces.

„Stimmt...“, lächelte Bunny.

„Das ist auch richtig so, schließlich seit ihr unsere Könige und Königinnen und die müssen auch gesichert sein, dass ihnen auch wirklich nichts geschieht“, sprach Calypsso.

„Ach so ist das...“, gab Zerces von sich.

„Na gut, und das ist auch gut so. Und wie lange kannst du auf Land bleiben?“, Fragte Bunny.

„Nur ein paar Tage, dann brauche ich das Meer wieder“, antwortete darauf Calypsso.

„Und, wenn nicht...“, fragte Minako.

„Dann sterbe ich... eine Meerjungfrau braucht halt das Meer unbedingt“, sagte Calypsso.

„Okay, ich sehe man lernt immer was neues hinzu. Doch jetzt zu meiner Frage... was hast du entdeckt“, erwiderte Bunny.

„Ich habe zufällig die ANDEREN entdeckt und sie belauscht. Dabei habe ich die Zeit vergessen, und als sie mich entdeckt hatten... lief ich so schnell ich konnte. Dabei kam ich auf diesen Strand, und spürte deine Energie. Zum Glück warst du auch wirklich hier Mondprinzessin“, antwortete ihr Calypsso.

„Ja, zum Glück... sag mal, wie lange kann den eine Meerjungfrau an Land sein?“, Fragte Bunny.

„Drei bis vier Tage, dann brauchen wir wieder das Meerwasser“, sagte Calypsso.

„Dann war es bei dir, eh ja schon mehr als knapp“, erwiderte Ami.

„Oh ja, ohne euch hätte ich es nicht mehr geschafft. Sonst hätte es eine Meerjungfrau weniger gegeben“, gab Calypsso von sich.

„Mir hat sie auch das Leben gerettet“, setzte Zerces nach.

„Wirklich, wo hast du dich denn schon wieder herumgetrieben Zerces“, sprach die zweite Meerjungfrau.

„Sie kam denn Menschen zu nahe“, sagte im Anschluss Minako.

„Du weißt doch, wir sollen uns von Menschen fernhalten...“, sagte Calypsso.

„Ja, ich weiß... doch ich hatte es diesmal wirklich übersehen“, sagte Zerces etwas kleinlaut.

„Du musst besser aufpassen... du bist eine sehr wichtige Meerjungfrau und Poseidons Tochter“, erwiderte Calypsso.

„Sie wird es in Zukunft sein“, setzte Bunny nach.

„Das will ich sehr hoffen, dir und deiner Familie darf nichts geschehen, dass weißt du ja“, gab Calypsso von sich.

„Ja, ich werde es mir merken“, lächelte Zerces.

„Na hoffentlich...“, gab Calypsso von sich.

Calypsso blickte in die Runde und sah dann Yuuko, dann sagte sie: „Mondgöttin... da ist eine Amazonen Hexe!“, Und deutete auf sie.

„Ich weiß, Yuuko ist eine gute und gehört zu meinem Team“, antwortete darauf Usagi ihr.

„Ach wirklich, seit wann sind Hexen gut“, gab Calypsso von sich.

„Sie ist es und außerdem ist noch ihre Mutter auch bei uns. Du siehst ich habe zwei Hexen bei mir, du kannst mir es glauben... sonst, hätte ich sie nicht aufgenommen“, erwiderte Bunny.

„Ich glaube dir, doch die Hexen die hier leben... sind sehr Böse“, sagte Calypsso.

„Das wissen wir von Zerces... auch in meiner Zeit, sind wir nicht die aller besten Freunde. Doch Yuuko und ihre Mutter Eudial sind wirklich eine Ausnahme. Ihnen ist auch sehr übel Mitgespielt worden“, sagte Bunny.

„Du sagst in deiner Zeit?“, Sagte Calypsso.

„Die Mondgöttin kommt aus der Zukunft, sie ist nicht die von hier, die wir kennen“, sagte Zerces.

„Ah... verstehe, deshalb bist du auch wesentlich älter als die hier lebende Mondgöttin“, erwiderte Calypsso.

„Das weiß ich, und wenn wir wieder weg sind und ihr diese hier lebende trefft... dann sagt nichts, dass wir hier waren... also, wir aus der Zukunft“, sagte Bunny.

„Das werden wir, du kannst dich darauf verlassen“, sagte Calypsso.

„Gut, denn sonst könnte es zu Verwicklungen kommen“, sagte darauf Minako.

„Das wissen wir, ihr könnt euch auf uns verlassen Göttin der Venus“, sagte Calypsso.

„Hey, du kennst mich auch?“, Meinte Mina.

„Na klar doch, und du bist die Göttin des Merkurs Ami“, sagte Calypsso und blickte im Anschluss Ami an.

„Na ja, sagen wir lieber Prinzessinnen und Halbgöttinnen“, meinte Ami lächelnd.

„Das wissen wir, doch für uns seit ihr Göttinnen und das bleibt so. Nicht wahr Königin Serenity?“, Sagte Calypsso.

„Ganz genau Calypsso, auch wenn dies die Mädchen nicht so gern hören“, erwiderte Serenity.

„Das meine ich auch...“, lächelte Calypsso zurück.

„Okay, wo sind die ANDEREN“, fragte nun Bunny Calypsso.

„Die sind ein paar Tagesreisen von uns entfernt“, erwiderte Calypsso.

„Hmmm... und für uns einige Stunden mit der Arche und Mako´s Schiff“, sagte darauf Ami.

„Genau... haben sie dich verfolgt?“, Wollte Bunny gern wissen.

„Ja, dass wurde ich... und ich glaube das ich sie abgeschüttelt habe. Dabei habe ich auch die Zeit vergessen, wo ich wieder ins Wasser musste... und hier, dann auf dem Strand, bin ich dann zusammengebrochen“, sprach Calypsso.

„Wir Meerjungfrauen können uns unsichtbar machen, wenn es brenzlig wird“, erwiderte Zerces.

„... aber, dass kostet viel Energie... die wir erst dann im Meer wieder auffüllen können “, sagte darauf Calypsso.

„Zum Glück waren wir da, oder wusstest du das wir hier sind“, fragte Usagi.

„Ich habe es von Aphrodite gewusst“, sagte Calypsso.

„Gut... wie viele von denn ANDEREN sind hier?“, Fragte Serenity.

„Ein Schiff, doch das genügt“, meinte Calypsso.

„Willst du sie angreifen Bunny?“, Fragte Zerces.

„Nein, die kommen eh zu uns. Denn wir haben, was sie wollen... und desto länger es dauert... um so besser können wir uns auf sie einstellen“, meinte Bunny.

„Gar nicht so schlecht Bunny“, gab Keiko von sich.

„Ich will gut vorbereitet sein... doch wir können auch anders, wenn es sein muss“, sprach darauf Usagi.

„Das weiß ich Schatz... gute Entscheidung“, sagte darauf ihre Mutter.

„Wie sehen die eigentlich aus... so wie wir?“, Fragte Minako.

„Nun... sagen wir... etwas anders“, gab Zerces von sich.

„Wie anders...“, sagte Bunny vorsichtig.

„Nun... nicht alle sehen so aus, wie die Menschen auf der Erde Schatz. Andere Planeten... wahrscheinlich auch andere Lebensformen, oder was meinst du Keiko“, sagte Serenity.

„Da haben sie recht Königin, es kommt auch darauf an wie der andere Planet aufgebaut ist. Das wichtigste ist aber, was jedes Lebewesen haben muss: Augen, Arme, Beine und natürlich ein Gehirn“, sagte Keiko.

„Aber muss nicht auch Wasser dort zu finden sein?“, Sagte Yuuko.

„Klar, hast recht... doch vergisst nicht das nicht jedes Lebewesen unbedingt auf Basis von Wasser entstanden ist... so wie wir hier auf der Erde. Ebenso kann es auch auf Basis von Silizium sein, oder andere Moleküle von denen wir noch nichts wissen... das All ist unendlich groß“, sagte Keiko.

„Da kann ich dir nur zustimmen Keiko. Früher glaubte man auch nicht an schwarze Löcher... doch jetzt ist es erwiesen das es sie gibt. Und somit kann es auch leicht sein, dass anderes Leben auch auf andere Moleküle aufgebautist“, erwiderte Ami.

„Genau... oder von diesen Wurmlöcher... habe ich einmal gehört“, sagte Minako.

„Durch Einsteins Theorien ist es eigentlich erwiesen das sie es gibt, nur bis jetzt konnte noch keins gefunden werden... und wenn, dann sind sie wahrscheinlich so klein, dass man sie nicht sehen kann“, setzte Keiko nach.

„Genau Keiko... und wie lange sie dann auch stabil bleiben“, antwortete ihr Ami.

„Du sagst es“, setzte Keiko nach.

„Ich sehe, du wirst noch eine ganz große in diesem Fach Keiko“, meinte Bunny stolz.

„Schauen wir mal... aber, als Frau werde ich es sowie so nicht leicht haben“, gab Keiko von sich.

„Sage das nicht... Ami. jetzt hast du eine Konkurrentin“, schmunzelte Bunny.

„Na endlich, wenn ich mit euch darüber rede... versteht ihr eh nur Bahnhof“, lächelte Ami.

„Klar, wie euer Gespräch über das Nichts an Bord der Arche“, schmunzelte die Prinzessin.

„Das war doch wirklich nicht schwer zu verstehen“, meinte Ami lächelnd.

„Klar... für solche Genies wie ihr es seid... natürlich nicht“, lächelte Mina.

„Ja, die sogenannte Nichts Singularität“, sagte Zerces.

Bunny staunte und sagte: „Du verstehst das?“

„Na klar, nur weil wir Meerjungfrauen sind können wir da nicht mitreden meint ihr... von wegen. Diese Singularität ist wirklich nicht leicht, da verstehe ich dich Bunny nur allzu gut... trotzdem wissen wir viel über das Universum“, erwiderte Zerces.

„Da siehst du es Bunny... sogar Meerjungfrauen verstehen unsere Theorien“, witzelte Ami.

„Ja, ja... ist ja schon gut“, gab Usagi von sich.

„Okay... wie sehen sie aus die ANDEREN“, fragte nun Minako.

„Das wird sie erschrecken...“, fragte Calypsso Zerces.

„Wir werden sehen, doch sie müssen Bescheid wiesen“, sagte darauf Zerces.

„Stimmt... okay, also... wie große Insekten die auf zwei Beinen gehen mit gefährlichen Kiefernzangen“, sagte Calypsso.

„Wie... wie... wie Insekten“, stotterte Bunny.

„Ich wusste das sie es erschrecken wird“, sagte Zerces.

„Nun sagen wir... sehr, sehr Überrascht“, sprach Usagi.

„Und Insekten sind zäh“, sagte Minako.

„Und wie...“, erwiderte Keiko und sie schüttelte sich, als sie dies hörte.

„Aber sie können sich auch in Menschengestalt zeigen, um nicht aufzufallen“, gab Calypsso von sich.

„Währe ja sonst zu leicht gewesen“, sagte darauf Minako.

„Hmmm... in unserer Stadt unter dem Meer gibt es viele Aufzeichnungen über sie“, sagte Calypsso.

„Wie tief liegt die Stadt?“, Fragte Bunny.

„Na... so ungefähr in fünfzig Meter Tiefe“, sagte Zerces.

„Ist das nicht zu gefährlich das sie von Menschen entdeckt wird?“, Fragte Yuuko.

„Sie ist abgeschirmt mit einem Schutzschild... für Menschen unsichtbar“, erwiderte Calypsso.

„Das ist gut so... Bunny mit unserer modernen Taucherausrüstung ist diese Tiefe überhaupt kein Problem für uns“, erwiderte Mina.

„Stimmt...“, setzte Bunny nach.

„Halt Bunny, wir können nicht mit... wir sind schwanger und da sollte man nicht unbedingt in solch einer Tiefe abtauchen. Wenn, dann nur Minako“, sagte Ami.

„Wie schade... na gut du bist die Ärztin. Also, Minako du wolltest doch eh schon immer eine Meerjungfrauen Stadt besuchen“, sagte Usagi.

„Und wie... Hey, aber ist da nicht alles unter Wasser? Ich meine euere Häuser und Räume in der Stadt“, Sagte Mina.

„Nein, dass ist es nicht. Die meisten Meerjungfrauen können sich in Menschen verwandeln, so wie ich auch. Also, dort unten findest du trockene Raume mit viel Luft“, erwiderte Calypsso.

„Das ist ja toll... und wie lebst du Zerces unter Wasser?“, Fragte Ami.

„Etwas anders, auch bei uns gibt es mit Luft gefüllte große Räume“, antwortete ihr Poseidon´s Tochter.

„Dann lebst du in einer anderen Stadt?“, Fragte Mina.

„Ja... aber nicht sehr weit entfernt“, sagte Zerces.

„Darf ich mit kommen?“, Fragte Mina Calypsso.

„Natürlich... nur die anderen werden skeptisch sein, wenn ich mit einer Menschenfrau ankomme“, sagte Calypsso.

„Ist das ein Problem für dich“, fragte Bunny.

„Nein, nicht wenn ich mit einer Mondgöttin komme... wir alle verehren euch und ihr seid unsere Beschützer“, sagte Calypsso.

„Na gut, dann erlaube ich es dir Mina“, sprach Usagi lächelnd.

„Gut... dann hole ich mein Taucherzeug“, sagte Minako.

„Man, Mina hat ein Glück“, seufzte Keiko.

„Ja... habe ich“, erwiderte Minako.

„Kann ich auch mit?“, Fragte Keiko

Doch Ami bremst Keiko ab und sagte zu ihr: „Deine OP ist noch zu frisch, obwohl es dir jetzt wieder viel besser geht... doch das Tauchen muss ich dir noch verbitten. Der Druck des Wasser auf dein Herz währe noch zu stark, ich würde dir raten... erst wieder so in einem Jahr, nach unserer Zeitrechnung, wieder an das Tauchen zu denken“

Keiko atmete tief durch und meinte dann: „Du bist meine Ärztin und ich muss mir deiner Diagnose beugen... schließlich möchte ich noch etwas älter werden“

„Das wirst du, denn du bekommst sowieso von mir noch einen Kristallsplitter, wenn wir wieder Zuhause in unserer Zeit sind“, erwidere darauf Bunny.

„Wirklich? Ich danke dir Bunny“, freute sich Keiko.

„Du gehörst ja jetzt zu uns, und da gehört auch der Splitter dazu“, gab Bunny´s Mutter von sich.

„Schön zu hören...“, freute sich Chibiusa´s Busenfreundin.

„Hast du etwa ein schwaches Herz?“, Fragte Zerces nach.

„Jetzt nicht mehr, Ami hat mich erfolgreich operiert“, antwortete ihr Keiko.

„Was heißt das?“, Wollte Calypsso wissen.

„Ich habe sie aufgeschnitten und ihr Herz repariert“, antwortete ihr Ami denn Meerjungfrauen so, so das sie es auch verstanden.

„Respekt... und das kannst du als Frau. Bei uns machen dies nur Männer“, sprach Calypsso.

„Ja, dass kann ich“, lächelte Ami ihr entgegen.

„Dann lebt ihr Frauen aus der Zukunft, in einer schönen Zeit“, sagte darauf Calypsso.

„Ja, dies kann man so sagen“, lächelte Bunny.

„... aber auch gefährlich“, setzte Hitome nach.

„Das ist es bei uns auch, besonders wenn ich an die Amazonen- Hexen denken muss“, sagte Calypsso und sah dabei auf Yuuko.

„Hey... ich bin eine gute, sonst hätte mich Bunny nicht in ihr Team aufgenommen. Außerdem habe ich dabei meinen Codex verraten... und somit kann ich sowieso nicht mehr zurück... und ich bin Freiwild, natürlich in unserer Zeit“, sprach Yuuko.

„Stimmt das Bunny?“, Fragte Calypsso.

„Ja, dass ist die Wahrheit“, antwortete ihr die Mondprinzessin.

„Dann hast du dein Leben hergegeben, ich kenne keine Hexe die so was getan hat“, sagte darauf Calypsso.

„Einen besseren Beweis gibt es nicht“, meinte da Serenity.

„Stimmt Königin des Mondes... es ist schön, dass eine Hexe einen anderen Weg geht... einen guten“, erwiderte Calypsso.

„Und eine zweite...“, sagte nun Eudial die nun zusammen mit Minako gekommen war. Sie half ihr beim tragen der Taucherausrüstung.

„Du bist eine ausgewachsene Hexe, ist die kleine dein Kind?“, Fragte Calypsso.

„Ja, dass ist sie... und ich liebe sie über alles“, antwortete ihr Eudial.

Calypsso erkannte ihre starke Macht und sprach: „Du bist sehr mächtig... sehr gefährlich mächtig. Ich hoffe du missbrauchst sie nicht“

Eudial ging zur Meerjungfrau und sagte ihr direkt ins Gesicht: „Nein, dass tue ich nicht sehr mächtige Meerjungfrau Calypsso... und deshalb las mein Kind endlich in Ruhe... sonst könnte ich böse werden, und das willst du bestimmt nicht, oder?“

„Du gefällst mir Mutter der jungen Hexe... ich sehe wir beide sind auf einer Line. Solange ihr uns nichts tut... passiert euch auch nichts. Bunny vertraut euch... enttäuscht sie nicht“, gab Calypsso von sich.

„Das wird nicht geschehen...“, setzte Eudial nach.

„Gut... trotzdem kann ich keiner Hexe die Hand reichen“, meinte Calypsso.

„Das brauchst du auch nicht, ich kann damit leben“, erwiderte Eudial.

Minako hörte dies und sagte: „Was geht denn hier ab“

„Nichts Mina, nichts... nur Machtspiele“, erwiderte darauf Zerces.

„Aha... muss dies denn sein? Okay, ich mag Hexen auch nicht so gern... doch die beiden gehören nun zu uns... und irgendwie habe ich die kleine Hexe nun doch in mein Herz geschlossen... und die große auch. Und Calypsso... wir verdanken der kleinen Yuuko unser Leben. Also, las sie in Ruhe“, erwiderte Minako.

„Stimmt das?“, Fragte Calypsso.

„Ja, es stimmt“, erwiderte darauf Serenity.

„Gut, dann lasst uns Freunde sein“, setzte Calypsso nach.

„Ganz meinerseits“, erwiderte darauf Eudial.

„Na, geht doch... warum immer dieses Misstrauen. Und jetzt noch mal zum letzten mal... alle die bei uns sind, haben unserer Vertrauen und sind loyal zu Bunny“, erwiderte darauf Minako.

„Du musst auch die Meerjungfrauen verstehen Minako...“, sagte Serenity weiter kam sie aber nicht, denn Mina viel ihr ins Wort: „Das tue ich auch, auch ich habe meine Schwierigkeiten mit Hexen. Und das wird auch für immer so bleiben, doch mit denn beiden habe ich meinen Frieden gemacht... es brauchte zwar etwas seine Zeit, bis ich Yuuko akzeptiert hatte, doch ich habe es. Und das selbe gilt auch für Eudial... also, lassen wir dieses Thema“

„Gut, schön gesprochen Venus Göttin... also, bist du bereit“, fragte Calypsso.

„Wenn ich meine Ausrüstung anhabe dann schon“, sprach Mina und deutete auf die Taucher Utensilien.

„Das brauchst du alles?“, Fragte Zerces Minako.

„Hey... ich bin keine Meerjungfrau, und irgendwie muss ich meine Atemluft mitnehmen können“, erwiderte Bunny´s Schwester.

„Und die ist da drin, in dieser großen Flasche“, wollte Calypsso wissen.

„Ganz genau...“, antwortete ihr Mina.

Minako überprüfte noch mal alles ganz genau... die Taucherflasche ist voll, dass heißt für vier Stunden kann sie unter Wasser bleiben. Sie prüfte alle Ventile und noch so alles was man Einstellen konnte... auch das Mundstück, denn schließlich sollte auch die Luft in ihrem Mund ankommen. Dies dauerte eine Weile, dann sagte Mina: „Okay, alles in Ordnung und die Flasche ist voll“

„Ich möchte gern Mitkommen...“, sprach Bunny etwas mit trauriger Stimme.

„Das nächstemal...“, grinste Mina.

„Sieht so aus“, schnaubte Usagi.

Mina legte jetzt ihre Taucherflossen an, dann schnallte sie sich die Taucherflasche um. Zum Schluss legte sie noch ihren Gürtel um, darauf war ein Tauchermesser und eine Wasserdichte Tüte mit Reisverschluss... und natürlich ihre Taucherbrille. Sie wusch sie noch im Wasser aus, so das sie sich nicht beschlagen konnte, und setzte sie dann auf.

„Brauchst du das Messer... sieht gefährlich aus“, meinte Calypsso.

„Ja, dass ist Vorschrift... aber keine Angst Calypsso, dass Messer dient nur zur Verteidigung“, sagte Mina ihr.

„Und wenn man was interessantes unter Wasser entdeckt, um es zu entfernen“, sagte Bunny.

„Aha... na gut, wenn ihr Menschen das braucht“, meinte Calypsso.

„Ja, dass brauchen wir... schließlich haben wir kein so ein solches Gebiss wie ihr Meerjungfrauen“, lächelte Mina zurück.

„Du sagst es...“, gab Calypsso zurück.

Als Mina mit dem anlegen der Taucherausrüstung fertig war, nahm sie das Mundstück in ihren Mund und watschelte nun etwas langsam ins Wasser. Bevor sie abtauchte drehte sie sich noch mal um zu ihren Freundinnen und winkte ihnen zurück... sie winkten ihr zu... dann verschwand Mina zusammen mit Calypsso unter Wasser.

„Ist sie eine gute Taucherin?“, Fragte Yuuko.

„Sie ist die beste von uns“, sagte Bunny.

„Gut... und meinst du nicht, weil sie nur mit ihrem Bikini im Wasser ist... das sie etwas frieren könnte“, setzte Yuuko nach.

„Nein, dass Wasser ist jetzt noch sehr warm und so tief werden sie auch nicht gehen“, gab Bunny zurück.

****
 


 

Es sah phantastisch aus unter Wasser. Das Meer war klar und man konnte weit sehen. Viel bunte Fische sah Mina in ihrem Gesichtsfeld und in denn Riffen tummelten sich kleinere und etwas größere Fische, die sich dort von ihren Feinden versteckten. Die Meerjungfrau war in ihr Element, sie schwamm etwas vor Minakound sie machte auch einen etwas kleineren Salto. Mina hielt an und ruderte etwas mit ihren Armen, um ihre Position unter Wasser zu halten. So elegant schwamm kein Meereswesen so wie eine Meerjungfrau, hielt Minako in ihren Gedanken fest. Schade das sie keine Filmkamera dabei hatte, es währe wert gewesen sie darauf festzuhalten. Als Mina ihr nicht mehr folgte, drehte sich die Nixe zu ihr um, und machte einige Zeichen, die Mina auch verstand. Venus stellte fest, dass auch Meerjungfrauen die inzwischen internationalen Unterwasserzeichen beherrschten. Vielleicht wurden die auch von ihnen abgeguckt... wer weiß das schon so ziemlich genau.

Mina gab ihr durch Zeichen zu verstehen, dass sie in Okay war und nur sie bewunderte, weil sie sich so elegant unter Wasser bewegte. Calypsso verstand es sofort und nachte ihr zu verstehen, dass sie etwas geschmeichelt war. Einfacher für die Kommunikation unter Wasser währe ein Taucherhelm mit Mikrofon, denn sie auch an Bord hatten... doch eine Meerjungfrau brauchte natürlich keinen Helm. Und so verzichtete Mina natürlich auch auf einen. Mina schwamm jetzt zu Calypsso und die Meerjungfrau gab ihr nun zu verstehen, dass auch sie sich sehr gut im Wasser sich bewegte, und das sie gut mit ihr mithalten konnte, solange Calypsso nicht ihren Turbo nicht einsetzte, denn dann schaute Mina etwas alt aus, mithalten könnte sie dann nicht mehr. Binnen von Sekunden währe die Meerjungfrau dann aus ihrem Gesichtsfeld verschwunden gewesen. Calypsso zeigte Mina einige Interessanten Dinge unter Wasser und Mina war begeistert. Denn in unserer Zeit, sieht das Meer unter Wasser bei weitem nicht mehr so schön und frabenprächtig aus, so wie hier in der Vergangenheit. Klar, gibt es auch in unserer Zeit noch wunderschöne Gebiete unter Wasser, gar keine Frage, nur so schön wie hierr... musste man schon sehr weit suchen, um sie zu finden. Dann deutete Calypsso auf denn Boden, wo einige große Hummer zu sehen waren, und Minako kam es so vor, dass sie hier noch größer waren. Calypsso schwamm zu ihnen, und ergriff sie sich... Hummer waren für Meerjungfrauen ihre Leibspeise. Mina schwamm zu ihr und stellte sich auf denn Meeresboden, dann öffnete sie ihren Beutel und Calypsso verstaute darin die Krustentiere. Normal hätte Calypsso ein Netz dabei, wenn sie auf Fischzug wäre... doch da sie auf Land war... fehlte ihr dieser und so verstauten sie die Hummer im Beutel von Mina, denn sie dabei hatte. Der war groß genug.

Doch dann waren sie da... Haie. Calypsso machte Mina zu verstehen das sie keine Angst zu haben brauchte, denn Haie hatten einen sehr zu großen Respekt von Meerjungfrauen. Bis jetzt es einen Hai noch nie gelungen, eine Meerjungfrau zu erlegen. Sie kamen zwar etwas näher, doch blieben sie auf respektvollen Abstand, denn sie wussten, dass sie keine Chance gegen eine Meerjungfrau hatten. Mina erkannte sie sofort... es waren Weisspitzenriffhaie, deutlich zu erkennen an denn weisen Spitzen auf ihren Rückenflossen... eigentlich sehr gefährliche Haie.

Sie griffen nicht an und so schnell sie gekommen waren, waren sie auch wieder verschwunden... wäre Mina allein gewesen, hätte sie wahrscheinlich ein kleines Problem gehabt... oder, auch nicht... wer weiß das schon. Ob eine Senshi auch unter Wasser ihr Kräfte einsetzten könnte, dass wusste sie nicht. Schließlich haben sie das noch nie ausprobiert. Außerdem hatte Mina ihre Brosche auch nicht dabei, aus Sicherheitsgründen hat sie diese auf der Arche zurückgelassen um sie nicht eventuell sie zu verlieren unter Wasser. Doch das Interessierte Mina, sie musste darüber unbedingt mit Serenity mal darüber sprechen. Nach dem kleinen Abenteuer mit denn Haien, und dem einsammeln der Hummer, ging es nun wieder weiter und sie schwammen in die Richtung die Calypsso vorgab. Minako schaute auf ihre Taucheruhr und sie waren jetzt in einer Tiefe von zwanzig Meter und die Nixe tauchte noch tiefer. Mina hoffte das die Stadt nicht zu tief läge, denn mit dieser Taucherausrüstung konnte sie höchstens bis zu maximal sechzig Meter tauchen... dann war es Schluss mit dieser Ausrüstung. Sie hatten zwar auch die anderen an Bord der Arche, wo sie tiefer gehen konnte, doch diese waren nicht vorbereitet gewesen. Als sie vierzig Meter erreicht hatten, blieb Calypsso stehen und gab Mina zu verstehen, dass sie am Ziel waren. Mina blickte um sich, doch sie sah keine Stadt, so sehr sie sich auch anstrengte. Calypsso lachte, denn sie wusste woran dies lag. Sie machte eine Bewegung mit ihren Armen, dass sehr kompliziert aus sah... jetzt erschien die Stadt, sie war unter einem Schutzschild verborgen. Jetzt musste es schnell gehen und die beiden schwammen in die Stadt, denn es dauerte nicht lange, dann war die Stadt wieder unter dem Schild verschwunden. Und etwas viel Mina auf... alle Häuser waren miteinander verbunden, warum fragte Mina sie sich. Die beiden tauchten unter einem Haus das unten eine Öffnung hatte, sie tauchten hinein, und jetzt wusste Mina Bescheid... von hier aus waren die Häuser mit Luft gefühlt, deshalb waren die Häuser verbunden. Diese Öffnung war sozusagen... die Eingangstür. Als sie die Wasseroberfläche durchbrachen, nahm Minako ihr Mundstück heraus und atmete frische und gute Luft.

„Na wie gefällt es dir... Willkommen in der Stadt der Nixen Minako“, sagte Calypsso.

„Toll, es gefällt mir sehr gut“, antwortete darauf Mina.

„Freut mich...“, sagte Calypsso. Dann machte sie einen kleinen Sprung, so das sie ganz aus dem Wasser war. Und es dauerte auch nicht lange, dann verwandelte Calypsso sich in eine wunderschöne Menschenfrau. Sie ging zu einem Schrank, holte sich ein Kleid hervor und schlüpfte hinein. Anschließend stieg Minako aus dem Wasser und legte zuerst denn Beutel mit denn Hummern zur Seite, dann legte sie ihre Taucherausrüstung ab, und stellte sie an der Wand ab.

„Du siehst toll aus in einem Kleid“, meinte Mina.

„Danke, hier unten ist es besser als Frau zu leben... Meerjungfrauen geht es nicht so gut an Land“, meinte Calypsso.

„Kann ich verstehen, aber Zerces kann das nicht“, fragte Minako.

„Nein, nicht selbstständig. Dazu bräuchte sie eine Brosche... die nur ihr Vater Poseidon hat... aus Sicherheitsgründen“, erwiderte Calypsso.

„Verstehe... sie ist auch absolut wichtig für euch, deshalb kann sie sich nicht, so wie ihr, sich selbstständig zu verwanden, um keine Dummheiten zu machen“, sagte Minako.

„Du hast es erkannt, genau so ist es. Und Zerces ist etwas wankelmütig“, lächelte Calypsso.

„Sie ist ja auch noch jung... wie viele sind hier von euch?“, Fragte Mina.

„Na ja... ungefähr zweitausend“, antwortete ihr die Nixe.

„Doch so viele, und auch Meermänner?“, Wollte Mina gern wissen.

„Nein... die leben in einer anderen Stadt. Wir sind da getrennt“, erwiderte Calypsso.

„Wieso das denn?“, Fragte Mina.

„Weil unsere Männer sehr Hitzköpfig werden können und dann für uns gefährlich werden... deshalb leben wir getrennt. Und ich finde das nicht schlecht, Männer und Frauen haben doch etwas andere Ansichten“, lächelte Calypsso zurück.

„Hiiiii... kenne ich nur zu gut“, kicherte Minako.

„Ach, ist es bei euch Menschen auch so“, meinte die Meerjungfrau.

„Ja... dass ist es“, grinste Minako.

„Dann sind wir doch nicht so verschieden“, meinte Calypsso.

„Stimmt... bis auf denn Fischschwanz“

„Du sagst es Minako... denn haben wir dann auch nur im Wasser“, gab Calypsso zurück.

„Aber mit denn Sirenen seit ihr nicht verwand... oder“, fragte Mina.

„Nein, nein... Sirenen sind auch Meerjungfrauen... aber boshafter. Außerdem kommen sie in unserem Wirkungskreis nicht vor... wir sind denetiv keine, ihr braucht also da keine Angst um eure Männer zu haben. Und noch was... Sirenen sind viel kleiner als wir gestandenen Meerjungfrauen“, gab Calypsso zurück.

„Gut zu wissen“, lächelte Minako zurück und fing das Handtuch auf, dass ihr Calypsso zuwarf. Sie trocknete sich ab und die Meerjungfrau kümmerte sich um Minako´s Mähne bis sie einigermaßen trocken war, dann sagte sie: „Geht es so?“

„Ja, passt schon... danke Calypsso“

„Habe ich gern getan, du tust dich doch etwas schwerer dein Haar zu trocknen. Übrigens... deine rote Schleife ist nicht da“, meinte Calypsso.

„Die habe ich in der Arche zurück gelassen, währe ja sonst eh nur nass und schlapp geworden“, sprach Mina.

„Weist du, jetzt wo du deine Schleife nicht im Haar hast... kann man dich ziemlich leicht mit der Mondprinzessin verwechseln“, erwiderte darauf die Meerjungfrau.

„Ja, wir sind ja auch Geschwistern“, sagte Mina.

„Ihr seit Schwestern... deshalb die Ähnlichkeit“, sprach Calypsso.

„Genau...“, lächelte Mina dann setzte sie nach: „Das hier ist so wie eine Schleuse“

„Ganz genau, und der einzige Weg in die Stadt hinein“, sprach Calypsso.

„Ist das nicht zu wenig, wenn ungebetene Gäste auftauchen“, sprach Mina.

„Keine Angst es gibt noch andere Fluchtpunkte, und die wissen nur wir“, antwortete ihr Calypsso.

„Das ist gut, wäre schlecht, wenn der Feind dies auch wüsste“, meinte Minako.

„Du sagst es... komm verlassen wir die Schleuse“, sagte Calypsso und nahm denn Beutel mit denn Hummern mit.

„Wirst du da nicht Ärger bekommen, dass du einen Menschen mitgebracht hast?“, Fragte Minako.

„Na ja, begeistert werden sie nicht sein... doch du bist eine von denn legendären Mondprinzessinnen... und somit unsere Göttinnen“, erwiderte Calypsso.

„Wir sind keine Göttinnen, sondern nur Halbgöttinnen“, sagte darauf Mina.

„Okay, aber sag das ihnen nicht... für uns seit ihr vollwertige Göttinnen“, meinte Calypsso.

„Na gut... aber richtig ist das nicht“

„Egal, lass ihnen den Glauben. Außerdem habt ihr Übersinnliche Kräfte... also Kriegerinnen“, erwiderte Calypsso.

„Stimmt...“, setzte Mina nach.

„Dann passt doch alles“, grinste die Meerjungfrau.

„Wenn man das so sieht... hast recht“, lächelte Mina zurück.

„Sag ich doch“, meinte Calypsso.

Die beiden gingen anschließend durch eine Tür und waren in einem Kontrollraum. Dort waren mehre Meerjungfrauen in Menschengestalt, und eine sagte als sie Calypsso erblickte: „Calypsso schön das du wieder hier bist, wir hatten schon richtig Angst um dich“

„Mir geht es gut, ich konnte ihnen noch so gerade entkommen“, gab Calypsso von sich.

„Das ist gut...“, meinte die Meerjungfrau.

Eine andere erblickte nun Minako, musterte sie gründlich, und sagte dann: „Du bringst eine Menschenfrau hier her? Auch, wenn du eine von denn ältersten bist... dass geht nun wirklich nicht“

„Doch das geht... kommt nur darauf an wer“, erwiderte Calypsso.

Eine kleine Meerjungfrau ging nun zu Minako, ein Kind, ungefähr zwölf Jahre alt - nach unseren Jahren, und beschnupperte sie. Dann sagte sie: „Du riechst nach Mensch!“

„Das ist ja auch normal... ich bin ja eine Menschenfrau. Und du riechst wie eine Meerjungfrau... nach Fisch“, sagte im Anschluss Mina.

Die kleine lief dann zu ihrer Mutter und gab von sich: „Die Frau hat gesagt, ich sei ein Fisch!“

Die Mutter streichelte sie und meinte: „Was willst du denn von einen Menschen erwarten“

„Das habe ich nicht gesagt... nur das sie nach Fisch riecht“, natürlich meinte Mina es nicht böse.

„Das kommt fast auf das selbe an...“, sagte dann ihre Mutter.

„Man... ihr nimmt das aber wörtlich“, gab Minako von sich.

„Sagt mal... ein Mensch kann doch nicht so lange tauchen, um hier her zu kommen“, fragte nun eine andere.

„Ich schon...“, lächelte Minako zurück.

„Sie nimmt ihre Luft mit“, sprach Calypsso.

„Das geht doch nicht, dass kann auch kein Mensch“, schlussfolgerte die Mutter von der kleinen.

„Und ob das geht“, setzte Mina nach und meinte dann: „Von dem habt ihr noch keine Ahnung“

„Wie du meinst... aber, dann musst du auch wissen, dass wir dich von ihr nicht mehr weglassen dürfen“, meinte die Meerjungfrau.

„Hmmm... das konnte schwierig werden. Denn dann kommen meine Freundinnen und holen mich“, erwiderte Minako.

„Ach wirklich... dann müssen sie sehr stark sein“, meinte die Mutter von der kleinen.

„Jetzt ist aber Schluss damit... erkennt ihr sie nicht!“, Sagte Calypsso.

„Sollten wir?“, Gab Kelly von sich, die Mutter von der kleinen Kyle.

„Das ist Sailor Venus, eine Mondgöttin. Die Beschützerinnen von uns, und ihre Anführerin ist die Mondprinzessin Serenity!“, Sagte nun Calypsso etwas genervt.

Es herrschte nun Stille, dann sagte Kelly: „Stimmt das?“

„Ja, dass stimmt... ich bin Sailor Venus... nur kann ich es nicht Beweisen, weil ich meine Brosche nicht dabei habe... doch ich bin es wirklich“, erwiderte nun Minako.

„Eh, wenn das stimmt, dann Endschuldigen wir uns Venus. Wir haben noch keine Leibhaftige Mondgöttin bei uns, hier unten gehabt“, sprach nun Kelly.

„Ist schon gut... ich bin ja nicht nachtragend“, lächelte Mina zurück.

Die kleine machte einen Schritt zu Mina und sagte: „Du bist eine echte Göttin?“

Mina wollte eigentlich sagen das sie eigentlich eine Halbgöttin sei, doch sie hörte auf Calypsso und sprach dann: „Ja“

„Ich habe noch nie eine Göttin gesehen... doch du riechst wirklich nach Mensch“, sagte Kyle.

„Klar, die Menschen sind auch nach Gottes Vorbild geschaffen worden... wie heißt du denn?“, Fragte Mina die kleine.

„Kyle...“, gab sie von sich.

„Kyle, niedlicher Name... wie alt bist du denn?“, Fragte Mina.

„Zwölf, nach Menschenjahren... und hast du auch einen Menschennamen?“, Fragte Kyle.

„Ja, man nennt mich Minako Aino“, antwortete Minako.

„Schöner Name“, sagte Kyle.

„Danke, deiner auch und wo ist dein Vater?“, Fragte Mina.

„In der Stadt der Meermänner, nicht hier bei uns... wir leben getrennt“, sprach Kyle.

„Davon habe ich schon gehört... besuchst du ihn auch?“, Wollte Mina wissen.

„Ja, zusammen mit meiner Mutter... hast du auch Kinder?“, Fragte die kleine.

„Nein noch nicht... irgend einmal bestimmt“, lächelte Minako.

„Bekommst du auch so die Kinder wie eine echte Menschenfrau?“, Fragte Kyle.

„Natürlich, mit allem drum und dran“, gab sie in ihrer fröhlichen Art zurück.

„Wirklich, ich dachte bei Göttinnen geht das etwas schneller“, gab Kyle von sich.

„Nein, nein... Göttinnen sind auch nur Menschen... zumindest wir“, lächelte Mina.

„Dann musst du auch mit einen Mann zusammen kommen“, sagte Kyle.

„Na und ob, ohne Männer geht das nicht. Das ist doch bei euch auch so“, sprach Minako.

„Klar...“, antwortete die kleine.

„Dann gibt es keine allzu großen Unterschiede zwischen uns... nur das ihr einen Fischschwanz habt, wenn ihr im Wasser seid“, sagte Minako.

„Da hast du recht... und da sind wir sehr schnell“, sagte Kyle.

„Ja, dass weiß ich... du bist niedlich, ich hoffe das meine Tochter auch mal so sein wird, so wie du“, sprach Mina.

„Was ist denn eine Tochter?“, Fragte Kyle.

„Ein weibliches Kind... so wie du“, antwortete ihr Minako.

„Ah... verstehe, die wird dann bestimmt auch so schön wie du. Deine goldenen Haare sind sehr lang und schön“, sagte Kyle.

„Danke... deine tiefschwarzen Haare ebenfalls. Das hoffe ich auch, dass meine Tochter nach mir kommt“, grinste Mina.

„Bestimmt... und ist sie dann auch eine Göttin?“

„Natürlich, die kommt doch dann nach mir... hoffe ich“, kicherte Mina.

„Na es geht doch... ich sehe das Eis ist gebrochen. Und außerdem hat mich die Mondprinzessin gerettet“, sagte nun Calypsso.

„Stimmt das?“, Fragte Kelly.

„Ja, dass stimmt...“, gab Mina von sich. Und sagte dann: „Wie heißt du denn?“

„Endschuldige Mondgöttin... man nennt mich Kelly“

„Schöner Name... Ach ja, mir währe es auch lieber, wenn ihr mich Minako nennt“, sagte Mina.

„Gerne...“, erwiderte darauf Kelly.

„Was ist das für ein Gerät an deinem linken Arm?“, Fragte Kyle.

„Das ist ein Pager... damit kann ich eine Verbindung aufbauen zu meinen Kolleginnen“, sagte Mina.

„Geht das denn nicht kaputt... du warst im Wasser“, fragte Kelly.

„Nein... der Pager hält eine Tiefe bis zu zweitausend Meter aus“, sagte Minako.

„Nicht schlecht... und du?“, Fragte Calypsso.

„Nein, soweit kann ich nicht tauchen. Das währe für uns tödlich“, sprach Mina.

„Du bist doch eine Göttin...“, meinte Kyle.

„Auch uns sind Grenzen gesetzt. Auch Göttinnen können einfach nicht alles machen, wir werden zwar sehr alt und werden nie mehr älter, sehen immer so jung aus wie jetzt, doch können wir auch sterben... so wie ihr auch“, sagte Mina.

„Interessant... und wer macht dann das weiter, was ihr getan habt“, wollte Kyle wissen.

„Unsere Kinder...“, sprach Minako.

„Klar... hätte ich mir denken können und wie alt werdet ihr, wenn ich Fragen darf“, sagte nun Kelly.

„Einige tausend Jahre... sehr alt“, grinste Minako.

„Wahnsinn... und ihr bleibt immer so jung?“, Fragte Kelly.

„Ja, dass tun wir“, antwortete ihr Minako.

„... ihr seit wirklich Göttinnen, und ihr lebt auf denn Mond?“, Fragte Kyle.

„Die Mutter von der Prinzessin schon, Serenity hat da einen wunderschönen Palast dort oben. Da wir die Erde und ihre Bewohner beschützen und euch, leben wir auf der Erde... in einem weit, weit entfernten Land das wir Japan nennen“, sagte Mina.

„Interessant...“, sagte Kyle mit großen weiten Augen und offenen Mund.

„Und ihr bekommt das auch so mit, was so auf der Erde geschieht“, fragte Kelly.

„Oh ja, und zwar sehr gut... und bis jetzt sind die Bösen noch immer zu uns gekommen, wenn sie die Erde beherrschen wollten“, antwortete ihr Mina.

„Wieso das denn? Wenn ich was erobern will... komme doch nicht zu meinen Gegnern“, erwiderte Kelly nüchtern.

„Stimmt, da stimme ich dir zu. Doch wir haben was, was sie wollen“, gab Minako von sich.

„Und was?“, Setzte Kyle´s Mutter nach.

„Denn Silberkristall und unsere Kristalle“, sagte Mina.

„Ah verstehe... dadurch könnten sie denn ihrigen sehr gut verstärken“, meinte Kelly.

„Du sagst es“, gab Mina von sich.

„Und bis jetzt ist immer alles gut gegangen?“, Fragte die Kleine Kyle.

„Ja, doch sie werden immer stärker... wir aber auch“, sprach Venus.

„Nur so... kann sich eine Göttin auch verletzen?“, Wollte Kelly gern wissen.

„Klar, ich war schon mehrmals dem Tode sehr nahe. Fast bei jedem Kampf gibt es unter uns verletzte... und es sind schon mehrere großartige Senshi´s gestorben“, erwiderte Venus.

„Das ist ja schrecklich... doch Senshi´s werden doch wiedergeboren?“, Fragte Calypsso.

„Das ist auch richtig, solange ihr Herzkristall nicht zerstört wurde. Wurde er vernichtet, so war es dann auch mit der Senshi“, erwiderte Venus.

„Verstehe... das ist euer Beschützer, Energie und Macht Kristall“, sagte Kelly.

„So ist es... und somit auch unsere Seele mit unseren Genen“, sagte Mina.

„Das ist wirklich sehr interessant... bei uns Meerjungfrauen gibt es so was nicht“, meinte Kelly.

„Doch ihr werde auch sehr alt, oder?“, Sagte Mina.

„Nicht so alt wie Zerces... Zerces ist eine Göttin... und sie ist wirklich unsterblich, außer sie lässt sich von Menschen massakrieren. Auch Götter können sterben, wenn man weiß wie“, sagte Kelly.

„Mit dem bösen Ambrosia zum Beispiel...“, sagte Minako.

„Du weißt davon, dass ist wahr“, gab Kelly von sich.

„Oh ja, nur allzu gut... wir haben eins und müssen es in einem Vulkan vernichten“, sagte Venus.

Kelly staunte und sagte dann: „Dann alles gute, dass könnte ihr gebrauchen. Und noch was... das Ambrosia wird versuchen sich zu schützen, dass heißt... es wird sich wehren“, erwiderte Kelly.

„Das auch noch... mir reichen schon unsere Gegner“, seufzte Mina.

„Machst du das?“, Fragte Calypsso.

„Ja, und mein Team das ich zusammen stellen werde... auch ja, und Marron“, sagte Mina.

„Marron wird euch Begleiten?“, Fragte Kelly.

„Ja, und sie wird dann für immer bei uns bleiben. Denn sie ist auch die Mutter von Sailor Mars“, erwiderte Venus.

„Marron verlässt uns... dass ist ein schwerer Schlag für Delphi. Doch ich kann es gut verstehen... Appolonia ist schon ein harter Brocken. Dann hasst du jemanden dabei, der sehr mächtig ist Venus... trotzdem ist es traurig dass sie weggeht“, sagte Kelly irgendwie traurig.

„Du kennst sie?“, Fragte Mina.

„Natürlich... sie ist die stärkste Göttin überhaupt. Sogar Ares, Zeus und Aphrodite währen blöd, wenn sie sich mit ihr anlegen würden“, sagte Kelly.

„So mächtig... doch Zeus ist doch der Göttervater“, meinte Mina.

„Das ist wahr... trotzdem hätte er gegen Marron keine Chance“, setzte Kelly nach.

„Wahnsinn... das hat sie nicht gesagt“, gab Mina von sich.

„Warum auch, sie würde nie ihre Kräfte gegen Gottheiten einsetzen... sozusagen ihr Codex“, sprach Kelly.

„Verstehe... und überträgt sich auch ihre Macht und stärke auch auf ihre Tochter“, wollte Mina wissen.

„Natürlich, wenn sie das richtige Alter erreicht hat, oder Marron es zulässt“, erwiderte Kelly.

„Wow, wenn Rei das weiß, dreht sie durch“, sagte Mina.

„Dann sag es ihr nicht... ganz einfach“, sprach Kelly.

„Ist wahrscheinlich das beste und wenn, dann ist es die Pflicht von ihrer Mutter“, sagte Minako.

„So ist es... also, sag ihr lieber nichts Göttin Venus“, sagte Kyle´s Mutter.

„Das werd ich machen“, setzte Mina nach.

„Gut...“, lächelte Kelly zurück.

Nach einer Zeit fragte Kyle: „Was tut eine Göttin, wenn sie nichts zu tun hat?“

„Sie arbeitet...“, grinste Mina.

„Was! Göttinnen arbeiten?“, Sagte Kelly.

„Oh ja, wir leben ja unter Menschen und da muss man sich Anpassen. Mars ist Priesterin und Sängerin, die Mondprinzessin ist Tierärztin, Ami eine die beste Ärztin, Jupiter eine gute Geschäftsfrau und ich bin Schauspielerin und Krankenschwester“, lächelte Minako.

„Das ist ja wirklich interessant... doch ihr kommt nicht aus dieser Zeit, oder?“, Fragte Kelly.

„Nein... wir kommen aus einer sehr späteren Zukunft, obwohl unsere Ich´s auch hier schon leben. Nur sind diese hier nicht so mächtig, wie wir aus unserer Zeit“, sagte Minako.

„Verstehe... deshalb müsst ihr das tun, was zu tun ist. Denn diese hier dürfen damit nicht mit hineingezogen werden, um die Zeitspanne nicht zu ändern... denn das Ambrosia das ihr vernichten müsst, ist aus eurer Zeit. Und das könnt dann... nur ihr, ihr aus der Zukunft“, sagte Kelly.

„Eh... ja genau, so ist es. Du kennst dich, da aber sehr gut aus“, sagte Minako.

„Klar, ich bin auch eine Wissenschaftlerin und ich habe eine sehr gute Wissenschaftlerin an meiner Seite“, sagte Kelly.

„Darf ich Fragen, wer das ist?“, Sagte Minako.

Es ging eine Tür auf, und die Frau die hereinkam hörte Minako´s Frage, sie sagte: „Ich bin es“, dabei lächelte sie.

Minako drehte sich zu der Stimme um und sah die junge hübsche Frau, sie sprach: „Anita, die Zeitspringerin“

„So ist es“, antwortete Anita.

„Ihr kennt euch?“, Fragte Kelly.

„Ja, wir haben uns in Troja getroffen“, sagte Mina.

„Stimmt, und es war mir eine Ehre Minako Aino, Sailor Venus“, erwiderte Anita.

„Uns auch... lebst du hier?“, Fragte Mina.

„Nein, ich arbeite nur mit denn Meerjungfrauen zusammen... und ich sage dir, die sind klasse“, erwiderte Anita.

„Das weiß ich... hast du zur Zeit denn keinen Spezialauftrag“, fragte Mina.

„Nein... zur Zeit ist es ruhig. Was aber bestimmt nicht lange anhalten wird... dass kennst du ja“, sagte Anita.

„Oh ja, nur allzu gut“, seufzte Mina. Dann setzte sie nach: „Was ist mit Ayala?“

„Sie hat diese Zeit inzwischen schon wieder verlassen, doch seit auf der Hut. Mit Ayala ist nicht zu Spaßen“, erwiderte Anita.

„Das wissen wir von Yuuko“, sagte Mina.

„Ach ja, von der kleinen Hexe die bei euch ist“, sagte Anita.

„Was? Bei euch ist auch eine Hexe?“, Fragte Kelly.

„Ja... man die kleine hat es wirklich drauf“, sprach Venus.

„Oh ja, Hexen darf man nicht unterschätzen“, sagte darauf Kelly.

Nach einer kurzen Weile sagte Calypsso: „Ich hab ja was für uns“, und überreichte Kyle die gefangene Hummer.

„Oh super, frische Hummer... ich bringe sie gleich in die Küche“, sagte die junge Meerjungfrau.

„Ihr habt doch eine Küche, mit Feuer und so“, meinte darauf Minako.

„Küche ja... aber nicht solch eine die ihr gewohnt seid“, sagte darauf Kelly.

„Heißt das... ohne Feuer?“, Fragte Mina nach.

„Das heißt es... roh und lebendig. Es wird dir schmecken Venus... und Feuer gibt es auch bei uns“, meinte darauf Kelly.

Mina hielt kurz inne, roh ist sie ja gewohnt von Sushi her, aber dass das Essen sich noch wehrte... eher nicht. Sie sagte: „Ja, ich kann es kaum erwarten“

„Gibt es denn nichts warmes bei euch?“, Fragte Mina nach.

„Sehr, sehr, sehr... selten“, grinste Kelly.

„Aha verstehe...“, lächelte Minako zurück.

„Okay Minako, du bist ja nicht zu uns gekommen um zu sehen wie wir hier leben, oder?“, Fragte Kelly.

„Eh... nein, Calypsso sagte ihr habt Informationen über die ANDEREN“, erwiderte Mina.

„Ja, die haben wir...“, gab Kelly von sich.

„Währe schön, wenn ihr mir die sagen, oder zeigen könntet“, setzte Venus nach.

„Habt ihr mit denn ANDEREN etwas zu tun?“, Sagte Kelly.

„Sie sind unsere neuen Feinde, und wir haben schon ein UFO von ihnen abgeschossen“, erwiderte Bunny´s Schwester.

„Wie das denn?“, Fragte Kyle´s Mutter.

„Wir haben was, was die gerne hätten... das böse Ambrosia“, gab Mina zu.

„Ihr habt das... dass müsst ihr vernichten... unbedingt. Klar, das die ANDEREN da hinter euch her sind“, erwiderte Kelly. Nach einer Minute sagte sie dann: „Wusstest du das Anita?“.

„Ja, dass weiß ich... und ich habe geahnt das sie zu uns kommen würde. Und wir müssen auch über deine Tochter reden Kelly“, antwortete ihr die Zeitspringerin.

Kelly nickte und sprach dann: „Ja, dass weiß ich“

„Über was denn... was ist denn mit Kyle?“, Fragte Mina.

„Du musst sie mitnehmen, sie würde gut zu euch passen Göttin Minako“, erwiderte Kelly.

„Was, wie... du bist ihr Mutter, währe das nicht besser, wenn sie bei dir aufwachsen würde“, sprach Mina.

„Doch und ich werde sie ja Wiedersehen... in eurer Zeit, wenn alles gut gehen wird“, gab Kelly von sich.

„Hör mal Minako... Kyle ist eigentlich nicht Kelly´s Tochter...“, erwiderte Anita.

„... und die kleine hat keine Ahnung davon... Hab ich recht?“, Schlussfolgerte Minako.

„So ist es...“, sagte Kelly.

„Wer ist sie?“, Fragte Minako.

„Sie ist die Tochter von unserer letzten Meerjungfrauen Königin. Sie wurde beim letzten Kampf getötet. Und um sie zu schützen, nahmen wir sie auf und änderten ihr Indität“, erwiderte Kelly.

„Verstehe... sie ist also die letzte Prinzessin von euch“, gab Mina von sich.

„So ist es“, sagte Kelly.

„Nun... nimmst du sie mit?“, Fragte Kelly.

„Also, Bunny würde bestimmt nichts dagegen haben“, meinte Anita.

„Sie nicht... doch Rei und Mako... sind da etwas Vorsichtiger“, erwiderte Mina.

„Und das ist auch richtig so... nur von der kleinen geht da wirklich keine Gefahr aus“, sagte Kelly.

„Okay, ich nehme sie mit... aber, unter einer Vorraussetzung...“, setzte Mina nach.

„Und die währe?“, Fragte Kelly.

„Ihr besucht sie in unserer Zeit, und macht... dass sie zu eurer neue Königin wird“, sagte Mina.

„Versprochen“, sagte Kelly.

„Gut... nur da ist ein Problem“, sprach Mina.

„Welches denn?“. Meinte Kelly.

„Sie ist eine Meerjungfrau, mit Fischschwanz und so, auch wenn sie ein paar Tage eine Menschenfrau sein kann... doch sie braucht Meerwasser, und das haben wir auf der Arche nicht“, erwiderte Minako.

„Hmmm... da hast du Recht Mina. Aber ihr habt doch eine Badewanne, oder?“, Sagte Anita.

„Eh... ja, mehre“, gab Mina von sich.

„Wenn ihr eine Wanne mit Meerwasser fühlt, dürfte das Problem gelöst sein“, lächelte Anita zurück.

„Eh... Hihihihi... darauf hätte ich auch kommen können. Klar geht das“, kicherte Mina zurück.

„Dann ist das Beschlossen... du nimmst sie mit“, sagte Anita.

„Okay, nur sollte das auch Kyle selbst entscheiden?“, Fragte Mina.

„Das wird sie, ich werde sie einweihen und mit ihr darüber sprechen“, erwiderte Kelly.

„Das ist gut so... befürchtet ihr einen Angriff von denn ANDEREN“, wollte Mina wissen.

„Nein... von denn Meermännern, sie wollen mal wieder die Macht im Meer übernehmen. Doch schon immer waren das wir, die Meerjungfrauen und das muss so bleiben! Wäre das anders... währe das nicht gut für das Meer und mit ihren Lebewesen. Wir müssen das jetzt für allemal klären, und dann können wir unsere Königin krönen“, sprach Kelly.

„Da könnten auch einige von euch sterben“, meinte Minako.

„Das mit Sicherheit... beim letzten großen Krieg mit denn Meermännern sind viele von uns gestorben. Wir dachten dies währe vorbei, doch die haben einen neuen Anführer... und der ist sehr gefährlich“, sagte Kelly.

„Kommt mir bekannt vor... und sind einige Männer von euch, auch auf eurer Seite?“, Fragte Mina.

„Ja... einige schon, aber nicht alle“, sprach Kelly.

„Wie lange ist es her, dass dies schon mal passierte“, fragte Mina.

„Einige hundert Jahren... wir werden auch so alt, wie ihr“, lächelte Kelly.

„Verstehe... ich nehme sie mit, dass ist doch keine Frage“, erwiderte Minako.

„Das ist gut... gut zu wissen das sie in Sicherheit ist“, erwiderte Anita.

„Doch währe das auch gut, wenn du mitkommen würdest?“, Fragte Minako Kelly.

„Ich bin die Anführerin von uns Meerjungfrauen...“, sagte Kelly.

„Hmmm... du bist nicht die einzige“, erwiderte darauf Calypsso.

Kelly blickte sie an und sprach dann: „Das ist wahr...“

„Dann gehe mit ihr mit Kelly, dir vertraut Kyle am besten. Deinen Job kann auch ich machen... und das weißt du“, sagte Calypsso.

„... und du hast eine gut Verbündete... Zerces“, sagte Kelly.

„Genau...“, lächelte Calypsso.

„Dann gehst du auch mit Kelly“, sagte Anita.

„Na gut, überredet... trotzdem muss ich mit ihr reden“, sagte Kelly.

„Klar, ist doch normal“, setzte Calypsso nach.

„Hey... Zerces ist doch eine Göttin, die Tochter von Poseidon. Darf sie sich da eigentlich einmischen?“, Fragte Minako.

„Klar darf sie das... die Landgötter tun das ja auch. Es ist sogar ihre Pflicht uns zu Unterstützen... sie ist ja eine von uns und das war das erste, was ihr Poseidon lehrte“, erwiderte darauf Kelly.

„Davon hat sie uns nichts erzählt“, meinte Mina.

„Klar... dies durfte sie auch nicht“, sagte Anita.

„Verstehe“, setzte Mina nach.

Inzwischen war Kyle mit den Hummern in einen anderen Raum verschwunden und Mina fragte sich... ob sie doch die Meerestiere kochen würde. Danach gingen Anita und Calypsso in einen separaten Raum, der wie eine Krankenstation aussah. Eins war ihr klar, diese Stadt haben auch die Atlanteaner ausgestattet, oder waren die Meerjungfrauen schon im Technischem Bereich gut behütete.

„Wow... das sieht ja fast schon so aus, wie bei uns“, erwiderte Mina.

„Na ja.. Nicht so sehr. Ihr seit natürlich in eurer Zeit viel weiter voran, als wir hier. Trotzdem sind wir im Technischem Bereich schon etwas weiter als die Menschen die hier in dieser Zeitepoche leben“, erwiderte Anita.

„Das sehe ich, und das darf dann aber auch nicht in falsche Hände geraten“, setzte Minako nach.

„Da hast du recht, und wir schützen alles wirklich sehr gut, dass dies nicht geschehen wird“, sagte darauf Calypsso.

„Und wir sind dann auch noch da“, gab Anita zu verstehen.

„Gut so... dann habt ihr auch eine Küche“, grinste Minako.

„Klar, dass musste du fragen... ja schon, aber nicht so in der Art, wie du sie kennst“, lächelte Calypsso verlegen.

„Na ja, Meerjungfrauen brauchen normal keine Küche“, grinste Anita etwas verlegen.

„Aha...“, meinte die blonde junge Frau.

„Wir lieben die Jagt, und das setzen wir meistens gern beim Essen weiter“, grinste Calypsso.

„Ach ja... wir eher nicht“, gab Mina zu verstehen.

„Ihr seit auch moderne Göttinnen“, lächelte Calypsso.

„Ja... Halbgöttinnen... jetzt sind wir ja unter uns. Anita weiß ja, wer wir wirklich sind“, sprach Mina.

„Na gut, wie du willst“, lächelte Calypsso.

„Dann habt ihr auch so eine Art Krankenstation“, wollte Sie gerne wissen.

„Das haben wir, zwar keine solche die eure Ami hat... doch für uns recht es. Und für schwere Fälle haben wir unsere Macht“, erwiderte Calypsso.

„Ist doch gut, dann könnt ihr doch schwerverletzte Meerjungfrauen retten“, fragte Mina.

„Ja, aber auch nur, wenn wir sie dann rechtzeitig finden“, sagte Calypsso.

„... und als Medizin? Was habt ihr da?“, Gab Minako von sich.

„Alles was die Natur hergibt, dass wirkt wirklich sehr gut“, antwortete ihr die Meerjungfrau.

„Stimmt... auch in unserer Zeit kommen wir immer wieder auf die Naturheilkräfte zurück“, sprach Mina.

„Das ist gut...“, setzte Anita nach.

Mina schaute sich um und war fasziniert. Die Meerjungfrauen waren denn hier lebenden Menschen um Jahrhunderte voraus, und sie hoffte das dies nicht einmal in falsche Hände gelangen würde. Dann sah sie einen Tisch, der in der Mitte stand. Darauf lag etwas, ungefähr die Größe eines Erwachsenen Menschen... und der war mit einer weißen Decke abgedeckt, aufgeregt sagte Minako: „Was liegt da? Ich hoffe kein Mensch“

„Natürlich haben wir auch einen Menschenmann und eine Menschenfrau hier unten bei uns. Schließlich müssen wir auch die Menschen studieren um die funktionsweiße von ihnen zu verstehen. Aber keine Angst... die wir da haben sind Menschen, die von denn eigenen Leuten getötet wurden, und ins Meer geworfen wurden. Wir fischen sie dann heraus... und Untersuchen sie“, sagte Calypsso.

„Okay... dann ist das was anderes. Nicht das ihr selbst Menschen...“, weiter kam Minako nicht mehr Calypsso viel ihr ins Wort: „Nein, nein das tun wir nicht. Wir wehren uns nur, wenn wir angegriffen werden“, sagte Calypsso.

„Gut zu hören“, setzte Mina nach und sagte dann: „Und wer ist das hier? Ein Mann oder eine Frau?“

„Nein, ich hoffe du bekommst keinen Schreck“, meinte im Anschluss Anita.

„Ich habe schon so einiges zu Gesicht bekommen“, meinte Minako.

„Wirklich? Ich hoffe du hast einen guten Magen“, setzte Calypsso nach.

„Ich habe schon gegen Monstern und Dämonen gekämpft, die wirklich sehr schräg aussahen“, sagte Mina.

„Na dann...“, sagte Anita und zog die Decke zur Seite. Was da Minako zu Gesicht bekam, glaubte sie fast nicht zu glauben, wenn sie es nicht selber sah.

„Ah... was, was, was ist das!“, Sagte sie und deutete mit zitterndem Finger auf das Ding, dass vor ihr lag. Mina hatte schon viel gesehen. Doch das war doch etwas zuviel für sie.

„Ist alles in Ordnung Minako?“, Fragte Anita. Weil sie sah das sich Mina sich doch ziemlich erschrocken hatte. Denn vor ihr lag ein Insekt! Okay das hatte Calypsso ihr zuvor schon an Land gesagt, doch das es ein Insekt in Menschengröße war mit gefährlichen Kieferwerkzeuegen und gefährlich aussehenden sechs Beinen... war sie nicht gerade vorbereitet gewesen. Besser gesagt eine Riesen Ameise, dies hatte Minako nicht erwartet.

„Was ist das...“, sagte sie doch etwas verstört.

„Das ist ein ANDERER“, bekam sie als Antwort.

„Nein...“, sagte sie.

„Doch Minako... das ist ein ANDERER... euer neuer Gegner“, antwortete ihr Calypsso.

„Ich sollte denn Mund nicht so voll nehmen... das hätte ich nicht gedacht, und sie können auch Menschliche Gestalt annehmen, oder?“, Fragte Mina.

„Ja, dass können sie“, gab Calypsso von sich.

„Ein typischer Außerirdischer“, sagte dann Mina leise.

„Stimmt... und sehr gefährlich“, sprach Anita.

„Der ist doch tot... oder?“, Fragte Mina.

„Ja... mausetot, der tut keinen mehr etwas“, sagte Calypsso und Mina war schon wieder etwas mehr beruhigt.
 


 

****
 

Inzwischen auf dem Land...

Bunny blickte aufs Meer und sprach: „Ich währe auch gern mit nach unten gegangen“

„Das glaube ich dir... aber, erst wenn dein Baby da ist“, sprach Ami zu ihr.

„Bin schon gespannt wie es Minako bei denn Meerjungfrauen gefällt“, sagte Usagi.

„So wie ich sie kenne sehr gut“, lächelte Ami ihr zu.

„Das denke ich auch“, sagte Bunny und wartete ein paar Minuten, dann setzte sie nach: „Die Party ist vorbei... alles aufräumen und fertig machen zum Start. Sobald Mina zurück ist, beginnt der Ernst des Lebens“

„Machen wir, ihr habt Bunny gehört. Fertig machen zum Start, auch wenn es erst Morgen ist“, sagte Ami zu denn anderen und die restlichen Mädchen nickten ihr zu.

„Dann heißt es Abschied nehmen Bunny“, sagte Zerces mit trauriger Stimme.

„Ja, aber wir sehen uns wieder... in unserer Zeit“, sagte Bunny zu ihr.

„Ich hoffe es... wir erwarten einen Angriff von denn Meermännern. Und ich führe meine Meerjungfrauen an...“, sprach Zerces.

„Wieso dass denn?“, Fragte Usagi.

„Dies ist eine sehr lange und komplizierte Geschichte Bunny. Es ist nun mal so, und es muss wahrscheinlich auch so sein“, sagte Zerces.

„Na gut, dann pass aber auf dich auf, hörst du... ich will dich in meiner Zeit Wiedersehen“, sagte Bunny zu Zerces.

„Ich verspreche es dir Bunny“

„Gut zu hören, und ich habe ja deine Flöte“, sprach Usagi.

„Ja, spiele sie und ich komme. Ich höre sie... egal wo du bist“, sprach Zerces.

„Das werde ich... also, Lebewohl Prinzessin des Mondes bis in deine Zeit“, sagte Zerces.

„Lebewohl, und achte auf dich“, sagte Usagi.

Zerces nickte, dann machte sie eine Rückwärtsbewegung und nach einer Minute war Zerces in den Tiefen des Mittelmeeres verschwunden. Ami kam zu ihr und sagte: „Ist Zerces schon weg“

„Ja, gerade eben... ich hoffe wir sehen sie wieder“, meinte Bunny.

„Doch... da bin ich mir ziemlich sicher“, setzte Ami nach.

„Sie hat gesagt, dass die Meermänner einen Aufstand planen... und sie ist die Anführerin von ihren Meerjungfrauen“, sprach Bunny.

„Verstehe... wieder mal die Männer, dass wird schon gut gehen. Ich habe da ein sehr gutes Gefühl“, sprach Ami in ihrer sehr beruhigenden Art.

„Ich glaube du hast recht, man soll die Dinge nicht immer so Schwarz sehen“, setzte Usagi nach.

„Stimmt... gut erkannt“, sagte die junge Ärztin zu ihr.

Inzwischen kamen Naru und ihre Mädchen zusammen mit Rei und Mako zurück. Bunny und Ami gingen auf ihnen zu und Bunny sagte: „Habt ihr was außergewöhnliches entdeckt?“

„Nein Bunny, es ist alles ruhig. Entweder sind sie nicht hier... oder sie haben sich sehr gut getarnt“, erwiderte Naru als Titania.

„Na gut... macht euch fertig, sobald Minako wieder zurück ist... starten wir, aber wahescheinlich eh erst Morgen“, gab Bunny ihr zu verstehen.

„In Ordnung... kommt Mädels, wir haben da noch was zu tun“, sagte Naru und ging dann mit ihren Mädchen zur Arche.

„Makoto... mache dein Schiff fertig, also startklar... könnte sein das wir Besuch bekommen“, befahl Usagi.

„Geht klar, kann ich noch einen zweiten Piloten bekommen... Rei würde gern mit mir fliegen“, sprach Jupiter.

„Klar, wenn sie will... gerne“, sprach Usagi.

„Dann komm Rei, wir machen mein Schiff klar“, setzte Mako nach.

„Gut... ich bin noch nie mit einem Kampfschiff geflogen“, sagte Mars.

„Ach ja Bunny... wir haben auch nichts gesehen, oder gespürt“, antwortete ihr noch Makoto.

„Dann hat Calypsso sie doch abgehängt“, meinte Ami.

„Sieht so aus, aber von jetzt an... ist unser Radar ständig in Bereitschaft“, sagte die Prinzessin.

„Geht klar, ich sage es Diana... komm Yuuko, ich brauche dich“, erwiderte Ami und die beiden gingen auch zur Arche.

Bunny blickte noch mal auf das Meer, sie sah die Wellen mit ihren weißen Schaumkronen am Ufer brechen und sie spürte denn warmen Wind auf ihr hübsches Gesicht. Sie atmete dann noch mal tief durch... und ging dann ebenfalls zur Arche. Sie war die letzte, die anderen Mädels und Männer waren schon an Bord. Jetzt fehlte nur noch Minako.
 


 

****
 


 

„Und der rührt sich wirklich nicht mehr...“, sprach Minako mit Blick auf den ANDEREN.

„Nein... der ist Mausetot. Und für uns ein sehr gutes Untersuchungsobjekt“, sagte Anita.

„Gut... und was habt ihr heraus gefunden?“, Fragte Minako.

„Das sie sehr zäh und gefährlich sind“, setzte Calypsso nach.

„Das kann ich mir gut vorstellen“, sagte Mina und schaute ihn noch mal genauer an. Dann sagte sie: „Ist das so Chitin Panzer... Insekten sind so aufgebaut“

„Ja, und extrem hart...“, antwortete ihr Calypsso.

„Das habe ich befürchtet, da kommen wir mit unseren Angriffen nicht gleich durch“, meinte Mina.

„Stimmt, mit normalen nicht... Eternal Senshi´s haben da es etwas leichter“, sprach Anita.

„Eternal? Eternal Senshi´s sind bei uns Bunny und Rei... und Ami als Königin“, erwiderte Minako.

„Nur die beiden? Du und Mako nicht?“, Fragte Anita.

„Wird schon noch kommen... nur wann“, setzte Mina nach.

„Ami ist eine Queen... seit wann denn?“, Fragte Anita.

„Noch nicht so lange, erst seit einigen Wochen“, antwortete ihr Mina.

„Dann wird sie ihre neuen Kräfte erst finden müssen“, meinte Anita.

„Eben... aber wir haben noch andere Queens und Senshi´s und zwei Hexen“, gab Mina von sich.

„Hexen sind gut... die sind immer extrem stark. Von wo sind denn die Senshi´s?“, Fragte Anita.

„Von euch, aus Atlantis“, sagte Bunny´s Schwester.

„Ah... sehr gut“, meinte Anita.

„Riko und ihre Mädchen... die kennt du bestimmt“, sprach Minako.

„Was Riko ist bei euch... dass ist gut, sehr gut sogar. Doch haben die nicht die Prinzessin von Titan zu beschützen?“, Fragte Anita.

„Ja, doch Prinzessin Titan hat sich uns angeschlossen“, sprach Minako.

„Ah... dass hört sich gut an. Dann habt ihr ja schon eine sehr starke Truppe... und da ist noch wer, oder?“, Sagte Anita.

„Ja... Seniti“, sprach Mina etwas leise.

„Warum sagst du das so leise?“, Fragte Calypsso.

„Weil Seniti eine Angriffs- Senshi ist“, gab Anita von sich.

„Und was ist das?“, Fragte die Meerjungfrau in Menschengestalt.

„Angriff- Senshi´s sind sehr, sehr gefährlich und normal die Tot Feinde von einer normalen Senshi“, sagte Anita.

„Verstehe...“, gab Calypsso von sich.

„Nur das ich Seniti bin!“, Sprach Minako.

„Du Minako?“, Sagte Calypsso.

„Ja... dochich habe sie gut im Griff. Trotzdem, ist sie noch sehr gefährlich“, erwiderte Mina.

„Wie geht das denn, du bist doch eine gute Senshi“, sagte Calypsso.

„Das ist eine sehr, sehr lange Geschichte... und ich bin wirklich eine gute Senshi, wenn nicht Seiti die Oberhand erreicht“, dabei lächelte Mina wieder.

„Du hast sie gut im Griff... dass fühle ich“, meinte Anita im Anschluss.

„Übrigens, von wem weist du das Anita“, fragte Mina.

„Von niemanden... ich spüre sie“, sagte Anita mit Blick auf Mina.

„Wow... nicht schlecht, und ich dachte ich hätte sie gut abgeschirmt“, meinte Mina.

„Das hast du auch, gut sogar... doch für mich nutzlos“, meinte Anita.

„Du hast was drauf Anita... Respekt, nicht von schlechten Eltern“, lobte Mina Anita.

„Danke... ich bin nicht umsonst eine Zeitspringerin“, grinste Sie.

„Und Zeitspringerinnen müssen das drauf haben“, erwiderte Mina.

„Klar... und noch viel mehr“, gab Anita von sich.

„Aber, wie du das machst wirst du mir nicht sagen...“, meinte Mina.

„Richtig erkannt...“, setzte Anita nach.

„Das habe ich mir gedacht“, sprach Mina. Und sagte dann: „Kommen wir auf den zurück... die Schwachstelle von dem Ding da“, und deutete auf denn ANDEREN.

„Der Hals... das ist die einzige Stelle, okay.. können auch noch andere haben, doch die haben wir noch nicht entdeckt, wo ihr sie tödlich treffen könnt“, erwiderte Calypsso.

„Das wird Bunny nicht gefallen... das heißt... töten“, erwiderte Mina.

„Ja, wenn nicht, seit ihr Tot“, sprach Anita.

„Da muss Bunny ihre Meinung mal änderen, nicht jeden kann man retten, außerdem sind das Außerirdische die uns töten wollen... ohne Bedenken“, sprach Minako.

„Ganz genau... sehr Böse Außerirdische“, setzte Calypsso nach.

„Und wer hat diesen ANDEREN auf dem Gewissen?“, Sagte Mina.

„Die Meerjungfrauen haben ihn erledigt, weißt du, wenn ein Schwarm Meerjungfrauen einen angreift... da hat auch ein ANDERER keine Chance“, gab Anita von sich.

„Ich sehe es... der Kopf, oder was das ist... und der Hals, sehen schlimm zugerichtet aus“, sagte Mina.

„Die einzige Chance um sie zu töten“, sprach Calypsso.

„Wie bringe ich das Bunny nur bei...“, sagte Mina.

„Du bist die Teamanführerin... du gibst denn Ton an“, sprach Anita.

„Hast ja recht... aber, ob die anderen Mädchen da auch zustimmen, ist eine andere Sache“, sagte Minako.

„Wenn nicht, dann sieht es nicht gut für euch aus“, gab Anita von sich.

„Mir bleibt aber auch wirklich nichts erspart“, meinte Mina schnaufend.

„Das schaffst du schon“, sprach Calypsso.

„Du kennst Bunny und die anderen Mädels nicht so, wie ich“, sprach Mina.

„Dann nimm das mit und zeige es Bunny. In dieser Akte steht alles, was wir über die ANDEREN wissen. Auch die Untersuchungsergebnisse von ihm da“, sagte Anita und überreichte Minako die Akte. Minako nahm sie und sagte dann: „Werde ich machen, und ich hoffe das Bunny es dann mit anderen Augen sieht... sind da auch Bilder darin?“, Sagte Mina.

„Ja, dass sind sie. Die Bilder sind von uns, denn normal gibt es ja noch keine Kameras in dieser Zeit“, sagte Anita.

„Logisch, dass kann ich mir denken“, lächelte Bunny´s Schwester.

Calypsso deckte denn Toten Außerirdischen wieder zu, und sagte dann: „Jetzt Essen wir was... und deine Wasserdichte Tüte bekommst du auch wieder, sauber natürlich“

„Lebt das Essen noch?“, Fragte Mina nach.

„Ich denke schon“, grinste Anita.

„Essen das sich wehrt, mit großen Zangen... habt ihr auch Grünzeug?“, sprach Mina.

„Klar, aber Hummer ist schon eine Delikatesse“, sagte Calypsso

„Stimmt auch... aber wir kochen erst den Hummer“, Erwiderte Mina.

„Ihr Menschen, ihr macht schon komische Sachen“, lächelte Calypsso.

„Das tu wir auch“, setzte Anita nach.

„Ihr seit ja auch keine Meerjungfrauen“, grinste Calypsso.

„Da hast du auch wieder recht“, gab Anita zurück.

„Aber, ich bin mir sicher... das für euch eine spezielle Form des Hummers zubereitet wurde“, sprach Calypsso.

„Könnt ihr das euch?“, Fragte Mina.

„Ja, wenn wir wollen schon“, grinste die Meerjungfrau.

„... wird aber sehr selten praktiziert“, setzte Anita nach.

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen... und außerdem, ihr kennt es ja auch nicht anders“, meinte Minako.

„Du sagst es...“, gab Calypsso nach.

„Kommt verlassen wir diesen Ort“, sagte Anita.

„Eine sehr gute Idee“, gab Mina von sich und schüttelte sich.

Die Frauen kamen in ein anderes, großes Zimmer... mit einem sehr großen Panoramafenster. Minako war mehr als beeindruckt, als sie das Fenster sah. Sie ging gleich darauf zu, und sagte: „Was für ein Anblick...“

„Schön... nicht war“, setzte Anita nach.

„Oh ja... meinen Freundinnen täten das auch sehr gefallen. Da sieht man ja einfach alles... Riffe, die ganzen Fischarten und sonst noch so alles, was sich so im Meer tummelt“, erwiderte Mina.

„Ja... dass ist auch unser Erholungszimmer, so zu sagen... unser Wohnzimmer“, lächelte Calypsso ihr zu.

„So ein Wohnzimmer hätte ich auch gerne“, sagte darauf Minako.

„Ja, dass sind halt die Vorteile von uns Meerjungfrauen“, gab Calypsso von sich.

„Ist das... echtes Glas?“, Fragte Mina.

„Das ist echtes Glas... und hält verdammt viel aus. Sogar einen Druck der erst in ein paar tausend Metter Tiefe auftritt“, sagte Anita.

„Toll, ihr habt ihr seit genial“, schwärmte Mina.

„Da...“, sagte Mina und deutete mit einem Finger auf mehreren Meerjungfrauen, die sich im Meer tummelten,

„Das sind Meerjungfrauen bei der Suche nach Fischen, Algen, Muscheln und was wir sonnst noch so brauchen, um hier zu Leben“, sagte Calypsso.
 

„... und ohne Männern“, fragte Mina.

„Genau... ohne Männer Minako“, sprach Anita.

„Und wo lebt dann eigentlich Zerces?“, Fragte Mina.

Calypsso trat zu ihr, blickte auf das Meer und sagte dann: „Siehst du dort das schwache Leuchten?“, Und deutete in diese Richtung.

„Ja... ganz schwach“, gab Mina von sich.

„Das ist das Gebiet von Zerces und Poseidon, für uns normale Meerjungfrauen, etwas ungewöhnliches Gebiet... dort leben sie“, erwiderte Calypsso.

„Verstehe, und wie sie dort leben, wisst ihr nicht, oder?“, Fragte Minako.

„Nein... und das geht uns eigentlich auch nichts an. Sie sind halt unsere Götter und Göttinnen... verstehst du das?“, Sagte Calypsso.

„Klar, dass ist bei unserer Religionen auch so“, sagte Minako.

„Dann weißt du ja, wie das ist“, setzte Calypsso nach.

„Sieht ihr Zerces von hier aus, auch ob und zu“, erwiderte Minako.

„Ja, sehr oft sogar... und sie kommt gerne hierher“, gab Anita von sich.

„Sie ist eine sehr nette“, setzte Venus nach.

„Oh ja, dass ist sie“, sagte Calypsso und setzte dann nach: „Setzt euch, und wollt ihr was trinken?“

„Gerne, du auch Minako?“, Fragte Anita.

„Ja, was habt ihr so...“, setzte Mina nach.

„Was gutes und gesundes“, sagte darauf Anita und sie setzten sich in Blickrichtung auf das große Fenster.

„Lass das Bunny nicht hören...“, meinte Mina.

„Was den?“, Sagte Anita.

„Das es gesund ist“, kicherte Mina.

„Ach so das... dass kennen wir“, grinste Anita.

„Sag mal Anita... hast du einen Mann und vielleicht auch Kinder?“, Fragte Minako.

„Nein, habe ich nicht. Zuviel Arbeit, du kennst das ja als Senshi“, erwiderte Anita.

„Oh ja, sehr gut sogar. Trotzdem nehme ich mir dazu die Zeit“, sagte Minako.

„Hast recht, man soll die Liebe nicht Vergessen. Vielleicht finde ich einmal jemanden, der gut zu mir gut passt“, sagte Anita.

„Das wirst du... bestimmt“, erwiderte Minako.

„Schauen wir mal“, lächelte Anita.

„Was sind denn deine Eltern von Beruf?“, Fragte Mina Anita.

Anita war erst einmal still und sagte dann: „Ich kenne meine Eltern nicht“

„Wieso... du bist doch in Atlantis und Pheaton aufgewachsen... ihr Atlanteaner kommt doch von diesem Planeten, oder?“, Fragte Minako.

„Ja, dass stimmt... doch, ob ich auch auf diesem Planeten geboren wurde, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass das nicht meine wahren Eltern waren... die mich erzogen hatten“, sagte Anita.

„Das ist aber traurig... ich kenne das sehr gut“, sagte Minako.

„Wirklich? Sag bloß, du bist auch woanders groß geworden“, sagte Anita.

Minako erzählte ihre Geschichte und Anita staunte nicht schlecht, im Anschluss sagte Anita nur: „Das hätte ich von Königin Serenity nicht gedacht“

„Da kann sie nichts dafür, sie musste einfach so handeln. Na ja, so kann ich halt sagen, dass ich drei Mütter hatte“, sprach Mina in ihrer lustigen Art.

„Wieso hatte... die leben doch noch“, fragte Anita.

„Meine Stiefmutter Kyo ist tot, obwohl sie mich gestohlen und gekauft hatte... muss ich ihr dankbar sein, dass sie mich großgezogen hatte. Ich weiß, dass hört sich blöd an... doch von wo ich jetzt herkomme, ist das nun mal so. Außerdem war sie schwer krank... sie liet an Depressionen“, erwiderte Minako.

„Ich verstehe das Minako... und Depressionen sind wirklich schlimm, mache bringen sich dabei sogar um... wurde sie den nicht behandelt?“, Fragte Anita.

„Doch... aber, mit den verkehrten Medikamenten... an denen starb sie dann. Ami und ihre Mutter könnten ihr leider nicht mehr helfen“, sprach Minako.

„Dann hast du auch schon viel durchgemacht, und ich dachte immer Halbgöttinnen haben es da etwas leichter“, sagte darauf Anita.

„Ja, von wegen... dass meinen viele“, lächelte Mina und sagte dann: „Und willst du nicht erfahren, wer wirklich deine Eltern waren Anita“

„Jetzt im Moment nicht, vielleicht erfahre ich es einmal“, sprach Anita.

„Da hast du noch viel Zeit. Ihr werdet doch auch so alt, wie wir... oder?“, Sagte Minako.

„Ja, dass werden wir... so wie auch die Meerjungfrauen“, sprach Anita.

„Dann haben wir ja noch viele tausend Jahre vor uns, wenn nichts unverhofftes dazwischen kommt“, gab Mina von sich.

„Du sagst es“, lächelte Anita zurück. Dann sagte sie: „Sag mal... ihr lebtest auch in dieser Zeit“

„Ja, klar...“, antwortete Minako.

„Kann es denn dann auch so sein... das ihr hier auch Kinder hattet?“, Fragte Anita.

„Puh... sehr gute Frage... nächste Frage... ich weiß es nicht. Kann sein, oder auch nicht. An das haben wir absolut keine Erinnerungen mehr“, sprach Mina.

„Warum nicht?“, Fragte Anita.

„Ich weiß es nicht... vielleicht sollten wir das mal Serenity fragen“, meinte Mina.

„Währe doch schön, oder?“

„Ja... schon, oder ich löchere damit mal Luna und Artemis“, sprach Mina.

„Hmmm... vielleicht hat das seinen Grund“, gab Anita von sich.

„Wer weiß das schon. Auf jedenfall weiß Queen Serenity viel mehr, als das... was sie uns bis jetzt gesagt hat. Da bin ich mir absolut sicher“, sagte Minako.

„Denke ich auch... doch mit der Mondkönigin kann man doch reden, oder?“

„Doch, aber nur so lange wie sie es auch will. Und Serenity, kann ab und zu, ganz schon Stur werden. Wenn sie nicht mehr will, dann will sie nicht mehr“, sprach Minako.

„Oh ja, dass kenne ich... meine Vorgesetzte ist da auch nicht anders“, grinste Anita.

Calypsso kam wieder zurück, sie hatte ein Tablett dabei, darauf standen die Getränke. Minako legte die Akte, die sie von Anita bekommen hatte auf denn Tisch und sagte: „Man das sieht aber giftgrün aus“

„Aber gut... probier mal“, sprach Calypsso und setzte sich zu ihnen.

„Ja, warum nicht... ich bin ja nicht Bunny... Hihihihi“, kicherte Minako.

„Täte das die Prinzessin nicht trinken?“, Fragte Anita.

„Ne... dass sieht ihr einfach... zu gesund aus“, grinste Mina.

„Da ist was wahres dran...“, bestätigte Calypsso.

Minako nahm das Glas und probierte. Zuerst einen kleinen Schluck... und es schmeckte ihr, dann nahm sie einen größeren.

„Na, wie schmeckt es dir“. Wollte Anita wissen.

„Gar nicht mal so schlecht... was ist da drin?“, Fragte Mina.

„Wie schon gesagt... nur gesundes Zeug... Algen und andere Köstlichkeiten. Ein Meerjungfrauendrink eben“, lächelte Calypsso zurück.

„Algen haben wir auch, wir verwenden es am meistens für Sushi´s und in Suppen“, sagte Minako.

„Ja, dass kenne ich auch und es schmeckt einfach gut“, sprach Anita.

„Du kennst Sushi?“, Fragte Mina.

„Klar... ich war ja schon einige Male in euerer Zeit und in euer jetziges Land, wo ihr Zuhause seid“, antwortete ihr Anita.

„Ja dann... ist dies auch kein Wunder“, lächelte Mina zurück.

„Wie ist das Land denn und deren Zukunft?“, Fragte nun Calypsso.

„Einfach nur hektisch und Fahrzeuge die selber fahren und fliegen“, gab Anita von sich.

„... ohne Pferde?“, Fragte Calypsso neugierig zurück.

„Ja, ohne Pferde“, antwortete ihr Anita.

„Da braucht ihr ja dann, nie mehr selber aufpassen“, meinte Calypsso.

„Oh ja doch... und wie. Die Fahrzeuge fahren ja nicht direkt von selbst, sondern werden von uns gesteuert, oder von den Computern“, erwiderte Minako der Meerjungfrau die mit großen Augen zuhörte.

„Man, dies würde ich gern mal sehen“, setzte Calypsso nach.

„Dann pass auf das dir nichts passiert , dann wirst du es selber einmal sehen“, gab Mina von sich.

„Das werde ich, ich verspreche es dir“, sagte darauf Calypsso.

„Das höre ich gern“, lächelte Minako zurück.

Es vergingen noch einige Minuten, dann wurden sie zum Essen abgeholt. Für Minako hatten die Meerjungfrauen etwas ganz besonderes vorbereitet, sie haben ihr Essen so gemacht wie sie es gewohnt war... nämlich gebraten und gekocht. Was Mina natürlich sehr gefiel. Denn alles direkt roh, bis auf ihr Sushi, war Mina nicht gerade so begeistert. Außerdem bestand Sushi nicht nur aus rohem Fisch, sondern auch aus Gemüse, Obst und auch gegarte Speisen. Das Essen war gut und es schmeckte Minako. Nachdem Essen ruhte sie sich noch etwas aus, bevor sie dann sich auf den Weg machte, die Unterwasserstadt wieder zu verlassen. Mina legte wieder ihre Taucherausrüstung an und überprüfte alles. Kelly und Kyle warteten schon im Meer auf Minako, sie haben sich schon von ihren Kolleginnen verabschiedet. Mina nahm ihre Wasserdichte Tüte mit der Akte darin, die sie von Anita bekommen hatte... dann sagte sie: „Es war mir eine große Ehre euch kennenzulernen“, sagte sie zu Calypsso.

„Mir auch, wir sehen uns wieder“, gab Calypsso zurück.

„Das will ich auch hoffen...“, sprach Mina.
 

Mina legte ihre Taucherbrille an und nahm das Mundstück in den Mund. Sie blickte noch mal zu ihnen, winkte Calypsso zu und sprang dann ins Wasser. Das Sicherheitsschild der Stadt öffnete sich, so das Minako und die beiden Meerjungfrauen die Stadt verlassen könntn. Es dauerte auch nicht lange, dann war ihre Heimat aus ihrem Blickwinkel verschwunden.
 

****
 

Minako tauchte aus dem Wasser auf und schritt langsam auf den Strand zu, was nicht so schnell ging mit ihren Taucherflossen an ihren Füssen. Die beiden Meerjungfrauen hielten sich noch im Hintergrund zurück, dass hatten sie so abgemacht, bevor sie von der Stadt aufbrachen. Als Minako denn Strand erreicht hatte, setzte sie sich in denn Sand und nahm als erstes ihr Mundstück aus dem Mund und entfernte dann auch ihre Taucherbrille. Dann schnallte sie sich die Pressluftflasche ab und entfernte dann auch ihre Taucherflossen. Jetzt fühlte sich Minako wieder etwas leichter, denn die Ausrüstung wog ja auch etwas... zumindest an Land. Trotzdem war Mina eine begeisterte Taucherin, sowie auch ihre Freundinnen. Sie atmete erst mal tief durch, frische Luft ist schon ganz was anderes, als die von der Pressluftflasche. Sie blickte denn Strand entlang und sah eine Frau ebenfalls am Strand sitzen... es war Rei in Sailor Uniform. Sie wartete auf Minako, und als sie, sie erblickte kam sie auf Mina zu und sagte dann zu ihr als sie bei ihr war: „Schön das du wieder bei uns bist“, dabei stand Mina wieder auf.

„Danke Rei, nett von dir... dort unten war es fabelhaft“, schwärmte Minako.

„Das glaube ich dir, wäre auch gern dabei gewesen“, setzte Rei nach.

„Da hätte unsere Ami etwas dagegen gehabt“, lächelte Mina.

„Du sagst es... doch die Gesundheit unserer Kinder ist wichtiger“, setzte Rei nach.

„Nicht nur die der Kinder... aber sag mal, warum bist du im Kampfdress“, wollte Minako wissen.

„Aus Sicherheitsgründen, hätte ja sein können das noch wer anders in der Nähe wäre“, erwiderte Rei.

„Verstehe...“, sagte Mina. Im Anschluss sagte sie noch als sie denn blitzblank aufgeräumten Strand sah: „Alles schon aufgeräumt und zwar 1a“, gab Mina von sich.

„Ja, Bunny hat Alarmstart angeortet, sobald du wieder bei uns bist“, sprach Mars.

„Ja, bringen wir es hinter uns... hoffentlich geht es gut aus. Aber gleich können wir nicht starten“, sagte Mina.

„Das wird wahrscheinlich eh erst Morgen des laufenden Tages passiere...“, meinte Rei.

„Denke ich auch... ich habe hier eine Akte von denn Meerjungfrauen bei mir, aber erschreckt euch nicht“, erwiderte Mina.

„Wieso?“, Fragte Rei.

„Da sind Bilder von denn ANDEREN darin... ich bin noch immer etwas geschockt, wie die wirklich aussehen“, sprach Minako.

„Schlimme Bilder?“

„Ich habe einen in Natura gesehen, der war zwar tot... trotzdem, wenn man da nicht vorbereitet ist... geht das durch Mark und Bein, wie man so bei uns sagt“, erwidere Minako.

„So schlimm?“

„Mmmmm...“, seufzte Mina.

„Komm gehen wir an Bord, Bunny wird sich freuen, wenn sie dich wieder heil sieht“, meinte Rei.

„Halt nicht so schnell... ich bin nicht allein hier“, sagte darauf Minako.

Rei blickte aufs Meer und sprach: „Ich sehe niemanden“

„Hey, dass sind Meerjungfrauen... die siehst du nicht, auch wenn sie nur drei Meter von uns im Meer sind“, sagte Mina.

„Die können sich gut tarnen, wenn sie unter Wasser sind... Hiiii“, meinte darauf Rei.

„Oh ja“, gab Mina von sich und sie machte eine Bewegung mit der Hand. Ansobald tauchten sie auf, und an beiden schwammen an den Strand. sSogleich verwandelten sie sich in Menschenfrauen und sie hatten dabei auch Kleider an. Sie standen auf und gingen zu Rei und Mina.

„Darf ich vorstellen... Kelly und ihre Stieftochter Kyle“, erwiderte Mina.

„Freut mich, dich kennen zu lernen“, sprach Kelly.

„Ich bin Kyle und du bist Sailor Mars?“, Sagte die kleine Meerjungfrau.

„Ja, die bin ich“, erwiderte Rei.

„Kriegst du ein Kind?“, Fragte Kyle zurück.

„Ja, eine kleine Senshi“, gab Rei freudig zurück.

„Schön, also ein Mädchen“, gab Kyle von sich.

„So ist es“, lächelte Rei zurück.

„Rei... die beiden gehören von nun an zu unserem Team“, sagte Minako zu ihrer Freundin.

„Ach wirklich? Muss das nicht Bunny entscheiden?“, Fragte Rei.

„Ja... aber auch ich kann dies als Teamführerin... dass weißt du“, erwiderte Mina.

„Klar, weiß ich das“, sprach Rei.

„Sailor Mars... Kyle ist die Meerjungfrauenprinzessin und braucht euren Schutz. Unsere Stadt wird in kürze von denn Meermännern angegriffen. Und, wenn sie da Kyle erwischen... ist sie tot“, erwiderte darauf Kelly.

„Verstehe, ihr seid herzlich Willkommen und Verstärkung können wir sehr gut gebrauchen. Heißt das, ihr kommt auch in unsere Zeit mit?“, Fragte Rei.

„Ja dass tun wir“, setzte Kyle nach.

„Schön, ich hoffe ihr lebt euch da gut ein... ist etwas hektischer als eure Unterwasserstadt“, meinte Rei.

„Wir werden uns da schon anpassen“, sagte darauf Kelly.

„Das hoffe ich, ihr werdet staunen“, setzte Rei nach. Dann sagte Rei: „Ihr braucht aber Meerwasser alle drei Tage“

„Stimmt, wir müssen eine Badewanne mit Meerwasser fühlen, bevor wir starten“, sagte Minako.

„Reicht das?“, Fragte Rei Kelly.

„Ja das reicht“, setzte Kelly nach.

„Ja gut, dann machen wir das so. Aber als erstes gehen wir an Bord und geben euch ein Zimmer“, sagte Rei.

„Genau...“, sagte Minako und nahm ihre Taucherausrüstung. Kelly half ihr dabei, und die Mädchen gingen gemeinsam zur Arche.
 

****
 

Dort angekommen sagte Kyle: „Man, dass Schiff ist nicht gerade klein“

„Nein, ganz und gar nicht... wie haben auch viel Technik an Bord und viele Kabinen“, erwiderte Minako.

„Kabinen?“, Fragte Kyle.

„Das sind Zimmern“, sagte ihr Kelly.

„Ah... verstehe“, erwiderte darauf Kyle.

„Wie viele Decks hat das Schiff?“, Fragte Kelly Minako.

„Drei... na ja, eigentlich vier. Wobei das vierte der Maschinenraum und die gesamte Computertechnik vorbehalten ist, und nur von der Stammmanschaft zugänglich ist“, sagte ihr Rei.

„Dann ist der geschützt?“, Fragte Kelly.

„Ja, doch ich darf das nicht verraten“, sagte die Priesterin.

„Ist auch richtig“, schlussfolgerte Kelly messerscharf.

Kyle´s Blick viel auf die rechte Seite und sagte dann: „Was ist das für ein Schiff?“

Die Mädchen folgten ihren Blick und Mina sagte: „Das ist unser neues Jagd- Raumschiff und gehört Sailor Jupiter. Ist zum Schutz von der Arche, so wie wir unser Schiff nennen“

„Sieht gefährlich aus...“, meinte Kyle.

„Das ist es auch“, bestätigte Rei.

„Ach ja... wer ist denn eigentlich Makoto´s zweiter Pilot?“, Fragte Minako.

„Ich“, sagte Rei stolz.

„Du... und wer übernimmt deinen Platz auf der Arche?“, Fragte Mina.

„Ich denke das es Keiko sein wird. Die kleine hat viel drauf. Und außerdem werde ich nur solange an Bord sein, solanfe das Schiff im Einsatz ist“, setzte Rei nach.

„Stimmt auch wieder... auch ja, und Jupiter´s Platz auf der Arche?“, Fragte Mina nach.

„Vielleicht Yuuko...“, meinte Rei.

„Hmmm... ja, warum eigentlich nicht“, gab Mina von sich.

„Okay, lasst uns an Bord gehen“, erwiderte Rei. Mina nickte mit ihren Kopf und legte ihre Hand auf denn dazugehörigen Handflächenscanner, auf der Bordwand der Arche. Die Computer bestätigte, dass es sich um Minako handeltet und sprach: „Ich bestätige das es s um sie handelt... Sailor Venus... treten sie bitte ein“

Die Türe öffnete sich und die Mädchen betraten die Arche. Als sie an Bord waren, schloss sich die Tür wieder hinter sich.

„Wer hat da geredet?“, Fragte Kelly überrascht.

„Das war der Schiffscomputer, er überwacht das ganze Schiff“, sprach Minako.

„Ist das ein Lebewesen?“, Fragte Kyle.

„Nein... wie soll ich es euch erklären... Technik, nur Technik sonst nichts“, sagte Minako.

„Und das kann reden?“, Sagte Kyle.

„Oh ja...“, gab Rei von sich.

„Faszinierend“, sprachen die beiden Meerjungfrauen darauf begeistert.

„Ihr werderd noch viel sehen, das für euch völlig unmöglich ist, doch für uns ist es völlig Normal“, lächelte Minako.

„Das glaube ich auch... kein Wunder, von einem Schiff der Göttinnen“, sagte Kelly.

„Göttinnen?“, Fragte sich Rei.

„Das ist eine andere Geschichte... ich werde es dir erklären, wenn wir allein sind“, sprach Mina zu ihrer Freundin.

„Da bin ich aber sehr gespannt“, setzte Rei nach.

Mina ging nur mal kurz in einen anderen Raum, dort legte sie ihre Taucherausrüstung ab. Als sie wieder da war, gingen sie hoch zum dritten Deck, dort waren ja alle Kabinen der Mädchen und von ihren Gästen untergebracht. Yuuko kam ihnen entgegen, sie erblickte die zwei Neuen, sagte aber nichts. Als sie vorbeiging, sagte Kyle: „Das war eine Hexe!“

Yuuko blieb stehen, drehte sich um und sagte ebenfalls: „Und du bist ein Vorlautes Fischmädchen! Was machst du hier an Bord!“

„Ich bin kein Fischmädchen... ich bin eine Meerjungfrau!“, Beschwerte sich Kyle.

„Sage ich doch... Fischmädchen. Und ich bin keine Hexe, sondern eine Technikhexe!“, Setzte Yuuko nach.

„Und wo ist da der Unterschied?“, Meinte Kyle.

„Ein sehr großer... doch das kann ein Fischmädchen wie du, ja gar nicht richtig erkennen... kein Wunder, bei dem vielem Salzwasser um sich“, sprach Yuuko.

„Ach ja...“, meinte Kyle.

„Kyle, sei still... dieses Mädchen ist auch eine Amazonen- Hexe ich spüre ihre starke Aura“, sprach Kelly zu ihrer Stieftochter.

„Ganz genau... hast du ein paar Schuppen für mich, die währen sehr gut für mich“, sprach Yuuko, natürlich meinte sie das nicht ernst, doch will sie Kyle etwas erschrecken. Obwohl Meerjungfrauenschuppen für sie sehr nützlich wären.

„Mama...“, sagte Kyle ängstlich und schmiegte sich eng an ihre Stiefmutter.

„Yuuko, jetzt reicht es. Erschrecke sie nicht so sehr“, sprach darauf Minako.

„Sie hat angefangen“, erwiderte darauf Yuuko und deutete auf die kleine.

„Komm... verträgt euch... Kyle und Kelly gehören von nun an zu unserem Team“, sagte Rei.

„Ach wirklich, weiß das Bunny schon?“, Fragte Yuuko.

„Noch nicht, aber spätensens Morgenfrüh“, sprach Mina.

„Jetzt gehören auch Fischmädchen zu uns. Wir werden immer internrationeller“, lächelte Yuuko und sagte dann zu Kyle: „Wie heißt du denn eigentlich und wie alt bist du?“

„Ich heiße Kyle und bin zwölf Jahre alt und das ist meine Mutter Kelly“, sprach Kyle.

„Ich heiße Yuuko und bin sechzehn Jahre alt... schön dich kennenzulernen“, sprach Yuuko und reichte ihr, ihre Hand.

„Yuuko, schöner Name für eine Hexe“, sagte Kyle und nahm Yuuko´s Hand. Dann sagte sie zu Yuuko: „Meine Schuppen ziehst du mir aber nicht ab, sonst bin ich tot“

„Nein, nein keine Angst... ich wollte dich dadurch nur etwas erschrecken. Ich bin eine brave Technik- Hexe. Du brauchst von mir keine Angst zu haben“, erwiderte Yuuko.

„Gut... aber wir verlieren ab und zu Schuppen... dann kannst du gerne welche haben“, sprach Kyle.

„Und haben die dann auch noch ihre Magie?“, Fragte Yuuko.

„Na klar... was meinst du denn“, erwiderte Kyle.

„Das währe super... damit kann man viel anfangen, vielleicht ist es doch nicht so verkehrt ein Fischmädchen an Bord zu haben... oder habt ihr da was dagegen Mina, Rei“, grinste Yuuko.

„Wenn sie, dir dann ihre Schuppen freiwillig gibt... dann natürlich nicht“, sagte Rei und Mina nickte ebenfalls.

„Gut, bevorihr, sie wegwirft... oder, hebt ihr sie auf“, fragte Yuuko.

„Normal vernichten wir dann diese verlorenen Schuppen. Weil sie viel Macht enthalten, und wenn du sie nicht gegen uns, oder dem Team verwendest, kannst du gerne ein paar haben“, sprach Kelly.

„Das würde ich nie tun, gehöre ja selber zum Team... währe ja dann total unlogisch und blöd von mir“, meinte Yuuko.

„Okay abgemacht... aber nicht alle, nur ein paar“, sagte darauf Kelly.

„Gut, und wachsen die dann auch wieder nach?“, Fragte Yuuko.

„Klar, wie bei euch eure Haare“, sprach Kyle.

„Das wusste ich nicht, auch wir Hexen lernen noch dazu“, lächelte Yuuko.

„Ist doch nie schlecht, würde Ami sagen“, grinste Minako.

„Ja, da hast du recht... auch ja übrigens, Bunny schläft schon“, sprach Yuuko.

„Das habe ich mir schon fast gedacht, wann starten wir?“, Fragte Rei.

„Irgendwann morgenf“, sagte Yuuko.

„Ach ja Yuuko... wir haben doch oben auf dem Oberdeck einen Schwimmingpool... dass fällt mir gerade ein“, sagte Minako.

„Ja, dass weißt du doch“, setzte Yuuko mit Blick auf Mina nach.

„Wie groß ist der denn?“, Fragte Mina.

„Das weißt du nicht, du bist doch Kapitän der Arche“, sprach Yuuko.

„Hey, ich kann doch nicht alles wissen“, grinste Minako.

„Okay, der ist acht Meter lang und acht Meter breit und vier Meter tief“, sprach Yuuko.

„Reicht euch das?“, Fragte nun Minako Kelly.

„Was ist denn ein Schwimmingpool eigentlich?“, Fragte Kelly.

„Eine sehr, sehr, sehr große Badewanne“, gab Mina von sich.

„Oh...ja das reicht vollkommen aus“, antwortete darauf Kelly.

„Gut... Yuuko, las den Pool mit Meerwasser füllen. Meerjungfrauen brauchen unbedingt Meerwasser alle paar Tage“, sagte Minako.

„Ja gut, kein Problem... wir müssen da nur über das Meer fliegen und Meerwasser in den Pool pumpen. Ich gebe das gleich in denn Computer ein, dann geht das automatisch“, erwiderte Yuuko.

„Mach dass... außerdem ist das auch für uns selber gut“, meinte Mina.

„Oh ja...“, lächelte darauf Rei.

„Warum seit ihr da nicht schon eher darauf gekommen“, gab Yuuko von sich.

„... zuviel Arbeit“, versuchte Minako sich zu rechtfertigen und winkte mit ihrer Hand dies ab.

„Hey Hexenmädchen... vielleicht können wir ja Freundinnen werden“, meinte nun Kyle.

„Ja, warum nicht Fischmädchen... doch ich sage dir noch, dass auch meine Mutter an Bord ist. Eine verdammt starke und mächtige Technik- Hexe, doch von ihr braucht ihr auch keine Angst zu haben“, sprach Yuuko.

„Ist sie eine, echte Amazonen Hexe?“, Fragte nun Kelly.

„Ja...“, gab Yuuko von sich.

Man merkte das Kelly etwas nervös wurde, Minako sah das und sagte darauf: „Von Eudial braucht ihr keine Angst zu haben, sie gehört unserem Team an... so wie ihre Tochter Yuuko... dass verspreche ich dir“, erwiderte Minako.

„Okay, ich glaube dir... nur... erwachsene Amazonen Hexen, sind verdammt gefährlich“, sprach Kelly.

„Oh ja, davon können wir ein Lied singen. Wir hatten dies schon öfters Kontakt mit ihnen und zwar schmerzliche. Aber von denn beiden, braucht ihr wirklich keine Angst zu haben“, sagte Minako.

„Sind solche Hexen auch eure Feinde?“, Fragte nun Kyle.

„... ja, Todfeinde“, setzte Rei nach.

„Genauso, wie bei uns“, sagte Kyle leise.

„Aber nicht von uns... und Entschuldigung, dass ich dich vorhin etwas erschreckt habe Fischmädchen Kyle“, sprach Yuuko.

„Ist schon gut... ich spürte, dass du es nicht so meintest“, gab Kyle von sich.

„Sag mal... bist du mächtig?“, Fragte nun Yuuko.

„Noch nicht so... ich habe zwar etwas Macht, nur geben einen Gegner hätte ich keine allzu großen Chancen“, sprach Kyle.

„Das kommt schon noch, nur dauert das bei uns etwas länger... erst wenn wir Erwachsen sind, sind wir voll mächtig“, sprach Kelly.

„Das ist der Unterschied zwischen uns beiden. Ich bin es jetzt schon“, gab Yuuko von sich.

„Und Yuuko hat wirklich viel drauf... das darfst du mir glauben“, sagte Rei.

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen, ist doch bei Hexen ganz normal“, erwiderte Kyle.

„Ach ja Yuuko... Kyle ist eine echte Meerjungfrauenprinzessin“, sagte Mina.

„Wirklich? Eine echte Prinzessin?“, Fragte Yuuko nach.

„Ja“, erwiderte Kyle.

„Toll... ich soll auch eine sein. Hat angeblich Minako herausgefunden“, sagte Yuuko.

„Du bist eine Prinzessin Yuuko“, setzte Rei nach.

„Eine Hexenprinzessin... wusste gar nicht das, dass auch bei euchgibt“, erwiderte Kyle.

„Angeblich schon...“, lächelte Yuuko und sie setzte dann nach: „Okay, ich gebe die neuen Flugdaten in denn Computer ein... das mit dem Pool“

„Ja mache das... ich bringe nun euch zu euren Kabinen“, sprach nun Minako und die vier machten sich auf denn Weg ins erste Deck. Yuuko ging weiter, der Computerraum ist ja nicht mehr allzu weit weg. Auf dem Weg dahin kam Yuuko Ami entgegen und sie sagte: „Du bist noch wach?“

„Viel Arbeit“, lächelte Yuuko.

„Ja, dass kenne ich“, grinste Ami.

„Nur du solltest etwas bremsen... du bist schwanger“, meinte Yuuko.

„Ich weiß, aber eine Ärztin und eine Senshi ist ja fast immer im Dienst“, sagte Ami.

„Stimmt... trotzdem hast du es geschafft ein Baby zu kriegen“, lächelte Yuuko.

„Ja, für das ist immer Zeit... dass wirst du auch noch erkennen“, kicherte Ami ihr entgegen.

„... aber, noch nicht jetzt... und erst wenn wir es wollen“, meinte darauf die kleine Hexe.

„Man ihr Amazonen- Hexen... ab und zu verstehe ich euren Codex nie“, gab Ami von sich.

„Klar, du bist auch eine Menschenfrau und keine Hexe“, grinst Yuuko verschlagen.

„Da hast du auch wieder recht. Aber Eudial hat sich auch mit einem Mann eingelassen, sonst wärst du ja nicht geboren worden“, sprach Ami.

„Stimmt, alles zu seiner Zeit. Muss ja nicht gleich alles sofort sein“, lächelte Yuuko.

„Stimmt auch wieder. Ach ja wie geht es dir, hast du noch Medikamenten für deine Strahlenkrankheit?“, Fragte Ami.

„Habe ich noch... und mir geht es sehr gut. Die roten Flecken sind inzwischen weg“, sagte Yuuko.

„Sehr schön, höre ich gern. Und mache nie wieder so einen Blödsinn... hörst du“, sprach Ami.

„Nein, nie wieder. Damals war mir das ja fast egal... na ja, du kannst es dir ja denken“, meinte Yuuko.

„Oh ja, doch zum Glück haben wir das rechtzeitig erkannt und konnte es bremsen“, erwiderte Ami.

„Verschwindet die Krankheit ganz?“, Fragte Yuuko.

„Ja, aber die Medikamente musst du immer nehmen, solange du lebst“, sagte Ami.

„Aber du hast gesagt, dass man sie etwas bremsen kann“, sprach Yuuko.

„Ja... die Spritzen die ich dir gebe einmal im Monat kann man in einigen Monaten weglassen... aber, nicht die Tabletten“, sprach Ami.

„Okay, verstehe“, sagte Yuuko.

„Hast du das deiner Mutter auch gestanden?“, Gab Ami von sich.

„Ja, und sie war Stolz auf mich, dass ich das erfunden habe... doch, dann hat sie mich zusammengeschimpft. Wie sagt man: Sie hat mich zur Schnecke gemacht. Denn sie sagte das gleiche wie du, sie hat das nie gemacht, obwohl sie das ebenfalls konnte, weil es einfach zu gefährlich ist“, sagte Yuuko.

„Na siehst du... also, höre jetzt auf deine Mutter“, sprach Ami.

„Das werde ich und meine Mutter dankt dir sehr, was du für mich getan hast“, lächelte Yuuko.

„Ist doch selbstverständlich... gut, und komm dann morgen in meine Praxis... ich will dich Untersuchen“, erwiderte Ami.

„Das werde ich... auch ja übrigens, wir habe zwei neue Teammitglieder bekommen“, sagte Yuuko.

„Wirklich? Wen denn?“, Fragte Ami.

„Zwei Fischmädchen... ein Kind und eine Erwachsene“, erwiderte Yuuko lächelnd.

„Ah... zwei Meerjungfrauen“, erwiderte Ami.

„Ja genau... das kleine Mädchen heißt Kyle, zwölf Jahre alt, und die Erwachsene heißt Kelly... Minako hat sie mitgebracht“, sprach Yuuko.

„Dabei wird sie sich schon was gedacht haben“, sagte Ami.

„Ja, die kleine ist eine Prinzessin“, erwiderte Yuuko.

„Eine echte Meerjungfrauprinzessin... Wahrscheinlich ist sie in Gefahr“, meinte Ami.

„Kann sein, darüber hat Mina noch nicht mit mir gesprochen“, gab Yuuko von sich.

„Na ja, dass ist für uns auch nicht so wichtig... mehr für Bunny“, sagte Ami.

„Stimmt... meinst du... Bunny stimmt auch zu?“

„Auf jedenfall, Meerjungfrauen sind mächtig“, lächelte Ami.

„Die kleine noch nicht so...“, sprach Yuuko.

„Klar, sie ist ja noch ein Kind. Doch das wird schon“, sagte ihr Ami.

„Bestimmt... und ich bekomme auch Schuppen von ihr“, erwiderte Yuuko.

„Ach wirklich? Freiwillig?“, Sagte darauf Ami überrascht.

„Ja, sie verlieren ab und zu welche... und da gibt sie mir ein paar. Damit kann man viel anfangen. Du weißt doch was Zerces über die Schuppen gesagt hat“, sagte Yuuko.

„Oh ja, deshalb werden sie von denn Amazonen gejagt“, gab Ami von sich.

„Ja... leider, kein Wunder das sie wüstend auf unsere Gattung sind“, sprach Yuuko.

„Was kann man denn so alles mit ihnen tun?“, Fragte Ami.

„Sehr viel, Schutzschilde verstärken und verbessern, Eure Pager abhörsicher machen, Waffen noch effektiver machen... und vieles mehr. Die Schuppen haben ein großes Portitenall“, sprach Yuuko.

„Also, für uns gesehen... nur Gutes“, gab Ami von sich.

„Durchaus... was anderes täte ich sowieso nicht“, erwiderte Yuuko.

„Das weiß ich und da wird Bunny bestimmt zustimmen“, sagte Ami.

„Muss sie das?“, Fragte Yuuko.

„Absolut... Sie ist die Chefin“, lächelte Ami.

„Obwohl sie das Wort nicht gerne hört“, gab Yuuko von sich.

„So ist es“, grinste Ami verschlagen.

„Na gut, dann muss ich ihre Zustimmung dazu bekommen“, sprach Yuuko.

„Das wirst du, da bin ich mir sicher, solange du die Schuppen auch freiwillig von ihnen bekommst“, sagte Ami.

„Das Fischmädchen hat es mir versprochen und ich glaube, Minako hat dabei auch nichts dagegen“, erwiderte Yuuko.

„Dann ist es eh gut, denn Mina hat die gleichen Mitspracherechte wie Bunny“, sagte Ami.

„Ich weiß...“, setzte Yuuko nach.

„So und nun geh ins Bett“, meinte Ami.

„Kann noch nicht...“

„Warum?“, Fragte Ami.

„Ich muss noch denn Bordcomputer programmieren“, gab Yuuko von sich.

„Der ist doch programmiert...“, sprach Ami.

„Wir haben doch denn großen Pool auf dem Oberdeck...“, sagte Yuuko.

„Ich weiß...“

„Der muss mit Meerwasser gefüllt werden, die Fischmädchen brauchen das Wasser, alle drei Tage“, sagte Yuuko.

„Ach ja stimmt, bei Calypsso war es ja auch so. Gut, aber dann legst du dich hin“, erwiderte Ami.

„Okay, versprochen... war auch ein langer Tag“, sagte darauf Yuuko.

„So ist es“, lächelte Ami und die beiden gingen dann ihre Wege.
 


 

****
 


 

Minako und Rei brachten die beiden Meerjungfrauen in ihre neue Unterkunft. Und als Mina die Tür öffnete und sie eintraten, staunten die beiden Meereswesen nicht schlecht. Was sie hier so alles sahen, alles war neu für sie... dies war auch kein Wunder, schließlich kam dies alles auch aus der Zukunft... zumindest für die beiden Meerjungfrauen. Als erstes staunten sie schon, als Minako denn Lichtschalter betätigte und es auf einmal hell wurde.

„Das ist Zauberei... du machst die Sonne an“, sagte darauf Kyle.

„Nein, nein das ist nur Technik. Okay, ihr werdet hier viel vorfinden die ihr nicht kennt, schließlich gibt es das in eurer Zeit noch nicht. Wir werden es euch im Laufe der Zeit alles erklären und in einigen Monaten ist das für euch nichts mehr neues. Fragt, wenn euch etwas im unklaren ist, wir helfen euch gerne“, erwiderte Minako.

„Das werden wir... ich habe schon viel von denn Göttern gehört, wie mächtig sie sind... jetzt verstehe ich das“, sagte darauf Kyle.

„Kyle... wir sind keine Göttinnen, okay... wir stammen zwar von ihnen ab, doch wir sind nur besondere Menschen“, meinte darauf Rei.

„Nein, ihr seid die legendären Mondgöttinnen“, sprach Kelly.

„Nein, nein...“, weiter kam Rei nicht. Minako brach sie ab, denn die beiden würden ihr sowieso nicht glauben.

„Las es Rei, sie werden dir sowieso nicht glauben“, sagte sie.

Rei blickte sie an, und meinte dann: „Ich glaube du hast recht“

Die beiden erklärte ihnen noch dies und das, was für sie wichtig war. Wo was zum Essen war und auch zu trinken. Wo das Bad war, mit Badewanne und Dusche, wobei sie sich wahrscheinlich in Meerjungfrauen verwandeln würden, wenn sie es benützten. Auch das Bett, dass groß genug war für beide, erklärte Minako eindrucksvoll. Denn auch so ein weiches Bett. Mit Kopfkissen und warmer Steppdecke, kennen sie natürlich auch nicht. Und natürlich das wichtigste... wie man das Licht wieder ausschaltete.

„Kennt ihr euch aus?“, Fragte nun Mina.

„Ja, danke... das hast du gut erklärt Sailor Venus“, sprach Kelly sehr aufgeregt.

„Gut, dann legt euch hin... morgen ist ein neuer Tag“, lächelte Mina ihnen entgegen.

„Das werden wir, bis morgen“, sagte darauf Kelly und Mina sagte: „Schön... dann bis morgen“, danach verabschiedeten sie sich von ihnen und verlissen die Kabine. Minako und Rei gingen dann noch auf das Oberdeck, dort verwandelte sich Rei zurück und Mina rauchte noch eine Zigarette. Rei setzte sich zu ihrer Freundin und meinte: „Meinst du, dass sie sich eingewöhnen?“

„Aber sicher doch, Mizuhara und Ami´s alte Mutter haben das auch“, meinte Mina.

„Sicher... aber, vergiss nicht die sind auch Göttinnen“, gab Rei von sich.

„Ach, dass haut schon hin. Wir haben auch schon so einiges gesehen, wo wir große Augen machten“, meinte Minako.

„Das ist wahr... aber, wir sind keine Göttinnen, sondern zumindest Halbgöttinnen“, lächelte Rei.

„Las ihnen denn Glauben, sie würden es dir sowieso nicht glauben, wenn du dagegen was sagst“, sagte Mina.

„Ja, da kannst du recht haben“, sprach Rei und blickte dann auf die verschlossene Plastiktasche mit der Akte darin.

„Um was geht es da?“, Fragte Rei und hob die Tasche etwas hoch.

Mina´s Blick viel auf die Tasche, dann wieder zu Rei und sagte im Anschluss: „Um die ANDEREN...“

„Interessant...“, meinte Rei.

„Wenn du heute noch etwas schlaffen willst, schau bitte nicht rein“, riet ihr Mina.

„Wieso...“

„Da siehst du, wie sie wirklich aussehen, wenn sie nicht, de Menschliche Gestallt angenohmen haben“, erwiderte Minako.

Rei schluckte und meinte dann: „Wie denn...“

„Du kennst doch Ameisen“, gab Mina von sich.

„Na logisch...“, setzte Rei nach.

„Und dann stelle dich Ameisen in Menschen Große vor, genauso wie Ameisen halt aussehen“, sagte Mina.

„Das ist nicht dein ernst...“, sagte darauf Rei.

„Oh doch, und deren Panzer ist noch härter, als das was wir kennen“, sagte Mina zu ihrer Freundin.

Rei schluckte und sagte dann: „Und wie vernichten wir sie dann“

„Kopf ab... nur so kann man sie töten“, sagte Minako.

„Und wenn nicht?“

„Dann kannst du dich von dieser Welt verabschieden“, setzte Mina nach.

„Also, müssen wir sie diesmal töten“, sprach Rei.

„Ja, ohne wenn und aber. Das sind diesmal keine Dämonen oder Bessene, sondern sehr, sehr gefährliche Außerirdische“, erwiderte Minako.

„Das wird Bunny nicht gefallen...“, meinte Rei.

„Da muss sie durch und zustimmen, sonst war es mit ihrem neuen Mondreich... und auch mit uns... aus!“, Sprach Minako.

„Warum passiert uns das immer“, sagte Rei.

„Frag mich was leichtes...“, sagte Mina und nahm sich noch eine Zigarette mit zitternden Händen.

Rei sah dies und meinte: „An dir geht das auch nicht gerade spurlos vorüber“

„Nein, ich habe einen echten toten ANDEREN gesehen. Unten in der Stadt der Meerjungfrauen, ich war froh, als ich wieder aus dem Zimmer war, dass kannst du mir glauben. In der Akte stehe alles, was die Meerjungfrauen über die ANDEREN herausgefunden haben. Vielleicht gibt es noch andere Schwachstellen, wäre gut“, erwiderte Minako.

„Wir müssen sie sehr gut studieren... sehr gut sogar“, sagte Rei.

„Klar, und vielleicht findet Ami was heraus was die Meerjungfrauen übersehen haben“, sprach Rei.

„Ja, warum nicht. Ami findet bestimmt was“, gab Mina von sich.

„Hmmm...“, sagte Rei und dachte nach.

„Was hast du Rei“, gab Mina von sich.

„Ich dachte, vielleicht kann unsere kleine, oder auch die große Hexe, etwas erfinden womit man sie noch besser bekämpfen können“, sagte die Priesterin.

„Gute Idee, ich setze sie morgen mal darauf an“, sagte Mina.

„Du weißt doch, wie gut die ist. Und Eudial... ist noch besser drauf“, sagte Rei.

„Stimmt... du kennst doch ihr Herzgewehr, wo sie die Herzkristalle aus unseren Körper, und von denn anderen Menschen schoss... und das war wirklich auch kein gutes Gefühl. Doch als erstes muss Bunny dies alles wissen“, gab Mina von sich.

„Genau... bis du in der Tiefgarage zusammen gebrochen bis“, sagte Rei und setzte dann nach einer Minute nach: „Und Bunny kann diesmal auch nichts anderes dazu sagen... denn unser Leben und das der Menschheit steht sonst auf dem Spiel“, erwiderte Rei.

„Gut gesprochen Rei... ja, dass in der Tiefgarage vergesse ich auch nie. Besonders Eudial´s Blick, als sie erfahren hatte, dass sie sich diesmal gleich mit sieben Senshi´s angelegt hatte“, sagte Mina.

„Stimmt...“, gab Rei von sich.

Minako blickte in den Sternen übersäten Himmel und meinte: „Ist das nicht ein herrlicher Anblick“

„Oh ja, so schön sehen wir denn Sternenhimmel in unserer Zeit nicht“, erwiderte darauf Rei.

„Stimmt, kein Wunder... bei dem Lichtüberfluteten Himmel in unseren Städten“, gab Mina von sich.

„... und der Mond ist hier so groß“, setzte Rei nach.

„Ja, größer als in unserer Zeit“, meinte Mina.

„Das wird wohl daran liegen... dass der Mond vielleicht noch etwas näher an der Erde war. Okay, in denn zweitausend Jahren kann es nicht allzu viel ausmachen, doch der Mond entfernt sich ja bekanntlich von der Erde“, sprach Minako.

„Hey, du kennst dich ja doch aus“, sprach Rei überrascht.

„Das hättest du nicht von einem blonden Mädchen erwartet“, lächelte Minako zurück.

„Ach komm... ich weiß, dass du nur deine alte Rolle sehr gut spielst“, grinste die Priesterin.

„Du aber auch, du bist nicht immer nur die harte Rei“, gab Mina von sich.

„Sag es aber keinen...“, lächelte sie zurück.

„Ich werde mich hüten“, kicherte das blonde Mädchen.

„Wie spät ist es denn eigentlich?“, Fragte Rei.

Mina blickte auf ihre Armbanduhr, dass sie ungefähr in diese Zeit eingestellt hatte und meinte: „Wenn es stimmt... drei Uhr in der Früh“

„Lohnt es sich dann noch ins Bett zu gehen?“

„Eigentlich nicht mehr, unsere Männer schlaffen bestimmt schon fest... Hiiii“, kicherte Mina.

„Da hast du recht“, setzte Rei nach.

„Ach was, wir können auch hier oben, unterem freiem Sternenzelt... ein kurzes Nickerchen machen... warm ist es ja“, sagte Mina.

„Ja, wäre auch mal was anderes“, gab Rei von sich.

Die Mädchen machten es sich etwas gemütlicher, dann sagte Minako: „Weißt du, wem ich dort unten bei denn Meerjungfrauen getroffen habe?“

„Nein?“, Gab Rei von sich.

„Anita“

„Die Zeitspringerin?“, Sprach Rei.

„Genau...“

„Hilft sie denn Meerjungfrauen“, meinte Rei.

„Sieht so aus, dass ist doch gut“, sprach Mina.

„Aber, nicht jetzt“, sagte eine andere weibliche Stimme, die aus dem Hintergrund zu denn Mädchen drang.

„Wer war das?“, Fragte Rei.

„Die Stimme kommt mir sehr bekannt vor“, sprach Mina und dann sah sie, sie. Das Mädchen trat aus dem Hintergrund hervor und setzte sich zu denn beiden... es war Anita.

„Anita... du bist hier auf der Arche“, erwiderte Minako.

„Ja, ich wollte mir euer Schiff schon mal gerne anschauen“, sagte Anita.

„Ja, warum nicht... doch der Schutzschild?“, Setzte Rei nach.

„Der war nicht an“, sprach Anita.

„Stimmt, denn haben wir vergessen Mina, als wir das Schiff betraten“, erwiderte Rei.

„Genau... aber egal, zur Zeit ist es eh friedlich“, meinte darauf Minako.

„Trotzdem solltest du das nicht vergessen“, sagte Anita.

„Ja, ich werde es mir merken“, sprach Mina.

„Habt ihr was dagegen, wenn ich mit euch mitkomme?“, Sagte Anita.

„Nö und du Rei?“

„Ich auch nicht, du bist gerne hier bei uns Willkommen Anita. Bunny wird sich bestimmt sehr darüber freuen“, erwiderte Rei.

„Auf alle Fälle“, gab Mina von sich.

„Gut, dann bleibe ich“, sagte darauf Anita und meinte dann noch im Anschluss: „Außerdem brauchen die beiden Meerjungfrauen etwas Unterstützung, na ja, denn großen Technik- Sprung, ich kenne das... sie nicht. Nicht das es ein zu großer Schock für die beiden ist“

„Das ist eine sehr gute Idee Anita, und sie werden sich bestimmt sehr freuen darüber, dass du mitkommst“, sagte Mina.

„Ich hoffe es...“, lächelte Anita.

„Ach ja, dass solltest du wissen... wir haben auch zwei Hexen an Bord. Die kleine kennst du ja schon“, sprach Rei.

„Ja, ich weiß... und die Aura der großen habe ich schon gespürt“, gab Anita von sich.

„Kommst du damit klar?“, Fragte Minako.

„Ja, ich schon“, erwiderte Anita.

„Dann ist es gut... außerdem wirst du viele Bekannte treffen“, sagte Rei.

„Genau... Riko und ihre Prinzessin und deren Mädchen“, sagte Anita.

„Ja genau, und Königinnen...“, setzte Mina noch.

„Darauf freue ich mich jetzt schon...“, sagte Anita.

„... und uns, wirst du dann auch besser kennenlernen“, gab Mina von sich.

„Dann zeig aber nur deine guten Seiten“, sagte Rei kichernd zu Mina.

„Du aber auch...“, kicherte Mina zurück.

„Ach ja... und wer ist nun bei den Meerjungfrauen?“, Fragte Minako.

„Keine Angst, dafür ist gesorgt“, meinte Anita.

„Dann ist es gut... weißt du Rei, denn die Meermänner wollen vielleicht die Meerjungfrauen angreifen“, sagte Mina.

„Wirklich? Warum das denn?“, Sprach Rei etwas erschrocken.

„Es geht um die Macht, um was sonnst denn. Doch sie werden sich Wundern, auch diesmal wird es ihnen nicht gelingen die Macht an sich zu reißen“, erwiderte Anita.

„Wird es Opfer geben?“, Fragte Rei nach.

„... dass werden wir nicht ganz ausschließen können... ich hoffe nicht“, sprach Anita leise.

„Deshalb sind die beiden Meerjungfrauen zu uns gekommen“, sagte Mina.

„Verstehe.. Weil, die Kleine die Prinzessin ist“, sagte Rei.

„So ist es“, sagte Anita.

„Immer nur kämpfen, hört das nie auf“, sprach Rei.

„Ich fürchte nein“, schlussfolgerte Anita.

„Das befürchte ich auch, dass siehst du ja bei uns“, meinte Minako.

„Ja, leider“, setzte Anita nach.

„Euch währe es anders auch bestimmt viel lieber“, erwiderte Mina.

„Auf jedenfall“, sagte Anita.

„Ich glaube, dass wird nur ein Wunschgedanke für uns sein“, meinte Rei.

„Wer weiß Rei... Wünsche gehen auch irgendwann mal in Erfüllung“, sagte Anita.

„Aber die Frage ist nur... wann“, sagte Rei.

„Ich befürchte nicht allzu schnell“, gab Minako von sich.

„Kommt... lasst uns nun etwas schlafen, die Nacht ist ja eh schon fast vorbei. Bordcomputer, Schutzschilde an“, sprach Minako.

„Du hast recht Mina“, setzte Rei nach.

„Schutzschilde sind an Venus“, sagte darauf der Bordrechner.

„Gut, und halte die Augen offen“, setzte Mina noch nach.

„Wird erledigt“, sagte darauf der Computer.

„Was tun die Meerjungfrauen?“, Wollte Mina noch wissen.

„Die schlafen, und zwar sehr fest“, sagte der Bordcomputer.

„So soll es sein... Gute Nacht Computer“, erwiderte Mina.

„Gute Nacht Prinzessin der Venus und des Mondes“, erwiderte darauf der Bordrechner.
 

****
 

Am nächsten morgen, so gegen neun Uhr, wachte Minako auf. Sie richtete sich im Bett auf, sie gingen dann doch noch in ihre Kabinen zurück um zu schlaffen, und blickte erst mal zu ihrer linken Seite. Yaten war schon auf, sie war allein im Bett. Zuerst wunderte sich Mina, denn die Arche wankte etwas. Zuerst auf die linke und dann wieder zurück auf die rechte Seite. Das gab es doch noch nie in der Luft, dachte sie sich... was war denn da los, ein Luftloch? Mina zog sich an und ging dann gleich ans Oberdeck. Dann sah sie, die Masten waren ausgefahren und all die Segeln, waren voll gesetzt. Die Arche war auf dem Meer, und schwamm wie ein ganz normales Segelschiff auf dem Meer... zum erstenmal war die Arche auf dem Wasser und sie machte sich gut. Mina lief an die Reling und blickte weit hinaus auf das Meer, es war einfach wundervoll mit der Arche, wie ein ganz normales Schiff auf dem Wasser unterwegs zu sein. Jetzt kam es ihr wieder... Ach ja, die Arche nahm ja Meerwasser auf... deshalb waren sie auf dem Meer.

„Na, die Arche kann ja auch sehr gut schwimmen“, sagte eine Stimme zu ihr es war Rei.

Mina blickte zur Seite, sah sie und sagte: „Oh ja, wie ein ganz normales Schiff“

„Stimmt, dann könnten wir auch mal eine kleine Segeltour machen, wenn wir wieder zu Hause sind“, meinte Rei.

„Ja, warum nicht... fragt sich dann nur... wann“, lächelte Mina zurück.

„Da hast du auch wieder recht“, gab Rei zurück.

„Wer hat denn die Masten ausgefahren?“, Fragte Mina.

„Der Computer, dass ging automatisch, sobald wir auf dem Meer waren“, erwiderte Rei.

„Verstehen... sieht auch verdammt gut aus“, gab Mina von sich.

„Du sagst es, lass es uns genießen... dieser Anblick hat Seltenheitswert“, setzte Rei nach.

„Das ist wahr“, sprach im Anschluss Mina.

Diana kam zu ihnen und Mina fragte: „Sind wir schon lange auf dem Meer Diana?“

„Einige Minuten, du hast noch geschlafen und da du erst spät ins Bett kamst, wollte ich dich nicht wecken. Außerdem war der Kurs einprogrammiert“, sprach Diana.

„Ja, ich weiß... wir nehmen Meerwasser für die Meerjungfrauen auf“, sprach Mina.

„Genau... und dann bleiben wir noch etwas auf dem Meer, bis Bunny entgültig denn neuen Befehl gibt“, erwiderte Luna´s Tochter.

„Gut, und wo ist Mako mit ihrem Schiff?“, Fragte Minako.

Diana deutete nach oben und sprach: „Genau über uns“

Mina blickte nach oben und etwas zur Seite, dann sah sie das neue Kampfschiff über ihnen.

„Ich dachte du wärst jetzt an Bord von Makoto´s Schiff Rei?“, Fragte Mina die Priesterin.

„Eigentlich schon... nur ging das jetzt etwas schnell und Mako wollte mich nicht wecken lassen... du weißt ja warum, es war gestern sehr spät als wir ins Bett kamen“, sprach Rei.

„Na dann beim nächsten Mal“, sagte Mina zu ihr.

„Du sagst es“, gab Rei von sich.

„Wer ist denn jetzt bei ihr?“, Fragte Mina.

„Sie allein und außerdem hat sie denn gleichen Bordcomputer an Bord, wie wir auch hier auf der Arche“, sprach Rei.

„Okay, da kann Mako ihr Schiff ja bekanntlich auch allein fliegen können... oder, der Bordcumputer sogar selber... sieht gut aus, dass Schiff dort oben“, sagte Mina.

„Ja, klein... aber sehr gefährlich“, sagte Rei.

„Kennst du auch diesen Schiffstyp?“, Fragte Mina Diana.

„Nicht so sehr, aber ich habe mich etwas informiert über Mako Schiff. Es ist mehr als gefährlich“, sprach Diana.

„Super Geleitschutz dann für uns“, erwiderte Rei.

„Ja, genau“, sagte Mina.

„Das werden wir auch gut gebrauchen können“, meinte Diana.

„Ich weiß, nur ich hoffe nicht allzu oft“, sprach Mina dann fragte sie:

„Okay, was machen die Fischmädchen jetzt, so wie Yuuko sie höfflich nennt“.

„Ami untersucht sie gerade. Du kennst doch unsere Ami, jeder Neuzugang wird von ihr durchgecheckt“, sagte Rei.

„Ist ja auch nicht schlecht... hoffentlich erschreckt Ami sie nicht so sehr, mit all ihren gefährlichen Geräten“, meinte mit leicht verzerhrtem Mina.

„Ami doch nicht, sie hält doch zuvor ihre sehr berühmten Vorträge. Und, wenn sie damit fertig ist, hat sie schon zugeschlagen... Hiiii“, grinste Rei.

„Das ist wahr, doch sie hat schon recht, Gesundheit ist das wichtigste“, sagte darauf Minako.

„Genau, und Ami macht das schon ganz toll“, sprach Rei.

„Stimmt, und wo ist Anita?“, Fragte Mina.

„In der Messe... sie Frühstückt“, gab Diana von sich.

„Gute Idee... ich habe auch Hunger“, erwiderte Mina kurz darauf.

„Dann lasst uns gehen und du Diana hast das Kommando inzwischen“, sagte Rei zu ihr.

„In Ordnung, guten Appetitt“, sprach Diana.

„Dankem denn haben wir auch“, sagte die beiden.

Sie machten sich auf denn Weg in die Messe, die im ersten Obergeschoss lag. Als sie dort ankamen, holten sie sich Kaffee und Brötchen mit Wurst und Käse, dann setzten sie sich zu Anita.

„Morgen Anita, gut geschlafen?“, Fragte Minako.

„Ja, sehr gut und ihr?“, Fragte Anita zurück.

„Ja, zwar kurz... aber fest und gut“, sprach Minako.

„Ich auch“, setzte Rei hinzu.

„So soll es sein, übrigens... euer Essen und Kaffee ist wirklich sehr gut“, meinte Anita.

„Oh ja, ich finde das ist auch sehr wichtig. Währe nicht so gut, wenn alle nörgeln täten“, lächelte Minako.

„Da ist was wahres dran... und dann sieht die Welt schon etwas besser aus“, gab Anita von sich.

„Da will ich dir nicht Wiedersprechen“, lächelte Mina ihr zu.

„Und wie gefällt dir die Arche?“, Fragte Rei.

„Sehr gut, ich bin überwältigt... ein tolles Gefährt“, antwortete Anita.

„Das sagen wir auch... und wir waren sogar schon im Weltall mit ihr“, setzte Mina nach.

„Toll, nicht schlecht... gibt es was, was die Arche nicht kann?“, Fragte nun Anita.

„Ja, tauchen... es ist kein U-Boot“, gab Rei von sich.

„Es muss ja nicht alles können“, meinte Anita lächelnd.

„Das ist wahr, tauchen können wir selber“, sagte darauf Minako.

„Und zwar sehr gut Minako“, erwiderte Anita.

„Danke, ich gebe mein bestes“, lächelte sie zurück.

Die Arche schwankte etwas, so wie es sich für ein Schiff gehörte, wenn es auf See war.

„Wie lange bleiben wir auf dem Meer?“, Fragte Rei.

„Solange wir Meerwasser aufgenommen haben, für die beiden Meerjungfrauen“, antwortete ihr Minako.

„Klar, sie brauen das Meerwasser alle drei bis vier Tagen“, erwiderte Anita.

„Sag mal Anita... wieso können sie sich in Menschen verwandeln und Zerces nicht?“, Wollte nun Rei wissen.

„Also erst mal... Zerces kann dies auch, aber nur mit einem Hilfsmittel... so wie ihr eure Brosche habt. Poseidon geht bei seiner Tochter auf Nummer sicher, schließlich ist sie eine Göttin des Meeres. Doch irgend mal wird sie auch die Brosche bekommen, damit sie das auch kann... nur jetzt noch nicht. Die beiden die an Bord sind, sind kleinere Meerjungfrauen und somit eine andere Gattung. Wie bei euch Menschen auch, gibt es da auch verschiedene Rassen. Sie können es von Geburt an, sich zu verwandeln. I Sie müssen ja sich, auch unter denn Menschen sich schmuggeln können “, sagte Anita.

„Aha verstehe, aber Sirenen sind sie nicht“, meinte Rei.

„Nein, nein keine Angst... Sirenen sind die bösen Varianten der Meerjungfrauen, die Männer in denn tot reißen. Unsere an Bord sind keine Sirenen, also keine Angst für eure Männer... trotzdem auch sie können betörend singen, was eigentlich alle Meerjungfrauen super beherrschen“, lächelte Anita zurück.

„... dann sollten sie es lieber nicht tun“, gab Minako zurück.

„Das wird schwierig, eine Meerjungfrau lässt sich von anderen normal nichts verbitten. Doch singen tun sie eigentlich relativ selten“, meinte Anita.

„Na dann, geht es ja“, lächelte Minako.

Inzwischen kam Naru in die Messe und nahm sich auch etwas Kaffee, und setzte sich zu denn Mädchen. Dann sah sie Anita und meinte: „Anita... wie geht es dir? Schön dich wiederzusehen“

„Mir geht es gut und dir Titania?“, Erwiderte Anita.

„Mir auch, man es ist schon lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben“, sagte darauf Naru.

„Oh ja, einfach viel zu lange“, lächelte Anita zurück.

Minako und Rei waren mehr als Überrascht, dass wussten sie nicht, dass die beiden sich kannten.

„Ihr kennt euch?“, Fragte Minako.

„Ja natürlich... Anita, war eine von meinen vielen Beraterin auf Titan“, sprach Naru.

„Man erfährt immer was neues... und da dachten wir, wir täten schon alles wissen“, sagte Rei.

„Ich fürchte nicht Rei... mich täte es auch nicht mehr wunderen, wenn wir damals in unserer Vergangenheit schon Kinder gehabt hätten“, erwiderte Minako.

Rei blickte sie mit großen Augen an und sagte: „Kinder, wir... damals? Davon wüsste ich aber was“

„Bist du dir da so sicher Rei?“, Setzte Anita nach.

„Eigentlich schon...“, sprach die Priesterin.

„Nimm denn Mund nicht so voll Rei... und man sollte nie, nie sagen. Alles ist möglich, sogar das ihr damals auch schon, Mütter gewesen seit“, sagte Anita.

„Hey, mit wem hätten wir da... na du weißt schon... und ohne Männer geht es ja bekanntlich schlecht, schwanger zu werden“, sagte Rei.

„Ich weiß, dass wir damals mit denn Generellen von Endymion zusammen waren“, sagte darauf Minako.

„Hmmm... da ist auch bei mir was im Hinterkopf. Weißt du da mehr Anita?“, Fragte Rei.

„Und wenn ich es wüsste, dürfte ich es euch nicht sagen. Das ist die Aufgabe von Queen Serenity, ob sie es euch sagt, oder nicht... aber, nicht von mir“, sprach Anita.

„Da hat sie recht... und sie weiß es bestimmt, schließlich ist sie eine Zeitspringerin“, lächelte Minako.

„Da ist was dran...“, sagte Rei und die beiden blickten Anita in ihren unwiderstehlichen Blick an.

„Keine Chance Mädels... ich weiß von nichts“, gab Anita zurück und winkte ab.

„Sie weiß es Rei“, meinte Mina.

„Das befürchte ich auch“, setzte Rei nach.

Ami kam nun in die Messe, und sah wie die beiden und als sie Anita erblickte sagte sie: „Lasst Anita in Ruhe... sie wird euch nichts sagen. Auch, wenn sie Serenity nicht verpflichtet ist... um was geht es denn eigentlich?“, Dann setzte sie sich zu ihnen.

„Um Kinder...“, sagte Minako.

„Um Kinder? Gut, da hast du noch etwas Zeit Mina“, meinte Ami.

„Nicht um diese Kinder in unserer Zeit... damals in unserer Vergangenheit“, sprach Mina.

„Logisch... könnte durchaus möglich sein... warum nicht. Alt genug waren wir damals schon dafür“, gab Ami von sich.

„Eh... das sagst du einfach so, obwohl du es nicht weißt?“, Meinte Rei.

„Ja, warum nicht... wir waren da sehr junge Mädchen und bestimmt haben wir uns da auch so verhalten wie in unserer Zukunft. Bestimmt, hatten wir da auch Sex, nur Garantieren können ich das nicht, weil wir uns an dies alles nicht mehr Erinnern können... oder weil es Serenity nicht will. Klar, könnten wir da auch Kinder gehabt haben, doch wenn dies so war... wären sie bestimmt auch tot. Ihr weißt doch, auch wir starben damals“, sprach Ami.

„Ja, kommt uns irgendwie bekannt vor... und, wenn sie versteckt wurden?“, Erwiderte Rei.

„Gute Idee Rei... nur Serenity hatte damals nicht mehr soviel Energie. Es reichte nur noch, uns in die Zukunft zu schicken und für sie in einem etwas längerem Schlaf zu schicken“, sprach Ami.

„Aber Serenity erwachte sehr früher als wir...“, erwiderte Rei.

„Stimmt, aber da hatte sie bestimmt viel wichteres zu tun. Und ohne Sailor Orion´s Hilfe hätte sie bestimmt Schwierigkeiten gehabt, auf ihre eigene Füße zu kommen... wie man so sagt. Außerdem, wären da unsere Kinder, wenn wir welche gehabt hätten, schon längst tot gewesen“, sagte Ami.

„Aber ihre Herzkristalle...“, fragte Minako.

„Wir wissen nicht was damals wirklich so alles geschah, ob wir Kinder hatten oder nicht. Das alles ist nur reine Vermutung, irgendwann wird uns Serenity schon einweihen, wenn sie esmöchte. Auch wenn Anita viel mehr weiß, darf sie es nicht sagen... da gibt es nur eins...“, sprach Anita.

„Und was“, meinte Rei.

„Warten, was sonst... Hiiiii“, grinste Ami.

„.... und Serenity nicht drängeln“, meinte Minako.

„Du sagst es Mina... kluges Mädchen“, lächelte Ami.

„Sollen wir Bunny darauf ansprechen?“, Setzte Mina nach.

„Nein, sie hat zur Zeit genug Sorgen. Unsere Aufgabe hier in dieser Zeit... und Chibiusa“, erwiderte Ami.

„Wieso mit Chibiusa“, meinte Minako.

„Na das mit Helios, dass kann sie nicht gutheißen. Helios kann nie sein Reich verlassen, auch wenn er das so sagt. Und Chibi ist Bunny´s Thronfolgerin, sie muss hier bleiben“, sagte Ami.

„Stimmt, da hast du recht. Meinst du das es da zu einem Krach kommt?“, Fragte Rei.

„Das befürchte ich... und zwar kein kleiner“, erwiderte Ami.

„Dann heißt das... sie schickt sie nach Hause“, sprach Minako.

„Dies könnte durchaus passieren, und bei ihrer Mutter in der Zukunft... darf sie sich nichts mehr erlauben. Ihr wisst wie Bunny als Königin ist“, sagte Ami.

„Streng, sehr streng... dagegen ist unsere Bunny als Mutter... eher Harmlos. Sie musste das auch unter Queen Serenity durchmachen als Prinzessin... also, damals in der Vergangenheit“, sagte Rei.

„Oh ja... aber, kein Wort zu Chibiusa, hört ihr“, sprach Ami.

„Das ist doch selbstverständlich Ami“, sagten die Mädchen.

„Okay, dann ist es gut“, setzte Ami nach.

„Sag mal... wie weißt du das?“, Fragte Rei ihre Freundin.

„Na ja, du kennst ja meine Träume, wenn ich manchmal einige habe“, sprach Ami.

„Und die dürfen wir nicht unterschätzen“, setzte Mina nach.

„Dann hast du prophezeiende Träume“, meinte Naru.

„Selten... aber, hin und wieder schon“, erwiderte Ami.

„... und dann werden diese auch wirklich wahr“, erwiderte Minako.

„Oh ja, ist wirklich manchmal etwas Unheimlich“, sagte die Ärztin.

„Hast du das schon länger“, fragte Anita.

„Eigentlich schon, nur werden sie jetzt etwas korrekter“, sprach Ami.

„Das könnte damit zusammen hängen, weil du auch jetzt eine Queen bist“, sagte Naru zu ihr.

„Hmmm... das könnte sein“, gab Ami von sich.

„Mit Sicherheit, fast die meisten Königinnen haben diese Gabe“, sprach Anita.

„Na toll, jetzt muss ich auch noch auf meine Träume achten“, meinte im Anschluss Ami.

„Dann hast du eventuell auch schon Hinweise, wie hier das endet“, sagte darauf Minako.

„Leider nein... komischer Weise Träume ich nie von aktuellen Aufgaben“, lächelte Ami.

„Kein bisschen?“, Setzte Mina nach.

„Nö...“, erwiderte Ami spontan.

„Schade, wäre schon gut gewesen, wenn du davon schon etwas wüsstest“, meinte Minako.

„Leider nein“, sagte Ami darauf kopfschüttelnd.

„Na gut, da kann man halt nichts machen“, seufzte Mina.

„Dich bedrückt diese Mission“, sprach Anita zu Mina.

„Irgendwie schon...“, gab Mina von sich.

„Das wird schon, hast du dein Außenteam schon zusammengestellt?“, Fragte Naru.

„Nein noch nicht... einige dürfen ja nicht“, erwiderte Minako mit Blick auf Ami.

„Logisch, es sind einfach zu viele schwangere dabei“, grinste Ami.

„Das wäre auch zu gefährlich. Ich weiß noch wie es im Vulkan war, da hatte ich schon Angst gehabt, das dies alles schlecht ausgehen konnte“, sagte Naru.

„Das war auch ein sehr gefährlicher Auftrag... ich kann mich daran noch sehr gut erinnern... und dann noch besonders schmerzliche“, sagte Ami.

„Da warst du auch sehr schwer verletzt und hast damit lang zu kämpfen“, erwiderte Rei.

„Oh ja, da habe ich einen sehr schweren Fehler gemacht. Na ja, ist ja noch mal gut ausgegangen... und zum Glück brauche ich jetzt keine Krücken mehr“, erwiderte Ami.

„Und Ami...“, sagte Mina.

„Was denn?“, Gab Ami von sich.

„Mach das nie mehr“, setzte Mina nach.

„Ne, daraus habe ich gelernt, dass kannst du mir glauben“, sprach Ami.

„Hast du eigentlich noch Probleme mit deinem Fuß“, wollte Rei gern wissen.

„Eigentlich nicht... nur ab und zu schmerzt es einwenig und ich kann dann, mit dem Fuß nicht ganz auftreten. Doch dies bereitet mir, sozusagen, keine Probleme. Und das wird mir, leider, auch bleiben. Kein Wunder nach dieser sehr schweren Verletzung“, erwiderte Ami.

„Und das kann Hotaru nicht heilen?“, Fragte Naru.

„Nein, dies sind seelische Verletzungen, wie man so sagt, so was kann sie nicht heilen... kann man halt nichts machen, dass bleibt mir“, sagte Ami.

„Weiß das Bunny?“, Fragte Mina.

„Nein, und Bunny muss ja auch nicht alles wissen... es behindert mich ja nicht. Sagt ihr von dem nichts“, erwiderte Ami.

„Nein, keine Angst... außerdem währe dies auch deine Aufgabe“, sagte Rei.

„So geht es dir auch gut, und behindern tut es dich ja auch nicht“, meinte Naru.

„Du sagst es“, lächelte Ami ihr entgegen.

Die Türe ging auf und Shingo kam herein und meinte als er die Mädchen sah: „Oh, ich lasse auch lieber allein“

„Nein, komm her... schadet nie, wenn auch mal ein Mann unter uns ist“, sagte Minako.

„Aber, wenn es einfach zu viele sind... hat ein Mann keine Chance“, grinste er.

„Ach komm, du kennst uns doch“, setzte Rei nach.

„Eben, deswegen...“, lächelte er.

„Komm setz dich...“, lächelte Ami ihren Freund an.

„Na gut, ich füge mich“, sagte er und setzte sich zu seiner Freundin.

„Ist doch nie schlecht, einen hübschen jungen Mann unter sich zu haben“, meinte darauf Anita und Anita wusste wer er war.

„Wenn du es sagst...“, lächelte er zurück.

„Vorsicht, dieser junge Mann gehört mir“, erwiderte darauf Ami.

„Ah, er ist also für deinen Zustand verantwortlich“, grinste Anita verschlagen.

„So ist es... und ich genieße es“, gab Ami von sich.

Shingo sah Anita an und sagte dann: „Wer bist du denn?“

„Ach ja, dass ist Anita... und ist so was ähnliches wie wir... na ja, schon etwas anders“, sprach Minako.

„Anita, schöner europäischer Name“, sprach er.

„Danke, mir gefällt er auch“, lächelte Anita.

„Anita kommt aus Atlantis und ist eine Zeitspringerin Schatz“, sprach Ami.

„Freut mich dich kennenzulernen und was ist eine Zeitspringerin?“, Fragte Bunny´s Bruder.

„Eine Zeitspringerin geht durch die Zeiten der Welt und jagt dabei gefährlich Senshi´s, oder Gegner, die eventuell die Zeitline veränderen wollen, natürlich zu ihren Gunsten“, sagte Minako.

„Verstehe...“, sagte Shingo und setzte dann noch nach:

„Ist aber auch gefährlich...“

„Meistens, aber nur für dass Böse“, sagte Anita.

„Dann bist du mächtig“, sprach er.

„Ja, kann man sagen“, lächelte Anita und dann sagte sie noch: „Du bist Bunny´s Bruder... also Prinz Soren“

„Stimmt, du kennst mich also?“, Sprach er.

„Klar, ich kenne die Mondfamilie sehr gut“, antwortete Anita.

„Aber ich dich nicht“, meinte er.

„Logisch, wir arbeiten immer im Hintergrund. Sonst könnten wir vorzeitig entdeckt werden, was dann nicht gut währe für unsere Missionen. Außerdem sind noch andere von uns auf dem Mond“, sagte Anita.

„So wie Conny, Haru und Riko und ihre Mädchen und andere“, sagte er.

„Ganz genau“, gab Anita von sich.

„Aufgewachsen bin ich, aber wo anders... also, damals“, sagte Shingo.

„Ja auf Pheaton, ich habe dich damals öfters Besucht“, erwiderte Anita.

„Wirklich? Ich weiß nur das dieser Planet vernichtet wurde“, sagte Shingo.

„Das ist wahr... leider konnten wir dies nicht verhindern“, sprach Anita.

„Wieso? War das etwa gewollt, das Pheaton zerstört wurde?“, Fragte Rei.

„Das ist eine gute Frage, die wir leider nicht mehr beantworten können. Wir haben zwar eine Vermutung, aber leider keinen Beweiß“, sprach Anita.

„Pheaton, war eurer Heimat Planet... habe ich recht Anita?“, Fragte Minako.

„So ist es“, seufzte Anita schwer.

„Und wo lag er?“, Fragte Rei.

„Zwischen Mars und Jupiter, da wo jetzt der große Asteroidengürtel ist“, antwortete ihr Anita.

„Einige Leute auf der Erde vermuteten dies auch, nur werden die belächelt, wenn sie das sagen“, sprach Rei.

„Das sind gute Leute, doch man wird ihnen nie glauben. Vielleicht ist es besser so“, erwiderte Anita.

„Wie groß war Pheaton?“, Fragte Shingo.

„Etwas größer als die Erde, aber nicht sehr viel. Und wir hatten auch zwei Monde... die jetzt denn Jupiter umkreisen“, sagte Anita.

„Und hieß eurer Planet wirklich Pheaton, oder wurde dieser Namen von denn Menschen erfunden. Denn dieser Name existiert schon lange“, sprach Minako.

„Nein, nein... das ist der echte Namen, schließlich sorgten wir dafür das der Name nicht vergessen wurde“, gab Anita von sich.

„Verstehe, dann steckt ihr dahinter“, erwiderte darauf Ami.

„Ganz genau...“, bestätigte Anita so gleich.

„Und die Überlebenden kamen dann auf die Erde...“, fragte Shingo.

„Ja, und so wurde Atlantis geboren“, sagte Anita darauf.

„Welch ein trauriges Schicksal, um euren Heimat Planeten“, setzte Ami nach.

„Ja... leider, doch das Leben geht weiter“, sagte Anita.

„Wann bin ich dann auf dem Mond gekommen?“, Fragte Bunny´s Bruder.

„Kurz zuvor, als Pheaton zerstört wurde“, antwortete Anita.

„... und der große Krieg ausbrach“, setzte Ami nach.

„Du sagst es Ami“, gab die Zeitspringerin von sich.

„Hey Minako... ich könnte dich bei deiner Mission begleite?“, Meinte Shingo.

„Bist du denn schon soweit“, fragte Mina ihm.

„Ich denke schon...“, sagte Shingo.

„Na ich weiß nicht. Du machst zwar schon sehr gute Fortschritte, aber ob es schon für einen Kampf reicht... ich weiß nicht“, erwiderte Minako ihm.

„Sailor Ikasu hat gesagt, ich wäre schon sehr gut“, meinte Shingo.

„Ich weiß, wir stehen mit ihr in Verbindung. Aber für einen Einsatz, dazu noch ein gefährlicher, wird es wohl noch nicht reichen. Bunny würde mich umbringen, wenn dir was passieren sollte“, sprach Minako.

„Meinst du das auch Ami`“, fragte Shingo seine Freundin.

„Ja, dass meine ich. Du musst noch besser werden Shingo...“, sagte Ami zu ihm.

„Die beiden haben recht, Shingo... du bist einer von der Herrscherfamilie, die es zu beschützen gilt“, sprach Anita.

„Aber, meine Schwester...“

„Hey, Bunny ist Sailor Moon und die Mondprinzessin. Sie macht das schon etwas länger Shingo, und am Anfang hatten wir auch starke Probleme... glaub es mir, deine Zeit wird kommen“, sagte Ami zu ihm.

„Okay, aber es währe schon schön gewesen“, gab er von sich.

„Erst wenn Ikasu das völlige okay gibt, dann kannst du darüber mit Bunny reden... aber nicht eher“, erwiderte Rei.

„Na gut, ich gebe mich geschlagen... doch sagt Bunny nichts, von dem hier“, erwiderte Shingo.

„Von was sollen sie mir nichts sagen Brüderchen“, sagte gerade Bunny als sie die Messe betrat.

Shingo erblickte seine Schwester und meinte im Anschluss: „Ach... nichts so wichtiges“

„Hmmm, wenn es nicht so wichtiges ist, kannst du es mir doch sagen“, sagte Bunny und setzte sich. Dann nahm sie sich einen Kaffee.

„Dein kleiner Bruder möchte mit mir gehen...“, sagte Minako dann im Anschluss.

„Was! Du bist mit Ami zusammen!“, Meinte Bunny.

„Hey, nicht das... zum Vulkan natürlich!“, Erwiderte Mina.

„Ach so... entschuldige Shingo“, sagte Bunny und erblickte dann Anita.

„Anita, du bist auch an Bord?“, Sagte sie dann.

„Ja, seit gestern abend“, erwiderte sie.

„Schön, bleibst du länger?“, Fragte Bunny.

„Einige Tage... oder auch vielleicht länger“, meinte Anita.

„Dann bleib länger, währe nett“, sagte Bunny zu ihr.

„Ja, schauen wir mal“, gab Anita zurück.

„Hey, was ist nun mit mir...“, sagte dann Shingo zu ihr.

„Was...“

„Das mit dem Vulkan... mit Minako“, sagte er.

„Bunny schaute ihn an und sagte dann: „Ach so dass... nein, ganz einfach. Du bist noch nicht so weit. Das werden dir ja die Mädchen auch bestimmt gesagt haben, oder?“

„Ja, haben sie...“, gab Shingo zurück.

„Gut, dann ist dieses Thema erledigt“, sagte darauf Bunny.

„Dein letztes Wort?“, Sagte er.

„Ja, und keine Diskussion... meine Entscheidung ist unwiderruflich“, sprach Usagi. „Die Entscheidung ist richtig Bunny, ich werde schon ein Team finden“, erwiderte Minako.

„Sag ich auch...“, sprach Usagi.

„Okay, dann halt nicht“, sagte Shingo doch etwas enttäuscht. Doch irgendwie verstand er es auch.

„Mina... warum schwankt die Arche so?“, Fragte Bunny.

„Ganz einfach, wir sind auf dem Meer“, sagte sie.

„Ach wirklich? Und warum?“, Setzte sie nach.

„Wir tanken sozusagen Meerwasser, für denn Pool oben auf dem Deck“, erklärte Minako Bunny.

„Hey, gut... dann können wir ja auch mal im Pool schwimmen“, erwiderte Bunny glücklich.

„Genau...“, grinste Minako.

„Ich glaube ich träume noch...“, sagte Shingo spontan im Anschluss.

„Wieso denn?“, Fragte Naru.

„Bevor ich hier herkam, war ich auf dem Deck, und auch am Pool... und ich sah da was auf dem Poolgrund... eh, zwei Meerjungfrauen... man waren die schön“, schwärmte Shingo.

„Was... und ich?“, Sagte im Anschluss Ami.

„Du bist natürlich die schönste“, sprach er dann zu ihr.

„Das will ich auch hoffen“, sagte dann Ami.

„Meerjungfrauen... hier... an Bord der Arche“, sagte dann Bunny.

„Eh... Bunny... dass stimmt... wir haben zwei Meerjungfrauen an Bord. Sie gehören jetzt zu unserem Team“, sprach Minako zu ihrer Schwester.

„Zwei Meerjungfrauen... du willst mich veräbeln, oder?“, Sprach Usagi.

„Nein, tut sie nicht Bunny... das ist die Wahrheit“, sagte Ami.

„Seit wann denn?“, Sprach Usagi.

„Seit gestern abend, sie kamen mit, als ich gestern zurück kam, von ihrer Stadt im Meer“, erwiderte Minako.

„Hmmm... okay, warum nicht... deshalb brauchen wir ja auch das Meerwasser“, gab Bunny von sich.

„Genau, deshalb bin auch ich hier“, lächelte nun Anita.

„Verstehe... und warum hast du mich dann nicht Informiert?“, Fragte Bunny.

„Weil du schon im Bett warst, und da wollte ich dich nicht mehr stören“, sagte ihre Schwester.

„Ach ja stimmt... Hiiii“, kicherte Usagi verwegen.
 


 


 


 

****
 


 

Inzwischen weit in der Zukunft... wir sind im 30. Jahrhundert, in Kristall Tokyo. Alles ist friedlich, die Stadt schimmert wirklich wie ein Kristall. Der Palast der Königsfamilie steht hoch auf einen Berg und überstrahlt die Stadt mit seiner Pracht. Mit der Hilfe des Silberkristall vom Millenniums, sind alle Bewohner der Stadt sowie auch das Land selbst und natürlich, auch die übrige Erde, überglücklich und mehr als zufrieden. Und solange der Kristall existiert, wird dies auch so bleiben. Doch immer wieder versuchen Böse Mächte den Kristall an sich zu reißen, doch dies ist ihnen, bis jetzt, noch nicht geglückt. Auch wenn einige Angriffe sehr heftig waren. Und, sie wurden immer von denn Senshi´s erfolgreich abgewehrt. Wir kennen sie ja, Mako, Ami, Rei und Minako die Leibgarde der Königin. Doch inzwischen sind sie nicht mehr die einzigen... auch einige Senshi´s aus dem alten Atlantis... geben der Neo- Queen Serenity II die Ehre. Sie dinnten auch schon unter Sailor Moon und ihrer Mutter. Und inzwischen kann Neo- Queen Serenity II nicht mehr auf sie verzichten. Vor allen Riko und ihre Mädchen, sie gehören zwar zu Prinzessin Titan Titania, doch helfen sie gerne der Neo- Queen, wenn es sein muss. Die Vereinigung der Planeten des Sonnensystem existiert wieder, so das fast wieder das alte Reich auferstanden ist. Die Kinder der Senshi´s von Merkur, Venus, Rei und Jupiter haben ihre Planeten wieder bewohnbar gemacht und mit Schutzschilden so abgesichert, dass dort wieder Menschen Leben können. Das gilt für Jupiter natürlich nicht, denn auf einem Gas Planeten ist dies nicht möglich, weil dieser natürlich keine feste Materie hat, das heißt keine feste Oberflächen aus Stein so wie die Erde und die anderen inneren Planeten. Und der Luftdruck ist dort so hoch, dass jedes Leben, Buchstäblich, zusammen gedrückt würde... und das in Sekunden schnelle. Dasselbe gilt natürlich auch für Uranus, Neptun und Saturn. Dort findet man sehr große schwebende Städte mit Tausenden von Bewohnern... so wie wir das schon von Jupiter her kennen. Wenn ihr euch noch erinnern könnt, hat ja Makoto, als sie in der Vergangenheit auf Jupiter war, denn Befehl gegeben, wenn der große Krieg ausbricht... die Jupiter Städte unsichtbar zu machen, so das sie vom Feind nicht gesehen werden können. Dies wurde auch gemacht, und somit haben die Städte des Jupiter´s denn Krieg überstanden und waren, als dann die ersten Außerirdischen, von den normalen Menschen, entdeckt wurden, eine sehr große Hilfe für die Erde gewesen. Dies hatte Makoto, als sie selbst dann eine Queen war, eingefädelt. Denn sie wusste das, dass für die Erde mehr als sehr nützlich war. Natürlich, hatte sie auch bedenken, ob dies Auswirkungen hätte, als sie denn Befehl ausgab die Städte zu verstecken, doch dies hatte keine Auswirkungen auf die Zeitline und Mako war da mehr als glücklich darüber.

Neo- Queen Serenity stand au dem Balkon ihres Palastes und blickte über ihre Stadt. Irgendetwas war mit ihr, das erkannte auch ihr Mann König Endymion natürlich und sprach sie an, als er sie so auf dem Balkon sah.

„Was ist mit dir? So nachdenklich?“

„Ach Endymion... ich habe da so eine Ahnung, was nicht gerade so gut ist“, sagte Neo- Queen Serenity.

„Was denn? Ein neuer Angriff?“, Fragte er.

„Nein, nein das ist nicht... eher was mit unserer Tochter, die ja noch zur Zeit, in der Vergangenheit, bei Bunny ist. Doch da braut sich was zusammen ich fühle das“, sagte sie.

„Unsere kleine? Was denn?“, Fragte er nach.

„Sie hat sich in Helios verliebt, und da wird ein Zerwürfnis mit Bunny geschehen. Du weißt ja genauso wie ich, dass geht nicht“, sprach Neo- Queen Serenity.

„Da hast du recht Helios kann nie sein Reich verlassen und unsere kleine Lady ist deine Nachfolgerin... sie kann nicht mit ihm gehen“, sprach Endymion.

„Du sagst es... Es wird zu einen sehr großen Streit zwischen ihnen geschehen, so das Bunny sie, sie wieder zu uns zurück schicken wird. Und dann muss ich sie in die Prinzessinnen Schule und zur Erziehung zu einer Queen schicken... die kleine Lady hätte es leichter haben können. Ich kann Bunny sehr gut verstehen... es wird nicht leicht werden Endymion“, sprach Bunny als Neo- Queen.

„Wir werden dies schon durchstehen... und wer nicht hören kann, der muss halt fühlen. Und ich werde mir Helios vornehmen“, erwiderte Bunny´s Mann.

„Du hat recht“, sagte sie und schmiegte sich an seine Brust... auch sah man einige Tränchen über ihre Wangen fließen.
 


 


 

****
 

Wieder zurück zu Bunny ins Jahr 1200 vor Cr., die Arche war noch immer auf dem Meer und Bunny legte die Akte, die Mina von denn Meerjungfrauen mitgebracht hatte, auf den Tisch der Schiffsmesse.

„Hast du es gelesen?“, Fragte Mina ihre Schwester.

„Ja, dass war fast ein Gruselroman...“, erwiderte Usagi.

„Was ist das?“, Fragte Rei und deutete auf die Akte, als sie zu ihnen kam.

„Das ist eine Beschreibung von unseren neuen Gegnern, mit detailreichen Bildern“, sprach Bunny.

„Interessant... kann ich mal es sehen“, setzte Rei nach.

„Gerne, wenn du gute Nerven hast“, sagte darauf Usagi.

„Komm Bunny, so schlimm wird es auch nicht gerade sein“, meinte darauf Rei.

„Wenn Mina schon geschockt ist... heißt das schon was. Und Bunny verträgt inzwischen auch schon etwas mehr, als früher“, setzte Ami nach.

„Wenn du die Bilder siehst, dann sagst du... unsere früheren Gegner waren wirklich schön“, gab Bunny von sich.

„Eh... Bunny du veräbelst mich, oder?“, Erwiderte darauf Rei.

„Oh nein, mich schockiert es jetzt noch immer, wenn ich nur daran denke... und mir einen anschauen muss“, sprach Anita.

„Was wirklich? Wo denn?“, Fragte Rei jetzt schon etwas leiser.

„Unten... in der Stadt der Meerjungfrauen. Frag Mina, sie hat in auch gesehen“, setzte Anita nach.

„Du hast einen gesehen?“, Fragte Rei.

„Oh ja, der war zwar tot, doch der Anblick...“, sprach Mina und hielt dann inne.

„Wie sah er denn aus?“, Fragte Rei weiter.

„Du kennst doch die kleinen Ameisen...“, gab Minako von sich.

„Klar, wer kennt die nicht“, sprach die Priesterin.

„Gut dann stehl dir eine Ameise vor, die zweiter groß ist, mit sehr gefährlichen Zangen am Kopf und einen Panzer... da bin ich mir nicht so sicher, dass da unsere Angriffe auch einen Erfolg erzielen können. Ach ja, und sie haben sechst Beine und gehen aufrecht. Und der Panzer glitzert so komisch, ich kann dies nicht so Beschreiben... irgendwie gruselig“, sprach Minako.

Rei blieb für einige Minuten still und meinte dann: „Das, dass ist nicht dein Ernst, oder?“

„Oh doch, frag doch Anita, wenn du mir nicht glaubst“, setzte Mina nach.

„Ich kann es nur bestätigen...“, sagte Bunny und zeigte ihrer Freundin und Kampfgefährtin ein Bild von denn ANDEREN aus der Akte. Rei schaute es an und blieb erst einmal still, dann meinte sie: „Oh mein Gott... wie, sollen wir gegen die Durchhalten und Gewinnen“

„Die haben auch eine Schwachstelle...“, erwiderte darauf Anita.

„Gut, und welche... raus damit Anita“, sagte Bunny.

„Ich glaube nicht das du das gern hören willst“, gab Mina von sich.

„Ach was... sag es...“, sprach Usagi.

Anita schaute sie zuerst an und als Bunny ihr andeutete sie solle es sagen, sagte sie dann: „Köpfen... ihr müsst sie köpfen, dass ist eure beste Gelegenheit“

„Töten, du meist knallhart töten“, stotterte Usagi.

„So ist es Prinzessin, wenn nicht... dann seit ihr dran“, sprach Anita diesmal knallhart.

„Das geht gegen meinen Strich...“, sprach Usagi erregt.

„Geht nicht anderes, diesmal gibt es keine zurück Verwandlung oder heilen der Geschöpfe. Tut ihr das nicht... stirbt ihr, ganz einfach. Die machen keinen Unterschied Prinzessin, wollt ihr die Erde und deren Bewohner beschützen, müsst ihr diesmal knallhart sein. Oder, es heißt dann: Es war einmal ein Mädchen das Sailor Moon hieß, dass mit ihren Freundinnen die Erde beschützte... leider, leider ist das schon ziemlich lange her. Ach ja, und Kristall Tokyo wird es dann natürlich auch nie geben“, sprach Anita mit gnadenloser Zunge.

Bunny schluckte, wenn Anita das schon so sagte und so auch sah... dann muss sie auch Recht haben, auch wenn es ihr wirklich schwer viel sagte sie dann: „Okay, dann müssen wir halt diesmal härter Auftreten, also keine Gnade... dann müssen wir halt diesmal ins volle Greifen... schließlich wollen wir nicht zulassen, dass die Erde von Außerirdischen übernommen wird. Was meint ihr dazu“

„Wir sind bei dir Bunny, wir sind keine kleinen Mädchen mehr. Wenn es so sein muss, dann muss es halt sein“, sprach Rei.

„Ungern Bunny, doch wenn es sein muss... dann Pack ich halt meinen Todesangriff aus“, sprach Ami mit viel Luftholen aus.

„Na klar, lieber die, als wir und die Erde... ich werde im Anschluss Mako einweihen“, sagte Minako.

„Da kann Seniti sich austoben“, meinte Anita.

„Lieber nicht, denn dann könnte auch die Erde in Mitleidenschaft gezogen werden“, erwiderte Mina.

„Eh... wirklich, dass wusste ich nicht“, sprach darauf Anita.

„Seniti, ist eine... Galaxien Vernichterin. Wenn die so richtig loslegt... wächst in der ganzen Galaxie kein Gras mehr, wie man so sagt“, erwiderte darauf Usagi.

„Na dann lieber nicht, dass muss nicht unbedingt sein“, meinte Anita.

„Würde ich auch sagen“, bestätigte Minako.

„Und bei einem Angriff von ihr, wo sie uns half, hat sie in Tokyo und Umgebung ein Mittelschweres Erdbeben ausgelöst“, sagte Ami.

„Donnerwetter... ist die mächtig“, erwiderte daraufhin Anita.

„Eine Angriffs- Senshi halt...“, setzte Bunny nach.

„... aber sie hat auch einige normale Angriffe“, bestätigte Mina.

„Ja, so wie gegen die Kristall Fee“, sprach Rei.

„Stimmt... seitdem kann sie einen Arm nicht mehr bewegen... gut für uns, schlecht für sie“, gab Mako von sich.

„Die ist aber auch nicht so Harmlos“, meinte Anita.

„Stimmt... du kennst sie?“, Fragte Bunny.

„Ja, einwenig“, sagte darauf Anita.

„Aber, vielleicht kann uns Seniti mit einigen leichteren Angriffen uns helfen“, sagte Minako.

„Ein Versuch währe es wert...“, setzte Ami nach.

Nach einigen Minuten sagte dann Bunny: „Gut, dann müssen wir halt härter durchgreifen gegen denn ANDEREN. Ami schau dir die Akte noch mal ganz gründlich durch... vielleicht findest du noch was, was die Meerjungfrauen eventuell übersehen haben“, sagte Bunny und überreichte Ami die Akte.

„Okay, mache ich... aber, versprechen kann ich dir nichts Bunny“, gab Ami ihr zu verstehen.

„Ich helfe dir Ami“, meinte darauf Anita.

„Gut, vier Augen sehen mehr“, lächelte Ami ihr zu.

„Schön... und ich schau mir mal die beiden Meerjungfrauen mal an... kommt ihr mit?“, Sagte Bunny.

„Klar...“, erwiderten darauf Rei und Mina.
 


 

****
 


 

Die Mädchen erreichten das Oberdeck der Arche und blickten weit auf das Meer hinaus.

„Was für ein Anblick...“, schwärmte Bunny.

„Du sagst es... und über uns ist Mako mit ihrem Schiff“, sprach Minako und winkte ihr zu.

„Genau... unser Begleitschutz“, setzte Rei nach.

„Ein schönes Schiff hat sie da bekommen und gefährlich“, erwiderte Bunny.

„So soll es sein“, bestätigte Rei.

Die Mädels gingen nun zum Heck der Arche und erreichten dort den großen Pool. Sie blickten hinein und sahen auf dem Grund, auf dem Bauch liegend, die beiden Meerjungfrauen. Bunny streckte ihre Hand in das Wasser und plätscherte etwas, so wollte so die beiden auf sich aufmerksam machen... und es gelang ihr. Die beiden kamen langsam hoch und erblickte Bunny, Rei und Minako.

„Bist du die Mondprinzessin?“, Fragte Kyle Bunny.

Bunny nickte und sagte dann im Anschluss: „Ja, die bin ich... und wer bist du?“

„Ich bin Kyle und das ist meine Stiefmutter Kelly“, sprach die noch sehr junge Meerjungfrau.

„Schön euch kennenzulernen, wie heißt du denn?“, Fragte Bunny.

„Ich heiße Kyle, bin 12 Jahre alt noch euren Jahren“, erwiderte darauf Kyle.

„Ein hübscher Name und passt der Pool euch so?“, Fragte Bunny zurück.

„Oh ja, sehr sogar... ich hoffe wir machen euch keine allzu großen Unannehmlichkeiten“, meinte darauf Kelly.

„Ach, überhaupt nicht... wir haben hier Platz genug, und so können wir endlich auch endlich denn Pool einweihen“, lächelte Bunny ihr entgegen.

„Mondprinzessin, wir helfen dir sehr gerne, wenn du es möchtest“, erwiderte darauf Kelly.

„Klar will ich das, und unser Team wird dabei immer größer und Internationaler... Willkommen im Team“, sprach Bunny.

„Danke... und die kleine ist die Meerjungfrauen Prinzessin, ihr soll nichts passieren“, sagte Kelly.

„Wir werden schon ein Auge auf sie haben“, lächelte Bunny.

„Ich kann auch kämpfen“, meinte Kyle.

„Das glaube ich dir, aber Prinzessinnen sollen nicht kämpfen“, meinte Usagi.

„Ihr kämpft doch auch?“, Fragte Kyle.

„Stimmt... hast ja recht... nur ist das bei uns was anderes, wir sind das Sailor Team und müssen die Erde beschützen. Das ist unsere Pflicht, du siehst jedes Volk hat andere Gesetze“, sagte Bunny.

„Das ist wahr, die Mondgöttinnen sind bekannt dafür, dass sie denn Menschen helfen“, sprach Kyle.

„Wir tun unser bestes...“, setzte Rei nach.

„Das macht ihr sehr gut und die Mondgöttin steht auf der Seite der Meerjungfrauen“, erwiderte Kyle.

„Ich weiß... meine Mutter ist auch an Bord dieser Arche“, gab Usagi ihr zu verstehen.

„Wirklich? Dann können wir sie auch einmal treffen“, meinte Kyle.

„Auf jedenfall“, setzte Minako nach.

„Schön, da freue ich mich sehr“, sagte Kyle und meinte dann: „Bist du schwanger Prinzessin?“

„Ja, dass bin ich... sowie auch Rei“, sprach Bunny.

„Was bekommst du?“, Fragte Kyle.

„Ein Mädchen...“, sagte Bunny voller stolz.

„Nur eins? Ich weiß nicht, sieht so aus, als würdest du zwei bekommen“, sagte Kyle.

„Wirklich, davon wüsste ich was. Ami kann sich doch nicht so irren“, sprach Bunny.

„Ich spüre zwei Kinder in deinem Bauch, dass zweite kann so geschützt sein, dass man es nicht siehst und es auch nicht spürt“, erwiderte Kyle.

„Ist das möglich Minako?“, Fragte Bunny nach.

„Könnte durchaus bei uns möglich sein Bunny. Und wenn das so ist, dann kann auch Ami nichts entdecken, weil der Silberkristall das zweite schützt“, sprach Minako.

„Irgendwie habe ich von so was schon mal gehört. Ach ja, denk an deine Mutter Serenity Bunny“, sagte darauf Rei.

„Stimmt, hast recht... das habe ich glatt verdrängt“, sagte Bunny.

„Und, wenn das dann auch so sein sollte... dann hat das bestimmt auch einen Grund“, erwiderte Rei.

„Durchaus... na schauen wir mal... und Kelly, hat sie Recht?“, Fragte Bunny.

„Kyle hat sich noch nie geirrt Prinzessin. Sie ist noch besser feinfühlig als wir alle... Kyle ist eine sehr besondere Meerjungfrau“, sagte Kelly.

„Habe ich dich jetzt verwirrt?“, Fragte Kyle.

„Nein hast du nicht, ich bin schon schlimmeres gewohnt“, lächelte Bunny ihr zu.

„Dann ist es gut“, lächelte Kyle zurück.

„Ist es, so eine Meerjungfrau im Team zu haben, die was erkennt, was wir nicht können. Sie ist noch besser in dieser Richtung drauf... als wir selbst“, sagte Minako.

„So ist es... also, herzlich Willkommen im Team ich freue mich sehr“, sprach Bunny.

„Wir auch, und danke dass wir bleiben dürfen“, erwiderte Kelly.

„Das ist doch selbstverständlich... na dann, auf zum Vulkan“, erwiderte Bunny.
 


 

Das war das 13. Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen. Danke für die Kommis zum 12. Kapitel. So, und nun geht es weiter mit dem 14. Kapitel und ich werde versuchen auch da, mein bestes zu geben. Und danke an meine Co- Autorin Sandra, für deine Vorschläge. Einige sind hier schon verarbeitet worden. Also, dann... auf zum 14. Kapitel.
 

LG, FranzAmiga1

Simbach, denn 29.4.14



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  chrive
2014-06-16T18:30:47+00:00 16.06.2014 20:30
Tolle Geschichte!!! Nur schade dass es kaum Szenen mit mamoru Und bunny zusammen gibt.

Antwort von:  FranzAmiga1
17.06.2014 21:08
Freud mich sehr, dass sie dir gefällt... und was noch nicht ist, kann ja noch werden. Übrigens, im ersten Teil meiner FF - 10 Jahre später - gibt es eine heiße Liebesgeschichte von denn beiden. Danke für deinen Kommentar, Freud mich sehr.
Von:  fahnm
2014-05-02T23:48:46+00:00 03.05.2014 01:48
Deine Geschichte ist toll^^
Antwort von:  FranzAmiga1
17.06.2014 21:00
Freud mich sehr, dass sie dir gefällt... danke für deinen Kommentar
Von:  -Sorvana-
2014-05-01T23:04:46+00:00 02.05.2014 01:04
Hallo FranzAmiga
Man hab ich mich gefreut, als es endlich weitergegangen ist. Und das warten hat sich wirklich gelohnt. Dein Kapitel war einfach super:)
Ich freue mich bereits, auf das nächste Kapiel^^

LG Sorvana
Antwort von:  FranzAmiga1
02.05.2014 04:44
Danke für deinen Kommi, es freut mich sehr das dir das Kapitel gefallen hat. Mir hat das schreiben auch viel Spass bereitet und ich hoffe das, dass nächste Kapitel nicht so lang dauern wird.... aber, man soll nie, nie sagen... grins.
Im 14 wird es dann ernst mit Rei's Amulett.... wie wird es Enden?

Nochmal dankeschön und LG,, FranzAmiga
Antwort von:  -Sorvana-
02.05.2014 10:49
Für so ein tolles Kapitel, wartet man gerne:)


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