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Sailor Moon - Erben der Vergangenheit

Neue Abenteuer
von

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Atlantis

16. Kapitel

Vorläufiger Titel:

Atlantis
 

„Commander Minako Aino, bitte auf die Brücke kommen“, tönte es aus dem Lautsprecher der Arche.

„Commander… seit wann reden wir uns mit Titeln an“, erwiderte Rei.

„Das geht nicht von mir aus… und außerdem bin ich ja der Kapitän der Arche“, verteidigte sich Mina.

„Da hat sie Recht, und ist doch eigentlich egal wie man angeredet wird. Zu mir sagen auch die meisten Senshi's Prinzessin, obwohl mir Bunny an liebsten ist“, setzte Bunny nach.

„Ja, hast ja Recht Bunny… ich wollte Mina ja nur etwas aufziehen“, gab Rei von sich.

„Das habe ich mir schon fast gedacht…“, grinste Mina und sagte dann im Anschluss: „Okay, ich muss gehen… und wenn ich zurück komme, dann bringe ich dir was mit“

„Gut… Kaffee und Zitronenkuchen“, lächelte Usagi.

„Bekommst du…“, sprach Usagi und ging aus dem Zimmer.
 

****
 

Minako erreichte die Brücke, wo sie schon erwartet wurde.

„Wir sind bald am Zeit Tor, Riko bräuchte die genauen Zeitangaben für unsere Rückkehr in unser Zeitalter“, sagte Diana.

„In Ordnung, wo ist sie“, erwiderte Mina.

„Dort drüben, bei Kyle“, sprach Diana.

„Gut, dann schaue ich zu ihr“, konterte Mina und ging zu Riko.

Riko sah Mina und sagte zu ihr: „Schön das du da bist, wie geht es Bunny?“

„Bunny geht es gut, sie ist schon wieder die alte… das Mädchen hat eine Top Kondiktion“, erwiderte Mina.

„… sonst wäre sie ja nicht die Mond Prinzessin“, meinte Riko.

„Stimmt, trotzdem muss sie noch im Bett bleiben. Du kennst ja Ami“, sagte Mina.

„Das ist auch richtig, so eine Geburt ist nicht gerade leicht“, gab Riko von sich.

„Genau, nur das passt unserer Bunny überhaupt nicht“, lächelte Mina.

„Das kann ich mir vorstellen…. Als ich bei ihr war, war sie schon wieder fit“, setzte Riko nach.

„Das geht schnell bei uns Sailor Kriegerinnen“, setzte Mina nach.

„Du sagst es… Okay, wir fliegen jetzt wieder in unsere normale Zeit. Welches Datum soll ich Programmieren?“, Fragte Riko.

„Denn 15 März 2003, dann wären wir nur fünf Tage in unserer Zeit weg gewesen, obwohl wir länger hier waren“, sprach Minako.

„Gut…“, erwiderte Riko und holte ihren Zeitcomputer hervor, denn sie für das Tor brauchte. Sie tippte das Datum ein, und der Computer bestätigte es, mit einem kleinen piepsen.

„Bordcomputer, außen Ansicht auf den großen Monitor bitte“, sagte darauf Mina.

„Wird ausgeführt“, sprach der Computer der Arche und das Bild erschien auf dem großen Monitor. Man sah, dass Zeit Tor schon, wie es näher kam.

„Bordcomputer, Geschwindigkeit anpassen und genau die Mitte halten“, befahl Mina.

„Ist schon geschehen Sailor Venus“, sprach der Rechner.

„Unsere drei Schiffe passen doch durch das Tor, oder?“, Fragte Minako.

„Ja, keine Angst… das Zeit Tor ist groß genug“, gab Riko von sich.

„Gut, dann muss nur noch die Geschwindigkeit angepasst werden. Nicht das wir eins verlieren“, meinte Mina.

„Das ist schon geschehen, außerdem halten wir die Schiffe mit einem Traktorstrahl zusammen“, sagte Diana.

„Eh… wir haben einen Traktorstrahl?“, Fragte Mina.

„Ja, haben wir… nur haben wir denn noch nie gebraucht“, erwiderte Diana.

„Okay… seit wann haben wir den?“, Meinte Mina.

„Schon immer…“, lächelte Diana.

„Na gut… gut zu wissen“, setzte Mina nach.

Die Arche kam dem Tor immer näher und in ein paar Minuten werden die Schiffe der Mädchen in das Zeit Tor eintreten.

„Ich habe da noch eine Frage Riko“, gab Minako von sich.

„Und welche?“

„Wenn wir das Tor durchfliegen, entstehen kleine Anomalien… könnten die Bunny´s Baby gefährlich werden?“

„Nein, keine Angst Minako… die sind total ungefährlich, auch für Babys“, erwiderte Riko.

„Eh… bist du dir dabei sicher?“

„Absolut… glaube es mir Minako“, erwiderte Riko.

„Okay, dann ist es gut, war ja nur eine Frage“, gab Mina von sich.

„Das ist auch den gutes Recht als Teamführerin“, antwortete ihr Riko.

„Läuft die Arche einwandfrei?“, Fragte Mina Diana.

„Ja, hundertprozentig“, erwiderte Luna´s Tochter.

„Okay…“, erwiderte Minako und sagte dann im Anschluss durch das Bord Mikrofon: „An alle… wir werde in Kürze durch das Zeit Tor fliegen, dort werden einige Anomalien endstehen, genau wie beim ersten Mal. Setzt euch hin oder legt euch ins Bett, es könnten Schwingungen entstehen die euch zu Boden werfen könnten. Der Durchflug dauert nur einige Sekunden, fühlt sich aber eine Ewigkeit an… das ist normal. Das wollte ich nur sagen… Minako Ende“

„Macht euch bereit und nehmt eure Plätze ein“, sagte Minako zu ihren Mädchen auf der Brücke und sie taten es.

Dann war es soweit, die Arche erreichte das Tor und flog hinein. Dann traten die Anomalien auf… man meint in Zeitlupe zu sprechen oder sich zu bewegen. Auch das Bild auf dem Monitor war sehr langsam. Doch das täuschte nur, denn in Wirklichkeit durchflog die Arche mit den anderen zwei Schiffen in Licht Geschwindigkeit. Nach nicht genau zwei Sekunden, trat die Arche wieder aus dem Zeit Tor aus und nach weiteren fünf Sekunden schloss sich das Zeit Tor wieder… es war jetzt wieder Unsichtbar.

„Alles in Ordnung?“, Fragte Mina.

Alle nickten und bestätigten so Mina´s Anfrage.

„Na gut, dann die Frage… welches Datum haben wir?“

„Denn 15 März 2003, 9:45 Uhr vormittags“, antwortete ihr Diana.

„Hört sich gut an… eure Technologie ist sitze Riko“, sagte Mina.

„Das weiß ich… kommt ja auch aus Atlantis“, lächelte Naru´s Kriegerin.

„Jetzt sind wir in eurer Zeit?“, Fragte Kyle die Meerjungfrau.

„Ja, und ich hoffe die bist nicht schockiert, denn bei uns gibt es Dinge, die du dir nicht Vorstellen kannst“, erwiderte Minako.

„Das befürchte ich auch…“, setzte Kyle nach.

„Wo sind wir?“

„Über Griechenland, in der Nähe von Athen“, sagte Mako.

„Gut, machen wir uns Unsichtbar… und bevor wir nach Atlantis fliegen machen wir einen Stopp am Meer, unsere Meerfrauen haben bestimmt Lust ins Wasser zu gehen“, erwiderte Mina.

„Oh ja, sehr sogar“, setzte Kyle nach.
 


 

15 März 2003:
 


 

„Bestimmt nicht nur sie, diesmal will ich auch ins Wasser“, erwiderte Diana.

„Das ist gut Diana… nicht nur immer Arbeiten“, setzte Mina nach.

„Machst du denn nie Freizeit?“, Fragte Kyle.

„Freizeit… was ist das?“, lächelte Diana zurück.

„Du musst dich auch mal Endspannen, nicht nur Arbeiten“, meinte Kyle.

„Die Arche lässt dich nicht mehr los, das ist leider so“, gab Diana von sich.

„Sie ist unser Chefingenieur und hält die Arche am Laufen, obwohl der Bordcomputer alles überwacht und steuert“, erwiderte Mina.

„Auch der Bordrechner muss überwacht werden und andere wichtigen und technischen Einrichtungen“, sprach Diana.

„Kann das jeder von euch?“, Fragte die kleine Meerjungfrau.

„Nein, das kann nur Diana. Sie allein hat alle wichtigen Zugangscodes und Verschlüsselungsdaten. Nicht mal ich, könnte da rein“, sagte Mina.

„Das ist auch gut so, nur was ist, wenn Diana etwas passiert, oder auch krank würde?“, Fragte Riko.

„Dafür gibt es ein Notprogramm, das automatisch startet, wenn Diana nicht an Bord währe. Denn der Bordcomputer scannt erst alle Personen an Bord, und wenn eine wichtige Person nicht da wäre… wird ein anders Programm gestartet, und da ist unsere Prinzessin für das Schiff zuständig. Du siehst es ist an alles gedacht, und wir hoffen alle natürlich, dass dies nicht eintreten würde. Auf jedenfall ist an alles gedacht, dass der Betrieb der Arche weitergeht täte“, erwiderte Minako.

„Das ist gut, und du Mina? Könntest nicht allein die Arche kontrollieren“, Fragte Riko nach.

„Nein, keine Change… und ich finde das auch gut so. Schließlich ist die Arche das Schiff der Mond Königin und deren Prinzessin… obwohl es mein Schiff ist“, lächelte Mina zurück.

„Gut, und ein Fremder könnte auch nicht an Bord?“, Fragte nun Kyle.

„Nein, das ist unmöglich… und ich meine das auch so“, antwortete ihr Mina.

„Sind wir auch im Personenverzeichnis der Arche gespeichert?“, Wollte Kyle wissen.

„Natürlich, dies macht der Bordcomputer selbstständig, sobald ein neues Team Mitglied an Bord kommt. Jeder hier an Bord wird fotografiert und einem Gesichtsscan unterzogen, sobald er, oder sie, zum ersten Mal an Bord kommt. Die Sicherheit steht an erster Stelle“, sagte Mina.

„Und wie konnte das Yuuko überwinden?“, Fragte Riko.

„Sie ist eine Technik Hexe und für die gibt es keine Hindernisse. Da können die Sicherheitsbedingungen noch so hoch sein… die überwinden einfach alles. Deshalb sind die anderen, bösen Hexen unsere größten Feinde und ich muss auch noch dazusagen… die anderen Hexen sind nicht so drauf wie Yuuko, sie ist wirklich die beste, in Sachen Technik… und das hat sie von ihrer Mutter Eudial geerbt“, sagte Mina.

„Verstehen, auch wir sind nicht gut auf sie zu sprechen. Du warst lange nicht gut auf Yuuko zu sprechen“, erwiderte Riko.

„Das stimmt, wir mussten uns erst zusammenraufen. Schließlich waren die Amazonen Hexen, und Yuuko gehört auch zu dem Stamm, Schuld daran das ich Unfruchtbar wurde… obwohl Yuuko selber, daran natürlich nicht beteiligt war“, sagte Mina.

„Aber inzwischen bist du ja Erfolgreich Operiert worden“, gab Riko von sich.

„Ja, Ami ist spitze… so und nun landen wir im Meer, dass Wasser wartet schon“, lächelte Minako.

„Bordcomputer… wir landen genau dort, wo wir in der Vergangenheit waren. Unterhalb Delphi, das war eine wunderschöne Lagune mit strahlend weißen Sand. Außerdem Masten mit Segel und Takelage ausfahren, so dass wir, wie eine ganz normale große Segeljacht aussehen. Und funk zu den beiden Schiffen die zu uns gehören, sie sollen unsichtbar bleiben, also getarnt, und uns schützen“, erwiderte Minako.

„Wird erledigt Sailor Venus… Kurs gesetzt, wir landen in drei Minuten. An alle die auf dem Oberdeck der Arche sind: Bitte verlasst das Oberdeck, das nur zu eurer Sicherheit! Masten mit Segel und Takelage wir ausgefahren und gesetzt! Wer nicht aufpasst, könnte dabei verletzt werden, und das muss nicht sein. Funkspruch an unsere neuen beiden Schiffe wurde gesendet, und sie haben es bestätigt… ich leite jetzt die Landesequence ein“, erwiderte der Bordcomputer der Arche.

„Gut gemacht Computer, Vorgang fortsetzen“, sprach Mina.

„Wird erledigt Venus“, gab der Rechner von sich.

„Der Bordcomputer regiert wir ein echtes Mitglied“, meinte Riko.

„Oh ja, und irgendwie ist er auch einer von uns… zumindest hier auf der Arche“, sagte Mina.

„… kann man die Arche auch manuell fliegen?“, Fragte nun Kyle.

„Natürlich, nur ist das etwas komplizierter“, gab Mina von sich.

„Ja, Minako beherrscht das großartig… nur ihr Flugstill… ist etwas gewöhnungsbedürftig“, meinte Riko.

„Das war auch eine Ausnahmesituation, schließlich waren wir ja im Kampf“, rechtfertigte sich Mina.

„Masten, Segel und Takelage sind ausgefahren und gesetzt. Wir landen jetzt auf dem Meer… in drei, zwei, eins… Kontakt mit dem Wasser, die Tiefe reicht, werfe jetzt unsere zwei Anker aus… erledigt. Sailor Venus, wir sind auf dem Wasser… viel Spaß im Wasser und auf dem Strand“, erwiderte der Rechner.

„Dann haben wir, und überwache unsere Position ständig mit dem Radar, wir wollen ja nicht gerne Überrascht werden“, befahl Mina.

„Geht in Ordnung…“, sagte der Bordrechner.

„Sieht das Schiff jetzt anders aus“, fragte Kyle.

„Ja, wie eine ganz normale Segelyacht. So sind wir nicht zu erkennen, wer wir in Wirklichkeit sind“, sagte Minako.

„Das ist gut, ich habe die Arche sowieso so noch nicht gesehen mit Masten und Segeln“, sagte Riko.

„Dann wird es Zeit, du wirst staunen“, setzte Mina nach.

„Sag Mal Mina… kann die Arche auch tauchen“, wollte Riko wissen.

„Nein, ein U-Boot sind wir nicht. Dafür wäre die Arche einfach zu groß und außerdem haben wir als Segelyacht auch nicht die geeignete Stromförmige Form“, erwiderte Minako.

„Na, alles muss auch nicht sein…“, lächelte Riko.

„Genau, uns reicht das schon, was die Arche so alles kann. Ganz wichtig für uns, die Funktion als Super Raumschiff“, sagte Mina.

„Und das ist unschlagbar“, meinte Riko.

„Genau“, setzte Minako nach.
 

****
 


 

Minako kam mit einem Tablet, darauf waren ein Kaffee und ein Stück Zitronentorte, ins Krankenzimmer von Bunny. Sie klopfte und Bunny sagte: „Herein“.

„Zimmerservice…“, erwiderte Minako als sie denn Raum betrat. Sie ging an Bunny´s Bett und stellte das Tablet auf das Nachttischchen ab.

„Sieht lecker aus… Zitronentorte?“, Fragte Usagi.

„Klar doch, von Mako höchstpersönlich gebacken“, lächelte Minako.

„Ich weiß, wer backt und kocht von uns am besten“, sagte Bunny.

„Makoto… wer denn sonst“, grinste Minako.

„Richtig, und im unserem Super Kühlschrank, bleib alles gut uns sehr lange frisch“, gab Bunny von sich.

Bunny probierte und sagte: „Ein Traum…“

„Ich weiß, ich habe mir auch schon ein Stück genehmigt“, erwiderte Mina.

„Dann weißt du, wie lecker, und locker diese Torte ist“, setzte Bunny nach.

„Oh ja… aber die Kalorien“, seufzte Mina.

„Na ja, doch ab und zu, braucht mal halt auch sowas“, sagte Bunny.

„Du sagst es“, gab Mina von sich.

„Und wie ist der Kaffee?“, Fragte Mina.

„Gut, wie immer“, antwortete Bunny.

„Schön, denn habe ich nämlich gekocht“, gab Mina von sich.

„Tu nicht so Mina… du kannst auch gut kochen und Kaffee machen“, lächelte Bunny.

„Sag es aber nicht weiter“, grinste Mina.

„Brauch ich nicht, denn das weiß sowieso jeder von uns“, erwiderte Bunny.

„Meinst du wirklich…“, setzte Mina nach.

„Oh doch… nur Rei würde das nie sagen“, sagte Usagi.

„Da würde sie sich lieber auf die Zunge beißen“, grinste Mina.

„Oh ja…“, kicherte Usagi zurück.

„Übrigens… wir sind wieder in unserer normalen Zeitrechnung“, sagte Mina.

„Das habe ich mir schon gedacht, das durchfliegen des Zeit Tores ist schon etwas komisch und man hat das Gefühl es dauert ewig“, konterte Bunny.

„Stimmt, obwohl es nur ca. 5 Sekunden dauert… das ist das Wurmloch Phänomen“, erwiderte Mina.

„Stimmt… du kennst dich damit aus?“, konterte Bunny.

„Ja, aber sag es nicht Ami… sie ist unser Professor und nicht ich“, kircherde Minako.

„Ich sag es ja… wir Blondinnen werden immer unterschätzt“, grinste Usagi.

„Oh ja, und wie…“, setzte Mina nach.

„Sag mal warum schwangt die Arche ab und zu“, fragte Bunny.

„Das liegt daran, weil wir auf dem Meer gelandet sind. Ich dachte mir, mir machen etwas Badeurlaub bevor wir nach Atlantis reisen. Und unsere Meerjungfrauen würden echtes Meerwasser gut bekommen“, erwiderte Mina.

„Nicht nur ihnen, uns auch“, sagte Bunny und zog die Bettdecke zurück.

„Du hast einen Bikini an… Man Bunny du hast wirklich eine Traumfigur und das gleich nach der Geburt von deinem Kind“, sagte Mina.

„Danke, das hört Frau gern“, lächelte Bunny zurück.

„Ach übrigens, was wirst du in die Geburtsurkunde schreiben lassen… wohl nicht das, dass Kind schon über 3000 Jahre alt ist“, meinte Minako.

„Natürlich nicht, die meinen dann wir sind bekloppt… ob wohl dies die Tatsachen wären, doch das wissen nur wir. Ich glaube Tokyo und unseres diesiges Datum… das ist das Beste“, sagte Bunny.

„Das ist die beste Wahl, und die Wahrheit wissen eh nur wir“, sprach Minako.

„Genau… und unsere zwei Raumschiffe, die von Mako und das außerirdisches Schiff sind auch da“, fragte Bunny.

„Natürlich, sie bewachen uns und sind Unsichtbar“, gab Mina von sich.

„Gut, und ich kann mal Zerces Flöte ausprobieren… hoffentlich hat sie überlebt“, erwiderte Bunny.

„Ich denke schon, vergiss nicht… sie ist die Tochter des Poseidons, und somit eine Göttin“, erwiderte Minako.

„Das ist wahr… trotzdem können auch Götter sterben, vergiss nicht unser Ambrosia, das wir vernichten wollten“, antwortete ihr Bunny.

„Erinnre mich nicht daran, mich würde Interessieren wie Nehelenia, das nur herausfinden konnte“, sagte Mina.

„Sie hat uns Beobachtet, und zwar so, so dass wir das nicht merkten“, sagte Ami die ins Zimmer kam und Mina´s letzten Satz mithörte.

„Aber wie? Normal spüren wir sowas, wenn uns jemand ausspionieren wollte“, meinte Bunny.

„Vielleicht hat sie eine neue Art gefunden, die wir noch nicht kennen und uns darauf einstellen konnten“, erwiderte Ami.

„Und sie ist Serenity´s Schwester… und somit kann auch sie Zeitsprünge machen“, setzte Mina nach.

„Stimmt… nur wir brauchen Hilfsmitteln“, meinte Bunny.

„Du aber nicht Ami, oder? Ich meine du bist ja jetzt auch eine waschechte Queen“, erwiderte Minako.

„Ich kann auch solche Zeitsprünge machen, das stimmt… nur brauch ich da noch etwas Übung. Doch ehrlich gesagt, sind wir solche durch ein Zeit Tor schon lieber… da weiß man wo man ankommt“, erwiderte Ami.

„Da hat sie recht“, sagte darauf Bunny.

„Ja… aber ich glaube nicht, das bei Serenity oder auch bei Nehelenia da was schieflaufen würde… die sind noch mächtiger“, gab Mina von sich.

„Stimmt… oder Anita und ihre Zeitspringerinnen“, sprach Bunny.

„Anita und ihre Mädchen haben das im Blut, die könne das perfekt“, erwiderte Ami.

„Das stimmt… übrigens, ist Anita mitgekommen in unsere normale Zeit?“, Fragte Usagi.

„Ja, ist sie… und sie bleibt noch ein wenig bei uns“, sprach Bunny´s Schwester.

„Schön, da freue ich mich. Und was ist mit Makoto´s Mutter und Dave?“, Fragte Bunny.

„Sie sind kurz bevor in unsere Zeit sprangen von Bord gegangen und auf Jupiter zurück gekehrt. Wären sie das nicht, hätte es mit der Zeit Line und das was Mako gefordert hatte… große Probleme gegeben, sie mussten uns verlassen“, erwiderte Minako.

„Klar, das verstehe ich“, erwiderte darauf Usagi.

„Doch sie hat was hinterlassen… hier eine Karte von Mako´s Mutter“, sagte Ami und überreichte die Karte Bunny.

Bunny nahm sie und las die Karte, dann sagte sie: „Das war sehr nett von ihr“, und zeigte dann die Karte ihre Freundinnen.

„Wir müssen sie Besuchen, wenn wir in der Nähe von Jupiter sind“, sagte Mina.

„Das werden wir…“, bestätigte Usagi.

„Mako´s Mutter, hatte was… das kann man einfach nicht so Beschreiben“, sagte Mina.

„Ja… so was Erhabenes“, gab Bunny von sich.

„Das ist wahr, etwas ganz anderes als wie bei Serenity“, sagte Ami.

„Die Queens sind hat unterschiedlich, und das ist gut so“, konterte Bunny.

„Genau, ist genauso wie bei uns… jede hat einen anderen Charakter“, lächelte Ami.

„Oh ja, und das muss auch so bleiben“, kicherte Bunny.

„Auf jedenfall“, setzte Mina noch hinzu.

„Genau… Bunny du siehst toll aus, und das nach einer Geburt“, erwiderte Ami.

„Danke, man tut was man kann“, grinste Usagi.

„Eh Bunny… was hast du denn gemacht?“, Fragte Ami.

„Ich… nichts“, grinste Usagi verschlagen.

„Tja… Bunny ist halt Bunny und ihre Figur ist auch nach einer Geburt markellos“, meinte Minako.

„Oh Ja…“, grinste Ami und schnappte sich ein großes Stück Zitronentorte von Bunny´s Teller.

„Hey… das ist meiner“, beschwerte sie Usagi.

„Ich helfe dir nur, nicht dass er schlecht wird, wenn du so viel redest“, grinste Ami.

Schnell schnappte sich Bunny denn Rest des Kuchens und passte auf wie ein Luchs, nicht das Ami sich auch noch das letzte Stück sich schnappte.

„Auf jedenfall ist der Kuchen super. Da hat sich Mako selbst übertroffen“, meinte Ami.

„Mako ist halt unsere beste… nicht umsonst sind ihre Cafes so erfolgreich“, setzte Mina nach.

„Sehr sogar und die in Osaka laufen auch gut“, gab Ami von sich.

„Angeblich will sie noch weitere Cafes eröffnen“, fügte Bunny noch hinzu.

„Wirklich, weißt du mehr und wo?“, Fragte Ami.

„Nein, ich habe nur sowas gehört, bevor wir in die Vergangenheit aufbrachen“, antwortete ihr Usagi.

„Ich hoffe nur das sie sich da nicht übernimmt, das alles kostet auch sehr viel Geld“, sagte Ami.

„Da passt Mako schon auf, die lässt sich nicht so schnell übers Ohr hauen. Sie ist eine sehr gute Geschäftsfrau, da macht ihr keiner so schnell was vor“, sprach Minako.

„Stimmt, und Rei hat auch viel von ihr gelernt. Inzwischen leitet sie auch die Geschäfte von ihrem Vater sehr gut“, erwiderte Bunny.

„… und obwohl, sie das nicht so gern macht“, meinte Ami.

„Auch Rei hat Managerinnen so wie auch Mako, ohne geht das nicht mehr, bei großen Firmen. Die nehmen viel Arbeit ab“, meinte Mina.

„Klar, doch auch da musst du einen Überblick haben und das machen die beiden gut“, erwiderte Ami.

„Auf jedenfall… meine Praxis ist nicht gerade so groß, doch wenn sie eröffnet ist, also richtig eröffnet, dann gibt es auch da viel Arbeit… vor allem Schreibarbeit“, sagte Bunny.

„Das ist immer so, auch ich als Künstlerin hab da meine Probleme damit. Du auch Ami, oder macht das deine Mutter?“, Fragte Mina.

„Nein… die mich betreffen muss ich schon selber schreiben, Mutter ist nur für die Klinik zuständig, für meine Praxis und meine Kinderabteilung das fällt alles auch mich zurück… und das ist viel“, erwiderte Ami.

„Das kann ich mir gut vorstellen, doch du hast auch Helfer, oder?“, Fragte Bunny.

„Ja, ich hab schon Sekretarinnen… sonst könnte ich meine Arbeit vergessen, doch die wichtigsten mache ich lieber selber“, sagte Ami.

„Kommt Mädels, lasst uns ins Wasser gehen…“, meinte Bunny.

„Oh ja, wir sind ja jetzt auf dem Meer gelandet. Und endlich sind wir wieder in unserer normalen Zeit. Doch du musst zuvor dein Baby stillen Bunny, die Kleine hat Hunger“, sagte Ami.

„Klar, ich wollte eh erst zu ihr… muss sie noch in Beobachtung bleiben Ami, meine kleine Serena“, erwiderte Bunny.

„Ein paar Tage noch, dann wissen wir alles, wie es ihr geht… schließlich ist sie einen Monat zu früh gekommen“, gab Ami von sich.

„Okay, in Ordnung… aber nicht länger, ich will mein Kind bei mir haben“, erwiderte Bunny.

„Das verstehe ich, ich tue mein bestes“, lächelte Ami.

„Und da gibt es ein anderes Problem…“, meinte Minako.

„Und welches?“, Fragte Ami.

„Wir müssen die kleine gut schützen, ihr wisst… sie wird ein Angriffsziel von unseren Feinden sein“, erwiderte Minako.

„Stimmt… das wird erledigt sobald wir in Tokyo sind. Hier auf der Arche ist der Schutz perfekt, Schutzschild und viele Senshi's“, erwiderte Bunny.

„Das stimmt“, gab Ami von sich.

„Genau…“, setzte Mina nach.
 


 

****
 


 

Einige Stunden später, die Mädchen lagen am Strand und blickten hinaus auf das Meer. Es war sehr warm und ein kühler Wind wehte vom Meer herein. Die Mädchen waren Minako, Riko und Diana. Ja, auch Diana machte mal eine Auszeit, was bei ihr schon selten war. Bunny war noch an Bord der Arche. Sie hatte dort noch etwas zu tun, an erster Stelle natürlich ihr Baby zu stillen. Doch sie wird natürlich nachkommen, wenn sie alles erledigt hatte… eine medizinische Nachuntersuchung gehörte natürlich auch noch dazu. Schließlich will Ami und ihre Mutter auf Nummer sicher gehen, dass Bunny hundertprozentig in Ordnung ist, kurz nach der Geburt von ihrem Mädchen.

„Na, was sagst du nun zur Arche?“, Fragte Mina Riko.

„Einfach nur gigantisch, die Arche sieht nun genauso aus wie eine Segelyacht, mit Masten, Takelage und sogar Rettungsbooten. Man erkennt jetzt überhaupt nicht mehr, was die Arche wirklich ist… und welche Technik in ihr steckt“, sagte Riko fasziniert.

„Oh ja, das nennt man perfekte Tarnung. Keiner kann nun jetzt erkennen, dass die Arche ein Raumschiff ist und auch ein Fluggerät. Die Werft von Jupiter, ist die beste die es gibt“, erwiderte Diana.

„Die Arche ist auch auf der Jupiterwerft gebaut worden?“, Fragte Riko.

„Ja, das ist sie. Es gibt nur eine Werft in unserem Sonnensystem und zwar die von Jupiter, deshalb muss sie geschützt werden, was auch Prinzessin Jupiter angeordnet hat“, sprach Mina.

„Hoffentlich hat das ihre Mutter auch getan“, meinte Riko.

„Oh ja, da bin ich mir sicher. Wir werden bestimmt Jupiter besuchen, wenn wir uns zum Zeitriss begeben“, sprach Minako.

„Aber zuerst muss Yuuko und ihre Mutter noch den dazugehörenden modifizierten Tracktorstrahl entwickeln und einbauen“, sagte Diana.

„Das wird sie tun, wenn wir in Tokyo sind, darüber habe ich mit ihr schon gesprochen… und Bunny natürlich auch“, erwiderte Mina.

„Wie lange wird das dauern?“, Fragte Riko.

„Das geht bei ihr schnell, aber ich schätze dennoch… einige Wochen“, sagte Diana.

„Was wirklich schnell ist, wenn das bedenkt, dass sowas vielleicht Jahrzehnte dauert“, meinte Riko.

„Ja, stimmt… und außerdem habe die Menschheit auch nicht die benötigen Teile und die dazugehörende Technik dazu. Das können nur Technik- Hexen, die sind perfekt in sowas“, sprach Riko.

„Gibt es da mehrere von ihnen“, meinte Riko.

„Ja, aber Eudial und Yuuko sind die besten. Die bauen dir Geräte, was die anderen Technik- Hexen nicht können“, erwiderte Mina.

„… gut das sie nun auf unserer Seite sind“, setzte Riko nach.

„Oh ja…“, gab Mina von sich.

Riko blickte auf die Arche und meinte dann: „Wo sind unsere zwei Kampfraumschiffe“

„Die sind Unsichtbar, perfekt getarnt, sie schweben ungefähr sechzig Meter über uns und sind mit unserem Bordcomputer der Arche verbunden“, sagte Diana.

„Man erkennt überhaupt nichts…“, sagte Riko erstaunt.

„Ist auch gut so“, lächelte Mina zurück.

Im Meer waren auch die beiden Meerjungfrauen Kyle und ihre Stiefmutter, sie waren überglücklich, sprangen aus dem Wasser und tauchten hinab ins Meer.

„Unsere zwei Meerjungfrauen haben sichtlich Spaß im Wasser“, meinte Riko als sie die beiden fröhlich im Meer rumtoben sah.

„Klar, das Meer ist ihr Element… schon was anders als unser Pool an Bord“, erklärte Minako.

„Stimmt, unser Pool ist zwar groß… aber kein Ersatz für das Meer“, sagte darauf Riko.

„Genau, und er bittet frisches Essen für die beiden. Sie essen zwar auch unseres, doch so glücklich sehen sie dabei nicht so aus“, meinte Diana.

„Ist ja auch logisch, uns erginge es genauso, wenn wir rohen Fisch, außer Sushi, mit kompletten Inhalt essen müssten“, sprach Mina.

„Da hast du recht… roh nur Sushi, gar keine Frage“, gab Diana von sich.

Mach einer Zeit sagte Riko: „Ist das der gleiche Ort, wo wir auch in der Vergangenheit waren?“

„Ja, das ist er… hat sich etwas verändert. Der Strand ist größer geworden und die Palmen sind etwas weniger geworden“, sprach Mina.

„Ja, alles ändert sich mit der Zeit… nur für das hier, ist wahrscheinlich der Mensch Zuständig“, erwiderte Diana.

„Das auf jedenfall, und wenn ich zurückblicke… Delphi sieht man auch nicht mehr“, sprach Riko.

„Ja, das ist schade. Delphi ist schon seit Jahrtausenden Untergegangen und wer weiß, wo jetzt die alten Götter sind“, sagte Minako.

„Irgendwo unsichtbar verborgen, mit keinen Einfluss auf die Menschen mehr“, gab Diana von sich.

„Richtig, doch wir werden sie wieder sehen… da bin ich mir sicher. Besonders Aphrodite, wird uns noch des öfters Besuchen“, erwiderte Minako.

„Mit Sicherheit, Bunny wird sie öfters Besuchen, da bin ich mir sicher“, sagte Diana.

„Und meint ihr, sie ha jetzt was anständiges an?“, Fragte Riko.

„Aphrodite? Nein, die nicht“, lächelte Minako.

„Sie ist ja auch die ehemalige Liebesgöttin… hey, sie kann da nicht anders“, sprach Diana.

„Ach wieder wahr…“, gab Riko von sich.

„Nach kurzer Zeit kam ein weiteres Mädchen zu den drein, es war Naru, und legte sich neben ihnen.

„Da seid ihr, ist Bunny nicht bei euch?“, Fragte Naru,

„Nein Prinzessin, die ist doch noch an Bord“, erwiderte Riko.

„Nein, ist sie nicht… deshalb meinte ich ja, das sie hier wäre“, sagte Naru.

„Die wird dann schon irgendwo sein… vielleicht im Wasser“, erwiderte Mina.

„Könnte sein, so wie ich sie kenne, spielt sie mir denn Meerjungfrauen“, sprach Naru.

„Könnte sein… rumtoben mag sie besonders gern. Irgendwie ist sie noch ein kleines Mädchen“, gab Mina von sich.

„Nicht nur sie…“, grinste Diana.

„Stimmt…“, kicherte Mina zurück.

„Übrigens… schöne Bikinis habt ihr an“, meinte Naru.

„Danke, du aber auch… ist der neu“, fragte Mina.

„Nein, ist er nicht… nur ich trage Bikinis eher selten“, setzte Naru fort.

„Warum denn… er steht dir doch ausgezeichnet“, fragte Mina.

„Na ja, ich bin kein so großer Schwimmbad Geher, oder ans Meer. Ich liebe Badehäuser, und da geht man nackt… natürlich getrennt, Frauen da… Männer dort“, sagte Naru.

„Das lieben wir auch, sollten wir mal zusammen machen“, erwiderte Mina.

„Gute Idee, das tun wir“, setzte Naru nach.

„Oder ein schönes Onsen“, meinte Diana.

„Oh ja… da hast du recht“, sagte Mina.

„Auch nackt?“, Meinte Riko.

„Natürlich, das gehört sich so. Und auch hier sind Männer und Frauen getrennt… außer die beiden gehören zusammen, aber in ein separates Badeabteil“, erklärte Minako.

„Da komm ich mal mit“, sagte Riko.

„Es wird dir gefallen, wirst sehen“, erwiderte Diana.

„Was machen die anderen Mädels“, fragte Mina Naru.

„Ami ist in der Krankenstation, sie checkt die Akten von Bunny. Rei und Mako sind in der Zentrale und Yuuko geht die Daten von dem ANDEREN Schiff nochmal durch. Serenity und Mizuhara sind bei Ami´s Mutter aus der Vergangenheit… sie bereiten sie wohl auf unsere Zeit vor. Nicht das sie einen zu großen Schock bekommt, wenn sie unsere technische Zivilisation sieht“, antworte Naru.

„Das ist sehr wichtig, Dryope kommt ja direkt aus der Vergangenheit zu uns, trotzdem wird es nicht leicht für sie werden“, meinte Minako.

„Stimmt, doch sie wird es schaffen, da bin ich mir ziemlich sicher“, erwiderte Naru.

„Ich auch, auch wenn es etwas dauert“, fügte Mina noch hinzu.

„Nicht jeder neue Anfang ist leicht, es ist eine große Umstellung für sie. Es wäre auch besser, wenn sie bei jemanden wohnt von uns, dass sie nicht allein ist“, meinte Riko.

„Sie wird bei mir wohnen, mein Haus ist groß genug. Und Yuuko habe ich schon aufgenommen… da könnte ich auch noch Eudial bei mir einquartieren“, sagte Mina.

„Das ist gut, und es sind auch noch andere Personen bei dir Zuhause“, sprach Naru.

„Ja, Mizuhara und Aiko, meine Hausdame und das Gartenpersonal“, sagte Mina.

„Und die wissen nicht, wer du bist, natürlich außer Mizuhara“, gab Riko von sich.

„Doch Aiko schon, sie weiß dass ich eine Senshi und Prinzessin bin“, sprach Mina.

„Wie das?“, Fragte Riko.

„Oh, das ist eine sehr lange Geschichte. Doch sie verrät nichts, sie was auch das von den andere Mädchen wer sie sind. Aiko ist wirklich ein großartiges Mädchen und eine sehr große Hilfe für mich“, erwiderte Minako.

„Dann ist es gut, aber der Gärtner weiß nicht, oder?“, setzte Riko nach.

„Nein, der nicht und das bleibt so“, setzte Mina nach.

„Gut so… und Aiko kann man vertrauen“, meinte Riko.

„Absolut, zu hundert Prozent“, gab Mina zu uns.

„Dann ist das sehr gut. Weiß sie wo wir waren und wo wir jetzt sind“, erwiderte Naru.

„Nicht alles, nur das wir auf reißen sind“, sprach Mina.

„Und was ist mit der Arche, sie ist doch bei dir stationiert… ich meine den Gärtner“, wollte Riko wissen.

„Der fragt nicht, er hat sich zwar gewundert, dass das Schiff mal da ist und mal nicht. Er weiß dass es fliegen kann, und das ist gut so. Nur so kann er es sich erklären, dass es einmal da ist und mal nicht. Und die Japaner entwickeln sowieso alles technische… also, da fragt man nicht nach“, lächelte Minako.

„Das ist eine gute Erklärung“, meinte Naru.

„Genau, auch wenn es anderes ist“, grinste Mina.

„Hey, wollen wir ins Meer gehen? Das Wasser sieht toll aus“, meinte Riko.

„Ja, warum nicht und mal so richtig schwimmen. Auch wir brauchen das Wasser, nicht nur unsere Meerjungfrauen“, erwiderte Mina.

„Gute Idee, und ich finde es gut das du mal nicht arbeitest Riko“, sagte Naru.

„Auch ich brauche mal eine Entspannung… auch, wenn ich es nicht zugeben würde“, lächelte Riko.

„Eine zweite Rei“, grinste Mina.

„Wieso?“, meinte Riko.

„… sie gibt auch nichts zu“, setzte Naru nach.

Nach kurzer Zeit sagte dann Naru: „Da ist Bunny“ und deutete auf das Meer.

„Sie ist bei den Meerjungfrauen im Wasser und tollt mit ihnen umher“, erwiderte Mina.

„Ja, das passt zu ihr“, grinste Naru.

„Hey, wie wäre es, wenn wir sie etwas erschrecken“, sagte Minako.

„Und wie?“, sprach Naru.

„Wir tauchen zu ihr und tauchen sie unter“, gab Mina von sich.

„Oh ja, nur wie werden die Meerfrauen reagieren“, meinte Naru.

„Och, die wissen doch das, dass nur Spaß ist“, erwiderte Mina.

„Normal schon…“, meinte Naru.

„Prinzessin… das ist kindisch“, sprach Riko.

„Ja, und es macht Spaß“, setzte Naru nach.

„Und wie…“, grinste Mina.

„Na, wenn ihr meint…“, sagte darauf Riko.

„Na, dann los…“, konterte Naru und die drei gingen leise und vorsichtig ins Wasser. Als sie die nötige Tiefe erreicht hatten, tauchten sie ab und schwammen in Richtung Bunny. Als sie, sie erreichten, kamen sie von hinten heraus und überraschten die ahnungslose Bunny. Die beiden Meerjungfrauen waren auch völlig überrascht und Kyle wollte Bunny schon helfen, doch ihre Stiefmutter Kelly hielt sie zurück und sagte: „Keine Angst die spielen nur mit Bunny, das ist so typisch bei Menschen Mädchen“

„Ach wirklich? Die Menschen sind schön merkwürdig“, meinte Kyle.

„Oh ja und kindisch“, grinste Kelly.

Als Bunny wieder hoch kam, schnappte sie nach Luft und sagte: „Ihr! Minako, das wirst du büßen“, dabei lachte se.

Jetzt ging es Mina an den Kragen, Bunny tauchte sie ebenfalls unter Wasser. Diesmal war Minako überrascht worden, jetzt wollte auch Naru Bunny unter Wasser drücken… doch da wurde sie selber überrascht. Kyle war schneller da und drückte diesmal Naru unter Wasser, Riko griff nicht ein, ihr war das wohl doch etwas zu kindisch. Dass ging noch so einigen Minuten weiter, und Mina sagte dann: „Frieden, ich gebe auf“

„Hat Spaß gemacht“, erwiderte Bunny.

„Oh ja, wie früher…“, meinte Naru.

„Für Spaß haben wir eh zu wenig Zeit… leider“, meinte Mina.

„Genau, die Lage ist ernst genug“, konterte Usagi.

„Und das machen Menschen Mädchen so?“, Fragte Kyle.

„Nicht nur das…“, grinste Bunny.

„Ah… ich verstehe“, gab Kyle von sich.

„Ich sagte es dir… Menschen sind halt anders als wir“, meinte Kelly.

„Ich weiß“, erwiderte die kleine Meerjungfrau.

Plötzlich hörten sie ein lautes Geräusch und die Meerjungfrauen blickten doch etwas verängstig in den Himmel. Sie sahen eine Boing 747 im Landeanflug, da muss ein Flughafen in der Nähe sein.

Verängstig sagte Kyle: „Was, was ist das!“, und Kelly hielt sie, sie in ihren Armen fest.

„Keine Angst Kyle, das ist nur ein Flugzeug. Damit reisen wir Mensch, in andere Länder. Das ist keine Gefahr für uns… Willkommen in unsere moderneren Zeit“, sagte Bunny sehr liebevoll.

„Ein Eisenvogel der fliegen kann…“, sagte Kyle nur und verfolgte das Flugzeug mit ihren Augen.

„Du warst nicht Überrascht Kelly“, meinte Riko.

„Etwas schon, nur ich habe mich in eurem Büchersaal an Bord, schon etwas Informiert. Kaum zu glauben, dass so ein riesen Teil auch fliegen kann“, sagte Kelly.

„Das ist unsere Technik in unserer Zeit, und ihr werdet euch noch mehr Wunderen. Doch nach einiger Zeit, ist das normal für euch“, gab Naru von sich.

„Meinst du…“, sagte die doch noch etwas verängstigte Kyle.

„Ja, glaube es mir… du glaubst mir doch, oder?“, erwiderte Bunny.

„Ja, natürlich“, sagte Kyle etwas leise, und sie fügte noch hinzu: „Und es ist so laut“

„Aber nur, weil es im Tiefflug zur Landebahn war. In normaler Flughöhe hörst du nichts… und da ist es ganz klein, wenn du es am Himmel siehst“, fügte Minako hinzu.

„Das war ja abzusehen, wenn sie in unserer Zeit kam Bunny. Besonders unsere Städte, werden ihr Angst machen… Autos, Züge und noch andere Dinge die sie nicht kennt“, erwiderte Riko.

„Stimmt, wir müssen da auf sie aufpassen und sie behutsam einführen. Aber, trotzdem… Minako wohnt außerhalb der Stadt, da müssen wir durch die Stadt um zu ihr zu kommen. Das wird schon, wir stehen dir bei Kyle“, erwiderte Bunny.

„Gibt es da auch solche Monster“, meinte Kyle.

„… nicht so große, kleinere. Doch das sind keine Monster, sondern nur technische Fahrzeuge“, setzte Mina. Nach.

„Und die tun dir nichts, wenn du aufpasst. Dafür sorgen wir schon. Sie darf auf keinen Fall allein in der Anfangszeit in die Stadt“, sagte Naru.

„Genau, darauf achten wir schon“, setzte Mina nach.

„Du warst nicht so erschreckt Kelly“, fragte Riko.

„Ich habe mich etwas vorbereitet… trotzdem, hat es auch mich etwas schockiert. In den Büchern ist es ja alles viel kleiner, da steht nichts wie groß es wirklich ist“, sagte Kelly.

„In einigen schon, nur werden wir solche Sachbücher nicht an Bord haben“, erwiderte Bunny.

„Und wie sind die Menschen in eurer Zeit?“, Fragte Kyle.

„Das ist auch so wie in der Vergangenheit… gute und böse. Das Böse stirbt nie aus. Und was wichtig ist, wenn ihr im Meer seid und eine Meerjungfrau seit… zeigt euch ihnen nie wer ihr seid, das ist sehr wichtig. Wenn die euren Fischschwanz sehen, drehen die durch. Und andere wollen euch fangen, um Geld mit euch zu verdienen. Habt ihr verstanden, und meidet Netzte oder andere Fischfanggeräte, denn das ist gefährlich für euch“, konterte Bunny.

„Das versprechen wir dir Bunny, und für Netze und andere Fangmethoden haben wir Sensoren, die sehen wir schon, wenn sie noch weit entfernt sind. Das ist nicht neu, Netze gab es auch schon bei uns“, sagte Kelly.

„Habt ihr da so eine Art Radar zum orten“, sprach Minako.

„Ja, sowas ähnliches, ich habe gelesen was ein Radar ist… man sagt auch Echolot“, sprach Kelly.

„Ja, genau… wie die Fledermäuse“, gab Mina von sich.

„Zum Glück sieht ihr aus wie normale Menschen, wenn ihr an Land seid… nur was ist wenn es regnet“, wollte Riko gern wissen.

„Regen und normales Süßwasser tut uns nichts, wir verwandeln uns nur im Meer zu einer Meerjungfrau. Wir brauchen das Salzwasser um uns zu verwandeln und zur Energie Aufladung. Deshalb müssen wir alle drei Tage ins Meer“, erwiderte Kelly.

„Das war genauso wie bei Calypsso, wie hast du das nur geahnt Bunny“, gab Mina von sich.

„Das war eine Eingebung… siebter Sinn“, erwiderte Usagi.

„Ihr kennt Calypsso?“, Fragte Kelly.

„Ja, Bunny hat sie gerettet als wir sie am Strand gefunden hatten. Kennst du sie auch?“, Fragte Minako.

„Natürlich… sie ist die kleine Schwester von Zerces“, sagte darauf Kelly.

„Sie ist die Schwester von Zerces… Zerces und Poseidon haben davon nichts gesagt“, sagte Minako überrascht.

„Klar, sagen die nichts. Es soll ja keiner wissen, dass sie die eventuelle Thronnachfolgerin von Poseidon ist… auch, wenn es so nicht aussieht… Calypsso ist die ältere der Schwestern“, sagte Kelly.

„Gut zu wissen, und ist Kyle auch irgendwie mit ihnen Verwand?“, sagte Usagi.

„Irgendwie schon… wie sagt man bei euch… um fünf Ecken“, erwiderte Kelly.

„Hast du das gewusst Kyle?“, Fragte Naru.

„Ja, nur das dürfte ich nicht sagen… ich bin ja schließlich die Meerjungfrauenprinzessin“, erwiderte die kleine Meerjungfrau.

„Wir verraten das nicht“, lächelte Bunny zärtlich.

„Ich weiß…“, sagte Kelly.

„Da seid ihr…“, sagte eine Frau die inzwischen zu den Mädchen schwamm, es war Marron.

„Abkühlung bei dem warmen Wetter ist nie schlecht Marron“, erwiderte Bunny.

„Du sagst es…“, erwiderte Marron und fügte dann noch hinzu: „Was ist los Kyle, du zitterst ja“

„Sie hat einen Eisenvogel gesehen…“, erwiderte Mina.

„Ich verstehe… ein Flugzeug, du… das tut dir nichts, das ist nur ein großes Fortbewegungsmittel der Menschen… da brauchst du keine Angst zu haben“, sagte Marron liebevoll zu ihr.

„Gut“, gab Kyle von sich und Marron nahm sie in ihren Armen.

„Das war abzusehen, dass sie so reagiert… sie kennt das alles nicht in unserer Zeit“, erwiderte Naru.

„Klar, ich stehe ihr bei… nicht war Kyle“, erwiderte Marron.

„Dann bleibst du bei uns, für immer… ich dachte du gehst nach kurzer Zeit wieder zurück“, sagte Kyle zu Marron.

„Nein, ich bleibe bei euch für immer… jetzt wo ich meine Tochter wiedergefunden habe, gehe ich nicht mehr weg von euch“, sprach Marron.

„Das ist gut, da wird sich Rei freuen“, meinte Kyle.

„Ich hoffe es…“, lächelte Rei's Mutter.

„Doch… nur Rei zeigt es nicht gleich“, gab Bunny von sich.

„Nun… sie bessert sich“, lächelte Marron zurück.

Nach einer Minute sagte dann Marron: „Schön du wirst wieder ruhiger und zitterst nicht mehr Kyle“

„Der erste Schock ist vorbei… und bei den anderen bin ich vorbereitet“, gab Kyle zurück.

„Das ist gut, du wirst sehen… so schlimm ist das nicht. Auch ich war schockiert, als ich in diese Zeit zum ersten Mal kam… vor sehr langer Zeit… und jetzt es auch für mich normal“, sagte Marron.

„Du warst hier schon mal“, fragte Marron.

„Ja, das ist eine lange Geschichte… Rei musste Geboren werden, ihre irdische Mutter, die ja genauso aussah, wie Rei und ich… starb ja. Ich übernahm dann sozusagen ihre Seele und ihr Kind im Bauch, das kann ich ja als Göttin. Außerdem wäre unser Plan dann nicht in Erfüllung gegangen, und das musste geschehen“, erwiderte Marron.

„Und warst du auch schon in Rei's Mutter, als sie, sie Empfing?“, Fragte Kyle.

„Ja, sich brauchte ja ihre Kräfte. Und außerdem bin ich ja ihre richtige Mutter aus der Vergangenheit“, sagte Marron.

„Dann hätte sie ja eh die Kräfte bei ihrer Wiedergeburt wieder bekommen“, meinte Kyle.

„Natürlich, du hast recht… nur brauchte Rei noch zusätzliche Kräfte, die jetzt erst langsam erwachen, und die musste sie noch bekommen… aber nur von mir“, erwiderte Marron.

„Jetzt verstehe ich alles… ist das kompliziert bei euch Göttinnen“, sagte Kyle dabei lächelte sie wieder.

„Nicht nur bei dir…“, grinste Bunny.

„Stimmt“, setzte Marron nach.

„Wisst ihr was… lasst uns fröhlich sein… wer ist der erste am Strand“, sagte Bunny und alle machten sich startklar.
 

****
 

Die beiden Meerjungfrauen machten beim Wettschwimmen nicht mit, denn gegen die beiden hätten die Mädchen sowieso keine Chance, wenn sie voll aufdrehten. Sie schauten gemütlich zu, wie die Mädchen um die Wette schwammen. Nach kurzer Zeit erreichte Bunny als erste denn Strand und sie jubelte: „Erste…“, und ließ sich dann in den weißen Sand fallen. Als die anderen auch dort ankamen, sagte Minako schließlich: „Wie macht du das Bunny… erst vor kurzem ein Kind geboren und jetzt schon so wieder fit“

„Das ist die Mondpower…“, lächelte Naru.

„Die hätte ich auch…“, meinte Minako.

„Ja, aber nur zur Hälfte“, erwiderte Riko lächelnd.

„So ist es, trotzdem bist du zweite geworden… ist doch auch was“, gab Naru von sich.

„Für Minako zählt nur der Sieg, besonders bei ihren Volleyballspiele“, konterte Bunny.

„Da ist sie sowieso unschlagbar“, setzte Naru nach.

„Doch auch ich allein kann das Spiel nicht umdrehen, wenn die Mannschaft nicht gut drauf ist… zum Glück kommt das nur sehr selten vor“, erwiderte Mina.

„Das hat gut getan… das habe ich schon vermiest“, lächelte Usagi.

Marron hatte nicht mit gemacht, und sie sagte: „Zum Glück haben die beiden Meerjungfrauen nicht mitgemacht Bunny… die hättest du nicht besiegt“

„Das ist logisch, wenn eine Meerjungfrau loslegt, hätte auch der Weltbeste Schwimmer keine Chance… die kann man nicht besiegen“, sagte darauf Usagi.

„Genau…“, setzte Marron nach.

Inzwischen kamen auch die beiden Meerjungfrauen auf den Strand, und die Mädchen sahen ihre Verwandlung. Kaum waren sie auf dem Land, bekamen sie Menschenbeine und die Schwanzflossen verschwanden. Bunny war erstaunt und sagte: „Geht das schnell eure Verwandlung“

„Das muss auch so sein, sonst wäre das für uns einfach zu gefährlich“, sagte Kyle.

„Das alles dauert nur einige Sekunden, und sobald wir wieder im Meerwasser sind, haben wir wieder unsere Fischschwänze“, sprach Kelly.

„Faszinierend…“, sagte Minako nur.

„Und… nur so… wie schnell schwimmt ihr auf Hundert Meter?“, Fragte Bunny.

„Wenn wir sehr langsam schwimmen… so gute sechs Sekunden“, sagte Kyle.

„Das nennt ihr langsam…“, sagte Bunny erstaunt.

„Für uns schon…“, grinste Kelly.

„Wow… was für ein Tempo“, gab Naru von sich.

„Da täte sogar unsere Ami blass aussehen, sie ist unsere beste Schwimmerin und auch Bunny hätte gegen Sie keine Chance“, erwiderte Minako.

„… aber auch nur, wenn Ami nicht schwanger wäre… und auch ohne ein Baby in Bauch, wäre Sie bestimmt langsamer gegen eine Meerjungfrau, wenn diese denn Turbo zündet“, erwiderte Bunny.

„Klar, klingt logisch…“, meinte Naru.

„Sagt mal… stimmt das mit euren Tränen, dass die magische Fähigkeiten haben?“, Fragte Bunny.

„Ja, das stimmt. Wenn ein menschlicher Mann damit in Berührung kommt, ist er uns verfallen. Außerdem kann man sie in noch in verschiedenen Anwendungen einsetzten. Doch das sage ich nicht, das ist unser Geheimnis und es wäre für Menschen sehr gefährlich… auch für Mädchen. Aber keine Angst Bunny, eure Männer haben von uns, wirklich nichts zu befürchten“, sprach Kyle.

„Das werde ich auch ganz stark meinen… also, nicht weinen“, sagte Bunny.

„Keine Angst Meerjungfrauen weinen nicht, nur wenn sie dazu gezwungen werden“, erwiderte Kelly.

„Und wie geht das?“, Fragte Riko.

„Das sagen wir nicht, leicht könnte das ausgenützt werden, und deshalb ist das Tabu“, erwiderte Kyle.

„Wissen das auch eure Feinde?“, Meinte Bunny.

„Ja, leider… deshalb sind auch viele von uns, zu ihren Opfer geworden“, erwiderte Kelly.

„… und die gemeinen Netze“, gab Mina von sich.

„Ja, das auch… die sind so eng, dass wir uns darin nicht mehr bewegen können“, setzte Kelly nach.

„Dann müsst ihr hier in unserer Zeit stark aufpassen, wenn ihr im Meer seid. Viele Fischerboote sind im Meer unterwegs… mit großen Schleppnetzen und anderen Gefahren für Meerjungfrauen“, sagte Minako.

„Gut zu wissen, doch normal orten wir solche Gefahren… so wie Delphine und andere Meeresbewohner“, erwiderte Kyle.

„Ihr habt Sonar? Das nennt man so bei uns“, sprach Bunny.

„Okay… Sonar, heißt das orten bei euch. Gut zu wissen…“, sagte Kelly.

„Aber auch Fischerboote habe Sonar an Bord um Fischschwärme zu orten“, sagte darauf Diana.

„Gut, das können wir mit unserm Sonar aufheben, wenn es in unsere Richtung kommt“, sprach Kelly.

„… und außerdem können wir uns auch unsichtbar machen“, ersetzte Kyle.

„Wow… können das alle Meerjungfrauen?“, Fragte Bunny.

„Diese Grundeigenschaften ja… aber jede anderen Meerjungfrauen, haben andere spezielle Eigenschaften“, gab Kelly.

„So wie ihr“, meinte Naru.

„So ist es…“, ergänzte Kelly.

„Gut lasst uns Spaß haben… nur warum habt ihr einen Bikini an… normal seid ihr doch nackt, wenn ihr zu Menschen werdet“, fragte Usagi.

„Das stimmt, doch wenn wir zuvor etwas anziehen und dann ins Wasser gehen, wird das… sagen wir gespeichert, dass was wir zuvor an hatten. Gehen wir wieder aus dem Meer, dann erscheinen diese Kleiderstücke wieder“, konterte Kyle.

„Verstehe… das können wir nicht“, meinte Bunny.

„Ihr seid ja auch keine Meerjungfrauen… sondern Mondgöttinnen“, sagte Kelly.

„Ja… wäre auch dann etwas langweilig, wenn jeder das gleiche könnte“, erwiderte Usagi.

„Da hast du absolut Recht Schwesterchen… lasst uns die Sonne auf den Bauch brennen“, grinste Minako.

„Gute Idee…“, lächelten die Mädchen und legten sich in die Sonne um etwas zu entspannen.
 


 

****
 

Inzwischen auf der Arche, der normale Betrieb ging weiter… schließlich musste ja dennoch alles überwacht werden. Makoto war in der Zentralle des Schiffes und überwachte das Radar.

„Alles in Ordnung Mako?“, Fragte Rei ihre Freundin.

„Ja, bis jetzt ist nicht außergewöhnliches festzustellen“, antwortete Mako ihr.

„Gut, ich hoffe es bleibt so. Ein paar ruhige Stunden würde uns gut tun“, meinte die Priesterin.

„Oh ja, kommt eh immer selten vor. Hast du jetzt das Kommando an Bord Rei“, gab Mako von sich.

„Normal Mina, doch die ist am Strand… einer muss ja die Stellung halten… oder willst du das tun Mako“, grinst Rei.

„Nicht unbedingt, du kannst es besser… ich bin nur eine Kämpferin und keine Führungsperson“, meinte Makoto.

„Du kannst das auch… sei ehrlich“, lächelte Rei.

„Wenn es sein muss…“, grinste Mako zurück.

„Ist Bunny auch am Strand?“, Fragte Rei.

„Natürlich, was denkst du denn… dass lässt sie sich nicht nehmen“, erwiderte Mako.

„Ist schon bewundernswert, wie fit sie ist, kurz nach der Geburt von ihrer Tochter“, meinte Rei.

„Sie ist die Mondprinzessin, sie erholt sich noch schneller als wir… schließlich ist sie auch die wichtigste von uns… unsere spätere Königin“, antwortete ihr Makoto.

„… bei uns geht es auch schnell, okay… zwar nicht so schnell wie bei ihr, doch trotzdem schnell“, setzte Rei nach.

„Stimmt…“, lächelte Mako zurück.

„Das mit Nehelenia war schlimm… krallte sie sich das Ambrosia, so kurz von Ziel. Wie hat sie das nur geschafft“, sagte Rei.

„Die muss uns beobachtet haben und wir haben nichts geahnt… nur wie“, sprach Mako.

„Gute Frage… sie kann auch nichts installiert haben. Durch unsere Sicherheitssysteme kommt sie niemals durch, ich verstehe das nicht“, antwortete ihr Rei.

„Ich auch nicht, doch irgendwie muss sie was gewusst haben, was wir vorhaben… und auch sie ist eine Queen, und kann sich auch durch Raum und Zeit beamen“, sagte Mako.

„Genau… Moment Mal, wir habe doch eine Verbindung gehabt mit Luna, von der Vergangenheit in unsere Zeit“, erwiderte Rei.

„Ja, stimmt… doch, das hat Yuuko gut abgesichert“, meinte Mako.

„Nichts ist sicher Mädels…“, sagte Eudial die zu ihnen kam und das Gespräch mithörte und sich zu ihnen setzte.

Die beiden schauten Sie an und Rei meinte dann: „War das unser Fehler?“

„Könnte durchaus sein… obwohl so ein Funksystem recht sicher ist, gibt es da starke Schwankungen die das System instabil machen könnte. Und wenn man da ein geeignetes Gerät zur Verfügung hätte… könnte man unser Signal abfangen, ohne das wir es mitkriegen würden. Meine Tochter könnte da nichts dafür, das ist nun mal so. Je länger ein Signal in der Zeit unterwegs ist, desto mehr verliert es an Informationen. Somit wird auch der Sicherheitspunkt immer schwächer… das heißt Angriffsempfindlicher“, erwiderte Eudial.

„Interessant… die Verbindung war ja nicht gerade so toll, das könnte so gewesen sein“, meinte Mako.

„Wusste das Yuuko?“, Fragte Rei.

„Nein, sie ist zwar eine grandiose Erfinderin… darin ist sie wirklich perfekt. Doch das was mit dem Signal passiert, wenn es sehr lange in der Zeit unterwegs war… das wusste sie nicht“, erwiderte Eudial.

„Wir machen ihr auch keine Vorwürfe, nicht das du da was falsch verstehst Eudial“, erwiderte Makoto.

„Das weiß ich, Yuuko hat sich gut bei euch integriert, und das ist gut so… das freut mich sehr… und Ami hat ihr das Leben gerettet“, sagte Yuuko´s Mutter.

„Sie ist ein wertvolles Mitglied geworden, so wie du auch. Hast du mit ihr darüber gesprochen?“, Fragte Rei.

„Ja, habe ich… und es hat sie schwer getroffen, dass sie das nicht vorhersehen konnte. Dann währe das mit Nehelenia, Wahrscheinlich, nicht passiert“, erwiderte Eudial.

„Sie soll sich keine Vorwürfe machen… Rückschläge passieren halt, wir können Lieder davon singen“, sprach Mako.

„Ich hoffe sie fängt sich wieder… wir brauchen sie“, erwiderte Rei.

„Ja, das wird schon wieder. In zwei Tagen ist sie wieder die alte… das verspreche ich euch“, konterte Eudial.

„Dann ist gut… sie soll sich etwas ausspannen, und auch vielleicht an Land gehen“, meinte Rei.

„Ich sage es ihr… ach ja, Ami überprüft gerade das mit dem Signal… ich fürchte das ich recht habe“, erwiderte Eudial.

„Na gut, dann wissen wir wenigstens… wie uns Nehelenia gefunden hat. Das andere brauchte sie sich nur zusammen reimen. Da sieht man, wir müssen noch vorsichtiger werden“, meinte Rei.

„Das geht nicht, es gibt immer Schlupflöcher wo unsere Feinde uns ausspionieren können Rei. Wie sagt Ami immer: Ein Restrisiko gibt es immer“, erwiderte Makoto.

„Stimmt, man kann nicht immer die hundertprozentige Sicherheit erzielen. Die Gegner finden unsere Schwachstellen und nutzen sie schamlos aus“, sagte Eudial.

„Das befürchte ich auch… na was soll´s, was geschehen ist geschehen… daran kann man jetzt sowieso nichts mehr daran ändern… leider“, sprach die Priesterin.

Inzwischen kann nun auch Ami zu ihnen und setzte sich zu den Mädchen: „Hat Eudial schon mit unserem Verdacht gesprochen“

„Ja, hat sie… und weißt du jetzt das Ergebnis?“, Fragte Rei.

„Es stimmt, was sie befürchtet hat. Unserer eigener Funkspruch war schuld daran das Nehelenia uns auf die Spur gekommen ist, und herausgefunden hat, wo wir sind. Und das mit denn Ambrosia wusste sie, da bin ich mir ziemlich sicher. Je länger ein Signal in der Zeit unterwegs ist desto schwächer wird es, somit auch die Sicherheitsvorkehrungen auch. Obwohl es ziemlich schnell ging die Übertragung aus der Vergangenheit in unsere Zeit, war es dennoch ziemlich verzehrt und rauschte stark. Wir müssen bedenken das, dass Signal trotzdem über zweitausend Jahre unterwegs war, bis es Luna erreichte, da wird es natürlich schwächer. Und es kommt auch noch hinzu das Yuuko mit der Übertragung wirklich was Bemerkendes geschaffen hat. Sie sendete das Signal mit Überlichtgeschwindigkeit, was allerdings einen sehr großen Nachteil hat… es kommt nicht mehr alles an. Unsere Funksprüche und die von Luna und dem Amazonen Trio ja… nur die Sicherheitsmaßnahmen, blieben auf der Strecke. Das liegt daran, dass diese sehr auffällig programmiert wurden. Und das verträgt sich nicht mit der Überlichtgeschwindigkeit… zumindest für einen Funkspruch… das ist der berühmte Tunneleffekt“, sagte Ami sehr wissenschaftlich.

„Ja gut… deine Analysen sind wie immer super Ami… was ist denn der Tunnelerfekt?“, erwiderte Rei.

„Ich erkläre es dir später, was allerdings etwas Zeit kostet“, lächelte Ami.

„Nö, ich glaube es dir… kennst du diesen Effekt Eudial?“, Fragte Rei.

„Natürlich, denn kennt jeder Physiker und auch Keiko“, sagte Eudial.

„…. Okay, ich bin keine Physikerin…“, setzte Rei nach.

„Wusste das auch Yuuko?“, Fragte Mako.

„Ja, nur sie dachte dass sie diesen Effekt gut im Griff hatte, leider kam es anders. Also, macht ihr keine Vorwürfe… sie leidet jetzt selber, dass ihr dieser Fehler passiert ist“, erwiderte Ami.

„Das tun wir nicht, auch wir machen Fehler. Ich gehe nachher zu ihr und rede mit ihr“, sagte Rei.

„Tu das, etwas Trost kann sie jetzt gut gebrauchen“, gab Ami von sich.

„Na wenigstens wissen wir jetzt wie Nehelenia uns gefunden hat. Passiert ist halt passiert, nur aus Fehlern lernt man“, sprach Mako.

„Du sagst es, ich hoffe Bunny versteht das auch“, meinte da Rei.

„Wenn sie will… schon… ich kenne sie inzwischen sehr gut. Meistens tut sie so nur, als ob sie nichts verstanden hat“, lächelte Ami.

„Ja, stimmt… sie spielt gerne mit uns… doch die kennt sich aus, und auch Minako. Nur zeigen sie das meistens eher selten“, erwiderte Makoto.

„Absolut richtig…“, gab Ami von sich.

„Und warum?“, Fragte Eudial.

„Weil die beiden so ihren Stress und Verantwortung überspielen wollen, was ich auch ganz gut verstehe. Ihr seht ja wie Mina ist, wenn sie im Einsatz ist… da meint man eine andere Mina hätte man vor sich, genauso wie auch Bunny“, erwiderte Ami.

„Stimmt…“, setzte Rei nach.

„Auf jedenfall seid ihr sehr gut Senshi's, das kann ich nur bestätigen“, erwiderte Eudial.

„Danke, das hört man gern“, grinste dabei Rei.

„Gibt es sonst noch was wichtiges Ami?“, Fragte die Priesterin.

„Nein, ich weiß nichts“, sagte Ami.

„Und mit der Radarüberwachung?“, setzte Rei nach.

„Nichts außergewöhnliches… außer gewöhnliche Verkehrsflugzeuge und kleine Privatmaschinen“, sprach die Ärztin.

„Hört sich gut an, hoffentlich bleibt es so“, erwiderte Rei.

„Hoffen wir es…“, meinte Ami.

„Ach nur so… das Funksystem das deine Tochter entwickelt hat, wie funktioniert das in unserer normalen Zeit“, wollte Rei wissen.

„Absolut perfekt, und nicht knack bar, da beißen sich die Leute die Zähne aus, wenn sie es versuchen wollten es zu entschlüsseln“, erwiderte Eudial.

„Kann ich nur bestätigen“, sagte darauf Ami.

„Super… dann müssen wir uns halt zurückhalten, wenn wir mal wieder in der Vergangenheit unterwegs sind, in unsere Zeit zu Telefonieren“, konterte Rei.

„Hmmm… würde ich auch sagen“, bestätigte Ami.

„Oder, können wir das System so zu verbessern, dass es auch sicher ist“, fragte Rei.

„Leider nein, da täte ich mir sogar die Zähne ausbeißen“, erwiderte Eudial.

„Okay, dann schaltet das System aus Ami. Hier in unserer Zeit haben wir sowieso unser eigenes sicheres Funksystem“, gab Rei von sich.

„Gut, wird erledigt“, bestätigte Ami.

„Ach ja, wie geht es Bunny´s Tochter“, fragte Eudial.

„Serena geht es sehr gut, in zwei Tagen kann sie endgültig zu Bunny“, sagte Ami.

„Das sind doch gute Nachrichten… nur wie schützen wir sie“, sagte Rei.

„Bunny muss Senshi's abstellen… sozusagen Spezialkindermädchen, die sie lückenlos überwachen“, erwiderte Ami.

„Gute Idee… wenn tätest du vorschlagen“, meinte darauf die Priesterin.

„Sailor Ikasu und Sailor Charon, würde ich vorschlagen“, sagte Ami.

„Ja, sehr gute Wahl die beiden sind super stark. Aber Charon ist normal beim Zeit Tor stationiert“, erwiderte Rei.

„Ja, doch sie möchte gern in der Nähe von ihrer Mutter sein, das verstehe ich voll“, sagte Ami.

„Okay, dann machen wir das so… sag denn beiden Bescheid, wenn wir Zuhause sind“, sprach Rei.

„In Ordnung“, setzte Ami nach.

„Wer ist Ikasu und Charon?“, Fragte Eudial.

„Klar, die kennst du nicht. Sailor Ikasu ist unsere beste Sailor Senshi Ausbilderin und Sailor Charon ist Sailor Pluto´s Tochter“, sagte Ami.

„Pluto hat eine Tochter?“, Fragte Eudial erstaunt.

„Ja, hat sie… wenn du sie kennenlernen willst, sie auch an Bord der Arche“, sprach Ami.

„Gerne… und hat sie von mir schon was gehört“, gab Eudial von sich.

„… nur das Gute“, lächelte Rei.

„Aha… und wer ist ihr Vater?“, Fragte Eudial.

„Das wissen wir nicht und Pluto sagt es auch nicht… doch Charon kennt ihren Vater. Nur sagt sie es auch nicht, das ist absolut ihr großes Geheimnis“, erwiderte Rei.

„Wäre aber doch sehr interessant“, meinte Eudial.

„Oh ja… sehr sogar“, grinste Ami.

„Das glaube ich, nur sollten wir ihr Geheimnis respektieren“, meinte Rei.

„Natürlich… doch wäre es schön, wenn wir es wussten“, setzte Ami nach.

„Absolut…“, grinste Rei.

„Na gut… ich gehe dann mal wieder, die Praxis wartet“, erwiderte Ami.

„Ist denn wer krank“, meinte Mako.

„Nein, doch ich muss Inventur bei den Medikamenten machen… hält sich auch nicht Jahrelang“, sagte darauf Ami.

„Stimmt… na dann viel Spaß dabei“, setzte Rei nach.

„Oh ja… was anderes wäre mir auch lieber“, seufzte die Ärztin.

„Kann ich gut verstehen, nicht wahr Mako“, konterte Rei.

„Oh ja…. Du sagst es“, sprach Mako mit ebenfalls einen langen Seufzer.
 

****
 

Eudial wollte gerne Charon kennenlernen, also ging sie zu ihr du klopfte an ihre Zimmertür. Sie hörte nichts, und klopfte nochmal, da erklang eine sehr weibliche und weiche Stimme: „Herein“

Eudial trat ein und sah eine wunderschöne und große Frau. Ihre Haare hatte Charon inzwischen lang, so wie ihre Mutter Setsuna und sie ähnelt ihrer Mutter sehr. Charon erblickte Eudial und sagte: „Was willst du…“

Eudial schloss die Tür und sagte zu ihr: „Ich wollte dich nur kennenlernen, wir kennen uns noch nicht so“, meinte Eudial.

„Wenn es sein soll… von mir aus Hexe“, kam die Antwort sehr reserviert von Charon.

Eudial erkannte sofort den Unterton in ihrer Stimme und meinte: „Ich bin auf eurer Seite"

Charon blickte sie an und sprach: „Wenn du es sagst“

„Was ist denn mit dir…“, meinte Eudial fragend.

„Was mit mir ist? Viele von meinen Freundinnen sind tot, und rate mal, wer sie auf dem Gewissen hat“, sagte darauf Charon.

„Verstehe… doch zu den Hexen gehöre ich nicht mehr und meine Tochter ebenfalls nicht“, sagte Eudial.

„… trotzdem bleibt ihr Hexen, da ergeht es mir genauso wie Minako“, sprach Charon.

„Minako hat sich inzwischen damit abgefunden…“, sprach Eudial.

„Weil es nicht anders ging, wie sonst könnte sie nicht mit Hexen zusammen arbeiten“, gab Charon von sich.

„Ich glaube das ist jetzt anders. Früher war Minako so… jetzt glaube ich nicht mehr so daran“, erwiderte Eudial.

„Meinst du… Minako kann sich verdammt sehr gut verstellen, ihr wahres Ich, kennt vielleicht sogar Bunny nicht. Nicht umsonst ist sie eine grandiose Schauspielerin“, erwiderte Charon.

„Ich glaube da liegst du falsch, Minako gibt sich so, wie sie ist“, konterte Eudial.

„Wenn du meinst, ich kenne sie länger… als, alle anderen hier an Bord… aber lassen wir das, das führt zu nichts“, erwiderte Charon.

„Sage ich auch, da hat wohl jeder eine andere Meinung“, gab Eudial von sich.

„Du sagst es, auch wenn du sagst dass ihr zwei inzwischen gut seid, kann ja sein… doch ich bleibe bei meiner Meinung über euch“, sagte Charon.

„Kannst du… und wir werden dich überzeugen, dass es so ist, wie wir es sagen“, sprach Eudial.

„Kann ja sein, doch das ändert nichts daran“, erwiderte Charon.

„Auch bei euch gibt es böse Senshi's“, sprach Eudial.

„Natürlich… nur die verstellen sich nicht, so wie einige Hexen“, sagte Sestuna´s Tochter.

„Ja… da ist was dran, nur ich habe mich nie verstellt“, sagte Eudial.

„Das stimmt… das weiß ich von meiner Mutter“, erwiderte Charon.

„Deine Mutter ist eine sehr gute Senshi, das weiß ich, seitdem ich gegen sie, damals, gekämpft habe“, gab Eudial von sich.

„Ich weiß, doch hinterher wurde sie einige Zeit verbannt“, sprach Charon.

„Und wieso… ihr habt ja gewonnen, wieso denn das?“, Fragte Yuuko´s Mutter.

„Weil sie die Zeit angehalten hat, denn nur so konnte Bunny denn heiligen Gral erreichen und zur Super Sailor Moon werden… und Haruka und Michiru wiederbeleben. Hätte sie das nicht getan hättest du gewonnen und das wäre, wirklich, nicht gut gewesen“, sagte darauf Charon.

„Davon habe ich nichts mitbekommen… außerdem wurde ich sowieso ermordet, nach dem Kampf“, sprach Eudial.

Charon schaute sie und sagte dann: „Von wem denn… eine Senshi macht sowas nicht“

„Von meinen Kolleginnen, sie haben die Bremsen von meinem Auto manipuliert… tja… und dann ging es denn steilen Klippen runter“, erwiderte Eudial.

„Das, dass wusste ich nicht… und durch wenn bist du wiederbelebt worden?“, Fragte Setsuna´s Tochter.

„Marron… durch sie. Sie meinte dass ich nochmal eine zweite Chance bekommen sollte. Unter einer Voraussetzung, dass ich euch helfe und Bunny unterstütze. Sie meinte dass wir auf Gegner treffen würden, die euch sehr gefährlich werden können… und da dachte sie an mich. Natürlich nahm ich das Angebot an, denn auch endlich kann ich dann auch meine Tochter wiedersehen“, sagte Eudial.

„Ich weiß das Marron eine alte griechische Göttin ist und Rei's richtige Mutter… und ist sie auch so mächtig. Denn nicht jede Göttin kann sowas“, sprach Charon.

„Marron ist sehr mächtig, sie ist einen von den ganz großen Göttern“, erwiderte Eudial.

„Wer hätte das gedacht… gut dass sie auf unserer Seite ist“, meinte Charon.

„Wie ist den dein bürgerlicher Name, Charon“, fragte Eudial.

„Ich habe keinen, nicht so wie meine Mutter. Ich heiße nur Charon, nach dem Mond des Zwergplaneten Pluto. Und da meine Mutter Sailor Pluto ist, bin ich Sailor Charon… ganz einfach“, erwiderte Charon.

„Verstehe, und du warst zusammen mit deiner Mutter am Zeit Tor“, erwiderte Eudial.

„Ja… der verlassene, langweiligste und trostlose Ort denn ich kenne. Aber, sehr wichtig für das Zeitgefüge unserer Milchstraße“, sagte Charon.

„Stimmt… doch auch der muss bewacht werden“

„Auf jedenfall… bis der große Angriff kam“, erwiderte Charon.

„Was ist da passiert… nur wenn du darüber sprechen willst“, sagte Eudial sehr einfühlsam.

„Es war die Hölle, und so viele. Am Zeit Tor sind immer die stärksten Senshi's, doch die waren ebenfalls sehr stark. Viele von uns sind getötet worden, gute Freundinnen und gute Kämpferinnen…“, dann brach sie ab und Tränen liefen ihr herunter. Und nach kurzer Zeit erzählte sie weiter: „ Und mein Freund, ein Prinz, er kämpfte mit, doch er schaffte es nicht. Zu viert wurde er angegriffen, das war zu viel… er hatte keine Chance. Ich sah das, wollte im helfen… doch dann wurde es schwarz um meine Augen… es hatte mich erwischt. Trotzdem wehrten wir denn Angriff ab… doch mit welchen Preis. Außerdem verlor ich da auch mein Baby… wir wollten heiraten!“

Eudial hielt inne, auch ihr ging das ans Herz, und nach einer Minute sagte sie: „Wie traurig, es tut mir leid… ich kann dir nur sagen… das waren keine Hexen, wir können nicht so weit ins Universum vordringen… das waren die ANDEREN“, sprach Eudial.

„Das waren die… ist das inzwischen sicher“, sagte Charon.

„Ja, Andreas hat das bestätigt. Und wie ging es weiter“, Eudial.

„Bunny erschien, nahm mich mit und Ami flickte mich wieder zusammen. Doch das mit meinen Freund und meinem Kind weiß sie nicht… und so soll es auch bleiben. Es reicht das es meine Mutter weiß und du jetzt“, sprach Charon.

„Logisch, wenn du es nicht willst… sage ich ihr nichts“, erwiderte Eudial.

„Danke…“, sagte sie.

„Doch Ami muss das doch festgestellt haben, dass du dein Kind verloren hast“, gab Eudial von sich.

„Das hat sie auch, doch als Ärztin hat sie Schweigepflicht, wenn ich darauf bestehe“, sprach Charon.

„Verstehe, und auf Ami kann man sich verlassen. Doch warum soll Bunny das nicht wissen“, fragte Eudial.

„Ganz einfach, weil Zeit Tor Senshi's keine Familie haben darf… zu großes Risiko“, erwiderte Charon.

„Und wenn du geheiratet hättest“

„Dann währe die Zeit am Zeit Tor vorbei gewesen… doch wohin ich dann versetzt worden würde, das weiß ich nicht“, sagte Charon.

„Sind denn die Protokolle so streng“, sprach Eudial.

„Oh ja, sehr… obwohl Bunny inzwischen schon einige entschärft hat, was Queen Serenity nicht so gut gefällt. Die beiden streiten auch mal ab und zu“, sagte Charon.

„Ja, davon habe ich schon was mitbekommen. Es ist gut, dass Bunny das tut… einige Vorschriften gehören einfach entstaubt“, gab Eudial von sich.

„Das meine ich auch… und Bunny, wird bestimmt einmal eine sehr gute Queen“, erwiderte Charon.

„Ja, das wird sie, da bin ich mir sicher“, erwiderte Eudial.

Die beiden unterhielten sich noch einige Zeit lang, bis Eudial sagte: „Ich muss los… schön dich kennen gelernt zu haben“

„Ja, es war schön und tat gut… auch, wenn du eine Hexe bist… Danke…“, erwiderte Charon.

„Reden ist immer gut… komm aufs Deck, las dich sehen… und du wirst sehen, dass es dir gut tut“, erwiderte Eudial.

„Ich überlege es mir“, erwiderte Caron.
 


 

****
 

Rei klopfte an Yuuko´s Kabinentür, und sie hörte eine leise Stimme: „Herein, wenn es wichtig ist“

Rei tat es und Yuuko blickte sie an: „Du bist es, was gibt es“

Rei schloss die Tür, setzte sich zu ihr und sagte: „Sind das Tränen… ich dachte Hexen weinen nicht, sondern nur solche Frauen wie wir“

„Blödsinn, auch Hexen weinen…“, erwiderte Yuuko.

„Ich weiß, was passiert ist“, sagte darauf Rei.

„… und jetzt willst du mich zusammen falten, oder?“, konterte Yuuko.

„Blödsinn, sowas tun wir nicht… und außerdem war das nicht deine Schuld“, sprach Rei.

„Habe ich das richtig verstanden…“, sagte darauf die junge Hexe.

„Hast du…“, sagte Rei.

„Und das von dir… du warst lange gegen mich und Minako auch“, gab Yuuko von sich.

„Ja… das war am Anfang, doch du bist jetzt inzwischen ein sehr wichtiges Teammietglied geworden… wir alle schätzen dich sehr, und was du früher getan hast… das haben wir schon vergessen“, erwiderte Rei.

„Ich habe dich angeschossen…“, sagte darauf Yuuko.

„Vergiss es… da wurdest du auch noch fehlgeleitet. Und außerdem ist es doch gut ausgegangen“, gab Rei von sich.

„Ja, und das ist auch gut so… jetzt weiß ich ja, dass ihr nichts mit dem Tot von meiner Mutter, damals, zu tun hattet. Ich war damals so verbohrt“, sprach Yuuko.

„Auch wir machen Fehler“, sagte Rei.

„Ach wirklich? Und das sagt einen Senshi“, gab Yuuko von sich.

„Ja klar… auch wir sind nur Menschen“, sagte Rei.

„Aber, keine normalen…“

„Stimmt, du aber auch nicht“, lächelte Rei ihr entgegen.

„Hexen… so wir, sind auch nicht normal…“, meinte Yuuko.

„Das hast du gesagt“, gab Rei von sich.

„Ich hätte das wissen müssen, dass der Funkspruch durch das Zeit Tor so seine Schwächen hatte“, meinte Eudial´s Tochter.

„Blödsinn, du bist die beste Technik Hexe die wir kennen, neben deiner Mutter. Und außerdem, kann auch die beste nicht alles wissen, hörst du“, erwiderte Rei.

„Ami schon, wenn ich ihr es prüfen hätte lassen, hätte sie bestimmt was gefunden“, erwiderte Yuuko.

„Ami ist halt Ami… und unser Genie, was wirklich viel. Doch ob sie das auch gleich gefunden hätte… wer weiß das schon. Auch sie musste es mehrfach überprüfen, mit deiner Mutter, bis sie den Fehler erkannte“, erwiderte Rei.

„Ist das wahr?“

„Ja, auch Ami irrt sich mal… was allerdings sehr, sehr, sehr selten vorkommt“, gab Rei von sich.

„Ihr seid mir also nicht böse, dass ich es vermasselt habe“, sagte Yuuko.

„Natürlich nicht kleines, das passiert halt mal. Nicht jeder ist hundertprozentig… auch Hexen nicht“, erwiderte Rei.

„Schön das zu hören von dir Rei…“, schniefte Yuuko.

„Kamm lach wieder, was passiert ist, ist halt mal passiert… ändern kann man das jetzt nicht mehr“, sagte Rei.

„Trotzdem schmerzt es, so was ist mir noch nie passiert“, meinte Yuuko.

„Irgendwann ist es halt, dass erste Mal… und jetzt vergiss es“, erwiderte Rei.

„Okay, auch wenn es nicht leicht ist… müsst ihr das Bunny und Minako auch sagen“, meinte Yuuko.

„Natürlich, die beiden sind das Mondprinzessinnen Paar, auch wenn Minako noch den Venus Kristall in ihr trägt. Sie sind unsere Chefs… auch wenn sie das nicht gern hören. Und außerdem, wenn wir das ihnen verschweigen, und sie es doch erfahren… reißt Bunny uns denn Kopf ab, hast du Bunny schon mal wütend erlebt?“, erwiderte Rei.

„Nein, so richtig nicht…“, erwidere Yuuko.

„Dann ist das gut so, sogar Queen Serenity hat da Respekt von ihr“, sprach Rei.

„Das sagst du nur so, die Queen ist die Queen und Bunny nur die Prinzessin“, meinte Yuuko.

„Das ist die Wahrheit, ich war einmal dabei auf dem Mond, als die beiden einmal so richtig Streit hatten. Zum Schluss gab Queen Serenity nach… und ich muss auch sagen, Bunny hatte wirklich Recht damit“, erwiderte Rei.

„So kenne ich sie nicht… und ehrlich, eine Gute Führungskraft muss auch so sein. Schließlich muss sie sich auch politisch gut durchsetzen können… trotzdem, ist mir da die Bunny, die wir kennen lieber… die gütige“, erwiderte Yuuko.

„Mir auch, und die harte Bunny kommt nur sehr selten vor“, erwiderte Rei.

„Und Minako, ist sie auch so“, fragte Yuuko.

„Minako… unterschätze sie nicht, sie tut nur so harmlos… doch sie kann äußert so werden wie Bunny. Vergiss nicht, Mina hat zwei Herzkristalle, denn vom Mond und den von der Venus, wenn Minako so richtig sauer ist…. Gehe ihr lieber aus dem Weg“, erwiderte Rei.

„Und warum tut so, als wäre sie etwas tollpatschig und flippig“, fragte Yuuko.

„Um nicht die wahre Minako zu zeigen und vielleicht so auch den Stress abzubauen… wir alle versuchen so, die Gefährlichkeit unsere Einsätze gut zu nehmen“, sagte Rei.

„… und auch nicht durchzudrehen… und, das man damit auch gut zurecht kommt“, gab Yuuko von sich.

„Ja… kann man so sagen“, bestätigte Rei.

„Und Ami, das täte mich interessieren. Kann auch Ami so sein“, fragte Yuuko.

„Tja, gute Frage… Ami ist immer so wie sie sich gibt. Ich glaube sie hat sich am besten im Griff und sie überbrückt ihre Ängste jetzt noch besser als Queen… “, erwiderte Rei.

„Am beste wir fragen sie erst gar nicht danach “, meinte Yuuko.

„Und Bunny wird mir nicht den Kopf waschen, oder doch vielleicht Minako…“, sagte Yuuko.

„Nein, davon brauchst du keine Angst zu haben“, meinte Rei.

„Na gut, ich vertraue dir“, lächelte Yuuko und wischte sich ihre Tränen aus ihrem hübschen Gesicht.

„Weißt du was… jetzt ziehst du dir einen Bikini an, und gehst zu Bunny an den Strand. Eine Abwechslung brauchst du jetzt“, meinte Rei.

„Ja, gute Idee… Danke Rei“, erwiderte Yuuko.

„Nichts zu danken… gern geschehen“, erwidere Rei.

Die kleine trocknete ihre Nase und ging dann in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen. Die Tür öffnete sich und Eudial kam herein, sie sah Rei und sagte: „Schön das du mit ihr geredet hast“

„Ist doch selbstverständlich… sie kann ja schließlich nichts dafür, und man kann ja nicht alles Wissen… auch, wenn man eine hochbegabte Technik- Hexe ist“, sagte Rei.

„Schön gesagt… und Rei… es tut mir Leid, was ich euch damals angetan habe“, erwiderte Eudial.

„Das was damals war, haben wir vergessen… und man soll auch nicht zu sehr nachtragend sein. Du und deine Tochter seid jetzt bei uns, lassen wir das alte. Nur eure alten Bekanntschaften, werden das nicht sehr gerne sehen“, sagte Rei.

„Danke… ja da hast du recht, für die sind wir nun Freiwild, denn wir haben unseren Codex gebrochen… und ihr wisst ja inzwischen wer Yuuko wirklich ist“, sprach Eudial.

„Die verschollene Prinzessin, dann bist du eine Queen Eudial“, sagte Rei.

„Ja… eine gestürzte von Xinobia“, erwiderte Eudial.

„Wann ist das den geschehen?“, Fragte Rei.

„Als ich nach Japan kam, wegen dem was vorgefallen war… tja, und ich dann bei Dr. Tome anfing… den Vater von Hotaru“, erwiderte Eudial.

„Wärst du zu uns gekommen, wir hätten dir bestimmt helfen können“, meinte Rei.

„Nein das ging nicht, frag mich nicht warum… ich kann es dir nicht sagen. Auch, wenn wir jetzt zu euch gehören… doch unseren Codex, können wir nicht total brechen… das versteht ihr doch“, erwiderte Eudial.

„Natürlich… sowas gibt es auch bei uns“, setzte Rei nach.

„Na ja, dann weißt du Bescheid“, gab Eudial von sich.

Rei nickte und Yuuko kam wieder in das Zimmer: „Mutter, ich habe dich gar nicht komme gehört“

„Wow… was du denn vor?“, Sagte sie als sie ihre Tochter im Bikini sah.

„Ich gehe an den Strand zu Bunny“, sagte Yuuko.

„Gute Idee, da kommst du auf andere Gedanken… und wer weiß… vielleicht triffst du auch einen Jungen“, lächelte ihre Mutter.

„Nein, das letztere eher nicht… denn suche ich mir lieber selber, wenn es mal soweit ist… jetzt noch nicht“, antwortete Yuuko.

„Das geht automatisch“, meinte Rei.

„Da hat sie recht“, meinte Eudial.

„Kann sein… ich bin da lieber, wie eine Amazone“, erwiderte Yuuko.

„Das sind wir auch…“, lächelte ihre Mutter.

„Genau… und die gehen halt anders an die Männer heran“, sagte Yuuko.

„Nur so… was tut ihr wenn ihr Söhne bekommt?“, Fragte Rei.

„Das ist wie bei euch, wir können das Geschlecht aussuchen. Früher wurden sie ausgesetzt, so dass sie gefunden wurden“, erwiderte Eudial.

„Na dann, habt ihr euch verbessert“, meinte Rei.

„Es soll auch Amazonen geben, die Söhne aufziehen… habe ich mal gehört“, meinte Eudial.

„Ja, warum nicht. Ist auch bei uns so“, konterte die Priesterin.

„Aber ihr nicht?“, erwiderte darauf Yuuko.

„Wir brauchen Mädchen, schließlich brauchen wir Nachfolgerinnen“, sprach Rei.

„Da hat sie recht, doch ihr könnt auch Jungs bekommen, oder?“, Fragte Eudial.

„Ja, können wir… doch das wissen wir auch erst seit kurzem. Queen Serenity sagt auch nicht immer alles, und da ist noch mehr… dass befürchte ich“, erwiderte Rei.

„Und warum tut sie das?“, Fragte Eudial.

„Ich weiß nicht… vielleicht meint sie, wenn wir alles auf einmal wissen würden, wäre das zu viel für uns. Deshalb gibt sie es nur Tröpfchenweise heraus… was Bunny ziemlich ärgert“, erwiderte Rei.

„Kann ich verstehen, doch sie wird ihre Gründe schon haben, das sie es so macht… meinst du nicht auch?“, Sagte Eudial.

„Kann sein… okay, lassen wir das, Serenity wird das schon wissen“, meinte Rei.

„Ist Marron zu dir auch so, sagt sie dir auch wirklich alles?“, Fragte Yuuko.

„In solchen Sachen ähnelt sie Serenity sehr…“, meinte Rei.

„Klar… sie ist eine Göttin, und außerdem habt ihr euch erst vor kurzem gefunden“, erwiderte Eudial.

„Genau, und sie bleibt nun auch bei mir… ich hoffe Opa wird das verkraften, dass wird schwer werden“, gab Rei von sich.

„Er wird das schon verkraften, ich kenne deinen Opa Rei“, erwiderte Eudial.

„… ich sage nur die sieben Teufeln“, setzte Rei nach.

„So ist es…“, bestätigte Yuuko´s Mutter.

„Die sieben… was…“, fragte Yuuko.

„Das wird dir deine Mutter bestimmt einmal erzählen, das ist eine Geschichte aus alten Zeit sehr langer Zeiten, wo wir noch Gegner waren… nicht war Eudial“, konterte Rei.

„Ganz genau… vor sehr langer Zeit“, sagte Eudial.

„Ich sehe… du musst mir von viel sagen Mutter“, sprach Yuuko.

„Na ich weiß nicht, dass sind nicht immer gute Geschichten“, erwiderte Eudial.

„Wir sind Technik- Hexen… da gehört auch nicht die Guten Geschichten“, sagte Yuuko.

„Da hat sie recht“, sagte Eudial.

„Ja, das befürchte ich auch“, erwiderte Rei.

„Na gut, ab ins Wasser… sag mal Rei… ist das Fischmädchen auch im Wasser?“, Fragte Yuuko.

„Schön dass sie eine Freundin gefunden hat, und wer hat denn schon eine Meerjungfrau als Freundin“, erwiderte Eudial.

„Nicht jeder…“, grinste Rei.
 

****
 


 


 

Yuuko stieg aus Wasser und ging zu den Mädchen, die am Strand lagen und sich die Sonne auf den Bauch brennen lassen. Sie setzte sich neben Kyle und sagte zu ihr: „Hallo Fischmädchen, ist es dir an Land nicht zu heiß?“

Kyle blickte zur Seite, sah Yuuko und sagte: „Nein, ist es mir nicht… sag mal Hexenmädchen… bist du ohne deinen Besen gekommen?“

Yuuko wollte schon sagen, ich bin keine solche Hexe, als sie den Spaß mitmachte und sprach: „Denn habe ich an Bord gelassen, der braucht auch mal eine Erholung“

Die beiden blickten sich an, lachten und kicherten zusammen, sie wussten dass sie sich nur Gegenseitig aufzogen. Doch der Spitzname blieb, und sie haben sich schon daran gewohnt. Yuuko legte sich neben ihrer neuen Freundin und blickte auf das Meer. Kleinere Wellen liefen auf den Strand und ein kühler Ostwind wehte über den Strand, der mit den Haaren der Mädchen sielte.

„Schönes Wetter, nicht wahr?“, erwiderte Yuuko.

„Oh ja… traumhaft“, setzte Kyle nach.

„Seid ihr öfters an Land, wenn ihr nicht im Wasser seid“, fragte Yuuko.

„Ja, schon… doch meistens nur am Abend, denn wir sind sehr scheu und zeigen uns nicht so gerne den Menschen“, sagte Kyle.

„Kann ich gut verstehen, auch wir Hexen sind auch etwas vorsichtig mit ihnen. Doch das trifft nicht auf Bunny und ihrem Team zu, die sind wirklich nett und gütig“, erwiderte Yuuko.

„Da hast du recht, da kann ich nur voll zustimmen. Schließlich sind sie auch die Mondgöttinnen“, erwiderte Kyle.

„Stimmt, nur Bunny hört das nicht so gerne“, sagte Yuuko.

„Was aber wahr ist, und schließlich ist sie die Mondprinzessin“, erwiderte Kyle.

„Mmmm… ganz recht“, fügte Yuuko hinzu.

„Wie ist an Bord?“, Fragte Kyle.

„Wie immer, normaler Ablauf…“, erwiderte Yuuko.

„Dann ist jetzt Rei, die Chefin an Bord der Arche“, gab Kyle von sich.

„Ja, und sie macht es gut“, setzte Yuuko nach.

„Und warum nicht Chibiusa?“, Meinte Kyle.

Das hatte Bunny gehört, natürlich auch das andere was sie sprachen, und sie sagte: „Sie könnte das, ohne Zweifel… und sie hat es auch schon mal gemacht. Nur ist noch etwas zu jung für solch eine Aufgabe, und wüsste vielleicht nicht, wie sie reagieren sollte, wenn Gefahr droht. Das kommt automatisch, wenn sie älter wird… in gut zwei oder drei Jahren, ist sie auch soweit“

„Verstehe Bunny, alles muss man auch erst lernen… auch ihr“, erwiderte Kyle.

„So ist es… auch wenn sie es nicht so gerne hört“, lächelte Bunny und richtete sich auf.

„Könnte auch Serenity die Arche führen“, fragte Yuuko.

„Klar, könnte sie das… nur sie will nicht, ganz einfach“, bestätigte Usagi.

„Okay, sie hat auch genügend andere Aufgaben“, sagte, Yuuko.

„Genau, und wenn sie mit uns reist… dann will sie auch etwas Erholung“, erwiderte Bunny.

„Und wer ist dann auf dem Mond?“, Fragte Kyle.

„Höchstwahrscheinlich meine Großmutter, Serenity´s Mutter“, sprach Usagi.

„Kennst du sie?“, Fragte Yuuko.

„Ich habe sie noch nie getroffen, doch ich hoffe das ändert sich bald“, sagte Bunny.

„Sie hat noch nie ihr Enkelkind gesehen?“, Fragte Kyle.

„Nur als kleines Baby, sowie auch Minako…“, sagte Bunny.

„Warum denn nicht?“, gab Yuuko von sich.

„Tja, das hat mir Serenity noch nicht erklärt“, erwiderte Usagi.

„Aber sie weiß, dass es dich gibt Bunny“, erwiderte Kyle.

„Ja, natürlich….“, gab Bunny von sich.

„Bunny hat doch gesagt, dass sie als kleines Baby gesehen hat“, fügte Yuuko hinzu.

„Ja, sorry… ich wollte da nur mal nachfragen“, verteidigte sich Kyle.

„Vielleicht geht das nicht so leicht“, meinte Yuuko.

„Na ja, immer wenn wir zurück kamen von unseren Abenteuern, da war sie schon immer Weg vom Mond“, sagte Bunny.

„Hmmm… vielleicht verdrängt sich Serenity nicht so sehr mit ihrer Mutter“, meinte Kyle.

„Davon ist mit nichts bekannt“, meinte Bunny.

„Weißt du, auf welchen Planeten sie jetzt ist“, fragte Yuuko.

„Ja, das weiß ich“, antwortete ihr Bunny.

„Ist der weit weg“, fragte Yuuko.

„Ja, schon… einige Lichtjahre“, gab Bunny von sich.

„Und, können wir denn mit der Arche erreichen?“, fragte Kyle.

„Natürlich, die Arche kann Überlichtgeschwindigkeit fliegen… super schnell“, antwortete ihr Usagi.

„Da gibt es dann doch Probleme mit der Theorie von Einstein, oder?“, konterte Yuuko.

„Stimmt, deshalb haben wir auch eine Zeitmaschine an Bord“, sagte Bunny.

„Super, dann ist das auch kein Problem“, meinte Yuuko.

Inzwischen ist auch Minako wieder erwacht und sagte: „Über was redet ihr eigentlich?“

„Über Einsteins Theorien…“, sagte Bunny.

Minako überlegte kurz und sagte dann: „Okay… da bin ich draußen“

„Hey, du bist intelligent… oder, willst du da nicht darüber reden“, erwiderte Yuuko.

„Danke, für die Blumen… du hast es erkannt“, sprach Mina.

„Wir verstehen das schön… nur darüber zu reden ist anstränglich, das ist was für Ami… nicht war Mina?“, erwiderte Bunny.

„Du sagst es Schwesterchen…. und bitte keine Kommentare“, gab Mina von sich.

„Wer ist Einstein?“, Fragte Kyle.

„Ein sehr bekannter Physiker…“, sagte Yuuko.

„… ein Wissenschaftler?“, setzte Kyle nach.

„Ganz genau“, sprach Mina.

„Verstehe… die gibt es auch bei uns… nicht war Kelly“, sagte Kyle.

„Natürlich, haben wir die auch bei uns“, antwortete ihr Kelly.

„Auch bei den Meermänner?“, Fragte Naru.

„Kann schon sein…“, gab Kelly von sich.

„… die haben auch welche“, setzte Marron nach.

„Ihr habt es nicht so mit den Meermännern, nicht wahr?“, Fragte Yuuko.

„Eigentlich nur zur Paarungszeit…“, erwiderte Kelly.

„Interessant… und wie geht das bei euch?“, Fragte Minako neugierig.

„Im Wasser, ganz normal… wie bei den Delphinen… und an Land, so wie ihr auch“, konterte Kelly.

„Verstehe… und wo bekommt ihr eure kleinen?“, gab Bunny von sich.

„Tief unten im Meer, an einem geschützten Ort. Und unsere Kinder, können sofort schwimmen und selbstständig leben. Doch sie bleiben einige Jahre bei der Mutter“, erwiderte Kelly.

„Das können unsere Kinder nicht“, sagte Naru.

„… ihr lebt ja auch nicht im Meer, da gibt es sehr viele Gefahren“, sprach Kyle.

„Da hat sie recht“, sagte Bunny.

„Und jede Civilation zieht ihr Kinder halt anders auf, ist doch normal. Meerwesen müssen halt sehr schnell Selbstständig sein, um zu überleben“, erwiderte Marron.

„Stimmt…“, erwiderte Bunny.

„Sag mal Kyle… was passiert einer Meerjungfrau, die einen schweren Fehler gemacht hat? So das alle gefährdet werden?“, Fragte Yuuko.

„Kommt darauf an, wie hoch die Bedrohung ist. Ist sie sehr hoch wird sie aus dem Schwarm verband. Und sie kann erst wieder zurück, wenn sie alles wieder richtig stellt. Tja, das sind unsere Gesetze“, erwiderte Kyle.

„Ist aber sehr hart…“, meinte Bunny.

„Ist nun mal so, und da wird sich auch nie was ändern“, setzte Kelly nach.

Yuuko überlegte kurz und sagte dann zu Bunny: „Ich weiß nun wie Nehelenia uns finden konnte… okay… ich sollte es dir nicht sagen, dass wollte Ami und Rei tun… doch ich halte es nicht mehr aus“

Yuuko erzählte alles, was Ami und Eudial herausgefunden hatten… Detail genau. Sie fügte auch hinzu, dass sie von dem wirklich nichts geahnt hatte und das so was nie mehr passieren würde… außerdem Entschuldigte sich Yuuko, und das Gerät wurde inzwischen entfernt und Entsorgt.

„So war das also… klar, dass uns da Nehelenia aufspüren konnte. Na ja… wenigsten wissen wir nun, wie sie das gemacht hatte. Dir trifft keine Schuld Yuuko, Fehler geschehen und werden gemacht. Auch uns sind schon einige Fehler unterlaufen… also Yuuko, Kopf hoch, du kannst nichts dafür, mach dich deshalb nicht verrückt“, erwiderte Minako.

„Mina hat Recht, Sie hat schon alles gesagt… und wir holen uns das Medaillon schon wieder zurück. Es war nicht das erste Mal, das wir gegen Nehelenia antreten“, sagte Usagi.

„Danke Bunny und Mina… obwohl ich eine Hexe bin“, erwiderte Yuuko.

„Das hat mit dem nichts zu tun Yuuko… jeder macht mal Fehler, auch Technik- Hexen“, erwiderte Bunny.

„Du bist wirklich gütig, eine Prinzessin halt“, sagte Kyle zu Bunny.

„Die Prinzessin las mal weg… hier bin ich jetzt privat“, erwiderte Bunny.

„Aber, du bist doch eine“, sagte darauf Kyle.

„Ja, aber das muss doch nicht immer gesagt werden“, sprach Usagi.

„Na gut… ich merke es mir“, gab Kyle von sich.

„Gut… und was hat Rei gesagt, als sie das mit Nehelenia erfahren hat Yuuko?“, Fragte Bunny.

„Sie hat genauso reagiert wie du Bunny… gütig, und sie hat mich getröstet“, sagte Yuuko.

„Tja, meine Schule…“, lächelte Bunny.

„Eh… höre ich da richtig, Rei hat sich so verhalten?“, gab Minako von sich.

„Ja, hat sie“, gab Yuuko von sich.

„Rei und gütig… was ist mit Rei passiert“, meinte Mina.

„Man verändert sich halt, wenn man älter wird“, erwiderte Bunny.

„Na gut… das muss ich mir aufschreiben, denn das passiert nicht oft“, konterte Minako.

„… oder macht es das Baby, das sie austrägt“, meinte Marron.

„Ja, warum nicht… oder, sie zeigt sich von ihrer guten Seite Marron, seid du an Bord bist“, erwiderte Mina.

„Nein, das glaube ich nicht. Meine Tochter war schon immer so… nur, hat sie das nicht immer so gezeigt“, sagte Marron.

„Da könnte was dran sein…“, kicherte Bunny.

„… na, wenn ihre sie auch immer ärgert, oder aufzieht… klar dass sie so reagiert“, meinte Marron.

„Das macht sie doch auch mit uns“, gab Mina von sich.

„Genau…“, setzte Bunny nach.

„Wann werdet ihr mal erwachsen“, erwiderte Marron.

„Nie… „, kicherte Usagi.

„… das glaube ich auch“, kicherte Marron zurück.

„Und Ami, hat wie immer reagiert“, setzte Yuuko nach.

„Das ist kein Wunder, Ami kann nicht anders, sie ist halt immer so“, sagte Bunny.

„Ami ist Ami… lieb, gütig und treuherzig“, gab Mina von sich.

„Stimmt, sie wird sich nie ändern… na ja, dass braucht sie auch nicht“, erwiderte Usagi.

„Kann sie auch mal Böse werde?“, Fragte Kyle.

„Nur zu unsere Gegner“, gab Bunny von sich.

„Mit wem ist denn eigentlich Ami zusammen?“, Fragte Kyle.

„Mit meinem Bruder…“, sprach Usagi.

„Du hast noch einen Bruder… einen Prinzen“, fragte Kyle nach.

„Eh… ja“, sagte Bunny.

„Und Ami´s Kind ist von ihm“, sagte Kyle.

„Ja… das hätte ich meinen kleinen Bruder gar nicht so zugetraut“, sprach Bunny.

„Hey Bunny… Kinder machen kann jeder Mann“, setzte Marron nach.

„Da hat sie recht…“, setzte Mina nach.

„… und, wenn die Frau auch ein reifes Ei hat“, erwiderte Yuuko.

„Stimmt…“, gab Bunny von sich.

„Klar, sonst funktioniert das nicht“, gab Mina von sich.

„… kommt, lasst uns noch mal in Wasser gehen“, sagte Bunny.

„Klaro… auf ins Wasser“, erwiderte Mina und alle spurten in Richtung Meer.
 

****
 


 


 

Etwas sehr weit entfernt, in einer großen Stadt… es war Atlantis. In dem Bunny auch noch kommen werden, sobald sie ihrem Mini Urlaub gemacht haben. Atlantis war groß, ca. zwei Millionen Einwohner. Gigantische Bauwerke waren zu erkennen, und auf den Straßen war ein großes Treiben zu sehen… wie auch in einer normalen westlichen Stadt. In einer Straße, abseits des großen Treibens, ging eine Frau, und sie suchte ein bestimmtes Haus. Sie ging die Wege entlang, bog mehrmals ab, und endlich hat sie das Haus gefunden, das sie suchte. Sie trat ein und der Mann der sie sah, war sofort in Aufregung. Er ging zur Tür und sperre sie ab und zog die Frau zur Seite, so dass man sie nicht von außen, durch die Fenster, nicht zu sehen war.

„Majestät… sie solle nicht hierher kommen, zu viele Gefahren lauern auf sie in Atlantis“, sagte der Mann.

„Ich weiß mich zu wehren…“, erwiderte sie, sie war nicht geringer, als Nehelenia.

„Hier sind zu viele Zeit Polizistinnen unterwegs, die können euch gefährlich werden“, sagte er.

„Anita ist nicht da, die ist gefährlich“, meinte Nehelenia.

„Die anderen ebenso, außerdem ist es auch für mich gefährlich, wenn man sie hier bei mir sieht“, sprach er.

„Ihr steht unter meinen Schutz, dass wisst ihr“, gab Nehelenia von sich.

„Ja schon… okay, was gibt es?“, erwiderte er.

„Ich habe en Problem, die wahre, gute Nehelenia, hat sich gemeldet“, erwiderte die schwarze Königin.

„Das war zu erwarten, ich sagte ihnen ja, dass dies nicht zu verbergen ist. Eines Tages wird sie wieder erwachen“

„Aber nicht jetzt… könnte man denn da nichts machen“, sagte Nehelenia.

„Da kann man nicht viel machen, das ist nun mal so. Der Dämon in dir, wird auch von Jahr zu Jahr schwächer… und das wissen sie. Euer Dämon ist keiner der immer stärker wird und das ist gut so. Denn nur so können sie in Menschlicher Gestalt unter den Menschen wandeln“, erwiderte er.

„Ich weiß und das ist auch gut so. Trotzdem gibt es da nicht ein Mittel, das mein wahres Ich Unterdrückt… ihr habt ja alles“, erwiderte Nehelenia.

„Das ist nicht zu empfehlen… so wie es jetzt ist, ist es am besten, glaubt es mir. Ihr würdet sonst sehr viel verlieren… oder, wollen sie das?“, Erwiderte er.

„Natürlich nicht, und nur in dieser Gestalt, kann ich meine Mission durchführen“, sprach Nehelenia.

„Kämpft ihr noch immer gegen die Mond Königin?“

„Ja… denn ich bin die wahre Queen… und nicht Serenity!“, gab Nehelenia von sich.

„Die Mond Königin ist stark… sehr stark. So wie auch ihre Tochter“, erwiderte der Mann.

„Ein paar Mal hätte ich es geschafft, sie tu töten… doch sie konnte sich immer retten… zusammen mit ihren Leibwächterinnen“, sagte Nehelenia.

„Ja, ich weiß es. Die Senshi's mit ihrer Prinzessin sind sehr stark und werden von Jahr zu Jahr, immer besser. Auch die Gefolgschaft von ihr wird immer größer“, erwiderte der Mann.

„Ich habe auch meine Helfer…“, sagte Nehelenia.

„Natürlich, nur sie hat nun auch eine Göttin bei ihr und Meerjungfrauen“, erwiderte der Mann.

„Mit denen werde ich schon fertig“, meinte sie.

„Ich sage es euch… unterschätzt nicht die Meerjungfrauen, die sehen harmlos aus, haben aber eine sehr gewaltige Macht“, erwiderte er.

„Die eine ist erst Sechzehn…“, meinte sie.

„Das hat nichts mit dem Alter zu tun… ich glaube du meinst Kyle. Kyle ist keine gewöhnliche Meerjungfrau“, sagte er.

„Wer ist sie den“, fragte Nehelenia.

„Sie ist die Meerjungfrauen Prinzessin und ihre Kampfkraft ist fast die von Zerces… und Zerces ist eine Meerjungfrauen Göttin, ihr Vater ist Poseidon“, sagte er.

„Eine Prinzessin… da sind ihre Schuppen ja noch wertvoller“, meinte Nehelenia.

„Vergiss das, an ihre Schuppen kommt man nur, wenn man sie tötet. Nur dann, habt man denn ganzen Schwarm auf den Hals, und da hättest du auch ziemliche Probleme Nehelenia“, sagte er.

„Wie groß ist den so ein Meerjungfrauen Schwarm“, fragte Nehelenia.

„Das kann variiren, so zwischen zwanzig und hundert… können auch mehr sein. Das kommt immer auf die Herkunft des Schwarmes an“, sagte der Mann.

„Das sind viele… doch, verlieren sie die Schuppen nicht auch“, meinte Nehelenia.

„Doch… nur sind die dann so tief unter Wasser, dass man an sie nicht herankommt… außer denn Meerjungfrauen selber“, sprach er.

„Haben die keine Höhlen, wo auch einige sein könnten?“, Fragte Nehelenia.

„Doch… nur die weiß keiner“

„Das ist nicht gut“, meinte sie.

„Okay, kommen wir lieber zu deinem Problem… hattest du viele Kämpfe in letzter Zeit. Denn dadurch wirst du auch geschwächt, und so kann die echte, gute Nehelenia zum Vorschein kommen“, erwiderte der Mann.

„Na ja, das übliche… doch da ist Sailor Seniti und die ist wahnsinnig stark“, sprach Nehelenia und man spürte das sie von Seniti Respekt hatte.

„Wer ist? Die kenne ich nicht“

„Eine Angriffs-Senshi“, sagte Nehelenia nur.

„Eine Angriffs- Senshi? Seid wann hat Bunny eine Angriffs- Senshi?“, Fragte er.

„Seniti ist das zweit Kriegerin in Sailor Venus… dem blonden Gift“, erwiderte sie.

„ In Minako lebt eine Angriffs- Senshi… seit wann?“

„Das weiß ich nicht, wenn Seniti voll loslegt, kann sie schwere Erdbeben auslösen und wer weiß sonst noch so alles“, erwiderte Nehelenia.

„… Angriffs- Senshi's sind Mächtig, sehr mächtig. Da kann es schon sein, das du viel Energie verloren hast und dadurch die gute Nehelenia stärker wird“, erwiderte er.

„Kann man da was dagegen tun“, fragte sie.

„Nein, du musst dich selber wieder richtig Erholen und deine Energie aufladen“, sagte er.

„Das geht zu langsam… nebenbei habe ich auch noch die Eisfee aufgepäppelt, die wurde von Seniti schwer getroffen“, erwiderte Nehelenia.

„Dann ist das auch kein Wunder, das deine Energie schwächer geworden ist“, sprach der Mann.

„Das heißt… ich soll mich in der nächsten Zeit etwas zurück ziehen“, gab sie von sich.

„Das wäre am besten…“, erwiderte er.

„Das ist nicht gut, da könnte Bunny, dazwischen, noch stärker werden“, sagte sie.

„Dieses Risiko muss du eingehen Nehelenia“, sprach er.

„Aber es gäbe auch ein Zaubermittel“

„Ja, doch das ist nicht zu empfehlen… es kann dich töten!“, erwiderte er.

„Also, selber Erholen…“

„Das ist das Beste und sicherste… auch, wenn es etwas länger dauert“, sagte der Mann.

„Verstehe… jetzt wo ich einen kleinen Sieg errungen habe“, erwiderte Nehelenia.

„Hast du eine Senshi besiegt?“

„Nein, ich habe ihnen was abgenommen“, sagte sie.

„Was wertvolles“, erwiderte er.

„Ja sehr, sie wollten es im Vulkan vernichten… besser gesagt Sailor Venus“, erwiderte Nehelenia.

Nehelenia zog aus ihrer Tasche das Medaillon heraus und zeigte es im.

„Das Amulett des Todes… und das hast du von Venus?“, sagte er mehr als überrascht.

„Du kennst es auch?“, Fragte Nehelenia.

„Natürlich, wenn das die Götter erfahren, dass du das hast… könntest du große Schwierigkeiten bekommen“, erwiderte er.

„Die sind doch nicht mehr jetzt in der modernen Zeit, doch nicht mehr aktiv“, meinte Nehelenia.

„Das meinst du… sie sind noch immer hier, nur mischen sie sich nicht mehr in die Belange der Menschen ein. Erst kürzlich, habe ich Aphrodite gesehen. Modern gekleidet, so dass sie nicht unter den Menschen auffällt“, erwiderte er.

„Ich habe keine Angst vor ihnen…“, meinte Nehelenia.

„Das solltest du aber, unterschätze sie nicht. Nur, wie kommen die Senshi's daran“, gab er von sich.

„Das weiß ich nicht, sie wollten es in einem Vulkan vernichten“, erwiderte sie.

„Im Vulkan der Götter… das sollte man auch tun, denn es ist sehr gefährlich“, sprach er.

„Noch nicht, vielleicht brauche ich es noch“, meinte Nehelenia.

„Man muss das Ambrosia essen, um an die Macht heran zubekommen… nur ob du die erworbene Macht auch aushalten könntest, ist eine andere Frage“, sagte er.

„Das will ich nicht… noch nicht. Kann man es auch anders aktivieren?“, Fragte Nehelenia.

„Mir ist da nichts bekannt… und ich würde es dir abraten es zu essen. Las es dir von deinen Berater sagen… esse es nicht, es wird dich vernichten! Du weißt ich bin an deiner Seite, und rate es dir“, erwiderte der Mann.

„Du hast immer gute Dienste geleistet… ich werde es mir merken“, sagte sie und steckte das Amulett wieder weg.

„Von wem hat das Bunny erhalten, man kommt da nur ran, wenn man eine echte Göttin oder Gott ist… und das sind nun mal die Senshi's nicht, die sind, sagen wir mal, nur Halbgöttinnen“, erwiderte er.

„Frag mich nicht, könnte es sein, das sie Verbindungen zu den alten Göttern haben?“, sprach Nehelenia.

„Könnte sein, du weißt doch selber, als Schwester von Serenity, dass ihr von ihnen abstammst“, erwiderte er.

„Ja, das weiß ich… nur haben wir deshalb auch nicht zwingend etwas mit ihnen Göttern zu tun“, sagte sie.

„Das ist wahr… Bunny wird dich jagen, denn sie will es bestimmt zurück um es zu vernichten“, sagte er.

„Ja gut, ich warte auf sie“, gab Nehelenia von sich.

„Unterschätze sie nicht, die Kleine ist gut“, sagte er.

„Das weiß ich, und pass auf dich auf… Bunny wird hier nach Atlantis kommen. Wenn sie etwas von dir erfährt, bist du in große Schwierigkeiten“, sprach Nehelenia.

„Sie kommt hierher? Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen… und keine Angst, ich kann meine Aura sehr gut verbergen“, erwiderte er.

„Ich will es hoffen, außerdem hat sie eine junge Technik- Hexe im Team, sie heißt Yuuko, und die kann wahnsinnige Geräte bauen. Vielleicht auch solche, die verborgene Auren aufzeigen kann“, sagte Nehelenia.

„Bunny arbeitet mit einer Hexe zusammen… man, das hätte ich nicht gedacht“, erwiderte er.

„Okay, pass auf dich auf… ich muss gehen. Ich melde mich wieder“, erwiderte Nehelenia.

„Das werde ich, bis dann und Hütte dich vorerst von Bunny, denn wenn die gute Nehelenia zum Vorschein kommt ist das für Bunny nur zum Vorteil“, erwiderte er.

„Das werde ich“, sagte sie und verschwand diesmal so wie meistens, ohne eine Türe zu nehmen.
 

****
 

Nachdem sich die Mädchen einige Stunden am Strand verbracht haben, und sich vergnügt haben, waren alle wieder an Bord der Arche. Außerdem sind sie nun wieder in der Luft und waren auf den Weg nach Atlantis. Sie waren schon sehr gespannt, wie Atlantis aussehen wird… vielleicht so, wie sie sich es vorgestellt haben. Mit großen technisches Wissen und großen Gebäuden, so wie es der alte griechische Dramatiker Homer, niedergeschrieben hatte. Die Mädchen waren nun alle im Büro von Bunny versammelt, denn Queen Serenity wollte eine kleine Ansprache halten… was eher ungewöhnlich war.

„Was will deine Mutter?“, Fragte Minako Bunny.

„Keine Ahnung, sie hat nur gesagt es sei sehr wichtig“, erwiderte Usagi.

„Bei einem kleinen Ausflug? Was wäre da wichtig“, meinte Rei.

„Ich weiß nichts Rei, ehrlich. Oder, weißt du was Ami“, gab Bunny von sich.

„Keine Ahnung, warum soll ich es wissen“, sagte darauf Ami.

„Weil du eine Queen bist“, sprach Mako.

„… deswegen weiß ich auch nicht alles“, erwiderte die junge Ärztin.

„Na ja, wir werden es schon erfahren… nur die Ruhe Mädels“, sagte Mina.

„Uns bleibt ja eh nichts anders übrig, als abzuwarten“, setzte Rei nach.

„Stimmt…“, lächelte Bunny.

„Vielleicht ist was passiert?“, Fragte Mako.

„Also, ich weiß nichts… oder war was außergewöhnliches Rei, als wir am Strand waren“, konterte Bunny.

„Nein gar nichts… alles ruhig Bunny, keine Probleme“, erwiderte Rei.

„Ich habe unsere zwei extra Schiffe noch mal überprüft und die Computer neu justiert… jetzt kann auch der Bordrechner der Arche auf sie zugreifen“, sagte Makoto.

„Hey toll, das hast du gut gemacht. Ich wusste gar nicht, dass du dich mit Computern so gut auskennst“, meinte Bunny.

„Ich auch nicht, doch es war alles ganz leicht, mit Hilfe des Bordrechners der Arche“, erwiderte Mako.

„Und das außerirdische Schiff?“, Fragte Bunny.

„Das ist nun hundertprozentig in unserer Hand, die ANDEREN können nun nicht mehr auf den Computer ihres Schiffes zugreifen“, sagte Mako mit voller Stolz.

„Super, dass hast du gut gemacht“, lobte Mina ihre Freundin.

„Eh danke… und das von dir Mina“, sagte darauf Makoto.

„Warum denn nicht…“. lächelte Minako.

„Ich glaube ihr hattet reichlich Spaß am Strand“, meinte Rei.

„Ja hatten wir… nicht war Bunny?“, Gab Mina von sich.

„Ja…“, erwiderte Usagi etwas leiser.

„Hmmm… ich fürchte die haben dich wieder getaucht“, sprach Rei lächelnd.

„Oh ja… sogar Marron machte da auch noch mit“, konterte Bunny.

„Was… meine Mutter, so kenne ich sie gar nicht“, gab Rei von sich.

„Wie kleine Kinder…“, grinste Ami.

„Komm, du hättest da auch mit gemacht, wenn du am Strand gewesen wärst“, sagte Bunny zu Ami.

Ami überlegte nicht lange und sagte: „Stimmt… Hiiii“, kicherte Ami.

„… nicht nur sie“, gab Rei von sich.

„Klar… immer auf die kleinen“, sagte Bunny lächelnd.

„Und du wahrscheinlich auch Makoto“, setzte Bunny nach.

„Na logisch, was denkst du denn“, kicherte Mako.

„Das nennt man, wahre Freundinnen…“, seufzte Usagi.

„Na und ob, du tätest dasselbe bei uns, wenn du könntest“, meinte da Minako.

„Darauf könnt ihr auch verlassen… wartet nur, ich kriege euch“, sagte Bunny.

„Wir können es kaum erwarten“, grinste Rei verschlagen.

„Unterschätzt sie nicht, Bunny ist sehr verschlagen“, meinte Ami.

„Oh ja… sehr sogar“, grinste Usagi.

„Mich täte es wundern, wenn es nicht so wäre“, bestätigte Rei.

Die Türe ging auf und Bunny´s Mutter Serenity trat herein. Sie blickte auf die Mädchen und sagte dann: „Ihr seid sehr vergnügt, so wie das sehe“

„Ja, sind wir Mutter“, gab Bunny von sich.

„Na… das wird sich bald ändern“, erwiderte Serenity und setzte sich hinter Bunny´s Schreibtisch.

Sie schauten sich verdutzt an und Mina meinte: „Majestät… wir meinen sie das?“

„Ganz einfach, so wie ich es gesagt hatte“, bestätigte Serenity.

„Eh… nein“, gab Serenity von sich.

„Ich wusste Majestät…. dass sie nur einen Witz machen“, meinte Rei.

„Nein, Rei…“, bestätigte Bunny´s Mutter.

„Haben wir was verbrochen“, setzte Mako nach.

„Nein.. habt ihr nicht, ich bin sehr zufrieden mit euch“, sprach die Queen.

Sie nahm eine Akte von Bunny´s Schreibtisch, öffnete sie, lass darin und sagte dann: „Du operierst Fische?“

„Das sind keine Fische… das sind Koi´s“, sagte Bunny.

„Na gut… für mich sind das Karpfenfische“, sagte Serenity.

„Das sind wertvolle Zuchtfische, ich selber habe auch einige“, sagte Minako.

„Wertvoll… na gut, wenn du das sagst“, gab Serenity von sich.

„Mutter das kannst du eh nicht alles lesen. Der größte Teil ist in lateinisch“, erwiderte Bunny.

„Meinst du… ich kann die Sprache, schließlich habe ich einige Jahrhunderten bei den Römern verbracht, als unser Reich zerfallen war“, sagte Serenity.

„Interessant Majestät, dann haben sie berühmte Cäsaren miterlebt“, fragte Ami.

„Natürlich Julius Cäsar, Augustus, Hadrian und andere“, sprach Serenity.

„Davon hast du mir nie etwas gesagt Mutter“, setzte Bunny nach.

„… du hast mich auch nicht danach gefragt kleines“, sprach die Queen.

„Gibt es noch andere Geheimnisse Mutter?“, Fragte Usagi.

„Könnte sein…“, bestätigte die Queen.

„… und sagt du sie uns?“, gab Bunny von sich.

„… nein, das ist alles Privat“, dabei lächelte Serenity.

„Also Mutter… was ist denn nun los“, sagte Bunny.

„Na gut… keine Angst, nicht schlimmes. Wir fliegen jetzt nach Atlantis… und das wird ein Staatsbesuch“, erwiderte Serenity.

„Einen Staatsbesuch, wer hat den das angeleiert? Wir wollten doch nur so die Stadt besuchen“, erwiderte Bunny.

„Ich, und das muss sein. Mich kennen sie, und nun bist du dran kleine Prinzessin, meine Aufgaben auch zu übernehmen. Und da gehört sich das so, wenn man, mit anderen Staaten gut zusammen arbeiten wollen. Dann gehört sich das so… und das hast du ja schon öfters gut bewiesen“, sagte Serenity.

„Na wenigstens haben wir unsere Staatsuniformen Abendkleider nicht hier“, erwiderte Rei.

Serenity schaute Rei an und sagte dann: „Doch habt ihr, ich habe sie geholt“

„Nein…“, gab Bunny von sich.

„Doch…“, setzte Serenity nach

Die Mädchen waren still, und es brächte auch nichts dagegen zu sprechen. Sie mögen diese Uniform Abendkleider nicht so besonders, denn sie sind schwer, wegen der vielen Mondedelsteinen, Diamanten und denn Auszeichnungen… und wie sagte Minako… sie kratzen, weil es ein ganz bestimmter Stoff ist, denn es nur auf dem Mond gegeben hatte.

„Na wenigstens hast du eine schickes Prinzessinnenkleid Bunny“, erwiderte Makoto.

„Ja… doch das ist auch von diesem Stoff“, erwiderte Bunny.

„Oh… das wusste ich nicht“, sagte darauf Mako.

„Also Mädels, so oft habt ihr diese Uniformen auch nicht an… nur ab und zu“, erwiderte Serenity.

„Na, das reicht auch schon…“, erwiderte Bunny.

„Ach ja Ami… du bist jetzt eine Queen, also tritt als eine Königin auf. Dein Outfit liegt in deiner Kabine, es wird dir bestimmt gefallen…“, erwiderte Serenity.

„Ich würde lieber bei den Mädchen bleiben“, sagte Ami den sie wusste dass sie als Queen an Queen Serenity´s und Bunny´s Seite stehen musste.

„Tut mir Leid Ami… du bist jetzt eine Queen und da hast du Pflichten zu meistern die einer Königin zustehen… Protokoll ist Protokoll, keine Wiederrede. Als Senshi, bist du ja eh bei den Mädels “, erwiderte Serenity.

„Wie sie wünschen Majestät“, sagte Ami.

„Okay, ihr seid Informiert… ich las euch jetzt wieder allein“, erwiderte Serenity und verlies dann Bunny´s Zimmer.

Nach einigen Minuten sagte dann Rei: „Was ist denn mit deiner Mutter los, wie ist sie den drauf“

„Keine Ahnung, uns so zu erschrecken, als sie kam“, erwiderte Bunny.

„Ich dachte schon, wir würden angegriffen“, meinte Mina.

„… vielleicht wollte sie nur witzig sein“, gab Ami von sich.

„Witzig sein, geht aber anders Ami“, konterte Mako.

„Vielleicht hat Serenity einen anderen Art von Humor“, sagte Ami.

„Sie wollte uns nur erschrecken… auf ihre Art“, sprach Bunny.

„Wieder ein Staatstreffen… diese Kleider“, stöhnte Minako.

„Da müssen wir jetzt durch, zum Glück sind solche treffen nicht immer“, sagte Rei.

„Na ich weiß nicht, bereitet euch lieber vor, dass so was nun öfters geschieht“, erwiderte Bunny.

„Kann schon sein, Serenity bereitet sich auf den Thronwechsel vor. Das heißt das du Bunny offiziell eingeführt wirst bei ihren Partner“, sagte Makoto.

„Das mit Sicherheit, schließlich muss Bunny alle kennenlernen mit dem Serenity zusammen arbeitet… das hilft nichts, da musst du durch… auch wenn es noch etwas dauert, bis du die Queen bist“, erwiderte Ami.

„Klingt logisch“, setzte Mina nach.

„Na gut, dann ist es halt so“, seufzte Usagi und setzte dann nach: „Last uns zur Brücke gehen, vielleicht können wir da was drehen“
 


 

****
 


 

Die Mädchen kamen auf die Brücke und gingen zu Diana.

„Seit wann fliegen wir wieder?“, Fragte Bunny.

„Schon seit einiger Zeit, habt ihr das nicht mitbekommen“, erwiderte Diana.

„Da muss uns etwas entgangen sein“, setzte Mina nach.

„Na gut, kann passieren, wir sind auch mit dem Silent Mode gestartet“, sagte darauf Diana.

„Hä… was ist das denn?“, Fragte Usagi.

„Das ist unser ganz behutsamer, vorsichtiger Start… ganz leise“, sprach Diana.

„Das haben wir auch?“, sagte Bunny.

„Oh ja“, setzte Diana nach.

„Hast du das gewusst Minako?“, Fragte die Prinzessin des Mondes.

„Eh… nö, das nicht… sind die Masten, Segeln und Takelage eingefahren?“, Fragte Mina nach.

„Natürlich, das geht ja automatisch beim Start“, antwortete ihr Diana.

„Na gut… las mich raten… es war ein Befehl von meiner Mutter“, sagte Bunny.

„Genau…“, setzte Diana nach.

„Und wie lange brauchen wir nach Atlantis?“, Fragte Mako.

„Zwei Stunden… maximal“, erwiderte Luna´s Tochter.

„Sag mal… können wir langsamer fliegen…“, erwiderte Usagi.

„Klar, das weißt du doch“, gab Diana von sich.

„Gut… dann, sagen wir… sechs Stunden“, meinte Bunny.

„Das geht nicht Bunny, direkter Befehl von Serenity… ich muss das einhalten“, sagte Diana.

„Mist…“, sagte Usagi.

„Einen direkten Befehl kannst du nicht ändern Bunny, Serenity ist noch immer die oberste Instanz“, erwiderte Ami.

„Ich weiß, täte ich das… könnte ich mir wieder was anhören lassen von ihr“, konterte Bunny.

„Und Serenity macht eh selten einen direkten Befehl“, konterte Rei.

„Stimmt, na gut da müssen wir halt durch… hilft nichts“, seufzte Bunny.

„Was ist denn los?“, gab Diana von sich.

„Staatsbesuch…“, erwiderte Bunny nur.

„Verstehe, und das mögt ihr nicht so besonders“, sagte Diana.

„Stimmt… nur das gehört auch dazu, leider“, seufzte Bunny.

„Hey, du machst doch das gut“, sagte Diana.

„Ja schon… doch Politik ist nicht so meins… ich bin lieber eine Kämpferin“, erwiderte Usagi.

„Ich weiß, nur wenn du die Queen bist… ist Schluss mit direkten Kämpfen für dich und das weißt du“, erwiderte Diana.

„Ja… weiß ich“, setzte Bunny nach.

„Okay, dann macht ihr euch bereit… wir wollen doch keinen enttäuschen“, erwiderte Usagi.

„Machen wir…“, sagte die Mädels.

„Und ich muss eine Queen sein, ich wäre lieber bei euch“, meinte Ami.

„Das ist nun mal so Ami, als Queen hast du andere Präferenzen“, erwiderte Mina.

„Ich weiß nicht so genau, ob ich das auch hinbekomme“, meinte Ami.

„Doch das schaffst du schon, rede mit deiner Mutter Dryope“, sagte Bunny.

„Ja, genau… die gibt dir bestimmt einen Schnellkurs“, sprach Rei.

„Okay, gute Idee…“, meinte Ami.

„Ja stimmt du bist jetzt eine Queen… das heißt du musst an die Seite von dir Bunny, Queen Serenity und Marron“, erwiderte Diana.

„Leider…“, seufzte Ami, sie wäre lieber bei ihren Freundinnen.

„Und was ist mit Chibiusa?“, Fragte Diana.

„Sie ist an meiner Seite, schließlich ist sie meine Tochter“, sagte darauf Usagi.

„Ja stimmt… habe ich glatt vergessen“, gab Diana von sich.

„Ach ja, bevor wir uns umziehen… gibt’s es sonst noch was Wichtiges?“, Fragte Bunny.

„Nein, alles Okay, Unsere zwei Raumschiffe… alles in Ordnung. Und keine besonderen Vorkommnisse auf dem Radar… außer die normalen Luftbewegungen in unserer Zeit“, erwiderte Diana.

„Gut…“, setzte Bunny nach.

„Und ich lasse Andreas überwachen, sicher ist sicher… schließlich ist er ein ANDERER in Menschengestalt“, erwiderte Rei.

„Gute Idee Rei… und was habt ihr herausgefunden, und macht das Riko“, sagte Bunny.

„Ja, dass mach Riko… nicht besonderes, er hält sich an unser Versprechen. Bis jetzt nichts Außergewöhnliches“, erwidere die Priesterin.

„Sehr schön… trotzdem weiter beobachten, ich tappe nie mehr in eine vorbereitete Falle… auch, wenn ich im Gaube, was er gesagt hat“, sprach Bunny.

„Natürlich… und Riko macht das gut mit ihren Mädchen, die sieht man da überhaupt nicht“, sagte Rei.

„Die Mädels sind spitze, da hat Naru wirklich gute Senshi's… genauso wie ich mit euch“, erwiderte Bunny.

„… und vergiss die anderen Senshi's nicht“, erwiderte Diana.

„Natürlich nicht…“, sagte darauf Usagi.

Danach sagte Rei, Bunny, was sie herausgefunden hatten. Wie Nehelenia in der Vergangenheit, im Vulkan aufspüren konnte. Bunny tat so, als täte sie es noch nicht wissen, Minako ebenfalls. Sie wollten Yuuko nicht in Verlegenheit bringen, das sie es ihnen schon am Strand gesagt hatte.

„Gut da kann unsere kleine Hexe nichts dafür, schließlich kann sie auch nicht alles wissen“, erwiderte Bunny darauf.

„Genau, ihr kann man da bestimmt keinen Vorwurf machen. Nehelenia darf man halt nicht unterschätzen“, sagte Rei.

„Du sagst es… na dann… auf nach Atlantis, bin schon sehr gespannt wie es dort aussieht“, erwiderte Bunny.

„Nicht nur du…“, erwiderten die Mädels.
 


 

****
 


 

Bunny war in ihrer Kabine und blickte auf ihr Kleid, das sie bei dem Staatsempfang tragen wird. Es war fast identisch wie ihr Prinzessinnenkleid, doch hatte dieses einige Monddiamanten aufgenäht, die sehr schön glitzernden und besonders Wertvoll sind… und etwas schwerer wie die Diamanten von der Erde. Deshalb sind die Mädchen nicht so begeistert, weil diese das Kleid schwerer machten und da kamen auch noch die Auszeichnungen und Ehrungen Nadeln noch hinzu. Bunny wusste das Staatsempfänge zu einer Prinzessin und späteren Königin gehörte, doch sie liebte es nicht gerade. Hilft nichts, dachte sie sich, da muss halt durch, auch ihre Mädchen müssten sich fügen, schließlich waren sie Bunny´s Kämpferinnen und Leibwächterinnen. Auch Ellenbogen weiße Handschuhe lagen dem Kleid bei, sowie auch eine sehr wertvolle Tiara, die nur so glitzernden von Edelsteinen. In zwei Stunden soll der Empfang stattfinden, hätte da Serenity es nicht etwas hinauszögern können? Schließlich musste sie sich, sowie auch ihre Freundinnen, sich noch zurechtmachen. Da gehörte auch noch ein heißes Bad dazu.

Bunny wollte gerade ins Badezimmer, als die Tür aufging und Serenity hereintrat.

„Mutter… können wir denn Empfang etwas später machen? Zwei Stunden sind etwas zu kurz“, meinte Usagi.

„Tut mir Leid, das geht nicht… außerdem habe ich noch was für dich“, erwiderte Serenity.

„Und was?“

Serenity überreichte ihre Tochter eine Akte und Bunny öffnete sie. Sie las darin und sagte dann: „Das ist nicht dein Ernst… ich muss eine Rede halten…“

„Ja, das gehört dazu… schließlich bist du meine Thronfolgerin und langsam wird es Zeit, dass du auch Öffentliche Pflicht langsam übernimmst“, sagte Serenity.

Verdutzt blickte Bunny zu Serenity auf und sagte: „Das ist nicht dein Ernst, oder?“

„Doch“, sagte sie nur und Bunny wusste das ihre Mutter es ernst meinte. Direkt Wiedersprechen hätte nicht bewirkt und Serenity nur verärgert.

„Wie stellst du dir das vor… so wie du es hier aufgeschrieben hast in Stichpunkten, muss ich noch die Rede dazu schreiben… dazu ist die Zeit wirklich mehr als knapp“, erwiderte Usagi.

„Das schaffst du schon… und halte dich an die Vorgaben Schatz“, sagte sie nur.

„Eigentlich haben wir Redenschreiberinnen…“, gab Bunny von sich.

„Stimmt, nur siehst du eine an Bord?“

„Nein, und das weißt du Mutter“, erwiderte Bunny.

„Dann setz dich hin und mache dir darüber Gedanken… okay, ich kann vielleicht eine Stunde noch herausholen… aber nicht mehr… hilft dir das?“, konterte Serenity.

„Nicht wirklich…“, sagte Bunny überrumpelt.

„Also, dann in drei Stunden… ich werde es denn Mädchen sagen“, sprach Serenity und verließ dann Bunny´s Zimmer.

Bunny blickte ihr hinterher und war für einige Minuten still. Mamoru kam aus dem Badezimmer und sah seine Frau etwas irritiert: „Was ist denn los Schatz“, sagte er.

Bunny drehte sich zu ihm um und sagte: „Meine Mutter hat einen Staatsempfang angeleiert“

„Und wo?“, Fragte er.

„… in Atlantis“, erwiderte sie.

„Warum denn jetzt? Das wir mit dem Staat zusammen arbeiten ist klar… doch auch eher macht dies Serenity“, konterte Mamoru.

„Eben, sie meint das gehört sich jetzt auch für mich als Thronfolgerin“, sprach Bunny.

„Nun, da hat sie recht… nur das dauert doch noch einige Zeit“, sagte ihr Mann.

„Ganz genau, oder meinst du… das, da was anderes dahintersteckt“, meinte Bunny.

„Könnte sein, vielleicht wegen den ANDEREN“, gab Mamoru von sich.

„Das klingt irgendwie logisch. Ihr werdet das schon noch erfahren“, sagte er.

„Na ich weiß nicht… und ich muss auch noch eine Rede halten, und das alles in drei Stunden“, erwiderte Usagi.

„Das auch noch und so kurz… ist wenigstens die Rede fertig“, sagte er.

„Von wegen, die soll ich noch selber schreiben“, seufzte Bunny.

„Das geht doch nicht, da braucht man viel Zeit dazu. Außerdem müsst ihr euch auch noch zurechtmachen“, sagte Mamoru.

„Klar…“, konterte Usagi.

„Was ist das für eine Akte?“, Fragte er.

„Da drinnen stehen die Schlüsselpunkte der Rede…“, gab Bunny von sich.

„Zeig mal…“, erwiderte Mamoru und Bunny übergab ihm die Akte.

Er öffnete sie und lass darin. Dann meinte er: „Interessante Themen, das ist ja fast eure Geschichte und mit denn zusammen arbeiten von anderen Nationen“, sagte er.

„Meine Mutter weiß, dass ich Politik nicht mag. Deshalb hat sie mich dazu verdonnert“, raunte Usagi.

„Müssen die anderen Mädels auch eine Rede halten?“, Fragte er.

„Nein, ich glaube nicht, nur ich“, sagte Bunny.

„Na komm, ändern können wir jetzt sowieso nichts mehr. Gut… du machst dich zurecht… und ich schreibe dir die Rede“, erwiderte ihr Mann.

„Das würdest du tun? Nur so… kannst du das?“

„Ich habe schon einige hundert geschrieben und gehalten. Dann werde ich diese auch hinbekommen“, sagte er.

„Das würdest du machen…“, sagte sie.

„Klar… und jetzt ab ins Bad“, erwiderte er.

„Bin schon weg… danke“, sagte darauf Usagi.
 


 

****
 


 


 


 

Ami betrat ihre Kabine und setzte sich erst einmal, auf dem gegenüber stehenden Stuhl sah sie ihr neues Kleid mit diversen Schmuckstücke. Die sie als Königin anlegen sollte. Der Gedanke gefiel ihr nicht so besonders, denn am liebsten wäre sie bei ihren Freundinnen als Sailor Kriegerin. Doch sie wusste natürlich auch, dass sie jetzt als Queen, auch neue Aufgaben hatte. Mit dem Gedanken muss sie sich erst anfreunden, wie heißt es: Ein neuer Anfang ist bekanntlich schwer. Das Kleid war blau mit zahlreichen Edelsteinen besetzt, und es ähnelnd ihrer Sailor Senshi Staatsuniform. Außerdem hatte sie sich noch nicht so damit befasst, wie sich eine Königin sich gibt. Doch da war Serenity, und so wie sie, muss sich nun auch Ami sich zeigen. Nun, das muss zu schaffen sein, außerdem muss sie sich eh erst in eine Queen verwandeln, und da wird auch bestimmt das kommen, wie sich eine Königin sich zeigt.

Ami hielt sich ihren Bauch, die letzte Zeit war etwas stressig, und sie ist froh wenn auch ihr Baby endlich da ist… in einem Monat wird es soweit sein, wenn nicht noch was dazwischen kommt… so wie bei Bunny.

Dryope kam in ihr Zimmer und sah ihre Tochter, sie sagte: „Geht es dir nicht gut?“

Ami blickte zu ihr und sagte: „Doch, nur etwas Stress in der letzten Zeit“

„Du brauchst mehr Ruhe Kind, denke an dein Kind“, erwiderte Dryope.

„Ja, ich weiß… nur ist das etwas schwierig“, meinte Ami.

„Da musst du dir etwas mehr Zeit nehmen“, sagte Dryope.

„Wäre schön… geht aber nicht immer“, meinte Ami.

„Deine neue irdische Mutter, ist doch auch Ärztin… kann sie dich nicht vertreten“, sprach Dryope.

„Sie, so wie auch ich, immer im Dienst. Bei mir kommen ja auch noch die Aufgaben einer Senshi hinzu, dass kann Hitome mir nicht abnehmen“, erwiderte Ami.

„Das stimmt… aber vielleicht eine andere Kriegerin?“, meinte Dryope.

„Nein, jede von uns hat ihre eigenen Aufgaben…“, erwiderte Ami.

„Und nun kommt die Königin noch hinzu Ami“

„Ja… am liebsten wäre ich bei meinen Freundinnen, als Senshi“, sagte Ami.

„Das geht nicht, nicht bei einem Staatsempfang und das weißt du auch“

„Ja, nur ich weiß nicht, ob ich das schaffe“, meinte Ami.

„Doch das kannst du, und schließlich hast du ja alles erfahren, als du zur Queen wurdest“, erwidere Dryope.

„Ja, schon… doch das ist das erste Mal, da hat man halt Nervenflattern“, konterte Ami.

„Das ist ganz normal, du weißt nicht wie es mir ergangen ist, als ich zum ersten Mal als Königin auftrat“, erwiderte Dryope.

„Wirklich? Kann ich mir nicht vorstellen“, meinte Ami.

„Doch, doch… das macht jede neue Queen durch… auch Bunny´s Mutter Serenity“, sagte Dryope.

„Also, bei Serenity kann ich es mir so gar nicht vorstellen“, witzelte Ami.

„Serenity hatte es schwer am Anfang, ihre Mutter war sehr dominierend und streng. Serenity hatte es nicht leicht am Anfang, jede von ihren Entscheidungen, funkte ihre Mutter dazwischen“, erwiderte Dryope.

„Davon hat sie uns nie was gesagt…“, meinte Ami.

„Ist doch logisch, dass wird nie eine tun… mal will ja nur die eigene Stärke zeigen“, sprach Dryope.

„Stimmt irgendwie…“, erwiderte Ami und setzte dann nach: „Wenn das Bunny wüsste“

„Ich glaube sie kann es sich denken, nur fragt man nie danach… das gehört sich nicht“, meinte Dryope.

„Da wäre ich mir bei Bunny nicht so sicher, die hat sich schon so einige Kämpfe mit Serenity geliefert… und Serenity ist da schon sehr laut geworden. So das wir sie, im Gang auch hörten“, erwiderte Ami.

„Das ist normal, schließlich wollen die Kinder der Mutter zeigen, dass sie ebenbürtig sind“, erwiderte Dryope.

„… ich bin nicht so“, lächelte Ami zurück.

„Das ist ja auch kein Wunder, schließlich bin ich ja keine regierente Regentin mehr… doch du kannst mich immer Fragen, wenn du nicht weiter weißt Tochter“, erwiderte Dryope.

„Das werde ich auch, du musst mir eh noch was beibringen für den Empfang“, sagte darauf Ami.

„Gerne, wie viel Zeit haben wir?“, meinte ihre Mutter aus der Vergangenheit.

„Drei Stunden…“, gab Ami von sich.

„Oh, das ist relativ kurz“, sprach Dryope.

„… das haben wir Serenity zu verdanken“, lächelte Ami.

„Serenity hätte das treffen auch erst viel später ansetzten sollen, schließlich weiß sie, das du noch nicht so weit bist“, konterte Dryope.

„Ja, schon… nur sie ist die Queen“, erwiderte Ami.

„Aber ihr, seid doch ihrer Tochter zuständig“, sagte Dryope.

„Ja, sind wir. Trotzdem ist sie auch noch unsere Königin, und sie hat auch Zugriff auf uns. Wir beschützen Bunny, die Erde und Queen Serenity… so ist das“, erwiderte Ami.

„Stimmt… das habe ich nach dieser langer Verbahnung, als Baum, völlig vergessen“, sagte Dryope.

„Sag mal… wie war das eigentlich, hast du da auch was mitbekommen?“, Fragte Ami neugierig.

„Ja, hat man… als Göttin kann man ja nicht sterben und sich fast in alles verwandeln. Nur als Baum, kann man halt überhaupt nichts tun, und man steht nur auf den gleichen Platz. Was darum herum passiert bekommt man mit, und das ist immer nicht so leicht, weil man da nichts tun kann. Aphrodite war schon gemein, das sie das gemacht hatte. Ich hätte mich auch anders entfernen können, und keiner hätte mir was getan“, erwiderte Dryope.

„Warum hat sie das getan?“, Wollte Ami wissen.

„Weil sie mein Thron wollte, und ich ihr da im Weg war. Gut dass ich dich zuvor zu Serenity gebracht habe, denn gegen Serenity sich aufzulehnen, wäre Aphrodite nicht sehr gut bekommen. Serenity hat die Macht Götter und Göttinnen zu bekämpfen und sie ernsthaft zu verletzten. Klar das sich da Aphrodite sich nicht traut, sie anzugreifen“, erwiderte Dryope.

„So mächtig ist sie… das hat sie nie zu uns gesagt“, staunte Ami.

„Das wird auch nie eine Königin tun, und auch dir Ami rate ich dir deine wahre Stärke als Königin nicht zu sagen. Denn es könnte bei deinen Freundinnen zu Ängsten führen“, sprach Dryope.

„Okay… aber ich kann diese Macht in Kämpfen einsetzten“, erwiderte Ami.

„Kannst du natürlich… nur musst du sehr aufpassen, dass du nicht die ganze Macht abrufst“, gab Dryope von sich.

„Verstehe, ich sehe schön… ich habe noch viel zu lernen“, meinte Ami.

„Das kommt schon. Lass dir lieber Zeit damit, damit du auch alles gut verstehst und beherrscht“, sagte Dryope.

„Das werde ich… außerdem habe ich noch andere Aufgaben“, erwiderte Ami.

„Eine sehr beschäftigte Frau“, meinte ihre Mutter.

„Ja, kann man so sagen“, lächelte Ami.

„Und vergiss dabei mit dein ungeborenes Baby“, gab Dryope von sich.

„Das tue ich nicht… und wie kommst du mit Hitome zurecht“, wollte Ami wissen.

„Sehr gut, du hast eine gute und nette irdische Mutter bekommen Ami. Ich kann so nichts gegen sie sagen… nur habe ich bei ihr einen Splitter des Merkurkristalls gespürt. Jetzt ist sie eine, sozusagen, von uns“, erwiderte Dryope.

„Denn habe ich ihr gegeben, weil sie schwer krank war. Und das war der einzige Weg sie zu heilen… es ging nicht anders, außerdem… will ich sie auch nicht mehr verlieren“, sagte Ami.

„Versehe… das hast du gut gemacht Kind“

„Danke Mutter…“, setzte Ami nach.

„Sag mal… was wirst du mit Merkur machen“, sagte die Nymphe.

„Wie meinst du das?“

„Na, so wie Serenity… ich habe gehört sie baut denn Mondpalast, und was so noch dazugehört, wieder auf“, erwiderte Dryope.

„Ich weiß nicht… ich gehöre zu Bunny und bin eine Senshi. Ich kann die Prinzessin nicht allein lassen“, sprach Ami.

„Sie ist ja nicht allein, sie hat ja noch andere Mädchen um sich… außerdem habe ich auch die Senshi's von Titan hier gesehen“, gab ihre Mutter von sich.

„Stimmt… aber Bunny braucht mich, ich kann sie nicht verlassen“, sprach Ami.

„Das nennt man Treue, doch du musst auch wissen, dass ein gutes Merkurreich nur zum Vorteil von Serenity ist“, konterte Dryope.

„Kann schon sein… ich kenne das Merkurreich nicht, nur sehr flüchtig von denn Erinnerungen. Und das ist zu wenig, um es wieder aufstehe zulassen“, meinte Ami.

„Die Erinnerungen kommen wieder…“, meinte Dryope.

„Nein Mutter, ich gehöre zur Prinzessin und ihrer Mutter… das ist mein letztes Wort“, erwiderte Ami.

Dryope erkannte, dass Ami leicht ärgerlich wurde, wenn sie da noch mehr nachbohren würde. Deshalb sagte sie: „Na gut… ich zwinge dich nicht, ich wollte es dir nur sagen“

„Ich danke dir auch dafür… wir wäre es, wenn du das machen würdest“, gab Ami von sich.

„Gerne, nur ich habe dazu die Kraft nicht mehr. Die lange Verbahnung in einem Baum, haben meine Kräfte stark reduziert… ich würde es nicht schaffen“, erwiderte Dryope.

„Das tut mir leid Mutter, dass wusste ich nicht… kommt deine Kraft wieder?“, Fragte Ami.

„Ich weiß nicht, außerdem bin ich schon zu alt… älter als Serenity, da ist man nicht mehr so frisch, wie am ersten Tag“, sprach Dryope.

„Die siehst aber nicht so aus, auch ihr Göttinnen ältert doch nicht… so wie wir auch nicht“, sagte Ami.

„Das ist wahr… doch wenn eine Göttin, oder Gott, Älter wird… schwindet auch dessen Kraft, wenn auch nicht viel. Bei der Mondgöttin ist das nicht so, sie bleibt immer so mächtig… so wie auch Aphrodite, Pallas Athene und den anderen hohen Götter“, erwiderte Dryope.

„Hat das was mit deiner Art zu tun?“

„Indirekt ja… Nymphen, das ist gleich welche… ob Wasser, Erde, oder Luft… sind von Haus aus nicht so mächtig, wie eine normale Gottheit… das ist nun mal so“, erwiderte Dryope.

„Verstehe, das tut mir Leid… kann man da nicht was machen“, fragte Ami.

„Nur Aphrodite könnte was tun… nur ob sie das auch will, ist eine andere Frage“, erwiderte Dryope.

„Aphrodite… wieso sie…“, setzte Ami nach.

„Weil wir Nymphen ihr unterstellt sind…“, gab Dryope von sich.

„Das wusste ich nicht… ich muss mit ihr darüber reden“, meinte Ami.

„Du hast sie zwar in der Hand, doch unterschätze sie nicht, sie ist und bleibt gefährlich… auch, wenn es nicht so aussieht“, gab Dryope von sich.

„Keine Angst, ich habe ihre Macht gespürt, ich weiß wie stark sie ist. Wir Senshi's unterschätzen niemanden, sonst hätten wir schon lange unseren Kampf verloren“, sagte Ami.

„Gute Einstellung, Mizuhara hat mir viel von euch erzählt… ich bin mächtig stolz auf euch“, erwiderte Dryope.

„Danke…“, erwiderte Ami.

„So und nun machen wir denn Queen Schnell Crash Kurs, wenn du willst“, lächelte ihre Mutter.

„Na und ob…“, setzte Ami nach.
 

****
 

Minako war in ihrer Kabine und bereitete sich für den Auftritt vor. Sie war in Unterwäsche, als es an der Tür klopfte.

„Herein… solange es kein Mann ist“, sagte sie.

Die Tür ging auf und Rei trat ein und sagte: „Ich bin es, eine Frau“, dabei lächelte sie.

„Wow… du siehst verdammt Rattenscharf aus Minako, wenn ich ein Mann wäre…“, weiter sagte Rei nichts mehr.

„Bist aber nicht…“, lächelte sie ihr entgegen.

„Toller BH… und durchsichtig, willst du die Männer verrückt machen“, scherzte Rei.

„Ne, denn sieht man in unsere Uniformenkleider eh nicht… leider“, kicherte sie.

„Ist vielleicht gut so… oder willst du Aphrodite Konkurrenz machen“, erwiderte Rei.

„Das geht schlecht, ich gehe doch nicht fast nackt“, gab Minako zurück.

„Stimmt, auch wieder war… aber das Höschen ist normal“, meinte Rei.

„Na logisch, das soll alles gut versteckt sein… oder etwa nicht Rei“, erwiderte Mina.

„Klar, auf jedenfall…“, gab Rei von sich.

„Sind wir schon dort in Atlantis?“, Fragte Minako.

„Wir sind vor einer Stunde im Palastbereich von Atlantis gelandet“, erwiderte Rei.

„Oh, hab ich gar nicht gemerkt“, setzte Mina nach.

„Die Arche landet ja so sicher und lautlos das man es fast nie merkt“, sagte Rei.

„Stimmt… ein Wunderwerk der Technik, der Jupiter Werft“, sprach Mina.

„Du sagst es…“, gab Rei von sich.

„Warum dieser Staatsempfang…“, sagte Mina mit Blick auf ihrer Freundin.

„Serenity will es so, vielleicht will sie so Bunny einführen in die Politik“, erwiderte Rei.

„Könnte sein, nur das ist sie ja eh schon“, sprach Mina.

„Aber nicht ganz offiziell“, setzte Rei nach.

„Da könnte was dran sein… und wir müssen wieder unsere Uniformen tragen… diese schweren und kratzbürstigen Dinger… aber schön sind sie schon“, sprach Minako.

„Das stimmt… zum Glück brauchen wir sie nicht so oft“, setzte Rei nach.

„Oh ja…“, gab Mina von sich.

„Gibt es was neues Rei?“

„Ja, ich habe da was entdeckt…“, sagte Rei und gab Mina einen Ausdruck.

Mina nahm es und las es, dann sagte sie: „Hast du Bunny informiert“

„Nein, ich wollte es erst dir zeigen… du bist ja ihre Stellvertreterin, und außerdem… du kennst ja sie“, sagte Rei.

„Nur zu gut, sie würde alles abrechen und der Spur nach gehen. Gut, das du zu mir gekommen bist“, erwiderte Mina.

„Eben, deshalb…“, sagte Rei.

„Ich hoffe sie spürt das nicht, diese schwarze Energie“, sprach Mina.

„Das glaube ich nicht, ich habe sie auch nur gefunden, als ich unseren Sicherheitscomputer die Gegend scannen ließ. Für uns ist sie zu schwach“, erwiderte Rei.

„Trotzdem sollten wir sie ernst nehmen, das heißt… hier in Atlantis ist jemand, der mit Nehelenia zusammen arbeitet. Denn diese Signaturen sin eindeutig die von Nehelenia“, sagte Minako ernsthaft.

„Das wäre nicht gut, wenn sie auch hier ihre Finger im Spiel hätte“, konterte Rei.

„Du sagst es… ich werde die Geheimagentin herausholen und es überprüfen lassen. Und zwar so, dass sie es nicht merken.

„Du willst Sailor Haru einsetzten“, sagte die Priesterin.

„Ja, sie ist meine beste Agentin“, erwiderte Minako.

„Gut, aber sie soll vorsichtig sein“, meinte Rei.

„Sailor Haru ist immer vorsichtig… da könnte sogar James Bond noch was von ihr lernen“, lächelte Minako.

„Hört sich gut an, aber sie soll nicht allein was unternehmen“, gab Rei von sich.

„Das tut sie sowieso nicht… wenn, sie dazu keinen Befehl hat von mir“, setzte Mina nach.

„Das ist gut so, und wir dürfen sowieso nicht als Senshi's dort auftauchen. Sonst taucht der Gesuchte ab“, sprach Rei.

„Klar… würde ich auch sagen“, gab Mina von sich.

„Dann nimmst du das in die Hände Mina“, sprach die Priesterin.

„Du kannst dich darauf verlassen… Haru und noch eine andere sind schon Unterwegs… kann man so sagen“, erwiderte Minako.

„Gut…“, setzte Rei nach.

„Ist dir das auch aufgefallen…“, konterte Mina.

„Was denn?“

„Bunny sieht verdammt gut aus… da erkennt man gar nicht, das sie vor kurzem ein Baby geboren hat“, erklärte Minako.

„Oh ja, du sagst es… ich hoffe dass das bei mir auch so ist“, seufzte Rei.

„Oh… ich denke schon, vielleicht hat das mit unseren Satus als Senshi's zu tun. Denn wir sollen auch nicht lange ausfallen, wenn jemand angreift“, erwiderte Minako.

„Hmmm… da könnte was dran sein, klingt irgendwie logisch“, meinte die Priesterin.

„Bestimmt sogar, da bin ich mir ziemlich sicher“, meinte Mina.

„Sag mal… der BH ist der Wucht, wo bekommt man in?“, Fragte Rei.

„Eigentlich überall, nur den hab ich von Akane. Nicht gerade billig, doch der hält auch sehr, sehr lange und passt sich wirklich perfekt an die Brustgröße an… da rutscht nichts. Kann ich nur empfehlen… und man merkt eigentlich gar nicht, das man einen BH an hat“, sagte Minako.

„Da muss ich mal bei Akane vorbei schauen… so einen will ich auch… toll“, erwiderte Rei.

„Mach das, du wirst nicht enttäuscht werden“, gab Mina von sich.

„Gut das wir durch Bunny auch Akane kennengelernt haben“, meinte Rei.

„Das auf alle Fälle… die ist Spitze, ich Sachen Mode die Nummer eins in Tokyo“, sagte darauf Minako.

„Du sagst es…“, setzte Rei nach.

„Dann wir Bunny bestimmt auch so einen BH haben“, meint ihre Schwester.

„Mit Sicherheit… ich glaube dass ich schon mal ein Foto gesehen habe, wo sie so einen BH trug“, sprach Rei.

„Kann durchaus sein… und in Sachen Verführung, ist sie sowieso eine Spur voraus“, lächelte Mina.

„Bestimmt… da könnten wir nach was lernen von ihr… nur redet sie darüber nicht“, sagte Rei.

„Das sind die Geheimisse einer Frau… das sagt man nicht“, gab Mina von sich.

„Das stimmt…“, gab Rei von sich.

„… und die Männer sollen auch nicht alles über uns wissen“, sagte Minako.

„Genau…“, setzte Rei nach.

„Und wie geht es dir mit Seiya?“, Fragte Mina.

„Sehr gut… ich kann mich nicht beklagen. Und dir mit Yaten?“, sagte Rei.

„Super, ich konnte keinen besseren erwischen“, sagte Mina.

„So soll es auch sein. Sag mal, kommen dir auch ab und zu solche Gedanken zurück, als wir früher mit den Generälen von Endymion zusammen waren“, fragte Rei.

„Ja, das tut es… lang, lang ist das her. Ich frage mich… hatten wir da damals auch Kinder?“, Fragte Minako.

„Gute Frage… ich weiß es wirklich nicht mehr, könnte sein oder auch nicht“, seufzte Rei.

„Wäre schön gewesen… na ja, das ist die Vergangenheit, und das kommt nicht wieder“, erwiderte Minako.

„Oder meist du… das, dass bewusst aus unserem Gedächtnis entfernt wurde, so dass wir uns nicht mehr daran erinnern können, ob wir damals Kinder hatten“, erwidere Rei.

„Hmmm… gute Frage, könnte durchaus sein. Aber, warum?“, Fragte Minako.

„Das wir vielleicht nicht unsere Energie damit verwenden, um sie zu suchen. Wenn es einer von uns weiß… dann nur Serenity“, erwiderte Rei.

„Da könnte durchaus was dran sein, nur Sie wird uns dazu nichts sagen. Vielleicht sollten wie selber Nachuntersuchungen anstellen. Denn wir waren damals mit Endymion´s Generälen zusammen… und das wir damals nur Händchen gehalten haben, das will ich wirklich bezweifeln“, sagte Minako.

„Ich auch… wir waren mit ihnen im Bett, da bin ich mir absolut sicher. Und da ist es auch nicht mehr weit weg, für eine Schwangerschaft“, gab Rei von sich.

„Bingo, da kann ich dir nur zustimmen… und was sagt Bunny dazu?“, Fragte Mina.

„Soviel ich weiß, weil ich habe auch schon mit Ami darüber geredet, weiß sie auch nichts genaueres“, erwiderte die Priesterin.

„Vielleicht Mizuhara, oder Mako´s Mutter… deine war ja verwandelt“, gab Minako von sich.

„Stimmt… nur ob sie das dann auch sagen dürfen, ist eine andere Frage. Denn Serenity hat sie bestimmt auch jetzt noch fest im Griff, als Oberhaupt und Ranghöchste Königin des Mondreiches“, sprach Rei.

„… und Ärger wollen Mizuhara und Co bestimmt nicht“, setzte Mina nach.

„Ganz genau… bleibt nur Bunny´s Mutter…“, konterte Rei.

„…und sie sagt nichts“, meinte Minako.

„Wir müssen uns zusammensetzten und darüber reden, wenn wir wieder zuhause sind… denn, das geht uns alle an. Wer weiß, vielleicht leben sie noch und haben keine Ahnung wer ihre wahren Mütter sind… das geht überhaupt nicht“, erwiderte Rei.

„Da stimme ich dir zu, das werden wir auch machen, und darüber abstimmen, was wir unternehmen… ich könnte mir auch durchaus vorstellen, Haru damit zu beauftragen“, sagte Minako.

„Gute Idee… oder hat da mit unseren Geheimagentinnen auch Serenity was zu sagen“, fragte Rei.

„Nein… hier nicht, was sowieso eher selten ist“, lächelte Minako.

„Dann ist das perfekt“, setzte Rei nach.

„Sag ich auch…“, gab Mina von sich.

„…ok, jetzt sollten wir uns vorbereiten und uns umziehen. Und du setzt Haru auf die entdeckte Energie an“, erwidere Rei,

„Ist schon, so gut wie erledigt“, sprach Minako.

„Gut… na dann, bis auf dem Empfang“, seufzte Rei.

„Oh ja, wenn das schon vorüber wäre“, seufzte Minako ebenfalls.
 


 


 

****
 


 


 


 


 


 

Nun war es soweit, das Staatstreffen lief und sie wurden mit allen Ehren in Atlantis zuvor empfangen. Sie wurden von der Staatschefin von Atlantis empfangen und herzlich Begrüßt. Dabei erfuhren sie auch, dass Anita die Schwester von der Präsentantin war… was zuvor Anita sehr geschickt verborgen hatte. Denn das war Geheim und nur hohen Staatsgästen bei einem Empfang bekannt gegeben. Als sie von der Arche in die Staatshalle gingen, staunen die Mädchen bis über ihre Ohren. Alles was man über Atlantis sagte, stimmte. Sie sahen Dinge, die man in der normalen Welt nicht kannte, und Fahrzeuge die durch die Lüfte fuhren und schwebten.

„Wow… was für eine Technik“, flüsterte Rei Minako zu.

„Wie war… und ich dachte, dass was man über Atlantis erzählte, wäre hinzugedichtet worden… nur es entspricht der Wirklichkeit“, sprach Minako erstaunt.

„Stimmt, ich bin tief beeindruckt“, sagte die Priesterin.

„Und ich erst… Mädels, so eine Stadt habe ich noch nie gesehen“, setzte Makoto nach.

„Gut das, das alles gut verborgen ist… ich möchte nicht wissen, was die Menschen tun würden, um an die Technik zu kommen“, erwiderte Mina.

„Genau… nur was wir entdeckt haben gefällt mir überhaupt nicht“, gab Rei von sich.

„Mir auch nicht, doch keine Angst Haru untersucht schon die Hintergründe“, sagte darauf Mina im Staatsuniformkleid.

„Gut… hoffentlich findet sie was… oder, was noch besser wäre… nichts“, setzte Mako nach.

„Das wäre gut, nur ich fürchte, da ist was dran“, sprach die Priesterin.

„Und wann sagen es wir Bunny?“, Fragte Mako.

„Jetzt noch nicht, zuerst müsse wir die Untersuchung abwarten… und dann entscheiden wir“, sagte Minako.

„Du wir müssen dann auch Anita einweihen, vergesst nicht, wir sind in Atlantis, da haben wir keine Befugnis was anzugreifen… außer wir selben werden Attackiert“, erwiderte Makoto.

„Da hat Jupiter Recht, nur wenn uns Anita dazu bittet, dürfe wir hier eingreifen“, gab Minako Recht.

„Oh ja… und das werden wir auch… alles Schritt für Schritt“, sagte darauf Rei.

„Stimmt… man die Dinger kratzen… eure auch?“, sagte Mina.

„Und wie… hoffentlich dauert der Empfang nicht so lange“, sagten Rei und Mako.

„Ihr kennt doch Serenity, wenn die mal anfängt zu reden… hört sie nicht so schnell auf. Ihr kennt doch ihre Legendären Reden“, gab Mina von sich.

„Ja, hast Recht… nur diesmal muss Bunny eine halten“, konterte Rei.

„Gut…“, sagte Mina.

„Warum?“, Fragte Rei.

„Bunny und Reden halten… das geht doch gar nicht, ihre sind meistens sehr kurz“, erwiderte Mako.

„Das ist das Gute daran… ich hoffe sie hält sich auch daran“, kicherte Rei.

„Na ich weiß nicht… unterschätzt sie nicht. Ich glaube das, das hier ihr offizieller Einstieg in die Politik ist… da muss sie länger reden“, sagte Makoto.

„Mako könnte Recht haben, warum soll Serenity sonst einen Staatsempfang anleiern“, erwiderte Rei.

„Man… du könntest Recht haben. Ob das ihr gefällt?“, gab Mina von sich.

„Normal nicht… doch als Prinzessin und Thronfolgerin, muss sie das auch machen“, erwiderte die Priesterin.

„Stimmt…“, setzte Mako nach.

„Meinst du, dass nun Serenity zurücktritt?“, Fragte Mina.

„Nein, dass bestimmt nicht…nur die Einführung von Bunny muss schon viel früher sein… schließlich muss sie in diese Materie hinein wachsen“, sagte Rei.

„Da ist was dran…“, erwiderte Makoto.

„Ob ihr das gefällt…“, meinte Mina.

„Nicht so besonders… unsere Prinzessin ist lieber eine Kämpferin, doch das hilft nichts. Als Nachfolgerin von Serenity muss sie später den Job von ihrer Mutter übernehmen, ob ihr das gefällt oder nicht… da kann sie nicht heraus. Das trifft auch auf Chibiusa zu, nur bei ihr dauert das noch etwas länger“, erwiderte Rei.

„Und es ist jetzt schon gut, dass Bunny ihre Tochter jetzt schon, sie Schritt für Schritt einführt“, gab Mako von sich.

„Auf jedenfall, man kann nie genug damit anfangen sie in diese Materie einzuführen“, sagte Mina.

„Na und ob… wann geht’s da vorne endlich weiter, ich mag keine Staus“, gab Rei von sich.

„Vielleicht wird ihnen dort was erklärt, kann ja sein“, meinte nun Yuuko die ebenfalls bei ihnen war, sowie auch die beiden Fischmädchen, sowie Yuuko sie nannte.

„Kann sein Yuuko“, sagte Mina drehte sich zu ihr um und setzte dann noch nach: „Sehr hübsches Kleid, von wem hast du es?“

„Von Ami, und es passt ausgezeichnet“, erwiderte die kleine Hexe.

„Oh ja… und zum ersten Mal ist unsere Ami nicht bei uns“, konterte Minako.

„Ja… schon seltsam, so ohne sie“, sagte Rei.

„Du sagst es… und ich glaube sie wäre am liebsten bei uns, so ich unsere Ami kenne“, erwiderte Mako.

„Das auf jedenfall, doch sie ist nun ebenfalls eine Königin, und als solche gehört sie zu den Queen´s“, sprach Mina.

„Warum seid ihr nicht bei der Königsfamilie als Leibwächterinnen?“, Fragte nun Kyle die junge Meerjungfrau.

„Weil hier in Atlantis wir sowieso nichts zu befürchten brauchen, und außerdem wimmelt es dort vorne nur so von Anita´s Mädchen“, sagte darauf Rei.

„Verstehe…“, erwiderte Kyle.

„… und außerdem, du weißt nicht, wie schnell wir bei ihnen wären, wenn es gefährlich würde“, sprach Minako.

„Wir haben sie immer im Blick… auch, wenn es nicht immer so aussieht“, konterte Rei.

„Das ist gut… man ist es hier schön“, sagte Kyle.

„Oh ja, ich bin hier auch erst zum ersten Mal“, erwiderte Yuuko.

„Hey… wir auch, das ist auch für uns das erste Mal hier zu sein“, erwiderte Mako.

„Aber die Verbindung Mondreich und Atlantis gibt es schon länger, oder?“, Fragte Kyle.

„Ja, nach Serenity´s aussagen schon seit das Mondreich existiert. Aber genaueres weiß ich auch nicht“, erwiderte Mina.

„Viele Senshi's von Serenity stammen aus Atlantis: Conny, Haru und ihre Mädchen, Naru´s Mädchen und die Kriegerinnen von Serenity. Einige auch, die unsere Mädchen am Zeit Tor unterstützen“, sprach Rei.

„Wirklich, ist ja Interessant“, sprach Kyle.

„Wo sind denn Riko und ihre Mädchen?“, Fragte Yuuko.

„Die beschützen die Arche mit unseren Männern“, gab Mina von sich.

„…jemand muss ja dort bleiben, und außerdem kennen sie das eh alles“, erwiderte Rei.

„Eins verstehe ich nicht… ich dachte die kamen von Python, dem legendären zerstörten Planeten?“, Fragte Yuuko.

„Die Atlantianer, stammen von dort und ließen sich dann auf der Erde nieder, als der Planet zerstört wurde… besser gesagt, sie waren vorher schon hier“, erwiderte Minako.

„Jetzt wird mir das klar, schön zu wissen“, sagte Yuuko.

„Sind Mizuhara und Dryope auch bei den Königinnen“, fragte Mako.

„Mit Sicherheit… ich denke schon“, sprach Rei.

„Na endlich, jetzt geht es wieder weiter… hat ja lang genug gedauert“, sagte Minako.

„Du sagst es, hoffentlich geht es jetzt direkt zum Festsaal“, lächelte Rei.

„Ich hoffe es…“, bestätigte Minako.

„Schau mal Mako, wer da bei Serenity ist… deine Mutter Ayumi. Sie hat deine Ratschläge genutzt, schonst wäre sie nicht hier“, sagte eine erfreute Yuuko. Denn die kleine Hexe mochte Ayumi besonders gern.

„Ja, ich habe sie gesehen…“, sagte darauf Jupiter.

„Und willst du sie nicht begrüßen?“, gab Yuuko von sich.

„Ich kann jetzt nicht, und ich darf es jetzt auch nicht“, antwortete ihr Mako.

„Sie darf unsere Formation nicht verlassen… Sicherheit geht vor“, setzte Rei nach.

„… und außerdem, wäre das eine starke Verletzung des Protokolls“, konterte darauf Mina.

„Eine Mutter ist wichtiger als ein Protokoll…“, erwiderte Yuuko.

„Nicht, wenn wir im Dienst sind, das wirst du schon noch lernen Hexenprinzessin“, sprach Makoto.

„Na dann halt im Saal…“, meinte Yuuko.

„Auch da nicht… jetzt hör damit auf, ich werde sie schon im Anschluss treffen… nach Dienstschluss“, konterte Jupiter.

„Aber…“, weiter kam Yuuko nicht mehr Mina unterbrach sie.

„Jetzt ist Schluss damit, Dienst ist Dienst und Privat ist Privat… dass wirst du schon noch lernen Yuuko“

„Na gut… ich wollte euch ja nicht verärgern“, gab Yuuko von sich.

„Das hast du nicht, doch mache Sachen muss man halt hinten anstellen, schließlich sind wir die Leibgarde der Königsfamilie… du das hat nun mal Vorrang“, erwiderte Rei.

„Ich hab es kapiert, nur ich weiß nicht, ob ich mit dem Protokoll, zurechtkomme“, sagte darauf Yuuko.

„Das musst du noch lernen, unbedingt. Eine Prinzessin muss das können und wissen“, gab Mina von sich.

„Wirklich…“

„Ja, Yuuko…“, konterte Rei.

„Übrigens, wer wird Ami´s Stelle einnehmen, solange sie nicht bei uns ist“, Fragte Makoto.

„Sailor Charon, Pluto´s Tochter“, gab Minako von sich.

„Gute Wahl… und für immer?“, erwiderte Rei.

„Ja, sie will nicht mehr zurück zum Zeit Tor und da ist sie bei uns am besten aufgehoben“, sagte Mina.

„Finde ich auch, sie ist eine gute… und eine neue Kriegerin bei uns ist nie schlecht“, sprach Jupiter.

„Und wo ist Charon jetzt?“, Fragte Rei.

„Sie sondiert den Saal und überprüft ihn“, sagte Mina.

„Das ist gut…“, setzte Rei hinzu.

„Und was wird aus Ami?“, Fragte Kyle.

„Nichts, sie gehört zu uns und bleibt auch bei uns und außerdem, wer könnte schon Ami ersetzten“, erwiderte Minako.

„… keiner“, setzte Rei und Mako nach.

„Meint ihr… Ami gefällt ihre neue Rolle“, wollte Yuuko wissen.

„So wie ich sie kenne… nicht so besonders“, antwortete ihr Mako.

„Das glaube ich auch, doch bis jetzt hat sie alles richtig gemacht unsere Ami, so wie ich das sehe“, sprach Minako.

„Hat sie schon mal was falsch gemacht“, setzte Mina nach.

„Nein, ich weiß nichts… Hiiiii“, kicherte Rei.

„Eben…“, konterte Mako.

„Was sind das für Zepter, die ihr in euren Händen haltet“, fragte Kyle.

„Das sind keine Zepter… das sind unsere Kampfstäbe mit unseren Kräften, die wir nur dabei haben, wenn wir in unsere Galauniformen sind“, erwiderte Minako.

„Verstehe, gut getarnt“, gab Kyle von sich.

„Das müssen sie sein, nicht das wer noch Angst bekommen würde“, sprach Minako.

Es ging wieder weiter und kurz vor dem Einzug in den Saal, nutzte dies Ami mit Sailor Charon zu sprechen, die kurz zuvor Minako berichtet hat, dass alles in Ordnung war, Im Saal und Umgebung.

„Hallo Charon…“, erwiderte Ami.

Charon blickte zur Seite und sagte: „Hallo Königin Merkur“

„Die Titel sind bei uns nicht so maßgebend, ich bin Ami“, sagte darauf Ami.

„Ist aber nicht leicht, wenn du als Queen auftrittst“, meinte Charon.

„Das lernst du schon noch, wenn du länger bei uns bist“, erwiderte Merkur.

„Was soll das heißen… ich vertrete dich nur“, konterte Pluto´s Tochter.

„Ne… du gehörst nun von jetzt an… immer zu unserem Team. Hat dir das Venus nicht erklärt“, sprach Ami.

„Nein… das hat sie nicht“

„Hat sie was von Vertretung gesagt?“, Fragte Ami.

„Eh… nein“, gab Charon von sich.

„Glückwunsch… du gehörst nun, von jetzt an… zu unserem Team“, lächelte Ami.

„Das entscheidet doch die Prinzessin…“, meinte Charon.

„Nein, das ist Minako´s Aufgabe als Teamführerin“, erwiderte Ami.

„Heißt das, ich bin nun für immer bei euch?“, Fragte Charon.

„Ja…“, bestätigte Ami.

„Wenn ich Minako erwische…“, gab Charon von sich.

„Vergiss nicht, sie ist ab jetzt deine neue Chefin… verärgere sie nicht“, erwiderte Ami.

„Ich halte mich schon an die Protokolle“, erwiderte Charon.

„Und außerdem willst du eh nicht mehr zurück zum Zeit Tor, oder?“, sprach Ami.

„Das ist wahr…“, erwiderte Charon.

„Na dann passt das doch, unter bei uns ist du unter Freunden. Und deine Mutter ist auch in der Nähe“, konterte Ami.

„Ja… so schlecht ist das nicht, doch hätte Minako ehrlich sein können“, meinte Charon.

„Sie musste einen Trick anwenden um dich zu bekommen… außerdem ist das sehr gut für dich, dann bist du nicht mehr allein und es ist nicht schlecht Freunde zu haben“, erwiderte Ami.

„Stimmt schon… okay, dann muss ich mich halt fügen… doch ich will nicht deinen Platz einnehmen Ami“, erwiderte Charon.

„Keine Angst, das wird nicht passieren. Also brauchst du dir darüber keine Gedanken zu machen“, gab Ami von sich.

„… muss ich mit dann auch einen Kerl suchen, ihr habt ja alle eure Männer“, meinte Charon.

„Nein, natürlich nicht… aber schlecht wäre das nicht, das liegt alles bei dir“, konterte Ami.

„Okay… Prinzen sind eh Rar geworden…“, dabei lächelte Charon etwas zaghaft.

„Ja, dass stimmt… so gefällst du mir. Und wie geht es dir so“, fragte Ami.

„Gut, ich hatte ja eine der besten Ärztin… danke Ami“, sagte Charon.

„Das höre ich gern… und auch andere Ärzte sind gut“, sprach Ami.

„Ja, natürlich… und Ami… du siehst toll aus, aus Königin“, erwiderte Charon-

„Danke… du aber auch“

„Das ist nur die Sailoruniform… so eine Art- Gala- Uniformkleid das die anderen anhaben, habe ich nicht“, erwiderte Charon.

„Sei froh… die sind etwas unbequem und sie… kratzen“, erwiderte Ami.

„Oh… wirklich, und sind die Orden echt?“, Fragte Charon.

„Ja… alle rechtmäßig erworben, nach sehr schweren Kämpfen und anderen Aufgaben“, sagte Ami.

„Respekt, das nenne ich Leistung… und dabei dachten wir, äußeren Senshi's… ihr seid nur Leibwächterinnen“, konterte Charon.

„Das auch… wir machen einfach alles“, grinste Ami.

„Toll, das haben wir am Zeit Tor nicht so alles mitbekommen, wie auch, wer kommt da schon hin… und dann auch noch freiwillig“, konterte Pluto´s Tochter.

„Die Königin…“, erwiderte Ami.

„Auch nur, wenn sie was wollte… sonst nicht… bis auf Chibiusa, sie besuchte gern meine Mutter, die sie Puu nannte“, erwiderte Charon.

„Ja, ich weiß… das hat aber Serenity nicht so besonders gefreut“, gab Ami von sich.

„Klar, dass Zeit Tor ist ein heißes Pflaster, da hätte ich nicht gern meine Tochter

dort gehabt“, erwiderte Charon.

„Hast du eine Tochter?“, Fragte Ami.

„Nein, dazu braucht man einen Mann… und dazu ist das Tor ein zu verlassener Ort“, erwiderte Charon.

„Auch wieder war, doch jetzt bist du bei uns… da sieht es doch etwas besser aus“, konterte Ami.

„Vielleicht, wer weiß“, sagte darauf Pluto´s Tochter.

Minako kam vorbei und sah die beiden und sagte: „Ami du siehst toll aus… sind deine Haare nun länger?“

„Danke… ja, Schulterlang… aber nur als Queen“, sprach Ami.

„Steht dir aber gut, könntest du auch als wahre Ami und Senshi länger wachsen lassen“, meinte Mina.

„Ich bleib da lieber als Ami… kurz“, erwiderte Merkur.

„Gut das du hier bist Minako, warum hast du mir nicht die ganze Wahrheit gesagt“, sprach nun Charon.

„Eh… welche denn?“, erwiderte Mina.

„Das ich nur als Aushilfe für Ami hier bin, doch jetzt habe ich erfahren das ich für immer bei euch bin… stimmt das?“, konterte Charon.

„Sorry, ja das stimmt… ich musste diesen Trick anwenden, weil ich wusste das du sonst Nein gesagt hättest… und das konnte ich nicht riskieren. Wir brauchen dich, und außerdem willst du sowieso nicht mehr zurück zum Zeit Tor. Außerdem ist das Leben hier auf der Erde viel schöner und interessanter… und du kannst auch Männer kennenlernen“, erwiderte Minako.

„Vielleicht hätte ich auch nicht, Nein, gesagt Mina… schließlich ist auch meine Mutter hier auf der Erde“, sagte Charon.

„Ja, möglich… doch, so wie du bis jetzt warst… sehr zurückgezogen und sehr schweigsam, konnte ich das nicht riskieren. Und ich merke jetzt schon, dass du nun wesentlich offener geworden bist. Das ist doch gut so… das tut dir gut. So jetzt kannst du mir denn Kopf waschen, doch vergieß nicht… ich bin deine Chefin und nicht Bunny“, grinste Minako verschlagen.

„Ich werde mich Hütten Teamführerin Venus… danke“, konterte Charon.

„Okay, dann willkommen im Team, du wirst es nicht bereuen“, erwiderte Mina.

„Nur ein Problem habe ich…“, erwidere Charon.

„Welches?“, Fragte Queen Ami.

„Ich habe keine Wohnung…“, antwortete Charon.

„Och… das ist kein Problem, du kannst bei mir wohnen. Mein Haus ist riesengroß, und außerdem leben da eh schon Mizuhara, Yuuko und da kommen nun noch Kyle mit ihrer Stiefmutter und Dryope noch hinzu… abgemacht, du ziehst bei mir ein Charon“, erwiderte Minako.

„Gern, aber wird das bei dir dann nicht zu eng? Wenn nun auch Ami´s alte Mutter und die Meerjungfrauen bei dir einziehen?“, Fragte Charon.

„Da mach dir keine Sorgen Charon, die Villa von Mina ist so groß… da können gern noch mehr einziehen, und da wäre noch genügend Platz für alle, und sie könnten sich sogar noch aus denn Weg gehen, wenn es sein müsste“, schlussfolgerte Ami.

„So groß… wow“, gab Charon von sich.

„Und die großen Gärten die sie rund ums Haus hat, der Hammer“, gab Ami von sich.

„Da bin ich wirklich sehr gespannt, ich liebe Gartenanlagen“, erwiderte Charon.

„Dann bist du bei mir wirklich richtig vor Ort“, konterte Minako lächelnd.

„Das kostet doch auch viele Geld, oder?“, meinte Charon.

„Och… Geld ist für mich kein Problem“, kicherte Minako und winkte ab.

„Minako ist die beliebteste, beste und bestbezahlte Schauspielerin von ganz Japan… die hat genug Geld. Das was Mina nur für einen Auftritt in einer Gala bekommt… ist für mich ein Jahreslohn“, betonte Ami extrem seufzend.

„Wow… dann hast du keine Sorgen Minako“, gab Charon von sich.

„Oh doch…“, betonte Mina.

„Und welche?“, setzte Mina nach.

„… endlich schwanger zu werden“, konterte Mina.

„Das wird schon… du musst Geduld haben, die OP war sehr erfolgreich“, erwiderte Ami darauf.

„Okay… ich werde es mir merken“, gab Mina von sich und dann sagte sie:

„Gut… Mädels… Aufstellung! Ami du musst zu Serenity und zu den anderen Queens. Und wir müssen als erstens denn Eingang sichern… endlich geht es weiter“

Die Senshi's machten ihre Standartaufstellung und Sailor Charon nahm Ami´s Platz dabei ein, solange Ami eine Queen war. Anschließend ertönte eine Fanfare und als diese zuende war, gingen die Königinnen, Bunny, ihre Tochter und mit den Oberhaupt der Atlantianer, ebenfalls eine Frau, durch das Spalier der Senshi's in den Saal. Natürlich waren nicht nur die Senshi's von Bunny für die Sicherheit zuständig… auch Anita, die Zeitspringerin, war mit ihren Mädchen dafür zuständig. Denn auch sie hat, sowie die Senshi's auch, mehrere Aufgaben zu erledigen. Serenity und die zu ihr gehörten gingen in den Saal, links und rechts waren die Besucher und die Politiker von Atlantis vertreten, auch hier waren die meisten Frauen, das war auch die Mondfamilie ziemlich neu. Sie gingen zu einem Podest das in der Mitte stand, für die anschließenden Rednerinnen. Links und rechts, abseits des Podest waren die Stühle für die Gäste, so dass auch die Zuhörer, sie auch gut sehen konnten. Als sie ihre Plätze erreicht haben und sich setzten, gingen die Senshi's von Bunny zum Podest und stellten sich dort in einem Halbkreis auf, so dass sie alle gut absichern konnten… mit Blick auf die Besucher und natürlich auch auf die Eingänge des Saals. Und die Mädchen hielten dabei ihre Kampfstäbe sicher in den Händen, die wie ein normales Zepter aussahen. Doch sie waren mit ihren Angriffen gespeichert… und, diese gespeicherten Angriffen mussten etwas stärker sein, weil sie nicht mit der Energie der Mädchen verbunden waren, was bei ihren normalen Verwandlungen, zur Senshi's, natürlich waren. Sie konnten die Stäbe mit drei Knöpfe aktivieren, die natürlich gesichert waren, nicht das sie unbeachsichtig auf einen Knopf kamen, und einen Angriff dabei auslösten. Dazu mussten sie ein Wort sagen, das natürlich sehr Geheim war und nur die jeweilige Senshi wusste ihr eigenes Codewort, und nicht das von ihrer Freundin. Die einzige die keinen Stab hatte war Charon, sie war als Senshi verwandelt und somit sowieso Angriffsbereit, wenn es sein sollte… und ihre Angriffe waren sehr stark, Bunny konnte ihre Angriffe schon einmal, vor langer Zeit, bewundern. Nur eine war stärker, Seniti, die Minako inzwischen sehr gut im Griff hatte. Trotzdem arbeite Rei mit Minako noch, nicht das Seniti doch noch einmal denn Spieß umdrehen konnte. Dabei erlernte Mina autogenes Training, Mediation und was sonst so noch alles dazu gehörte, dass sie die Oberhand behielt… und Mina machte dies sehr gut, Rei war zufrieden… und sie musste das natürlich auch zugeben, was ihr nicht immer so leicht viel… wir kennen doch unsere Rei.

Inzwischen ging die Präsidentin von Atlantis an das Pult um ihre Staatsgäste zu begrüßen… und Bunny zitterte jetzt schon, wie ihre Rede bei all den Leuten ankommen würde. Hat Mamoru alles richtig gemacht, eine gute Rede geschrieben… oder, viel sie durch. Irgendwie hatte sie Lampenfieber, denn das war das erste Mal, dass sie eine Antrittsrede halten musste… von so vielen Leuten.
 

****
 

Nachdem die Präsidentin von Atlantis ihre Rede gehalten hatte, klatschten allen, es hat ihnen gefallen was sie so alles gesagt hatte. Nun war Queen Serenity an der Reihe, auch sie begrüßte die Zusammenarbeit von Atlantis mit dem Mondkönigreich. Außerdem sagte sie, dass auch in der Zukunft, dies geschehen werde, was der Präsidentin sehr gefiel. Denn die beiden Staaten arbeiten schon seit ihrer Entstehung sehr innig zusammen. Nach dem Serenity mit ihrer Rede fertig war, übergab sie das Wort ihrer rezenten Tochter Prinzessin Serenity II. Bunny´s Herz klopfte vor Aufregung und sie hatte das Gefühl, das sie weiche Knie bekam… hoffentlich stürzte sie nicht, dachte sie sich. Bunny ging an das Pult, und legte ihren Tablet PC vor sich hin und schalte ihn ein. Denn sie hatte ihre Rede auf dem Tablet gespeichert… klar, dass sie ein modernes Medium wählte. Sie sah wirklich wunderschön aus in ihrem Prinzessinnen Kleid und mit ihrer Tiara auf dem Kopf. Sie schaute in die Menge und sah ihren Mann Mamoru der nicht oben bei ihr war, sondern in der ersten Reihe auf der linken Seite. Er hatte das so gewählt, um die Senshi's zu unterstützen, die sie bewachten. Bunny startete ein Programm wo die Rede gespeichert war und holte erst einmal tief Luft.

„Meine Damen und Herren von Atlantis, ich bedanke mich für den wunderbaren und sehr herzlichen Empfang in eurer wunderschönen Stadt und Saates Atlantis. Für mich ist es der erste Besuch hier, und ich bin überwältigt von der Schönheit und dem Technischen Fortschritt, denn ich hier sehen konnte…“

Danach erzählte sie über die Beziehung von Atlantis und dem Mondreich, das schon seit Anbeginn bestand. Und das sie das auch in Zukunft so halten werde, und wenn es ging, sogar noch vertiefen wolle. Die Leute beklatschten die Worte von Bunny, denn das gefiel ihnen sehr, was Bunny redete.

„… deswegen, werde ich auch in Zukunft unser Bündnis verstärken, das auch in eine Art Militärbündnis enden wird… so dass wir uns gegenseitig helfen, wenn wir angegriffen würden. Besonders jetzt ist das sehr wichtig, jetzt wo wir Kontakt mit den ANDEREN erworben haben, einer sehr gefährliche Rasse von Aliens, die uns bedrohen. Meine Mädchen und ich hatten mit ihnen schon einen Kampf, denn wir knapp gewonnen haben… wenn, auch mit einem Trick… Hauptsache gewonnen, das ist das wichtigste. Ich hoffe die Präsidentin von Atlantis stimmt für mein Vorhaben ab, denn wenn wir mehr sind… haben wir eine deutliche größere Chance sie zu besiegen. Wobei ich auch sagen muss, dass natürlich, auch einige Senshi's von uns fallen könnten. Doch wie ihr wisst, können unsere Leute Wiedergeboren werden, wenn ihr Herzkristall nicht zerstört wird“

Bunny machte eine kleine Pause und trank einen Schluck Wasser, und die Leute klatschen vor Begeisterung. Danach erzählte sie von der gemeinsamen Gesichte, und beendete dann ihre Rede genau nach 45 Minuten. Die Menschen gefiel die Rede von Bunny und klatschen jetzt so richtig vor Begeisterung… ihre Rede kam sehr gut an, und Bunny fiel ein großer Stein vom Herzen. Sie blickte zu ihrer Mutter, und auch ihr gefiel was so ihre Tochter gesagt hatte. Serenity kam nun zu ihr und sagte: „Nun ist es auch Zeit offiziell bekannt zu geben, dass Prinzessin Serenity meine Nachfolgerin ist und nun auch in Zukunft, schon mit politischen Ereignissen betraut wird… obwohl ihr das so nicht gefällt, doch das gehört nun mal dazu… meine kleine Lady“

Nun war es Offiziell, Bunny ist ihre Thronfolgerin, was natürlich schon alle wussten. Doch Serenity musste das auch noch offiziell bekannt geben… sie war stolz auf ihre Tochter, das sah man ihr deutlich an. Nach einigen Minuten im Bad der Menge, verließen die beiden das Rednerpult und setzten sich wieder. Jetzt war Queen Merkur an der Reihe, irgendwie ahnte sie das schon, und hatte etwas vorbereitet. Auch sie hatte ein Tablet und schaltete es ein. Ami war doch etwas nervös, was man bei ihr eher selten vorfand. Das wäre auch kein Wunder, denn eine Rede als Königin zu halten, war auch für sie relativ neu. Das Reden war für sie kein so großes Problem, ihre Mädchen wussten, wenn sie einmal anfing etwas zu erklären, hörte sie so schnell nicht wieder auf, bis auch alles geklärt war. Trotzdem solch eine Rede von so vielen Menschen, ist doch etwas Außergewöhnliches und neues… auch für unsere Ami.

Ami sah toll aus als Queen, ihre Haare waren jetzt länger und reichten zu ihrer Brust… und sie waren noch etwas schwärzer als sonst. Von Alter her, sah man keinen Unterschied, dass hatte sich nicht verändert. Sie hatte ein blaues Traumhaftes Kleid an, dass mit vielen Steinen bestickt war, und intensiv glitzernden… in allen Farben. Das Kleid reichte bis zum Boden so dass man ihre Füße nicht sahen. Und am Kopf trug sie eine kleinere Tiara, die normale war größer und schwerer, außerdem gefiel ihr die kleinere deutlich viel besser. Zu dem Kleid trug sie blaue Handschuhe, die bis zum Ellenbogen reichten. Sie schaute in die Menge, sah ihre Mutter aus der Vergangenheit Dryope und nickte ihr zu… auch Hitome war anwesend und stand neben Dryope. Auch Shingo, Ami´s Freund, war hier. Ami´s alte Mutter, wenn man so sagen darf, war nicht oben bei den Queen´s, sie musste sich erst mit dem allen vertraut machen, nach ihrer langer Gefangenschaft. Ami schaltete ihren Tablet PC ein und ihre Rede erschien auf dem Display. Erst einmal holte sie tief Luft und begann dann zu reden.

„Es freut mich sehr, hier zu sein… und dies ist meine erste Rede als Königin… bitte verzeiht mir, wenn ich Fehler mache. Prinzessin Serenity ist da schon etwas besser, schließlich macht sie das schon etwas länger als ich. Und Prinzessin Serenity ihre Rede war großartig, ich weiß nicht, ob ich da auch mitthalten kann… ich versuche es zumindest“

Ami blickte zu ihrer Freundin und Bunny nickte ihr zu, und machte ein Zeichen, dass so viel hieß… du schaffst das schon. Ami erwiderte dies und blickte dann wieder in die Menge.

Auch sie erzählte von den sehr guten Beziehungen zu Atlantis und zu den anderen Reichen mit Merkur in der Vergangenheit. Natürlich wird sie dies auch in der neuen Zeit fortsetzen. Dann kamen noch andere wichtige Themen hinzu und was man so noch alles sagt als Politikerin. Diese Rede dauerte ungefähr 40 Minuten und zum Schluss sagte sie: „Jetzt das was jetzt kommt, wird einigen wahrscheinlich nicht gefallen… besonders meine Mutter Queen Dryope, die auch hier unter uns ist. Ich werde das Merkurreich nicht wieder aufbauen… der Grund ist hierfür… ich bin Prinzessin Serenity verpflichtet, als Senshi, und werde sie auch weiterhin beschützen, mit all den anderen. Ich kann und will sie nicht verlassen, dass ich tun müsste, wenn ich unser Reich wieder aufbauen würde. Außerdem bin ich eine Leidenschaftliche Ärztin, und eine Ärztin braucht Prinzessin Serenity in ihrem Team, besonders jetzt, wo neue gefährlich Gefahren aufgetaucht sind. Doch ich werde, wenn es mir Queen Serenity erlaubt, eine Merkur Botschaft, auf dem Mond, errichten das Anfragen und andere wichtige Fragen an mich heran getragen werden können“

Queen Serenity stand auf und ging zur Ami und sagte dann: „Natürlich kannst du eine Botschaft auf dem Mond errichten, da ist genug Platz… und Danke, für deine Loyalität zu meiner Tochter“

„Ich danke ihnen Majestät Serenity, dann ist das geklärt“

Ami blickte wieder in die Menge, sah Dryope, und man sah ihr an, dass sie etwas enttäuscht war. Doch es ist Ami´s Entscheidung, und sie muss es akzeptieren.

„Ich danke ihnen dass sie mir zugehört haben… und ich habe keine Fehler gemacht, obwohl ich sehr aufgeregt war… Danke“, somit beendete Ami ihre erste große Rede als Queen. Die Leute waren begeistert und klatschen, genauso wie bei Bunny voller Begeisterung. Ami winkte zurück und verließ dann das Rednerpult. Es sprachen noch andere, und nach ungefär einer Stunde, war diese Veranstaltung zu Ende und es begann der gemütliche Teil… Essen.
 


 

****
 


 

Das Buffet war angerichtet, und man fand alles was man kannte. Die Mädchen, inzwischen umgezogen in ihre Sailor Uniform, außer Ami und Bunny, bedienten sich an der Theke. Sie nahmen sich eine Mischung zwischen angerichteten Salat und lecker hergerichteten Meeresfrüchten. Kyle, die bei ihnen ebenfalls war, konnte sich nicht entscheiden… am liebsten wäre es ihr natürlich roh, doch das ging hier nicht.

„Nimm hier diese Großen Garnelen… die sind lecker“, sprach Minako zu ihr.

„Die sind gebraten…“, antwortete die Meerjungfrau.

„Klar, das ist nun mal so bei uns Menschen. Du musst du durch, du kannst frische Fische ja jagen, wenn du im Meer bist… doch am Land musst du dich wahrscheinlich fügen, wenn du nicht erkannt werden möchtest… Denk an deine Schuppen“, erwiderte Minako.

„Hast ja recht, jetzt wo ich bei euch lebe, muss ich mich einfügen“, konterte Kyle.

„Stimmt… oder, bekommt unser Essen euch nicht gut“, meinte Mina.

„Nein das nicht… nur wir sind es halt nicht gewohnt, auch wenn wir ab und zu was kochen, in unsere Städten unter Wasser… aber wirklich ganz selten“, gab Kyle von sich.

„Komm probiere die Garnelen, aber ohne Kopf und Schalen nur das Fleisch“, sagte Minako.

„Das beste werft ihr weg…“, grinste Kyle.

„Hey… wir haben nun mal keine solche Zähne wir ihr“, sagte Mina.

„Das ist wahr…“, sprach Kyle und nahm sich eine Garnele. Sie entfernte alles was für uns nicht essbar war, und aß dann das Fleisch.

„Und wie war es?“, Fragte Mina.

„Ja… geht schon“, gab Kyle von sich.

„Du wirst sich schon daran gewöhnen“, erwiderte Minako.

„Mir bleibt ja nichts anders übrig“, meinte die kleine Meerjungfrau.

„Stimmt…“, grinste Mina.

„Man tut das gut, dass wir unsere normalen Senshi Outfit anhaben“, sprach Mako.

„Oh ja, ich wäre fast Wahnsinnig geworden. Diese Zerenomie dauerte ja extrem lange“, setzte Rei nach.

„Ja… doch die Reden waren nicht schlecht… ich hätte Bunny das gar nicht zugetraut das sie eine solche schreiben kann“, konterte Minako.

„Ich befürchte, dass hat sie auch nicht. Irgendwie habe ich den Verdacht, ob da nicht Mamoru dahinter steckt“, erwiderte Makoto.

„Ja, da könnte was dran sein. Er ist ein begnadender Redenschreiber, dass weiß ich noch von damals“, erwiderte Rei.

„Stimmt… da habe ich auch was im Hinterkopf…“, gab Mina von sich.

„Sagt mal… ist das Protokoll jetzt auch noch aktiv?“, Fragte Kyle.

„Nein, jetzt nicht mehr… aber wir haben trotzdem, alle wichtigen Personen im Auge“, erwiderte Minako.

„… auch wenn es nicht so aussieht“, grinste Rei.

„Die Rede von Ami war auch nicht schlecht, und es ist schön, dass sie bei uns bleibt“, sagte Jupiter.

„Finde ich auch… nur Dryope war etwas endtäuscht“, erwiderte Rei.

„Klar, sie wollte das Ami das Merkurreich wieder so aufbaut, wie es einmal war. Doch ich kann Ami wirklich sehr gut verstehen… sie ist nun mal eine von uns. Wir würden bestimmt auch nicht anders handeln“, erwiderte Venus.

„Aber mit Sicherheit, und das mit der Botschaft ist wirklich eine sehr gute Entscheidung… könnte ich bei mir, auch sehr gut vorstellen“, sagte Mars.

„Ja, würde ich auch sagen. Schön das da Serenity zugestimmt hat“, erwiderte Mako.

„Ja, warum denn Eigentlich nicht… im Prinzip ist das ja nicht schlecht für sie, und Merkur könnte Senshi's von Serenity bekommen. Sie hat ja zurzeit nicht gerade wenige… nur sehen tun wir sie nie“, gab Mina von sich.

„Du sagst es“, setzte Rei nach.

„Hey Mako… hast du schon mit deiner Mutter geredet?“, Fragte nun Kyle.

„Noch nicht… aber nachher. Schön dass sie meinen Rat befohlen hat“, erwiderte Makoto.

„Warum auch nicht, sie wäre wirklich blöd gewesen, wenn sie das nicht getan hätte“, erwiderte Rei.

„Du sagst es… aber sag das nicht zu ihr“, lächelte Mako.

„Ich werde mich schwer hüten“, sagte darauf Rei.

Inzwischen kam Bunny zur Theke und sprach: „Man hab ich einen Hunger, was gibt es denn?“

„Alles was du möchtest“, sagte Mina zu ihr.

„Sieht alles so lecker aus, da kann man sich fast gar nicht endscheiden“, erwidere Bunny.

„Du bist noch nicht Umgezogen?“, Fragte Kyle.

„Nein noch nicht, ich und Ami müssen unsere Kleider noch tragen… solange, bis wir wieder auf der Arche sind“, sagte Usagi.

„Übrigens… tolle Rede“, sagte Mako.

„Danke… doch ich muss euch sagen, die war nicht von mir“, gab Bunny von sich.

„Las mich tippen… Mamoru“, konterte Rei.

„Genau, er ist halt ein begnadender Schreiber“, sagte Bunny.

„Stimmt, er kann das wirklich gut… und was sagte da deine Mutter dazu“, wollte Rei wissen.

„Eh… die weiß davon nichts, noch nicht“, sprach Usagi.

„Ist doch egal, Hauptsache sie kommt gut an, und das tat sie“, erwiderte Rei.

„Ja, das tat sie“, freute sich Usagi.

„Aber das mit dem Militärbündnis…musste das sein“, gab Mako von sich und die anderen stimmten ihr zu.

„Das war von mir, was ich noch hinzugefügt habe“, erwiderte Prinzessin Serenity.

„Meinst du nicht auch, dass wir sowieso schon viel um die Ohren haben“, konterte Rei.

„Hey Mädels beruhigt euch… ich werde keine von euch damit betrauen, ihr bleibt bei mir, das ist doch klar. Außerdem haben wir genug andere Senshi's die damit beauftragt würden, wenn so ein Fall auftreten sollte… was ich zwar nicht glaube. Doch sicher ist halt mal sicher, besonders wenn wir jetzt so gefährliche Gegner haben. Wir allein täten uns schwer… das weißt ihr genauso wie ich“, konterte Bunny.

„Stimmt auch wieder…“, setzte Mina nach.

„Na gut dann ist das geklärt… Bunny, du wirst immer mehr zu einer Politikerin“, erwiderte Rei.

„Erinnere mich nicht daran…“, sagte darauf Usagi.

„Stimmt aber, und jetzt bist du die offizielle Nachfolgerin von Serenity… okay, dass warst du zuvor auch schon“, sprach Minako.

„Stimmt… nur das musste halt eben sein“, sagte Usagi.

„Kommt da noch was nach?“, Fragte Kyle.

„Ich hoffe nicht… doch bei meiner Mutter weiß man das nie so recht“, lächelte Bunny.

„Deine Mutter hat bestimmt noch so einiges in der Hinterhand“, meinte Mako.

„Könnte durchaus sein… ihr wisst ja wie sie ist“, grinste Bunny.

„… und Ami war auch toll“, erwiderte Mina.

„Oh ja… tolle Rede, na ja… was anders hätten wir von ihr sowieso nicht erwartet“, grinste Bunny.

„Nur Dryope hat eine spezieller Abschnitt nicht so sehr gefallen“, sagte Rei.

„Klar… doch das wusste ich schon, dass Ami ihr Reich nicht wieder aufbauen würde… zumindest nicht jetzt. Außerdem ist das Ami´s Endscheidung und ich finde das gut. Somit bleibt sie uns erhalten als Senshi und Ärztin“, sagte Bunny.

„Genau, und was täten wir ohne sie“, meinte Mina.

„Ami gehört zu uns, genauso wie jetzt Charon“, erwiderte Rei.

„Genau, dass hast du gut gemacht Schwesterchen und ich hoffe das Charon jetzt etwas mehr auftaut und aus sich herauskommt… wie man so sagt“, lächelte Usagi.

„Bestimmt… seht nur… sie redet mit Anita, was sonst nicht üblich wäre“, erwiderte Makoto.

„Ja, genau… und das ist gut so. Das Mädchen hat viel durch gemacht und das Grauen gesehen“, sagte darauf Minako.

„Oh ja… jetzt bräuchte sie nur noch einen Freund“, sprach Bunny.

„Das wird schon irgendwann passieren, wir sollten uns da nicht einmischen… nicht war Mina“, erwiderte Rei.

„Ich halte mich da raus…“, gab Minako von sich.

„Seit wann denn?“, Fragte Bunny.

„Ich bin reifer geworden“, grinste Mina.

„Ah ja… hab ich da was verpasst“, konterte Rei.

„Du willst ja nur das sehen, was du sehen möchtet“, setzte Mina nach.

„… und das reicht mir“, grinste Rei.

„Ist eigentlich Marron auch hier?“, Fragte Usagi.

„Ja, ich hab sie vorhin gesehen“, erwiderte Minako.

„An daran muss ich mich erst noch gewöhnen, dass deine Mutter genauso aussieht wie du Rei“, sagte Kyle.

„Das wirst du schon… außerdem ist Marron etwas größer als Rei“, erwiderte Minako.

„Na seit ihr alle wieder beim Tratschen“, sagte eine junge Frau… es war Ami.

„Na klar doch, nur du fehlst uns dabei“, sagte darauf Mako.

„Okay, jetzt bin ich da… um wem geht es denn“, Fragte Ami.

„Och… eigentlich um alle“, setzte Rei nach,

„Aha… wie immer“, grinste Ami.

„Genau…“, gab Bunny von sich.

„Schöne Rede Ami… oder, sollte ich besser Queen Merkur II sagen“, konterte Rei.

„Danke, eh… Ami ist mir lieber“, lächelte die neue Queen.

„Schön dass du bei uns bleibst“, freute sich Bunny ebenso wie denn anderen auch.

„Logisch… was tätet ihr denn ohne mich“, grinste Ami.

„Bingo…“, kicherte Usagi.

„Wir gehören einfach zusammen“, erwiderte darauf Minako.

„Du sagst es, nur gemeinsam sind wir ein starkes Team“, schlussfolgerte Ami.

„Und hat sich Dryope sich damit schon abgefunden?“, Fragte Bunny.

„Noch nicht so, doch das wird sie schon noch… irgendwann. Ich finde im Moment darin keinen Sin. Und da ist noch was… desto größer das Mondreich wird, desto größer ist die Gefahr das, dass neue gefährliche Gegner anzieht. Was damals passiert ist… sollte nie mehr geschehen. Deshalb werde ich Merkur nicht wieder aufbauen, dass muss Dryope einfach einsehen“, konterte Ami sehr überzeugend.

„Ami, du bist so weiße…“, konterte Mina.

„Und sie hat recht… mehre Reiche, mehrere Kristalle, das ist ein gefährlicher Kreis… und das darf man nie außer Acht lassen… gute Endscheidung Ami“, erwiderte Usagi.

„Finde ich auch, und das mit der Botschaft ist gut“, gab Rei von sich.

„Genau, und die zwei Reiche die wir jetzt haben… das Mondreich und das Jupiterreich sind sowieso die stärksten… und das sollte so bleiben, und nicht mehr. Okay Mädels, ich spreche nicht für euch… ist nur so, eine Überlegung“, erwiderte Ami.

„Ich ein Reich… nein“, gab Rei von sich.

„Ich schließe mich Rei an…“, setzte Minako nach.

„Nur du Mako bist die einzige von uns, die eventuell ran müsste, wenn Ayumi nicht mehr will“, erwiderte Bunny.

„Sieht so aus, na ja… vielleicht gibt es da auch eine andere Möglichkeit“, meinte Makoto.

„Eventuell…“, lächele Usagi.

„Eine Prinzessin kann sich doch nicht entziehen von ihren Pflichten, oder?“, Meinte Kyle.

„Doch, sie kann nein sagen“, setzte Bunny nach.

„Wirklich, bei uns geht das nicht“, antwortete ihr die Meerjungfrau.

„Da siehst du, wie unterschiedlich unsere Nationen sind“, erwiderte Ami.

„Nun… so weit ist das noch nicht, meine Mutter Ayumi kann noch lange die Queen sein. Was danach dann ist, kann man jetzt noch nicht sagen. Vielleicht übernehme ich das Amt dann doch, wer weiß schon, wie man später reagiert“, konterte Makoto.

„Genau… nur ich armes Mädchen, kann ich mich entscheiden… ich muss rann“, sagte Bunny.

„Tja, du bist nun mal die Mondprinzessin“, erwiderte Rei.

„Und du machst das gut“, sagte darauf Kyle.

„Ich versuche es zumindest“, grinste Usagi.

„Da habe ich noch eine Frage…“, gab Kyle von sich.

„Heraus damit…“, sprach Usagi.

„Warum redet ihr Bunny, Ami und die anderen Königinnen mit Sie an… obwohl ihr doch alle bei du seid“, fragte Kyle.

„Das hängt alles nur mit dem Protokoll zusammen, und das tritt nur bei großen Veranstaltungen ein… und bei Staatsempfängen. Das gehört sich als Respekt von den Majestäten und deren Politikerinnen. Die werden immer mit Sie angeredet… schon auch wegen der Hochachtung. Das ist nun mal so, und wir müssen uns da auch fügen… und außerdem reden sie uns auch mit Sie an, oder bei unserem Sailor Namen“, erwiderte Minako.

„Verstehe, kommt euch das auch manchmal durcheinander“, meinte Kyle.

„Nein, darin sind wir Profi genug“, konterte Ami.

„… wir machen das auch schon einige Jahre…. Hiiii“, kicherte Mako.

„Oh ja… sehr viele Jahre“, setzte Minako nach.

„Dann kennt ihr das Protokoll schon auswendig“, erwiderte Kyle.

„Ja… und wie. Gut das, dass nicht jeden Tag in Kraft Trift“, gab Rei von sich.

„Genau…“, bestätigte Usagi.

„Bunny und Ami tolle Rede hat mir sehr gefallen“, sagte nun Yuuko die zu ihnen kam.

„Danke“, sagten die beiden.

„Dürfen Hexenmädchen auch hier rein“, erwiderte Kyle.

„Genauso wie Fischmädchen… aber hier gibt es keinen rohen Fisch, leidest du Hunger“, konterte Yuuko.

„Die beiden sind wie Rei und Bunny, und ich dachte die gibt es nur einmal“, kicherte Mako.

„… jetzt nicht mehr“, setzte Mina lächelnd nach.

„Nein, ich habe schon was gegessen…“, sagte darauf Kyle.

„Respekt… das hätte ich nicht erwartet“, sprach Yuuko.

„Ich will mich anpassen, dann das gehört einfach dazu Yuuko“, erwiderte Kyle.

„Gut so, dann probiere doch denn Hummer“, sprach Yuuko.

„Nein, der ist am besten frisch und lebendig… besonderes die Kruste“, konterte die Meerjungfrau.

„Die Kruste? Du meinst denn Panzer…“, sagte Yuuko.

„Ja, das sagt ihr“, setzte Kyle nach.

„… die armen Zähnen…Aua“, erwiderte Yuuko.

„Meerjungfrauen haben Zähne, von denen können wir nur träumen Yuuko. Für sie ist das kein Hindernis, sogar Haie haben großen Respekt vor ihnen… also, las dich von ihr nicht beißen… sonst ist der Finger… oder, was anders weg“, erwiderte Ami.

„Eh… ich werde mich Hütten“, erwiderte die daraufhin, etwas geschockt Yuuko.

„… und auch Killerwale, die fürchten uns auch“, setzte Kyle nach“

„Die auch… Wahnsinn“, konterte Minako.

„Dann habt ihr keine Feinde“, meinte Yuuko.

„Doch… euch Hexen und Menschen“, gab Kyle von sich.

„Aber, nicht von mir und den Mädels hier… auch nicht von meiner Mutter“, setzte Yuuko nach.

„Das weiß ich…“, erwiderte Kyle.

„Hier probiere mal den Salat Kyle“, sagte darauf Mina um auf ein anderes Thema zu kommen.

Kyle schaute sich den Kopfsalat an und sagte dann: „Also… Meeresalgen sind das nicht. Schaut eher aus wie… großes Gras, und das kann man essen? Ma ich weiß nicht“

Bunny legte ihre Hand auf Kyle´s Schulter du sagte: „Kyle, wir verstehen uns“

„Klar, dass du das sagst Bunny…“, konterte Rei.

„Du hast doch in deiner Schwangerschaft viel Salat gegessen… und hat es dir geschadet?“, erwiderte Mako.

„Nein, das nicht…doch, ich wurde dazu gezwungen“, sprach Bunny.

„War nur gut für dich“, lächelte ihr Ami entgegen.

„Genau… schaut auf meine Line“, setzte Minako nach und sie zeichnete ihre Formen mit ihrer Hand nach.

„Du siehst toll aus Mondgöttin Minako… die Männer müssen verrückt werden, wenn sie dich sehen“, erwiderte Kyle.

„… das will ich schwer hoffen“, konterte Mina.

„Du hast schon einen Kerl Mina“, sagte darauf Rei.

„Klar, doch eine Frau will bewundert werden“, gab Mina von sich.

„Na da hat sie recht…“, setzte Usagi nach.

„Oh wie wahr…“, seufzte Ami.

„Na ja… das Gegenteil kann ich auch nicht gerade dazu sagen“, erwiderte Rei.

„Dann sind wir uns halt einmal einig“, grinste daraufhin Makoto.

„So und jetzt… Hunger“, sprach Bunny und wollte sich über das Essen hermachen… da kam Marron zu ihr und klopfte ihr auf ihre Schulter und sagte: „Bunny, die Präsidentin und deine Mutter wollen dich nun sehen“

„Nein…muss das gerade jetzt sein“, konterte Bunny.

„Ja“, erwiderte Marron.

„Ich muss was essen, mein Kind braust frische Milch“, konterte Bunny.

„Keine Angst Bunny, dein Körper produziert sie täglich frisch, solange du stillst“, setzte Ami nach.

„Danke Ami… hättest auch was anders sagen können“, setzte Usagi nach.

„Das tue ich doch immer“, grinste Ami.

„Komm, die warten schon“, erwiderte nun Marron.

„Tja, das ist das Schicksal einer Thronfolgerin“, sagte daraufhin Minako.

„Ja, toll…“, sprach Bunny und stellte ihren Teller zur Seite, denn sie zuvor im Gespräch gefüllt hatte. Dann ging sie mit Marron mit.

„Die Arme, für sie hat sie es schon sehr lange ausgehalten, ohne was zu essen“, erwiderte Rei.

„Oh ja… normal hält sie keine fünf Stunden durch“, gab Mako von sich.

„Essen ist auch wichtig… aber nicht das Grünzeug“, konterte Kyle und schnappte sich eine weitere Garnele und schälte sie perfekt, auch den Kopf entfernte sie fachgerecht… sie will ja nicht auffallen.

„Hey, du kannst auch normal essen“, flachste Yuuko.

„Ich… immer, wenn es sein muss“, setzte Kyle nach.

„Sind die gut?“, Fragte Yuuko.

„Für euch wahrscheinlich schon… ist ja gebraten, es geht schon“, erwiderte die junge Meerjungfrau.

„Dann nehme ich auch eine, und etwas Grünzeug und gekochte Kartoffeln“, sagte Yuuko und füllte ihren Teller.

„Gute Wahl, dass probiere ich auch“, setzte Ami nach.

„Ich nehme denn Wolfsbarsch… sieht lecker aus“, erwiderte Minako.

„Ich nehme denn Meeresfrüchtesalat“, sagte Rei und Mako endschied sich für eine gesunde Mischung von mehreren Fischsorten, Salat und Süßkartoffeln… und zum Schluss noch etwas Dressing.
 


 

****
 

Am nächsten Morgen, war Minako in der Cafeteria und bereitete das Frühstück vor. Es war noch sehr früh am Morgen und Mina hatte nicht gerade viel geschlafen… denn die letzte Nacht dauerte doch etwas länger als man erwartet hatte. Es roch nach frisch aufgebrühten Kaffee und Tee, und nach frischen aus dem Ofen, gebackene Brötchen. Sie hatte denn Tusch hübsch geschmückt mit Blumen und anderen Intusilien. Als sie das letzte Gedeckt zu ihrem Platz bringen wollte, hörte sie eine Stimme. „Schöne Party gestern…“

Mina erschrak und hätte fast die Teller und Tassen fallen lassen, doch sie konnte sie noch rechtzeitig und sicher festhalten, sie drehte sich um und sagte: „Mich so erschrecken… und was tust du denn eigentlich hier“

„Ich wollte euch nur beglückwünschen, zu eurer Einführung von Bunny und Ami“, sagte die Frau.

„Das von Bunny war nur… Formsache, sie ist ja schon seit langen die Thronfolgerin“, erwiderte Minako.

„Ja, ich weiß… trotzdem… ihre Rede war bemerkenswert“, erwiderte die Frau, es war Aphrodite.

„Stimmt, auch die von Ami“, setzte Minako nach.

„Ja, stimmt“, sagte sie.

„Warst du denn unter den Besuchern? Ich habe dich nicht gesehen“, konterte Mina.

„Man muss etwas vorsichtig sein in Atlantis“, sagte Aphrodite.

„Aha… verstehe“, gab Mina von sich.

„Wie lange bleibt ihr noch hier?“, Fragte die Göttin.

„Weiß nicht… einige Tage vielleicht. Heute haben wir eine Stadtbesichtigung“, sagte Mina.

„Schön, in Uniform?“

„Nein, in Zivil… Gott sei Dank“, sprach Minako.

„Aber, eure Uniformkleider sehen wirklich gut aus“, meinte Aphrodite.

„Ja, schon… nur etwas unbequem“, sprach Mina.

„Mir ist eine ligiere Kleidung auch viel lieber“, sprach Aphrodite.

„Jetzt bist du eh ganz normal angezogen, hübsches Kleid… und nicht einmal durchsichtig“, konterte Mina.

„Auch ich kann mich anpassen“, gab die Göttin von sich.

„… was dir aber schwer fällt, oder?“, Meinte Minako.

„Och… nicht immer, kommt auf die Situation an“, erwiderte Aphrodite.

„Jetzt, da du hier bist… sehe ich, dass es euch auch noch in unserer Zeit gibt“, konterte Minako.

„Natürlich, was denkst du denn… nur wir haben uns zurückgezogen“, sprach Aphrodite.

„…weil keiner mehr an euch glaubt, stimmt’s?“, gab Mina von sich.

„Ja, auch…“, seufzte die Göttin.

„Dann habt ihr auch keinen Einfluss mehr über die Menschen“, meinte Mina.

„Können wir nicht übe was anderes sprechen?“, erwiderte Aphrodite.

„Gerne…“

„Die siehst toll aus, hast dich nicht verändert“, erwiderte Aphrodite.

„Danke, du aber auch nicht“, setzte Mina nach.

„Was riecht denn hier so toll“

„Das ist Kaffee… kennst du das?“, Fragte Mina.

„Nein… ist das was zum Trinken?“, Fragte Aphrodite.

„Ja, möchtest du eine Tasse probieren?“, Fragte Minako.

„Ja, warum nicht“, antwortete die Göttin.

Minako bereitete eine Tasse her, und überreichte die Tasse mit Kaffee Aphrodite. Sie schaute das Gebräu an und probierte, dann sagte sie: „Hey, nicht schlecht… das gab es zu unserer Zeit nicht“

„Gegeben hat es schon… nur gekannt hat es keiner. Das sind Kaffeebohnen, die wachsen an großen Sträucher, und wenn sie reif sind, werden sie geerntet und geröstet. Anschließend werden die Bohnen gemahlen und mit heißem Wasser aufgebrüht. Das läuft alles durch einen Filter, und was unten rauskommt kann man trinken… doch Vorsicht, es regt an, und vertreibt die Müdigkeit“, erwiderte Mina.

„Warum regt das an?“, Fragte Aphrodite.

„Das liegt an dem Coffein, dass in den Bohnen ist. Und wenn man zu viel trinkt, kann man eventuell am Abend nicht schlafen…doch das trifft bei mir nicht zu“, konterte Mina.

„Verstehe… du siehst sogar eine Göttin kann noch was lernen. Aber gut, dass Getränk“, sagte Aphrodite.

„Eine Frage… muss eine Göttin eigentlich was essen und trinken?“

„Normal nicht, doch wir machen das schon. Da haben wir uns denn Menschen schon angepasst“, sprach Aphrodite.

„Okay… und ist ja auch nicht schlecht“, setzte Mina nach.

Bunny kam nun in die Cafeteria, sie sah noch etwas müde aus uns sagte: „Morgen Minako, Morgen Aphrodite“

Sie ging noch zwei Meter, blieb dann stehen und sprach erneut: „Habe ich gerade Aphrodite gesagt“, mit Blick auf ihre Schwester.

„Ja, hast du…“, und Mina zeigte mit einen Finger in Aphrodite´s Richtung.

Bunny drehte sich um und sah sie. Sie wischte sich ihre Augen du meinte: „Träume ich noch. Oder bist du es wirklich“

„Ne, ich bin es wirklich“, erwiderte die Göttin.

„Okay, und das schon am Frühen Morgen… was willst du hier“, sprach Bunny.

„Dir gratulieren, für deine und Ami´s gelungene Rede“, antwortete Aphrodite.

„Ach ja… wie hast du die denn gehört“, gab Bunny von sich.

„Ich war unter den Gästen…“, sprach die Göttin.

„Ach wirklich… wie kommst du eigentlich nach Atlantis, ist doch alles versteckt und abgesichert“, meinte Usagi.

„Für mich gibt es keine Grenzen, dass müsstet du doch schon wissen“, erwiderte sie.

„Jetzt schon… Danke, schön dass sie dir gefallen hat“, konterte Usagi.

„… und die hast du geschrieben?“, Fragte Aphrodite.

„Eh… das ist mein Geheimnis“, sagte Usagi.

„Okay, warum nicht“, erwiderte die Göttin.

Makoto kam nun in den Raum und sagte: Morgen euch allen…“, dann sah sie Aphrodite und meinte noch: „Was tust du denn hier“

„Ist dies ein freundlicher Empfang… Makoto, wir sind Verwand, oder hast du das Vergessen“, meinte die Göttin.

„Ja, leider… gut, ich muss das wohl akzeptieren… schön dass du hier bist“, konterte Mako.

„Na geht doch… Schwesterchen“, konterte die Göttin.

„…muss ich mich daran gewöhnen?“, Erwiderte Mako.

Bunny und Mina bejahten dies, und Mako sagte im Anschluss: „Sieht wahrscheinlich so aus“

Als letzte kam Ami und sagte ebenfalls: „Morgen auch allen und auch dir Aphrodite“

„Ja, danke… und kein… was tust du denn hier?“, erwiderte die Göttin.

„Eh… nö, dass hilft ja doch nichts. Du kommst, ob wir es möchten… oder auch nicht“, sprach Ami.

„Da hat unsere Ami recht… wie immer“, sagte darauf Minako.

„Stimmt… es hilft ja nichts, sie gehört nun mal zu unserer Verwandtschaft. Und ändern können wir dies sowieso nicht mehr“, konterte Usagi.

„Genau… also herzlichst Willkommen Aphrodite“, sprach nun Minako zu ihr.

„Danke, warum nicht gleich so“, konterte die Göttin.

„Das heißt aber nicht, dass alle hier aufkreuzten…“, setzte Usagi nach.

„Keine Angst, das haben sie sowieso nicht vor“, antwortete Aphrodite.

„Dann ist das gut, übrigens wir haben Apollon kennen gelernt“, sprach Makoto.

„Ja, ich weiß… auf seiner Insel. Und wie fandst du ihn?“, Fragte Aphrodite.

„Arrogant und überheblich… vor allem Frauen gegenüber“, sagte Mako.

„Ja, dass trifft zu… obwohl er euch gestattet hat, seine Insel zu betreten, das ist nicht selbstverständlich“, erwiderte die Göttin.

„Ja, aber nur in einer Zone…“, setzte Mako nach.

„Seid froh, ihr seid und ward wahrscheinlich auch die einzigen die das durften“, meinte die Göttin.

„Aber, nicht in unserer Zeit“, gab Bunny von sich.

„Kann schon sein, seid die Menschen nicht mehr so an uns glauben und wir keinen Bezug mehr zu ihnen haben… haben wir eh fast alles aus den Augen verloren“, sprach Aphrodite.

„Ist auch nicht gerade leicht, oder?“, erwiderte Bunny.

„… es gibt schlimmeres“, setzte die Göttin nach.

„Auch wieder war…“, meinte Ami.

„Wie geht es Dryope?“, Fragte sie.

„Ganz gut, nach so einer langen Gefangenschaft“, sagte Ami.

„Sieh erholt sich ganz schnell wieder, schließlich ist sie eine Nymphe“, erwiderte Aphrodite.

„Na, das werden wir sehen. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden“, konterte Ami.

„Es diente nur zu ihrem persönlichen Schutz“, rechtfertigte sich die Göttin.

„Ja, ja… wer es glaubt. Ich bin da einer ganz anderen Meinung, deshalb hab ich ja ein Pfand in der Hand. Und du weißt, dass ich es gegen dich anwenden könnte“, erwiderte Ami.

„Das stimmt nicht so…“, setzte Aphrodite nach.

„Lassen wir das, dass alles ist Vergangenheit und länger als zwei Tausend Jahre her, wir sind ja jetzt wieder in unserer Zeit… im Jahr 2003 und die Vergangenheit soll man nun ruhen lassen“, konterte Ami.

„Würde ich auch sagen…“, setzte Bunny nach.

„Vielleicht sollte ich mit Dryope einmal reden“, meinte Aphrodite.

„Das finde ich für keine gute Idee… zumindest für jetzt nicht“, sagte darauf Ami.

„Na gut, wie du meinst Ami… nur eins sollst du wissen… ich habe wirklich nichts gegen dich. Der Angriff damals auf Merkur, war nicht von mir… ich habe wirklich euch nur Beschützen wollen… leider lief es dann in eine andere Richtung, und Dryope meinte ich war schuld“, sagte Aphrodite aufrichtig.

„Und wenn es so war… wer war es!“, setzte Ami nach.

„Das kann ich dir nicht sagen, mein Leben hängt davon ab“, erwiderte Aphrodite.

„Ich dachte Götter sind unsterblich“, fragte Makoto.

„Sind wir auch, doch mit einem speziellen Messer und einer gefährlichen Blutsorte… können auch wir getötet werden“, erwiderte die Göttin.

„Davon habe ich schon mal was gelesen…“, sagte darauf Bunny.

„Stimmt, kommt mir auch bekannt vor“, gab Minako von sich.

„So ein Messer gibt es wirklich, doch dies ist verschollen… so wie ich die Mythologie kenne“, konterte Ami.

„Na gut, lassen wir das… wir wollen nicht das jemand in Schwierigkeiten kommt, auch wenn es eine Göttin ist… ich glaube dir Aphrodite, ich habe deine Gefühle gesehen… und das war pure Angst, dass kann man nicht verstellen, auch wenn man es wollte“, sprach Bunny.

„Ich danke dir Prinzessin, und ich sage euch… es war die Wahrheit“, setzte Aphrodite nach.

„Wenn das so ist… dann muss ich mich bei dir Endschuldigen“, erwiderte Ami.

„Nicht der Rede wird, versuchen wir nur gute Freundinnen zu werden Königin des Merkur“, sprach Aphrodite.

„… wir können es ja versuchen“, erwiderte Ami lächelnd.

„Das würde ich begrüßen“, erwiderte darauf Aphrodite.

„Aber, wer steckt dann dahinter… ich glaube nicht, dass es ein Gott vom alten Griechenland war, die hatten ja die Erde zum Austoben… es muss wer anderer gewesen sein“, erwiderte Makoto.

„Gar nicht so schlecht dein Gedanke Mako…“, setzte Bunny nach.

„Wenn ich mich etwas hinauslehnen darf… Nehelenia, ist da ein gutes Beispiel. Sie wollte damals schon ein eigenes Reich, und das deiner Mutter konnte sie nicht haben… also, was bleibt da noch anderes übrig. Und Merkur wäre da ein sehr guter Kandidat“, konterte Minako.

„… und Nehelenia wäre auch in der Lage Göttinnen zu töten, auch ohne Hilfsmitteln. Sie ist wahnsinnig stark, dass wisst ihr“, sagte darauf Bunny.

„Sag mal Aphrodite… kennst du die Person die es war, oder hast du eine Vermutung, du brauchst es nicht zu sagen… nur, ob wir eventuell richtig liegen“, sprach Ami.

„Ihr seid wirklich schlau, nicht umsonst seid ihr die Beschützer der Welt. Sagen wir so viel… ihr seid sehr nah dran, mehr darf ich nicht sagen“, erwiderte Aphrodite.

„Und sie hat auch die Möglichkeit, es auf dich zu lenken“, sprach Ami.

„Das hat sie… ich kenne doch meine Tante“, sagte darauf Bunny.

„Sie ist deine Tante? Die Schwester von deiner Mutter…“, gab Aphrodite von sich.

„Ja, und wir wissen auch, dass sie von einem sehr starken Dämon besetzt ist. Denn die echte Nehelenia ist lieblich und nett, und kein böser Mensch“, erwiderte Minako.

„Welcher Dämon ist das denn?“, Fragte Aphrodite.

„Das wissen wir nicht, nur das er sehr gefährlich ist“, setzte Ami nach.

„Doch ihm Vulkan, kann kurz die echte Nehelenia zum Vorschein… sie flehte um Hilfe… leider war das nur sehr kurz, bald darauf übernahm der Dämon in ihr wieder die Macht“, erwiderte Makoto.

„Wenn das dann so ist… könnte man ihr helfen“, erwiderte Aphrodite.

„Ja, nur wie… ich weiß nicht, ob wir stark genug dazu sind“, sagte Usagi.

„Und wieviel Zeit bleibt euch dazu?“, Fragte die Göttin.

„Keine Ahnung…“, gab Bunny von sich.

„Hey, legen wir unsere Streitigkeiten von uns ab. Das alte war einmal, und ich will euch helfen, wenn ihr wollt. Jetzt wird es Zeit für eine neue Aphrodite, die alte ist mit der alten Zeit gestorben… und ein Neu Anfang tut gut“, sprach Aphrodite glücklich.

„Hört sich gut… dann Willkommen im Team, und du kannst auch auf unsere Hilfe zählen“, sagte Bunny.

„Danke, ich nehme gerne an“, sprach darauf die Göttin.

Zum Schluss kam nun Rei zu ihnen und sagte, als sie Aphrodite sah: „Was machst du denn hier“

„Nette Begrüßung Rei… ich gehöre nun eurem Team an“, lächelte Aphrodite.

„Ich muss träumen… das muss ein Traum sein… ja, eine Traum da bin ich mir ziemlich sicher“, sagte darauf Rei.

Minako zwickte sie heftig in ihren Po und Rei erwiderte: „Aua, spinnst du Mina“

„Siehst du, du träumst nicht“, lächelte Mina.

„Ja, sieht so aus… Aua, hast du aber einen festen Kniff“, erwiderte Rei und rieb sich die schmerzende Stelle.

Sie setzte sich dann und meinte: „Warum Bunny?“

Bunny erzählte ihr alles, ihre Vermutungen, ihre Ahnungen und Rei sprach dann:

„Okay, eure Vermutungen sind nicht schlecht und Nehelenia hat die Macht dazu… na gut, dann muss ich mich halt Fügen… auch, wenn es mir schwerfällt, du bist der Boss Bunny“, erwiderte darauf Rei.

„So ist es…“, grinste Usagi.

„Und du bist wirklich unschuldig?“, Fragte Rei die Göttin.

„Ja“, sagte sie.

„Und wer rettete dann Ami in letzter Sekunde?“, Wollte Rei wissen.

„Das weißt du doch… meine Mutter“, sagte Bunny.

„… hab ich wohl vergessen“, setzte Rei nach.

„Das wäre ja auch nichts neues von dir“, konterte Minako.

„Oh Mina, du bist ja so lieb zu mir“, meinte die Priesterin.

„Ich weiß…“, kicherte Mina.

„Wie geht es denn Meerjungfrauen“, fragte Aphrodite.

„Sehr gut, sie haben sich sehr gut bei uns eingefunden“, sagte Bunny.

„Das ist schön, und bei euch sind sie auch sicher“, erwiderte die Göttin.

„Wir passen sehr gut auf sie auf… schlaffen sie noch?“, Sagte Bunny.

„Ja, tief unter Wasser… ich bin vorhin am Schwimmbecken vorbei gegangen“, sprach Rei.

„Ihr habt auch Wasser an Bord“, wollte Aphrodite wissen.

„Ja klar, dass braucht man schon zum endspannen. Und jetzt wo wir die Meerjungfrauen an Bord haben, ist unser Schwimmbecken mit Meerwasser gefüllt“, setzte Minako nach.

„Das ist gut, sie brauchen Meerwasser… und wie ist es mit ihrem Essen“, fragte Aphrodite.

„An unserem Essen müssen sie sich noch gewöhnen, am liebsten ist ihnen natürlich frischer Fisch… und denn roh“, konterte Bunny.

„Klar, sie fangen auch im Meer Fische… vergesst nicht, sie sind Meereswesen“, erwiderte Aphrodite.

„Das ist mir schon klar… und das Meer ist ja auch nicht weit weg“, gab Bunny von sich.

„Und mit der Arche sind wir ja schnell dort“, setzte Mako nach.

„Dieses Schiff die Arche wie ihr sie nennt… was ist das denn genau. Sowas habe ich eigentlich noch nie gesehen“, erwiderte Aphrodite.

„Eigentlich ist die Arche ein Raumschiff…“, sagte Ami.

„Ein Raumschiff?“, Fragte Aphrodite.

„Ein Raumschiff ist ein Fahrzeug das zwischen den Planeten im Weltraum, herumpendeln kann… nur in Form einer Jacht. So dass es bei den Menschen nicht auffällt“, sagte Ami.

„Ah… interessant“, erwiderte die Göttin.

„Da ist noch was Bunny… ich habe Haru losgeschickt, weil wir hier in Atlantis was ungewöhnliches entdeckt hatten“, erwiderte Minako.

„Ach wirklich… und warum hast du mich nicht eingeweiht?“, Fragte Usagi.

„Weil du sonst gleich aufgebrochen wärst und dein öffentlicher Auftritt wäre gefährdet gewesen … und das geht nicht“, konterte Minako.

„Eh… ja, hast recht… und was hat Haru herausgefunden?“, Fragte Bunny.

„Wir haben eine böse Aura aufgespürt, und zwar keine normale. Sie hat das Ziel gefunden, doch die Aura war weg. Als wenn der Inhaber, oder Inhaberin, es gespürt hat, das wir ihm, oder ihr, auf der Spur waren. Das Objekt wird noch beobachtet… doch bis jetzt keine korrekten Ergebnisse“, erwiderte Minako.

„Klar, die sind doch auch nicht blöd… Nehelenia war es nicht, oder?“, Fragte Bunny.

„Nein… nur sie muss dort gewesen sein, ein kleines Reststück von ihrer Aura wurde dort ebenfalls entdeckt“, konterte Minako.

„Nicht gut… wirklich nicht gut. Vielleicht war dort ein Helfer von ihr“, sagte Ami.

„Gut möglich, nur jetzt sind sie gewarnt“, meinte Mako.

„Stimmt, hat sich Haru getarnt?“, Fragte Rei.

„Klar, natürlich… sie ist absolut ein Profi, da könnte sogar James Bond noch was von ihr lernen, und ihre Aura hat sie super versteckt“, konterte Minako.

„Dann haben wir es mit mächtigen Leuten zu tun… das gefällt mir nicht. Na gut, wir müssen das Anita übergeben… offiziell dürfen wir nicht in Atlantis eingreifen. Atlantis gehört zwar unserer Aliance an, doch kämpfen dürfen wir hier nicht“, sagte Bunny politisch.

„Gut, dann übergebe ich die Akte Anita“, sprach Minako.

„Aber, mach zuvor eine Kopie…“, gab Usagi von sich.

„Na klar doch… das tue ich doch immer“, setzte Mina nach.
 


 

****
 

Nach dem Frühstück, trafen sich die Mädchen, außer Minako, mit der Präsidentin von Atlantis… ihnen wird die Stadt gezeigt, und sie wurden ihnen in wichtige Institutionen eingeladen. Minako schlenderte allein durch die Stadt und war auf der Suche nach Anita. Sie war begeistert von Atlantis und fasziniert zugleich. In den Straßen roch es verführerisch von Garküchen und exotischen Gewürzen. Sie konnte sich es nicht verkneifen und etwas probieren. Es war Hühnerfleisch an Spies gegrillt und scharf gewürzt. Es schmeckte ihr und nach dem kleinen Snack, ging sie weiter. Nach einer Stunde erreichte sie das Flussufer wo Anita sein sollte. Sie traute ihren Augen nicht. das ganze Flussufer war übersät von tausenden von gelben Narzissen. Auch verschiedene farbige Rosen und Tulpen waren darunter. Minako war begeistert sowas sah man in Japan eher selten, oder fast gar nicht mehr. Unten am Ende des Ufers saß Anita und ließ ihre Füße im Fluss umspülen. Sie ging zu ihr, und Anita sagte zugleich: „Komm setz dich Minako, ist das hier nicht ein herrlicher Platz“

„Oh ja… wunderbar, sowas gibt es bei uns, zu Hause, eigentlich gar nicht mehr. Und warum weißt du dass ich es bin? Ich stehe in deinen Rücken“, sprach Mina.

„Ich spüre deine Aura… das ist wie ein Fingerabdruck, jeder hat verschiedene Auren Abgleiche“, konterte Anita.

„Ja klar, hätte ich mir denken können…“, erwiderte Mina, strich ihr blaues Kleid zurecht, und setzte sich neben Anita.

„Ist es nicht schön hier?“, gab Anita von sich.

„Und wie… schade das ich mein Handy nicht dabei habe“, sprach Minako.

„Hier geht das Handynetzt nicht…“, sagte Anita.

„Das weiß ich, nein… Fotos machen mit der Kamera“, gab Mina von sich.

„Ach so, das geht natürlich schon“, setzte Anita nach.

Mina zog sich ihre roten Halbschuhe aus und steckte dann ihre Füße ins kalte nass des Flusses.

„Tut das gut, bei der Wärme hier“, sagte Mina.

„Oh ja, das stimmt… und du lackierst dir deine Zehennägeln?“, Fragte Anita.

„Ja, früher nicht… doch für einem Film musste ich das machen. Tja, und dann blieb ich dabei… sieht doch schick aus, oder?“, Meinte Minako.

„Ja schon, doch ich wusste nicht das Mondgöttinnen und Sailor Kriegerinnen das auch machen“, konterte Anita.

„Oh doch…. dazu sind wir einfach zu sehr Mädchen“, lächelte Mina.

„Aber schminken, tut ihr euch nicht, oder?“, Meinte Anita.

„Doch, aber nur zu besonderen Anlässen… so wie gestern. Da soll man doch gut aussehen“, erwiderte Mina.

„Stimmt… gute Rede von Bunny und Ami“, sprach Anita.

„Oh ja… und die waren nicht gerade kurz. Ich wusste gar nicht, dass Bunny so lang durchhält“, gab Mina von sich.

„Sie ist halt eine Prinzessin…“

„… nur mit der Politik hat sie es nicht so“, meinte Minako.

„Aber sie kann es und das zwar sehr gut“, gab Anita von sich.

„Ich weiß, dass hat sie schon einige Male bewiesen“, sprach Mina.

„Du bist bei der Stadtbesichtigung nicht dabei“, erwiderte Anita.

„Nein… ich habe dich gesucht“, sagte Mina.

„Du hättest auch warten können bis ich wieder an Bord wäre“, meinte Anita.

„Ja, aber dann wäre mir dieser herrlicher Platz entgangen“, konterte Mina.

„Das stimmt…“, setzte Anita nach.

Minako öffnete ihre Aktientasche und holte eine Akte heraus, und übergab sie Anita. Sie nahm sie blätterte sie auf und las darin, anschließend sagte sie: „Die ist in eurer Sprache“

„Sorry… ich hätte sie in deine Übersetzen sollen“, erwiderte Mina.

„Keine Angst… ich kann japanisch“, sagte darauf Anita.

„Dann ist es gut…“, setzte Mina nach.

Nach einiger Zeit sagte dann die Zeitspringerin: „Okay, jetzt weiß ich warum unser Objekt verschwunden ist“

„Eh… du… du wusstest davon“, sprach Mina.

„Ja, wir haben denn Inhaber schon einige Zeit in Beobachtung gehabt Minako… und seit gestern ist er verschwunden. Wahrscheinlich auf Grund eurer Beobachtung“, erwiderte Anita.

„Das… das tut mir leid, ich wusste davon nichts“, rechtfertigte sich Mina.

„Das braucht dir nicht Leid zu tun, ihr wusstest ja nichts davon. Normal hätte ich dich einweihen sollen… ich hab es einfach vergessen“, sprach Anita.

„Wir müssen enger zusammen arbeiten…“, meinte Mina.

„Sehe ich auch so… na ja, wir werden ihn schon wieder aufspüren…irgendwann wird er wieder zurückkommen“, gab Anita von sich.

„Na gut… er hat ja auch nichts mitgenommen“, meinte Mina.

„Genau, deshalb muss er zurückkommen, wahrscheinlich wenn ihr abgereist seit“, erwiderte Anita.

„Erfährst du davon… du kommst ja mit uns mit“, wollte Mina wissen.

„Natürlich…“, setzte Anita mit.

„Gut… und ich habe zwischen deinen Worten herausgehört… mischt euch hier nicht ein“, konterte Minako.

„Hey Mina… das ist richtig, gut herausgehört“, erwiderte Anita.

„Ich bin halt ein kluges Mädchen…“, grinste Minako.

„Oh ja, kein Zweifel… wer sagt denn was anderes“, sprach Anita.

„… Rei“

„Na ja, Rei ist halt Rei…ein eigenwilliges Mädchen“, meinte Anita.

„Stimmt… und eine sehr gute Freundin, auch wenn sie etwas launisch ist“, konterte Minako.

„Das ist jeder einmal…“, meinte Anita.

„Oh wie wahr… wir haben die Vermutung, dass Nehelenia mit ihm da zusammenarbeitet“, sagte Minako und deutete auf die Akte.

„Wissen wir, der Kerl ist der Mentor von Nehelenia´s Dämon“, erwiderte Anita.

„Ist nicht wahr… das heißt, wenn er schwächer wird… sucht er ihn auf“, sprach Minako.

„So ist es…“, gab Anita von sich.

„Dann haben wir eine Chance Nehelenia zu helfen, wenn wir ihn vernichten“, meinte Minako.

„Das tut ihr nicht…“, gab Anita von sich.

„Eh… warum nicht“, sagte Mina.

„Weil er für euch zu stark ist… ihr hättet keine Chance. Das können nur wir, wir Atlantis Kriegerinnen“, erwiderte Anita.

„… so stark?“

„Oh ja… na gut, Seniti und Charon hätten wahrscheinlich eine Chance. Aber nicht die Sailor Kriegerinnen… also, nicht angreifen“, erwiderte Anita.

„Okay… gut dass du das mir gesagt hast“

„Dann ist das geklärt…“, sagte Anita und wollte Mina die Akte wieder geben.

„Die gehört dir, kannst sie behalten“, meint Mina.

„Okay… danke“, gab Anita von sich.

„Und nun lasst uns etwas entspannen…“, meinte Mina und legte sich hin.

„… du sagst es“, konterte Anita und machte es Minako nach.
 

****
 

Nach einer gewissen Zeit, so ungefähr zwei Stunden, sagte Anita zu Minako: „Man… ist das herrlich, nur einfach da zu liegen, denn Wind zu spüren, dem rauschen der Blätter zu lauschen und dem plätschern des Flusses“

„Du sagst es, und dann der herrliche Duft der Blumen…“, erwiderte Mina.

„Oh ja… nur dazu haben wir fast nie eine Zeit“, meinte Anita.

„Du sagst es… Bunny wäre auch begeistert davon“, setzte Mina nach.

„Die arme hat jetzt Stadtbesichtigung… das hier ist viel schöner“, gab Anita von sich.

„Oh ja, gut das ich da nicht dabei bin“, lächelte Minako.

„Und die anderen?“

„Nicht alle, zwei Senshi's reichen da voll aus… hoffe ich“, konterte Mina.

„Ein Empfang ist aufwendiger…“, sagte Anita.

„Auf jedenfall, hast ja gestern gesehen. Zum Glück ist sowas nicht jeden Tag“, konterte Minako.

„Wie oft kommt das pro Jahr vor?“, Fragte Anita.

„Na ja… so zwei bis dreimal, wenn es offiziell angemeldet wurde“, gab Mina von sich.

„Wie war es früher in eurer alten Zeit, in der Vergangenheit?“

„Da war es viel schlimmer… meistens ein Mal pro Woche“, sprach Mina.

„Das war Stress…“, meinte Anita.

„Oh ja…“, seufzte Minako.

„Das könnte sich ja wieder ändern, wenn Bunny an der Macht ist“, sprach Anita.

„Könnte… ich hoffe nicht“, kicherte Mina.

„Aber Empfänge muss sie abhalten…“, erwiderte die Zeitspringerin.

„Das ist klar… nur, man muss es ja nicht gleich übertreiben“, gab Mina von sich.

„Was ist denn eigentlich deine Aufgabe auf dem Mond, neben der Teamführerin“, wollte Anita wissen.

„Vieles… als erstes die Sicherheit und anderes“, antwortete Mina.

„Zum Entspannen kommt ihr da selten, oder?“, Fragte Anita.

„Ja leider… Nachts im Bett, und die Zeiten sind auch eher kurz“, gab Mina von sich.

„Ist auch nicht gerade ideal“, meinte Anita.

„Nö… bei dir ist es ja auch nicht anders, oder?“, Fragte Mina.

„Du sagst es… tja, unser Schicksal“ konterte Anita.

„Genau, da kommt man nicht raus. Und da kommt auch noch unser irdischer Beruf dazu, wenn es mal leichter ist als Kämpferin“, erwiderte Mina.

„Kommt das öfter vor?“

„Ja, denn letzten Jahren war es relativ ruhig… doch das ändert sich jetzt gerade“, erwiderte Minako.

„Das Gefühl habe ich auch… was soll´s, uns täte da ja was abgehen, wenn es anders wäre“, meinte Anita.

„Du sagst es…“, kichere Mina.

Minako richtete sich auf und schaute auf ihren Pager, der ja auch eine normale Armbanduhr war.

„Ich glaube ich muss zurück, nicht das die anderen ein Vermisstenantrag stellen“, grinste Mina.

„Bei uns geht keiner verloren…“, lächelte Anita.

„Das will ich auch hoffen… Hiiii“, kicherte Mina.

Auch Anita richtete sich auf und sagte: „Na gut, lasst uns gehen“

„Genau… auch das schöne geht mal vorbei“, erwiderte Minako.

„Ja leider…“, seufzte Anita.

Die beiden standen auf und Mina richtete ihr Kleid zurecht, nahm ihre Aktentasche und Anita die Akte… als plötzlich Mina´s Pager losging.

„Ich sag es ja… ich werde vermisst“

„Sieht so aus…“, konterte Anita.

Mina ging ran und sagte: „Wer stört…“

„Ich bin es Mina, wo bist du?“, erwiderte Ami.

„Auf einer Wiese, die du noch nie so gesehen hast…“, sagte Mina uns ließ denn Pager über die Wiese gleiten, so dass es auch Ami sah, wie schön es hier ist.

„Wow… herrlich, das musst du aufnehmen… so das Bunny große Augen bekommt“, sprach Ami.

„Das läuft schon…“, gab Mina von sich.

„Gut, bist du allein?“, Fragte Ami.

„Nein, Anita ist auch hier“, antwortete ihr Minako.

„Du hast ihr die Akte übergeben“, erwiderte Ami.

„Ja, und wir haben einen Fehler gemacht“, sagte darauf Mina.

„Und welchen?“, Wollte Ami wissen.

„Denn Kerl denn wir beobachtet haben… ist verschwunden. Anita hat ihn schon länger im Visier gehabt, und war nicht gerade begeistert von unserer Aktion“, gab Mina von sich.

„Oh… das haben wir nicht gewusst… ist etwas peinlich“, meinte Anita.

„Na gut, dass ist nun mal passiert. Auf jedenfall dürfen wir uns in Atlantis nicht mehr einmischen“, sagte Minako.

„Verstehe… dann müssen wir so enger zusammenarbeiten, auf Gesprächsbassis“, sprach Ami.

„Ja genau, denn angreifen dürfen wir hier nicht“, erwiderte Mina.

„Okay, Bunny wird das verstehen“, gab Ami von sich.

„Bestimmt…“, schlussfolgerte Mina.

„Das tut sie, sie ist ja eine gute Prinzessin“, fügte Anita noch hinzu.

„Stimmt, sie hat ja ein sehr gutes Einfühlvermögen“, setzte Ami nach.

„Okay, was ist los Ami… du rufst ja nicht umsonst an… ist was mit Bunny?“, Konterte Minako.

„Nein, Bunny geht es gut und ist mit den Königen und einigen Senshi's in der Stadt unterwegs… ich brauche dich in der Krankenstation“, sagte Ami.

„Ist was passiert… wer ist verletzt“, erwiderte Mina.

„Nein, nein das ist es nicht… es geht um was sehr fröhliches“, sagte darauf Ami.

„Na dann ist es gut… was ist es denn dann?“, Fragte Mina.

„Rei liegt in den Wehen… ihr Kind kommt bald, ich hoffe es dauert nicht mehr lange“, erwiderte Ami.

„Rei bekommt ihr Kind, das ist ja Wunderbar“, freute sich Minako.

„Ein sehr schönes Ereignis…“, erwiderte darauf Anita.

„Oh ja… kommst du, wir müssen noch so einiges vorbereiten“, sagte Anita.

„Na klar doch, bei Bunny war ich nicht dabei… aber Rei verpasse ich nicht“, sprach Mina.

„Gut, also bis dann…“, erwiderte Ami.

„Bin schon unterwegs“, sprach Mina und legte dann auf. Denn, den Senshi Pager bedient man genauso wie ein normales Smartphone.

„Rei wird Mutter, darf ich dabei sein“, fragte Anita.

„Natürlich…“, sagte Anita.

„Gut, dann las uns keine Minute verstreichen… wir beamen uns zur Arche“, konterte Mina.

„In Ordnung… Sailor Transport!“, erwiderte Mina und die beiden waren in sekundenschnell verschwunden.
 


 


 

****
 


 


 

Das war das, 16 Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch. Danke für die Kommis, zum letzten Kapitel. Mir hat es großen Spaß gemacht es zu schreiben… na dann, auf zum 17 Kapitel.
 

FranzAmiga

(Franz Sigl)



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