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Sailor Moon - Erben der Vergangenheit

Neue Abenteuer
von

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Einmal Merkur und zurück

7. Kapitel – Einmal Merkur und zurück
 

Nachdem sich die Mädchen sich alle verabschiedet hatten, machte sich Bunny auf denn Weg in ihr Zimmer... aber, nicht zuvor Queen Alyssa in ihre Unterkunft gebracht zu haben. Auf denn Weg dorthin redeten die beiden noch so über dies und das. Alyssa war begeistert von der Mondprinzessin, so wie sie dies alles so gemeistert hatte. Über denn weiteren Werdegang der Queen und mit ihren Leuten, ist nun Bunny´s Mutter zuständig. Queen Serenity´s Senshi´s, werden die Queen in ein paar Tagen auf ihren neuen Planeten bringen, und auch dafür Sorgen, dass sie da auch in Sicherheit sind. Nachdem sie an der Unterkunft der Queen waren, fragte Bunny sie:

„Majestät... haben auch sie einen Kristall, So wie wir?“

„Ja, natürlich“, antwortete Alyssa der Prinzessin.

„... ich hoffe nicht der ist auf Alpha Centauri zurück geblieben, oder?“, Fragte Bunny.

„Oh nein, denn habe ich bei mir... ich lasse denn doch nicht zurück“, erwiderte die Queen.

„Das ist sehr gut, wäre nämlich sehr schlecht, wenn ihre Gegner in die Finger bekommen hätten“, meinte Usagi.

„Sie sagen es Prinzessin, außerdem muss ich auch auf denn neuen Planeten mein neues Reich aufbauen... unter anderen Namen, natürlich“, gab Alyssa von sich.

„Das ist wahr, hoffentlich können die anderen sie da nicht orten“, meinte Bunny.

„Nein, keine Angst... ich kann meinen Kristall sehr gut abschirmen“, antwortete ihr die neue Queen.

„Das ist noch besser... und wie gesagt, werden in einigen Tagen die Senshi´s von meiner Mutter euch dorthin bringen“, gab Usagi von sich.

„Ich freue mich schon, und wirst du uns dort auch mal zu Besuch kommen Mondprinzessin Serenity?“, Fragte Alyssa.

„Bestimmt, ich muss mir ja anschauen, was sie sich dort aufgebaut haben“, lächelte ihr Bunny entgegen.

„Würde mich sehr freuen, Sie empfangen zu dürfen“, sagte Alyssa.

„Ich auch... und nun muss ich das Protokoll schreiben“, seufzte Usagi noch mal, und verabschiedete sich von der Queen.

„Gutes gelingen“, lächelte ihr Alyssa freundlich noch zu, dann ging Bunny weiter.

Zehn Minuten später erreichte Bunny ihr Zimmer und ging dann gleich in ihr Büro, dass etwas Abseits war... mit geöffnetem Fenster, mit einen Blick auf die Erde... ein wunderschöner Anblick.

Stunden später, und nach einigen Tassen Kaffee war das Protokoll endlich fertig, und Bunny heftete es sorgfältig ab. Anschließend nahm sie denn Ordner, und machte sich auf denn Weg zu ihrer Mutter... die würde bestimmt noch arbeiten, dachte sich Usagi, und sie hatte recht. Als sie das Büro betrat, war Queen Serenity tatsächlich noch am arbeiten. Bunny trat zu ihr und setzte sich zu ihrer Mutter.

„Schatz, du bist noch wach?“, Fragte ihre Mutter.

„Ja, du aber auch noch Mutter“, sagte Bunny.

„Das Schicksal einer Queen“, lächelte Serenity ihrer Tochter entgegen.

Bunny legte ihr Protokoll auf denn Arbeitstisch von ihrer Mutter, und sagte:

„Mein Protokoll, von denn Ereignissen des heutigen Tages“

„Oh, dass hätte aber nicht sofort sein müssen Schatz“, meinte ihre Mutter und nahm denn Ordner in ihre Hand und blätterte darin.

„Doch, morgen reisen wir ab... zurück nach Hause, und dann auf zum Merkur... und später dann zurück in die Vergangenheit“, sagte ihre Tochter.

„Das täte mich auch Interessieren, dass alte Griechenland“, seufzte nun ihre Mutter.

„Dann komm doch einfach mit, du kennst dich dort sehr gut aus, dass würde uns sehr helfen“, meinte Usagi.

„Wäre schon schön... aber, die Arbeit“, meinte Serenity.

„Ach komm, auch du brauchst mal Urlaub“, erwiderte Bunny.

„Schon, mein letzter war... schon sehr, sehr lange her“

„Dann komm mit, du hast hier eine hervorragende Vertretung“, gab Bunny von sich.

„Das ist wahr... okay, du hast mich überzeugt... ich komme mit“, sprach ihre Mutter.

„Gut, dann hole ich dich hier ab, wenn es losgeht“, lächelte ihr Bunny entgegen.

„Dann müßtest du aber mit der Arche einen Umweg fliegen, dass muss auch nicht gerade unbedingt sein“, gab Queen Serenity von sich.

„Okay... dann kommst du mit auf die Erde, wenn wir hier Morgen abreisen“, setzte Bunny nach.

„Das ist gut Schatz... aber nicht Morgen“, meinte ihre Mutter mit Blick auf ihre Tochter.

„Eh... und warum nicht?“, Fragte Usagi.

„Ganz einfach Liebes... ruht auch erst mal so richtig aus, dass habt ihr einfach nötig. Ami, Rei, Makoto und du seit schwanger... meinst du nicht auch, dass ihr da auch einmal ein bischen Ruhe braucht?“, sprach Serenity.

„Oh ja, normal schon. Erst heute hat mein Baby mir ganz schön zu schaffen gemacht... es boxte fast denn ganzen Tag lang... und außerdem, ist es halt nicht so einfach, einmal nichts zu tun“, erwiderte ihre Tochter.

„Du kannst halt einfach nicht ohne Arbeit sein Liebes, Doch dein Baby bremst dich, deshalb boxt es... es warnt dich. Also Schatz, bleibt noch ein paar Tage hier auf denn Mond und erholt auch mal so richtig. Wir haben hier alles um so richtig Welness zu machen, schwimmen, massieren... was Frau halt so gern mag... und ein Original Onsen. Und Rei kann auch meditieren, wenn sie will. Also, was sagst du“, konterte ihre Mutter.

„Hört sich verlockend an“, erwiderte Bunny lächelnd.

„Dann bleibt noch ein wenig hier, gönne deinen Mädels und dir etwas Erholung“, sagte Serenity.

„Na gut überredet... aber, eins fehlt noch...“, setzte Bunny nach.

„Und was?“

„Unsere Männer“, konterte ihre Tochter.

„Na, dass hätte ich mir auch denken können“, lächelte Serenity ihr entgegen.

„Aber ein paar Tage können wir es gerade noch aushalten“, grinste Bunny.

„Gut, abgemacht... und anschließend komme ich mit euch mit“, sprach Bunny´s Mutter aus der Vergangenheit.

„Okay, dann machen wir es so... bin gespannt was die Mädchen sagen“, gab Bunny von sich.

„Sie werden sich freuen“

„Na, schauen wir mal“, konterte Usagi.

„So, und nun geh schlafen... du hast es nötig Liebes“, sprach Serenity.

„Du hast recht, war ein sehr, sehr langer Tag“, erwiderte Usagi und stand dann auf. Sie ging zur Tür, drehte sich noch mal um und sagte:

„Gute Nacht Mutter...“

„Dir auch Liebes, und schlaff gut“, gab ihre Mutter von sich.

„Das werde ich“, sprach ihre Tochter und verließ dann das Büro von Serenity.

Als Bunny dann zehn Minuten fort war, kam noch eine weiterer Gast in Serenity´s Büro, sie ging zur Queen und sagte:

„Majestät, ich habe einen neuen Auftrag“

Serenity schaute die Senshi an und sagte:

„Was für einen Auftrag Haru“

Haru setzte sich und sagte dann:

„Ich muss mich um die kleine Hexe Yuuko kümmern“, erwiderte Haru.

„Yuuko gehört nicht zu unserm Team an, sondern zum Team von meiner Tochter... außerdem hat sie uns sehr gut geholfen“, erwiderte Serenity.

„Das weiß ich, und es geht ja nicht direkt um die Hexe. Sie ist ne ganz liebe, auch etwas frech... irgendwie gefällt sie mir“, konterte Haru.

„Stimmt, sie ist etwas anders als die anderen Hexen... so, und nun raus mit der Sprache... Minako hat dich auf Yuuko angesetzt stimmt es?“, erwiderte Queen Serenity.

„Ja, Minako meint... dass Yuuko die Hexenprinzessin ist, die auf der Flucht ist“, konterte Haru.

Serenity horchte auf und sagte:

„Wie kommt sie darauf?“

„Ihre Angriffe, und ihre anderen Fähigkeiten... ist für eine normale Hexe total untypisch... sie kann sich Unsichtbar machen, ihre Angriffe sind mehr als mörderisch. Ikasu hat bestimmt von denn Angriff der Hexen erzählt, als sie Yuuko abholte und wie Yuuko sie vernichtete“, erwiderte Haru.

„Das hatte sie, und ich muss gestehen, für mich waren ihre Verteidigungsangriffe ganz schön heftig. Aber, ist sie die Hexenprinzessin, dann ist das normal das sie solche Angriffe hat. Königihnen haben doch auch etwas stärkere Fähigkeiten, als normale Kämpferihnen. Aber warum weiß Yuuko selbst nichts davon, dass sie eventuell die Prinzessin ist?“, Fragte Serenity.

„Weil man es ihr nicht gesagt hat, um sie zu schützen... Tja, und das soll ich nun aufklären. Also, es ist nichts gegen Yuuko... eher zu ihrem Vorteil“, sprach Haru.

„Und Minako irrt sich fast nie, sie hat da eine Super gute Nase für solche Dinge“, gab Serenity von sich.

„Stimmt“, setzte Haru nach.

„Und wo musst du da genau hin?“

„Auf die Erde, endlich nach langer Zeit, da wo die Hexen leben... und auf denn Planeten wo jetzt die drei Hexenmüttern von ihr leben... die sie großgezogen haben als ihre Mutter starb“, erwiderte Haru.

„Okay, weißt du wo der ist?“

„Ja, Minako hat in mir gesagt“, sprach Haru.

„In Ordnung, dann mache denn Auftrag... schließlich hat in dir deine Chefin diesen Auftrag gegeben. Aber pass auf, Hexen sind böse... besonderes diese, von da wo Yuuko herkommt. Die jetzige Königin dort, soll extrem gefährlich sein... ich will dich nicht verlieren Haru“, sagte Serenity.

„Das werden sie nicht, sie wissen wie stark ich bin und Minako weiß es auch. Die Gegner die mir gefährlich werden könnten... müssen erst noch geboren werden... ich sage nur Atlantis“, erwiderte Haru.

„Stimmt auch wieder, trotzdem nimmst du noch zwei Senshi´s mit, sicher ist sicher, außer Ikasu... die brauche ich selber hier“, erwiderte Serenity.

„Wie sie meinen Majestät... und darf ich sie mir selber aussuchen?“, Fragte Haru.

„Klar, es ist dein Auftrag... nimm die besten mit“, forderte Bunny´s Mutter.

„Mache ich, und wenn Yuuko wirklich die Hexenprinzessin ist... dann können wir ihr gern helfen, wenn sie endlich weiß, wer sie wirklich ist... und wenn sie es möchte. Wer weiß, vielleicht hört dann der Kampf zwischen Hexen und Senshi´s dann endlich auf“, sprach Haru.

„Das wäre zu schön, wird aber leider nicht auf alle Hexen zutreffen. Da ist es auch so wie bei uns... auch unter uns, gibt es böse Senshi´s“, erwiderte Serenity.

„Das ist leider wahr“, sprach Haru traurig.

„Gut, dann Untersuche dies... aber erst in ein paar Tagen. Bunny bleibt noch ein paar Tage hier, um sich etwas zu entspannen. Sie darf noch nicht wissen, wer du wirklich bist“, sagte Serenity.

„In Ordnung... aber, warum darf sie das noch nicht wissen“, wollte Haru dies gern erfahren.

„Weil sie erst dazu ihre ganze Reife braucht, um Geheimagentihnen Senshi´s zu befehligen. Und die erhält sie erst, wenn sie die Queen ist, um die nötigen Befehle zu geben um solche Senshi´s zu befehligen“, sagte Serenity.

„Verstehe, und Minako? Hat sie die Reife schon?“

„Oh ja, die hat sie. Es gab schon immer Senshi´s die spezielle Senshi´s kommandieren... und bei uns ist es halt unsere Minako... und meistens, sind es immer die Senshi´s der Liebe“, erwiderte Serenity.

„Okay, dann mache ich mich erst auf denn Weg, wenn ihre Tochter nicht mehr hier oben ist“, sagte Haru.

„Genau, und pass gut auf... auch ja, ich werde mit meiner Tochter mit gehen, solange bis ich wieder hier bin, wende dich dann an meine Stellvertretung“, erwidere Queen Serenity.

„Werde ich machen, dann geht dies alles in Ordnung“

„Ja, Haru... und ich will dich wieder im ganzen sehen, hörst du“, forderte Serenity.

„Das werden sie Majestät“

„Gut, ich glaube dir“, konterte Serenity.

Anschließend stand dann Haru auf, und wünschte ihrer Queen noch eine gute Nacht, und verließ dann Serenity´s Büro. Serenity dachte nach was ihr Haru erzählt hatte, wäre schon gut, wenn Yuuko die verschwundene Hexenprinzessin wäre. Aber, würde Yuuko diese Bürde dann auch annehmen? Schließlich ist sie eine spezielle Hexe, mit einen sehr ungewöhnlichen Job... und wie sie so darüber redet, kann man wirklich nicht glauben, ob sie das auch alles aufgeben würde. Serenity schloss ihre Akten, es war schon kurz vor Mitternacht... Zeit, um schlafen zu gehen.
 

8. Februar

am Morgen, so um 9:00 Uhr
 


 

Yuuko wollte am frühen Morgen mal die Gegend um denn Mondpalast erkunden, deshalb stromerte sie durch die verschiedenen Gärten und Parks, die hier angelegt waren. Sie staunte nicht schlecht, als sie dies alles erblickte. Bäume die sich im kühlen Wind sich bewegten, Seen mit wunderbaren blauen Wasser und Forellen, Sandwege, Arkadenbäume, einen wunderschönen Springbrunnen, der irgendwie aus der Antike entsprungen zu sein schien... Bunny´s Lieblingsplatz, dass war er auch schon in der Vergangenheit. Blumenbeeten, blühten einfach herrlich und dufteten verführerisch. Yuuko war fasziniert, dass sowas auf dem Mond machbar ist. Natürlich nur mit dem Silber Kristall von Serenity... der muss eine enorme Energie und Macht besitzen. Ihr gefiel, was sie sah und dachte, da könnte man es gut aushalten. Sogar Gemüsebeete kamen ihr entgegen, und was da so alles wuchs: Erdbeeren, Salat, Kürbisse, Lauch, Zwiebel und vieles mehr... sogar Spargel hat sie entdeckt. Und als sie diesen Abschnitt verlies, kamen ihr auch noch Apfel-, Kirsch- und Birnenbäume unter die Augen. Yuuko stand jetzt mit offenen Augen da... und staunte. Als sie einige Minuten dort verharte, ging sie weiter. Sie blickte zurück und sah das der große Palast schon etwas kleiner geworden war, sie weiß ja, dass das Schutzschild hier um denn Palast, mehrere Kilometer in der Breite und in die Höhe hatte... einfach riesig. Die kleine Hexe blickte nun wieder nach vorne und erkannte dort ein Mädchen, dass am Boden im kühlen Sand saß. Sie ging zu dem Mädchen, und erkannte das es Minako war... die etwas versunken war in tiefe Gedanken. Yuuko setzte sich neben ihrer Freundin Minako, dass hoffte sie, doch sagte sie nichts. Sie schaute sie an, und Minako ließ denn feinen Sand zwischen ihren Finger gleiten, der dann langsam zu Boden viel. Und in dieser Hand hatte sie auch ein Medaillon, so als hätte sie es gerade von Boden aufgehoben. Irgendwie war Mina anders drauf als sonst, dachte sich Yuuko. So kannte sie, Sie nicht... aber ansprechen, tat sie Sie auch nicht. Minako drehte ihren hübschen Kopf zur Seite und sah nun Yuuko, dabei versuchte sie zu lächeln, was ihr nicht so gut gelang.

„Yuuko, wie hast du mich gefunden?“, Fragte das blonde Mädchen.

„Nur durch Zufall, ich wollte mir nur mal die Anlage ansehen... wer weiß, wann ich wieder mal hier hochkomme“, erwiderte die kleine Hexe.

„Du wirst öfters auf denn Mond raufkommen... gehörst ja jetzt zum Team und die Queen hat auch nichts mehr dagegen. Und gefällt dir was du hier alles siehst?“, Wollte Mina gern wissen.

„Oh ja, einfach gigantisch... kaum zu glauben, doch es ist wirklich real“, sprach Yuuko.

„Das ist die Macht des Silber Kristalls“, antwortete ihr Minako.

„Die muss enorm sein...“, konterte Yuuko.

„Oh ja, deshalb wollen in unsere Feinde gern einheimsen... doch solange es uns gibt... wird es ihnen nicht gelingen“, gab Mina von sich.

„... und ich bin auch noch da, auch ich werde ihn mit meinen Leben verteidigten“, erwiderte Yuuko.

„Das ist gut so, jetzt bist du ne echte Senshi“, dabei grinste Mina etwas, denn das Wort, Senshi, hörte sie nicht gerne... denn sie ist ne Hexe, wie sie immer sehr betonte.

„Sagen wir... ne gute Hexe“, grinste Yuuko zurück.

„Okay... überredet“, setzte Mina nach.

„Was tust du hier? Siehst etwas verträumt aus... oder, eher nachdenklich... und was ist das für ein Medaillon?“, Fragte Yuuko.

„Das ist mein Platz um Nachzudenken, und dieses Medaillon hilft mir dabei“, antwortete ihr Minako.

„Ist auch schön hier...“, weiter kam Yuuko nicht mehr. Mina viel ihr in das Wort.

„Das hier ist mein Todes Platz Yuuko“

„Eh was... was sagst du! Du wirst noch viele tausend Jahre leben Minako“, sprach Yuuko.

„Nicht was du jetzt denkst Yuuko... ich starb hier in der Vergangenheit, als das Mondreich angegriffen wurde... dabei gingen wir ja alle bekanntlich drauf. Und nach dem Kampf, schickte Queen Serenity unser Kristalle in die Zukunft, wo wir dann in unserer Zeit Wiedergeboren wurden“, erwiderte Minako.

„Ach so, und ich dachte du wolltest dir was an tun“, atmete Yuuko auf.

„Was ich! Da kann ich dich beruhigen... nie im Leben!“, erwiderte Minako.

„Dann bin ich beruhigt“, gab Yuuko von sich.

„Ich dachte du weißt alles von uns?“, meinte Mina lächelnd.

„Ja... aber mehr das, was in unserer Zeit sich abspielt“, antwortete ihr die kleine Hexe.

„Aha...“, grinste Mina.

„Aber, ist das nicht schrecklich... wenn, man immer an damals denkt?“, Fragte Yuuko.

„Doch... aber es muss sein, um auch immer besser zu werden und die Ereignisse von damals gut zu verarbeiten... und nicht die Fehler von damals zu machen“, sprach Minako.

„Verstehe, und was ist mit dem Medaillon, dass du in deiner Hand hälst?“, Fragte Yuuko.

„Das... das habe ich gefunden, als ich zum ersten Mal, seit damals, wieder auf dem Mond kam. Ich habe es damals getragen... na ja, du weißt schon“, sprach Minako.

„Und es lag die ganzen Jahre hier auf denn Mond“

„Ja, Yuuko... erst als ich es gefunden hatte... viel mir der Rest wieder schlagartig ein“, sagte Minako leise.

„Die ganzen schrecklichen Ereignissen...“

„Ja und es war gut so, nur so kann ich mit der Vergangenheit abschließen, und nur positiv in die Zukunft blicken“, konterte Minako.

„Das schaffst du schon Minako, du bist eine starke und selbstbewußte Frau“, gab Yuuko von sich.

„Danke, ich werd es versuchen“

„Und, ist da ein Bild in diesem Medaillon?“, Fragte die kleine Hexe.

„Ja“, sagte Mina nur kurz.

„Darf man Fragen... wer?“

„Darfst du... nur sagen tue ich es dir nicht. Das ist einfach zu Privat, und alles soll eine gewiefte Hexe auch nicht wissen“, konterte Mina.

„Da hast du recht, wenn es zu Privat wird... soll man nicht Nachfragen, dass geht nur dich was an“, meinte Yuuko.

„Du sagst es“, erwiderte Mina, schloss ihre Hand und steckte dann das Medaillon wieder weg.

Yuuko legte sich einwenig zurück, und stütze sich mit einen Ellenbogen ab und meinte:

„Es ist traumhaft hier oben“

„Das ist es... Queen Serenity tut alles, dass es wieder so aussieht wie das vergangene Mondreich... ich meine denn Palast und seine Parks“, erwiderte Minako.

„Wenn, das die Menschen auf der Erde wüssten...“, gab Yuuko von sich.

„Die dürfen das nicht erfahren... nie!“, sprach Mina.

„Ich sage nichts, versprochen“, gab Yuuko von sich und legte ihre Hand auf ihr Herz.

„Gut so... kleine Hexe“, setzte Mina nach.

„Und was ist, wenn Bunny Kristall Tokyo erschafft? Dürfen sie es dann auch nicht erfahren?“, meinte Yuuko.

„Dann schon, und nur dann... außerdem geht das sowieso automatisch, und nur dann, werden sie alles erfahren, und auch verstehen“, erwiderte Minako.

„Verstehe“, meinte Yuuko.

Nach einer Minute, sagte dann Mina:

„Okay, wir müssen uns jetzt zurecht machen... heute geht es nach Hause“, mit Blick auf Yuuko.

„Weißt du das noch nicht?“

„Was denn Yuuko?“, Fragte Mina nach.

„Es geht nicht nach Hause, Bunny bleibt noch ein paar Tage hier oben“, antwortete ihr Yuuko.

„Wieso... ist was mit Bunny? Geht es ihr nicht gut?“, Wollte Minako wissen.

„Doch, deiner Schwester geht es gut... nur Queen Serenity meint... ihr braucht etwas Erholung“, erwiderte Yuuko.

„Oh... hey... nicht schlecht. Serenity hatte da eine gute Idee...“, gab Mina von sich.

„... mindestens drei Tage“, gab Yuuko von sich.

„Was, so lange... hält das Bunny aus... ohne ihren Mamoru“, witzelte Minako.

„Hälst du es aus Minako, ohne Mann?“, gab Yuuko zurück.

Mina lies sich Zeit und sagte:

„... nein“, dabei grinste sie verschlagen.

„Dann weißt du wie es Bunny ergeht“, grinste Yuuko zurück.

Minako legte die Hände auf ihre Brust und sagte Schauspielerrisch:

„Oh mein Liebster, es wird noch dauern bis wir uns Wiedersehen. Doch vergiss mich nicht, ich tue es auch nicht. Es kann nicht mehr allzulange dauern bis wir wieder beisammen sind, und dann springt mein Herz voller Glückseligkeit, wenn ich dich endlich umarmen, und ich dich fest an meinen so großen Busen drücken kann und deine wunderschönen Küsse genissen darf“, dabei hatte sie ihr Augen geschlossen gehabt und alles wirklich sehr träumerisch gesprochen.

„Wow toll... wie poetisch, hat das ein berühmter Schriftsteller geschrieben?“, Fragte Yuuko.

„Nein... Minako Aino“, grinste das blonde Mädchen.

„Man merkt, dass du ne Schauspielerin bist“, gab Yuuko lächelnd von sich.

„Tja, gelernt... ist halt gelernt“, kicherte Mina zurück.

Nach ein paar Minuten hörten die beiden Mädchen eine Stimme, es war die von Ami:

„Hier seit ihr beide“

Mina drehte sich um und sah ihre Freundin.

„Komm her und setzt dich zu uns“

Ami tat dies und sprach:

„Da habt ihr euch einen schönen Platz ausgesucht“

„Ja, ist toll hier“, erwiderte Yuuko.

„Und was treibt ihr so?“, Fragte Ami.

„Och, nichts besonderes... was halt Mädchen so tun“, grinste Minako.

„Lästern?“, meinte Ami.

„Yuuko und Mina schauten sich an und meinten:

„Wir doch nicht“

„Klar, dass tun nur bestimmte Mädchen“, grinste Ami.

„Genau.. weißt du schon, dass wir uns hier oben noch einwenig erholen sollen?“, Fragte Mina Ami.

„Ja, deshalb habe ich heute schon mit meiner Mutter telefoniert... weil, ich sie selbst heute nicht treffen kann“, sprach Ami.

„Eh... wie geht das denn? Von Mond aus, kann man doch nicht Telefonieren?“, Fragte Minako erstaunt.

„Stimmt...“, grinste Ami.

„Willst du mich dann nicht aufklären?“, Konterte Mina.

„Ganz einfach, vom Computerraum aus habe ich mich mit Luna Kontakt aufgenommen. Und Luna hat dann die Verbindung erstellt“, gab Ami von sich.

„So wie eine Konferrenzschaltung...“, setzte Yuuko nach.

„Ach so... sag das doch gleich... ich bin doch ein blondes Mädchen“, grinste Minako.

„Tu nicht so, du weißt es doch... wie das geht Mina“, meinte Ami.

„... nur wenn ich will, und jetzt will ich nicht Nachdenken“, grinste Mina verschlagen.

„Wie Bunny...“, setzte Yuuko nach.

„Sie ist ihre Schwester... da erbt man das einfach“, lächelde Ami.

„... und Bunny ist auch noch blond“, witzelt die kleine Hexe.

„Ganz genau“, gab Ami kichernd von sich.

„Kann man auch was über schwarzhaarigen Mädchen sagen...“, meinte Minako.

„Nein...“, sagte Ami spontan.

„Mist...“, meinte Mina.

„Nur... dass sie arbeitsam und lehrreich sind“, gab Yuuko von sich.

„Das trifft voll auf unsere Ami zu, sogar im Urlaub, nimmt sie dicke Wälzer mit“, konterte Minako.

„Tja... neidisch?“, grinste die Ärztin.

Mina blickte ihre Freundin an, und meinte anschließend:

„Nö“, dabei lächelte sie, und anschließend setzte Mina noch nach:

„Man tut das gut, einfach nur so blödeln, und nicht immer so ernsthaft zu sein“

„Du sagst es... ist eher selten geworden, dass wir einfach nur mal so abhängen können“, erwiderte Ami.

„Genau... und dabei tut das so gut“, gab Mina von sich.

„Ihr habt ja auch ne große Verantwortung“, meinte Yuuko.

„Stimmt... doch man sollte das normale Leben dabei auch nicht vergessen“, gab Ami von sich.

„Das ist wahr, gut das Serenity uns ein paar Tage zur Erholung gegeben hat“, konterte Minako.

„Mmmm... stimmt“, setzte Ami nach.

„Ach ja, was wolltest du eigentlich von deiner Mutter?“, Fragte Mina nach.

„Na deine OP, oder willst du keine Kinder mehr?“, Fragte Ami.

„Klar doch, was denkst du denn“, sagte Minako.

„Gut, du kommst unter das Messer... wenn wir vom Merkur zurück kommen“, antwortete ihr Ami.

„Unter das Messer? Ich dachte du gehst da unten... na ja, du weißt schon“, sagte Mina.

„Ich weiß, nur sagen wir Ärzte das so... hört sich halt etwas brutaler an“, grinste Ami.

„Aha.. okay, und wie lang liege ich dann flach?“, meinte Mina.

„So eine Woche, und du weißt... bei uns geht es ja bekanntlich noch etwas schneller“, antwortete ihr Ami.

„Und wann will Bunny in die Vergangenheit?“, Fragte Yuuko.

„Nach Merkur, so in zwei bis drei Wochen... und du sollst zumindest eine Waffe , in dieser Zeit, in die Arche einbauen Yuuko“, konterte Ami.

„Okay, kein Problem... aber nicht allein, ich brauche da noch jemanden“, erwiderte Yuuko.

„Du bekommst Diana, Luna und Artemis... das sind unsere Spezialisten für die Arche... wenn es um denn Umbau geht“, sagte Ami.

„In Ordnung, die haben es drauf... besonders Diana“, erwiderte Yuuko.

„Das weißt du auch?“, Fragte Minako.

„Logisch, ich habe euch alle damals unter die Lupe genommen“, erwiderte Yuuko verschlagen.

„Das hättest du dir aber auch denken können Mina“, gab Ami von sich.

„Hätte ich... wollte es aber nicht“, witzelte Mina, anschließend meinte noch Mina:

„Ich dachte dies wollte Bunny erst später machen lassen?“

„Stimmt ja auch... nur Bunny, und auch Queen Serenity meinen, es wäre besser, wenn zumindest jetzt schon ne Waffe installiert wäre... aus Sicherheitsgründen. Deshalb haben wir einwenig Zeit, und ich kann deine OP in der Zwischenzeit durchführen... du weißt, sonnst läuft dir die Zeit weg“, erwiderte Ami.

„Wieso das denn?“, Fragte Yuuko.

„Weil sich sonst die Verdickungen an Mina´s Eileiteren sich so verhärtet hätten... dass ich nichts mehr tun kann. Und wenn das dann so ist, bleibt sie für immer Unfruchtbar... weil dann die Eizelle sonst nicht mehr durch denn Leiter kämme, und sie da nicht befruchtet werden kann“, antwortete ihr Ami.

„Verstehe... und kann man da keine, von einer anderen Frau die gestorben ist, zwei Leiter verpflanzen?“, Fragte Yuuko.

„Ne, dass ist nicht möglich. Mina´s Körper würde sie abstossen“, erwiderte Ami.

„Aber von Eierstöcken habe ich das gehört“, meinte Yuuko.

„Das ist auch richtig... aber nur von der selben Frau, aber keine von einer Fremden“, erwiderte Ami.

„Verstehe ich das so, wenn eine Frau ihre Eierstöcke entfernen lässt... weil z.B. eine schwere OP ansteht und diese dabei eventuell in Mittleidenschaft gezogen werden könnten. Und später dann, wenn alles überstanden ist... diese sich dann wieder einsetzten lassen kann“, konterte Yuuko.

„Das hast du richtig erkannt Yuuko“, lobte Ami die kleine Hexe.

„Hast du Ahnung von Medizin?“, Fragte Minako Yuuko.

„Nur einwenig... Medizin interessiert mich etwas“, gab Yuuko von sich.

„Ist nie verkehrt“, meinte Ami.

„Genau... deshalb bin ich auch zuerst Krankenschwester geworden“, erwiderte Minako.

„Und wann hast du Krankenschwester gelernt?“, Fragte Yuuko neugierig.

„Kurz nachdem wir gegen das Chaos gekämpft hatten... Bunny ging dann zur Uni und Ami ebenfalls...“, sprach Minako.

„Und jetzt nach zehn Jahren, sind wir nun Ärzte... Bunny Tierärztin, und ich Human- Ärztin. War hart die Zeit, doch es hat sich gelohnt... nicht war Mina?“, sprach Ami.

„Mmmm... du sagst es. Anschließend machte ich dann noch die Prüfung zur OP- Schwester, damit ich auch bei OP´s dabei sein kann. Dann machte ich denn Job zwei Jahre, und dann meldete ich mich an einer Künstlerschule an... ja, und so wurde ich dann Schauspielerin... was ich schon von klein an gerne sein wollte“, antwortete ihr Minako.

„Dann wart ihr ganz schön fleißig, in denn letzten Jahren“., meinte Yuuko.

„Oh ja, auch wenn man es uns nicht so ansieht... außer unserer Ami“, grinste Mina.

„Und die anderen, was taten die?“, Wollte Yuuko wissen.

„Rei machte endgültig ihre Prüfung zur Priesterin, und nebenbei arbeitete sie an ihrer Musik Karerrie... und Mako machte dann noch ihre Betriebswirtschaftslehre und baute ihre Cafes aus, nicht zu vergessen ihr Blumengeschäft... jetzt gehört sie zu denn Top zehn Erfolgreiche Geschäftsfrauen hier in Tokyo“, sprach Ami.

„Das nennt man Karrerien...“, gab Yuuko von sich.

„Ja, kann sich alles sehen lassen“, meinte Mina.

„Und... müsstet ihr auch noch zwischendurch kämpfen?“, gab Yuuko von sich.

„Ja, schon... doch in denn letzten zehn Jahren war es relativ ruhig gewesen. War auch gut für uns, nur so konnten wir uns voll auf unser Berufsleben gut vorbereiten. Doch jetzt wird es wieder etwas heftiger und hektischer... siehst du das auch so Minako“, frage Ami ihre Freundin.

„Oh ja, da gebe ich dir recht. Die alten hatten wir damals besiegt, und jetzt kommen die Nachfolger von denen... oder Ex- Gegner, die wir schon besiegt hatten... dass glaubten wir jedenfalls“, erwiderte Minako.

„... und es werden noch andere kommen, dass Böse gibt nie auf“, seufzte Ami.

„Du sagst es... aber, da hilft kein jammern... schließlich sind wir mit unserem Schicksal tief verbunden“, gab Mina von sich.

„Das ist wahr... bin schon gespannt, was es sich mit Rei´s Medaillon mit dem Ambrosia auf sich hat, und die Mutter von Marron... ja, und die Anderen nicht zu vergessen, von denn uns Rei´s Opa gewarnt hat“, sprach Ami.

„Könnte sein, dass die hinter dem Ambrosia her sind. Schließlich macht Ambrosia unsterblich... und dann hätten wir ernsthaft ein riesen Problem, wenn die es in die Finger bekämen“, sagte Minako.

„Da Widerspreche ich dir überhaupt nicht Minako, und ich ahne... dass die Anderen nicht gerade harmlos sein werden“, fürchtete Ami.

„Wäre ja zu einfach für uns, wenn es einmal nicht so sein sollte“, gab Mina zurück.

„Ich bin ja auch noch da, ich helfe auch ja“, erwiderte Yuuko.

„Das wissen wir, nur Wissen wir noch nicht, wer die sind, und wie stark die sind. Wir müssen das sehr, sehr vorsichtig angehen“, meinte Ami.

„Gebe ich dir recht... und vergesst nicht Nehelenia und die Kristall- Fee... letztere hat Rache geschworen“, sagte Mina.

„Ach, dass tun doch alle... die können doch nicht anders“, meinte Yuuko.

„Klar, aber die Fee ist verdammt stark und mächtig. Nur Sailor Seniti konnte sie bezwingen...“, konterte Ami.

„Aber nicht töten“, setzte Mina nach.

„Stimmt, aber sie hat ihren rechten Arm ganz schon in Mitleidenschaft gezogen“, sagte Ami.

„Meinst du... dass sie da etwas von ihrer Macht eingebüßt hat?“, Fragte Yuuko.

„Ja, kurz nach dem Angriff von Seniti... dass habe ich mit meiner Brille ganz deutlich regestriert... nur weiß ich jetzt nicht, was jetzt mit ihr ist. Möglicherweise ist sie jetzt wieder voll da“, erwiderte die junge Ärztin.

„Nehelenia hat ihr ganz bestimmt geholfen... vergiss nicht, die war auch in Deutschland“, sprach Mina.

„Stimmt“, sagte Ami.

„Ich habe Angst vor Nehelenia... die will mich im die Ecke bringen“, sagte Yuuko.

„Weil du was gesehen hast, was du nicht sehen solltest“, sprach Minako.

„Mmmm....“, gab Yuuko von sich.

„Aber du bist doch selbst sehr mächtig Yuuko, Ikasu hat uns erzählt, wie du die Hexen erledigt hast“, erwiderte Ami.

„Ja schon... aber Nehelenia ist stärker, dass habe ich deutlich gespürt“, seufzte Yuuko.

„Dann ist sie noch stärker geworden Ami, und das gefällt mir überhaupt nicht“, befürchtet Minako.

„Mir auch nicht, wenn Yuuko schon Angst von ihr hat... heißt das nichts gutes“, konterte Ami.

„Zum Schluss kann nur eine uns helfen“, meinte Mina.

„Und wer?“, Fragte Ami.

„Queen Serenity...“, antwortete ihr Mina.

„Könnte sein, aber Bunny will ihre Mutter da nicht mit reinziehen... was ich auch verstehen kann“, sprach Ami.

„Stimmt schon, aber wir sollen diese Option nicht außer acht lassen... dass sage ich als Team- Führerin“, konterte Mina.

„Ja... aber Bunny hat das letzte Wort“, sagte Ami.

„Nicht ganz... sondern die Queen selbst“, setzte Mina nach.

„Hey... vergesst nicht Xinobia, die falsche Hexen Königin und auch nicht Ayala“, erwiderte Yuuko

„Wie stark ist Xinobia?“, Fragte Minako.

„Sie ist Nehelenia ebenbürtig... und Ayala kann man mit Sailor Seniti vergleichen“, antwortete Yuuko.

„Was! Hätte ich bloß nicht gefragt...“, seufzte Minako laut.

„Mina... sonst wäre es ja zu leicht für uns“, meinte Ami.

„Klar, und das darf bei uns eben nicht sein“, gab Minako von sich.

„Wir haben schon schwerere Gegner besiegt“, setzte Ami nach.

„Stimmt schon... doch nicht jeder Gegner ist gleich, und es könnte auch mal anders ausgehen“, erwiderte Minako.

„Mit diesem Risiko müssen wir halt leben, ist doch nichts neues für uns, oder?“, Konterte Ami.

„Ich weiß, nur währe es doch auch mal schön... mal nicht kämpfen zu müssen“, sprach Mina.

„Mina, du weißt... dass ist Wunschdenken“, gab Ami von sich.

„Ja, leider...“, seufzte Mina.

„Willst du lieber ein normales Mädchen sein?“, Fragte Yuuko.

„Ja, warum nicht... Bunny hat nur einen Wunsch“, sprach Mina.

„Und was für einen?“, sprach Yuuko.

„Ein ganz normales Mädchen zu sein“, antwortete ihr Minako.

„Oh, dass wird aber nie Wirklichkeit werden... und das wisst ihr“, setzte Yuuko nach.

„Das wissen wir, und leben damit“, konterte Ami.

„Das ist eben unser Schicksal...“, erwiderte Mina.

„Ja, wir sind die Erben der Vergangenheit. In uns lebt das weiter... was unsere Ahnen schon taten“, meinte Ami.

„Wie poetisch...“, gab Yuuko von sich.

„Sie hat aber recht“, erwiderte Minako.

„Das weiß ich auch...“, gab Yuuko von sich.

„Mädels... wie währe es, wenn wir nun etwas schöneres machen...“, sagte nun Ami, um auf ein anders Thema zu kommen.

„Gern, und was?“, Fragte Yuuko.

„Massage...“, antwortete Ami.

„Oh ja, und anschließend ein heißes Bad“, konterte Mina.

„Na, dann los“, sprach Ami, sie stand auf und die anderen beiden folgten ihr.
 


 


 

Bunny war gerade aufgestanden, und als sie aus dem Bad kam, hatte ihre Zofe schon alles hergerichtet. Die Prinzessin zog sich an. Diesmal ganz normale Kleidung, denn die amtliche Prinzessin hatte jetzt Urlaub... dass hat Bunny ihre Zofe gesagt, dabei lächelte sie verschlagen. Es war ein ganz schönes Umstandskleidchen von Akane, dass hatte Bunny schön länger auf denn Mond gebracht... mehrere. Als sie angezogen war, klopfte es an der Tür, und das Mädchen sagte:

„Herein?“

Es war ihre Zofe Conny, und hatte ein Tablett in ihrer Hand.

„Ihr Frühstück Prinzessin“, sagte Conny und stellte es an ihrem Tisch ab.

„Danke“, sagte Bunny, ging zum Tisch und blickte auf das Essen. Danach sagte sie:

„Sieht aber sehr gesund aus“

„Ist es auch, nur das beste für sie und ihrem ungeborenen Kind“, sprach Bunny´s Zofe.

„Hat das Ami so angeschafft?“, Fragte Usagi.

„Ja, dass hat sie... und ihre Mutter“, antwortete Conny ihr.

„Dachte ich es mir...“, seufzte Bunny uns sagte dann:

„Conny, wie währe es, wenn du das ißt... und du mir anschließend ein ganz normales Frühstück bringst“, sprach Bunny.

„Tut mir leid... ich habe schon Gefrühstückt... außerdem, muss ich das ihnen bringen“, sprach Conny.

„Aha, na gut... und ich dachte, dass wir eigentlich schon beim du waren?“, erwiderte Bunny.

„Ja schon... ist halt schwer, wenn sie... eh, du... die Prinzessin bist“, antwortete ihr Conny.

„Vergiss die Prinzessin... die hat jetzt Urlaub, jetzt ist Bunny hier“, lächelte Usagi.

„Und was ist mit Sailor Moon?“

„... die hat auch Urlaub“, grinste Bunny wie ein kleines Mädchen.

Conny musste lachen, wie Bunny dies sagte.

„Und das soll ich nun essen?“, Fragte Bunny noch mal und deutete auf das Grünzeug.

„Ja, sollst du“, erwiderte Conny.

„Gibt es denn nichts anders?“, meinte Bunny.

Conny ging zum Tisch und hob eine Speiseglocke ab, darunter erschien, was Bunny so gern möchte. Als sie das sah, ging ihr Herz auf und sie sagte:

„Conny du bist wirklich ein Schatz“

„Psssst... aber Verrat mich nicht“, gab Conny von sich, und hielt sich ihren Zeigefinger vor ihrem schönen Mund.

„Wo denkst du hin, ich bin doch auf dich angewiesen“, lächelte Usagi.

„... aber das Grünzeug muss trotzdem weg“, meinte Conny.

„... okay, auch wenn es schwer fällt“, gab Bunny von sich und setzte sich, dann begannn sie zu essen. Conny reichte ihr noch das Brot und goß ihr noch eine Tasse grünen Tee ein. Anschließend verlies Conny Bunny´s Zimmer, und Bunny aß auch schön brav das Grünzeug. Als Bunny mit dem Frühstück Zuende war, kam auch Conny wieder... sie wusste wie lange Sie brauchte. Sie ging zu ihr und sagte:

„Hat es geschmeckt? Auch das Grünzeug?“

„Ja, es war gut... aber das andere war noch besser“, grinste Usagi.

„Da wird sich Ami freuen“, meinte Conny und räumte denn Tisch ab.

„Wo ist eigentlich Ami?“, Fragte Bunny.

„Als ich sie zum letzten Mal sah, war sie im Park... und ich glaube, Minako und Yuuko waren bei ihr“, sagte Conny zu Bunny.

„Mit einem Buch?“, Grinste Usagi.

„Nein, ich habe keins gesehen“, erwiderte Conny.

„Man... Ami wird sich doch nicht wirklich erholen wollen...“, kicherte Bunny.

„Sie braucht nicht unbedingt ein Buch dazu, wenn sie will... geht es auch ohne“, gab Conny von sich.

„Auch wieder war“, grinste Bunny.

„Ach Bunny, darf ich dich was fragen?“

„Natürlich Conny... schieß los“, meinte Usagi.

„Hast du Queen Serenity schon gefragt, ob ich mit euch mit kann... in die Vergangenheit?“, sagte Conny.

„Hey, du bist meine Zofe und du kommst mit, außerdem wird meine Mutter uns ebenfalls begleiten“, erwiderte Bunny.

„Wirklich, ist ja toll... Sie kennt sich dort noch besser aus“, meinte Conny.

„Das ist war... aber du auch“, sprach Usagi.

„Ja schon, aber deine Mutter hat noch mehr Erfahrung. Ich war ja fast nur in Atlantis“, konterte Conny.

„Conny... Atlantis, wo war das eigentlich genau. Riko hatte gesagt, dass es direkt im Land selbst lag... aber, was war mit der Insel?“, Fragte Bunny.

„Riko hat recht, der Hauptteil von Atlantis lag verborgen direkt im alten Griechenland... und auch auf einer Insel“, antwortete ihr Conny.

„Las mich raten... Santorin?“, gab Bunny von sich.

„Stimmt Bunny, wusstest du das?“, Erwiderte ihre Zofe aus Atlantis.

„Ich dachte es mir... es hieß ja, dass die Insel im Meer versunken ist. Und es gab nur eine Insel der dies passierte... Santorin“, antwortete ihr Bunny.

„Du hast recht, es war Santorin... durch einem gigantischen Vulkanausbruch... es war die Hölle pur“, antwortete ihr Conny.

„Das kann ich mir gut vorstellen... sind da viele von euch gestorben?“, Fragte Usagi.

„Ja, sehr viele... es war sehr schlimm“, gab Conny von sich.

„Aber ihr ward doch so Hochentwickelt... konnte man dies nicht verhindern?“, Fragte Bunny.

„Ne, Vulkanausbrüche konnten auch wir nicht aufhalten, dass ging alles so schnell das wir nicht einmal Zeit hatten um zu reagieren... zum Glück waren wir alle Senshi´s, die jetzt unter euch dienen, auf einer Nachbarinsel von Santorin. Von dort konnten wir fliehen, und auf das Festland gehen... die anderen hatten nicht so viel Glück“, seufzte Conny.

„Und euer Hauptgebiet, in Griechenland... gibt es das noch?“, Fragte Bunny.

„Ja, dass gibt es noch... aber für normale Menschen Unsichtbar... so wie der Mondpalast für die Menschen“, erwiderte Conny.

„Das ist auch gut so, wer weiß wie die sonst reagieren würden“, meinte Usagi.

„Finde ich auch Bunny“, gab Conny von sich.

„Ich freue mich schon darauf, es zu sehen“, erwiderte Bunny.

„Ich auch... war schon sehr lange her, dass ich zum letzten mal dort war“, gab Conny von sich.

„Kann man euer Gebiet nur über das Zeittor betreten?“, Fragte Usagi.

„Wenn man nach Atlantis in unserer Zeit möchte, gibt es ein geheimes Tor im Gebirge, dass nur wir aktivieren können. Und in die Vergangenheit, nur mit dem Zeittor. Damit wird ausgeschlossen das kein Unbefugter durchtreten kann... also, nur wir Senshi´s von Atlantis, kommen da durch“, sprach Conny.

„Hat da jede ihren eigenen Code für das Tor?“, Wollte Bunny wissen.

„Ja, genau... wär nicht gut, wenn wir auf jemanden angewiesen wäre. Besonders, wenn wir es eilig haben“, konterte Conny.

„Heißt das... Atlantis, ist immer noch aktiv... so wie früher?“, Staunte Bunny mit Blick auf Conny.

„Ja, so ist es“, antwortete ihr Conny.

„Wow, und was macht ihr da so?“

„Forschen, Entdecken und Wissenschaft... auch ja, und auch die Erde schützen... so wie ihr auch“, gab Conny von sich.

„Und was Forscht ihr da so?“, Fragte Bunny.

„Alles mögliche...“, erwiderte ihre Zofe aus Atlantis.

„Aber was, willst du so nicht sagen“, gab Bunny von sich.

„Genau, denn das ist sehr Geheimnisvoll“, lächelte Conny.

„Aha... und alle von Atlantis, kamen von Pheaton, dem legendären Planeten, stimmt´s?“, Fragte Bunny.

„Das ist wahr...“, antwortete ihr Conny.

„Na gut, und habt ihr dort auch eine Königin, oder König?“, Fragte Usagi.

„Ja, ne Königin“, antwortete ihr Conny.

„Und wie ist sie?“

„Sehr gut... so wie deine Mutter Serenity“, gab Conny von sich.

„Aber, eingreifen tut ihr nicht... ich meine bei denn normalen Menschen?“, Fragte Usagi.

„So nicht, kommt immer auf die Situation an. Die letzte Instanz ist da immer unsere Königin“, sprach Conny.

„Und wie oft ist das in denn letzten Jahren geschehen?“, Fragte Bunny.

„In denn letzten zweitausend Jahren... ca. drei bis vier mal, nicht öfters“, konterte Conny.

„Das ist nicht viel, finde ich gut. Die Menschen sollen sich immer selbst entwickeln“, meinte Usagi.

„Finde ich auch... und nebenbei, denn Menschen auch was gutes tun“, gab Conny von sich.

„Genau, so wie wir... wenn, wir gegen die Bösen kämpfen“, erwiderte Usagi.

„Sie... eh... du... sagst es“, lächelte Conny zurück.

„Ist schon aufregend, die Menschen meinen Atlantis sei versunken, und wird überall gesucht... dabei gibt es Atlantis noch immer... wenn, die das wüssten“, konterte Bunny.

„Die würden ausflippen... aber, so ist es besser... viel besser“, erwiderte Conny.

„Ganz genau, es würde sonst nur Konflikte geben... und das ist nie gut“, konterte Bunny. Anschließend sagte Sie noch:

„... und Haru, ist auch eine von Atlantis“

„Ganz genau“, gab Conny von sich.

„Sind da noch mehr Senshi´s von euch, die im Dienst bei meiner Mutter stehen?“, Fragte Bunny.

„Ja“, sagte Conny.

„Und Wieviele?“

„Das darf ich nicht sagen, tut mit leid“, erwiderte Conny.

„Und warum nicht?“, Setzte Bunny nach.

„Deine Mutter will es nicht“, antwortete Conny.

„... und sie nun mal das sagen“, gab Bunny von sich.

„So ist es“, lächelte Conny zurück.

„Weißt du... irgendwie habe ich eine Vermutung, dass Haru noch was anders ist... weißt du da was?“, Fragte Bunny.

„Ne, ich weiß nichts darüber... ehrlich. Ich weiß nur das sie eine sehr gute und starke Senshi ist“, antwortete Conny.

„Das weiß ich auch... vielleicht irre ich mich auch... na egal“, erwiderte Usagi.

„Das ist aber relativ selten bei dir Bunny“, lächelte Conny.

„Hiiiiiii... stimmt!“, Kicherte Usagi zurück.

„Ich räume jetzt denn Tisch ab, wenn es dir recht ist“, meinte nun Conny.

„Ja, in Ordnung“, bestätigte Usagi.

Conny nahm das Tablett, mit dem Geschirr, und ging dann in Richtung Tür. Als sie sich dann noch mal umdrehte und Bunny fragte:

„Brauchst du noch etwas?“

„Nö, jetzt nicht... bis Mittag bin ich nun glücklich“, antwortete ihr Usagi.

„Okay, dann mache ich nachher dein Schlafzimmer“, gab Conny von sich.

„In Ordnung... und ich schau mal in denn Massageraum mit dem Onsen... das wäre jetzt bestimmt nicht schlecht“, erwiderte Usagi.

„Nein, überhaupt nicht... und für eine Schwangere ist das, dass beste zur Zeit“, meinte Conny.

„Du sagst es... Ach übrigens, weißt du... was es Mittag gibt?“, Fragte ihre Chefin.

„Ich habe was von Forellen gehört, mehr weiß ich auch nicht“, konterte Conny.

„Forelle... nicht schlecht, mag ich auch gern... mit schönen Salzkartoffeln“, sprach Bunny.

„Stimmt... und die Kartoffeln mit etwas Rosmarin gewürzt... Mmmm“, gab Conny von sich.

„Du sagst es“, lächelte Bunny zurück.

„Okay, ich bring das jetzt in die Küche... und komm dann wieder zurück, und mache dann dein Schlafzimmer“, erwiderte Conny.

„Ja, mach das... und ich schau mal einen Stock tiefer“, sagte Bunny anschließend.

Conny verließ Bunny´s Zimmer und Usagi machte sich nun auf denn Weg zum Massageraum. Sie verließ ihr Zimmer und ging auf die Treppe zu, und schritt sie hinunter. Anschließend ging sie nach rechts, und von da wieder, mit Hilfe einer Treppe, einen Stock tiefer, in die sogenannten Kellerräume des Palastes. Sogar ein originales japanisches Onsen war hier unten, und das war nun Bunny´s erstes Ziel. Sie ging denn langen Gang endlang und durchschritt eine Tür, sie hatte ihr Ziel erreicht. Das Mädchen ging dann zu einem Schrank, um dort ihre Kleidung abzulegen. Aber zuerst steckte Bunny ihre lange, blonde Mähne nach oben, und verstaute sie sicher unter einer Badekappe... wie sie das immer nur so schaffte, da staunten ihre Freundihnen immer wieder. Als dies geschehen war zog sich Usagi aus, und schnappte sich ein großes Badetuch und wickelte sich darin ein. Anschließend ging sie durch eine weitere Türe, und betrat denn Baderaum. Man roch förmlich das heiße Wasser, und eine Dunstwolke lag über denn Badebereich. Bunny trat an denn Rand, und ließ ihr Handtuch auf denn Boden fallen... jetzt war Usagi nackt, und bevor sie die kleine Treppe hinunterstieg, sah sie ihre Freundihnen.

„Ihr seit auch da?“, Fragte sie Sie.

„Hey, Bunny... komm rein, dass Wasser ist ehrlich“, sagte ihre Schwester Minako.

„Klaro, ich komme...“, sagte sie und stieg hinunter in das heiße Wasser und setzte sich.

„Ami, Yuuko ihr seit auch da“, gab Bunny von sich als sie, Sie ebenfalls entdeckte.

„Bunny, was gibt es schöneres...“, meinte Yuuko.

„Sex...“, grinste Usagi verschlagen.

„Da hast du absolut recht...“, bestätigte Minako.

„Ganz genau... und nach dem Sex kommt gleich die heiße Quelle“, konterte Ami lächelnd.

„Das ist wahr“, bestätigte Usagi und streckte sich mal so richtig.

„Beim Thema Sex kann ich noch nicht so mitreden“, meinte Yuuko.

„Das kommt schon noch, wirst es sehen“, gab Mina von sich.

„Es geht meistens schneller, als man es erwartet“, sagte Ami.

„... und wenn ich dich so sehe Yuuko, tolle Figur und einen toller Busen... dann kommt bald der erste Typ“, erwiderte Usagi.

„Aber, vergiss nicht... ich bin ne Amazonen Hexe“, gab Yuuko von sich.

„Hey, dass ist doch kein Hindernis... Sex, kann man immer haben. Man braucht ja nicht gleich schwanger zu werden“, erwiderte Minako in ihrer Art.

„Jetzt will ich auch noch nicht schwanger werden“, gab Yuuko von sich.

„Na bitte... verhütte, und schnapp dir einen Kerl“, meinte Minako.

„Ja, warum nicht... schließlich gibt es nichts schöneres“, meinte Bunny.

„Da kann ich nur zustimmen, du bist sechzehn... wie lange willst du noch warten“, gab nun Ami von sich.

„Na ja, ihr habt ja recht... ich werde es mir mal überlegen, aber wir Amazonen sind halt etwas anders“, gab Yuuko von sich.

„Ach, dass ist doch kein Hindernis... und du brauchst dich doch nicht gleich binden“, meinte Ami.

„Ne, dass kommt für ne Amazone sowie so nicht in Frage“, erwiderte Yuuko.

„... und wenn du Hilfe brauchst... Tata... frag Minako“, erwiderte Mina.

„Nichts für Ungut, aber ich glaube das kann Yuuko schon selbst lösen“, sprach Bunny.

„Du meinst es ja nur gut Mina... nur wird meistens immer ein Chaos daraus“, konterte Ami.

„Ja, dass war früher einmal... jetzt nicht mehr“, grinste Mina.

„Ach wirklich?“, Gab Usagi von sich.

„Man wird ja älter uns weiße“, sprach Minako.

„Bis das Gegenteil wieder eintrifft“, sagte Bunny lächelnd.

„Ach du...“, konterte Mina und spritzte ihre Schwester mit dem Wasser ab... Bunny machte dann sofort die Retourkutsche, und jetzt spritzten sie sich Gegenseitig an. Auch der Wannenrand wird in Mitleidenschaft gezogen, als von da eine Stimme zu hören war.

„Wie die kleinen Kinder... total kindisch, Mädchen halt“, dabei schüttelte sie ihren Kopf.

Die Mädchen hörten dies, und sogar Bunny und Mina schauten nach oben, und hörten mit dem Wasserplantschen auf.

„Rei...“, sagte nun Ami.

„Darf ich rein... oder muss ich mich der Wasserschlacht beugen“, sagte die Priesterin.

„Nein, komm rein das Wasser ist herrlich“, erwiderte Minako.

Rei ließ die Hüllen fallen, dass berühmte Badetuch, und stieg hinunter in das heiße Wasser, und ging dann in die Mitte der Wanne und setzte sich dann. Das Wasser reichte ihr nun bis zum Hals, so wie bei denn anderen auch.

„Und ich dachte ich währe allein hier“, erwiderte Rei.

„Wir alle hatten halt denn selben Gedanken“, gab Bunny von sich.

Rei schaute sie an und sprach:

„Ich sehe es“

„Jetzt fehlt nur noch Mako... wo ist sie denn?“, fragte Minako.

„Weiß nicht, ich habe sie heute noch nicht gesehen... vielleicht schläft sie noch“, meinte Rei.

„Ne, Mako schläft nicht mehr... da bin ich mir sicher“, gab Bunny von sich.

„Vielleicht ist sie abgereist?“, meinte Yuuko.

„Nein, Mako kann dies nicht allein... sie braucht dazu entweder Bunny, oder Minako“, erwiderte Rei.

„... und da wir noch hier sind, muss Mako auch noch auf dem Mond sein“, sagte Mina.

„Ich glaube sie hat heute was besonders vor“, meinte Ami.

„Und was?“, Fragte Bunny mit Blick auf Ami.

„... sie kocht heute für uns alle“, sprach Ami.

„Super, dann gibt es was gutes zu essen“, schwärmte Usagi.

„Das ist immer gut hier oben“, gab nun Rei von sich.

„Das ist wahr, nur ist das von Mako doch noch eine Spur besser“, erwiderte Bunny.

„Das stimmt“, setzte Minako nach.

„Und was macht sie?“, Fragte Yuuko.

„Conny hat was von Forellen mit Salzkartoffeln gesagt“, antwortete Bunny ihnen.

„Lecker, hört sich gut an“, gab Ami von sich.

„Ich freue mich schon darauf“, sprach Usagi.

„Das tust du doch immer“, erwiderte Rei.

„... kommt darauf an, was es gibt meine Liebe“, sagte Bunny.

„Auch Grünfutter?“, meinte Rei.

„Bin ich ein Hase!“, setzte Bunny nach.

„Du heißt doch Usagi...“, konterte Rei.

„Ja, leider...“, bestätigte Bunny leise.

„Eh... was heißt denn eigentlich Usagi?“, Fragte nun Yuuko.

„Mondhase“, sagte Ami lächelnd.

„Dann passt das doch mit dem Grünfutter“, konterte Yuuko lächelnd.

„Sag ich auch immer“, grinste Ami verschlagen.

„Mano... seit nicht so gemein, ich kann doch auch nichts dafür, wegen meinem Namen“, sagte Bunny leise.

„Da hat sie nun auch wieder recht, ist ja nicht bös gemeint“, gab Minako von sich.

„Werd ich auch meinen“, setzte dann Bunny nach.

„Hauptsache du ißt wenigstens etwas Grünfutter, schaden tut das nie“, meinte Ami.

„Das tu ich ja, auch wenn es mir schwer fällt“, sprach Usagi.

„Dann ist es ja gut, und so wie ich Conny kenne... wird sie dir bestimmt auch was anders, heimlich, zustecken“, erwiderte Ami mit einem Lächeln.

„Conny doch nicht...“, schützte Bunny ihre Zofe.

„Na egal... Hauptsache, dir und deinem Baby geht es gut Bunny“, sprach Ami.

„Das tut es, und meinem Baby geht es auch gut“, antwortete ihr Usagi.

„Ich weiß“, bestätigte die junge Ärztin lächelnd. Und nach einer Minute meinte Yuuko:

„Das Wasser ist gut“

„Oh ja, wir lieben alle so ein Bad“, gab Mina von sich.

„Ach übrigens Bunny... hast du schon mit denn Vorbereitung des Bogenschießens für Chibiusa begonnen?“, Fragte Rei.

„Noch nicht, aber demnächst. Als meine Thronfolgerin muss sie die Kunst des Kyudo erlernen, auch wenn es ihr nicht so gefallen wird“, antwortete Usagi der Priesterin.

„Das ist war... und das gehört zu einer Kronprinzessin einfach dazu. Um Würde, seelischen Einklang und auch schwierige Entscheidungen treffen zu können “, gab Rei von sich.

„Kannst du das auch Bunny?“, Fragte Yuuko.

„Ja“, antwortete ihr Usagi.

„Sie kann es sogar noch besser... die Weiterentwicklung des Kyudo, schießen und Zielgenau treffen mit verbundenen Augen, dass normal nur die Shinto- Priester, und Priesterihnen beherrschen“, antwortete Minako.

„Wow...“, staunte Yuuko.

„Das hat sogar Rei umgehauen, als Bunny das ihr vorführte“, lächelte Ami.

„Normal ist das ja, auch nur bei uns Priesterihnen und Priestern üblich, um die Verschmelzung des Geistes mit der Umwelt so zu gewährleisten, um auch da sehen zu können, wo man üblicherweise nicht sehen kann... die Aktivierung es dritten unsichtbaren Auge. Beherrscht man dies nun perfekt, kann man auch mit geschlossenen Augen sehen, um genau zu erkennen wo die Gefahr lauert... besonders wichtig bei Kämpfen, und was hinter einem so passiert“, sprach Rei.

„Aber, könnt ihr das nicht alle?“, Fragte Yuuko.

„Nein, dass können wir nicht. Und normal ist das bei Senshi´s nicht so ausgeprägt, dafür haben wir so einen siebten Sinn, ob hinter uns was ist, oder nicht“, sprach Ami.

„Das stimmt so aber nicht ganz Ami, auch wir haben so eine Gabe... doch zwar nicht so ausgeprägt wie das Kyudo mit verbundenen Augen“, sagte Minako.

„Stimmt, da hast du natürlich recht... doch, wir müssen uns etwas mehr Konzentrieren um dies zu erreichen, doch mit dem Kyudo das Rei und Bunny perfekt beherrschen, hat das nichts zu tun... das ist schon allererste Sahne. Du weißt ja, wie es Bunny uns demonstriert hat und zuvor Rei ebenfalls“, erwiderte Ami.

„Richtig, alle Pfeile ins schwarze und mit dem letzten Pfeil hat Bunny sogar denn in der Mitte gespalten. Ich wollte nur damit sagen das, dass wir können... so etwas ähnliches ist... wenn, nicht das gleiche“, antwortete ihr Mina.

„Wow...“, staunte Yuuko.

„Ganz genau“, bestätigte Ami.

„Normal kommt das Kyudo von denn Samurai´s stimmt´s?“, Fragte Yuuko.

„Absolut richtig, die Samurai beherrschten diese Kunst in Perfektion und war auch im Kampf für sie überlebenswichtig“, sagte Rei.

„Und in Nikko, diese Stadt ist ungefähr 150 Kilometer von Tokyo entfernt, wird diese Bogenschießen Kunst einmal im Jahr zelebriert. Da sind alle in Historischen Kostümen gekleidet und die Nachfahren der Samurai´s machen diesen Wettkampf mit schnellen Pferden. Da muss man drei Ziele in fünfzehn Sekunden treffen... und die schaffen dies auch“, sprach Bunny.

„Und abgehalten wird das beim Nikko- Shrine in Nikko, für die dortansässige Gottheit... dass, muss ich als Priesterin unbedingt hinzufügen“, erwiderte Rei.

„Ward ihr dort auch schon einmal?“, Fragte Yuuko.

„Ja, dass gehört einfach für eine Japanerin oder Japaner einfach dazu, wie so auch unseren Heiligen Berg Fuji- San zu besteigen“, sagte Bunny.

„Und ich wurde schon einmal für die Bewertung des Siegers eingeladen, weil ich ja eine Shinto- Priesterin bin“, sprach Rei.

„Obwohl du ein Mädchen bist? Ich meine das ist doch reine Männerdomäne“, fragte Yuuko.

„Das ist egal, Priester oder Priesterin“, antwortete ihr Rei.

„In der Shinto Religion sieht das man nicht so eng“, konterte Ami.

„Das ist wahr... wir dürfen sogar Heiraten“, bestätigte Rei.

„Auf jedenfall, ein schönes Fest... und mit sehr guten Essen“, bestätigte Bunny.

„Absolut... und wann willst du nun Chibiusa das Bogenschießen beibringen?“, Fragte Minako.

„So bald wie möglich, wenn du bereit bist Rei... dazu brauche ich dich“, konterte Usagi.

„Ich bin immer bereit, dass weißt du“, gab Rei von sich.

„Okay, trotzdem hast auch du Termine“, erwiderte Bunny.

„Das ist wahr, aber solange wir das mit meiner Kette nicht geklärt haben... willst du das sowieso noch nicht begihnen, oder?“, sprach die Priesterin zu Bunny.

„Stimmt, dass hat jetzt natürlich Vorrang... übrigens, du trägst sie jetzt nicht“, gab Bunny von sich.

„Ne, ich weiß nicht... wie sie sich eventuell mit dem Wasser hier sich verdrängt... sie ist in meinem Zimmer“, meinte Rei.

„Und hier auf dem Mond ist sie sowieso sehr sicher“, erwiderte Ami.

„Genau, da kommt nichts weg“, gab Bunny von sich.

„Du Bunny... ich habe da noch mal nachgedacht...“, erwiderte Minako.

„Über was denn?“, bestätigte Usagi.

„Warum sie mich angegriffen hat... könnte das vielleicht auch was mit Sailor Seniti zu tun haben?“, sagte Minako.

„Hmmm... ja warum eigentlich nicht, sie ist ja ne Angriffs- Senshi, obwohl ich eher vermute das du keine rechtmäßige Königin bist. Mir hat sie auch nichts getan, und ich weiß das Ambrosia nur Gottheiten und Könige und Königihnen berühren dürfen“, meinte Bunny.

„Das heißt aber Bunny, dass die Kette genau weiß... wer eine Thronfolgerin, oder Königin, ist... und wer nicht“, sprach Ami.

„Es ist Ambrosia... da könnte dies schon möglich sein, oder ist dies zu abfällig“, meinte Bunny.

„Nichts ist unmöglich, wir hatten ja noch nie was mit Ambrosia zu tun gehabt... deshalb wissen wir nichts darüber. Vielleicht spürt Ambrosia unsere Auren und wertet diese dann aus. Da kann man ganz deutlich erkennen, wer ne Queen ist und wer keine. Auf jedenfall ist es sehr begehrt, deshalb darf es nie in fremden Hände fallen... könnte für uns, und denn übrigen Menschen auf der Erde verdammt sehr gefährlich werden“, erwiderte Ami.

„Ami, ich bin auch keine Königin... warum greift es mich nicht an“, meinte Rei.

„Weil es dich beschützt... ganz einfach. Es kommt von deiner Mutter Marron, Rei. Vielleicht musst du das vollenden, was deine Mutter nicht konnte“, erwiderte Ami.

„Und was?“, Fragte Rei.

„Keine Ahnung... wir werden es sehen“, gab Ami von sich.

„Deshalb gehen wir in die Vergangenheit um dies herauszufinden“, erwiderte Bunny.

„Hast du über dies mit deinem Vater gesprochen Rei“, fragte Minako.

„Ja, dass habe ich“, bestätigte Rei.

„Das ist gut, ich freue mich sehr darüber, dass ihr euch wieder verdrängt“, gab Bunny von sich.

„Ich weiß, trotzdem sind wir noch nicht das, was normal unter Vater und Tochter sein sollte“, konterte Rei.

„Zumindest habt ihr euch ausgesprochen, und er hat dir alles gesagt, was auch Ami herausgefunden hat... dass, ist zumindest ein guter Anfang“, sprach Bunny freudig.

„Das finde ich auch“, erwiderte Minako.

„Ja, ja... schon gut... hört aber jetzt mit dem Vater und Tochter Getue auf“, gab Rei etwas genervt von sich.

„Rei, du hast die Fähigkeit mit denn Toten zu reden... hast du schon mal versucht mit deiner Mutter Marron Kontakt aufzunehmen?“, Fragte Minako.

„Das habe ich“, gab Rei von sich.

„Und?“, Fragte Bunny.

„Ich kam nicht zu ihr durch... ich hatte das Gefühl, dass sie mich absichtlich blockierte“, erwiderte die Priesterin.

„Komisch, und warum?“, Fragte Ami.

„Keine Ahnung, ihr Geist ist sehr stark“, antwortete Rei.

„Um dich wahrscheinlich zu schützen, denn sie weiß, wenn du mehr herausfindest... das du Nachforschen würdest“, erwiderte Bunny.

„Hmmm... guter Gedanke Bunny, nur da beißt sie bei uns auf Granit, desto mehr wir herausfinden und Geheimnisvoll für uns ist... um so Interessanter wird es für uns“, sprach Ami.

„Stimmt“, gab Bunny lächelnd von sich.

„Das könnte sehr gefährlich werden“, meinte nun Yuuko.

„Das sind wir gewöhnt“, erwiderte Mina.

„Wirklich? Ich meinte sehr gefährlich“, setzte Yuuko noch mal nach.

„Da könnte Yuuko recht haben, denn nicht umsonst wurde alles versucht dies zu verbergen... und es ist ihnen, deiner Mutter Marron und dessen Mutter, auch gut gelungen. Marron ging absichtlich in denn Tot, um das Band der glücklichen Familie endgültig zu zerreißen. Marron´s Mutter verschwand wieder und du wuchst bei deinem Großvater auf. Vergesst nicht, sowas tut man nicht, wenn man keine große Angst um sein Kind hat“, erwiderte Ami.

„Ami, da könnest du wirklich recht haben. Trotzdem müssen wir das klären, dass ist unsere Pflicht... und bis jetzt haben wir uns noch nie versteckt“, erwiderte Minako.

„Da hast du recht Schwesterchen, wir werden dies schon schaukeln... und wir werden auch vorsichtig sein“, erwiderte Bunny.

„Und sollten wir nichts Unternehmen... könnte dies ein sehr schwerer Fehler sein“, setzte Rei nach.

„Da hat sie recht“, gab Usagi von sich.

„Und ich bin auch bei euch, wenn es sein soll... setzte ich meine ganze Kraft ein“, konterte Yuuko.

„Ich weiß... deinen Todeskreis“, gab Rei von sich.

„Wenn ich voll loslege... ist mein Todeskreis noch Harmlos“, setzte Yuuko nach.

„Wie Bitte...“, staunte Bunny.

„Geht es noch schlimmer?“, gab Ami von sich.

„Ja“, konterte die kleine Hexe.

„Und dann hast du Angst von Nehelenia?“, Fragte Bunny.

„Ja, dass habe ich... sie kann mir sehr gefährlich werden. Außerdem, kann ich doch nicht ganz Tokyo zerstören... und da, ist es noch nicht ganz sicher, ob sie auch endgültig besiegt wäre“, antwortete Yuuko.

„Wow...“, sagte Mina nur.

„Weißt du wie stark Nehelenia wirklich ist`“, Fragte Ami.

„Ja, ich habe sie gescannt... dabei hat sie mich entdeckt, deshalb will sie mich ja auch vernichten. Und sie arbeitet auch mit Jedite und der Kristall Fee zusammen... außerdem, will sie was von mir“, sprach Yuuko.

„Aha... Hat sie einen Schwachpunkt“, wollte Bunny wissen.

„Ich habe keinen entdeckt“, bestätigte Yuuko.

„Und wer ist ihr ebenbürtig?“, Fragte Rei.

„Ich würde sagen... Queen Serenity und Queen Mizuhara, aber die beiden müssen gleichzeitig gegen sie antreten“, sagte Yuuko.

„Und wir?“, Fragte Bunny.

„Nur, wenn ihr einen Glückstreffer landet“, meinte die kleine Hexe.

„Das hört sich nicht gut an“, erwiderte Minako.

„Ne, überhaupt nicht... da fällt mir ein, Queen Serenity hat mir eigentlich Verboten sie anzugreifen... jetzt weiß ich warum“, sagte Bunny.

„Bunny, du hast sie doch schon einmal besiegt“, gab Rei von sich.

„Ich weiß“, konterte Usagi.

„Erst danach hat sie sich diese neue Macht angeeignet“, erwiderte Yuuko.

„Von woher weißt du das?“, Fragte Ami.

„Das habe ich gehört... von Jedite, sie hat es ihm gesagt“, gab Yuuko von sich.

„Okay, Mädels... macht euch nicht verrückt, dass sowas einmal passiert war uns klar. Solange wir sie in Ruhe lassen, dürfen wir auch von ihr sicher sein... doch sollte dies sich mal ändern... greifen wir sie an!“, konterte Usagi.

„Absolut...“, konterte Rei.

„Mit Sicherheit...“, sagte Minako.

„Das ist doch klar Bunny“, gab Ami von sich.

„Ihr könnt auf mich zählen“, erwiderte Yuuko.

„Gut, dass wollte ich hören“, gab Bunny lächelnd von sich.

„Und da ist noch Xinobia, Ayala und die Kristall Fee“, gab Mina von sich.

„Tja, ein Unglück kommt halt selten allein“, meinte Bunny und kurz darauf sagte Minako:

„So, und nun haben wir etwas Spaß... schließlich sollen wir uns ja erholen“

„Du hast recht“, meinte Ami.

„Auf geht es zur Wasserschlacht...“, schrie Bunny und spritzte die anderen mit Wasser an, und zwar sehr heftig.

„Bunny... das wirst du bereuen... taucht sie!“, erwiderte Rei, als sie wieder richtig sehen konnte... diesmal, sogar mit einem Lächeln auf ihren hübschen Mund.

„Auf sie!!“, schrien die anderen... und es schien so, als machte es ihnen sogar ziemlich viel Spaß.

„Aiiiiiiiiiiiii..“, quietschte Bunny... und dann kam nur noch:

„Blub, blub, blub“
 

12 Februar 2003

ca. 9 Uhr Vormittags
 

Die Mädchen waren nun wieder auf der Erde, nach dem sie sich auf dem Mond ausgeruht hatten... außerdem, kamen auch Conny, Bunny´s Zofe, und Queen Serenity mit auf die Erde... sowie auch Ikasu, die sich nun wieder um Bunny´s Bruder kümmerte. Seine Ausbildung ist noch lange nicht fertig, obwohl er schon sehr gute Fortschritte machte. Bunny ist sehr Zufrieden mit ihm. Queen Serenity hat eine sehr gute Vertretung auf dem Mond, nur wer das ist... dass ist ihr Geheimnis. Sailor Haru hat ebenfalls die Nachforschungen über Yuuko angefangen, so wie es ihr Minako befohlen hatte... und sie war nicht allein, sie musste noch zwei sehr starke Senshi´s mitnehmen, dass wollte Queen Serenity so. Ihr Freude es, denn so kam sie endlich mal wieder auf ihre geliebte Erde... und zum Schluss will sie nach Griechenland, denn von da kam sie ja... besser gesagt, ebenfalls aus Atlantis... so wie Haru, Ikasu, Conny und Riko mit ihren Mädchen. Sie will sehen, wie sich das Land in denn letzten Jahrtausenden sich verändert hatte. Ihr war klar das, dass alte Griechenland jetzt nicht mehr anwesend war. Doch sie kann ja jede Zeit, durch das Zeittor, in ihre alte Vergangenheit zurückkehren.

Yuuko war nun endgültig in Minako´s Villa eingezogen, dort hatte sie einen besseren Schutz, und der kleine, frechen Hexe gefiel das sehr. Und auch Aiko, ihr ist die kleine ziemlich an ihr großes Herz gewachsen... als währe sie, ihre Schwester.

Minako selbst war im Sportzentrum, sie musste sich da mal wieder sehen lassen... außerdem wollte sie wissen, wie sich die neuen Spielerihnen sich schlugen, die Mina selbst entdeckt hatte... damals, beim Onsen Urlaub, im letzten Jahr. Und außerdem hatte sie wichtige Dinge mit Mila Ayuhara zu besprechen, denn schließlich steht die Volleyball WM an, und die will Mina mit ihrem Team unbedingt gewihnen... schon ein zweiter Platz, zählte bei ihr nichts mehr. Da war sie genauso wie Mila, die ebenfalls eine der besten Spielerin in Japan war... und trotz ihres Alter, noch verdammt gut war.

Bunny war in ihrer Tierarzt- Praxis, dort hatte sie noch so einiges zu tun, bevor sie, sie endgültig eröffnete. Außerdem, standen einige Koi Entscheidungen an, diese gingen nur über se, schließlich ist sie die offizielle Fachärztin für die Koi´s in der Präfektur um Tokyo und zwei weiteren angrenzenden Präfekturen. Sie leitete die Fälle erst dem zuständigen Tierarzt weiter, wenn sie die Diagnose bestätigt hat, um die Koi´s endgültig zu behandeln... nicht gerade wenig Arbeit, doch bis jetzt hat Bunny alles sehr gut im Griff. Und sollte sie mal nicht da sein, wegen einem Einsatz, oder wegen was anders, muss sie ihren Ersatz Fachtierarzt für Koi´s einberufen. Auch Chibiusa war mit ihrer Mutter in der Praxis, sie lernte ja bei ihr Tierarzthelferin, und hatte damit auch viel um die Ohren... dazu gehörte, Patientenbetreuung, und sie muss ihre Mutter auch Begleiten, wenn Bunny einen Hausbesuch machte... und Büroarbeit... dass heißt, die Rechnungen schreiben.

Ami war in der Klinik, und hatte schon eine kleine OP hinter sich, jetzt bereitete sie sich auf die Sprechstunde im Krankenhaus vor.... und es waren nicht gerade wenige Menschen gekommen... wird bestimmt wieder ein langer Tag. Außerdem plante sie noch Mina´s OP.

Mako, war in ihrem Büro und sah sich die Daten ihrer Geschäfte durch... und die waren sehr gut, ihre Managerin Kikome Isaki machte alles verdammt gut, so das sie sich nicht viel um die Geschäfte kümmern musste. So konnte sie dann später die Geschäftsbücher von Rei´s Vater durchgehen, um Rei dann unter ihre Arme greifen zu können... doch das wird noch einige Tagen dauern, denn die Hino Werke, sind ein verdammt großer Konzern mit mehreren tausenden Mitarbeitern.... da kommt was, auf unsere Rei zu.

Diana machte mit Hilfe von Queen Mizuhara, Luna, Artemis und Yuuko inzwischen die Arche wieder startklar, denn seit dem Deutschland Einsatz, flog die Arche nicht mehr. Und Bunny, sowie auch Minako, wollen immer das die Arche im besten Zustand ist. Außerdem baute Yuuko ihr neu entwickelndes Gerät ein, damit die Mädchen direkt aus der Vergangenheit, sich mit Luna und Artemis, in unserer Gegenwart in Kontakt treten zu können.

Rei war ebenfalls in ihrem Büro, und ging einige Dokumente durch, als es an ihrer Tür klopfte.

„Komm rein Saki“, sagte Rei denn sie wusste war draußen war.

Saki schob die Tür zur Seite, trat ein, und schob dann die Schiebetür wieder zu.... verbeugte sich, und ging anschließend auf Rei zu, die an ihrem Tisch saß.

„Setz dich“, sagte Rei zu ihr und sie tat es.

„Was gibt es Priesterin Rei?“, sprach Saki.

„Saki, du bist meine beste Priesteranwärterin... traust du dir zu, alle meine Termine zu übernehmen?“, Fragte Rei.

„Sie meinen... alle...“, erwiderte Saki.

„Ja, alle... die Gottesdienste, Hochzeiten... und die Uni- Stunden in der Priesterarkademie“, sprach Rei.

„Eh... nun ja, warum nicht... ich stehe ja kurz von Abschluss, und das sie mir dieses Hohe Amt anvertrauen... möchte ich sie auch nicht enttäuschen Priesterin Rei“, sagte Saki.

„Gut, dann ist das geklärt. Ab Morgen leitest du dann denn Shrine, mit allem was so dazugehört für einige Zeit“, gab Rei von sich.

„Okay, und was sagt ihr Großvater dazu?“, Wollte Saki gern wissen.

„Nichts, ich habe alles mit ihm bereits besprochen und die anderen Anwärterihnen werden dich genauso gut Unterstützen, so wie sie mich auch“, sprach Rei.

„Gut... geht es ihnen nicht gut Priesterin Rei?“, Fragte Saki.

„Sieh mich an, ich bin im siebten Monat und es wird mir allmählich zu viel. Rückenschmerzen, mein Baby boxt die ganze Zeit... bin froh wenn die Schwangerschaft vorbei ist“, stöhnte Rei.

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen, ich mache es gerne für sie Rei“, konterte Saki.

„Freud mich... Ach ja Saki, wenn du in drei Monaten Priesterin bist... willst du hier bei mir bleiben? Ich würde mich sehr darüber freuen, oder willst du einen eigenen Shrine eröffnen?“, Fragte Rei.

„Nein, für einen eigenen Shrine fehlt mir die Kohle... wenn sie mich übernehmen, täte mich das sehr freuen Priesterin Rei... ich arbeite sehr gerne für sie“, sagte Saki.

„Okay, abgemacht... dann machen wir einen neuen Vertrag... und es gibt auch mehr Kohle, ist doch selbstverständlich“, sprach Rei lächelnd.

„In Ordnung, und für Wieviele Jahre?“, Fragte Saki.

„Solange du willst... in will dich nicht verlieren, du hast ja jetzt schon so einiges von mir ferngehalten... ich danke dir“, erwiderte Rei.

„Das ist doch selbstverständlich Rei, sie sollten sich auch etwas schonen ihn ihrem Zustand“, sagte Saki.

„Hast ja recht... Ami sagt das auch immer“, grinste Rei.

„Gut, ich tue alles... um sie nicht zu enttäuschen“, erwiderte Saki.

„Das tust du nicht. Gut, dann nimm dir für den Rest des heutigen Tages frei... heut ist eh nichts mehr los. Und ab Morgen bist dann hier der Chef“, lächelde Rei.

„Sagen wir Stellvertreterin...“, lächelte Saki zurück.

„Okay, dann bis Morgen und mache Tokyo heut noch unsicher“, gab Rei von sich.

„Das werde ich, dann bis Morgen Priesterin Rei“, konterte Saki. Sie verabschiedete sich, und verließ dann Rei´s Büro... und ab Morgen ist es dann ihr Büro, solange bis Rei wieder kam... ohne mit ihrem Babybauch.

Rei klappte ihre Mappe zu, sie wollte nicht mehr arbeiten... ihr Rücken schmerzte. Doch dafür hatte sie ein Mittel, sie nahm etwas von ihrer Geheimwaffe, ein Stück von ihrer Baumrinde, und die Schmerzen verschwanden wie im fluge. Ami würde alles dafür hergeben, um zu erfahren, um was für einen Baum es sich handelte... doch das bleibt Priestergeheimnis. Die einzige die es erfahren wird... ist Rei´s Tochter, und sonst keiner. Dieses Geheimnis wird nur von Priester zu Priester, oder zu der Tochter der Priesterin überliefert.

Anschließend ging Rei in ihr Zimmer, und setzte sich erst einmal. Sie goß sich ein Glas Wasser ein, dass noch vom Frühstück hier stand, und trank es. Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür, und sie sagte:

„Herein“

„Ich bin es Liebling“, sagte ihr Großvater und ging zu Rei.

„Komm setz dich Großvater“, sagte die Priesterin zu ihm und er tat dies.

„Ist das wahr, dass du dich jetzt schon zurück ziehst? Ich dachte du machst es noch ein paar Wochen“, fragte er.

„Nein, ich kann nicht mehr... ich gehe ab Morgen, sozusagen... in denn Mutterschutzurlaub“, erwiderte das Mädchen.

„Und wie lange?“

„Das weiß ich noch nicht, zumindest bis das Baby da ist“, antwortete Rei ihm.

„Okay, dass ist auch gut so, schließlich bist du im siebten Monat... du hast eh, die letzten Monaten zu hart gearbeitet... ruh dich jetzt erst mal aus“, meinte Rei´s Großvater.

„Das werde ich, bin froh wenn das Baby da ist“, sagte Rei.

„Und was ist mit Bunny?“, Fragte er.

„Was meinst du?“

„Na, wird sie auch kürzer treten, sie ist ja auch Hochschwanger“, gab er von sich.

„Das kann ich mir bei Bunny nur sehr schwer vorstellen... irgendwie packt sie das alles viel leichter... oder, sie lässt sich nichts anmerken“, erwiderte Rei.

„Bunny ist was besonderes... dass war mir schon immer klar“, gab er von sich.

„Oh ja, dass ist sie wirklich... eine gute Freundin, und ein gütiger Mensch“, konterte Rei.

„Das stimmt... sag mal... gehst du wieder fort, mit ihr?“, Fragte er.

„Eh... kann schon sein“, mehr sagte sie nicht, obwohl das natürlich stimmte.

„... dann passt auf euch allen auf, hörst du“

„Das werden wir“, lächelte Rei zurück.

„Ihr wollt das Geheimnis um Marron´s Mutter herausfinden, ich weiß... wer ihr wirklich seit“, sagte er.

Rei war nicht überrascht, eigentlich hat sie schon immer Gedacht, dass Großvater über sie Bescheid weiß. Schließlich war er mit einer sehr Geheimnisvollen Frau verheiratet gewesen.

„Ja, dass wollen wir... und wir werden es lösen“, sagte sie.

„Das wird nicht leicht werden“

„Das sind wir inzwischen gewöhnt“, grinste Rei zurück.

„Weißt du... das ich immer Angst um euch habe... wenn ihr diese gefährlichen Touren startet?“, erwiderte Großvater.

„Kann ich mir gut vorstellen, aber mach dich deswegen nicht verrückt... wir passen gut auf uns auf“, antwortete ihm Rei.

„Das werde ich auch meinen, wenn dir, oder eine deiner Freundihnen was passieren sollte... dann überstehe ich das nicht. Bin nicht mehr der jüngste“, sagte er.

Rei schaute ihm tief in die Augen und sagte:

„Wir kommen gesund zurück, versprochen“

„Gut, dass will ich hören“, gab er zurück.

„Sag mal.. wo ward ihr eigentlich in denn letzten Tagen?“, Fragte er.

„Das kann ich nicht sagen... ist auch besser für dich, wenn du nicht alles weißt über uns. Außerdem darf ich es nicht sagen, meine Prinzessin würde mich bestrafen, wenn ich das täte... habe eh schon zuviel gesagt“, sprach Rei.

„Diese Prinzessin ist Bunny, stimmt es? Okay, sag nichts... ich weiß das es stimmt. Nur so ein reiner und Herzensguter Mensch wie Bunny, kann eine echte Prinzessin sein“, erwiderte er.

„Aber sag nichts zu denn Mädchen, ist besser so“, meinte Rei.

„Nein, keine Angst... dass werde ich nicht“, versprach Großvater.

„Gut“, lächelte Rei zurück.

„Und ab Morgen macht Saki die Führung des Shrines“, sprach er.

„Ja, dass wird sie. Sie ist unsere beste Priesterschülerin, und bald hat sie ihre Prüfung. Sie weiß alles, was auch ich weiß. Sie wird das alles sehr gut machen, dass weiß ich. Saki hat schon Gottesdienste und Hochzeiten abgehalten, und das mit Bravour. Habe Vertrauen zu ihr, ich habe es auch“, sagte Rei.

„Das habe ich auch... Saki, ist genauso gut wie Yuuichiru. Schade das er damals gegangen ist. Er und jetzt Saki... dass währe ein gutes Gespann“, erwiderte Großvater.

„Stimmt, dass währe es...“, grinste Rei.

„Hast du von Yuuichiru mal wieder was gehört Rei?“, Fragte er.

„Nö, nichts mehr seit er zurück nach Hokkaido gegangen ist“, sprach Rei.

„Er hat dich geliebt Rei...“

„Ja, aber ich nicht ihn... lassen wir das, ich bin nun mit Seiya zusammen... und ich liebe ihn“, sagte die Priesterin.

„Das weiß ich, und ich will dir da auch nicht darunterreden... es ist dein Leben, Hauptsache du bist glücklich Rei“, konterte er.

„Das bin ich, und zwar sehr“

„So soll es auch sein. Sag mal, bleibt Saki, wenn sie Priesterin ist? Währe echt toll... außerdem ist sie ein Bildhübsches Mädchen“, gab er von sich.

„Du, und die jungen Mädchen... ich habe ihr einen neuen Vertrag angeboten...“, sagte Rei.

„Und?“

„Sie hat zugesagt... Sie bleibt uns erhalten“, lächelte Rei.

„Sehr schön, und du gibst ihr auch mehr Geld, oder?“, erwiderte er.

„Na logisch, was denkst du denn... ich tue alles das Saki bei uns bleibt“, sagte Rei.

„Gut... wird sie auch die Uni- Stunden übernehmen, die du gibst? Du weißt ja, wir brauchen dieses Geld“

„Ja, dass tut sie“, erwiderte Rei.

„Ja, dann ist ja alles gut geregelt“, lachte er.

„Ganz genau... ich mache nie die Hälfte“, grinste Rei zurück.

„Ich weiß... und das ist auch gut so. Aber, Saki weiß nichts über euch, oder?“, Fragte Rei´s Großvater.

„Nein, und das darf sie auch nicht... also, kein Wort zu ihr, verstehst du?“, erwiderte Rei.

„Nein, auf gar keinen Fall... von mir erfährt sie nichts“, antwortete er ihr.

„Das ist gut so, denn je mehr von uns wissen... desto, gefährlicher könnte es für uns werden, und für diejenigen die über uns Bescheid wissen“, sagte Rei.

„Ist euch eigentlich das schon einmal passiert, dass Unbeteiligte mit hinein gezogen wurden?“

„Ja, leider... doch wir konnten sie immer wieder heraushauen. Aber, es könnte auch mal anders ausgehen. Wir hoffen alle das, dass nicht mehr so schnell geschehen wird“, antwortete Rei.

„Das hoffe ich auch, es reicht ja, dass ihr immer in Lebensgefahr seit, und ihr dann auch immer wieder Heil zurückkehrt“, gab er von sich.

„Wir tun unser Bestes, und glaub mir... wir können uns sehr gut wehren“, sprach die Priesterin.

„Dann ist es gut, trotzdem hab ich immer Angst um euch“

„Kann ich sehr gut verstehen, trotzdem reg dich nicht auf“, erwiderte Rei.

„Da sagst du was... ich werd es versuchen“, lächelte er zurück.

„Gut so... sag mal... hast du alles über Marron´s Mutter Ami gesagt?“, Fragte Rei.

„Ja, alles was ich weiß. Ich hätte es ja nicht, wenn Ami nicht so nachgebohrt hätte“, sagte er.

„... und wenn Ami einmal Witterung aufgenommen hat, läßt sie nicht mehr so schnell los. Sie macht es in ihrer unwiderstehlichen Art, und darin ist sie wirklich gut“, konterte Rei.

„Oh ja, wie ein Spürhund“, grinste Großvater.

„Guter Vergleich, aber sag es ihr nicht“, grinste Rei zurück.

„Ich werd mich Hütten... Ami, ist für euch alle sehr wichtig, oder?“, Fragte er.

„Auf jedenfall, sie ist unsere absolute Expertin. Ihre nüchteren und guten Analysen haben uns des öfters schon gerettet“, lobte Rei ihre Freundin.

„... und das gute ist auch noch, dass sie Ärztin ist. So habt ihr gleich einen Arzt mit dabei“, gab Großvater von sich.

„Ja, dass ist auch nicht schlecht“, meinte Rei.

„Das ist gut“, setzte er energisch nach.

„Genau... Sag mal... ist bei deiner Frau, Marron´s Mutter, was aufgefallen?“, Fragte Rei.

„Nichts bis zu dem Vorfall, als sie wieder plötzlich verschwand. Sie sagte mir alles, was ich von jetzt an zu tun habe... und dann später auch, wenn Marron tot ist“

„Dann hat sie das alles schon im Vornherein gewusst?“, Fragte Rei.

„Ja, das hat sie. Sie sagte das Marron sterben wird, wenn du geboren wirst. Und du dich von deinen Vater lösen musst, na ja... wir mussten euch trennen“, sagte er.

„Aber, hättet ihr mich nicht einweihen können... denn nur so ,kam es zu dem Zerwürfnis zwischen Vater und mir. Hätte ich das gewusst... währe es wahrscheinlich etwas anders gelaufen“, sagte Rei.

„Wir durften das nicht“

„Schade, mal sollte nicht immer, denn gradlinigen Weg gehen, auch wenn es andere so wollen. Da gibt es was, dass man Vertrauen nennt“, sagte Rei und griff dann in ihr Dekolleté, und holte ihre Halskette hervor, die sie von Marron erhalten hatte. Natürlich über ihren Vater, als sie zehn wurde. Doch nicht über ihn, sondern wie üblich, über seinen Fahrer. Damals ahnte keiner, was in dieser Halskette steckte... dann sagte sie:

„Hast du diese Kette schon mal gesehen?“, Fragte sie.

„Oh ja, zuerst hatte es meine Frau, dann Marron und jetzt du“, erwiderte er und wollte es anfassen.

„Nicht anfassen...“, sprach Rei.

„Warum nicht...“, sagte er.

„Minako wollte es ebenfalls anfassen... dann wurde sie angegriffen, von der Kette“, sagte Rei.

„Oh, und wie geht es ihr?“, sagte er und hilt inne.

„Inzwischen wieder sehr gut“, sprach Rei.

„Das ist gut... und was ist das für eine Kette? Ich habe sie zwar gesehen, aber nie nachgefragt, um welche Kette es sich handelt“, sprach Großvater.

„Es beschützt mich... und es ist was besonderes darin“, erwidert das Mädchen.

„Und was?“

„Ambrosia...“, gab Rei von sich und steckte dann die Kette wieder weg.

„Meinst du, das Ambrosia... für die alten Götter?“, Fragte Großvater.

„Mmmm... ganz genau“, sprach Rei.

„Um das wird es gehen, bestimmt... meine Frau hat damals was von einem Ambrosia gesagt, dass dies das letzte sei, und es jemanden, gibt, die es unbedingt haben möchten... ja, genau, jetzt fällt es mir wieder ein“, sprach Großvater.

„Wer will es haben?“, Wollte Rei wissen.

„Die ANDEREN...“

„Wer sind die ANDEREN, dass hat Ami auch gesagt“, konterte Rei.

„Ich weiß, sie weiß es von mir... die ANDEREN, sind das Böse. Mit dem Ambrosia werden sie sehr mächtig, können Götter dann töten... und wahrscheinlich auch euch, und dann die Erde“, sprach Großvater.

Rei sagte momentan nichts, dann meinte sie:

„Mist... hört sich nicht gut an“

„Rei... habe Verständnis mit mir... dass mir nicht alles auf einmal wieder einfällt, bin ja nicht mehr der jüngste“, erwidere er.

„Hey, dass ist doch selbstverständlich“, beruhigte Rei ihren Großvater.

„Ihr müsst es an einem sicheren Platz bringen... oder es zerstören“, sagte er.

„Großvater, Ambrosia kann man nicht zerstören“, erwiderte Rei.

„Dann müsst ihr es an einem Platz bringen, wo keiner hinkommt... außer denn Göttern natürlich“, sagte er.

„Klar, ist ja ganz einfach... nur, kannst du mir auch sagen, wo das ist“

„Nein, dass kann ich nicht“, erwiderte er.

„Na gut, wir gehen sowieso in die Vergangenheit um deine Frau zu suchen... vielleicht hilft sie uns“, sprach Rei.

„In die Vergangenheit? Warum?“

„Weil deine Frau wieder dorthin zurück gegangen ist, da sind wir uns ziemlich sicher. Du sagtest zu Ami, dass sie sich aufgelöst hat, und dann in einem sehr hellen, grellem Licht verschwand... stimmt das“, fragte Rei.

„Ja, dass stimmt“

„Dann war deine Frau eine Göttin, oder eine Super Senshi, und zwar aus dem alten antiken Griechenland... denn nur diese, verschwanden meistens so spektulitär. Und nur sie weiß... die ganze Wahrheit“, konterte die junge Priesterin.

„Eine echte Göttin? Dann lebt sie noch?“

„Aber mit Sicherheit, Götter sterben nicht. Und Senshi´s leben sehr lange“, sagte Rei.

„Aber warum lässt sie sich nicht mal wieder sehen“, fragte er.

„Weil sie ihre Mission beendet hat... ganz einfach“, sagte Rei nüchtern.

„Ist aber auch nicht gerade schön...“, seufzte er.

„Ich weiß, da kann man halt nichts machen. Hat sie mal was gesagt... von einer Stadt?“, Fragte Rei.

„Hmmm... ja, von Troja glaube ich.“, sagte er.

„Bist du dir da sicher?“, Fragte Rei nach.

„Ja, ziemlich“, antwortete er ihr.

„Das hast du Ami nicht gesagt“, meinte Rei.

„Sie hat mich auch nicht danach gefragt... ist das wichtig Rei“

„Ja, jetzt wissen wir wo wir suchen müssen... in Troja!“, erwiderte die Priesterin.

„Dem alten Troja“, fragte er nach.

„Ganz genau“

„Man, ihr kommt ganz schön rum“, meinte er.

„Ja, dass kann man so sagen“, grinste Rei.

„Du hast gesagt, dass Senshi´s lange leben... du auch und deine Freundihnen?“

„Oh ja, sehr lange... dass können schon ein paar tausend Jahre sein, wenn nichts dazwischen kommt“, konterte Rei.

„Wow, dass ist verdammt lange... und wie sieht ihr dann aus?“, Fragte er.

„Genauso jung wie jetzt auch, ab dem achtzehnten Lebensjahr... ältern wir nicht mehr“, antwortete ihm Rei.

„Wahnsinn, auch nicht schlecht“, grinste er.

„Du sagst es“, grinste Rei zurück.

„Dann seit ihr auch unsterblich?“, Fragte er nach.

„Nicht ganz.. auch wir können sterben, wenn wir einen Fehler machen“, sagte Rei.

„Dann passt bloß auf“, riet er Rei.

„Keine Angst, dass tun wir“, versicherte Rei ihm.

„Gut“

„Großvater, aber kein Wort zu jemanden... sonst ist Bunny sehr böse mit mir“, gab Rei von sich.

„Keine Angst, dass wird nicht passieren. Euer Geheimnis ist bei mir sicher“, antwortete er ihr.

„Sehr schon... und jetzt muss ich zu Bunny“, sagte Rei.

„Dann grüß sie von mir, bitte... und sie soll sich mal wieder hier sehen lassen“, sagte er lieblich.

„Das werd ich“, erwiderte die Priesterin.
 


 

Bunny war in ihrer Praxis, und ging ein paar Akten durch. Wenn sie das geschafft hatte, ist Schluss für heute. So ein Aufbau einer Praxis dauert, doch bald hat sie die Anfangsschwierigkeiten hinter sich, dann ist es etwas leichter. Chibiusa kam ihn Bunny´s Büro und brachte ihr eine weitere Akte.

„Mama, da sind die Rechnungen drin, die wir inzwischen abgeschickt haben... für die Behandlungen, die wir schon taten“, sagte ihre Tochter.

Bunny nahm sie und sagte:

„Das ist gut“, und blätterte darin. Dann meinte sie:

„Sind schon einige gekommen?“

„Ja, fast alle. Die anderen konnte ich erst heute bearbeiten... weil wir ja auf dem Mond waren “, meinte ihre Tochter.

„Hiiii... stimmt. Gut gemacht Chibi, du machst das super“, lobte Bunny ihre Tochter.

„Danke Mama, ich gebe alles“, erwiderte sie.

„Das sieht man, weiter so“, sagte Bunny lächelnd.

„Ich gebe mein bestes“, setzte Chibiusa nach.

„Gibt es sonst noch was, was die Praxis betrifft?“, Wollte Bunny wissen.

„Die Koi´s Voruntersuchungen...“, sprach Chibi.

„Bin gerade damit fertig geworden, und meine Tierärzte habe ich schon darauf angewiesen“, konterte Bunny.

„Okay, dann gibt es nichts neues... ach ja, wann willst du eröffnen? Wegen denn Anzeigen in denn Zeitungen?“, Fragte Chibi.

„Gute Frage... ich glaube da warten wir noch einwenig, du weißt ja... jetzt stehen erst mal die Sailor Moon Sachen an“, grinste Usagi.

„Das ist wahr, ist dann auch nicht gut, wenn wir dann wieder schließen müssen“, meinte Chibiusa.

„Du sagst es kleine Lady“, erwiderte Bunny.

„Sag mal, ist die Alpha Centauri Queen schon auf ihren neuen Planeten?“, Fragte Chibi.

„Ja, dass ist sie schon und er gefällt ihr“, antwortete Bunny.

„Hey, dass ist doch gut“, meinte Chibi.

„Finde ich auch, und hoffentlich wird sie da endgültig ihre Ruhe finden“, erwiderte Usagi.

„Dieser Planet wird doch von uns Überwacht, oder?“, Fragte Chibiusa.

„Natürlich, wir lassen keinen in Stich“, konterte ihre Mutter.

„Das ist gut so. Du ich habe da eine Frage...“

„Und welche?“, gab Bunny von sich.

„Wer vertritt deine Mutter eigentlich auf dem Mond, wenn sie hier bei uns ist?“, Wollte Chibi wissen.

„Hmmm... gute Frage, dass weiß ich auch nicht, und sie sagt es auch nicht“, konterte Usagi.

„Nicht mal dir“, gab Chibi von sich.

„Nö“, sagte Bunny nur.

„Eine weitere Queen?“, Fragte Chibiusa.

„Muss nicht sein, dass kann auch eine gute Senshi sein... die sich in Diplomatie gut auskennt“, erwiderte Bunny.

„Aha, und warum dieses Geheimnis?“, Fragte Chibi.

„Wahrscheinlich aus Sicherheitsgründen, stell dir vor, wenn so eine Senshi entführt wird... dass währe eine Katastrophe“, sprach Usagi.

„Das ist wahr, aber du wirst es erfahren, wenn du die Queen bist“, meinte Chibiusa.

„Stimmt“, grinste Bunny.

Es klingelte an der Tür, und Bunny meinte:

„Haben wir einen Termin?“

„Nö, nicht das ich es wüsste... ich schau mal“, erwiderte Chibi.

„Tu das“, sagte Bunny nur.

Chibi ging an die Tür und öffnete sie, dann sagte sie:

„Hallo Rei, komm doch rein“

„Hallo Chibi, mache ich glatt... habe Bunny´s Praxis eh noch nicht gesehen“, sagte die Priesterin und trat ein.

„Es ist Rei Mama“, schrie Chibi so das es Bunny hörte.

Bunny kam zur Tür und sagte:

„Hallo, Schön, dass du hier bist... und wie gefällt dir mein neues Reich?“

Rei schaute sich die Praxis genau an und sagte dann:

„Hallo Bunny, Tolle Praxis, da hast du dir wirklich was schönes aufgebaut... ich bin wirklich Stolz auf dich. Vor zehn Jahren, hätten wir das nicht gedacht, dass du dich so ändern würdest“

„Hey, danke... dass hört man aber nicht so oft von dir“, meinte Bunny.

„Na ja, wir sind dich keine Kinder mehr“, sprach Rei.

„Stimmt“, kicherte Usagi.

„Bis auf Mama... du weißt schon Rei“, erwiderte Chibi lächelnd.

„Das ist wahr, doch das gehört einfach zu Bunny“, grinste Rei.

„Da ist was wahres dran“, seufzte Chibi.

„... aber nur, wenn es auch passt“, grinste Usagi verschlagen.

„Arbeitest du nicht Rei?“, Fragte Chibi.

„Nö, bin ab heute in denn Mutterschutzurlaub getreten... es geht nicht mehr. Der Stress, mein Rücken und das Baby schaffen mich. Ab Morgen übernimmt Saki alles, bin ich wieder fit bin“, erwiderte Rei.

„Saki ist gut, gute Wahl Rei“, gab Bunny von sich.

„Ist ja auch meine beste, aber die anderen sind auch nicht schlecht“, erwiderte die Priesterin.

„Das stimmt, Saki wird das schon schaukeln“, gab Usagi von sich.

„Ganz bestimmt... du ich habe erfahren von wo Großvaters Geheimnisvolle Frau stammt“, erwiderte Rei.

„Las hören...“, sagte Bunny nur.

„Von Troja“, erwiderte Rei.

„Von dem Troja?“, Fragte Chibiusa nach.

„Ganz genau“, sagte Rei.

„Wow, toll“, gab Chibi von sich.

„Gut, dann müssen wir ins alte Troja... von wenn weißt du das?“, Fragte Bunny.

„Von Großvater, wir kamen so ins Gespräch“, konterte Rei.

„Okay, jetzt wissen wir wenigstens die Stadt... ist doch ein guter Anhaltspunkt“, meinte Bunny.

„Das finde ich auch“, gab Rei von sich.

„Gut, Morgen starten wir zum Merkur, holen Ami´s Kristall und wenn wir dann zurück sind... wird Minako aufgeschnitten“, sagte Bunny in ihrer Art.

„Was? Was fehlt ihr?“, sagte Rei entsetzt.

„Du weißt schon, ihre Eileiter OP“, erwiderte Bunny.

„Ach so, und ich dachte an was anders schlimmes... man Bunny, kannst du nicht mal normal reden“, gab Rei von sich.

„Könnte ich schon... okay, ich versuche es“, grinste Usagi.

„Wer macht die OP?“, Fragte Rei.

„Ami und Hitome“, antwortete Bunny.

„Die sind gut, aber hat Ami schon mal diese OP gemacht?“, Wollte Rei wissen.

„Ami nicht, aber Hitome... dass klappt schon Rei“, sprach Bunny.

„Das wird es auch, es gibt keine bessere als die beiden“, setzte Rei nach.

„Und wenn Mina dann wieder fit ist, so nach einer Woche, geht es dann ab in die Vergangenheit“, erwiderte Bunny.

„Gut... auch ja, du sollst dich mal wieder bei Großvater sehen lassen... du weißt ja... er liebt junge Mädchen über alles. Und ich soll dich von ihm Grüßen“, meinte Rei.

„Danke.... Hiiii... das stimmt, ich werd es tun, wenn ich Zeit habe“, antwortete Bunny.

„Man, wenn das Vater weiß“, grinste Chibiusa verschlagen.

„Pssst, sag ihm ja nichts...“, witzelte Usagi.

„Ich werd mich Hütten“, kicherte Chibi zurück.

„Mädchen sind nun mal Großvaters Schwäche“, seufzte Rei.

„Nun ja, wenn es nichts schlimmeres ist, geht es ja. Und Mädchen sind halt nun was schönes, oder?“, meinte Bunny.

„Da hast recht, und irgendwie zieht er auch die jungen Dinger auch an... keine Ahnung wie er das macht“, gab Rei von sich.

„... Wahrscheinlich seine Ausstrahlung... ich finde ihn ja auch so süß“, erwiderte Bunny´s kleine Lady.

„Was? Du bist ihm auch verfallen...“, staunte Rei.

„Ja... ich kann nichts dafür“, lächelte Chibiusa zurück.

„Da siehst du es Rei, mit der Zeit... haben wir dann nichts mehr zu melden, wenn jetzt auch schon die ganz jungen Dinger ihm verfallen sind“, witzelte Usagi.

„Bunny... da kannst du recht haben“, stimmte Rei ihrer Freundin zu.

„Tja, soll ich euch Tips geben?“, witzelte Chibi.

„Nein, wir haben unsere unschlagbare Art, nicht wahr Rei?“, sagte Bunny.

„Du sagst es... nichts geht halt über Erfahrung. Und das haben die jungen Dinger halt noch nicht“, setzte Rei nach.

„Bingo“, sagte Bunny nur.

Und nach einer Minute, sagte Rei:

„Also, ich muss schon sagen... eine tolle Praxis hast du da. Auch alle nötigen Geräte... auch ein Labor?“

„Klar, dass ist nebenan... und dort ist der Untersuchungsraum. Es ist alles da... was man halt so braucht“, konterte Usagi.

„Aber all die Geräte hast du nicht selbst gekauft, oder?“, Fragte die Priesterin.

„Nö, die meisten waren schon hier als ich die Praxis übernommen habe. Währe auch ganz schon teuer, wenn du alles neu bräuchtest“, erwiderte Usagi.

„Das kann ich mir sehr gut vorstellen, und deinen Patientenstamm... hast du denn auch von dem vorherigen Tierarzt übernommen?“, Erwiderte Rei.

„Klar, sonst hättest du heutzutage keine Chance, wenn du neu anfangen müsstest... außer du gehst in die tiefste Provinz, wo noch kein Tierarzt ist. Doch in einer Großstadt, wartest du sollange bis einer aufhört, oder du gehst in eine Tierklink, oder in die Forschung“, sagte Bunny.

„Das ist ja fast genauso wie bei einem Human- Mediziner“, meinte Rei.

„Ganz genau, und nicht anders“, setzte Usagi nach.

„Aber Ami täte sich bestimmt auch mit einer eigenen Praxis durchsetzten“, meinte Chibiusa.

„Klar Ami ist Ami, die hat sich schon einen sehr guten Namen gemacht“, gab Bunny von sich.

„... und der Name Dr. Mizuno zieht auch, vergesst das nicht. Ihre Mutter ist nun mal die beste Ärztin in ganz Japan. Sie hat schon viele Preise bekommen, und hat einen sehr guten Namen in Wissenschaftlichen Zeitungen, durch ihre Artikeln... die ab und zu dort erscheinen“, sprach Rei.

„Stimmt, dass ist wahr“, erwiderte Usagi.

„Und wann machst du auf?“, Fragte Rei.

„Ich glaube, nach unseren neuen Abenteuern, und wenn das Baby endlich da ist“, sagte Usagi.

„Das würde ich dir auch empfehlen... übrigens, gibt es da auch eine Eröffnungsparty?“, Fragte Rei.

„Logisch, und ihr seit alle eingeladen... außerdem, gibt es auch noch ne andere Party... Zuhause für mein neues Haus“, sagte Usagi.

„Super, ich nehme dich bei Wort. Dein neues Haus ist ja gleich ein paar Schritte von hier entfernt, stimmt's?“, Fragte Rei.

„Ja, höchstens nur fünf Minuten von hier“, sagte Chibi.

„Hey, dass ist doch gut. Da braucht man nicht gleich Stundenlang unterwegs zu sein, wenn man zur Arbeit geht... der berühmte Tokyo´er Verkehrswahnsinn“, meinte Rei.

„Du sagst es“, lächelte Bunny.

„Okay, hast du jetzt Zeit Bunny“, wollte Rei wissen.

„Jeep, hab ich... bin für heute fertig mit der Büroarbeit“, bestätigte Usagi ihrer Freundin.

„Gut, dann lass uns zu Mina fahren. Um ihr das mit Troja zu sagen“, antwortete die Priesterin.

„Gute Idee, na dann loss“, sagte Usagi, zog dann ihren weißen Kittel aus, und nahm ihre Handtasche.

„Mama, Mina ist nicht zu Hause...“, erwiderte Chibiusa.

„Aha, und wo ist sie?“, Fragte ihre Mutter.

„In der Sporthalle“, antwortete ihre Tochter.

„Okay, dann fahren wir dorthin... wollt eh mal sehen, wie Minako ihre Mädchen so antreibt... oder besser gesagt, sie scheucht... Hiiii“, grinste Rei.

„Ich auch...“, setzte Bunny nach und sagte dann:

„Chibi, du machst hier noch alles fertig, und dann hast du auch frei... und das absperren nicht vergessen“

„Klar, super... dass vergesse ich doch nie“, erwiderte Chibiusa lächelnd.

„Na dann Rei... auf zu Minako“, gab Bunny von sich und verabschiedeten sich von Bunny´s kleine Lady.
 


 


 

Bevor die beiden Frauen zu Minako in die Sporthalle führen, die auf dem Gelände des Juuban- High School lag, zeigte Bunny ihr neues Haus Rei. Inzwischen war es schon komplett eingerichtet, mit Hilfe von ihrer irdischen Mutter Ikuko und ihrer neuen Hausdame Sakura. Bunny zeigte ihr alle Räume, und Rei war zutiefst beeindruckt. Neben denn Räume der Inhaber, standen auch noch ein paar Gästezimmer und ein Gästebad zur Verfügung. Zum Schluss zeigte Bunny ihrer Freundin noch die Küche, die ebenfalls hochmodern eingerichtet war. Und anschließend stellte Bunny ihre Hausdame Sakura und ihr Zimmermädchen Cindy, die eine Amerikanerin ist, Rei vor.

„Sind sie Mittag hier zum Essen, Frau Chiba?“, Fragte im Anschluss Sakura.

„Ich glaube nicht, aber meine Tochter wird hier sein“, antwortete Bunny ihr.

„Gut, Essen sie dann auswärts?“, Setzte Sakura nach.

„Ich denke schon, ich fahr dann gleich in die Sporthalle... und das wird etwas länger dauern“, lächelte Bunny zurück.

„In Ordnung, aber zum Abendessen sind sie anwesend, oder?“, Wollte ihre Hausdame wissen.

„Auf alle Fälle“, sagte Usagi, und setzte dann nach:

„Sakura, ich habe es dir schon einmal gesagt... nenne mich bitte Bunny... ich bin Frau Chiba nicht so gewöhnt, außer... außerhalb des Hauses“, sprach Bunny.

„Ist schwer für mich, doch ich werde es versuchen“, lächelte Sakura zurück.

„Gut... es muss doch nicht alles so förmlich sein. Etwas lockriger ist es doch viel besser“, erwiderte Usagi.

„Wie sie meinen Frau... Eh, Bunny“, gab Sakura von sich.

„Siehst du... geht doch“, lächelte Usagi zurück.

Anschließend verneigte sich Sakura, und ging dann wieder ihre Arbeit nach.

„Man Bunny hast du Glück, sogar eine Hausdame und ein Zimmermädchen hast du“, schwärmte Rei.

„Ja, die brauche ich... wenn ich später denn ganzen Tag in der Praxis bin, kann ich mich nicht auch noch um das Haus kümmern“, erwiderte Bunny.

„Da ist was dran, und Sakura ist ein sehr nettes Mädchen, wie auch dein Zimmermädchen“, meinte Rei.

„Auf jedenfall, ich bin sehr zufrieden mit denn beiden“, sagte Usagi.

„Das kannst du... doch irgendwie kommt mir Sakura etwas bekannt vor...“, gab Rei von sich.

„Klar, sie die Schwester von Aiko, Minako´s Hausmädchen“, antwortete Bunny ihr.

„Ah... deshalb, man sieht die Ähnlichkeit“, konterte die Priesterin.

„Und außerdem ist Sakura eine gelernte Köchin, sie hat schon in Sterne Gaststätten gearbeitet“, gab Bunny von sich.

„Man Bunny hast du aber Glück, und wie kocht sie?“

„Einfach Klasse, kein Wunder bei einer Chefköchin. Da könnte Mako sogar noch was lernen, obwohl das Mako nicht braucht, denn sie ist ja auch bekanntlich eine wahre Meisterköchin“, erwiderte Usagi.

„Das ist wahr... und warum Arbeit Sakura nicht in ihrem Job?“, Fragte Rei.

„Sie hat denn Stress in der Küche nicht verkraftet, deshalb wollte sie einen Job als Hausdame... und ich suchte eine, gut das mir Aiko denn Tip gegeben hatte, dass ihre Schwester diesen Job gern machen würde“, sprach Bunny.

„Bunny, da hast du wirklich einen guten Griff getan... eine dritte Schwester hat Aiko nicht, oder?“, Grinste Rei.

„Nein, leider nicht“, bestätigte Usagi ihr.

„Na, da kann man halt nichts machen... außerdem habe ich doch meine Priesterahnwärterihnen“, grinste Rei.

„Ah... müssen die auch bei dir im Haus helfen?“, Fragte Bunny.

„... nur wenn ich keine Lust habe dazu dort zu arbeiten“, meinte daraufhin die Priesterin.

„Das verstehe ich, hast ja viel um die Ohren. Aber jetzt, im Mutterschutzurlaub?“, witzelte Usagi.

„... vergiss es, da muss ich mich erholen, sonst hätte ich Saki nicht alles übergeben müssen“, erwiderte Rei.

„Komm las uns jetzt zu Minako fahren“, gab nun Bunny von sich.

„Okay, dann los“, meinte Rei.

Die Mädchen gingen nun in denn Eingansgang in Bunny´s neues Zuhause. Sie blieben vor einer Tür stehen, und Bunny drückte einen Knopf... es war ein Fahrstuhl. Als er kam stiegen die beiden ein, und fuhren in die Tiefgarage.

„Man... du hast einen eigenen Fahrstuhl, und eine eigene Tiefgarage?“, Fragte Rei sehr erstaunt.

„Jeep, die ist nur fuhr mich. Toll was...“, lächelte Usagi.

„Ja super, man hast du Schwein... so eine Wohnung ist extrem selten, die sogar noch ne eigene Tiefgarage mit Fahrstuhl hat“, staunte Rei.

„Das ist wahr, und ich gebe sie auch nicht mehr her“, sprach Usagi.

„Aber deine Mädchen, könnten auch hier parken, oder?“, Fragte Rei.

„Natürlich, wenn sie ein Auto hätten... haben sie aber nicht, außerdem haben die beiden sowieso ein eigenes Zimmer bei mir“, sagte Bunny.

„Das ist ja toll... und dürfen die da auch Männerbesuche haben?“, Wollte Rei wissen.

„Natürlich, dass darf ich ihnen doch nicht verbitten... könntest du auf Sex verzichten?“, Meinte Bunny.

„Ne, dass könnte ich nicht... okay, war ne blöde Frage“, meinte Rei.

„Es gibt keine blöden Fragen Rei“, erwiderte Bunny.

„Da hast du wieder recht“, konterte die Priesterin.

„Jetzt habe ich was vergessen dir noch zu zeigen...“, meinte Bunny.

„Ach ne... und was?“, Fragte Rei.

„Meinen Pool...“, antwortete Usagi.

„Wow... du hast auch noch einen Pool... ist ja irre“, schwärmte die Priesterin.

„Ja, denn zeig ich dir beim nächsten mal“, gab Bunny von sich.

„Und ob... dann nehme ich gleich noch einen Bikini mit, beim nächsten mal“, konterte Rei.

„Ja, mach das“, setzte Usagi nach.

Rei blieb stehen, und sagte:

„Moment mal... jetzt haben wir Februar, da ist es etwas zu kalt zum baden“

Bunny drehte sich um und lächelte Rei an, dann meinte sie:

„Nö ist es nicht, der Pool liegt in einer Art... Wintergarten, der ist rundum verglast, und man kann in beheizten... da kann man baden, auch jetzt im Winter“

„Jetzt bin ich aber platt... Bunny, wie hast du dieses Schmuckstück nur gefunden? Denn von der Straßenseite her... ahnt man nicht, was in diesem Haus so alles drinsteckt“, Fragte Rei.

„Das ist wahr, dass war purer Zufall... als ich die Praxis besichtigte, viel mir das Haus auf... denn dort stand: Zu Verkaufen. Na da dachte ich mir... schaue es dir einmal an. Tja, und ich habe mich dann auch gleich in diese Haus verliebt, und da es dann auch nicht weit von der Praxis ist... musste ich zuschlagen“, erwiderte Usagi.

Rei ging nun zu Bunny und meinte:

„Das war doch bestimmt sehr teuer, oder?“

„Billig war es nicht... das stimmt, doch wegen meines Modeljob... konnte ich es mir leisten“, meinte Bunny.

„Ich wusste das du ein Topmodel bist, dann verdienst du da nicht schlecht“, gab Rei von sich.

„Ich kann nicht klagen“, grinste Usagi.

„Bunny, ich bin Stolz auf dich. Vor zehn Jahren, hätte das keiner geglaubt, dass du dich so ändern würdest“, sagte Rei.

„Das ist wahr...“, kicherte Bunny zurück.

Anschließend gingen die beiden zu Bunny´s Toyota Corolla. Mit einem kleinen Sensor, sperrte Bunny ihren Wagen auf, und sie setzten sich in denn kleinen Flitzer. Sie legten sich denn Sicherheitsgurt an, und Bunny starte ihren Wagen. Langsam für Bunny aus der Parklücke und fuhr zum Ausgang der Garage. Als sie dort waren, hielt Bunny an und drückte eine Taste auf denn Lenkrad, neben der Hupe, und das große Garagentor öffnete sich. Bunny fuhr hinaus, und als sie auf der Ausfahrt zur Straße war, drückte sie noch mal denn Knopf, und die Tür schloß sich wieder... wie von Geisterhand. Rei war begeistert, und meinte:

„Das war aber nicht Serienmäßig im Auto drin, oder?“

„Nein, dass kann man nachträglich einbauen lassen. Ist viel besser so, als ständig zum Tor zu gehen“, sagte Bunny.

„Da stimme ich dir zu“, erwiderte die Priesterin.

Bunny fädelte sich gleich in Straßenverkehr ein, und nun auf zur Sporthalle... das könnte dauern. Bunny fuhr auch nicht lange, da kam auch schon die erste Ampel, sie hielt an.

„Was meinst du... wie lange werden wir brauchen?“, meinte Rei.

„Sieht heut nicht so schlimm aus, wenn wir Glück haben... höchstens, eine dreiviertel Stunde“, antwortete Bunny ihrer Freundin.

„Hoffen wir es, ich fahr ja ungern mit meinem Wagen in der Stadt“, meinte Rei.

„Das glaube ich dir... von dir aus ist es ja noch Nervenaufreibender, und für deinen Sportflitzer sind die Stop and Go Straßen hier in der Stadt, sowieso nichts“, sprach Bunny.

„Da hast du recht, am liebsten fühlt er sich auf Autobahnen“, meinte Rei.

„Genauso wie Minako´s BMW... das Teil ist auch nicht schlecht“, erwiderte Usagi.

„Oh ja, ein schöner Wagen... und auch sehr schnell“, bestätige Rei.

„Das stimmt, aber Mina fährt sehr sicher, auch wenn sie etwas mehr Gas gibt“, erwiderte Bunny.

„Genau, auch ich... bin schon mal mit ihr mitgefahren, und sie fährt wirklich gut“, meinte Rei.

„Das tut sie, aber hier in der Stadt, ist so ein Toyota einfach besser“, meinte Bunny, und fuhr dann wieder los... die Ampel zeigte wieder Grün.

„Da will ich dir gar nicht Widersprechen“, setzte Rei nach.

Bunny bog nach rechts ab, und fuhr dann auf die Stadtautobahn. Ihr Navigationssystem hatte ihr angezeigt, dass dort man jetzt etwas flüssiger vorankam. Außerdem geht es da auch etwas schneller, auch wenn die Autobahn etwas länger ist, als die normale Straße. Und die Autobahn hatte sowieso eine eigene Ausfahrt zur Sporthalle, weil auch dort die ganzen Volleyball Spiele gespielt werden, wenn Turniere in Tokyo gespielt werden. Die Autobahn war tatsächlich fast frei, dass Navi hatte recht, und so konnte auch Bunny etwas Gas geben. Dabei musste sie achten, dass sie nicht schneller wurde als 120 k/m, weil die Tokyo´er Polizei akribig und genau kontrolliertet. Wer will denn schon, wenn man geblitzt wird, und Strafen zahlen zu müssen. Die Fahrt ging wirklich gut voran, und schon nach gut zwanzig Minuten erreichte sie die Sporthalle. Heute ging es ziemlich gut voran, was nicht immer so ist in Tokyo. Usagi parkte auf dem Parkplatz, neben einen BMW... es war Minako´s Wagen, dass erkannte Bunny sofort.

„Bunny, du bist wirklich gut gefahren“, lobte Rei ihre Freundin.

„Danke, höre ich gern“, lächelte Usagi zurück.

Die Mädchen stiegen aus und Bunny verschloß ihren Wagen wieder mit dem handlichen kleinen Sensor, man hörte das klicken der Zentralverriegelung. Rei begutachte Mina´s Auto und meinte:

„Ist schon ein schickes Teil“

„Oh ja, täte auch mir gefallen... nur, der Kofferraum ist etwas zu klein für mich... außerdem, wie ich schon sagte, in Tokyo ist ein Kleines Auto doch etwas vorteilhafter“, meinte Bunny.

„Das stimmt schon, trotzdem ist er sehr schön... und es ist ein Cabrio, oder?“, Fragte Rei.

„Ja, dass stimmt... dass ist schön ein irres Gefühl, so oben ohne und denn Wind in denn Haaren zu spüren“, sprach Bunny.

„Oh ja, und wie“, setzte Rei nach.

Die Mädchen gingen dann in die Sporthalle und Bunny fragte denn Pförtner, wo die Halle ist, wo die Trainingsstunden der japanischen Damen Volleyball Mannschaft stattfinden. Er sagte es ihnen, und sie gingen in die Richtung, die er ihnen gesagt hatte. Man muss dazu auch sagen, dass in der Halle mehrere Spielplätze zu verfügen stehen wo trainiert werden konnte... nur eine Halle war tabu, das Hauptstation mit ca. zwanzigtausend Sitzplätzen.

„War schon lange nicht mehr hier“, meinte Rei.

„Dann wird es Zeit“, grinste Bunny zurück.

Die beiden durchschritten die Tür, und gingen hinunter zur Bande am Rande des Spielfeldes. Sie sahen das Minako mit denn Spielerihnen auf dem Platz ist, und ihnen was erklärte. Vor ihnen stand Mila Ayuhara und Bunny sprach sie an:

„Hallo Mila“

Mila drehte sich um und sah Bunny.

„Hallo Bunny, schön dich Wiederzusehen“, sagte Mila.

„Ich freue mich auch“, erwiderte Bunny.

„Hey, Mila“, sagte im Anschluss Rei.

„Hey, Rei... und wie geht es euch?“, fragte Mila.

„Uns beiden geht es gut“, lächelte Bunny zurück.

„Das hört man gern“, gab Mila zurück.

„Und, ist Minako stressig?“, Fragte Rei.

„Auch nicht mehr als ich. Das gehört nun mal dazu, wenn man Weltmeister werden möchte“, sprach Mila.

„Und wenn man schon antritt, dann will man auch gewihnen“, sagte Rei.

„Du sagst es, nichts ist schlimmer als zu verlieren“, antwortete Mila.

„Da seit ihr beiden gleich, und kommst du gut mit Minako aus?“, Fragte Usagi.

„Oh ja, sehr gut... irgendwie sind wir auch der gleiche Typ, und das passt“, meinte Mila.

„Stimmt... und was macht Minako jetzt gerade?“, Fragte Rei.

„Sie erklärt denn Mädchen, wie sie ihre Angriffe spielt. Mina braucht gute Zuspielerihnen... das muss genau abgestimmt werden, wenn der Angriff auch zum Erfolg führen soll“, sagte Mila.

„Heißt das, dass nur Minako und du die Punkte macht?“, Fragte Rei.

„Nein, dass heißt es nicht. Auch die anderen Spielerihnen können ihre Punkte machen. Nur wir machen die Punkte, die der Gegner nicht erwarten... sozusagen unsere Geheimschläge... und wir kämpfen um jeden Punkt, die andere schon Aufgegeben hätten“, antwortete Mila.

„Das kenne ich von Minako, ich habe sie im Beach- Volleyball gesehen. Die hat da Bälle zurückgeschlagen, wo man meint das geht gar nicht mehr... Wow. Und die Angriffe von Minako sind gefürchtet“, erwiderte Bunny.

„Das ist typisch Minako, da verzweifeln die meisten Gegner. Oh ja... ihr gewaltigster Angriff ist mehr als gefürchtet. Das wissen auch unsere Gegenspielerihnen, und eine Abwehr gibt es meistens nicht. Die es versucht ist draußen, und wenn sie Glück hat, braucht sie hinterher keinen Arzt“, konterte Mila.

„Und Mina wechselt auch immer ihre Angriffe, so das sich niemand darauf einstellen kann... was sowieso sehr schwer währe“, sagte Usagi.

„Stimmt... und ich frage mich auch immer wieder, wo dieses zarte Mädchen die Kraft dazu hernimmt... besonders bei ihren Killerschlägen“, sprach Mila.

„Das ist Minako´s Geheimnis“, meinte Bunny.

„Da hast du recht. Aber auch ihre normalen Angriffe sind mehr als gefürchtet“, erwiderte Mila.

„Das ist gut, so kann man Minako nicht einschätzen... nur gut für euch“, erwiderte Rei.

„Du sagst es“, setzte Mila nach.

„Sag mal, wer ist dieser Mann bei Minako?“, Fragte Bunny.

„Das ist Herr Hongo, mein alter Trainer von der Fujimi- Schule“, sagte Mila.

„Dein Ex- Trainer? Der ist wirklich gut... und er sieht immer noch sehr gut aus“, schwärmte Bunny.

„Das stimmt“, lächelte Mila zurück.

„Aber sagt mal... ich dachte Du und Mina seit die Trainerihnen“, meinte Rei.

„Das sind wir auch, nur beim Turnier brauchen wir auch einen Trainer am Rande, sonst müsste eine von uns immer draußen sein... und das geht nicht“, erwiderte Mila.

„Und so nimmt Herr Hongo diesen Platz ein“, sagte Rei.

„Ganz genau... und auch er hat natürlich Mitspracherecht, gar keine Frage“, gab Mila von sich.

„... aber nicht zuvor, dass Minako in Eingewissen hat, wie sie es möchte oder du“, erwiderte Bunny.

„Stimmt... doch für das Spiel hat Minako das sagen, und ich mache aus denn Mädchen knallharte Abwehrspielerihnen“, sagte Mila.

„So sind eure Aufgaben gut geklärt“, meinte Rei.

„Oh ja, aber keine Angst... auch ich werde versuchen Punkte zu machen“, gab Mila von sich.

„Oh ja, dass musst du“, sagte Bunny.

„Ich werde es versuchen“, lächelte Mila zurück.

„Aber ihr sprecht euch natürlich ab“, meinte Rei.

„Natürlich, ohne dies geht es nicht“, sagte Mila Ayuhara.

„Und wie machen sich die zwei neuen Mädchen, die Mina zu euch geschickt hat?“, Fragte Bunny.

„Kaori und Miju sind sehr gut, ich bin sehr zufrieden mit ihnen... auch Herr Hongo. Da hat Minako einen guten Blick gehabt, aus denen wird noch was“, antwortete Mila.

„Sind die Mädchen auch auf dem Feld?“, Fragte Rei.

„Ja... das sind die zwei Mädchen, die direkt neben Minako stehen“, sagte Mila.

„Die sind sehr hübsch...“, setzte Bunny nach.

„Da hast du recht“, gab Rei von sich.

„Ja, die haben schon einigen Männern denn Kopf verdreht“, lächelte Mila zurück.

„Kann ich mir sehr gut vorstellen“, sprach Usagi.

„Und du, bist du verheiratet?“, Fragte Rei Mila.

„Ne, dazu habe ich keine Zeit... zu viele Aufgaben und Arbeit“, erwiderte Mila.

„Ist aber auch nicht gerade gut“, konterte Bunny.

„Irgendwie habe ich mich daran gewöhnt, aber wer weiß schon, was die Zukunft bringt“, sagte Mila.

„Laß dir da nicht allzulange Zeit, ist nicht so schon immer allein zu sein“, meinte Bunny.

„Da hast du recht... ich werde es mir merken. Und du bist verheiratet Bunny?“, Gab Mila von sich.

„Oh ja, und ich bin sehr glücklich... und Wahnsinnig verliebt“, sagte Usagi.

„So soll es ja auch sein... und man sieht das auch“, lächelte Mila.

„Stimmt... ich bin im siebten Monat“, lächelte Bunny zurück.

„Dann hast du nicht mehr lange, bis das Baby kommt“, konterte Mila.

„Stimmt... in zwei Monaten ist es soweit, genauso wie bei Rei“, antwortete Bunny.

„Bist du auch verheiratet Rei?“, Fragte Mila.

„Nein, noch nicht... man muss ja nicht gleich Heiraten, wenn man schwanger ist“, meinte Rei.

„Stimmt... und du bist auch Priesterin, so wie ich deine Kleidung sehe“, fragte Rei.

„Ja, im Hiwakawa Shrine... der gehört meinen Großvater, und ich habe in jetzt übernommen“, erwiderte Rei.

„Also, ein ehrenwerter Familienbesitz“, gab Mila von sich.

„Das kann man so sagen“, antwortete Rei.

„Du musst denn Shrine einmal Besuchen Mila“, rät Bunny ihr.

„Werd ich mal machen, wohnst du da auch Rei?“, Fragte Mila.

„Ja, bin meistens da, außer ich habe Plattenaufnahmen, oder andere Verpflichtungen“, sagte Rei.

„Ja stimmt, du singst ja auch. Ich höre sehr gerne deine Musik und habe auch alle deine CD´s“, sprach Mila.

„Das freut mich“, erwiderte Rei.

„Hast du ihre letzte Show im Fernsehen gesehen?“, Fragte Bunny.

„Oh ja, mit dem mehr als sehr knappen Bühnenoutfit... klasse Show“, schwärmte Mila.

„Stimmt, da kann sie ja auch gleich oben ohne auftreten“, witzelte Usagi.

„Da hast du recht Bunny... trotzdem eine sehr gelungene Show“, sprach Mila und Bunny setzte nach:

„Da kann ich dir nur zustimmen“

„Und wann kommt eine neue CD?“, Fragte Mila Rei.

„Erst im Herbst, arbeite gerade an neuen Songs... dass dauert. Aber meine neue Single ist draußen“, sprach Rei.

„Habe ich schon gehört... super“, antwortete Mila.

„Danke“, gab Rei von sich.

„Und schon wieder auf Platz eins, Rei bricht alle Rekorde“, erwiderte Bunny.

„Bei der Musik, ist dies kein Wunder“, gab Mila von sich.

„Dann bist du unsere neue Pop- Prinzessin“, erwiderte Mila.

„Nein, es kann nur eine Pop- Prinzessin geben... und die ist super gut“, antwortete Rei.

„Du bist so Bescheiden“, lächelte Bunny.

„Tja, so bin ich halt“, erwiderte die Priesterin.

Nach einer weile fragte Rei Mila:

„Was macht denn Minako jetzt solche Zeichen hinter ihrem Rücken?“

„Das sind Geheimzeichen, damit die Mädchen hinter ihr Wissen, was sie möchte, oder ihnen mitteilen das sie jetzt einen Angriff startet. Ihre Zuspielerin sieht dies und legt ihr denn Ball vor. Außerdem kann Minako ihnen da auch mitteilen, wo der Gegner das As spielen möchte... Entweder: Rechts, Mitte oder Links, im Bezug auf der Außenline unseres Feldes“, sagte Mila Ayuhara.

„Darf man das?“, Fragte Rei nach.

„Natürlich, die anderen machen dies auch“, antwortete Mila.

„Rei, dass hast ja beim Beach- Volleyball in München gesehen. Wo Minako zusammen Makoto gegen Brigitte und Sandra gespielt haben“, erwiderte Bunny.

„Ja genau, jetzt fällt es mir wieder ein. Und ich dachte das gehört nur zum Beach- Volleyball“, sprach Rei.

„Nein, nicht nur... Minako hat gegen Brigitte und Sandra gespielt?“, Fragte Mila.

„Ja, dass hat sie“, antwortete Bunny.

„Das sind die besten Deutschen Spielerihnen... harte Mädchen, und wer gewann?“, sagte Mila.

„Minako natürlich, weil sich Sandra verletzte“, sagte Bunny.

„Auch so, hätte Mina und Mako sie fertig gemacht“, setzte Rei nach.

„Bestimmt“, setzte Bunny nach.

„Sandra ist verletzt?“, Fragte Mila.

„Inzwischen müsste sie wieder Gesund sein, sie hat sich denn Knöchel verstaucht“, antwortete ihr Usagi.

„Autsch... dass ist nicht gut für eine Volleyballerin“, meinte Mila.

Inzwischen sah Minako ihre Schwester und Rei, sie redete noch etwas mit Herrn Hongo und ging dann zu Bunny und Rei.

„Bunny, Rei... seit ihr schon lange hier?“, Fragte Mina.

„Einige Minuten schon“, lächelte Usagi.

„Sag mal Mina, weißt du wie es Sandra geht?“, Wollte Rei wissen.

„Sandra ist wieder fit, sie hat denn Unfall gut überstanden. Sie trainiert schon wieder“, antwortete Minako.

„Dann ist es gut, und sie kann spielen“, meinte Bunny.

„Aber, halt nicht so gut für uns... Sandra ist eine hervorragende Angriffsspielerin, sowie Brigitte auch“, erwiderte Mila.

„Trotzdem, sollte man nicht froh sein, wenn eine nicht Spielen kann“, sagte Bunny.

„Ja, da hast du natürlich recht... nur ist im knallharten Sport, dies doch etwas anders. Desto mehr der Gegner geschwächt ist, desto besser ist es für uns“, meinte Mila.

„Im Prinzip hast du ja recht Mila, doch mir ist es lieber sie alle auf dem Feld zu schlagen, ich liebe es... gegen harte Gegner zu spielen. Denn nur so, kann ich mich Weiterentwickeln“, sprach Minako.

„Ich auch... da will ich dir gar nicht Widersprechen“, gab im Anschluss Mila von sich.

„Sind die Russihnen auch dabei?“, Fragte Rei.

„Ja, dass sind sie“, antwortete Minako.

„Die sind stark...“, meinte Bunny.

„Das sind sie, doch wir werden sie schlagen... nicht wahr Mina?“, Konterte Mila.

„Auf jedenfall, dass gute daran ist... die kennen mich noch nicht“, sagte Mina lächelnd.

„Oh, hast du noch nicht gegen sie gespielt?“, Fragte ihre Schwester Bunny

„Nein, noch nicht... außerdem, habe ich schon lange kein Turnier mehr gespielt“, sagte Mina.

„Na, die werden sich Wunderen“, gab Rei von sich.

„Aber es gibt doch Aufnahmen von dir, oder? Die könnten sie sich doch anschauen?“, meinte Usagi.

„Das ist wahr, nur gibt es da was, was die nicht wissen“, lächelte Minako.

„Und was denn?“, erwiderte Rei.

„Diese Angriffe sind alte... die Spiele ich heute nicht mehr“, grinste Mina.

„Gutes Argument“, meinte Rei.

„Du sagst es“, grinste Mina zurück.

„Und wann geht es los?“, Wollte Rei nun wissen.

„Ende Juli, Anfang August“, antwortete Mina.

„Eh... ich dachte jetzt schon... nächsten Monat“, erwiderte Bunny.

„Das war ne falsche Meldung, außerdem geht es auch nicht anders, weil ja die meisten Spielerihnen noch ihre Ligen Zuende spielen müssen. Erst dann, kann die WM stattfinden“, sagte Minako.

„Wie kann sowas geschehen?“, Fragte Bunny.

„Sowas kann ja mal passieren, dass ist nicht schlimm. Außerdem wissen wir Spielerihnen, auch die von denn anderen Nationen, wann es richtig los geht“, sprach Mila.

„Genau“, setzte Mina nach.

„So Bunny... es freut mich dass ich dich und Rei kennengelernt habe... jetzt muss ich mich aber wieder um die Mädchen kümmern“, sagte Mila und verabschiedete sich von ihnen.

„Uns auch, dann bis zum nächsten mal“, erwiderte Bunny und Rei zusammen.

Nach einer Minute sagte Rei:

„Nettes Mädchen“

„Ja, aber eine harte Spielerin“, gab Mina von sich.

„Und du kommst gut mit ihr aus?“, Wollte Bunny wissen.

„Oh ja, sehr gut sogar“, meinte Mina.

„Dann ist es gut“, setzte Rei nach.

„Du sagst es... und seit ihr hierher gekommen , um uns beim Training zu zusehen?“, Fragte Minako.

„Nicht nur... wir wissen jetzt, wo wir in der Vergangenheit hin müssen“, sagte Bunny ihrer Schwester.

„Und wo genau?“, Fragte Mina.

„Nach Troja...“, antwortete ihr die Priesterin.

„Wow... dieses Troja? Du weißt schon, dieses mit Hektor und Achilles?“, Erwidere Mina.

„Ganz genau“, setzte Bunny nach.

„Wahnsinn...“, sagte Mina nur.

„Und da ist noch was?“, gab Bunny von sich.

„Was denn?“, sagte diesmal Rei.

„Dort werden wir bestimmt als Göttihnen verehrt“, antwortete Usagi.

„Wird ja noch besser“, grinste Minako.

„Das gefällt dir...“, meinte Rei.

„Nun, ist doch was anders“, grinste Mina zurück.

„Hey, vergesst nicht... wir sind Senshi´s, und nicht Göttihnen“, erwiderte Bunny im nachhinein.

„Ja, dass wissen wir... oder, sollten wir es denn Leuten dort auch sagen, dass wir keine sind. Die halten uns doch für welche. Außerdem haben wir Fähigkeiten, die für sie unmöglich sind“, sagte Mina.

„Nein, wir müssen sie natürlich im Glauben lassen, gar keine Frage... nur sollten wir das nicht ausnutzen“, konterte Bunny.

„Ja, dass ist doch sowieso klar... und sowas täten wir doch nicht“, gab Mina von sich.

„Das weiß ich, ich sage es nur“, setzte Bunny nach.

„Und wann geht es ob nach Troja?“, Fragte Minako.

„Sobald du wieder Fit bist nach deiner OP“, sagte Rei.

„Gut, außer Ami hat was dagegen“, meinte Mina.

„Das wird sie nicht haben, schließlich brauchen wir dich doch“, erwiderte Bunny.

„Schön zu hören“, grinste Mina verschlagen.

„Und wann geht es zum Merkur?“, Fragte nun Rei.

„Morgen... oder, habt ihr andere Pläne“, war die kurze Antwort von Usagi.

„Nein, dass haben wir nicht“, sagten die beiden nacheinander.

„Gut, dann treffen wir uns Morgen... so um Fünf Uhr in der Früh, bei dir Minako.

„Was so früh schon...“, sprach Mina entsetzt.

„Mina hat was gegen das Frühaufstehen“, meinte Rei im Anschluß.

„Tja, da muss sie durch“, grinste Bunny verschlagen“

„Man... geht es nicht sechs Stunden später...“, meinte Mina.

„Ne“, grinste Bunny.

„Sklaventreiber...“, setzte Minako nach.

„Was tust du, wenn du zur Arbeit musst?“, Fragte Rei.

„... das ist doch was ganz anders“, gab Minako von sich.

„Minako ist pünktlich, wenn sie will, oder muss“, setzte Bunny lächelnd nach.

„Genau“, verteidigte sich Mina und fragte dann:

„Wer kommt denn alles in die Vergangenheit mit?“

„Nun, Naru und ihre Mädchen, dass ist klar. Queen Mizuhara und meine Mutter Serenity. Dann Conny, Keiko, Yuuko und wir“, sagte Bunny.

„Conny auch? Deine Zofe Bunny?“, Fragte Minako.

„Ja, sie ist eine gute Senshi... und außerdem kommt sie auch aus Atlantis... tja, und Keiko ist inzwischen unentbehrlich für Diana geworden.

„Die kleine hat was drauf, weißt du, wann sie Astrophysik und Astrobiologie zu studieren anfängt?“, Fragte Mina.

„Sie kann erst zum Anfang des neuen Semesters anfangen“, erwiderte Bunny.

„Das heißt... im Herbst“, gab Rei von sich.

„Ja, die jetzigen waren schon vergeben“, antwortete Bunny ihr.

„Studieren das so viele?“, Fragte nun Minako.

„Sieht so aus“, antwortete ihr Usagi.

„Na ja, die Studienplätze sind halt begehrt... wenn, es um denn Weltraum geht“, meinte nun Rei.

„Das ist wahr“, erwiderte Bunny.

„Und wie lange dauert es, bis sie fertig ist?“, Wollte Rei wissen.

„Weiß nicht, aber ein paar Jahre schon... und dann auch noch ein Praktikum“, konterte Bunny.

„Ist ja auch sehr Komplex dieses Thema“, sagte nun Minako.

„Das ist war“, gab Rei von sich.

„Und was tust du heut so nach Schwesterchen?“, erwiderte Bunny.

„Och, meine Mädchen noch etwas trainieren“, sagte Minako.

„Aber, scheuche sie nicht so...“, erwiderte Rei.

„Was? Ich doch nicht“, grinste Minako. Anschließend meinte sie:

„Und ihr? Was tut ihr noch?“

„Vielleicht die Ginza unsicher machen, was meinst du Rei?“, Fragte Bunny.

„Gute Idee, meine Kreditkarten haben schon Entzug...“, witzelte die Priesterin.

„Meine auch...“, kicherte Bunny.

„Und meine erst, doch ich kann jetzt nicht weg... ich wünsche euch dann eine schönen Tag... und denkt an mich“, gab Minako von sich.

„Das werden wir... besonders beim Einkaufen“, grinste Bunny.

„Genau, wir könnten uns doch um Mittag in der Ginza treffen Mina... in der kleinen italienischen Pizzaria die La Traverne Roma heißt“, konterte Rei.

„Gute Idee, ich bin da“, erwiderte Mina.

„Guter Einfall Rei, ich weiß eh schon nicht mehr, wie ne Pizza schmeckt“, witzelte Bunny.

„Ja genau...“, witzelte Mina.

„Das ist wahr... die ganze Zeit die ich schwanger bin... muss ich mich an Ami´s Vorschlägen halten“, sagte Bunny leise.

„Ach du Arme... aber, du bist nicht Bunny, wenn du nicht auch mal was anders ißt“, sprach Rei mit Blick auf ihre Freundin.

„Stimmt...“, kicherte Usagi zurück.

„Weiß das Ami?“, Setzte Mina nach.

„Ami weiß doch alles, nur sagen tut sie nichts“, erwiderte Rei.

„Das ist wahr“, meinte Minako im Anschluss.

Bunny und Rei blieben noch so ca. eine Stunde in der Trainingshalle, dann verabschiedeten sie sich, und machten sich dann auf zur Ginza... dass wird stressig.
 


 

Ami war in ihrem Büro, und schaute einige Akten durch, als es an ihrer Tür klopfte.

„Herein“, sagte sie und ihre Mutter Hitome trat ein. Sie ging zu ihrer Tochter und setzte sich zu ihr.

„Sind das die neuen aktuellen Fälle?“, Fragte se.

„Ja Mutter, ich arbeite sie gerade durch.

„Gut, wie lange brauchst du dafür?“

„Ich denke so eine Stunde...“, antwortete ihre Tochter.

„Okay, und nachher machst du deine Runde“, wollte Hitome wissen.

„Ja genau... oder, ist was dazwischen gekommen“, fragte Ami.

„Nein, ich frage nur. Sag mal... bist du Morgen da?“

„Nein, ab Morgen bin ich für Sailor Moon unterwegs“, sagte Ami mit Blick auf ihre Mutter.

„Und wie lange bist du weg?“, Fragte Hitome.

„Weiß nicht, wie lange es diesmal dauert... dass kann ich nicht sagen“, antwortete ihr, ihre Tochter.

„Kämpft ihr wieder...“

„Nein, diesmal nicht... dass kann ich dir Versprechen“, lächelte Ami zurück.

„Hey, dass höre ich gern... leider ist das aber zu selten“, konterte Hitome.

„Tja, dass ist das Schicksal einer Sailor Senshi... da kann man halt nichts machen“, erwiderte Ami.

„Ich weiß, wenn da nicht immer die Angst währe. Ich hab ja gesehen, was in Deutschland so alles passierte“, sprach Hitome.

„Ja, dass war hart... und wenn Yuuko nicht da gewesen wäre... hätte es bestimmt anders ausgesehen“, sagte Ami.

„Sie hat euch da das Leben gerettet, aber selber hat sie sich nicht geschont die kleine Hexe“, gab Hitome von sich.

„Ich weiß und wir sind ihr auch sehr dankbar, nur das sie dabei schwer verletzt wurde... dass hätte nicht sein müssen“, antwortete Ami.

„Hexen gehen auf´s ganze Risiko. Wie geht es ihr jetzt?“, Fragte Hitome.

„Sehr gut... von denn Verletzungen, sieht man nichts mehr“, gab Ami von sich.

„Das ist sehr gut, und wie sieht es mit ihrer Strahlungskrankheit aus?“

„Auch das läuft sehr positiv, ich bin sehr zufrieden mit der frechen, kleine Hexe“, sagte Ami.

„Du bist halt ne tolle Ärztin“, meinte ihre Mutter.

„Danke“, gab Ami zurück.

„Ach ja, ist alles für die OP für Minako vorbereitet?“, Fragte Hitome.

„Ja, sobald wir wieder da sind, kommt sie unter das Messer“, erwiderte Ami.

„Gut, ist ja inzwischen höchste Eisenbahn, wenn sie noch Kinder haben möchte“, antwortete Hitome.

„Da hast du recht... ach übrigens, in der nächsten Zeit wird auch Mina nicht als Krankenschwester hier sein...“, erwiderte Ami.

„Klar, wegen ihrer OP...“, meinte Hitome.

„Nicht nur, wenn sie wieder fit ist... müssen wir wieder weg“, antwortete Ami.

„Laß mich raten... Sailor Moon?“

„Du sagst es“, gab Ami lächelnd von sich.

„Wo geht es denn dismal hin“

„In die Vergangenheit, ins alte Antike Griechenland und Atlantis. Ich bin total Fasziniert“, erwiderte Ami strahlend.

„Wow... geht das denn?“, Wollte Hitome wissen.

„Ja, dass geht“, konterte Ami.

„Und wird es da gefährlich?“

„Das weiß ich nicht, ich weiß nur, dass wir dort als Göttihnen verehrt werden“, sagte Ami.

„Hey, ich wusste gar nicht das ich eine so alte Tochter habe“, witzelte Hitome.

„... und dann noch so eine junge und schöne“, grinste Ami zurück.

„Du sagst es“, lächelte Hitome zurück.

„Du weißt ja, inzwischen unsere Geschichte“, erwiderte Ami.

„Ich weiß... und ich bin sehr Stolz auf dich, auch wenn ich da wieder Angst habe um euch allen natürlich“, meinte Hitome.

„Das brauchst du nicht, wir kommen zurück“

„Das will ich aber auch meinen“, gab Hitome von sich.

„Möchtest du mit kommen?“

„Gerne... ginge das denn auch?“, Fragte Hitome.

„Aber sicher doch, so eine Chance bekommt man nicht Alltäglich“, sagte Ami.

„Du sagst es...“

„Okay, dann bist du mit dabei“, erwiderte Ami.

„Und was sagt Bunny dazu ?“

„Nichts... du gehörst ja inzwischen auch schon zum Team“, lächelte Ami zurück.

„Und wer ist noch dabei?“, Fragte Hitome.

„Alle die auch in Deutschland dabei waren... auch Riko“, antwortete Ami.

„Ah... dass Mädchen das mich damals Entführt hatte“, sagte Ami´s Mutter.

„Stimmt... aber, dass ging nicht anders. Dein Leben war in Gefahr, wegen der Yakuza“, erwiderte Ami.

„Ich weiß... ich bin froh das der Babyhandel aufgeflogen ist. Leider konnten wir die anderen Kinder nicht zurück führen“, seufzte Hitome.

„Dafür haben wir Minako´s ware Eltern gefunden... ist doch auch was“, tröstete Ami ihre Mutter.

„Da hast du recht... aber, denn Namen Tsukino nimmt Mina nicht an, oder?“, Fragte Hitome.

„Ich glaube nicht, Mina ist mit dem Namen Aino groß aufgewachsen. Außerdem ist sie unter dem Namen auch berühmt geworden, doch ich denke, dass sie denn Namen Tsukino in ihren Pass einschreiben läßt. Doch offiziell heißt sie weiterhin Minako Aino, und sie sagte auch: Das, dies der Öffentlichkeit nichts angeht... und ich sage... da hat sie auch recht“, sagte Ami.

„Da hat sie recht, und außerdem gehört das Private nicht in die Öffentlichkeit. Das geht nur Bunny, Minako, Ikuko, Shingo und ihrem Vater was an“, gab Hitome von sich.

„Stimmt“, lächelte Ami zurück.

„Sag mal... hat ihr auch dann Kontakt zur Polizei?“, Fragte Hitome.

„Ja, Bunny als Sailor Moon und Minako als Sailor V“, gab Ami von sich.

„Minako ist auch Sailor V?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Ja, ich dachte das wüßtest du auch“

„Ich weiß nur das sie Sailor Venus ist... oder, ich habe es Vergessen“, erwiderte Hitome.

„Minako hat ja auch Verbrecher gejagt als Sailor V... deshalb der gute Kontakt zur Polizei“, gab Ami von sich.

„Tut sie jetzt auch noch?

„Nicht mehr so oft, nur bei sehr schweren Fällen... so wie der Babyhandel“, gab Ami von sich.

„Aber, ist das nicht noch gefährlicher?“, meinte Hitome.

„Auch nicht anders als unsere Dämonen und Monstern... außerdem haben wir da auch alle unsere Angriffe... wir können uns da sehr gut schützen. Und Sailor V ist gefürchtet unter denn Verbrechern“, sagte Ami.

„Aber du bist da nicht dabei, oder?“, Fragte Hitome.

„Nein, mir reicht Sailor Merkur“, lächelte Ami zurück.

„Na Gott sei dank, dass eine reicht mir auch schon“, gab Hitome von sich.

„Das glaube ich dir, sag mal... hast du Lust auf einen Kaffee?“, Fragte Ami ihre Mutter.

„Währe nicht schlecht“

„Dann auf zur Cafeteria... und ein Stück Kuchen, dass muss jetzt sein“, sagte Ami.
 


 


 

13 Februar 2003

so um 5:00 in der Früh
 

Es hatte frisch geschneit, als Bunny und Chibiusa an der Haustür von Minako klingelte. Es kam nicht gleich jemand, und Bunny klingelte noch mal. Jetzt hörte man Schritte und die Tür öffnete sich, es war noch eine sehr verschlafene, und mit halb geöffneten Augen Minako, und sie sagte:

„Komm rein Schwesterchen...“, dabei gähnte sie.

„Man, du siehst aber noch schlecht aus“, erwiderte Bunny.

„Kein Wunder... mitten in der Nacht“, sprach Mina leise und müde.

„Hey, die Nacht ist vorbei...“, meinte Bunny.

„Ach wirklich? Sag mir dann, wenn es wirklich Tag ist“, konterte Mina.

„Ist Aiko nicht da?“, Fragte Chibiusa.

„Doch...“, setzte Minako noch mal stark gähnend nach.

„Und wo ist sie?“, Wollte Bunny wissen.

„In der Küche, jemand muss doch das Frühstück machen“, sagte Mina und schloss hinter ihr wieder die Tür.

„Und die anderen? Sind die auch schon hier?“, Fragte Chibi.

„Welche andere...“, erwiderte Mina völlig von der Rolle.

„Na... Ami, Rei und Makoto“, sagte Bunny.

„Ach die meinst du... nein, noch nicht, ich habe sie jedenfalls noch nicht gesehen“, konterte Minako.

„Man Minako, so früh am Morgen ist nicht deine Zeit, oder?“, Meinte Chibiusa.

„Schön das du das merkst, ich bin noch total down... kommt gehen wir in die Küche“, sagte Mina.

„Das sieht man, was tust du wenn du Frühschicht in der Klinik hättest“, erwiderte Bunny.

„Das kann man mit dem nicht vergleichen... da bin ich pünktlich, und ausgeschlafen“, antwortete Mina.

„Das ist gut, und beim Filmdreh?“, Fragte Chibi.

„Das wissen die, deshalb setzten die einen Dreh mit mir, nicht so Früh an... sonst bin ich unausstehlich“, gab Mina von sich.

„Ja, diese Mina kenne ich....“, sagte Bunny.

„Und wie ist sie da?“, Fragte Bunny´s Tochter.

„Nehelenia ist dagegen Harmlos meine kleine Lady“, erwiderte Usagi.

„Eh... man läßt sie dann da lieber in Ruhe“, setzte Chibi nach.

„Du sagst es“, gab Bunny von sich.

„Kommt jetzt in die Küche, sonst schlaff ich im gehen noch ein“, konterte Minako. Die Mädchen gingen dann in die Küche, dort waren schon Diana, Yuuko und Aiko. Sie setzten sich und begrüßten sich alle, und Mina meinte:

„Ich bin oben... im Bad, ich Brauch ne kalte Dusche, sonst werd ich nicht wach“, erwiderte Minako und machte sich von dannen... aber sehr schleppend.

„Man Aiko... ist Mina immer so drauf, wenn sie Früh raus muss“, meinte Bunny.

„Oh ja...“, seufzte die Hausdame.

„Mina, ist halt keine Frühaufsteherin“, meinte Yuuko.

„Du sagst es...“, erwiderte Diana.

„Wollt ihr Kaffee und ein Frühstück?“, Fragte Aiko die Mädchen.

„Ja, gerne“, antwortete Bunny.

Aiko brachte das Frühstück an denn Tisch, und es roch verführerisch. Die Mädchen tranken einen Schluck und aßen etwas, dann fragte Bunny Diana:

„Ist die Arche schon vorbereitet?“

„Ja, ich habe gestern noch alles Programmiert. Jetzt Brauch ich nur noch denn USB-Stick, für die genauen Koordinaten des Landeplatzes auf Merkur“, sagte Diana.

Bunny kramte in ihrer Handtasche und holte in hervor, dann sagte sie:

„Hier ist er“, und überreichte denn Stick Diana.

„Gut, dann kann ich die Daten nachher noch Einspeisen“, konterte Diana.

„Gut, und Yuuko... hast du dich schon mal mit denn Plänen der Arche beschäftigt?“, Fragte nun Bunny die kleine Hexe.

„Ja, habe ich... und ich kann dir vier Abschussrampen einbauen, ohne das dies die Arche beeinflusst“, antwortete Yuuko.

„Dazu muss ich sagen das die Plätze für die Rohre schon vorhanden sind, die waren schon von Anfang an geplant. Nur damals war es nicht üblich ein Diplomatenschiff aufzurüsten“, sagte Diana.

„Nur die Zeiten haben sich geändert, mir wäre es auch anders lieber... doch meine Mutter hat recht, wir müssen die Arche aufrüsten. Yuuko, kannst du Waffen einbauen, die unseren stärksten Angriffen ähneln?“, Wollte Usagi wissen.

„Natürlich kein Problem, und ich kann sie auch auf Dauerfeuer stellen. Und mit einer Schußfolge, die schneller ist, als ihr selbst Imstande während anzugreifen“, antwortete Yuuko.

„Das währe dann absolut tödlich...“, meinte Chibiusa.

„So soll es auch sein kleine Lady... oder wollt ihr die Waffen nur als Zierde“, meinte Yuuko.

„Nein, Bau dies ein. Wie lange brauchst du dafür?“, Fragte Usagi.

„Zwei Wochen...“, gab Yuuko von sich.

„Was so schnell...“, staunte Aiko.

„Kein Problem für mich... ihr habt es mit einer Technik- Hexe zu tun“, konterte Yuuko.

„Gut, wenn wir von Merkur zurück sind... machst du dies zusammen mit Diana und Keiko“, sagte Bunny.

„Mache ich... ist so gut wie Erledigt... und außerdem, habe ich schon das neue Funkgerät mit dem man von der Vergangenheit in unsere Zeit Kontakt aufnehmen kann, schon installiert und an denn Bordcomputer angeschlossen und übergeben“, antwortete Yuuko ihr.

„Gut“, bestätigte Bunny.

Es klingelte wiederholt, und Aiko eilte zur Tür. Sie öffnete und Ami, Rei und Mako standen vor der Tür.

„Kommt rein, die andern warten schon“, sagte Aiko nach der offiziellen Begrüßung. Die Mädchen traten ein, und gingen in die Küche. Dies war immer der Treffpunkt, wenn sie zur Minako kamen.

„Guten Morgen“, sagten die drei und Bunny, Yuuko und Diana sagten das selbe zu ihnen.

„Ist denn Mina noch nicht wach?“, Fragte Rei als sie, sie nicht sah.

„Doch... sie ist im Bad... dass hat sie unbedingt auch Nötig“, meinte Bunny.

„Immer dasselbe mit ihr“, gab Rei von sich und Ami setzte zu:

„Minako ist halt keine Frühaufsteherin“

„Das stimmt“, grinste Bunny verschlagen.

„Na ja Bunny, bei dir wars ja auch so... wenn ich so zurück Denke“, meinte Makoto.

„Richtig, nur diese Zeiten sind vorbei... Hofe ich“, bestätigte Usagi.

„Ja stimmt, und das Wundert mich schon“, grinste Rei.

„Das hatte bestimmt mit der Schule was zu tun... nicht wahr Bunny?“, scherzte Ami.

„Hmmm... kann man so sagen“, grinste Bunny zurück.

„Und wie war das dann an der Uni?“, Fragte Rei nach.

„Da konnte man sich die Zeiten... menschenfreundlicher Einteilen... Hiiiii“, kicherte Bunny zurück.

„Da hat sie recht“, bestätigte Ami.

„Mögt ihr auch ein Frühstück?“, Wollte Aiko wissen.

„Gerne“, bestätigten die drei und setzten sich zu denn anderen.

„Aiko brachte ihnen was, und die Mädchen bedankten sich bei ihr.

Nach einer Weile fragte Yuuko Ami:

„Bist du schon Aufgeregt?“

„Wegen was?“, gab Ami zurück.

„Na, heute wirst du zu einer Queen“, erwiderte die kleine Hexe.

„Ach so dass... Nö, nicht das ich es wüste“, antwortete Ami kühl.

„Meinst du Bunny, dass sie sich dabei verändert?“, Fragte Mako.

„Ich glaube nicht, sie bekommt ja die Nachfolge nicht offiziell von ihrer Mutter“, meinte Bunny.

„Deswegen, währe ich dann auch keine andere“, meinte Ami lächelnd.

„Das ist wahr... oder könntet ihr euch Ami mit etwas hell gräulichen Haaren vorstellen?“, Wollte Bunny wissen.

„Eigentlich nicht...“, meinten die andern fast gleichzeitig“

„Wie wird sich das anfühlen...“, sagte Rei.

„Ich hoffe gut...“, grinste Ami.

„Ja, aber erst müssen wir denn Merkur- Kristall etwas abkühlen... 6000 Grad, währe doch etwas zu heiß“, Konterte Bunny.

„Stimmt, ich halte zwar viel... doch das währe doch etwas zu viel“, meinte Ami lächelnd.

„Kann ich nur bestätigen...“, gab Bunny von sich.

„Habt ihr da einen Raum dafür zum abkühlen“, fragte Aiko.

„Ja, denn haben wir... dass wird ungefähr ne Stunde dauern darin“, sagte Makoto.

„Da braucht ihr doch auch Raumanzüge“, wollte Aiko wissen.

„Die haben wir, und die halten Temperaturen bis 8000 Grad aus. Kein Problem für denn Merkur“, antwortete Bunny.

„Wahnsinn, und wer sind bei euch die Astronautihnen?“, Fragte Aiko.

„Ami und Makoto“, sprach Rei.

„Die Mädels sind doch schwanger...“, meinte Aiko.

„Das ist kein Problem, durch unsere Sailor Ich´s und durch die Raumanzüge, sind sie bestens geschützt“, antwortete Bunny ihr.

„Toll... und was machen Rei, Mina und du Bunny?“, Fragte Aiko nach.

„Mina ist unsere Nutzlastexpertin, Rei überwacht die Medizinischen Geräte und ich bin der Boss“, grinste Bunny beim letzten Wort.

„Das hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so währe“, lächelte Aiko.

„Genau“, grinste Bunny zurück.

„Kommt Chibiusa nicht mit?“,Fragte nun Mako.

„Nein, diesmal nicht... müssen ja nicht alle dabei sein... und sie wollte selber diesmal nicht mit“, sagte Bunny.

„Ist ja auch kein offizieller Einsatz“, meinte Ami.

„Stimmt... nur ne Rettungsaktion...“, setzte Rei nach.

„... für meinen Kristall“, grinste die Ärztin.

„Stimmt“, kichernden alle im Anschluss.

Inzwischen kam nun Minako wieder in die Küche. Frisch geduscht und schick angezogen, und Bunny meinte:

„Jetzt siehst du etwas besser aus“

„Aber, nur etwas...“, setzte Mina nach und gähnte.

„Kaffe?“, Fragte Aiko ihre Chefin.

„Ja, aber einen starken“, erwiderte sie.

„Kommt gleich...“

„Ihr seit auch schon da“, sagte Mina als sie Ami, Rei und Makoto sah.

„Das sind wir, wann bist du gestern zu Bett gegangen?“, Fragte Rei.

„Weiß nicht... war schon spät“, antwortete Minako.

„Und was hast du nach unserem Mittagessen noch getan?“, Fragte Bunny.

„Trainiert, trainiert und noch mal trainiert“, antwortete sie.

„Dann wär das auch kein Wunder, dass du noch völlig down bist“, meinte Ami.

„Du sagst es“, gab Mina von sich.

„Hier dein Kaffee... extra stark“, sagte Aiko und übergab in Minako.

„Danke“, sprach Mina und trank in.

„Und, hast du deinen Koffer schon gepackt?“, Wollte Ami wissen.

„Welchen Koffer...“, fragte Mina irritiert.

„Für die Klinik“, antwortete Ami.

„Ach so ne... dass macht Aiko, oder?“, sagte Minako mit Blick auf ihre Hausdame.

„Mache ich, wenn ihr zurückkommt... kannst du sie dann gleich mitnehmen Ami“, sagte Aiko.

„Okay, werd ich machen“, sagte Ami lächelnd.

„Dann geht es dir an denn Kragen...“, scherzte Bunny.

„Und hoffentlich auch mit Erfolg“, setzte Mina nach.

„Das auf alle Fälle, darauf kannst du wetten“, meinte die junge Ärztin.

„Dann ist es gut... und wie lange dann keinen Sex?“, Fragte Mina noch mal nach.

„Zwei Monate...“

„Das hält sie doch nicht aus... also, ich könnte es nicht“, Mako.

„Muss sie, bleibt ihr nichts anderes übrig, wenn sie noch Kinder haben möchte“, sprach Ami.

„Ich wusste das du knallhart bist Ami“, sagte Mina.

„Tja, dass ist das gute an meinen Beruf... einmal hart zu sein“, dabei lächelte sie.

„Ami ist halt ne gute Ärztin, und da muss sie solche Befehle ausgeben“, erwiderte Yuuko.

„Du sagst es...“, grinste Ami zurück.

„Das hältst du schon aus Schwesterchen“, meinte Bunny.

„Ich muss ja...“, setzte Mina nach.

„Ganz genau, aber dann geht die Post ab“, erwiderte Mako.

„Auf jedenfall... harte Zeiten für Yaten“, konterte Mina.

„Der Arme Mann...“, meinte Bunny.

„Tja, Berufsrisiko“, grinste Minako verschlagen.

Die Mädchen tranken und aßen noch was, und anschließend machten sie sich auf denn Weg zur Arche, die Diana schon vorbereitet hatte. Minako, öffnete die Arche mit ihrer Handfläche. Die Tür öffnete sich, und alle traten ein. Als alle an Bord waren, verschloß Minako die Arche wieder. Sie gingen alle in die Bordmesse und nahmen ihren Platz ein. Sie schnallten sich an und Bunny sagte:

„Bereit zum Start?“

„Das sind wir“, antworteten alle.

„Gut, Diana... alle Systeme in Ordnung?“, gab Usagi von sich.

„Das sind sie, Bordcomputer on, Sicherheitssysteme on, Sauerstoffversorgen on... alle Systeme arbeiten Reibungslos“, erwiderte Diana.

„Gut... dann wollen wir“, sprach Usagi... doch dann stockte sie und Fragte Diana:

„Wo ist eigentlich deine persönliche Assistentin?“

Diana drehte sich um zur ihr und sprach:

„Mist... ich habe Keiko vergessen... Sorry Bunny“

„Kann ja mal vorkommen... ruf sie an, sie soll so schnell wie möglich hier sein. Zum Glück wohnt sie nicht weit weg von Minako“, erwiderte Bunny.

„Mache ich... sofort“, und holte ihr Handy raus.

„Und dieser Ausflug wäre für sie besonders Reizvoll, für eine angehende Astro- Physikerin“, sagte Ami.

„Auf alle Fälle... und selbst mit der NASA, bekommt man keine solche Chance“, konterte Mako.

„Stimmt... Hiiiiii“, kicherte Bunny.

„Gehört jetzt Chibiusa´s Freundin auch zum Team?“, Fragte Yuuko.

„Ja, sie ist Diana zugeteilt“, antwortete ihr Minako.

„Die kleine ist nicht schlecht“, meinte Yuuko.

„Du sagst es“, gab Ami von sich.

„Minako schalte denn Monitor und die Außenkamera an“, befahl Bunny.

„Okay... eingeschaltet“, erwiderte Mina und der große Monitor an der Wand schaltete sich ein und zeigte das Bild von Außen. Diana steckte ihr Handy wieder weg, und sagte:

„Sie ist gleich hier... dauert nur ein paar Minuten“

„Okay“, sagte darauf Bunny.

Sechs Minuten später sahen sie, sie auf dem Monitor, und Bunny sagte zu ihrer Schwester:

„Mina, las sie rein und bringe sie hierher“

„Mmmm... bin schon weg“, antwortete sie.

Drei Minuten später kam Minako wieder und sagte:

„Es ist noch wer gekommen... kommt hier rein“

„Wer denn?“, meinte Bunny. Dann sah sie ihre Tochter.

„Chibiusa... ich dachte du wolltest nicht mit kommen“, erwiderte ihre Mutter.

„Stimmt, aber dann dachte ich mir... man kommt nicht jeden Tag auf denn Merkur, dass kann ich mir doch nicht entgehen lassen“, sagte Bunny´s kleine Lady.

„Und das was du vorhattest?“, Fragte Bunny nach.

„... das kann warten“, gab Chibi von sich.

„In Ordnung... setzt euch, Keiko dein Platz ist an Diana´s Seite“, konterte Usagi.

„Mmmm... okay“, sprach Keiko und setzte sich neben Diana. Chibiusa setzte sich neben Minako.

„Na dann wollen wir... Bordcomputer, sind alle Daten gespeichert?“, Konterte Bunny.

„Stimme erkannt von Bunny Tsukino Chiba, alias Sailor Moon und Prinzessin Serenity II... alle Daten für denn Flug zum Merkur, erster Planet noch der Sonne, sind gespeichert und bearbeitet. Flugroute errechnet und im Speicher vorhanden“, sprach die weibliche Stimme des Computers.

„Gut, die Daten für die Landung auf Merkur bekommst du, wenn wir dort sind“, sagte Bunny.

„Okay, Sailor Moon“, sprach der Rechner.

„Alle Systeme eingeschaltet?“, Fragte Bunny.

„Ja, alle Systeme arbeiten Reibungslos“, antwortete Keiko.

„Gut... schnallt euch an, Bordcomputer... starten“, erwiderte Bunny.

„Alle Mitglieder sind angeschnallt... starte denn Supra- Leiter“, gab der Computer von sich.

Ein lautes Dröhnen ertönte, dass war der Supra- Leiter, doch nach weiteren zwei Minuten war es wieder extrem leise. Nur ein klitzekleines Surren war noch zu hören. Die Arche erhob sich, und stieg stettig nach oben, man sah alles perfekt auf dem Monitor.

„Unsichtbarmodus und Scanner an“, befahl Bunny.

„Sind an...“, konterte Minako.

„Schutzschilde an“, forderte Usagi.

„Sind an...“, sagte Mina.

„Gut... dann guten Flug“, lächelte Bunny.

„Denn werdet ihr haben“, sagte der Bordcomputer.

„Das hoffe ich“, grinste Usagi.

Schon nach einigen Minuten, war die Arche in der Umlaufbahn um die Erde, es war ein gigantischer Anblick. Keiko staunte, als sie das sah... sie war nun im Weltraum... Wow, dachte sie sich. Wenn das ihre Eltern wüsten, nur sagen darf sie das nicht. Auch später nicht, wenn sie studierte, aber nützliche Erfahrungen kann sie daraus ziehen.

„Bordcomputer... künstliche Scherkraft an“, sprach Bunny.

„Künstliche Scherkraft ist an Prinzessin Serenity, und wie schnell wollen sie auf Merkur sein?“, erwiderte der Rechner.

„... sagen wir in drei Stunden, wenn es möglich wäre“, meinte Bunny.

„Kein Problem, Ankunft in drei Stunden, null Minuten und null Sekunden“, gab der Computer von sich.

„Hervorragend, bis dahin haben wir Freizeit“, lächelte Usagi.

„Okay, ich lege mich hin... bin noch müde“, sagte Minako und gähnte.

„Man bist du verschlafen“, erwidere Rei.

„Dafür kann ich doch nichts, wenn du schon mit denn Hühnern aufstehst“, antwortete Mina ihr.

„Lieber mit denn Hühnern... als, denn ganzen Tag verschlafen“, meinte Rei.

„Ich habe auch gestern denn ganzen Tag gearbeitet... so, und nun bin ich in meiner Kabine... ihr Entschuldigt mich“, und weg war sie.

„Da hat sie recht“, konterte Ami.

„Genau... Keiko, möchtest du dich duschen und hattest du schon ein Frühstück gehabt?“, Fragte Bunny.

„Ne, keine Zeit gehabt... bin gleich weg, als Diana anrief. Ich würde gerne dein Angebot annehmen“, sprach Keiko.

„Chibi, zeigst du ihr das Bad?“, gab Bunny von sich.

„Klar... komm Keiko“, sprach Bunny´s kleine Lady und die Mädels gingen nach draußen.

„Und ich mache dir das Frühstück“, setzte Makoto nach.

„... und mache auch einen Kaffee, ich brauche noch einen“, sprach Bunny.

„Wird erledigt“, sagte Makoto.

„Gut... Computer Korrektur, Ankunft auf Merkur... in fünf Stunden“, befahl nun jetzt Bunny.

„Flugdauer wird korrektiert... Ankunft in fünf Stunden, so wie sie es wünschen Prinzessin“, antwortete der Rechner.

„In Ordnung, jetzt haben wir etwas Zeit. Der Computer meldet, wenn wir dort sind“, gab Bunny von sich.

„Finde ich gut, muss ja nicht so alles hektisch sein“, meinte Ami.

„Sag ich auch... ich bin in meinem Zimmer, muss noch ein wenig meditieren“, erwiderte die Priesterin.

„Und was machen wir Bunny?“, sagte Ami.

„Ein zweites Frühstück?“

„Ich bin dabei“, sagte Ami und die beiden gingen in die Kombüsse, die sehr Elegant war, so wie Mina´s Küche in ihrer Villa.

„Man die Arche ist wirklich ein Traumfahrzeug“, sagte Yuuko.

„Das kann man sagen... ein ideales Gefährt für die Senshi´s“. sprach Diana.

„Du sagst es, und wie alt ist die Arche?“, Fragte Yuuko.

„Einige tausend Jahre“

„Wow... genial, und alles funktioniert perfekt“, Yuuko war sprachlos.

„Das wird auch immer so bleiben. Die Arche bleibt solange aktiv, bis es keine Senshi´s mehr gibt... und das wird glaube ich, wird nie passieren“, sagte Diana.

„Aber, braucht die Arche nicht auf mal... Treibstoff?“, erwiderte die kleine Hexe.

„Nein, der Supra- Leiter wird durch ein speziellen Kristall gespeist, dessen Energie geht nie zu Neige, du siehst... dass uns der Treibstoff ausgeht, wird nie geschehen“, sprach Diana.

„Denn gibt es aber nicht auf der Erde, oder?“, Fragte Yuuko.

„Ne, kannst du vergessen. Und ich kann es dir auch nicht sagen... wo es denn gibt. Das fällt unter Sicherheitsstuffe eins, nur wenige Wissen wo es denn gibt, nicht mal ich weiß es“, sprach Diana.

„Aber, du kennst dich damit aus“, erwiderte Diana.

„Absolut... ich bin sozusagen, die Mechanikerin der Arche. Sozusagen, das was du bist Yuuko... nur für die Senshi´s“, erwiderte Diana.

„Ich aber jetzt auch...“, meinte Yuuko.

„Das weiß ich, aber der Kristall würde dich Interessieren als Wirtsschaftsspionin“, erwiderte Diana.

„Also, man könnte da schon viel Geld damit machen... gar keine Frage. Nur währe das für die Menschheit auch sehr gefährlich solch eine Macht. Deshalb würde ich das nie machen, ich tu nur das was denn Menschen nicht schaden würde... also, keine Angst, dass ich ihn ausbauen täte“, meinte Yuuko.

„Das würde dir auch nicht gelingen... der es versucht... ist auf der Stelle Tot“, sprach Diana.

„Eh... na das nenne ich aber ne Sicherheitsstuffe, aber sehr Effektvoll“, sprach Yuuko.

„Aber, so kann man schon rumbauen... so wie wir später die Waffen einbauen werden“, sagte Yuuko.

„Klar, keine Angst... dass ist absolut Problemlos. Das andere gilt nur, der versucht, denn Antriebskristall auszubauen... der kann sich von der Welt verabschieden... da helfen auch keine Sicherheitsschutzschilde“, sprach Diana.

„Jetzt bin ich aber platt... so was würde mich nicht mal einfallen zu entwickeln“, sagte Yuuko.

„Du hast ja auch deine Waffen gesichert mit Gift, oder?“, Fragte Diana.

„Ja, das hatte ich... inzwischen habe ich denn Schutz aber wieder entfernt... ich will doch euch nicht Gefährden“, sprach Yuuko.

„Das ist gut so... aber, die Arche ist begehrt, auch bei unseren Feinden... deshalb der sehr scharfe Schutz. Stell dir nur vor, was die mit so einen Kristall anstellen könnten“, erwiderte Diana.

„Sehr, sehr Schlimmes“

„Du sagst es Yuuko“, gab Diana von sich.

„Also, ich bin beeindruckt... gibt es da mehrere?“, Fragte Yuuko.

„Nein, nur die Arche von Sailor Venus“, gab Diana von sich.

„Aber, die Alpha Centauri Queen hatte auch so ein Gefährt“, Fragte Yuuko.

„Klar, gibt es mehrere solche Fahrzeugen... aber, keins kann es mit der Arche aufnehmen. Diese Schiff ist einfach die Krönung... es gibt kein besseres... Unmöglich, allein schon... wegen der perfekten Technik“, sprach Diana.

„Einfach genial...“, staunte Yuuko.

„Auf jedenfall“

„Komm las uns zu denn andern gehen, ich habe noch Hunger“, meinte Diana.

„Ja, warum nicht, Kaffee schadet nie“, meinte Yuuko.

„Das ist ein wahres Wort“, setzte Diana noch nach.

Die beiden erreichten die Bordküche, und setzen sich zu denn anderen. Mako hatte denn Kaffee schon fertig, und goß diesen denn Mädchen ein. Anschließend stellte sie einen etwas größeren Teller mit Schnittchen auf denn Tisch... danach setzte sie sich auch. Nachdem Bunny etwas gedrunken und ein Brötchen verdrückt hatte, kramte sie in ihrer Handtasche und holte eine Checkkarte hervor, und überreichte sie Yuuko.

„Das ist deine neue Sicherheitskarte Yuuko, die brauchst du, wenn du in unsere Zentrale willst“, sagte Usagi zu Yuuko.

„Danke...“, sprach Yuuko und nahm sie.

„Und wie funktioniert sie?“, Fragte Yuuko.

„Erstens, zeigst du diese Karte Motoki, und dann führst du die Karte. Mit dem Magnetstreifen nach oben, in denn Zugangscomputer ein“, sprach Mako.

„Anschließend wirst du aufgefordert, deine rechte Handfläche auf einen Scanner zu legen, dieser ließt dann deine Fingerabdrücke ab und vergleicht diese mit denen auf der Karte... die darauf gespeichert sind“, sagte Ami.

„Dann darfst du denn Eingang, besser gesagt denn Fahrstuhl, betreten. Dieser fährt dann in denn Untergrund, wo unsere Zentrale liegt“, erwidere Chibiusa.

„Bevor du nun denn Fahrstuhl verlassen kannst, musst du das noch mal machen. Jetzt kannst ihn verlassen... zum Schluss kommt dann noch mal eine Überprüfung. Es wird ein Gesichtsscann gemacht, und mit einem Bild im Sicherheitsrechner verglichen... jetzt noch eine Überprüfung deiner Stimme und wenn alles passt, kannst du die Zentrale betreten“, sprach Bunny.

„Man ihr habt aber eine gute Überprüfung“, meinte Yuuko.

„Die müssen wir haben, schon einmal wurde unsere Zentrale überfallen“, erwiderte Bunny.

„Und zum Glück ging das alles gut aus, deshalb haben wir die Sicherheit erhöht... und bis jetzt ist nichts mehr geschehen“, sagte Mako.

„Und was ist, wenn jemand die Karte stehlt?“, Wollte die Hexe wissen.

„Der kann nichts mit ihr anfangen, schon bei der ersten Überprüfung, mit dem Handscann, bekommt derjenige große Schwierigkeiten“, erwiderte Bunny.

„... und sollte er es denoch schaffen... bei der letzten Überprüfung ist Schluss... er fällt in tiefe Bewusstlosigkeit“, sprach Makoto.

„Und ihr könnt Denn oder Die einsammeln“, gab Yuuko von sich.

„So ist es“, sagte Bunny.

„Also, pass auf sie gut auf“, konterte Ami.

„Das werde ich“, meinte Yuuko, anschließend sagte sie:

„Und alle meine Daten sind auch gespeichert“

„Natürlich, und keine Angst Yuuko... dir passiert nichts“, erwiderte Bunny.

„Ne... habe ich nicht“, lächelte die kleine freche Hexe und steckte ihre Sicherkeitskarte weg..

„Brauchst du auch nicht“, lächelte Bunny ihr entgegen.

„Und sind wir jetzt schon raus, aus der Umlaufbahn der Erde?“, Fragte Yuuko.

Diana schaute zur Wand, dort war ein Monitor aufgehängt und sagte:

„Ja, sind wir... Kurs Merkur“, sagte sie knapp“

„Bis wir dort sind, macht der Bordcomputer alles... auch das einschwenken in Merkurs Umlaufbahn“, konterte Usagi.

„Und wenn uns was entgegenkommt?“, Meinte Yuuko.

„Was soll denn hier draußen auf uns zukommen?“, Meinte Ami.

„Na... Kometen, Astroiden... usw.“, gab Yuuko von sich.

„Eher Unwahrscheinlich... und wenn doch, dann setzt der Rechner automatisch einen neuen Kurs“, bestätigte Diana.

„Die ganze Umgebung wird immer gescannt, dem Rechner entgeht nichts“, erwiderte Bunny.

„Das ist gut, ich meinte ja nur... hätte ja sein können“, gab Yuuko von sich, und setzte dann nach:

„Bunny, eure Arche gefällt mir immer besser“

„Oh ja... uns auch“, grinste Bunny zurück.

„Aber warte noch, bis du noch mehr von unserer Arche kennst“, sagte Diana.

„Kann das Schiff noch mehr?!“, Fragte Yuuko erstaunt.

„Oh ja, mit der Zeit wirst du das alles noch sehen“, sprach Bunny.

„Du kannst es ja auch mir jetzt gleich sagen“, erwiderte Yuuko.

„Dann wäre es doch keine Überraschung mehr, oder?“, grinste Usagi.

„Hiii... stimmt auch wieder“, kicherte Yuuko zurück.

„Und wir sind jetzt auch sehr schnell, ein normales Raumfahrtschiff braucht deutlich länger als fünf Stunden“, wollte Yuuko wissen.

„Auf jeden Fall, ein normales Raumfahrtzeug bräuchte mehrere Monate... oder noch länger“, erwiderte Diana.

„Könnt ihr auch auf Lichtgeschwindigkeit gehen?“, Fragte Yuuko nach.

„Auf jeden Fall und sogar noch schneller“, konterte Ami.

„Wow... Wahnsinn“, brachte die kleine freche Hexe erstaunt hervor.

„Tja, unsere Arche ist halt ein Wundergefährt“, lächelte Bunny.

„Das sieht man, und wenn ihr so schnell fliegen könnt... ist da auch ne Zeitmaschine an Bord... ihr wisst, was Albert Einstein entdeckt hat“, meinte Yuuko.

„Sicher... und wir kennen die Relativitätstheorie“, meinte Ami.

„Jetzt bin ich platt... auch das ist an Bord“, gab Yuuko von sich.

„Und das ist eher selten bei dir“, sagte Chibiusa.

„Fast nie...“, setzte Yuuko nach.

„Aber, dafür staunen wir über deine Erfindungen, die es auch normal nicht geben darf“, erwiderte Bunny.

„Stimmt...“, grinste Yuuko verschlagen.

„... und dein Computer ist gut, wenn ich auch etwas Angst von dem Ding habe... was man da alles machen kann, Wahnsinn... der ist ja auch hunderte Jahre im voraus“, konterte Ami.

„Oh ja, er währe für normale Menschen einfach zu gefährlich... aber du Ami Beherrscht in sehr gut“, sprach Yuuko.

„Von wo hast du alle solchen Ideen?“, erwiderte Diana.

„Ich bin ne Technik- Hexe... da hat man halt solche Ideen“, konterte die kleine Hexe.

„Und dein Talent von deiner Mutter Eudial“, sagte Bunny.

„Das stimmt, sie war einfach die beste in unserer Branche“, konterte Yuuko.

„Und kanntest du Mimette von Ebene 40, Viluy von Ebene 202,Tellu von Ebene 404 und Cybrine von Ebene 999 ebenfalls?“, Fragte Ami.

„Natürlich... doch die konnten es nicht mit Mutter aufnehmen, deshalb brachten sie, sie um!“, sprach Yuuko.

„Sie haben die Bremsen von ihrem Auto manipuliert... deshalb stürzte sie in denn Abgrund“, sagte Bunny.

„Ja, dass weiß ich jetzt auch... und gut das ihr sie erledigt habt. Ich hoffe die kommen nicht wieder“, sagte Yuuko.

„Die sind denetiv Tot, die kommen nicht wieder“, gab Makoto von sich.

„Dann ist es gut, sonst müsste ich meine Mutter Rächen“, erwiderte Yuuko.

„Aber... von was bezogen diese Hexen ihre Kraft?“, konterte Bunny.

„Sie hatten einen Kristall... denn Taioron- Kristall“, sagte Yuuko.

„Und was für ein Kristall ist das?“, Fragte Ami.

„Eigentlich das Gegenstück zu eurem Silber- Kristall... sehr mächtig“, gab die kleine Hexe von sich.

„Könnte der eine Gefahr für uns sein?“, Wollte Ami wissen.

„Wenn er in falsche Hände gelangt... ja“, konterte Yuuko.

„Und wo ist dieser Kristall jetzt?“, Fragte Mako.

„Eh...“, Yuuko druckste rum.

„Du weißt wo der Kristall ist...“, erkannte Bunny schnell.

„Ja, ich habe in und ich gebe in auch nicht wieder her. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er in unsere Familie gehört... ich weiß auch nicht warum... ist aber so“, erwidere die kleine Hexe.

„Okay, kannst du mit im auch umgehen?“, gab Makoto von sich.

„Sicher doch... deshalb sind meine Angriffe auch so mächtig, so wie ihr mit euerem Kristall lebt, so lebe ich mit dem Taioron- Kristall“, sprach Yuuko.

„Heißt das... er gehört euch, ich meine... dir und deiner verstorbenen Mutter?“, Wollte Bunny wissen.

„So ist es... denke ich. Aber das habe ich auch erst noch dem Tot von Mutter erfahren“, erwiderte Yuuko.

„Und dann hast du diesen Kristall gesucht“, gab Diana von sich.

„Logisch... dieser Kristall bedeutet Macht, so wie der Silber- Kristall“, antwortete die kleine Hexe.

„Und du hast in gefunden... oder, bei jemanden“, konterte Keiko.

„Ja...“, sagte Yuuko.

„Und was ist mit dem oder Die geschehen?“, Fragte Bunny.

„Dazu sage ich nichts, auf jedenfall macht die keinen Ärger mehr!“, sagte Yuuko.

„Du hast sie...“, weiter kam Ami nicht mehr.

„Ich bin ne Hexen Amazone... soll ich weiter reden...“, fauchte Yuuko etwas.

„Nein, ich kann es mir denken“, sprach Bunny mit Blick auf sie.

„Ich bin jetzt hundertprozentig Loyal zu euch, und arbeite mit euch zusammen... aber, sagt nicht was ich tun soll! Ich Befürworte euch auch nicht. Und ne Hexe bleibt halt ne Hexe... für immer und Ewig!“, sagte Yuuko mit ernsten Blick.

„Okay, lasst uns nicht streiten... das bringt nichts. Und das wissen wir, dass du zu uns jetzt Loyal bist... und so soll es auch bleiben“, sprach Bunny in ihrer Art.

„Gut, so wird es auch sein für immer und Ewig“, konterte Yuuko.

„Und wo ist der Kristall jetzt?“, Fragte Ami.

„An einem sehr sicherem Ort, und ich habe einen Splitter im Herzen... so wie ihr auch von eurem Kristall“, erwiderte Yuuko.

„Hmmm... jetzt kann ich mir denken, warum dich Nehelenia dich jagt... sie will denn Kristall“, erkannte Makoto.

„Da sagst du was wahres Mako, wenn sie denn Kristall in die Finger bekommt...“, gab Bunny von sich.

„... dann sieht es schlimm für uns aus“, endete Ami Bunny´s Satz.

„Du sagst es...“, sprach Bunny.

„Eine Frage Yuuko... genügt es Nehelenia schon, wenn sie deinen Splitter vom Herzen, in ihre Finger bekommen würde?“, erwiderte Chibiusa.

„Natürlich... dann kann sie in kontrollieren... und weiß wo er ist“, konterte Yuuko.

„Und stirbst du, wenn du in verlieren tätest?“, Fragte Ami.

„Nein, dass nicht... dass ist nicht so wie bei euch, doch ich glaube nicht das Nehelenia mich dann noch am Leben läßt... ich könnte in mir ja wieder holen“, erwiderte Yuuko.

„Das Glaube ich auch, aber mit der Macht deines Kristalls... könntest du sie doch besiegen“, meinte Mako.

„Nein... ja, sie hat ein mächtiges Schild um sich... und, wenn ich es versuchen täte... würde ich auch die Umgebung in Mittleidenschaft ziehen, wenn ich die volle Macht abrufen täte, fliegt halb Tokyo in die Luft“, sprach Yuuko.

„Wahnsinn...“, sagte Bunny nur mit offenen und starren Augen.

„Sag mal, und was würde dir dann Geschehen... würdest du das Überleben?“, Fragte Ami.

„Ja, aber mit ziemlich schweren Verletzungen“, antwortete Yuuko.

„Jetzt verstehe ich das... dass hast du auch in Deutschland mit dem schwarzen Kristall gemacht...“, erwiderte Bunny.

„Ja, aber nur mit etwa 0,5 Prozent... leider habe ich da einen Fehler gemacht. Bei 0,5 Prozent hätte ich keine Verletzungen haben dürfen“, erwiderte Yuuko.

„Was nur 0,5 Prozent! Wahnsinn! Für uns war das schon... Gigantisch!“, Konterte Bunny staunend.

„Das ist ja Irre... was für eine Macht“, erwiderte Mako.

„Und welche eine Fehler ist dir da passiert?“, Fragte Ami.

„Ich war einfach zu nah dran, doch es ging nicht anders... um euch zu retten... ich musste so vorgehen, sonst währt ihr jetzt nicht mehr hier“, erwiderte Yuuko.

„Da sind wir dir auch Dankbar... aber versuch so was nicht mehr, oder rede dann mit uns. Nicht das du draufgehst um uns zu retten, dass muss nicht sein das du dich für uns opferst“, erwiderte Bunny.

„Ich werde es mir merken“, meinte Yuuko.

„Das Hofe ich“, meinte Bunny.

„Jetzt kennt ihr mein Geheimnis...“, sprach Yuuko.

„Und ich hoffe du setzt es nicht gegen uns ein...“, sagte Minako die im Türrahmen lehnte. Bunny und Yuuko drehten sich um, und Yuuko sagte:

„Was denkst du denn, dass würde ich nicht tun... dass weißt du doch Minako“, erwiderte Yuuko.

„Dann ist es gut“, setzte Mina nach und ging an die Theke, und goss sich ebenfalls ne Tasse Kaffe ein.

„Mina... was soll das! Du weißt doch, dass sie zu uns steht“, gab Bunny von sich.

„Ja, ich weiß... aber wenn man solche Macht hat... wer weiß“, konterte Mina.

„Das tue ich nicht!“, konterte Yuuko.

„Okay, dann ist es ja gut... ich gehe halt auf Nummer sicher... daran kann mich keiner stoppen“, erwiderte Minako.

„Daran ist ja auch nichts auszusetzen, aber las bitte Yuuko in Ruhe... ihr seid doch jetzt Freunde“, gab Bunny von sich.

„Das sind wir ja auch, ich will nur Sicherheit... dazu, bin ich als Teamführerin verpflichtet“, sagte Minako.

„Daran habe ich nichts... und jetzt ist es gut, Yuuko gehört nun zu uns“, sprach Bunny.

„Ich dachte du schläfst, und hast du alles gehört, was ich gesagt habe?“, Fragte Yuuko Minako.

„Das wollte ich, konnte aber nicht... wenn ich schon wach bin. Ja, ich habe alles gehört... ihr wart ja auch nicht zu überhören. Jetzt müsst ihr es noch Rei sagen“, erwiderte Mina.

„Das hat noch Zeit... Rei ist da genauso wie du... etwas mißtrauisch“, antwortete Bunny ihrer Schwester.

„Aber sagen müsst es ihr... du weißt ja, wie sie reagiert, wenn sie es später erfährt“, sprach Mina.

„Ich weiß, ich werde es ihr sagen, wenn wir wieder Zuhause sind... ist das Okay für dich?“, konterte Usagi.

„Damit kann ich leben“, meinte Mina.

„Dann ist das geklärt...“, meinte Bunny.

„Für mich schon... aber, ich habe da eine Frage an dich Yuuko“, sagte Minako.

„Und welche?“, gab die kleine Hexe von sich.

„Bist du die vermisste Hexen- Prinzessin...“, fragte Mina.

„Was! Wie bitte! Davon wüsste ich was, ich bin nicht die Prinzessin“, erwiderte Yuuko.

„Dann denk nach... wenn du euren Kristall beherrscht, dann bist du was besseres. Bunny und ihre Mutter beherrschen auch denn Silber- Kristall, ist das nicht logisch“, meinte Minako.

„Deswegen muss ich doch noch nicht gleich die Hexen- Prinzessin sein, dann müsste meine Mutter Eudial die Königin gewesen sein, und das wüsste ich!“, Meinte Yuuko.

„Und wenn Xinobia Eudial gestürzt hat, und ihr euch dann denn fünf Hexen angeschlossen habt hier in Tokyo, um die Spuren zu verwischen? Eudial könnte es dir nicht gesagt haben... um dich zu schützen. Mütter tun nun mal so was, um ihr Kind zu beschützen. Ich bin mir sicher das deine drei Hexenmüttern die Wahrheit, von allem, wissen. Eudial hat ihnen bestimmt die Wahrheit gesagt mit einer Ausnahme... es dir nicht zu sagen! Um dich nicht in Gefahr zu bringen. Nur so konntest du unbeschadet aufwachsen und dein Erbe als Technik- Hexe antreten.“, sagte Yuuko.

„Hmmm... diese Theorie Minako...“, weiter kam Bunny nicht mehr. Mina viel ihr ins Wort.

„Was ist mit meiner Theorie?“

„Die hat was, und wenn ich so Nachdenke... könnte Minako recht haben“, sprach Bunny.

„Gute Theorie Mina, sehr gut kombiniert... und wenn ich was zufügen darf... meistens hat Mina recht“, gab Ami von sich.

„Das ist wahr, Minako irrt sich selten Yuuko... bis jetzt hatte, sie immer recht gehabt“, setzte Makoto nach.

„Vielleicht hat Xinobia was rausbekommen, und deshalb will sie dich vernichten... weil du ne Gefahr für ihr bist“, sprach Chibiusa.

„Hmmm... nicht schlecht kleine Lady, gut möglich“, erwiderte Bunny.

„Danke...“, lächelte Chibi zurück.

Yuuko war nun mal stumm, im Moment konnte sie nichts sagen, Bunny erkannte dies und sagte:

„Denk mal in Ruhe darüber nach, es kann leicht so sein. Nicht umsonst kannst du solche Angriffe starten, mit Hilfe deines Taioron- Kristalls. Normal können Hexen solche Angriffe nicht... die nur du, so gut beherrscht. Auch, wenn andere denn Kristall haben, können sie in nicht so gut beherrschen so wie du... meistens verschmelzen sie die Kristalle um ihre Energie und Macht zu stärken. Aber, du kannst in ganz beherrschen, dass heißt... du bist was ganz besonderes, Wahrscheinlich bist die gesuchte Hexen- Prinzessin“, erwiderte Bunny einfühlsam.

„Meinst du wirklich Bunny?“, kam leise von Yuuko.

„Kann durchaus sein Yuuko, wenn wir unsere Mission beendet haben... dann gehen wir Minako´s Theorie nach, okay?“, sagte Bunny.

„Okay... ich will dann auch Klarheit... und verändert sich dann was, ich meine... muss ich euch dann verlassen?“, sagte Yuuko.

„Nicht, wenn du das nicht willst. Es würde uns sehr freuen, wenn du bei uns bleibst... dass einzige was du brauchst, ist eine sehr gute Verbündete, auf der du dich hundertprozentig verlassen kannst, und sie dich im euren Reich gut vertretet“, sagte Bunny.

„Da kenne ich einige, und auf die kann ich mich wirklich blind verlassen, so wie du auf deine Mädchen“, erwiderte Yuuko.

„Das ist doch gut...“, meinte Bunny.

„Warum hast du das alles nicht schon auf dem Mond, als wir dort im Onsen waren gesagt?“, Fragte Ami.

„Irgendwie habe ich mich nicht so getraut... wenn ihr von meinem Kristall wisst“, sprach Yuuko leise.

„Ach Yuuko, du kannst dich doch auf uns Verlassen... ab jetzt keine Geheimnisse mehr, hörst du“, konterte Bunny.

„Mmmm... versprochen“, gab Yuuko von sich.

„Gut“, lächelte Bunny zurück.

„Auf jedenfall, es würde uns sehr freuen, wenn du bei uns bleiben tätest“, sagte nun Minako.

„Wow... und das sagst du Minako?“, Fragte Yuuko.

„Logisch... Hey, ich mag dich sehr... auch wenn du ne Hexe bist. Das vorhin war nur... eine Sicherheitsüberpfrüfung... das ist mein Job“, grinste Mina.

„Das freut mich... ich mag euch alle, sehr gern... auch, wenn ich am Anfang Böse zu euch war “, konterte Yuuko.

„Das ist vorbei und vergessen, jetzt gehörst du zu uns. Und uns täte was fehlen, wenn du nicht mehr bei uns hier wärst“, sagte Ami.

„Genau, Ami hat recht“, setzte Mako nach.

„Dann täten uns deine frechen und spontane Antworten fehlen... bleib bei uns, auch wenn du die Prinzessin bist“, sprach Chibiusa.

„Und ich will noch viel von dir was lernen“, gab Diana von sich.

„Du willst noch was von mir was lernen Diana? Du weißt so viel...“, konterte Yuuko.

„Zum lernen, ist man nie zu alt... nicht wahr Ami?“, erwiderte Diana.

„Du sagst es“, grinste Ami.

„Ich glaube, Ami lernt auch noch im Schlaf“, meinte Minako.

„Gut, möglich“, grinste Makoto.

„Bis auf eine Sache...“, gab Bunny von sich.

„Und die währe?“, sagte Mako.

„Sex...“, setzte Bunny nach.

„Da muss ich dir Widersprechen Bunny... auch beim Sex kann man noch was lernen“, grinste Ami verschlagen.

„Ich glaube es nicht...“, sagte Bunny und legte ihren Kopf auf denn Tisch, und sagte dann noch:

„Unsere Ami ist unverbesserlich...“

„Sie ist halt ein typisches, junges, japanisches Mädchen“, erwiderte Makoto grinsend.

„Genau“, grinste Ami verschlagen.

„Sag mal Yuuko... Ich habe da noch ne Frage... war der Taioron- Kristall nicht böse?“, Wollte Minako wissen.

„Nein, es kommt immer darauf an, in welchen Händen er ist. Ist eurer Silber- Kristall in falsche Händen, kann man auch mit im böses anstellen, oder ist das nicht so...“, erwiderte Yuuko.

Bunny hob ihren Kopf wieder und sagte:

„Das ist absolut richtig... Frage geklärt Mina?“

„Ja“, gab sie zurück.

„Gut, dann ist das geklärt... oder, gibt es noch was Yuuko?“, Konterte Bunny.

„Nein, jetzt wisst ihr meine Macht... ehrlich“, sagte die junge Hexe.

„In Ordnung, und das mit der Hexen- Prinzessin klären wir später. Doch ich muss Mina zustimmen, du beherrscht denn Kristall, und meistens kann das nur eine... die wahre Hexen Königin, oder die echte Hexen- Prinzessin. Yuuko, du musst dich mit dem Gedanken anfreunden, dass du sie bist“, erwiderte Bunny.

„Ich versuche es...“, sprach Yuuko.

„Na dann, wenden wir unserer Aufgabe wieder zu“, erwiderte Ami.

„Du sagst es...“, setzte Bunny nach.

Nach einigen Minuten kam eine Durchsage vom Bordcomputer der Arche:

„Für alle die es Interessiert, in knapp Eineinhalb Stunden passieren wir denn Planeten Venus. Dies ist der erste Vorbeiflug an dem Planeten... seid der Zerstörung des Silberreiches. Vielleicht interessiert dich das Sailor Venus?“

„Ja, warum nicht. Der Planet sieht zwar nicht mehr so schön aus wie damals, eine zweite Erde, trotzdem bin ich dort aufgewachsen. Sag uns Bescheid wann er in Sichtweite ist“, sprach Minako.

„Wird gemacht... Durchsage kommt Sailor Venus“, gab der Bordcomputer mit der weiblichen Stimme durch... die fast schon, wie die von Minako klang.

„Wie war Venus damals?“, Fragte Yuuko.

„Wie die Erde, schön und Wunderbar... ein Traum. Doch nach dem das Silberreich vernichtet wurde, viel auch der Planet Venus... ich habe das alles von Mizuhara erfahren... es war furchtbar“, antwortete ihr Mina.

„Warst du auch auf Venus Mama?“, gab Chibiusa von sich.

„Klar, ein paar mal... wie Mina schon sagte, ein Traumplanet“, schwärmte Usagi.

„Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen, heutzutage ist die Venus die Hölle“, sprach Keiko.

„Ja, leider“, seufzte Mina.

„Hmmm.... du könntest in dich wieder Auferstehen lassen, oder Mina?“, Fragte Yuuko.

„Doch, mit meinem Kristall auf alle Fälle... nur ich finde das nicht gut. Was einmal war, sollte auch in der Vergangenheit bleiben. Bis auf das neue Mondreich, dass muss neu erstehen“, sagte Minako.

„Auch schon zum Schutz der Erde, und dessen Sonnensystem“, setzte Chibiusa hinzu.

„Genau, Gefahren gibt es immer wieder neue... leider“, sprach Makoto.

„Das ist wahr... und eigentlich, wie willst du das denn Leuten auf der Erde klarmachen, dass die Planeten jetzt wieder... wie neu aussehen?“, Konterte Bunny.

„Das währe nur sehr schwer... oder, ihr müsst euch zu erkennen geben“, sprach Yuuko.

„... und das darf nie geschehen. Nur die Menschen in Kristall Tokyo werden das verstehen“, antwortete Usagi.

„Da hat sie recht... also, lassen wir es so, wie es jetzt ist“, sprach Mina.

„Würd ich auch sagen... obwohl das damals eine Wunderschöne Zeit war... nicht war Bunny, Ami und Mako?“, erwiderte Minako.

„Oh ja, einfach herrlich. Bevor wir Sailor Kriegerihnen wurden, war es eine Traumhafte Zeit... ohne Sorgen und Ärger“, gab Ami von sich.

„Stimmt... bis auf die Prinzessihnen Schule...“, seufzte Bunny.

„Tja, da musste jede Prinzessin durch...“, gab Ami von sich.

„Und die war hart... wenn, ich an meine Denke“, gab Mako von von sich.

„Das war, glaube ich, bei allen so“, meinte Usagi.

„Oh ja...“, seufzten die anderen.

„Na ja, ihr müsstet halt alles lernen... wie ne Prinzessin sich so verhält, und ihre was ihre Pflichten sind“, konterte Yuuko.

„... und das war ne harte Schule“, sprach Bunny.

„Wartet das auch auf mich?“, Meinte Chibiusa.

„Ich glaube du lernst das alles viel lockriger... Bunny ist nicht so eine schlimme Lehrerin“, meinte Minako.

„Da kann ich dir nur Zupflichten, Bunny kann ihre Tochter nicht so schleifen, wie das nicht uns gemacht wurde“, konterte Makoto.

„Ich kann es ja mal probieren...“, sprach Bunny.

„Nein, nein... kein bedarf“, winkte ihre Tochter ab.

„Chibiusa... Bunny würde das nicht tun, glaub es mir“, erwiderte Ami lächelnd.

„Na ja... ich weiß nicht... sie kann sehr Böse werden“, sagte Chibi.

„Das können alle Mütter...“, seufzte Keiko.

„Klar, wenn du nicht folgst...“, erwiderte Bunny.

„Tja, dass muss eben halt sein... nur so lernt man auch was dazu. Was man darf und was nicht“, sagte Mako.

„Da muss man durch, oder?“, gab Chibi von sich.

„Eben... hart, aber gerecht“, sprach Yuuko.

„Wie waren deine drei Hexenmütter?“, Fragte Chibiusa.

„Genauso wie alle Mütter... nur schlimmer und strenger. Das musste auch so sein, denn Hexen leben sehr gefährlich“, antwortete ihr Yuuko.

„Auch nicht so Kindesgerecht“, meinte Ami.

„Oh nein, dass bestimmt nicht“, erwiderte die kleine Hexe.

„Und das wird sich auch nicht so schnell ändern, Kindererziehung muss nun mal so sein... auch wenn es denn Kinder nicht gefällt, doch es ist immer nur zu ihrem guten“, sprach Bunny.

„Das stimmt, und sie sollten auch was lernen... und das es ihnen besser geht, wie einem selbst“, gab Minako von sich.

„Ein wahres Wort... ich verlor ja meine Eltern, was ich heute noch bedaure... doch meine Oma, war genauso wie ihr es geschildert habt“, sagte im Anschluss Makoto.

„Was ist mit deinen Eltern passiert Mako?“, Fragte Yuuko.

„Weißt du das nicht?“, Gab Mako von sich.

„Nö, oder ich habe es vergessen“, sagte Yuuko.

„Sie sind bei einem Flugzeugabsturz gestorben...“, antwortete Mako ihr leise und traurig.

„Das tut mir leid, dass wusste ich nicht... ich hoffe ich haben keine neuen Wunden gerissen“, erwiderte Yuuko.

„Nein, inzwischen kann ich damit gut umgehen... dass alles ist schon gute zwanzig Jahre her, dass dies passierte“, antwortete ihr Mako.

„Trotzdem... es hinterläßt immer ein großes Loch“, meinte Yuuko.

„Das ist wahr...“, sprach Mako.

Nach einigen Minuten sagte dann Bunny:

„Okay, bevor es losgeht mit der Mission Merkur... macht euch noch ein paar schöne Stunden... und der Computer, sagte euch, wenn wir bei der Venus vorbeifliegen“, sprach Bunny.

„Genau... ich gehe in die Messe... kommst du mit Yuuko, Keiko?“, erwiderte Diana.

„Klar...“, antworteten die beiden.

„Und ich lege mich noch was hin... habe genauso wie du Mina, wenig geschlafen“, sagte Mako.

„Wieso denn?“, Fragte Minako.

„Rei´s Geschäft... die Bücher“, sagte Mako.

„Das ist viel, oder?“, Fragte Ami.

„Oh ja, ist auch ein sehr großer Konzern... aber, ich schaffe das schon“, konterte Mako.

„Du schaffst das Mako“, erwiderte Bunny.

„Genau“, setzte Ami und Mina noch hinzu.

„Na hoffen wir es...“, erwiderte Mako und ging dann in ihre Kabine.

„Bunny, Chibiusa kommt mit mir in die Medizinische Abteilung...“, sagte dann Ami.

„Eh... warum?“, sprach Bunny.

„Es geht um Chibi´s Problem“, gab Ami von sich.

„Weißt du das Ergebnis?“, sprach Bunny.

„Ja...“, gab Ami von sich.

„Da komme ich auch mit“, gab Mina von sich.

Als sie dort ankamen, setzten sie sich und Ami klappte eine Akte auf, dann setzte sie sich ne Lesebrille sich auf und sagte:

„Also... Chibi´s Geschlechtsorgane und was so noch dazugehört, sind alle in Ordnung. Das ist das gute Ergebnis“, sagte Ami.

„Und was fehlt mir?“, Wollte Bunny´s Tochter wissen.

„Das was du hast, ist eine Virus Infektion, doch das bekommen wir in denn Griff“, sagte Ami.

„Und warum dauerte dies so lange, bis du es gefunden hast?“, Fragte Bunny.

„Weil es sich um eine ganz seltene es sich handelt, die nicht so oft vorkommt... und schwierig zu entdecken ist. Doch jetzt haben wir das Ergebnis, und das ist gut so“, sagte Ami lächelnd.

„Und wie geht es jetzt weiter?“, Fragte Bunny.

Ami holte ein Medikament hervor und sagte dann:

„Das musst du zweimal am Tag nehmen... am Morgen und am Abend. Und nach so ca. zwei Wochen wird alles wieder normal sein“, sagte Ami und überreichte es Chibi.

„Das werde ich“, sprach Chibi und nahm das Medikament.

„Wenigstens nichts schlimmes, ist doch gut Bunny“, erwiderte Minako.

„Du sagst es, endlich kann ich wieder in Ruhe schlaffen“, sagte Bunny erleichtert.

„Und da kann auch nichts mehr nachkommen?“, Fragte Minako.

„Nein... es ist noch nicht zu spät. Wir haben es gerade noch rechtzeitig erkannt. Keine Angst, alles wir gut“, antwortete Ami.

„Dann ist es gut... du sagst auch die Wahrheit, oder?“, konterte Bunny, doch noch etwas besorgt.

„Aber, natürlich... habe ich dich schon einmal angelogen?“, Gab Ami von sich.

„Sorry, nein... natürlich nicht“, sagte Bunny.

„Ist doch selbstverständlich das man so reagiert, wenn es um die Gesundheit des Kindes geht. Und ich gebe dir mein Ehrenwort... da kommt nichts mehr nach, wenn Chibiusa das Medikament... auch regelmässig einnimmt“, sprach Ami.

„Das werde ich“, versprach Chibi.

„Gut, dass freut mich. Und nach zwei Wochen machen wir einen neuen Test“, gab Ami von sich.

„Aber, in zwei Wochen sind wir wahrscheinlich schon in der Antike“, meinte Bunny.

„Kein Problem, ich nehme die dazugehörigen Geräte mit. Da kann ich es auch auf der Arche überprüfen“, lächelte Ami zurück.

„Ja dann, gibt es keine Probleme“, erwiderte Bunny zufrieden.

„Sag mal, was würde passieren, wenn man es nicht behandeln würde?“, Fragte Mina neugierig.

„Chibi würde unfruchtbar werden, und zwar für immer. Wenn man es nicht behandeln würde, könnte man auch später nichts mehr tun“, antwortete Ami.

„Dann ist es gut, dass es ihr noch rechtzeitig entdeckt habt“, erwiderte Usagi.

„Du sagst es. So Chibi, du nimmst es jetzt zweimal täglich ein, zwei Wochen lang, und dann sehen wir weiter“, gab Ami von sich.

„Das werde ich tun, fange gleich damit an“, gab Chibiusa von sich und nahm gleich eine Tablette. Ami gab ihr noch ein Glas Wasser, zum hinunterspülen.

„Eine Frage habe ich noch Ami“, meinte Minako.

„Und welche?“, erwiderte die junge Ärztin.

„Wo kann man sich denn... solch einem Virus sich einfangen?“, Setzte Minako nach.

„Überall... Viren und Bakterien schwirren nur so durch die Gegend. Da fängt man sich sowas schon mal ein... bei einem tut es nichts, und bei anderen bricht es aus... ganz einfach“, erklärte Ami.

„Und mit Geschlechtsverkehr, kann man das nicht bekommen“, wollte Bunny wissen.

„Nein, diese Infektion bestimmt nicht... die ist zwar relativ sehr selten, doch bekommen kann man sie... wie eine Grippe“, antwortete Ami ihre Freundin.

„... doch ich muss sie bekommen“, erwiderte Chibi.

„Tja... Pech gehabt, kann man da nur sagen“, meinte Minako im Anschluss.

„Und was für ein Pech...“, setzte Chibi nach.

„Doch jetzt wissen wir was dir fehlt, und das bekommen wir auch wieder hin“, sagte ihre Mutter.

„Mmmm.... genau Mama“, gab Chibi von sich.

Nach einer Minute sagte Ami:

„Sag mal Bunny... wie geht es deinem Handgelenk?“

„Das, was ich im Onsen ein Problem hatte... letztes Jahr?“, setzte Bunny nach.

„Ja, genau...“, meinte Ami.

„Dem geht es gut... schau her“, sprach Bunny und bewegte es in verschiedene Richtungen.

„Gut, sieht gut aus. Auch keine Schmerzen mehr?“, setzte Ami nach.

„Nö“, erwiderte Usagi kurz.

„Dann ist es gut, bin zufrieden“, lächelte Ami.

„Und wenn du fragst... meiner Schulter geht es auch gut, auch keine Schmerzen“, konterte Minako.

„Schön zu hören Mina... dann geht es euch beiden gut“, meinte Ami.

„Oh ja“, sagten beide gleichzeitig.

„Sehr schön... du Bunny macht es dir was aus, wenn meine Mutter in die Vergangenheit mitkommt?“, Fragte Ami.

„Nein, überhaupt nichts... ich würde mich sehr freuen“, gab Bunny von sich.

„Finde ich gut, dass deine Mutter mitkommt Ami, zwei Ärzte sind nie schlecht... falls eine ausfällt“, meinte Minako in ihrer Art.

„Hiii... stimmt, ein wahres Wort“, setzte Ami etwas grinsend nach.

„Das hoffe ich nicht, ich will nicht, dass irgend jemand was passiert“, gab Bunny von sich.

„Wir auch nicht, doch man weiß ja nie... was auf einem zukommt“, erwiderte Minako.

„Da hat sie recht“, konterte die Ärztin.

„Trotzdem, man soll das Schicksal nie herausfordern“, meinte Usagi.

„Das tun wir doch nicht...“, gab Minako von sich.

„... dann ist es gut“, sagte Bunny zufrieden.

„Ach übrigens... habe ich euch schon gesagt, dass ich ein neues Filmprojekt angeboten bekommen habe“, sprach Minako.

„Nö, hast du nicht“, gab Ami mit Blick auf ihre Freundin vor sich.

„Ich dachte du machst Ferien?“, erwiderte ihre Schwester.

„Das tue ich ja... aber reizen würde mich das schon“, sprach Minako.

„Um was geht es da? Was spielst du da?“, Fragte Chibiusa.

„Eine Geisha, und solch eine Rolle liebe ich. Ihr weißt ja, ich habe schon einmal ne Geisha gespielt, in einem japanischem Theater“, antwortete Mina.

„Ja, und du warst toll darin“, sagte Bunny.

„Das hast du gesehen? Auch, wenn es über vier Stunden gedauert hatte?“, Fragte Mina nach.

„Natürlich, und nicht nur ich...“, sprach Bunny.

„Wir waren auch da... Mako, Rei, Haruka, Michiru, Setsuna, Hotaru und ich“, erwiderte Ami.

„Und hat es euch gefallen?“, Fragte Mina.

„Super, du warst klasse... und wir hätten dich fast nicht wieder erkannt als Geisha... die Verkleidung war klasse. Man dachte, da stand eine echte auf der Bühne“, sprach Bunny.

„Das freut mich, ich liebte diese Rolle... auch wenn es sehr anstränglich war“, konterte Minako.

„Das hat man gesehen, alles stimmte, hattest du da eine echte Geisha an der Seite?“, Fragte Ami.

„Ja, ich habe bei einer gelernt... okay, nur das was man wirklich wissen musste, sowie die Teezerenomie und die traditionellen Lieder. Alles konnte man natürlich nicht lernen, denn eine Geisha lernt ja das ganze Leben... fast so wie eine Ärztin... und ne Tierärztin selbstverständlich“, erwiderte Minako.

„Das ist war... da lernt man nie aus, und das ist bei einer Geisha auch nicht anders“, antwortete Bunny.

„Nicht umsonst sind die besten Geisha´s die älteren“, erwidere Minako.

„Genau, weißt du noch Bunny... als du dich mal als Geisha versucht hast?“, erwiderte Ami.

„Oh ja, man ist das lang her... und meine Teezerenomie war nicht gerade... perfekt“, sprach Bunny.

„... aber dafür war dein Kimono perfekt“, lächelte Ami.

„Das war auch das einzige“, setzte Bunny nach.

„... ich glaube da kann ich mich auch noch etwas Errihnen“, sprach Chibi.

„Du warst ja dabei, weißt du das nicht mehr?“, Meinte Ami.

„Das war vor über zehn Jahren... da war ich sechs, und noch nicht so lang bei euch“, antwortete Chibiusa.

„Stimmt... und etwas frech“, gab Bunny von sich.

„Aber jetzt nicht mehr...“, setzte Chibiusa nach.

„Ja, Gott sei Dank...“, erwiderte Usagi.

„Um was geht es da, in diesem Film?“, Fragte Bunny.

„Es geht um die Lebensgeschichte von Kumiko Fushihada, eine sehr große Geisha in Hiroshima. Sie hat denn Atombombenangriff überlebt, und anschließen sich rührend um die Leute sich in der Stadt gekümmert hat. Vielleicht kennt ihr, ihr Buch... dass sie vor ein paar Jahren geschrieben hat. Und inzwischen ist ein Besteller geworden... es ist schon sehr traurig was sie erlebt hat... und was sie miterlebt hat“, sprach Minako.

„Ich kenne das Buch, dass ist alles sehr bestürzend und auch traurig. Leider war das die traurige Wahrheit... Mina, mach denn Film. Die Welt muss mit dieser Wahrheit konfirmiert werden, denn dies war wirklich nicht mehr Notwendig, was da die Amerikaner taten... unsere Jungs waren ja da schon längst besiegt“, sagte Ami mit trauriger Stimme.

„ Genau... hast recht Ami... ich kenne auch dieses Buch... Dreh denn Film, ich kann Ami voll zustimmen“, sagte Bunny.

„Ich habe mich schon entschlossen diesen Film zu machen, denn als ich das Buch und später das Drehbuch gelesen habe, hatte es mich gepackt... dann sagte ich zu mir, Mina... du musst diesen Film einfach machen“, erwiderte Minako.

„Auf jeden Fall... und wann geht es los?“, Fragte Bunny.

„Das dauert noch etwas... ich schätze mal so in sechs Monaten“, sagte Mina.

„Und wo wird gedreht? Und wie heißt er dann?“, Fragte Chibi.

„Gedreht wird in denn Sony Studios in Tokyo... und die Außenaufnahmen in Hiroshima. Der Titel wird wahrscheinlich – Die Geisha von Hiroshima – heißen“, erwiderte Minako.

„Das ist ein guter Titel, und wann kommt der dann in die Kinos?“, Wollte Bunny wissen.

„Wahrscheinlich erst Ende nächsten Jahres... das dauert nach dem Dreh etwas, bis er ganz fertig ist“, gab Mina von sich.

„Er soll auch gut werden...“, sagte Ami.

„Du sagst es“, lächelte Mina zurück. .

„Dann heißt es vorbereiten...“, meinte Usagi.

„Oh ja, nach der Volleyball WM. Werde mich dann mit Kumiko Fushihada treffen, und in Asakusa mir Geishas Unterhalten und von ihnen noch lernen, was alles noch so dazugehört. Ich will es ja absolut richtig rüberbringen... so eine große Rolle, verpflichtet einfach dazu“, sprach Minako.

„Was ist denn in Asakusa?“, Fragte Chibiusa.

„Asakusa ist das Geisha Viertel von Tokyo. Dort leben sie, machen ihre Ausbildung und gehen zur Arbeit. Außerdem gibt es dort sehr viele Geschäfte für Geisha´s, was sie halt so alles brauchen“, erwiderte Bunny.

„Aha... da war ich noch nie...“, sprach Bunny´s Tochter.

„Ich kann dich ja da mal mitnehmen... wenn Bunny nichts dagegen hat“, konterte Minako.

„Ja, gute Idee Mina... da lernt Chibi unsere Kultur noch besser“, sagte Bunny.

„Da freue ich mich jetzt schon“, setzte Chibi nach.

„Sag mal Ami... gibt es denn heute noch die radioaktive Belastung in Hiroshima und Nagasaki?“, Fragte Bunny.

„Ein wenig, heutzutage kann man unbeschwert dort leben, dass ist keine Gefahr mehr“, erwiderte Ami.

„Aber, es sterben doch noch so viele Menschen daran“, fragte Bunny.

„Das ist richtig, dass sind Menschen die damals von der Bombe betroffen waren, und Frauen die später ihre Kinder bekommen haben. Und da es sich in denn Genen der Menschen sich das weitervererbt, sind dann auch die Kinder, von denn Kinder von damals betroffen. Das ist ein Teufelskreis, im wahrsten Sinne. Doch wenn ein neuer Bewohner dort hinzieht, ist es für dem keine Gefahr“, sprach Ami.

„An was sterben da die meisten Menschen?“, Fragte Minako.

„Die häufigsten Krebsarten sind in denn zwei Städten, Leukämie und Knochenkrebs, beide Arten sie verdammt schwer zu behandeln“, sagte Ami mit trauriger Stimme.

„Du warst ja dort, nicht wahr Ami?“, Fragte Bunny.

„Ja, als japanische Ärztin, oder auch Arzt, muss man dort für ein Jahr arbeiten... um viel darüber zu lernen“, sagte Ami.

„Das ist so ein Art Praktikum, oder?“, Fragte Usagi.

„Ganz genau, dass muss man einfach machen. Ich machte meine Eineinhalb Jahre dort in Hiroshima und Nagasaki, bevor ich nach Heidelberg, nach Deutschland ging“ sprach Ami.

„Und wie lang warst du in Deutschland Ami?“, Fragte die kleine Lady.

„Fast drei Jahre, und es war eine sehr schöne Zeit“, schwärmte Ami.

„Und hattest du dort auch einen Freund?“, Setzte Chibi nach.

„Nein, dafür blieb mir keine Zeit“, meinte Ami lieblich.

„Nur arbeiten? Sonst nichts?“, Fragte nun Mina.

„Doch...“, grinste Ami.

„Was denn? Erzähl schon...“, meinte Bunny.

„Lesen und lernen“, konterte Ami.

„Klar, was sonst... die Frage hätten wir uns sparen können“, kicherte Bunny.

„Ja, dass ist halt unsere Ami“, grinste Mina zurück.

„Hattest du einen Freund Mina, als du in London warst...“, fragte nun Chibi ihre Tante.

„Ja, hatte ich... ich bin ja nicht Ami“, grinste Minako.

„Du als Ami... das kann ich mir nur sehr schwer vorstellen“, konterte Bunny in ihrer Art.

„Ich auch...“, setzte Ami nach.

„Und was ist aus der Freundschaft daraus geworden?“, setzte Chibi nach.

„Das ist eine sehr traurige Geschichte... ich war als Sailor V unterwegs, und wurde in eine Falle gelockt. Als ich dort ankam, war niemand da... als plötzlich eine Bombe hochging. Alles stürzte ein, und brannte fürchterlich. Alle meinten ich wäre Tot, doch ich hatte großes Glück gehabt. Da war eine Falltüre, ich war gerade dabei sie zu öffnen, als mich die Druckwelle dort hinunterstieß... dass war meine Rettung. Leider verlor ich dabei meine Schuhe, und mein Rock wurde zerrießen. Ich war in der Zwischenzeit Bewußtlos, als man meine Schuhe und diesen einen Teil des Rockes fanden. Die Falltür war verschüttet, so dass man sie nicht sah, also fanden sie mich nicht... und so meinten sie ich währe im Feuer umgekommen. Erst nach ein Paar Tagen und mit meinen Sailor V Kräften gelang es mir aus diesem Kellergewölbe zu entkommen. Dann musste ich in der Zeitung lessen: Sailor V im Feuer umgekommen. Und ich wusste das, dass alles nur sehr schwer zu erklären wäre. Die wussten zwar das ich Sailor V war, aber von meinen Superkräften wussten sie nichts... also, ging ich dann wieder zurück nach Tokyo... tja, und da wurde ich dann endgültig zu Sailor Venus“, Sprach Minako.

„Das war wirklich traurig“, sagte Chibi leise.

„Und du hast nie versucht, alles aufzuklären?“, Fragte Bunny ihre Schwester.

„Nein, warum auch... mein damaliger Freund heiratete eine andere Frau... meine gute Freundin in London, die hat ihn getröstet... sagte man... also, ließ ich es wie es war“, sagte Mina.

„Ich verstehe dich Mina, und vielleicht war es so am besten. Jetzt hast du Yaten und bist glücklich“, gab Bunny von sich.

„Du sagst es“, lächelte Mina zurück.

„Und auf so eine Freundin kann man getrost verzichten, die sich gleich an denn Freund ranschmeißt... wenn man meint, die Konkurrentin wäre tot“, erwiderte Ami.

„Da hast du recht Ami. Das tut man nicht...“, sprach Bunny.

„Und so, hast du auch nichts mehr von ihnen gehört Mina...“, Wollte Chibi wissen.

„Nein, und ehrlich... das hat mich auch dann nicht mehr so Interessiert“, gab Mina von sich.

„Da sieht man das wir als Sailor Kriegerihnen sehr gefährlich leben“, erwiderte Ami.

„Oh ja und wie... und Sailor V jagte auch noch Verbrecher... sehr harte Kerle. Seitdem, machen mir jetzt unsere Youma´s keine so große Angst mehr“, erwiderte Minako.

„Man sollte sie aber auch nicht unterschätzen“, sprach Bunny.

„... ganz und gar nicht“, meinte im Anschluss Minako.
 


 

Inzwischen näherte sich die Arche der Venus, alle Mädchen waren wieder in der Messe des Schiffes, und betrachteten denn großen Monitor an der Wand. Immer näher kam das Schiff dem Planeten, und dieser wurde daraufhin natürlich immer größer. Venus war in dichte Wolken umhüllt, so das man von der Oberfläche überhaupt nichts erkannte. So sah der Planet ziemlich friedlich aus, doch das war er nicht. Auf der Oberfläche herschte eine Temperatur von mindestens 480 – 500 Grad Celsius, und wenn es dann mal regnet... dann aber nur Schwefelsäure... auch Salzsäure wurde schon gemessen, dass jedes Material zersetzte. Nur die Arche, mit ihrem sehr starkem Schutzschild, könnte solch eine Behandlung ungehindert Widerstehen. Immer näher kam Venus, und die Größe des Planeten auf dem Monitor nahm immer mehr zu.

„Computer... derzeitiger Atmosphärischer Druck... in Bodennähe?“, Fragte Minako.

„Druck liegt bei 90 bis 100 bar... Schwerkraft an der Oberfläche: 8,87 m/s hoch 2, im Vergleich die irdische: 0,90. Stärke des Magnetfeldes, gemessen am Äquator: 3 – 10 Gamma, das Magnetfeld der Erde: 30000 Gamma... der Durchmesser der Venus beträgt: 12100 km“, erwiderte der Bordrechner.

„Derzeitiges Wetter auf der Oberfläche?“, Fragte Minako.

„Starker Säureregen, und starke Winde, einen Ausstieg auf die Oberfläche täte ich zur Zeit nicht empfehlen“, gab der Rechner von sich.

„Okay, hält die Arche die Bedienungen des Planeten stand?“, Wollte Mina gern wissen.

„Absolut, die Arche hält das tausendfache von solchen Extremem stand“, sagte der Rechner.

„Dann könntest du einen Überflug über der Planetenoberfläche... in zehn Meter Höhe empfehlen?“, Fragte Minako.

„Dies ist kein Problem Sailor Venus“, bestätigte der Rechner.

„Gut, Kursänderung... gehe auf 22 Grad südlicher Breite und 14 Grad nördlicher Breite... Höhe zehn Meter. Fluggeschwindigkeit, so das man in Ruhe was erkennen und sehen kann“, sagte Mina.

„Stimmen sie zu Prinzessin Serenity?“, Fragte er.

Bunny erkannte sofort was Mina vorhatte, und sagte:

„Ich stimme natürlich zu... Kursänderung bestätigt“

„In Ordnung, Kurs wird geändert und tauche in die Atmosphäre des Planeten Venus ein“, gab der Computer von sich.

Das sah man sofort auch auf dem Monitor, und die dicke Wolkenschicht der Venus kam immer näher. Als dann die Arche sie durchdrang, sah man auch hunderte von Blitzen und ma hörte ein sehr dumpfes Grollen, was sich sehr gespenstisch anhörte. Wäre das Schutzschild nicht aktiv, täten die Blitze das Oberdeck der Arche treffen, so sah man, wie sie am Schild auftrafen und sich dabei entluden.

„Gigantisch...“ sagte Keiko mit großen Augen. Auch die anderen staunten nicht schlecht. Nur Minako war traurig ihren Planeten so zu sehen. Endlich war die Arche durch denn Wolken geflogen und stieg hinab in die Zieldaten, die Minako vorher durchsagte. Langsam flog jetzt die Arche in zehn Meter Höhe auf die Breiten- Angabe von Mina zu. Obwohl es jetzt eigentlich Tag sein müsste, war es düster und grau, so würde es man auf der Erde sagen, wenn das Wetter nicht sehr gut wäre, und alles grau in grau währe. Man sah tiefe Krater, Berge, und Täler die in Bodennähe stark flimmerten, so wie bei einer Fatamorgana auf der Erde... natürlich in der Wüste. Dies ging zurück auf die große Hitze auf Venus. Jetzt kam das ins Blickfeld der Mädchen, was Minako suchte... ihren Heimatpalast. Der stand noch, war aber schon dabei zu zerfallen. Kurz zuvor hatte Queen Serenity, Queen Mizuhara von hier abgeholt.

„War das dein Palast?“, Fragte Yuuko Mina.

Mit etwas Tränen in denn Augen sagte Minako:

„Ja, das war er... er war so schön und jetzt wird er zerstört. Die beiden linken Türme sind schon zerfallen, die Parks sind schon verbrannt und der große See ist verdampft. Man sieht deutlich was von denn Türmen noch geblieben sind... Schutt und Asche“

„Das war zu erwarten Mina, als meine Mutter Mizuhara von hier holte... und gerade noch rechtzeitig“, sprach Bunny und versuchte sie dabei zu trösten.

„Ich weiß... ich musste einfach zurück kommen, um in das letzte Geleit zu geben... das bin ich im schuldig“, sagte Minako.

„Das verstehe ich... ich würde das selbe tun“, antwortete Bunny ihrer Schwester.

Minako deutete auf denn ersten Stock, und dann auf das zweite Fenster, nahe dem rechten Turm... der stand noch... nur wie lange noch. Leise sagte Mina anschließend:

„Da war mein Zimmer, es war sehr hübsch... du kanntest es ja Bunny... jetzt ist alles verbrannt. Alle meine Erinnerungen, Fotos und Bücher... das kann man nicht mehr ersetzen“

„Aber du hast alle deine guten Erinnerung im Kopf, und das vergisst man nicht. Du hast eueren Palast immer so im Gedächtnis, so wie er einst war... vergiss das nicht“, erwiderte Bunny.

„Da hast du recht, trotzdem fällt es einem sehr schwer, so was zu sehn... wo man die ganze Kindheit verbracht hatte“, konterte Mina.

„Das auf alle Fälle...“, sagte Usagi.

„War er auch so groß, wie Bunny´s Mondpalast?“, Fragte Yuuko.

„Oh ja, und wie... dass was man jetzt alles auf dem Mond sieht... war auch hier auf der Venus“, antwortete Mina.

„... und gab es da auch Städte?“, Wollte Bunny´s kleine Lady wissen.

„Ja, genauso wie auf dem Mond. Nur von denen wird nichts mehr übrig sein. Denn die Städte waren nicht durch das Schild von Queen Serenity geschützt“, gab Minako von sich.

„Eine Frage... warum hat Queen Mizuhara überlebt?“, Fragte Keiko.

„Weil, als der große Krieg ausbrach... meine Stiefmutter Mizuhara von Queen Serenity geschützt wurde. Sie legte sie in einen sehr großen und langen Tiefschlaf, und verbarg denn Palast... er war unsichtbar für die Angreifer. Aber nicht die Städte und nicht unsere Parks... weil dies zu viel Energie für sie bedeutete... also, nur der Palast. Alles wurde vernichtet, und unser eigenes Schild zerfiel... hier sieht ihr das Ergebnis... alles kahl, verbrannt und vergiftet. Der Schutzschild von Serenity hielt fast dreitausend Jahre, Mizuhara erwachte, und bevor der Schild über denn Palast zerfiel, rettete Serenity Mizuhara... so kam sie auf denn Mond. Und jetzt lebt sie bei mir, auf der Erde“, antwortete Minako, Keiko.

„Aber... konnte Serenity auch nicht die anderen Königihnen so retten?“, Fragte Chibiusa.

„Sie wollte es... doch ihr fehlte die Zeit... leider“, erwiderte Bunny ihrer Tochter.

Minako zeigte nach links, dort sah man große Berge, die in der Hitze flimmerten, und sagte anschließend:

„Dort waren große, tiefe Wälder mit wilden Tieren und Vögel. Dort im dem großen breiten Tal, war einst ein über einen Kilometer breiter Fluss. Der war der längste Fluss auf der Venus... über achttausend Kilometer lang. Er mündete in das Venus Meer, dass von hier aus ungefähr noch... etwa fünfhundert Meter entfernt war. Das Meer teilte die Landschaften der Venus in zwei Hälften... das Süd- und das Nordland. Dort hatten wir auch die Arche stationiert gehabt... auf dem Wasser, dass fiel mir erst wieder ein, als es mir Mizuhara erzählte. Die Venus war einfach Traumhaft, wie die gute alte Erde“, erzählte Minako leidenschaftlich.

„Das hört sich alles super an... doch du könntest es wieder errichten Minako, oder?“, Fragte Yuuko.

„Könnte ich, will es aber nicht... wie ich es schon einmal gesagt habe. Jetzt... ist alles Vergangenheit, die Erinnerung daran sind sehr schön... und dabei sollten wir es belassen... was vorbei ist, sollte vorbei sein“, konterte Minako.

„Das hast du schön gesagt, und ich stimme dir zu. Jetzt beginnt die Neuzeit, und da sollten wir unsere ganze Kraft unserer Prinzessin widmen. Sie allein ist wichtig und ihr neues Reich“, sprach Mako.

„Stimmt, du hast recht Mako“, setzte Minako nach.

„Ganz genau... mein Mars war auch wunderschön, genauso wie die Erde und die Venus... so wie auch Merkur. Und vergesst nicht die großen schwebenden Städte auf Jupiter, in der Atmosphäre“, sagte Rei.

„Oh ja, die waren einfach gigantisch und Traumhaft“, sagte Ami.

„Einfach überwältigend...“, schwärmte Bunny.

„Schwebende Städte... wie ist das möglich?“, Fragte Keiko.

„Durch Antigrafikation... im Prinzip ganz einfach, wenn man die Technik versteht“, lächelte Ami.

„Für dich ist dies kein Problem Ami...“, meinte Yuuko scherzhaft.

„Nö, aber für dich auch nicht Yuuko“, gab Ami in ihrer Art zurück.

„Du sagst es“, lächelte die kleine freche Hexe.

„Und wie kam dann die Arche auf die Erde, in die Höhle in Osaka?“, Fragte Chibiusa.

„Mizuhara ließ sie dorthin verlegen... irgendwie ahnte sie, was passieren würde... und Luna fand sie dann wieder“, erwiderte Diana.

„... und wir gruben sie dann wieder aus... kann man so sagen“, konterte Bunny in ihrer Art.

„Du sagst es“, sprach Mina, und danach sagte sie:

„Bordcomputer... mache Fotos von dem Palast und vom diesem Tal. Danach schwenke wieder in denn alten Kurs auf Merkur ein, alte Geschwindigkeit und reinige denn Schutzschild der Arche“, befahl Minako.

Nach einer Minute, erwiderte der Rechner:

„Fotos sind gemacht, hochauflösend und gespeichert auf CD-Rom. Schild gereinigt, gehe jetzt wieder auf denn alten Kurs“

„Wunderbar...“, sagte Minako und nach fünf Minuten, wurde der Planet Venus immer kleiner... die Arche ist war jetzt wieder auf denn Weg zu dem Planeten Merkur. Nach fast vierstündigem Flug, kam jetzt Merkur in denn Blickwinkel der Kamera, die das Bild auf denn Monitor in die Messe übertrug. Gespannten blickten die Mädchen darauf, und sahen wie der Planet immer größer wurde. Dies ist das erstemal wieder, nach tausende von Jahren, dass Merkur wieder einen Besuch von der Arche bekommt. Gebahnt blickte Ami auf denn Monitor, und sah wie Merkur immer großer wurde. Jetzt schon konnte man tiefe und flache Krater erkennen. Auch riesige Berge hoben sich deutlich ab, und große Mare, Mare sind die flachen Ebenen auf die Planeten, sind zu erkennen. In Ami´s Augen sah man einige Tränen, weil sie ihren Heimatplaneten so sah... Traurigkeit erfaßte sie... es tat ihr im Herzen weh. Bunny´s sah dies, und sagte zu ihr:

„Ami du hast in, in guter Erinnerung im Herzen... wie er einst war, vergiss das nicht“

„Das tue ich nicht, trotzdem macht es mich traurig“, antwortete die junge Ärztin.

„Das verstehen wir, uns ergeht es genauso“, sagte Rei.

„Okay. Die alten Zeiten sind vorbei... laßt uns zur Tagesordnung übergehen“, sprach Ami.

„Gut... habt ihr eure neuen Raumanzüge überprüft Ami, Mako?“, Fragte Bunny.

„Das haben wir, alles in Ordnung und die Luftversorgung läuft einwandfrei“, sagte Mako.

„Deine Mutter hat großartige Arbeit geleistet Bunny“, konterte Ami.

„Ich weiß... sie ist immer perfekt, und bei Raumanzügen ist dies Überlebenswichtig“, erwiderte Bunny.

„Du sagst es...“, gab Mina von sich.

Inzwischen hatte die Arche Merkur erreicht, und schwenkte in eine Umlaufbahn ein. Mina drehte sich zu Bunny um und sagte:

„Landen?“

„Seit ihr bereit Ami, Mako?“, Fragte Usagi.

„Das sind wir... komm Mako, wir gehen hinunter und ziehen uns um“, sprach Ami.

„Mmmm... komm Ami“, erwiderte Mako und die beiden gingen in das untere Deck der Arche, neben dem normalen Eingang war ein kleines Zimmer... dort konnten die beiden Mädchen sich umziehen.

„Landen...“, befahl Bunny.

„Computer... lande die Arche auf denn Koordinaten, die auf dem USB- Stick gespeichert sind“, erwiderte Minako und nach sehr kurzer Zeit meldete sich der Bordrechner:

„Daten eingelesen, lande im Budh Planitia nahe dem Krater Couperin“, gab der Bordrechner von sich.

„In Ordnung, und fahre die Öffnungskonsole für die Außentür raus“, sagte Minako.

„Wird gemacht...“, gab der Rechner von sich und die Konsole fuhr neben Minako hoch.

„Computer... zweiten Monitor einschalten, so das wir Ami und Mako beim Ausstieg sehen können“, befahl Bunny.

„Ist schon erledigt Prinzessin“, und der zweite Monitor zeigte das Bild von der Außentür.

„Ami, Mako seid ihr schon bereit?“. Fragte Rei.

„Wir brauchen noch ein Paar Minuten... wir melden uns, wenn wir bereit sind“, kam die Stimme von Ami aus dem Lautsprecher.

„Ist gut, wir landen gerade“, erwiderte Bunny.

„Okay... aber sanft“, meinte Ami.

„Immer doch... du kennst uns doch“, sprach Minako.

„Eben...“, sagte Ami und man hörte ein breites Lachen von ihr.

Die Arche schwebt auf die Oberfläche zu, und nach einigen Minuten meldete der Rechner:

„Zwanzig, fünfzehn, zehn, fünf, zwei, eins, aufgesetzt... die Arche ist auf Merkur sicher gelandet“

„Sehr gut gemacht Computer, Ami hast du das gehört?“, Fragte Bunny ihre Freundin.

„Ja habe ich... wir sind bald soweit“, sprach Ami.

„Gut, sage Bescheid... wenn es so weit ist“, erwiderte Minako.

„Werde ich... und ich habe Lampenfieber“, meinte Ami.

„Warum denn?“, Fragte Bunny.

„Hey, dass ist das erste Mal... seit dem großen Krieg, wo ich meinen Heimatplaneten betreten werde“, erwiderte Ami.

„Ja, dass verstehe ich... mir erging es genauso, als ich zum ersten Mal, denn Mond wieder betrat“, gab Usagi von sich.

„Dann verstehst du mich“, gab Ami von sich.

„Ja, und wie“, setzte Bunny nach.

„Hey Ami, schalte die Kamera ein, damit wir euch verfolgen können“, konterte Rei.

„Okay“, und schon bald erschien das Bild von Ami und Mako auf dem großen Monitorschirm in der Messe der Arche.

„Seht ihr uns?“, meinte Makoto.

„Super, ihr seid gut im Bild“, sagte Mina.

„Mako, atme nicht so hektisch... ganz normal“, erwiderte Rei.

„Okay... dieser Helm ist etwas gewohnheitsbedürftig“, meinte Mako.

„Logisch, der muss ja auch die Hitze draußen aushalten. Deshalb ist er auch anderes konstruiert. Außerdem ist er auch etwas leichter, als der normale Helm“, sprach Minako.

„Das haben wir schon gemerkt, auch der Raumanzug ist irgendwie besser und leichter. Und der Lufttornister, spürt man kaum“, erwiderte Ami.

„Gut so, dann braucht ihr nicht so viel schleppen... obwohl, ihr das draußen sowieso nicht spüren würdet“, sprach Diana.

„Bunny, deine Mutter macht hervorragende Arbeit“, lobte Ami Serenity.

„Ich weiß, ich sage es ihr... sie wird sich freuen“, konterte Bunny.

„Und wie sind die Handschuhe?“, Fragte Diana.

„Erstklassig, nicht so unhandlich, wie die normalen... da hat man sogar etwas Gefühl“, sprach Makoto.

„Ich sage es ja... Spitzenware“, meinte Bunny.

„Oh ja, wenn die NASA solche Raumanzügen hätte... währen die jetzt schon auf dem Mars“, konterte Ami.

„... da hätte ich noch ein Wort mitzureden“, erwiderte Rei etwas grinsend.

„Hey Rei... du würden dich bestimmt nicht Fragen“, meinte Makoto.

„Ja, dass befürchte ich auch“, sprach Rei.

„Hey Ami, könnte da nicht auch die Raumsonde sein... die, die Amerikaner auf Merkur landeten?“, Fragte Keiko.

„Stimmt, die muss in dieser Gegend sein. Doch die wird bestimmt schon vergangen sein, die Hitze wird ihr schon denn Garaus gemacht haben“, erwiderte Ami.

„Das könnte sein... aber, wer weiß?“, Gab Keiko von sich.

„Man weiß ja nie...“, grinste Ami.

„Du sagst es...“, lächelte Keiko zurück.

„Ich habe eine Frage an euch?“, sagte Mako.

„Und welche?“, setzte Bunny nach.

„Wie ist das Merkur Wetter...“, fragte Makoto.

„Also: Hitze zur Zeit ca, 480 Grad, Wolken keine, logisch... Merkur hat ja keine Atmosphäre, ihr werdet die Sterne schön sehen. Der Horizont wird stark flimmern, wegen der Hitze... Fatamorgana Effekt. In eurer Umgebung habt ihr sehr klare Sicht, ihr seht also wohin ihr treten werdet. Sehr flache Gegend... keine Berge in der Nähe und auch keine Krater. Trotzdem Aufpassen... Geröll könnte rumliegen. Die Oberfläche ist wie auf dem Mond, außerhalb des Mond- Palastgebietes natürlich. Ihr werdet ungefähr zwei Zentimeter im Sand einsinken, darunter ist fester Boden. Zur Sonne: Die ist zur Zeit sehr ruhig, keine Ausbrüche und auch keine gefährlichen Strahlung... außerdem, schützt euch der neue Superraumanzug euch davor. Auch keine kosmischen Bomben in Sicht, Das Radar meldet... alles ruhig. Bist du zufrieden Makoto?“, Konterte Minako.

„Ja, hört sich gut an“, gab Mako zurück.

„... wie bei einem Sonntagsausflug“, meinte Ami.

„Du sagst es... trotzdem passt auf. Auch, wenn der Raumanzug, sowie der Lufttornister und der Helm mit dem Goldvisier... Zerbrechungssicher und reißfest sind“, sprach Bunny.

„Ist doch klar Bunny“, sagten die beiden Mädchen.

„Okay... ist die Luftversorgung in Ordnung?“, Gab Minako durch.

„Das siehst du doch Mina, außerdem zeigen dir das deine Instrumente auch an“, erwiderte Mako.

„Hast ja recht... doch ich muss das sagen“, setzte Mina nach.

„Na gut... Luft ist in Ordnung“, sprach nun Mako.

„Anzugstemparatur normal“, sagte nun Ami und Mako bestätigte.

„Puls, Atmung und Herztätigkeit sind Okay“, sprach Rei mit Blick auf Minako.

„Okay, seid ihr bereit?“, konterte Mina.

„Das sind wir...“, erwiderte Ami und nahm denn Behälter der neben ihr stand.

„Gut, ich pumpe die Luft raus, und mache einen Druckausgleich“, sagte Mina und betätigte einige Tasten. Nach fünf Minuten war dies erledigt und Mina sagte:

„Der Ausgangsbereich ist nun Luftleer... genauso wie draußen. Ich öffne jetzt die Tür“

„Tu das... und irgendwie fühle ich mich jetzt etwas anders“, meinte Ami.

„Klar, du bis jetzt etwas leichter, wenn auch nicht viel“, konterte Bunny.

„Das spürt man ganz schön, und ist das keine Gefahr für unsere Baby´s?“, Fragte Mako.

„Nein keine Angst, eure Kristalle schützen euch und eure Baby´s und im inneren des Anzug, habt ihr die gleiche Bedingung, wie auf der Erde. Eure Kinder, bekommen von dem nichts mit... ehrlich, sonst gebe ich nicht das Okay, wenn es wäre wäre“, sprach Rei.

„Rei hat recht, ihr braucht keine Angst zu haben, außerdem wart ihr ja schon im All... beim Satelliten- Umbau“, erwiderte nun Bunny.

„Ich weiß, aber ein anderer Planet hat andere Bedingungen... okay, ich glaube euch, dann ist es gut“, sagte Makoto

„Fragen kostet ja nichts...“, grinste Bunny.

„Du sagst es Prinzessin“, gab Ami von sich.

„Könntet ihr euch eigentlich im Raumanzug verwandeln?“, wollte Yuuko wissen.

„Theoretisch ja... nur ich würde es nicht probieren, denn außerhalb wären die Bedingungen etwas mörderisch... denn da täten wir den Raumanzug verlieren“, erwiderte Ami.

„Wahrscheinlich täte nur eine Senshi das Überleben... nicht wahr Mina?“, Fragte Makoto.

„Ja, Seniti“, gab Mina von sich.

„Für wie lange?“, Fragte Ami.

„... für immer!“, Bestätigte Minako.

„So was hatte ich mir schon gedacht“, erwiderte Ami.

„Seniti ist halt ne Angriffs Senshi... die können dies“, gab Mako von sich.

„Aber nicht alle... nur die besten und stärksten“, setzte Minako nach.

„Gibt es auch da Unterschiede...“, Wollte Yuuko wissen.

„Natürlich...“, gab Minako von sich und sagte dann:

„Ich mache jetzt die Tür auf...“

Minako legte ihre Handfläche auf denn Öffnungs Mechanismus, der neben ihr ausgefahren war. Es dauerte nicht lange und der Bordcomputer, meldete:

„Sailor Venus, alias Minako Aino erkannt... soll ich die Außentür öffnen?“

„Öffne die Außentür, so daß Makoto und Ami die Arche verlassen können. Und halte die Tür solange offen, bis sie wieder an Bord sind“, sprach Minako.

„In Ordnung, öffne die Tür jetzt“, meldete der Rechner und die Tür ging bei Ami und Mako auf.

Langsam ging die Tür auf, und Ami und Mako erkannten schon etwas von der Merkuroberfläche. Durch das Vakuum, Luftleeren Raum, ging das etwas langsamer als auf der Erde. Nach fünf Minuten war die Tür offen, und unsere beiden Astronautihnen, blickten auf die Oberfläche des Merkur´s. Für Ami war dies ein ementonaler Augenblick. Nach über zwei Tausend Jahren, stand sie nun endlich wieder auf ihren Planeten... doch was ist aus ihm geworden. Früher war er genauso wie die Erde, der Mond, die Venus und der Mars, ein schöner blauer Planet mit dem Schutz ihren Kristallen, außer der Erde... die war schon immer ein schöner blauer Planet. Wenn man nun Ami´s Gesicht sehen könnte, würde man jetzt ein paar Tränen sehen können. Doch durch denn Helm mit dem Goldvisier, ist das nicht möglich. Auch die anderen Mädchen in der Messe der Arche sahen die Außenwelt des Merkur´s. Auch für sie war es schwer, so denn Planeten zu sehen. Ami machte denn ersten Schritt, auf denn Staubboden des Planeten, und sie sank ungefähr zwei Zentimeter tiff ein, darunter war der Boden fest. Es war schon ein besonderer Augenblick für das Mädchen, ihren Heimat- und Schutzplaneten zu betreten. Nach dem ersten schritt, und nach zwei Minuten ging Ami jetzt ganz auf ihren Planeten, und Mako folgte ihr. Die beiden gingen ungefähr zwanzig Meter weit, und Mako fragte Ami:

„Wie fühlst du dich?“

„Endlich wieder Zuhause zu sein, doch was ist aus ihm geworden... ich bin sehr traurig“, antwortete ihr Ami.

„Ich verstehe dich, voll und ganz. Doch wir haben unsere Planeten so in Erinnerung, wie sie einmal waren“, erwiderte Mako.

„Du sagst es Mako... und das ist gut so“, antwortete ihr Ami.

„Weißt du ungefähr, wo euerer Palast war?“, Fragte Mako.

Ami blickte sich um, und sagte dann:

„Rechts und links sind die Bergketten... er muss dort in der Mitte gewesen sein, komm Mako“, sprach Ami.

„Ja“, gab Mako von sich und die beiden versuchten schnell dorthin zu kommen, wo Ami hindeutete. Doch schon bald kam die Warnung von Rei:

„Hey ihr beiden, nicht laufen... ihr verbraucht sonst zuviel Luft. Normal gehen, hört ihr!“

„Ja, ja Frau Doktor...“, grinste Ami verschlagen, doch das konnte Rei nicht sehen... aber ahnte es.

„Rei wir Luft genug“, meinte nun Mako.

„Das ist richtig, aber durch das Laufen erhöht sich die Herzfunktion und der Puls, dass ist im All nicht gerade vorteilhaft“, antwortete ihr Rei die, die medizinischen Geräten bediente.

„Rei hat recht, ich muss es ja selbst wissen, schließlich bin ich Ärztin“, sprach Ami.

Die beiden gingen nun normal weiter und erreichten nun denn Platz, denn Ami meinte. Ami sah sich um und sah, einige große Blöcke, die in einer Reihe zu sehen waren. Die beiden gingen dorthin und Ami meinte:

„Ja, dass ist der Platz... das sind die Blöcke von denn Grundmaueren des Palastes“, sprach Ami.

Mako schaute sich die Blöcke genauer an und sagte dann:

„Stimmt, die sind behauen worden. Das sind auch noch Arbeitsspuren zu sehen... eindeutig“

„Du hast recht, die Natur brächte das nicht so gut und haargenau hin. Außerdem sind sie in einer Reihe gelegt... das ist der Grundriss, besser gesagt die Grundmauern“, erwiderte Ami.

„Sieht ihr dies Bunny“, gab Mako zur Arche durch.

„Ja, wir sehen es und nehmen es auch auf“, sagte Bunny mit großen Augen, als sie dies auf dem Monitor sah.

„Schau Ami... was dort Kreuz und Quer liegt“, konterte Mako.

Ami schaute dorthin, und sagte:

„Das sind die beidseitigen Säulen, die zum Eingang des Palastes führten, und in der Mitte war die Straße... so wie jetzt auch auf dem Mond, zu Serenity´s Palastes“, antwortete ihr Ami.

„Wir sind also im Bezirk des Merkur Palast“, sagte Mako ehrfürchtig.

„Ganz genau... ich bin Zuhause angekommen“, sagte Ami leise.

„Schau Ami, die Sonne ist fast dreifach so groß wie auf der Erde“, meinte nun Mako, als sie nach oben in denn Sternenhimmel sah.

„Das ist ganz normal, schließlich sind wir nur ca. 85 Millionen Kilometer von ihr entfernt“, sprach Ami.

„Das ist aber nah dran...“, meinte Mako.

„Stimmt... deshalb mussten wir Merkur mit unserem Kristall schützen... also, ein ganz Planeten Schutzschild... sonst wäre damals kein Leben hier möglich gewesen“, gab Ami ihr zu verstehen.

„Das leuchtet ein“, erwiderte Makoto.

„Komm Mako... last uns denn Kristall holen, sonst verliere ich mich ganz in der Nostalgie“, meinte Ami.

„Genau, schließlich sind wir deswegen hier“, gab Mako von sich.

„Minako... wo hin müssen wir?“, Fragte Ami.

„Ungefähr fünfzig Meter rechts, von euch aus gesehen. Von dort bekomme ich eine starke Messung.... dort müsste er sein“, sagte Minako.

„Okay, komm Mako lasst uns dort umsehen“, erwiderte Ami.

„Ja, gehen wir“, konterte Mako.

Die beiden Mädchen gingen dorthin, wie es Minako ihnen gesagt hatte, und Ami spürte etwas:

„Hier muss er sein... dort ist mein Merkur- Kristall“, sprach Ami ehrfürchtig.

„Bist du dir da auch sicher?“, Fragte Mako nach.

„Ziemlich... ich spüre in ganz deutlich. Auch, wenn er gerade nicht aktiviert ist“, antwortete ihr Ami.

„Gut... dann wollen wir“, sprach Mako und griff zur Seite. Dort hatte sie eine Tasche, mit Werkzeugen darin. Sie stellte sich auf dem Merkur Boden ab, und holte einen Spaten heraus, denn sie nun zusammen baute.

„... und das Werkzeug mit der Tasche hält auch wirklich die Temperatur aus?“, Fragte Mako.

„Bunny hat es versichert, dann wird das auch stimmen“, meinte Ami.

„Das stimmt auch...“, hörten sie Bunny´s Stimme.

„Gut, ich will mir nicht die Hände verbrennen...“, meinte Mako daraufhin.

„Das wirst du dir auch nicht, außerdem hält der Handschuh diese Hitze aus“, versicherte Usagi ihr.

„Na gut... dann versuchen wir es“, erwiderte Mako und setzte denn Spezialspaten an. Sie machte denn ersten Stich, und das ging gerade zu leicht.

„Ich dachte nach zwei Zentimeter wird es hart?“, Fragte Makoto nach.

„Nicht da wo der Kristall ist, denn dieser verhindert dies“, antwortete ihr Ami.

„Ach wirklich? Interessant, stimmt das Bunny?“, Wollte Mako wissen.

„Ja, dass ist wahr. Das ist bei jedem Kristall so, schließlich soll er auch wieder geborgen werden können“, konterte Bunny.

„... und für unsere Feinde mach es dies dann leicht in zu ergauneren“, meinte Mako.

„.... tja, wie sagt man da... Berufsrisiko“, konterte Bunny in ihrer Art.

„Bunny?“

„Ja...“

„Du bist unverbesserlich“, gab Mako von sich.

„Hiiiii... ich weiß“, sagte die schöne blonde.

Mako grub weiter, und nach einigen Minuten meldete sich Rei:

„Mako... mach mal Pause, du bist zu schnell und verbrauchst zuviel Luft. Dadurch steigt auch dein Puls“

„Das weiß ich, ist nicht gerade leicht im Luftleeren Raum zu buddeln“, antwortete ihr Makoto.

„Ich kann es mir gut vorstellen, also kurze Pause“, erwiderte Rei.

„Na gut...“, gab Mako von sich.

„Soll ich weitermachen?“, sagte Ami.

„Nein, du bist schwanger“, konterte Rei.

„Hey, Mako auch...“, sagte Ami verwirrt.

„Absolut richtig Ami, nur ist sie nicht so Hochschwanger wie du Ami! Für dich währe das noch anstränglicher, als für Mako... sie verkraftet dies, zu diesem Zeitpunkt, etwas besser“, antwortete ihr Rei.

„... da hat sie Recht“, meinte Mako.

„Wer ist hier der Arzt...“, meinte Ami.

„Wenn du bei einer Außenmission bist... Rei“, erwiderte Mako.

„Aber, auch nur weil sie Geräte beobachtet“, gab Ami von sich.

„Ich habe das gehört... als Priesterin bin ich auch gleichzeitig eine Heillerin, ist halt so bei Shinto“, erwiderte Rei.

„Okay, dass weiß ich ja“, sprach Ami.

„Eh... gut“, gab nun Rei von sich.

„Mädchen... die Temperatur ist etwas angestiegen, ihr solltet weiter machen“, gab Minako durch.

„Okay, dass ist für uns doch nicht gefährlich?“, erwiderte Mako.

„Nein... trotzdem will ich kein Risiko eingehen. Ihr steht voll im Sonnenlicht, und eure Luftzuführung und eure Temperaturfühler, die im Anzug sind, konnten wir zuvor nicht testen“, sprach Minako.

„Verstehe“, antwortete ihr Mako und grub dann weiter. Nach einigen Minuten spürte Mako etwas hartes, und legte dann denn Spaten zur Seite. Die beiden Astronautihnen knieten sich nun hin, und Ami machte ales darumherum sauber... Mako half ihr dabei.

„Das ist er“, konterte Ami und Makoto sagte:

„Ist der schön, er leuchtet so schön bläulich“

„Spürst du die Macht auch?“, Fragte Ami ihre Freundin.

„Oh ja, und wie... obwohl er jetzt deaktiviert ist“, sprach Makoto.

„Wir spüren in auch, ganz deutlich“, mischte sich Bunny dazwischen.

„Ich hole in jetzt raus“, erwiderte Ami. Sie grub noch etwas mit ihren dicken Handschuhe um denn Kristall herum, so das er jetzt ganz frei war. Anschließend nahm sie in, in die Hand und hob in hoch. Ein nicht beschreibliches, helles, blaues Licht strahlte in die Dunkelheit des Alls... einfach schön anzuschauen.

„Man ist der schön, dieses bläuliches Licht und die Bergkristall- Form... ist einfach Wunderschön“, erwiderte Mako mit Ehrfurcht.

„Oh ja... einfach Traumhaft“, schwärmte Ami.

„Wie der Silber- Kristall, nur der strahlt ein gelbes Licht aus. Täte meiner auch so aussehen?“, Fragte Mako.

„Klar, nur in deinen Farben Mako“, antwortete ihr Bunny.

„... also, grünlich“

„Ganz genau“, erwiderte Minako.

Ami konnte ihren Blick nicht vom ihrem Merkur- Kristall lassen, so schön war er. Doch sie mussten weiter, denn wenn sie in schon so deutlich spürten, könnten dies auch ihre Feinde. Ami legte in nun Vorsichtig in denn Behälter, denn sie dabei hatten. Dann standen sie auf, und Mako sammelte ihre Werkzeuge auf und verstaute sie wieder in ihrer Tasche.

„Jetzt bist du eine Queen...“, sagte Mako.

„Noch nicht... erst wenn ich in, in meine Hand halte“, erwiderte Ami.

„Komm lass uns zur Arche zurückgehen... ich will wieder die normale Kleidung anziehen“, erwiderte Makoto.

„Ich auch Mako... ich auch“, betätigte ihr Ami und die beiden Mädchen machten sich nun wieder auf denn Weg zur Arche. Nach einigen Minuten ereichten sie die Arche und stiegen wieder ein. Ami drehte sich noch mal um, sah noch mal auf ihren Planeten und sagte dann:

„Lebe Wohl... wer weiß, ob ich noch mal hierher kommen werde. Im Gedanken bist du immer bei mir“

„Schön gesagt Ami“, gab Mako von sich.

„Danke... Mina verschließe die Tür und pumpe wieder Luft rein“, sagte Ami.

„Mache ich...“

Mako und Ami sahen, wie die Tür sich wieder verschloss, und als sie zu war, stellte Mina wieder die Erdbedingungen her... mit Luft und normaler Erdumgebung... als alles wieder so war, bevor sie auf die Oberfläche ausgestiegen sind.. dann sagte Minako:

„Ihr könnt denn Helm abnehmen, Erdbedingung wieder voll hergestellt“

„Die Mädchen taten dies, und Ami sagte zugleich:

„Man, diese Luft ist einfach besser... nicht wahr Mako?“

„Oh ja, da sagst du was wahres“, und die beiden Atmeten Erstmal tief durch.

„Zieht euch um, und kommt rauf zu uns“, sagte Bunny lieblich.

„Das tun wir, und ich lass denn Kristall Erstmal hier unten... zum abkühlen, dass wird einige Zeit dauern“, sagte Ami.

„Mach dass... und Ami und Mako?“, gab Bunny von sich.

„Was denn?“, sagte Mako.

„Gute Arbeit“, lobte Usagi ihre Mädchen

„Danke“, sagte die beiden nacheinander.

Die Mädels gingen wieder in denn Raum, wo sie sich Umgezogen hatten, doch zuvor stellte Ami ihren Merkur- Kristall in denn Abkühlungsraum... dann ging sie sie Mako.

„Bordcomputer, Schutzschild wieder einschalten und Unsichtbarmodus einschalten“, befahl Minako.

„Wir gemacht Sailor Venus“, bestätigte der Bordrechner.

Nach zwei Minuten meldete dieser:

„Schutzschild und Unsichtbarmodus ist eingeschaltet“, erwiderte der Rechner.

„Sehr gut“, gab Minako von sich und versenkte dann wieder ihre und Bunny´s spezielle Öffnungskonsole.

„Diana, was sagt der Scanner?“, Fragte Bunny.

„Nichts, alles im grünen Bereich“, gab Diana von sich.

„Hört sich gut an“, sagte die Prinzessin.

„Man war dies Interessant...“, sprach Keiko.

„Jetzt bist du die erste Studentin die Astrophysik studiert zusammen mit Astrobiologie, die auf Merkur gelandet ist“, lächelte Bunny.

„... und ich darf es niemanden sagen“, lächelte Keiko zurück.

„Du sagst es...“, erwiderte Bunny.

„Und als zukünftige Astrobiologin muss ich sagen... gibt es dort unten noch Leben?“, sprach Keiko.

„Nein, nicht einmal das kleinste Bakterium... alles tot dort unten“, gab Minako von sich.

„Bist du dir da so sicher?“

„Absolut Keiko, absolut... dass kannst du mir glauben“, erwiderte Mina.

„Und die Arche nimmt auch keinen Staub von Merkur mit?“, Gab Keiko von sich.

„Nein, sobald wir wieder gestartet sind reinigt sich die Arche selbst... automatisch“, beantwortete ihr Diana.

„Das ist ja toll... gutes Schiff“, meinte da Keiko.

„Auf jedenfall“, grinste Bunny zuversichtlich.

„Sollen wir starten?“, Fragte Diana Bunny.

Warten wir bis Ami hier ist, vielleicht will sie noch einmal auf die Oberfläche blicken“, meinte Bunny.

„Okay...“, erwiderte Diana.

„... aber mach die Arche klar für denn Start, schadet nie“, meinte dann im Anschluss Minako.

„Mache ich“, konterte Luna´s Tochter.

Nach einigen Minuten kamen nun auch Ami und Makoto wieder in die Bordmesse, und setzten sich ersteinmal.

„Hab ihr gut gemacht“, lobte Bunny die beiden.

„Danke, bin jetzt aber wieder froh, dass ich wieder an Bord bin“, sprach Ami.

„Ich auch...“, setzte Makoto nach.

„War schon etwas beschwerlich da draußen“, gab Ami von sich.

„Trotz des neuen Superraumanzug, war es nicht gerade leicht... die jetzige Atmosphäre des Merkurs ist nicht gerade ideal... alles geht langsamer und schwerer, auch wenn ihr das nicht so mitbekommen habt, hier in der Arche“, sprach Makoto.

„... und man merkt denn jetzigen Einfluss der Sonne schon gewaltig“, gab Ami von sich.

„Kann ich mir gut vorstellen, doch wir haben denn Kristall, deswegen waren wir hier. Willst du noch mall auf die Oberfläche schauen?“, Fragte Bunny Ami.

„Nein, ist schon Deprimierend... startet“, antwortete Ami.

„Okay... Diana... start“, befahl Bunny.

„Okay...“, sprach Diana und drückte einen Knopf und die Arche startete von der Oberfläche des Planeten. Man sah auf dem Monitor wie die Oberfläche immer kleiner wurde, und schon bald konnte man auf der Oberfläche nichts mehr erkennen. Nach weiteren Minuten hatte die Arche die Umlaufbahn des Merkurs erreicht, und nach einer zweiten Umrundung, startete die Arche voll durch, in Richtung Erde.

„Wie lange soll die Flugdauer dauern?“, Fragte Diana.

„Wie beim Herflug... so ca. fünf Stunden“, gab Bunny von sich.

„In Ordnung“, und Diana programmierte denn Bordcomputer.

„Ich könnte schlaffen...“, erwiderte Mako.

„Dann tue es Mako, ihr habt es euch auch verdient“, konterte Rei.

„Mache ich...“, sprach Mako und schloss ihre Augen.

„Alles Okay mit Mako?“, Fragte Bunny.

„Ja, keine Angst Bunny. Ihr und Ami geht es sehr gut und sind auch Gesund... nur der Ausstieg war für sie schwerer als wir uns das dachten... es war ja nicht unser Mond“, sprach Rei.

„Gute Analyse...“, sagte Ami im Anschluss. Dann machte auch sie ihre Augen zu... und schliff.

„Danke“, sagte Rei, doch da schliff Ami schon fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2011-08-08T16:45:01+00:00 08.08.2011 18:45
:-).
Von: abgemeldet
2011-06-19T20:25:46+00:00 19.06.2011 22:25
Juhu!
Es geht weiter und dann gleich 2 Kapitel auf einmal :) Dankeschön

wiedereinmal spitze, sodass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen:)
hoffe es geht bald weiter:)



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