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The Scorpion King

(Brooklyn x Kai; Tala x Kai)
von

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Demütigung (zensiert)

Nach dem Brooklyn den großen Saal verließ, stand Kai langsam auf. Durch die unbequeme Haltung, die er wegen der Fußfesseln einnehmen musste, hatte er einige Probleme sein Gleichgewicht wieder zu finden. Nachdem sich seine Beine wieder an die aufrechte Position gewöhnt hatten, ging er die Stufen hinunter und schritt ebenfalls aus dem großen Raum. Er war froh, dass ihm noch etwas Zeit blieb bevor er zu ‚seinem Gebieter‘ musste.
 

Der Silberschwarzhaarige dachte während er die den Gang zu seinen Räumen entlang ging nur an den bevorstehenden Abend bei Brooklyn und wie er ihn am besten ‚Unterhalten‘ konnte damit dieser zufrieden war und seine Freunde in Ruhe ließ. Sollte es nämlich passieren, dass der Seher die Wünsche des Herrschers nicht erfüllte, würde das auf die Menschen, die für Kai am wichtigsten sind, schlimme Folgen haben. Der Orangehaarige bevorzugte es in erster Linie diesen Schmerzen und Qualen zubereiten, anstatt bei seinem Seher. Nie wurde er für irgendetwas so von Brooklyn bestraft, wie andere, einfach weil dieser genau wusste, dass es für den Seher eine größere Belastung ist, zusehen zu müssen, wie andere für seinen Ungehorsam leiden mussten. Doch dieses Mal hatte sich Kai sehr viel herausgenommen, in dem er dem Türkisäugigen den Aufstand der sich in dem Tempel heran bahnte, verschweigen wollte. Es wär auch alles gut gegangen, wenn dieser Verräter nicht gewesen wäre. Wie konnte ein Mensch nur sein eigenes Volk verraten um sein Leben zu schützen. So was feiges, erbärmliches! Aber leider konnte der Silberschwarzhaarige nicht beeinflussen, welche Details er in seinen Vorhersagen sah, wodurch ihn auch dieses überaus wichtige Fragment verborgen geblieben war. Jetzt musste er die Konsequenzen tragen…heute Abend. Für Kai stand fest, dass er seinen Stolz für diese Nacht vergessen und bedingungslos gehorchen musste um seine Freunde zu retten…
 

„…ai…Kai!?!...KAI!!!“, der Seher schreckte aus seinen Gedanken und fuhr augenblicklich herum. „Was ist den los Kai? Du wärst bald gegen die Mauer gerannt.“ Der Rotäugige blickte Osuma verwirrt an, sah aber dann, dass er am Ende des Ganges angelangt war und wirklich gleich eine unangenehme Bekanntschaft mit dem Mauerwerk gemacht hätte. Immer noch sah Osuma seinen besten Freund besorgt an. „Es ist nichts, ich war nur etwas in Gedanken. Mach dir bitte keine Sorgen.“ Mit einem Lächeln versuchte der Seher den Schwarzrothaarigen zu beruhigen, zu Kai´s Pech merkte dieser das sofort, „Das hab ich gesehen. Du solltest nicht immer alles allein tragen, Kai. Wofür sind wir den Freunde?“. Wie gerne hätte sich der Rotäugige jetzt an der starken Schulter des Grauäugigen angelehnt, aber er musste stark bleiben, für ihn und auch für sich selbst. „Was machst du eigentlich im Palast, wenn dich jemand sieht bekommst du nur Ärger!!!“, versuchte Kai das Thema zu wechseln, mit Erfolg. „Ja ich weis, aber dieser Basta…“, weiter kam der Schwarzrothaarige nicht, denn Kai drückte ihm die Hand auf den Mund. „Spinnst du, wenn dich jemand hört, wie du über ihn redest, bist du tot!“. Osuma sah Kai erst leicht irritiert, dann böse an. „Es ist aber die Wahrheit! Er sperrt dich ein, keiner darf zu dir. Er lässt dich nicht einmal ohne Bewachung baden. Du darfst uns und wir dich nicht sehen. Kai, du verlierst immer mehr von deinem Glanz, den du früher gehabt hast.“ Traurig sah Osuma zu dem schönen Wesen vor sich. „Osuma, mach dir bitte keine Sorgen. Ich…ich bin nur etwas kränklich mehr nicht.“ Kai lächelte noch einmal und hielt sich die Hand an die Stirn, um das Gesagt noch zu untermauern. „Ich wird mich etwas hinlegen und dann geht es mir wieder besser.“ Der Grauäugige wollte schon etwas erwidern als…

„He, wer bist du? Was hast du im Palast zu suchen, du Halunke!“, schrien die Wachen und rannten auf die beiden zu. „Verschwinde schnell!“, Kai schubste Osuma in den Rücken, damit dieser sich endlich in Bewegung setzte. Mit einen letzten Blick auf seinen Freund und einem kurzen Lächeln, sprang der Schwarzrothaarige aus dem Fenster auf ein über den Obststand gespanntes Tuch , ließ sich von diesem herunter katapultieren und rannte davon.
 

„Na warte, wenn wir dich in die Finger bekommen“, fluchte eine der Wache. Die beiden Soldaten drehten sich zu dem Seher um und verbeugten sich kurz vor ihm. „Herr Kai, hat dieser Streuner euch irgendetwas getan“. „Nein, mir geht es gut. Ihr solltet lieber wieder auf eure Posten gehen, bevor der Herrscher das sieht.“ Beide Wachen verbeugten sich noch einmal und gingen in die Richtung aus der sieh gekommen waren. Gott sei Dank, schienen dieses Gorillas nicht zu wissen, dass dieser Streuner, Kai´s bester Freund ist, sonst hätten sie Brooklyn sofort davon berichtet. „Haaa… Ich sollte mich jetzt fertig machen.“ Der Seher betrat seine Gemächer und ging sofort in das mehr als große Bad, welches ihm alleine zur Verfügung stand.
 

Zur gleichen Zeit ging Brooklyn in die Bibliothek. Als er in den Raum hinein trat, welcher sich im Nordflügel des Palastes befand, sah er sich erst mal in Ruhe um. Ja, seine Bibliothek war um einiges gewachsen. Die Bücher ragten mittlerweile bis unter die Decke. Jedes Mal vor einer Schlacht oder wenn er nachdenken musste, zog sich der Orangehaarige hierher zurück. Nach einer Weile ging er weiter in den Raum rein, suchte sich eine Schriftrolle mit den Ländereien heraus und ging in die Mitte des Zimmers, wo ein großer ovaler Tisch stand mit Stühlen. An einen Ende des Tisches, war ein Stuhl der sich von den anderen durch sein Aussehen abhob. Er war mit Seide bespannt und trug sein Wappen, ein schwarzer Löwe mit weißer Mähne, grünen Augen und goldenen Hörnern. Der Löwe sah aus als würde er gerade seine Beute ins Visier nehmen, genau wie der Herrscher es mit den Stämmen machte. Er ging an seinen Platz und breitete die Karte aus. Auf der Schriftrolle waren alle Länder und Stämme markiert. Deutlich konnte man aus der Karte lesen, dass mehr als dreiviertel der gesamten Länder unter Brooklyns Herrschaft stehen. „Nicht mehr lange und ich hab auch die letzen Gebiete unter meiner Kontrolle. Dann brauch ich seine Kräfte nicht mehr. Dann gehört ALLES an ihm mir.“, sagte der Orangehaarige leise zu sich selbst, als es auf einmal an der Tür klopfte.
 

Der Herrscher sah auf. „Herein.“ Langsam öffnete sich der Türflügel und etwas ängstlich und mit großer Ehrfurcht trat Ray in die Bibliothek ein. „Mein Herrscher, ihr wolltet mich sprechen.“ Während der Schwarzhaarige sprach verbeugte er sich tief vor ihm. „Ja. Du hast deine Aufgabe nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt.“ Ray zuckte leicht zusammen. Wusste er doch um den Ruf, des mächtigen Mannes, jeden hart zu bestrafen, der seine Befehle nicht zufriedenstellend ausführte. Trotzdem sagte er noch nichts. Es wäre unklug ihn durch falsche Worte noch mehr zu erzürnen. Brooklyn sah den jungen Mann eine Weile an bis er fortfuhr. „Du hast zwei dieser Aufrührer entkommen lassen. Das wirft ein schlechtes Licht auf mich und ermutigt andere sich gegen mich aufzulehnen. Ich will dass du sie findest, einer der Kommandanten wird dich mit seiner Einheit begleiten. Ich will sie lebend haben, damit ich an ihnen an Exempel statuieren kann.“ „Ja mein Herr, ich werde sofort aufbrechen und ihnen diese beiden Bastard bringen.“ „Gut. Ach … lass mich nicht zulange warten, sonst wirst du an ihre Stelle treten.“ „Ja Herr.“ Mit diesen Worten und einer weiteren tiefen Verbeugung verlies Ray das Zimmer.
 

Im Gang atmete er ein paar mal ein und aus, um sich zu beruhigen. Dann lief er los. „Tala ich werde ich finden und dann werde ich lachend mit ansehen, wie sie dich in Stücke zerreißen.“ Murrte der Schwarzhaarige wütend und schritt aus dem Palast um sich auf die Suche nach den letzten beiden Hoffnungsträgern der Menschen zu machen.
 

In seinem Zimmer saß ein wunderschönes Wesen und betrachtet die Sonne, welche sich langsam dem Horizont näherte. Die Strahlen schienen auf die weiße Haut und ließen sie golden schimmern. Seine Kleidung war jetzt durch silberne Ketten, die an den Seiten der orientalischen Hose, in kleinen Bögen runter hingen, geschmückt und auch um seinen Hals befanden sich mehrere zarte Ketten. Statt der Weste trug er ein zartes Tuch, welches um die zierlich geschwungene Hüfte gebunden und mit einem Ende schräg von der linken Lendengegend über die rechte Schulter geworfen war. Neben ihm standen drei Scimitar. Schwerter mit einer geschwunden Klinge. Langsam erhob er sich, es wurde Zeit. Er nahm seine Schwerter in die Hände und verließ seine Gemächer.
 

Ein Klopfen an der großen Flügeltür ließ Brooklyn aufschauen. Bevor er aber demjenigen Einlass gewährte, blickte er noch einmal aus dem Fenster. Genau in diesem Moment berührte augenscheinlich der äußerste Ring der Sonne den blutroten Sand. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Herein“, sprach er mit einer fast schon fröhlichen Stimme. Kurz nach der Aufforderung betrat das schöne Wesen mit seinen Schwertern die Räumlichkeiten des Herrschers. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich vor diesem hin, das eine Bein angewinkelt, worauf einer seiner Arme mit einen der Schwerter in der Hand ruhte. Das andere Bein auf dem Boden kniend und daneben den andere Arm lässig runter hängend mit den anderen zwei Scimitar in der Hand. „Du bist wie immer nicht zu früh, aber auch nicht zu spät. Wodurch deine Freunde erst mal in Sicherheit sind. Ich muss noch einige Dokumente durchsehen. Verhalte dich also ruhig." Mit diesen Worten wand sich Brooklyn wieder den Schriftrollen auf seinem Schreibtisch zu. In der Zeit sah sich Kai im Gemach seines ‚Herren‘ um. Es hatte sich nichts verändert als er das letzte Mal vor vier Jahren hier war. Es war nach wie vor ein sehr großer heller Raum, in dessen Zentrum der große Schreibtisch stand und riesige Pflanzen, die normaler Weise nicht in so einer Wüstengegend, wie die ihre existieren dürften. Aber Brooklyn war schon immer ziemlich exzentrisch, was außergewöhnliche Dinge betraf. Hinter dem Orangehaarigen waren zwei Türen. Die Rechte führt in das Schlafgemach des Herrschers, demnach müsste die Linke in das Bad führen. Während der Silberschwarzhaarige sich noch etwas unauffällig umsah, beendete Brooklyn seine Arbeit und wand sich seinem ‚Vergnügen zu.
 

„So Kai, komm mit.“. Er drehte sich um und lief auf die rechte Tür zu, ohne ein Wort zu sagen folgt Kai ihm. Als der Rotäugige durch die Tür getreten war, sah er, dass es sich Brooklyn bereits auf seinem Bett bequem gemacht hatte. „Fang an.“. Kurz nickte der Silberschwarzhaarige und begann sofort mit einem atemberaubenden Tanz. Er brauchte keine Musik, die Ketten, die er am Körper trug gaben ihm den Takt an. Jede Bewegung sah aus als würde er schweben. Ja als befände er sich unter Wasser. Die Schwerter flogen durch die Luft, wurden aufgefangen und ganz nah am Körper immer vorbei geführt. Man könnte denken, die Scimitar gehörten zu seinem Körper. Der Oranghaarige war begeistert von seinem Seher. Nach einer Weile beendete Kai seinen Tanz und kniete sich elegant vor seinem Herrscher hin.
 

„Sehr schön. Ja, einen deiner Freunde hast du gerettet.“ Verwirrt sah der Rotäugige auf. Wie meinte er das, ‚einen‘ seiner Freunde? War es noch nicht vorbei? Die stumme Frage wurde ihm sofort beantwortet: „Glaubst du, nach dem du mir so wichtige Informationen vorenthalten hast, lass ich dich einfach wieder gehen?...Zieh dich aus!“. Geschockt schaute Kai in die lüsternen Augen seines Gebieters. Sein Körper begann zu zittern. Das kann doch nicht sein ernst sein, dachte der Seher und Panik kam in ihm auf. „Kai, wenn du dich mir nicht fügst, werde ich mir die Zeit ‚Anders’ vertreiben.“ Kurz überlegte der Silberschwarzhaarige ob es einen Ausweg gab, ein Angriff mit seinen Schwertern, nur leider befand sich neben dem Orangehaarigen dessen Schwert und der Rotäugige wusste, dass seine Fähigkeiten im Kampf sich nicht mit denen von Brooklyn messen konnten. Resigniert senkte er seinen Kopf. Langsam stand er auf und fing an das Tuch um seine Hüften zu lösen. Geschmeidig glitt es an seinen Körper auf dem Boden. Nach kurzer Zeit folgten auch die anderen Kleidungsstücke. Erfreut schaute sich der Herrscher das Schauspiel an. Er lies seinen Blick langsam über den schönen porzellan ähnliche Körper gleiten. Amüsiert sah er, wie demütigend es für seinen Seher war. Wie dieser seinen Kopf weggedreht und gesenkt hielt. Seine Hände sich zu Fäusten ballten und seine Blutroten Augen geschlossen waren. Eine Zeit lang lies er ihn so stehen bis sein Verlangen größer wurde und auch der Wunsch dieses schöne Wesen noch mehr zu brechen.
 

„Komm her zu mir.“ Gehorsam näherte sich Kai dem Bett und wollte um dieses herum gehen. „Nein…“, hielt ihn Brooklyn auf und deutete mit dem Finger auf dem Platz vor ihm auf seinen Bett, „…hier her.“, grinste der Herrscher und sah mit Genugtuung wie sein Seher sich diesem Befehl beugte und dieser auf allen Vieren sich näherte. Mit schreiender Seele und immer noch gesenktem Kopf kniete er auf dem Bett vor dem Orangehaarigen. Mit einer Hand ergriff der Tyrann das Kinn von Kai und zog sein Gesicht ganz nah an seines. „Ich werde dir deine Unschuld lassen, zu Mal diese Voraussetzung für deine hellseherischen Fähigkeiten ist, aber…“, mit dem Daumen fuhr er genüsslich über die zartrosa Lippen, „…du kannst mir auch anders Befriedigung verschaffen.“ Zum wiederholten Male an diesem Tag weiteten sich die roten Augen, er wusste genau was er tun sollte. „Allerdings…“, find Brooklyn wieder an und der Rotäugige sah in seine türkisen Iren, „…musst du nicht. Du weist ja was ich vorhin gesagt habe.“ Grinsend nahm der Oranghaarige war wie sich Kai langsam und zitternd seiner Erregung zuwandte.
 

Total erschöpft und mit Tränen in den Augen wollte sich der Silberschwarzhaarige schon erheben, als ihn ein Klicken inne halten ließ und er etwas Kaltes an seinem Fuß spürte. „Du wirst die Nacht hierbleiben und damit du dich nicht unerlaubt von meinem Bett entfernst wird diese Kette sorgen. Leg dich hin. Ich geh nur nochmal ins Bad.“ Kai ließ sich in die seidigen Bettlacken fallen und schloss auch sofort die Augen. Mit einem fast schon liebevollen Lächeln strich Brooklyn über die zarte nackte Haut des Rotäugigen. Langsam bewegte sich seine Hand zu dessen Augen und wischten sanft die Tränen weg. „Mein süßer kleiner Schatz, wenn ich dich erst einmal gebrochen habe und dich ganz besitze, wird es dir irgendwann auch gefallen und du wirst meine Herrschaft verstehen.“, flüsterte er ihm noch zärtlich ins Ohr bevor er sich erhob und durch die Tür verschwand.

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So das nächste Kapitel^^ als zensierte Version. Also sehr viel fehlt nicht und verständlich ist es, denke ich immer noch.
 

Dieses Kapitel ist BlackWingsOfPhoenix gewidmet, weil sie auch mein erster Kommi zu meinem ersten FF war. DANKE dir Schatz^^

Über Kommis freu ich mich natürlich wieder und wenn ihr Rechtschreib-oder Grammatikfehler seht, gebt mir bitte in eurem Kommi oder per ENS bescheid^^
 

So jetzt noch kurz zu den Scimitar:
 

"Die stark gebogene Hiebklinge des Scimitar stammt aus der Zeit der Kämpfe zwischen Sarazenen und Kreuzrittern. Der Hartholzgriff und der Falkenschnabelgriffknauf sind typisch für orientalischen Waffen dieser Epoche. Die Klinge besteht aus Kohlenstoffstahl."
 

Dieses Schwert hat eine scharfe Klinge.

Klingenlänge: 77 cm

Gesamtlänge: 94 cm

Gewicht: 1,4 kg

Klingenstärke: 0,5 cm
 

Hier noch ein Bild von so einem Schwert, dieses hier kostet übrigens 169 EUR^^:
 

http://www.swords-and-more.com/shop/catalog/popup_image.php/pID/2226



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-16T19:55:31+00:00 16.03.2009 20:55
Mehr mehr mehr
das ist so toll XD
ich platze vor neugier* rumzappel*
bin ja so Neugierig, wie's weitergeht :D
b ^^ d
Von: abgemeldet
2009-03-07T22:17:34+00:00 07.03.2009 23:17
O_O!!!
*dich knuddel*
Du bist spitze! Ein super Kapitel!!!
Kais Tanz hast du super beschrieben! Man konnte es genau vorstelle wie schön er dabei aussieht. Nur leider hat er den Tanz für den falschen Person vorgeführt...
Ich hasse Brooklyn!!! Und Ray auch!!

Moaboa

Von: abgemeldet
2009-03-07T19:55:27+00:00 07.03.2009 20:55
*rot anläuft*
ich fühle mich gehert, dankö für die widmung ^////^
aber mal zu der rechtschreibung wo du kund tust das das kapi mir gewidmet ist, so hört es sich besser an: Dieses Kapitel ist BlackWingsOfPhoenix gewidmet, weil sie auch mein erster Kommi zu meiner ersten FF war. ^^
ansonsten war deine rechtschreibung und grammatik so wie ich gesehen habe wieder top und deinen schreibstil vergöttere ich sowieso xD hab ich dir schon mal erzählt das ich es hasse wenn ne ff in präsens geschrieben ist, aber bei dir hört das sich genial an xD
okay dann mal wieder zum inhalt XD *heul* war ja leider nur die zensierte verison *sich endlich den 18 b-day herwünscht*
also los ^^
ich mag ozume xD der is um einiges besser als kais bester freund als tyson oder nen anderen idi *erleichter si* vom chrakter find ich ihn auch tollig xD
brook is einfach nur geil rüber gekomen xD ich find den sau knuffig, vor allem weil er hier in der ff den bösen miemt XD ich mag es wenn er so fies und pyscho is x3
ay kann ich ima weniger leiden -.- wetten das der garland als general mitbekommt?Oo lol ich feier ab wenn die beiden gekillt werden xDDDD
und jetzt mal das kai-chan xD oh gott der is sau putzig *___* der scherttanz war einfach nur hamma *__* solltest mal seth fragen ob sie das zeichnet Xd sie kann das wirklich hamma, und diese szene ist es auf jeden wert gezeichnet zu werden ;= und sien outfit is so zum dahinachmachten xD
okay die alles entscheidende szene fehlt, aber man kann sich ja denken was passiert ^^ richtig fies von brook, aber kann amn ja ncihts amchen xD außerdem mag ich es wenn man kai quält ^^" srry><
joah ich glaube das war es auch wieder xD
das kapi war wie du oben leist wieder hamma udn es is mir mehr als eine ehre das es mir gewidmet is *wieder rot wird*
ich freu mich dann schon auf das nächste
*knuddel*
deine blâcky



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