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The Scorpion King

(Brooklyn x Kai; Tala x Kai)
von

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Der Anfang

Lange vor der Zeit der Pyramiden kam eine furchteinflößende Horde aus dem Osten und fiel über die fruchtbaren Landstriche der antiken Welt her. Das Gesetz dieser Horde bestimmte, dass ihr bester Kämpfer ihr König wurde.
 

Während der Schlacht um das Land des Volkes der Valosen ragte ein Mann mit seinen Fähigkeiten heraus, der einen nach dem anderen tötete ohne einen Kratzer davon zutragen. Sein Name war Brooklyn. Er war der begnadetste Schwertkämpfer den die Welt bis her gesehen hatte. Mit seinem Schwert erreichte er eine Perfektion, die ihm die Möglichkeit gab sogar heran schnellende Pfeile abzuwehren. Aber nicht nur seine Fähigkeiten gaben ihm einen Vorteil in der Schlacht. Nein, denn durch die Weissagungen seines Sehers, der den Ausgang eines jeden Kampfes vorher sagen konnte, metzelte Brooklyn alle die ihm Widerstand leisten konnten nieder. Es spielte dabei keine Rolle ob es sich um Krieger, Bauern, Frauen oder Kinder handelte, es war egal ob diese bis zum Tode kämpften oder sich ergaben. Alle die gegen ihn in den Kampf zogen wurden erbarmungslos ausgelöscht, bis nur noch wenige Tapfere übrig geblieben waren.
 

Völker, welche noch frei waren, fanden sich zusammen. Sie kamen aus den entlegensten Gebieten der damaligen Zeit. Gebiete in welche der grausame Herrscher noch nicht vorgedrungen war. Es waren die Stärksten, die die jeweiligen Dörfer zu bieten hatten, die den langen gefährlichen Weg über die Berge zum Talaros-Tempel auf sich nahmen um eine Möglichkeit zu finden diesen Tyrannen zu vernichten.

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So, ich weis sehr kurz, ist auch nur der Prolog^^

Versammlung

„RUHEEE!!!“, rief der alte Tempel-Meister und erhob sich von seinen prunkvollen mit Gold und Bronze verzierten Thron.

„Was schreist du so alter Greis? Misch dich nicht in die heutigen Schlachten ein. Du weist doch über die jetzigen Zeiten überhaupt nichts. Lebst in deiner eigenen kleinen Welt und genießt deine paar noch verbleibenden Jahre, obwohl du schon längst unter der Erde liegen solltest.“, antwortete ein junger Krieger aus dem Baliarsvolk. Der Junge hatte recht, er war schon alt und für die damalige Zeit wohl ein kleines Wunder mit seinen 85 Jahren, denn normalerweise starben sowohl Männer als auch Frauen sehr früh und die Chance, dass ein Kind bei der Geburt überlebte stand eins zu fünf. Allerdings war Taurus, so hieß der alte Templer, selbst auch ein Krieger gewesen und erinnerte sich nur zu gut an das viele Leid und den Tod der mit jeder Schlacht einherging. Er musste lange über die Jahre hinweg sein Geld sparen um sich nach seiner letzten großen Schlacht endlich von seinem König freikaufen zu können und sein Leben in diesem alten Tempel verbringen konnte. Nur wenige Mönche lebten noch hier, weil sie starben, in die Welt hinausgingen oder die Ruhe nicht mehr ertragen konnten. Ja, so sind die Menschen, Krieg und Hungersnöte lassen sie auf friedliche Zeiten hoffen, aber wenn Frieden ist, trauen sie diesem nicht und tun alles dafür um einen Haken an der Ruhe zu finden.
 

„Redet man so mit demjenigen, dem du dein Leben zu verdanken hast, Baliaer?“, sagte ein anderer junger Mann, welcher gerade in die Gemäuer des Tempels getreten war und riss somit den alten Mann aus seinen Gedanken. „Oder hast du schon vergessen, dass du und dein Volk dank der Heilkräfte und der Kräuter von Meister Taurus noch lebst?“. „Tala“, kam es knurrend von dem anderen Mann, der nun aufstand und sich Tala näherte. Sein langes, schwarzes Haar wurde mit einem weißen Band, welches mehrmals um dieses gewickelt wurde und nur die Spitzen am Ende heraus schauen lies zusammengehalten. Seine Kleidung war ebenfalls schwarz mit weißen Verzierungen und zeigte so aus welchem Volk er stammte.
 

„Werd nicht frech, Tala! Dein Volk ist nicht mehr das Stärkste und wir könnten euch jeder Zeit in Grund und Boden treten!“

„Das würde ich zu gerne sehen“ lachte der andere, wobei sein feuerrotes Haar, was ein Zeichen des Trianervolkes ist, in sein Gesicht fiel. Der Rothaarige wischte sich elegant die zwei störenden Strähnen wieder aus seinen Augen und schaute den Schwarzhaarigen belustigt an. „Nur weil du ein paar Muskeln dazu bekommen hast Ray, heißt dass noch lange nicht, dass du eine Chance gegen mich hast“. Mit diesen Worten ging Tala in Kampfposition und Ray tat es ihm gleich.
 

„Was wird das, wenn´s fertig ist“ erklang die Stimme eines Grauhaarigen in kupferfarbener Kleidung. „Ich dachte wir sind hier um uns zu überlegen wie wir diesen Brooklyn besiegen können und nicht um es ihm noch einfacher zu machen, in dem wir uns gegenseitig ausschalten.“ „Ach Bryan, lass mir doch das Vergnügen, dem Kleinen einmal zu zeigen, was der Unterschied zwischen einem Krieger und einem Kind ist“ gab Tala amüsiert grinsend seinem besten und treuesten Freund zurück, dabei ignorierte er gekonnt den wütenden Blick von Ray, der bei der Aussage >Kind< kurz davor war auf Tala loszugehen, wenn nicht der alte Tempel-Meister das Wort erhoben hätte.
 

„Hört sofort mit diesen Kindereien auf! Die Sache ist ernster als ihr es euch denken könnt. Brooklyn ist ein außergewöhnlicher Kämpfer und Stratege. Aber durch seinen Seher ist er fast unbesiegbar.“ „Dann töten wir eben den Seher und entscheiden die Schlacht für uns“, sprach der Schwarzhaarige und Zustimmung von den anderen im Tempel befindlichen Kriegern wurde laut. „Es spielt doch keine Rolle ob er die Zukunft vorher sagen kann oder nicht, er ist nicht im Stande den Ausgang des Kampfes zu beeinflussen“
 

„Das stimmt Ray, aber durch den Seher werden Brooklyns Krieger motiviert und kämpfen entschlossener“. „Ich schlage vor …“, weiter kam Tala nicht, denn in diesem Augenblick wurde das massive Eichentor des Tempels aufgestoßen und ein Blutüberströmter Bauer trat ein. „Bitte … Bitte ihr … müsste uns … helfen“ brachte er schwer atmend hervor und versuchte sich noch einigermaßen auf den Beinen zuhalten, welche aber im nächsten Moment schon nachgaben und wäre Bryan nicht so schnell gewesen, hätte der Mann Bekanntschaft mit dem harten Steinboden des Tempels gemacht. „Was ist denn passiert?“, fragte Taurus besorgt und eilte sofort zu dem Verletzten um ihm mit seinen Kräutern zu helfen. „Brooklyn“ antwortete der Bauer „Er hat uns angegriffen, wir konnten nichts dagegen unternehmen, er hat uns einfach überrannt. Er ist auf …“ weiter konnte der Verletzte nicht mehr sprechen als ihn auch schon ein Pfeil in der Brust traf und er in Bryans Armen zusammensackte.
 

„Wir werden angegriffen!!! Verbarrikadiert das Tor“ rief Tala, der es als erster erfasst hatte, den herumstehenden Kriegern zu. Alle liefen zu den Toren und versuchten dieses zu schließen, aber es war zu spät. Brooklyns Männer stürmten in den Tempel. „Tötet alle!!!“ hörten Tala, Bryan, Ray und der Tempel-Meister die Stimme von Brooklyns Heerführer Garland. Taurus packte Bryan am Arm und riss ihn, für sein Alter, mit erstaunlich viel Kraft hoch, sodass der tote Bauer hart auf den Steinboden fiel. „Ihr müsst fliehen! Warnt eure Völker, sonst wird diesen Tyrannen bald keiner mehr aufhalten können!“ mit diesen Worten sank Taurus in die Knie und blickte an sich herab. Ein Pfeil hatte sich durch seinen Brustkorb gebohrt und er wusste durch seine vielen medizinischen Studien, dass es eine tödliche Wunde war. „FLIEHT ENDLICH“ schrie er mit seiner letzten Kraft und fiel neben den Bauern auf den Boden.
 

Die Drei, die bis eben noch mit Entsetzen auf den Tempel-Meister geschaut hatten, zuckten bei diesen Worten zusammen. „Wir müssen versuchen zum Nordtor durchzukommen, dass ist unsere einzige Chance“ sprach Ray, welcher sich von den Dreien am besten im Tempel auskannte. Er sprintete los und die beiden Anderen folgten ihm. Als sie versuchten sich durch die kämpfende Masse zu zwingen wurden sie auch sofort von Brooklyns Häschern angegriffen. Während Ray und Bryan je mit einem zu tun hatten, musste Tala es mit zweien gleichzeitig aufnehmen. Bryan konnte seinen Gegner mit einer gezielten Täuschung töten und eilte Tala zur Hilfe, welcher bereits dabei war einen seiner Feinde das Schwert in das Herz zu rammen. Der Rothaarige merkte zu spät, dass sich der andere hinter ihm befand. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht erhob dieser das Schwert und wollte gerade den vor ihm stehenden Rothaarigen den Todesstoß geben, als er ein Schwert aus seinen Augenwinkeln auf sich zurasen sah. Der Grauhaarige kam gerade noch rechtzeitig um mit einen perfekten Hieb den Kopf des Häschers von den Schultern zuschlagen bevor dieser mit dem Schwert Tala das Herz durchbohrt hätte.
 

„Danke Bryan.“ „Kein Thema. Wir sollten lieber zusehen, dass wir hier raus kommen, sonst war´s das mit uns. So wie es aussieht haben wir keine Chance gegen diese Bastarde.“ „Ja du hast recht“ mit diesen Worten schaute Tala in die kämpfende Meute und wand sich gleich wieder Bryan zu „Die sind uns einfach zahlenmäßig überlegen.“ Bryan nickte zustimmend und lief in Richtung Nordtor. Der Rothaarige folgte ihm sofort, ohne zu merken, wie ihnen ein bösartiges Grinsen hinterhergeworfen wurde.

Mit gezielten Schwerthieben schafften es Bryan und Tala bis zu einem kleinen unauffälligen Tor und verschwanden hinter diesen in einem dunklen Gang.

„Das ist aber nicht das Nordtor von dem Ray sprach“ meinte Bryan „Nein ist es nicht, aber ich glaub kaum, dass wir es noch soweit geschafft hätten“ antwortete Tala ihm, während er versuchte sich an die Dunkelheit zu gewöhnen. „Was wird wohl aus den Anderen, Tala?“ „Ich weis es nicht, aber ich glaub kaum, dass diese Bastarde sie am Leben lassen.“ sprach der Rothaarige mit einer Spur Trauer in der Stimme. Denn auch wenn er die anderen Krieger kaum gekannt hatte so hatten sie doch viel gemeinsam und auch Ray mochte er auf die eine oder andere Art irgendwie.
 

Nach einer Weile sahen die Beiden Licht am Ende des Ganges. Sie beschleunigten ihre Schritte und kamen an einer Art Lucke an, die sich über ihren Köpfen befand. Mit einigem Kraftaufwand konnten sie diese öffnen und mussten im ersten Augenblick die Augen zusammen kneifen, wegen der plötzlichen Helligkeit. „Wo sind wir hier?“ Der Grauhaarige blickte sich um und versuchte sich zu orientieren. „Warte mal ich glaub ich weis wo wir sind“ meinte Tala nach einer Weile und lief auf eine Klippe zu, welche sich hinter ihnen befand. Bryan folgte ihm. Sie blickten hinunter. Dort befand sich der Talaros-Tempel und vor diesem standen die Soldaten Brooklyns mit den gefangenen noch lebenden Kriegern. Tala verkrampfte die Hände zu Fäusten, als er sah, wie die stolzen Kämpfer der andern Stämme demütig auf den Boden gedrückt wurden. Kurz spielte er mit dem Gedanken einzugreifen, verwarf diesen aber nachdem eine ihm sehr vertraute Stimme sprach:

„Habt ihr sie endlich gefunden? Sie können noch nicht weit sein.“ „Nein, es scheint als ob sie nicht den Weg durch das Nordtor gewählt haben, Ray. Der Herrscher wird nicht gerade begeistert sein, dass du zwei hast entkommen lassen.“ Sprach Garland triumphierend, da er keine Lust hatte seine Position an den Schwarzhaarigen zu verlieren.

Ray wusste genau was Garland, der jetzige Heerführer, dachte. „Dank mir, wusstet ihr überhaupt erst wo sie sich befanden. Denn wie es ausschaut war euer Seher nicht im Stande gewesen euch diese Informationen zu geben.“ Antwortete der Schwarzhaarige grinsend. Garland erwiderte darauf nichts, sondern wand sich den Gefangen zu. „Wer mir sagen kann, wo sich die beiden Flüchtlinge befinden, darf sein Leben behalten. Allen anderen wird die Kehle durchgeschnitten.“
 

„Niemals werden wir Verbündetet verraten. Ray für dieses Verbrechen wirst du noch teuer bezahlen.“ Spuckte einer der Gefangen verächtlich heraus und die anderen nickten zustimmend. Der Schwarzhaarige grinste und trat auf den am Boden knienden Mann zu. „Und wer soll mich büßen lassen, wenn ihr tot seid? Außerdem ist der Kampf gegen Brooklyn aussichtslos, warum sollte ich mein Leben wegwerfen, wenn ich´s durch eine kleine Gefälligkeit behalten kann.“ Mit diesen Worten zog er einen Dolch aus seiner Beinschiene und schnitt dem Gefangenen die Kehle durch.
 

Garland hatte sich das ganze stillschweigend mit angesehen und gab nun auch dem Befehl den anderen die Kehle zu öffnen. „Lasst sie hier liegen, sollen doch die Geier sich um ihre dreckigen Leiber kümmern. Wir kehren zur Hauptstadt zurück“ Ohne den Toten auch nur noch eines Blickes zu würdigen, machten sich Brooklyns Lakaien auf den Weg zurück.

Tala und Bryan, welche das ganze mit ansahen, mussten sich schwer zusammenreißen um nicht diesem Verräter und dem Heerführer den Kopf abzuschlagen. „Wir sollten uns überlegen was wir jetzt noch tun können um unsere Gefährten zu rächen und diesen Bastard zu stürzen“ versuchte Bryan Tala zu beruhigen. „Ich schwöre, dass Ray dafür schlimmeres als den Tod erwarten wird.“ Erwiderte Tala seinem Freund und wand sich zum gehen ab. Der Grauhaarige folgte ihm.
 

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So das Kapitel ist länger^^

DANKE für die lieben Kommis und Hinweise. Ich hoffe ihr findets immer noch spannend^^

Macht

Mit ruhigem Schritt durchquerte er den hochgemauerten Gang des Palastes. Sein Blick viel nach draußen, wo gerade der Heerführer mit seinen Soldaten durch die Tore ritt. So wie es aussieht scheint alles funktioniert zu haben, dachte die in weiß gekleidete Person und sein Lächeln wurde noch eine Spur breiter. Das wird meinem kleinen Liebling nicht gefallen. Seine türkisenen Augen begannen zu leuchten und im gleichen ruhigen Schritt ging er weiter durch die labyrinthähnlichen Gänge. Er wusste genau wo er langgehen musste um an den gewünschten Ort zu kommen, schließlich gehörte ihm dieser Palast. Ein Palast, der in weniger als zwei Jahren erbaut wurden war. Erbaut durch die Hände von Gefangenen und Sklaven, welche bis zu ihrem Tod unter grauenvollen Bedingungen arbeiten mussten und wenn jemand das nicht wollte, so wurde er auf bestialische Art und Weise getötet um die Anderen abzuschrecken.
 

Der Herrscher näherte sich immer mehr seinem Ziel und er freute sich schon auf dieses süße Geschöpf, was sich hinter dem marmornen Tor befand. Aber innerlich stieg auch immer mehr Wut in ihm auf je besser das Tor in Sicht kam. Wie konnte er es wagen ihm, dem Herrscher, zu hintergehen. Glaubte er ernsthaft, das sich durch seinen Starrsinn die, ihm vorherbestimmte Zukunft ändern würde oder das es jemanden gäbe der ihm auch nur ansatzweise in Bedrängnis bringen konnte. Nein, es wird genau so eintreten, wie es sein Schicksal bestimmt hatte. Das was er wollte befand sich bereits alles in seinem Besitz, er war der größte und mächtigste Mann den die Welt bisher kannte, er hatte alles. Nein, ganz stimmte das nicht, es gab etwas, etwas dass ihm bis jetzt verwehrt blieb und an welches er noch nicht heran kam, obwohl es sich vor seinen Augen befand musste er sich zügeln. Aber bald, schon sehr bald würde sein Warten ein Ende finden, dann bekam er das wonach er sich schon seit so langer Zeit sehnte.
 

Während er seinen Gedanken hinterher hing, erreichte er das Tor und schritt ohne zu zögern hindurch. Er bedachte nicht einen der Anwesenden mit einem Blick sondern schaute nur geradeaus auf die goldene Treppe, welche ihr Ende vor einer Art Podest fanden, wo ein riesiger Thron aus Gold und mit Diamanten verziert stand. Kurz bevor er die Stufen erklimm schweifte sein Blick zu einem zierlichen porzellanähnlichen Jungen, der auf Kissen gebettet neben dem Sockel des Throns saß und als einziger es wagte Brooklyn direkt in die Augen zu schauen. Für einen Moment schien die Zeit stehen zu bleiben und der Herrscher schaute mit einem undefinierbaren Blick hoch zu seinem wunderschönen Seher. In dessen blutrote Augen man aber nur Hass und Verachtung gegenüber den Herrscher lesen konnte. Brooklyn lächelte, er war die Eigenarten seines Sehers schon gewohnt, aber das würde sich bald ändern.
 

Gemächlich stieg er die Stufen hinauf und fuhr sich dabei elegant durch sein orangefarbenes Haar. Vor seinen Thron angekommen wand er sich seinem Seher zu und sprach so leise das nur dieser es hören konnte.
 

„Für dein kleines Versäumnis mir zusagen, dass sich im Talaros-Tempel ein paar der Stämme zusammen gefunden haben um gegen mich vorzugehen, werden wir nach der Versammlung noch ausführlich reden. Hast du verstanden Kai?“ Der Rotäugige schaute noch für einen kurzen Moment in Brooklyns türkise Augen, in der Hoffnung ihn damit zu erdolchen. Leider besaß er die Fähigkeit Menschen mit seinen Blicken töten zu können nicht. Er ließ langsam seinen Kopf sinken und schaute zu Boden. Nur schien der Oranghaarige andere Pläne zu haben. Mit einer Hand griff er in das silberne Haar, das sich in den Spitzen in ein Nachtschwarz verlief, und drehte Kais Kopf mit sanfter, aber bestimmter Gewalt zu sich. Er kam seinem Seher mit dem Gesicht entgegen, bis er nur wenige Millimeter von seinen entfernt war. „Ich habe gefragt, ob du mich verstanden hast? Wie oft muss ich dir noch sagen, wie du dich mir gegenüber verhalten sollst, oder sind dir deine Freunde nicht mehr so wichtig, mein kleiner Seher?“ Kai´s Augen weiteten sich und für einen Moment wurde er noch blasser, als er es ohnehin schon war. „Ja mein Herr, ich habe verstanden.“ Er wusste, dass er alleine keine Chance gegen Brooklyn hatte und er nur durch Gehorsam seine Freunde vor dem Tod bewahren konnte. Der Türkisäugige löste seine Hand mit einem triumphierenden Lächeln aus den seidigen Haaren des Sehers und wand sich nun endlich den Menschen in dem großen Saal zu.

„Nun ich erwarte Berichte.“ Mit diesen Worten setzte sich Brooklyn gelassen auf seinen Thron.
 

„Mein Herrscher“, mit einer tiefen Verbeugung trat der erste der drei Generäle einen Schritt nach vorne. „Die Völker im Norden sind bis auf die Stämme der Kaladris und der Pigmähen vollständig unter unserer Kontrolle. Die beiden noch freien Völker werden uns auch nicht mehr lange stand halten können.“ „Gut, wie lange.“ „Gebt mir noch sieben Tage, Herr.“ „Ich geb dir vier. Solltest du es nicht schaffen kennst du die Konsequenzen.“ „Ja Herr, ich habe verstanden.“Der blonde langhaarige General reihte sich wieder in einer Reihe mit den anderen ein und der nächste, ein sehr großer, stämmiger Mann mit Glatze trat hervor. Auch er verbeugte sich tief bevor er das Wort erhob,
 

„Mein Herrscher, die Völker im Süden sind alle unter unserer Kontrolle, es gibt nur einzelne wenige Rebellen, die versuchen die Gefangenen zu befreien, aber wir werden diese Aufrührer solange jagen bis sie sich uns ergeben oder den Freitod wählen.“ „Wenn sie sich ergeben bringt sie hierher, die Löwen und Tiger hatten lange kein frisches Fleisch mehr.“ Bei diesen Worten verkrampfte sich Kai kurz, er wusste genau, dass Brooklyn niemals jemanden am Leben ließ, der einmal gegen ihn Aufbegehrte. Während sein Körper vor Wut zitterte, gaben auch die Fußketten, welche den Seher an seinen Platz hielten, ein Klirren von sich. Brooklyn vernahm das und wand sich der zierlichen Person neben sich zu.
 

„Was hast du, frierst du, mein kleiner?“ „Nein Herr, es ist alles okay.“, antwortete Kai, obwohl der Orangehaarige gar nicht so unrecht hatte, immerhin bestand seine Kleidung nur aus einer weiten, orientalischen Hose und einer Art Weste, welche blutrot, passend zu seinen Augen, und mit silbernen Verzierungen geschmückt war. Ansonsten trug er nichts und die Weste war offen, genau so wie der Herrscher es an ihn liebte. Kai wusste nur zu gut, dass Brooklyn ihn beehrte und ihn sich sicher schon genommen hätte, wenn da nicht ein kleines, zu Kais Glück, entscheidendes Hindernis wäre.
 

Schließlich trat der letzte der Generäle, wahrscheinlich der jüngste von ihnen, nach vorne. „Mein Herrscher, im Osten ist es ruhig, es gibt weder Aufruhre noch irgendwelche Vorkommnisse. „ Sehr gut.“, als er das sagte wurde das Tor zum Saal aufgeschwungen und der westliche General trat ein. Brooklyn wand sich seine anderen drei Generälen zu. „Ihr könnt gehen. Ruht euch aus und kehrt dann in eure Gebiete zurück. „Ja, mein Herr.“ Kam es von allen dreien und sie verließen den Saal durch das eben geöffnete Tor.
 

Als das Tor wieder geschlossen wurde, trat der westliche General nach vorne und verbeugte sich genau wie seine Vorgänger vor seinem Herren.

„Mein Herrscher, wir haben wie befohlen den Talaros-Tempel eingenommen. Der Tempel-Meister, sowie die Aufrührer wurden getötet. Die noch dort lebenden Menschen haben wir als Arbeiter in die Minen gebracht…“, kurz schwieg Garland, er wusste wie sein Herr es hasste, wenn etwas nicht hundertprozentig nach seinen Vorstellungen verlief. Er wusste auch wer dafür seinen Kopf meistens hinhalten musste, dennoch durfte er ihm diese Information nicht vorenthalten. „Mein Herr…“ fing er vorsichtig an, „…leider sind uns zwei der Aufrührer entkommen. Weder Ray noch meine Männer wissen wie und es gibt auch keine Spuren von ihnen.“ Der General hatte versucht so ruhig wie möglich diese Worte zu sprechen.

Brooklyn´s Gesichtszüge hatten sich kein bisschen gerührt, dafür erhellten sich die von Kai. Er war froh, dass es zweien gelungen war zu fliehen und der hoffte so sehr, dass genau diese beiden das Schicksal noch beeinflussen konnten. Denn trotz seiner Kräfte in die Zukunft sehen zu können, war es ihm je weiter sich diese noch in der Ferne befand, kaum möglich eine hundertprozentig zutreffende Aussage über diese zu machen.
 

„Garland…“ erhob Brooklyn das Wort und sowohl Kai als auch Garland sahen ihn an, „… ich will, dass du dich wieder um dein Gebiet kümmerst. Du hast Glück, dass ich noch besseres zu tun habe, als dich für diese Schlamperei zu bestrafen.“ Garland war erleichtert, auch wenn er es sich nicht anmerken ließ. „Du kannst gehen.“ Der General erhob sich und wollte sich dem Tor zuwenden. „Ach, und schick mir diesen Ray in die Bibliothek…“. Mit einer weiteren Verbeugung und einem „Ja, Herr.“, wand er sich jetzt endgültig um, um zu gehen. „Und sollte so ein Fehler nochmal passieren, weist du was dich erwartet.“ „Ja Herr. So etwas wird nie wieder vorkommen.“ „Gut.“ Das große Tor wurde wieder geöffnet und der der Herrführer trat hinaus.
 

„Nun zu dir.“ Mit einem mehr als lüsternen Blick schaute Brooklyn zu seinem Seher, welcher kurz zusammengezuckt war und weithin seinen Blick auf den Boden gerichtet hielt. „Deinen Fehler, mein Lieber, werde ich dir nicht so einfach durchgehen lassen.“ Der Orangehaarige machte eine kurze Pause und beobachtete mit Genugtuung, wie das schöne Gesicht des Sehers blasser wurde. Um auch in diese wundervollen Rubine schauen zu können, fasst Brooklyn mit einer Hand unter Kai´s Kinn und drehte es zu sich. Wie immer konnte man diese Unnahbarkeit und die Wut in diesen Seelenspiegeln lesen. Doch dem Herrscher störte das wenig, er würde ihn brechen und so lange demütigen bis er ihm gefügig war. „Du wirst mir heute Nacht Gesellschaft leisten…“,
 

„Aber…“, kam es leicht zittrig von Kai. Der Orangehaarige drückte mit der Hand die sich am Kinn des Silberschwarzhaarigen befand fester zu. Wie konnte er es auch wagen ihn zu unterbrechen. Er sah wie der kleinere die Augen vor Schmerz zusammen kniff und lockerte seinen Griff etwas. „Du sollst mich nicht unterbrechen, verstanden?“. Ein kurzes Nicken kam von dem Unterlegenen. „Gut, also du wirst mir heute Nacht Gesellschaft leisten…“, wiederholte der Herrscher, seinen Blick weiterhin auf Kai geheftet. „…Du wirst dich schön zu Recht machen und mich unterhalten, oder…“ wieder eine kurze Pause, „…ich such mir einen von deinen Freunden aus, vielleicht auch zwei, welche sich dann mit den Krokodilen begnügen dürfen. Also wer soll mich unterhalten Kai?“ Der Angesprochene überlegte nicht lange und sprach, „Wann wünscht Ihr meine Anwesenheit, mein Gebieter?“ Brooklyn grinste, genau so wollte er seinen Seher haben, nur die Augen mussten sich ihm noch unterwerfen. „Sobald die Sonne den Horizont berührt hast du in meinen Gemächern zu seinen.“ Mit diesen Worten erhob sich Brooklyn, beugte sich zu dem Siberschwarzhaarigen, küsste ihn leicht auf die weichen Lippen und löste die Ketten, die diesen an seinen Platz hielten. Kai ließ es einfach über sich ergehen. Ohne ein weiteres Wort zusagen ging der Orangehaarige zum Tor, welches ihm sofort geöffnet wurde. „Und Kai, du hast Arrest. Das Verlassen des Palastes ist dir untersagt. Sei pünktlich in meinen Gemächern, für jede Sekunde die ich warten muss werden deine Freunde einen Tag lang gefoltert. Haben wir uns verstanden?“, „Ja, Herr“, kam es nur schwach und unter zusammengepressten Zähnen von dem Seher.

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So hier ist das zweite Kapitel, ich hoffe ich bekomme wieder so super liebe Kommis und Hinweise zur Verbesserung.^^

Nach ja das nächste Kapitel ist auch schon in Arbeit

Demütigung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Demütigung (zensiert)

Nach dem Brooklyn den großen Saal verließ, stand Kai langsam auf. Durch die unbequeme Haltung, die er wegen der Fußfesseln einnehmen musste, hatte er einige Probleme sein Gleichgewicht wieder zu finden. Nachdem sich seine Beine wieder an die aufrechte Position gewöhnt hatten, ging er die Stufen hinunter und schritt ebenfalls aus dem großen Raum. Er war froh, dass ihm noch etwas Zeit blieb bevor er zu ‚seinem Gebieter‘ musste.
 

Der Silberschwarzhaarige dachte während er die den Gang zu seinen Räumen entlang ging nur an den bevorstehenden Abend bei Brooklyn und wie er ihn am besten ‚Unterhalten‘ konnte damit dieser zufrieden war und seine Freunde in Ruhe ließ. Sollte es nämlich passieren, dass der Seher die Wünsche des Herrschers nicht erfüllte, würde das auf die Menschen, die für Kai am wichtigsten sind, schlimme Folgen haben. Der Orangehaarige bevorzugte es in erster Linie diesen Schmerzen und Qualen zubereiten, anstatt bei seinem Seher. Nie wurde er für irgendetwas so von Brooklyn bestraft, wie andere, einfach weil dieser genau wusste, dass es für den Seher eine größere Belastung ist, zusehen zu müssen, wie andere für seinen Ungehorsam leiden mussten. Doch dieses Mal hatte sich Kai sehr viel herausgenommen, in dem er dem Türkisäugigen den Aufstand der sich in dem Tempel heran bahnte, verschweigen wollte. Es wär auch alles gut gegangen, wenn dieser Verräter nicht gewesen wäre. Wie konnte ein Mensch nur sein eigenes Volk verraten um sein Leben zu schützen. So was feiges, erbärmliches! Aber leider konnte der Silberschwarzhaarige nicht beeinflussen, welche Details er in seinen Vorhersagen sah, wodurch ihn auch dieses überaus wichtige Fragment verborgen geblieben war. Jetzt musste er die Konsequenzen tragen…heute Abend. Für Kai stand fest, dass er seinen Stolz für diese Nacht vergessen und bedingungslos gehorchen musste um seine Freunde zu retten…
 

„…ai…Kai!?!...KAI!!!“, der Seher schreckte aus seinen Gedanken und fuhr augenblicklich herum. „Was ist den los Kai? Du wärst bald gegen die Mauer gerannt.“ Der Rotäugige blickte Osuma verwirrt an, sah aber dann, dass er am Ende des Ganges angelangt war und wirklich gleich eine unangenehme Bekanntschaft mit dem Mauerwerk gemacht hätte. Immer noch sah Osuma seinen besten Freund besorgt an. „Es ist nichts, ich war nur etwas in Gedanken. Mach dir bitte keine Sorgen.“ Mit einem Lächeln versuchte der Seher den Schwarzrothaarigen zu beruhigen, zu Kai´s Pech merkte dieser das sofort, „Das hab ich gesehen. Du solltest nicht immer alles allein tragen, Kai. Wofür sind wir den Freunde?“. Wie gerne hätte sich der Rotäugige jetzt an der starken Schulter des Grauäugigen angelehnt, aber er musste stark bleiben, für ihn und auch für sich selbst. „Was machst du eigentlich im Palast, wenn dich jemand sieht bekommst du nur Ärger!!!“, versuchte Kai das Thema zu wechseln, mit Erfolg. „Ja ich weis, aber dieser Basta…“, weiter kam der Schwarzrothaarige nicht, denn Kai drückte ihm die Hand auf den Mund. „Spinnst du, wenn dich jemand hört, wie du über ihn redest, bist du tot!“. Osuma sah Kai erst leicht irritiert, dann böse an. „Es ist aber die Wahrheit! Er sperrt dich ein, keiner darf zu dir. Er lässt dich nicht einmal ohne Bewachung baden. Du darfst uns und wir dich nicht sehen. Kai, du verlierst immer mehr von deinem Glanz, den du früher gehabt hast.“ Traurig sah Osuma zu dem schönen Wesen vor sich. „Osuma, mach dir bitte keine Sorgen. Ich…ich bin nur etwas kränklich mehr nicht.“ Kai lächelte noch einmal und hielt sich die Hand an die Stirn, um das Gesagt noch zu untermauern. „Ich wird mich etwas hinlegen und dann geht es mir wieder besser.“ Der Grauäugige wollte schon etwas erwidern als…

„He, wer bist du? Was hast du im Palast zu suchen, du Halunke!“, schrien die Wachen und rannten auf die beiden zu. „Verschwinde schnell!“, Kai schubste Osuma in den Rücken, damit dieser sich endlich in Bewegung setzte. Mit einen letzten Blick auf seinen Freund und einem kurzen Lächeln, sprang der Schwarzrothaarige aus dem Fenster auf ein über den Obststand gespanntes Tuch , ließ sich von diesem herunter katapultieren und rannte davon.
 

„Na warte, wenn wir dich in die Finger bekommen“, fluchte eine der Wache. Die beiden Soldaten drehten sich zu dem Seher um und verbeugten sich kurz vor ihm. „Herr Kai, hat dieser Streuner euch irgendetwas getan“. „Nein, mir geht es gut. Ihr solltet lieber wieder auf eure Posten gehen, bevor der Herrscher das sieht.“ Beide Wachen verbeugten sich noch einmal und gingen in die Richtung aus der sieh gekommen waren. Gott sei Dank, schienen dieses Gorillas nicht zu wissen, dass dieser Streuner, Kai´s bester Freund ist, sonst hätten sie Brooklyn sofort davon berichtet. „Haaa… Ich sollte mich jetzt fertig machen.“ Der Seher betrat seine Gemächer und ging sofort in das mehr als große Bad, welches ihm alleine zur Verfügung stand.
 

Zur gleichen Zeit ging Brooklyn in die Bibliothek. Als er in den Raum hinein trat, welcher sich im Nordflügel des Palastes befand, sah er sich erst mal in Ruhe um. Ja, seine Bibliothek war um einiges gewachsen. Die Bücher ragten mittlerweile bis unter die Decke. Jedes Mal vor einer Schlacht oder wenn er nachdenken musste, zog sich der Orangehaarige hierher zurück. Nach einer Weile ging er weiter in den Raum rein, suchte sich eine Schriftrolle mit den Ländereien heraus und ging in die Mitte des Zimmers, wo ein großer ovaler Tisch stand mit Stühlen. An einen Ende des Tisches, war ein Stuhl der sich von den anderen durch sein Aussehen abhob. Er war mit Seide bespannt und trug sein Wappen, ein schwarzer Löwe mit weißer Mähne, grünen Augen und goldenen Hörnern. Der Löwe sah aus als würde er gerade seine Beute ins Visier nehmen, genau wie der Herrscher es mit den Stämmen machte. Er ging an seinen Platz und breitete die Karte aus. Auf der Schriftrolle waren alle Länder und Stämme markiert. Deutlich konnte man aus der Karte lesen, dass mehr als dreiviertel der gesamten Länder unter Brooklyns Herrschaft stehen. „Nicht mehr lange und ich hab auch die letzen Gebiete unter meiner Kontrolle. Dann brauch ich seine Kräfte nicht mehr. Dann gehört ALLES an ihm mir.“, sagte der Orangehaarige leise zu sich selbst, als es auf einmal an der Tür klopfte.
 

Der Herrscher sah auf. „Herein.“ Langsam öffnete sich der Türflügel und etwas ängstlich und mit großer Ehrfurcht trat Ray in die Bibliothek ein. „Mein Herrscher, ihr wolltet mich sprechen.“ Während der Schwarzhaarige sprach verbeugte er sich tief vor ihm. „Ja. Du hast deine Aufgabe nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit ausgeführt.“ Ray zuckte leicht zusammen. Wusste er doch um den Ruf, des mächtigen Mannes, jeden hart zu bestrafen, der seine Befehle nicht zufriedenstellend ausführte. Trotzdem sagte er noch nichts. Es wäre unklug ihn durch falsche Worte noch mehr zu erzürnen. Brooklyn sah den jungen Mann eine Weile an bis er fortfuhr. „Du hast zwei dieser Aufrührer entkommen lassen. Das wirft ein schlechtes Licht auf mich und ermutigt andere sich gegen mich aufzulehnen. Ich will dass du sie findest, einer der Kommandanten wird dich mit seiner Einheit begleiten. Ich will sie lebend haben, damit ich an ihnen an Exempel statuieren kann.“ „Ja mein Herr, ich werde sofort aufbrechen und ihnen diese beiden Bastard bringen.“ „Gut. Ach … lass mich nicht zulange warten, sonst wirst du an ihre Stelle treten.“ „Ja Herr.“ Mit diesen Worten und einer weiteren tiefen Verbeugung verlies Ray das Zimmer.
 

Im Gang atmete er ein paar mal ein und aus, um sich zu beruhigen. Dann lief er los. „Tala ich werde ich finden und dann werde ich lachend mit ansehen, wie sie dich in Stücke zerreißen.“ Murrte der Schwarzhaarige wütend und schritt aus dem Palast um sich auf die Suche nach den letzten beiden Hoffnungsträgern der Menschen zu machen.
 

In seinem Zimmer saß ein wunderschönes Wesen und betrachtet die Sonne, welche sich langsam dem Horizont näherte. Die Strahlen schienen auf die weiße Haut und ließen sie golden schimmern. Seine Kleidung war jetzt durch silberne Ketten, die an den Seiten der orientalischen Hose, in kleinen Bögen runter hingen, geschmückt und auch um seinen Hals befanden sich mehrere zarte Ketten. Statt der Weste trug er ein zartes Tuch, welches um die zierlich geschwungene Hüfte gebunden und mit einem Ende schräg von der linken Lendengegend über die rechte Schulter geworfen war. Neben ihm standen drei Scimitar. Schwerter mit einer geschwunden Klinge. Langsam erhob er sich, es wurde Zeit. Er nahm seine Schwerter in die Hände und verließ seine Gemächer.
 

Ein Klopfen an der großen Flügeltür ließ Brooklyn aufschauen. Bevor er aber demjenigen Einlass gewährte, blickte er noch einmal aus dem Fenster. Genau in diesem Moment berührte augenscheinlich der äußerste Ring der Sonne den blutroten Sand. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Herein“, sprach er mit einer fast schon fröhlichen Stimme. Kurz nach der Aufforderung betrat das schöne Wesen mit seinen Schwertern die Räumlichkeiten des Herrschers. Ohne ein Wort zu sagen kniete er sich vor diesem hin, das eine Bein angewinkelt, worauf einer seiner Arme mit einen der Schwerter in der Hand ruhte. Das andere Bein auf dem Boden kniend und daneben den andere Arm lässig runter hängend mit den anderen zwei Scimitar in der Hand. „Du bist wie immer nicht zu früh, aber auch nicht zu spät. Wodurch deine Freunde erst mal in Sicherheit sind. Ich muss noch einige Dokumente durchsehen. Verhalte dich also ruhig." Mit diesen Worten wand sich Brooklyn wieder den Schriftrollen auf seinem Schreibtisch zu. In der Zeit sah sich Kai im Gemach seines ‚Herren‘ um. Es hatte sich nichts verändert als er das letzte Mal vor vier Jahren hier war. Es war nach wie vor ein sehr großer heller Raum, in dessen Zentrum der große Schreibtisch stand und riesige Pflanzen, die normaler Weise nicht in so einer Wüstengegend, wie die ihre existieren dürften. Aber Brooklyn war schon immer ziemlich exzentrisch, was außergewöhnliche Dinge betraf. Hinter dem Orangehaarigen waren zwei Türen. Die Rechte führt in das Schlafgemach des Herrschers, demnach müsste die Linke in das Bad führen. Während der Silberschwarzhaarige sich noch etwas unauffällig umsah, beendete Brooklyn seine Arbeit und wand sich seinem ‚Vergnügen zu.
 

„So Kai, komm mit.“. Er drehte sich um und lief auf die rechte Tür zu, ohne ein Wort zu sagen folgt Kai ihm. Als der Rotäugige durch die Tür getreten war, sah er, dass es sich Brooklyn bereits auf seinem Bett bequem gemacht hatte. „Fang an.“. Kurz nickte der Silberschwarzhaarige und begann sofort mit einem atemberaubenden Tanz. Er brauchte keine Musik, die Ketten, die er am Körper trug gaben ihm den Takt an. Jede Bewegung sah aus als würde er schweben. Ja als befände er sich unter Wasser. Die Schwerter flogen durch die Luft, wurden aufgefangen und ganz nah am Körper immer vorbei geführt. Man könnte denken, die Scimitar gehörten zu seinem Körper. Der Oranghaarige war begeistert von seinem Seher. Nach einer Weile beendete Kai seinen Tanz und kniete sich elegant vor seinem Herrscher hin.
 

„Sehr schön. Ja, einen deiner Freunde hast du gerettet.“ Verwirrt sah der Rotäugige auf. Wie meinte er das, ‚einen‘ seiner Freunde? War es noch nicht vorbei? Die stumme Frage wurde ihm sofort beantwortet: „Glaubst du, nach dem du mir so wichtige Informationen vorenthalten hast, lass ich dich einfach wieder gehen?...Zieh dich aus!“. Geschockt schaute Kai in die lüsternen Augen seines Gebieters. Sein Körper begann zu zittern. Das kann doch nicht sein ernst sein, dachte der Seher und Panik kam in ihm auf. „Kai, wenn du dich mir nicht fügst, werde ich mir die Zeit ‚Anders’ vertreiben.“ Kurz überlegte der Silberschwarzhaarige ob es einen Ausweg gab, ein Angriff mit seinen Schwertern, nur leider befand sich neben dem Orangehaarigen dessen Schwert und der Rotäugige wusste, dass seine Fähigkeiten im Kampf sich nicht mit denen von Brooklyn messen konnten. Resigniert senkte er seinen Kopf. Langsam stand er auf und fing an das Tuch um seine Hüften zu lösen. Geschmeidig glitt es an seinen Körper auf dem Boden. Nach kurzer Zeit folgten auch die anderen Kleidungsstücke. Erfreut schaute sich der Herrscher das Schauspiel an. Er lies seinen Blick langsam über den schönen porzellan ähnliche Körper gleiten. Amüsiert sah er, wie demütigend es für seinen Seher war. Wie dieser seinen Kopf weggedreht und gesenkt hielt. Seine Hände sich zu Fäusten ballten und seine Blutroten Augen geschlossen waren. Eine Zeit lang lies er ihn so stehen bis sein Verlangen größer wurde und auch der Wunsch dieses schöne Wesen noch mehr zu brechen.
 

„Komm her zu mir.“ Gehorsam näherte sich Kai dem Bett und wollte um dieses herum gehen. „Nein…“, hielt ihn Brooklyn auf und deutete mit dem Finger auf dem Platz vor ihm auf seinen Bett, „…hier her.“, grinste der Herrscher und sah mit Genugtuung wie sein Seher sich diesem Befehl beugte und dieser auf allen Vieren sich näherte. Mit schreiender Seele und immer noch gesenktem Kopf kniete er auf dem Bett vor dem Orangehaarigen. Mit einer Hand ergriff der Tyrann das Kinn von Kai und zog sein Gesicht ganz nah an seines. „Ich werde dir deine Unschuld lassen, zu Mal diese Voraussetzung für deine hellseherischen Fähigkeiten ist, aber…“, mit dem Daumen fuhr er genüsslich über die zartrosa Lippen, „…du kannst mir auch anders Befriedigung verschaffen.“ Zum wiederholten Male an diesem Tag weiteten sich die roten Augen, er wusste genau was er tun sollte. „Allerdings…“, find Brooklyn wieder an und der Rotäugige sah in seine türkisen Iren, „…musst du nicht. Du weist ja was ich vorhin gesagt habe.“ Grinsend nahm der Oranghaarige war wie sich Kai langsam und zitternd seiner Erregung zuwandte.
 

Total erschöpft und mit Tränen in den Augen wollte sich der Silberschwarzhaarige schon erheben, als ihn ein Klicken inne halten ließ und er etwas Kaltes an seinem Fuß spürte. „Du wirst die Nacht hierbleiben und damit du dich nicht unerlaubt von meinem Bett entfernst wird diese Kette sorgen. Leg dich hin. Ich geh nur nochmal ins Bad.“ Kai ließ sich in die seidigen Bettlacken fallen und schloss auch sofort die Augen. Mit einem fast schon liebevollen Lächeln strich Brooklyn über die zarte nackte Haut des Rotäugigen. Langsam bewegte sich seine Hand zu dessen Augen und wischten sanft die Tränen weg. „Mein süßer kleiner Schatz, wenn ich dich erst einmal gebrochen habe und dich ganz besitze, wird es dir irgendwann auch gefallen und du wirst meine Herrschaft verstehen.“, flüsterte er ihm noch zärtlich ins Ohr bevor er sich erhob und durch die Tür verschwand.

-------------------------------------ENDE---------------------------------------
 

So das nächste Kapitel^^ als zensierte Version. Also sehr viel fehlt nicht und verständlich ist es, denke ich immer noch.
 

Dieses Kapitel ist BlackWingsOfPhoenix gewidmet, weil sie auch mein erster Kommi zu meinem ersten FF war. DANKE dir Schatz^^

Über Kommis freu ich mich natürlich wieder und wenn ihr Rechtschreib-oder Grammatikfehler seht, gebt mir bitte in eurem Kommi oder per ENS bescheid^^
 

So jetzt noch kurz zu den Scimitar:
 

"Die stark gebogene Hiebklinge des Scimitar stammt aus der Zeit der Kämpfe zwischen Sarazenen und Kreuzrittern. Der Hartholzgriff und der Falkenschnabelgriffknauf sind typisch für orientalischen Waffen dieser Epoche. Die Klinge besteht aus Kohlenstoffstahl."
 

Dieses Schwert hat eine scharfe Klinge.

Klingenlänge: 77 cm

Gesamtlänge: 94 cm

Gewicht: 1,4 kg

Klingenstärke: 0,5 cm
 

Hier noch ein Bild von so einem Schwert, dieses hier kostet übrigens 169 EUR^^:
 

http://www.swords-and-more.com/shop/catalog/popup_image.php/pID/2226



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Von:  LeilanaSirana
2010-07-21T20:13:37+00:00 21.07.2010 22:13
hey

maaaaaaan *___*
also ich liebe diese story ja jetzt schon und dabei hat sie doch gerade erst angefangen *g*
und neugierig hat sie mich erst recht gemacht ^__^
mir gefiehl sie bis jetzt sehr
bitte bitte mach daran schnell weiter
ich wüsste zu gern wie es wohl weitergehen wird
vorallem mit tala und bryan
ich freue mich schon sehr darauf
bis dann

LG LeilanaSirana

Von: abgemeldet
2009-04-30T14:19:30+00:00 30.04.2009 16:19
Ich bin es gleich nochmal.^^
Als erstes ich fände eine kurze Beschreibung ganz gut, für die Leute, die den Film nicht kennen, also so wie ich. Damit lockst du sicherlich dann auch noch mehr Leser an. (Du weißt gar nicht, wie sehr mich Kurzbeschreibungen reizen, besonders wenn sie spannend sind...)
Tala! Toller Auftritt!
Wolltest du ihn nicht ihn Yuriy umbennen? Oder bist du noch nicht dazu gekommen. Also ich persöhnlich mag lieber Tala. Naja, Geschmackssache und eigentlich ist es auch gleichgültig. Schließlich ist Yuriy Tala und umgekehrt...
Garland ist auch aufgetaucht. Eigentlich mag ich ihn nicht besonders, aber da er keinen Stecki hat, wird er auch keine wichtige Rolle haben...
Rays Darstellung finde ich interessant, naja ich bin echt gespannt wie du ihn in den nächsten Kapitel darstellst. (eigentlich sollte ich mehr auf Kai gespannt sein, aber irgendwie fand ich Rays Stecki so toll...)
Hier mal eine Frage zu der Rechtschreibung, weil ich das echt nicht weiß und mich immer fragen, wenn ich das Wort verwenden.
Die Beiden. Schreibt man das echt groß? Nicht klein? Oder gehen beide Varianten?
Ach ja, hier musst du weiß verbessern, du weißt was ich meine.^^
Ray als Verräter. Interessanter Gedanke. Nun, bei AU kann man meiner Meinung nach schlecht über OOCness reden und deswegen glaube ich das man Ray als IC bezeichnen kann...

Das Nachwort, dazu habe ich im letzten Kommi ja schon etwas gesagt und gehe davon aus das du Nachwörter magst.^^
mfg Mita

Der nächste Kommi kommt wahrscheinlich erst morgen oder doch später... Mal sehen.


Von: abgemeldet
2009-04-30T13:29:03+00:00 30.04.2009 15:29
Hi, wie gesagt hier kommt mein Kommi.
So, als erstes deine Charabeschreibung finde ich echt gut. Vor allem bei Ray musste ich stützen, ich bin echt gespannt wie du ihn darstellst. (Dabei ist er keiner der Hauptpersonen...)
Dann ist der Film wichtig? Muss ich den kennen? Sollte ich ihn kennen?
Der Prolog ist interessant. Auch wenn ich ihn ein wenig kurz finde, allerdings hätte ich auch keine Idee ihn länger zu machen...
Außer naja, eine anderen Möglichkeit wäre gewesen aus der Sicht einer unwichtigen Person, die Angst vor Brook hat, zu erzählen, vielleicht weil sie ihm grade gegenüber steht, von ihm verfolgt wird. Aber das ist nur ein Vorschlag, dann wäre es sicherlich etwas länger geworden.
So, ist es auch ganz schön.
Am besten gefällt mir der erste Satz, frag mich nicht warum, aber ich mag ihn. *Satz knuddel*

Was mich auch ein wenig stört, ist das Nachwort. Ich bin der Typ, der weder Vor- noch Nachworte leiden kann. (Ausnahme sind hier Mst...)

So, mehr fällt mir grade nicht ein.^^
mfg Mita

(Gutes Kommi???)

Von: abgemeldet
2009-03-16T19:55:31+00:00 16.03.2009 20:55
Mehr mehr mehr
das ist so toll XD
ich platze vor neugier* rumzappel*
bin ja so Neugierig, wie's weitergeht :D
b ^^ d
Von: abgemeldet
2009-03-07T22:17:34+00:00 07.03.2009 23:17
O_O!!!
*dich knuddel*
Du bist spitze! Ein super Kapitel!!!
Kais Tanz hast du super beschrieben! Man konnte es genau vorstelle wie schön er dabei aussieht. Nur leider hat er den Tanz für den falschen Person vorgeführt...
Ich hasse Brooklyn!!! Und Ray auch!!

Moaboa

Von: abgemeldet
2009-03-07T19:55:27+00:00 07.03.2009 20:55
*rot anläuft*
ich fühle mich gehert, dankö für die widmung ^////^
aber mal zu der rechtschreibung wo du kund tust das das kapi mir gewidmet ist, so hört es sich besser an: Dieses Kapitel ist BlackWingsOfPhoenix gewidmet, weil sie auch mein erster Kommi zu meiner ersten FF war. ^^
ansonsten war deine rechtschreibung und grammatik so wie ich gesehen habe wieder top und deinen schreibstil vergöttere ich sowieso xD hab ich dir schon mal erzählt das ich es hasse wenn ne ff in präsens geschrieben ist, aber bei dir hört das sich genial an xD
okay dann mal wieder zum inhalt XD *heul* war ja leider nur die zensierte verison *sich endlich den 18 b-day herwünscht*
also los ^^
ich mag ozume xD der is um einiges besser als kais bester freund als tyson oder nen anderen idi *erleichter si* vom chrakter find ich ihn auch tollig xD
brook is einfach nur geil rüber gekomen xD ich find den sau knuffig, vor allem weil er hier in der ff den bösen miemt XD ich mag es wenn er so fies und pyscho is x3
ay kann ich ima weniger leiden -.- wetten das der garland als general mitbekommt?Oo lol ich feier ab wenn die beiden gekillt werden xDDDD
und jetzt mal das kai-chan xD oh gott der is sau putzig *___* der scherttanz war einfach nur hamma *__* solltest mal seth fragen ob sie das zeichnet Xd sie kann das wirklich hamma, und diese szene ist es auf jeden wert gezeichnet zu werden ;= und sien outfit is so zum dahinachmachten xD
okay die alles entscheidende szene fehlt, aber man kann sich ja denken was passiert ^^ richtig fies von brook, aber kann amn ja ncihts amchen xD außerdem mag ich es wenn man kai quält ^^" srry><
joah ich glaube das war es auch wieder xD
das kapi war wie du oben leist wieder hamma udn es is mir mehr als eine ehre das es mir gewidmet is *wieder rot wird*
ich freu mich dann schon auf das nächste
*knuddel*
deine blâcky

Von:  Juliie_
2009-03-06T18:24:26+00:00 06.03.2009 19:24
Heeej :D
wirklich ein super chap *-*

oh man... Kai tut mir sooo leid v-v
ich hab richtig mit dem armen kerl mitgefühlt...
Brooklyn ist ja auch wirklich ein arsch... -.-
und eigentlich mag ich ihn ja auch total aber hier *würg*
ne... was zu viel is, is zu viel ^^
Und echt bewundernswert was Kai für seine Freunde alles auf sich nimmt
aja... und Ray mag ich sonst eig nicht so aber da hört sich ja jeder spaß auf... weiß gar nich auf wen ich den größeren hass haben sollt... auf Ray oder Brooklyn ^^
Ja und freu mich schon auf die Chaps wo Tala auch mehr vorkommt... hihi
Werd auf jeden fall weiter lesen und die FF in meine Favoliste geben ^^

*knuffz*

Von: abgemeldet
2009-03-05T19:34:31+00:00 05.03.2009 20:34
BOoha OO staun
mach bloss schnell weiter
das ist total super geworden!!XD
kann es kaum erwarten bis es weiter geht ^^

Von: abgemeldet
2009-03-03T07:29:38+00:00 03.03.2009 08:29
eii xD ich leibe dieses kapi,
aba erst mal zum allgeinen xD
der schreibstil, grammatik und rechtschreibung waren wieder in ordnung, ich leibe deinen schreibstil einfach *__* und du hast gesagt du kannst nicht schreiben Oo
*lach* egal wieder zum kapi xD
also wie gesagt das kapi is bis jetzt mein lieblings kapi *__*
ich finde brook und kai sind sau gut rüber gekommen xD
lol ich finde es passt zu brook der böse zu seien xD ich mag der es wenn erden bösen buben spielt XD ... srry ich schreib wieder nur müll ^^" egal xD
aba ich find es klasse wie er sich kai gegenüber verhält *__* das lässt auf mehr hoffen xD
und num zum lieben kai ^///^ also ich muss schon sagen der süße is dir sau gut gelungen *__* schon allein die vorstellung wie er neben brooks thron auf den kissen sitz mit den fußfesseln und dem geilen outfit is zum wegschmelzen xD uih du hast ja den tip mit dem orientalischen mit reingenommen xD also bei der beschreibung von kais hose, ich fühle mich geehrt ^//^
hmm was soll ich noch schreiben? ich bin gespannt wer kais freunde sind, ich glaub des sind tyson und ko oder?
lol und garland hätte ruhig nen bissel mehr rüge bekommen sollen
+des wars wieda von mia

Von: abgemeldet
2009-03-03T07:21:39+00:00 03.03.2009 08:21
okay wie versprochen der kommi xD
*nach oben guck* toll dir schreib dir die tante nen kommi und ich bekomm nich ma nen lebenszeichen von ihr xD *kyo knuff*
okay egal xD
also zum kommi ^^ grammatik, rechtschreibung alles supi, das weißte aba auch selbst oder? Oo ... ich fang wieder an schrott zu schrieben >< .... egalk xD
also endlich zum inhalt des kapis xD sry kai lengt mich grad ab, och menno ich komm schon weider vom thema ab -.-
*tief lauft hol*
also in einem zug bevor ich mich wieder verhaspel oder abschweife X
garland als heerführer find ich auch lol xD ich hab zwar nichts gegen ihn, aba wollen wir mal hoffen das er sein "Heer" nicht gegen die wnad führt XD
okay rays rolle mag ich, ich kann ihn eh nicht leiden, daher tut es mir auch nicht weh wenn der durch tala schön schmerzvoll, grausam, blutig umgebracht wird *___*
lol okay der arme opi der war doch toll xD ... und dann wird er abgeschossen xD wie fies XD
òkay öhm joah mir fällt grad nix merh ein xD
naja jedenfalls is mir mehr eingefallen als beim letzten und dem auf ff.de xD
*knuddel*
hdmdl
die blâcky


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