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Aus Summen kürzen nur die Dummen

von

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Das penetrante Klingeln meines Weckers reißt mich aus meinem Schlaf. Mit geschlossenen Augen taste ich mich zu ihm vor, versuche den Knopf zu finden, um meinem Feind zum Schweigen zu bringen.

Mit einem dumpfen Geräusch fällt er von meinem Nachttisch, piepst unermüdlich auf dem Teppich weiter.

Murrend richte ich mich auf, trete den kleinen Störenfried beiseite. Und noch immer gibt er keine Ruhe.

Ich seufze leise. Der Tag wird scheiße.

Gähnend tapse ich in unser kleines Badezimmer, mein müder Blick trifft meine verschlafene Gestalt, die mich mit halb geschlossenen Augen, aus dem Spiegel anstarrt.

Müde stelle ich das Radio ein und eine heliumgeschwängerte Stimme wirft den neusten Klatsch und Tratsch um mich, während ich die Zahnbürste zwischen meine Lippen schiebe.

Aha, X hat sich von Y getrennt, Deutschland ist schon wieder nicht Fußballweltmeister geworden und dann zieht mich die Stimme wieder in ihren Bann. Theatralisch klappe ich meine Kinnlade auf, starre auf den grauen Kasten.

Nein, in China ist ein Sack Reis umgefallen.

Ich verdrehe kurz die Augen, drücke auf den erlösenden Knopf, der meine Ohren endlich mit angenehmer Musik beschallt, während ich meine Zahnbürste, die mir eben aus dem Mund gefallen ist, aufhebe.

Angewidert schaue ich auf die Fusseln, die an der Zahnpasta kleben. Und in diesem Moment stürmt meine Mutter in das kleine Zimmer, sprintet an mir vorbei, stürzt sich auf den kleinen, wehrlosen “Musikkasten”. Drückt unaufhörlich alle Knöpfe, bis die Musik verstummt. Entsetzt schaue ich auf mein Radio, bestimmt hat sie es geschafft, meine Cd zu löschen.

Und dann stellen sich mir ihre Brüste in den Weg. Und wieder einmal wird mir bewusst, wie ungünstig meine Größe ist, besonders wenn sich meine Mutter vor mir aufbauen will.

Vorsichtig trete ich einige Schritte zurück, um mein Blickfeld zu erweitern, fange ihren genervten Blick auf.

“Tooru”

Ich zucke kurz zusammen, als sie auch schon fortfährt, dabei ihre Hände in die Hüften stemmt.

“Wie oft hab ich dir gesagt, dass du die Musik nicht so laut stellen sollst?”

Laut? Ich hab nicht einmal den Song erkannt.

“Kannst du nicht anklopfen?”

Irgendwie nuschele ich ihr die völlig falsche Antwort entgegen, nehme ihren strengen Blick wahr, der noch immer auf mir ruht.

“Wenn du den Schlüssel nicht abgebrochen hättest, hättest du abschließen können.”

“Ach ja…”

Ich erinnere mich. Der Tag, an dem ich fast acht Stunden im Badezimmer festgesessen habe..

Ich sehe, wie sich ihr Gesichtsausdruck verändert. Sie mir ein leichtes Lächeln schenkt.

“Beeil dich ein wenig, sonst verpasst du den Bus schon wieder.”

Sie hat Recht, aber das “wieder” hätte sie trotzdem nicht so betonen müssen. Kann doch mal passieren.

Erneut fällt mein Blick auf meine versaute Zahnbürste, strecke sie ihr entgegen.

“Ich brauche eine neue Zahnbürste.”

Entsetzt schaut sie auf den Gegenstand in meiner Hand.

“… und einen Zahnarzttermin.”

Irritiert schaue ich sie an, bis ich verstehe.

“Die ist auf den Boden gefallen.”

Ich schmolle kurz, verziehe mein Gesicht, als sie leise zu kichern beginnt.

“Dein T-Shirt ist schmutzig.”

Ich schaue an mir herunter, blicke auf den weißen Fleck auf meinem schwarzen Lieblingsshirt. Zahnpastaschaum. Toll.
 

Nachdem ich mich nun zum zweiten Mal umgezogen habe, wobei es eigentlich klar war, dass mein Pullover das Frühstück nicht überlebt, kann ich das Haus endlich verlassen.

Stolz heute einmal nicht meine Tasche vergessen zu haben, gehe ich langsam auf den winkenden Jungen zu, der jeden Morgen schon vor seinem Haus steht und auf mich wartet.

Ich hebe meine Hand, wünsche ihm einen guten Morgen, als Shinya schon nach meiner Hand greift mich stürmisch mit sich zieht. Er nuschelt irgendwas, vom Zu spät Kommen und Busverpassen.

Bis wir genau 15 Minuten zu früh an der Bushaltestelle stehen. Seufzend setze ich mich auf die kleine Bank.

“Wenn ich das jetzt hochrechne, hätte ich eine Viertel Stunde länger schlafen können.”

Ich sehe, wie eine seiner Augenbrauen in die Höhe wandert.

“Wo war das denn gerechnet?”

“Ja also, Ich hab die 15 Minuten hier abgezogen und meiner Schlafzeit hinzugefügt.”

Er verdreht die Augen, setzt sich dann lächelnd zu mir.

“Vielleicht schafft unser neuer Lehrer ja, mir Mathe beizubringen. “

“Das ist ein Lehrer, kein Gott…. Der vollbringt keine Wunder…”

Grinsend sieht er mich an. Ja lustig. Murrend drehe ich mich weg.

“Idiot.”
 

Nur noch eine Stunde und dann kann ich endlich weg hier. Wie ich mich auf zu Hause freue.

Ah und ich glaube, dass ich heute zwei Sprüche mehr abbekommen habe als Shinya. Wieder zwei Punkte mehr für mich. Wenn das so weitergeht, ist mir das Eis am Ende des Monats sicher.

Ich seufze leise, als ich meinen Stundeplan herauskrame, nach der letzten verbleibenden Stunde suche.

Mathe.

Ausgerechnet.

Irgendwas mache ich falsch.

Und dann betritt auch schon unser irgendwo im Jugendalter stecken gebliebener Lehrer den Raum. Vielleicht bin ich ungerecht. Shin hat ja Recht, er ist ganz nett, aber Menschen, die Mathematik studiert haben, sind mir aus Prinzip unsympathisch, obwohl er ja ganz gut aussieht.

Irritiert schaue ich mich um, als hätte ich Angst, das jemand meine Gedanken mitbekommen haben könnte, während ich mich selbst frage, welche Synapse in meinem kleinen Kopf gerade durchgebrannt ist.

Und bevor ich weiter meine Psyche analysieren kann, ertönt seine Stimme, die das neue Thema verkündet. Super Thriga… Thrigo… was auch immer für eine metrie.

Ich merke jetzt schon, wie großartig diese Stunde wird. Ich kann mir nicht mal den Namen des Themas merken. Fleißig schreibt er die Tafel voll, erklärt nebenbei und alle anderen nicken wissend, während ich die Zahlen stumpf abschreibe.

Bis er uns noch einige Übungsaufgaben gibt, sich seinem eigenen Kram widmet.

Mein Blick huscht zu Shinya, der eifrig an seinen Aufgaben sitzt und endlich doch meinen fast flehenden Blick wahrnimmt.

Seufzend versucht er mir das eben Besprochene zu erklären. Ich hab keine Ahnung wovon er redet.

Was es wohl heute zu essen bei uns gibt?

Ich glaube, dass Shinya fertig mit seinen Ausführungen ist, sein fragender Blick verrät ihn.

“Ach so!”

Ich nicke wissend und treffe auf seinen skeptischen Blick.

“Hast du überhaupt zugehört?”

Ich lächele entschuldigend, während ich nach den fertig gerechneten Aufgaben greife und sie beginne abzuschreiben.

Bis endlich die erlösende Schulglocke zu hören ist. Schnell schmeiße ich den ganzen Mathekram in meine Tasche, hänge sie mir um und will den Raum verlassen, nicht, dass mein Lehrer noch auf die glorreiche Idee kommt, auf unser gestriges Thema “Nachhilfe” zurück zu kommen.

“Tooru, wartest du bitte?”

Noch ehe ich die Tür erreiche, halt das böse T-Wort durch den Raum. Fuck!
 

Ich sehe, wie der kleine Blondschopf stehen bleibt, sich seufzend umdreht und zurück zu mir schlendert. Mit wenig Begeisterung schaut er zu mir hoch. Ein wenig zu lange, starre ich in seine Augen, die traurig wirken.

Ich kann nicht einmal erklären weshalb, aber auch meine gute Laune, die bis eben noch hier gewesen ist, scheint verflogen.

Was hatte ich auch erwartet? Dass er mir mit Freudentränen in seinen schönen Augen um den Hals fällt? Innerlich schüttele ich den Kopf.

Welcher 16-Jährige freut sich schon, noch länger als üblich in der Schule bleiben zu müssen.

Und erst jetzt, wird mir bewusst, dass ich sein hübsches Gesicht immer noch mustere. Seine Augen schauen mich fragend und zugleich skeptisch an. Ob er meinen Blick bemerkt hat. Irgendwie muss ich von mir ablenken, beginne in meiner Tasche zu wühlen, während ich das Wort an ihn richte, weiter nach einem nicht existierendem Gegenstand suche.

“Also das hatten wir ja gestern besprochen mit deiner Nachhilfe und ich habe jemanden gefunden.”

Mehr oder weniger.

“Aha.”

Ich lasse von meiner Umhängetasche ab, schaue ihn fragend an, treffe auf seinen noch immer unbegeisterten Blick. Ein leises Seufzen verlässt seine Lippen.

“Wer denn?”

Ich höre den gleichgültigen Ton, der in seiner Stimme mitschwingt. Hat er gestern nicht zugestimmt, motiviert gewirkt?

Ich spüre die leichte Melancholie, die sich in dem Raum ausbreitet, spüre, wie sie auch mich einnimmt.

Verstecke sie unter meinem leichten Lächeln, während ich mich, als sein neuer Nachhilfelehrer vorstelle.

Ich sehe, wie seine Augen unnatürlich groß werden, sie schon fast aus seinem Kopf zu springen drohen. Sein überraschter und gleichzeitig geschockter Ausdruck, löst eine Gänsehaut auf meinem Körper aus.

Ist das so schlimm für dich?

Ich spüre den leichten Druck, der sich in meiner linken Brust ausbreitet und mein Lächeln verschwindet langsam, während ich auf eine Antwort warte.

“Das bringt doch nichts…”

Mit diesen Worten drehst du dich um, willst davonlaufen.

Ich spüre den leichten Stich, der meinen Oberkörper schmerzen lässt. Wieso nur lehnst du mich ab?

Reflexartig greife ich nach deiner Hand, ziehe dich zurück und für diesen kurzen Moment spüre ich das Kribbeln, das meinen Körper durchzieht. Sofort lasse ich deine Hand los.

Und obwohl ich dich nicht mehr festhalte, bleibst du hier. Schaust mich überrascht an.

“Wir können es doch versuchen, wenn das nichts bringt, kannst du immer noch aufhören.”

Ich spüre mein Lächeln, das auf mein Gesicht zurückkehrt, als du leicht nickst.

“Wenn du willst, können wir gleich anfangen.”

Fast euphorisch richte ich meine Frage an dich. Wieder nickst du nur, wirkst dabei so schüchtern.

Wie gern würde ich dich jetzt in den Arm nehmen.

Froh über deine Entscheidung, schnappe ich mir meine Mathesachen, setzt mich in die erste Reihe an einen der Tische, glücklich mit dir allein sein zu dürfen, ich meine dir helfen zu können.

Mein Blick wandert wieder zu dir, wie du noch immer an derselben Stelle stehst, irgendetwas für mich unsichtbares fixierst.

“Tooru?”

Unsicher frage ich nach. Irritiert, fast so, als wärest du gerade erst aufgewacht starrst du mich an, setzt dich schnell neben mich und packst deine Sachen hektisch aus. Ich bemerke, wie du nervös mit deinen Fingern spielst, die Tischplatte vor dir musterst.

Erst jetzt stelle ich mir die Frage, wie du dich fühlen musst. Allein mit deinem Mathelehrer, der dich ja fast schon gezwungen hat, länger zu bleiben. Sofort breitet sich das schlechte Gewissen in mir aus.

“Vielleicht ist es einfacher, wenn du mich nicht als deinen Lehrer siehst…”

Stimmt, Nachhilfelehrer sind ja keine Lehrer.

“… also du kannst mich Kaoru oder Kao nennen…” Und morgen gehen wir zusammen shoppen und können ja beste Freunde sein. Ich ohrfeige mich innerlich selbst.

“… dann ist das vielleicht nicht so angespannt und du lernst besser.”

Super gerettet.

Ein Seufzen verlässt meine Lippen, als ich dein leises, unsicheres “okay” höre.

“Am besten fangen wir gleich an.”

Bevor ich noch mehr dummes Zeug von mir gebe.

Fragend schaue ich dich an, sehe, wie du nickst und dein Heft aufschlägst.

“Das Thema hab ich gar nicht verstanden.”

Seufzend nehme ich dir dein Heft aus den Fingern, lege es bei Seite.

“Deinem Test nach, hast du die Themen davor auch nicht verstanden.”

Aus großen, braunen Augen schaust du mich an. Erst jetzt fällt mir auf, wie dunkel sie sind, dass ich solche, noch nie gesehen hab.

Deine Wangen, die einen leichten Rotschimmer tragen

Woran denke ich nur wieder?

Schnell greife ich nach einem leeren Zettel, versuche die Gedanken, die um dich kreisen, auf diese Weise abzuschütteln.

Ich beginne dir die Grundlagen, auf die das neue Thema aufbauen zu erklären. Dabei schaue ich dich nicht an, halte meinen Blick stur auf das Papier vor mir gerichtet, bis ich fertig bin und dich anschauen muss.

Du nickst nur, ziehst den Zettel zu dir, liest dir meine Aufzeichnungen noch einmal durch.

Zufrieden gebe ich dir einige Aufgaben, die du nach demselben Prinzip lösen sollst.

Langsam beginnst du die ersten Ziffern auf deinen Zettel zu bringen.

Mein Blick wandert zu deinen zierlichen Fingern und deinen etwas zu dünnen Handgelenken, die dennoch perfekt zu deinen kleinen Händen passen. Lächelnd betrachte ich deinen konzentrierten Blick, den du auf meinen Zettel gerichtet hast, dabei deinen Kugelschreiben nachdenklich an deine vollen, roten Lippen legst.

Die so weich wirken, dass ich sie am liebste berühren möchte.

Deine Haut, die noch viel weicher zu sein scheint, so rein, dass ich sie förmlich unter meinen Fingerkuppen spüren kann.

Und plötzlich starrst du mich aus deinen fast schwarzen Augen überrascht an. Und erst jetzt merke ich, wie meine Finger über deine Wange streichen, wie ich dein Kinn leicht anhebe.

Ich es selbst bin, der dich zwingt mich anzusehen.

Der Moment in dem wir und so anstarren, verharren, scheint mir unendlich, bis ich meine Hände zurück ziehe.

“Tooru! Bist du schon fertig?”

Ohne auf eine Antwort zu warten, greife ich nach deinem Aufgabenzettel, versuche nur abzulenken, lasse meinen Blick über deine Rechungen schweifen.

“Du hast schon wieder aus der Summe gekürzt.”

So tuend als ob nicht gewesen wäre, zeige ich dir deinen Fehler und auch du schweigst. Nur der leicht rote Ton auf deinen Wangen verrät woran du wirklich denkst.

Dennoch deutest du auf meinen Zettel.

“Ich hab alles so gerechnet wie Sie… ähm… wie du.”

Verwundert schaue ich meine eigene Rechnung an.

Tatsächlich. Du hast Recht. Ich habe aus der Summer gekürzt. Seufzend lege ich beide Seiten weg.

Schaue dich entschuldigend an.

“Tut mir Leid, Tooru. Vergiss die Stunde heute, ja?”

Lächelnd nickst du. Ob dir meine Unsicherheit aufgefallen ist? Welch Frage, natürlich ist sie das. Ein erneutes Seufzen verlässt meine Lippen.

“Vielleicht solltest du mich nicht als deinen Schüler sehen… wegen der Anspannung und so.”

Leise kicherst du. Machst du dich auch noch über mich lustig?

“Ich mag meinen Namen ohnehin nicht, da kannst du mich auch Kyo nennen. Und den gibt es in deiner Klasse ja nicht.”

Ich schaue in dein ehrliches, aufrichtiges Lächeln, das mich zurück lächeln lässt.

“Morgen wieder?”

Unsicher schaue ich dich an, sehe wie du kurz überlegst und dann doch nickst. Scheint als hätte dich mein Ausrutscher nicht verschreckt.

“Bis morgen, Kao.”

Du gehst auf die Tür zu, bist schon fast dahinter verschwunden, als ich noch mal nach dir rufe. Verwundert steckst du deinen Kopf durch die offen stehende Tür.

“Dein Sitznachbar… Ist der männlich oder weiblich?”

Du schaust zunächst irritiert, fängst dann aber leise an zu lachen.

“Männlich.”

Und dann bist du verschwunden.

Zufrieden lehne ich mich zurück, schließe meine Augen. Denke zurück an den Moment, als ich dein Gesicht berührte, das Kribbeln unter meinen Fingerkuppen spürte.

Geschockt reiße ich meine Augen wieder auf, was tue ich eigentlich? Woran denke ich?

Und erst jetzt wird mir bewusst, dass das, was du in mir auslöst… dass ich diese Gefühle niemals haben darf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Madoka
2009-06-15T15:39:53+00:00 15.06.2009 17:39
ahhhhhh das kapitel war voll toll *___* ich liebe deine schreibart jetzt schon! und du hast mich daran erinnert da sich heute noch mahte lernen muss XD omg ich bin genau wie kyo wa smahte angeht im moment ich will auch einen kaoru der mir das erklärt XD wien trigonometri is ja auch ein kak wort ^^
Von:  maJinMa0
2009-04-03T14:11:47+00:00 03.04.2009 16:11
ah die sind beide so niedlich *-*
toll toll *fan*
Von:  ShitShit
2009-03-10T20:00:56+00:00 10.03.2009 21:00
XDD kyos gedanken kommen mir richtig bekannt vor....>_>
ich denk bei mathe auch an allen möglichen scheiß nur an die aufgaben nicht XDDD

war ja voll waiii~ >v<
aber wenn mein lehrer mich so antatschen würde würd ich anfangen zu schreien oO~
das ist eine ekelhaftige vorstellung...>-<
aba kao kann man ja au nich wirklich mit nem lehrer vergleichen XDDD

schön weiterschreiben ne^^
Von:  MYM
2009-03-09T15:56:23+00:00 09.03.2009 16:56
von wegen Kaoru ist kein Gott xDDD
die sind beide iwie n bisschen verwirrt und dann wieder auch nich... Fakt is dass die FF voll süß is...
mach schnell weiter xD

LG MYM
Von: abgemeldet
2009-03-09T11:15:22+00:00 09.03.2009 12:15
merkt er aber früh o.Ô
und er kann doch eh nix dagegen machen~
lass es zu kao~~ *______________________* <3
frag ihn einfach "willst du mit mir shoppen gehn?" *____*

*hust*

du hast weitergeschreibt^^
[oder hätt ich das alles haben sollen? o.Ô]

jedenfalls
da wo sie an der bushaltestelle sin sagt shin vllt schafft unser neuer lehrer "mir" mathe beizubringen....er meint dir oder? o.Ô oder sagt das kyo?
ich bin verwirrt >.<
[bei den augen am anfang fehlt immernoch ein n o.Ô]

wehe du lässt das iwie schlecht ausgehn <<
dann bin ich sauer.
so
und
böse
und
überhaupt >.<
kao kann ja auch auf ne andre schule gehn oder was weiß ich >.< kyos klasse abgeben~

schreib ganz schnell weiter <3<3<3


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