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So wie das Leben nie sein sollte

von

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Der reale Traum und der Schüler

Als sie weggingen ging ich runter zur Bahn. Dort stand ich, alleine und ein Tränen überströmtes Gesicht, was jegliche Zeichen an das schöne Leben verloren hatte. An irgendwas erinnerte mich dieser Ort und ich hörte dieses vertraute Geräusch. Doch um erlich zu sein..war es mir egal. Es war mir egal was die anderen dachten, was die ganze Schule über mich sagte, was heute, morgen und in der nächsten Zeit geschah. Alles war mir egal, doch ich wusste, dass ich so nicht weiterleben könnte. Als Gespött der Schule und ohne auch nur Irgendjemanden zu haben, welchem ich vertrauen könnte. Also ging ich auf die Bahngleise zu. Plötzlich wurde mir alles klar. Das Geräusch was mir bekannt vorkam...es war das Drücken der Bahnräder auf den Bahnengleisen. Eine mir bekannte Stimme rief immer wieder "Hey du! Spring nicht! Bleib hier!" Es war wie in meinem Traum, denn ich tritt immer näher an das Gleis und sprang schließlich, doch ich spürte etwas warmes an meiner Hand. Ein beliebter Junge meiner Schule war zu mir gerannt und zog mich an meinen beiden Armen, bevor die Bahn eintraf, zurück auf den Bahnsteig. Ich freute mich nicht, denn er half mir damit nicht. Ich war alleine und nichtmal er wusste dies, also wieso wollte er mir denn unbedingt helfen, hasste er mich denn noch gar nicht? "Was soll denn das werden?Willst du dich etwa umbringen?" fragte der Junge mich keuchend. Doch er kling nicht sauer, nein, er hörte sich....eher verzweifelt an. Ich antworte nur leise, noch immer weinend "Ja es...es sollte Selbstmord sein, denn...mein Leben hat kein Sinn mehr, alles habe ich verloren..und meine Freunde hassen mich auch, da mein Hund-" er unterbrach mich und legt sich einen Finger an den Mund. "Psssst. Sprich lieber nicht über das Geschehniss sondern lieber über die Gegenwart und Zukunft. Deine Freunde hassen dich sagst du..nein da irrst du dich.." meinte er und setze mich erstmal auf den Boden. Plötzlich streckte er mir seine Hand endgegen und grinste dabei. "Du irrst dich gewaltig, denn nicht alle hassen dich. Ich bin Minato dein neuer Kumpel. Ich werde dir helfen, mach dir keine Sorgen." Ich nickte nur,stellte mich mit meinem Namen vor und nahm seine Hand mit meiner, eiskalten und zitternden. Er hilf mir hoch und wir fuhren mit der Bahn nach Hause, denn wie er mir auf dem Heimweg sagte, wohnte er in der Wohnung neben mir. Zuhause angekommen, verabschiedeten wir uns und gingen zurück in unsere Wohnungen. Als ich Bett fertig war legte ich mich ins Bett. Mein Bett schien so brettig, so ohne Vita. Das ganze Geschehniss kam mir wieder in den Kopf und die Tränen mir hoch. Doch ich weinte nicht, weil ich mich schuldig fühlte, nein, denn ich weinte weil ich so glücklich war, dass ich für meine Familie weiterleben konnte. Auch wenn Vita nicht bei mir war, ich liebte sie wie meine Familie und dachte an alle. In der Hoffnung sie würden mich im Himmel hören und sich wünschen, mich endlich wieder zu sehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissHexe
2009-10-09T21:07:52+00:00 09.10.2009 23:07
Desto weiter ich lese...umso mehr frage ich mich wie du immer auf solche Geschichten kommst.
Sie sind wirklich packend, aber traurig bis zum geht nimma qq
Ma schaun wies weiter geht ^^
Bin gespannt~


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