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Lost Child

Wer oder was bin ich?
von

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Herausforderung & der Zusammenstoß mit einem Frettchen

Hallöchen^^
 

Da bin ich mal wieder^^

Ein neues Kapitel ist da^^

Hoffe Euch gefällt es

Lieben Dank nochmals für die Kommis und die neuen Favos^^

*ganz doll freu*
 

Wünsche Euch viel spaß beim lesen^^

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Wie fast schon zur Routine geworden, saßen Liliane und die anderen im Innenhof beisammen und unterhielten sich.
 

Luna, ein hellblondes Mädchen las ihre Zeitung wie immer verkehrt herum, während sich Neville mit seinem überdimensionalen Kaktus beschäftigte.

Hermine, Ginny, Ron, Liliane und Harry hatten sich über den Tagesproheten gebeugt.
 

»Jeden Tag etwas Neues«, seufzte Ginny und sah Ron an.
 

»Er versucht mit aller Macht seine alte Stärke zurück zu bekommen.«
 

»Und es scheint, als ob er dieses Mal mehr Anhänger hat, als früher.« Harry hob den Blick von der Zeitung.
 

»Wir müssen uns unbedingt beeilen mit der Suche nach den Horkruxe.« Hermine hob nun auch den Blick. »Er wird sonst zu stark.«
 

»Meint ihr, es brechen wieder so dunkle Zeiten an, wie damals?« Ron sah in die Runde.
 

Harry zuckte mit der Schulter. »Wenn wir es verhindern können, dann nicht.«
 

»Und wenn nicht?« Ginny sah von ihrem Bruder zu Harry.
 

Hermine schauderte. »Daran will ich jetzt noch gar nicht denken.«
 

»Wir sollten die Zeit nutzen die wir haben. Es kann jeden Tag etwas passieren.«
 

»Nun. Einen Horkrux haben wir schon zerstört und das ohne, das wir von ihm wussten; Tom Riddles Tagebuch«, sagte Ron und wirkte dann bedrückt.
 

»Einen. Von vielen. Wir müssen uns reinhängen.« Harry entfuhr ein Seufzer, ehe er weiter sprach.»Ich werde nochmals mit Dumbledore reden. Hermine du gehst am Besten nochmals ins die Bibliothek und schaust, ob du was findest. Vielleicht gibt es ja doch irgendwo ein Buch, was uns helfen könnte.«
 

Hermine nickte. »In Ordnung.«
 

»Schau nach, ob es einen Zauber gibt, um Horkruxe zu orten. Vielleicht hilft das uns ja. Ansonsten können wir nicht viel tun im Moment.«
 

Nachdem sie noch über weitere Schritte gesprochen hatten, unterhielten sie sich noch über erfreulichere Themen bis es Zeit war wieder zum unterricht zu gehen.
 


 

Liliane ging hinüber zum Gewächshaus, wo Professor Sprout schon fleißig am hantieren war. Wie so oft half Liliane der Lehrerin Pflanzen umzutopfen, Wurzeln und Kraut zu ernten, während Professor Sprout munter erklärte für was das jeweilige Kraut zu gebrauchen war.

Liliane hatte teilweise das Gefühl der Privatstunde. Wenn sie etwas nicht verstand, erklärte es Professor Sprout solange, bis Liliane schließlich nickte. Daran konnte man sich wirklich gewöhnen.
 


 

»Da sind Sie ja endlich«, begrüßte Professor Snape Liliane, als er seine Bürotür aufmachte.
 

Auch Hallo, dachte Liliane und trat ein. Sie hatte sich so sehr gewünscht, dass sie sich verhört hatte und er sie wieder wegschicken würde. Doch dem war nicht so.
 

»Dachte schon, ich müsste Sie holen kommen.«
 

Liliane antwortet darauf nicht und ging zu dem Schreibtisch. Doch da lag kein Zaubertrankbuch. Auch kein Pergament. Verwirrt sah sie zu ihm auf.
 

»Nun. Ich dachte mir, wir versuchen heute mal etwas anderes.« Ein Mundwinkel zog sich leicht nach oben und Liliane schwante böses.

Snape deutet zum Labor und ließ sie eintreten. Auf dem Tisch stand der Kupferkessel und ein Zaubertrankbuch lag daneben.

»Ich würde gerne sehen, wie sie den Trank zubereiten, Miss White.«
 

»W-was?!« Liliane fuhr zu ihm herum. »Ich soll was?!«
 

»Den Trank brauen. Ist nicht schwer zu verstehen, oder? Doch vielleicht sollten wir vorher Ihnen ein Hörgerät zaubern, damit ich mich nicht andauernd wiederholen muss.«
 

Liliane schüttelte den Kopf. »Nein. Das nicht. Aber ich kann doch nicht… Ich meine… Ich…«
 

»Sie haben mir gesagt, das Sie den Trank zu ende gebraut ha-«
 

»Das habe ich auch«, fiel sie ihm ins Wort. »Aber da war er doch fast fertig.«
 

»Das sollte kein Problem darstellen. Beginnen Sie einfach von oben und arbeiten sich nach unten.« Snape trat um den Tisch herum und stellte sich ihr gegenüber hin. »Sie können anfangen.«
 

Liliane schluckte hart. Wollte er etwa, dass sie sein Labor in die Luft jagte? Oder suchte er einfach nur einen Grund, um sie nieder zu machen? Es war pures Glück gewesen vor zwei Tagen.
 

Mit schüttelndem Kopf trat Liliane an den Tisch heran und sah in das Buch. »Vor zwei Tagen musste ich nur eine Zutat schneiden. Das ist was völlig anderes«, versuchte sie, die Schlinge um ihren Hals zu entkommen. Das würde ihr das Genick brechen.
 

»Es sollte zu schaffen sein«, entgegnete Snape gelassen und sah ihr weiter zu. Er wusste, dass es schwierig war, was er von ihr gerade verlangte.

Doch sollte sie zumindest bis zur Hälfte des Trankes kommen, würde er ihr glauben. Wenn nicht, waren es doch die Hauselfen gewesen.
 


 

Hochkonzentriert las Liliane sich das Rezept noch einmal durch. Zuerst brauchte sie frisches Quellwasser. Sie sah sich im Labor um, bis sie den Hahn fand. Zögernd nahm sie den Kessel und füllte ihn mit dem Quellwasser. Zurück am Tisch schürte sie das Feuer und kochte die Flüssigkeit auf.

Während das Wasser aufkochte, suchte Liliane sich die Zutaten zusammen und legte sie nacheinander auf den Tisch. Jetzt brauchte sie noch Schneidwerkzeug. Schnell hatte sie sich ein Messer besorgt und stand nun vor dem Buch. Es konnte also los gehen…

Nach einem undefinierbaren Blick zu ihrem Lehrer, begann sie mit zittrigen Händen die erste Zutat zu zerkleinern und abzuwiegen. Dann nahm sie sich die zweite Zutat vor und zerteilte auch diese, wie es im Buch verlangt wurde. Als das geschehen war, wog sie ebenfalls auf der Messingwaage die passende Menge ab, packte beide Bestandteile und warf sie in das kochende Quellwasser.

Keine Reaktion.

Das Wasser blieb klar.

Verunsichert sah Liliane in das Buch.

Bis jetzt verlief alles richtig…
 


 

Snape war recht überrascht, wie weit es Liliane bis jetzt geschafft hatte. Sie hatte gut die Hälfte des Trankes zusammengebraut. Er riskierte einen kurzen Blick in den Kessel. Die Flüssigkeit darin hatte eine Orange Farbe. Mit der nächsten Zutat würde diese sich dann Marineblau färben, was kurze Zeit später auch passierte.

Liliane schien völlig vergessen zu haben, dass er mit im Raum war. Tief in Gedanken werkelte sie an den Zutaten herum. Inspizierte das Buch ausführlich und kontrollierte den Kesselinhalt.

Er fragte sich, warum sie das nicht in seinem Unterricht gemacht hatte, anstelle die Kessel in die Luft zu jagen.
 


 

Am Ende ihrer geistigen Kräfte, hob Liliane den Kessel von der Feuerstelle und blies das Feuer aus. Mit roten Wangen sah sie sich ihren Trank an. Giftgrün. Sie hatte es tatsächlich ein zweites Mal geschafft, diesen Trank zu brauen. Ohne Explosion.
 

»Größenwahn steht Ihnen nicht, Miss White«, meinte Snape leise, als Liliane ihn mit einem Lächeln ansah.
 

Augenblicklich erlosch das Lächeln auf ihrem Gesicht und sie sah ihn düster an.
 

»Bilden Sie sich darauf jetzt nichts ein. Jeder hat mal einen guten Tag.« Snape nahm eine Pipette und entnahm dem Kessel etwas Flüssigkeit, welche er dann gegen das Licht hielt. Eine klare grüne Flüssigkeit.

Wirklich gut, dachte er. Doch das würde er ihr bestimmt nicht sagen. »Annehmbar.«
 

Liliane hielt in der Bewegung inne. Annehmbar. Mittlerweile glaubte sie, dass dieser Lehrer keine andere Note vergab. Sie sah ihn kurz an, ehe sie damit fortfuhr den Tisch aufzuräumen und die Sachen wieder an seinen Platz zu stellen. Sie war zufrieden mit ihrer Leistung. Und vom Größenwahn war sie weit entfernt.
 

Nachdem sie alles an seinen Platz geräumt hatte, bemerkte sie, dass sie alleine war. Snape hatte das Labor von ihr unbemerkt verlassen.

Dieser saß nun im Wohnzimmer in seinem Sessel und las in einem Buch.
 

»Professor?«, begann Liliane vorsichtig. Wer wusste schon, was jetzt noch kam. »Ich bin im Labor fertig.«
 

Snape nickte darauf. »Wir sehen uns morgen.«
 


 

Hermine brachte zwei Tage später Liliane die versprochenen Bücher.
 

»Wow, danke«, freute diese sich.
 

»Ist schon OK. Wenn du Hilfe brauchst, frag mich ruhig. Oder Harry, Ron. Oder einen der anderen.«
 

»Werde ich machen.« Liliane sah auf die Bücher in ihren Armen. »Ich freu mich schon richtig darauf sie zu lesen.«
 

»Die anderen Bücher für das dritte und vierte Jahr kommen auch bald. Also halt dich ran«, lächelte Hermine und zwinkerte ihr zu.
 

Liliane nickte. Das würde sie auf jeden Fall machen. Vielleicht war sie ja zu ihrem Geburtstag in zwei Wochen mit den Zweitklässerbücher fertig und konnte mit dem dritten Jahrgang anfangen.
 

Hermine und sie trennten sich und Liliane machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer, die Bücher wegbringen, als sie mit jemandem zusammen stieß.

»Tut mir leid«, entschuldigte sich Liliane und begann ihre Bücher, welche sie bei dem Aufprall verloren hatte, vom Boden aufzulesen.
 

»Urgh«, machte die Person angeekelt und wischte sich hektisch über die Schuluniform. »Jetzt muss ich das Zeug verbrennen.«
 

»Alles in Ordnung, Malfoy?«, fragte der dicke Kumpel des platinblonden Jungen.
 

»Was soll in Ordnung sein?!«, keifte Malfoy. »Diese… Dieses ETWAS hat mich berührt… Hoffe, ich bekomme jetzt nicht ne Krankheit, oder irgendwas Schlimmeres«, bellte der platinblonde Zauberer und wischte sich noch immer hektisch über seine Kleidung.
 

»Es tut mir wirklich leid«, versuchte es Liliane erneut. Doch der Junge und seine Freunde schien sie nicht zu hören. Oder wollte sie nicht hören.
 

»Du kannst dir schon mal überlegen, wie du mir die neue Kleidung bezahlen willst«, knurrte Malfoy und schüttelte sich.
 

»Was ist hier los?« Professor Snape tauchte plötzlich bei ihnen auf.
 

»Professor«, begann Malfoy und er schien froh zu sein, dass sein Hauslehrer gerade zur richtigen Zeit hier war. »Dieses ETWAS hat mich fast über den Haufen gerannt.« Er zeigte zu Liliane, welche noch immer am Boden kniete und ihre Bücher zusammen packte. »Jetzt muss ich meine Kleider verbrennen. Ich will sicher nicht, das ihre Krankheit auf mich über geht.«
 

Snape hörte sich das Gejammer seines Schülers völlig gelassen an, während seine schwarzen Augen Liliane fixierten.
 

»Professor, Sie sehen das doch genauso. Sie muss mir meine neuen Kleider bezahlen. Ich kann unmöglich nun in diesen weiter herumlaufen. Vielleicht stecke ich womöglich noch andere Schüler an. Und am Schluss kann keiner mehr hier an Hogwarts zaubern. Und sie ist dran Schuld.«
 

»Was ist der Grund für diesen Tumult?« Professor McGonagall trat zu der Gruppe. Als sie aus ihrem Klassenzimmer heraus trat, hatte sie die Menschentraube gesehen, welche sich am Ende des Korridors gebildet hatte. Normalerweise hätte sie dies ignoriert. Doch als die ältere Hexe Draco Malfoy erblickte, ahnte sie nichts Gutes. Der Junge zog Ärger förmlich an. Auch das Professor Snape bei ihm stand behagte ihr nicht. Mit schnellen Schritten war sie zu der Traube gelaufen und forderte nun zu wissen, was passiert war.
 

»Nichts besonderes«, antwortete Snape gelangweilt und sah von Liliane zu seiner Kollegin.
 

»Das sehe ich anders, Professor«, entgegnete Minerva und erblickte Liliane. Diese umklammerte eingeschüchtert etliche Schulbücher und sah unsicher zu ihr auf.
 

»Die da muss mir neue Kleidung kaufen«, begann Draco Malfoy erneut los zu jammern.
 

»Ich sehe keine Veranlassung dafür, Mister Malfoy.« Minerva McGonagall betrachtete die Kleidung des Schülers. »Ihre Kleidung erscheint mir völlig intakt.«
 

»Aber sie hat mich berührt!«, rief er aufgebracht. »Und bevor ich auch ne Niete werde, brauche ich neue Kleider!«
 

Professor McGonagall zog eine Augenbraue nach oben und sah ihren Kollegen an.

»Professor Snape. Bitte erklären Sie ihrem Schüler, dass dieser Unsinn völlig ohne Belang ist. Während ihr Anderen…« Minerva wand sich an die interessierten umstehenden Schüler. »Geht wieder eurer Beschäftigung nach. Ihr habt doch bestimmt Unterricht.«
 

Die Neugierigen verließen etwas traurig ihren jetzigen Standort und gingen wieder zur Tagesordnung über. Zumindest hatten sie etwas, worüber sie reden konnten.
 

»Auch Sie sollten wieder zum Unterricht gehen, Mister Malfoy. Doch sollten Sie erst ihrem Hauslehrer zuhören, der Ihnen versichern kann, dass ihre Vorwürfe ohne Belang sind.« Professor McGonagall nickte kurz Snape zu, ehe sie Liliane eine Hand auf die Schulter legte und diese so aufforderte mit ihr zu kommen.
 


 

Minerva führte ihre ehemalige Schülerin in ihren Klassenraum. Dort ließ sie sich auf ihren Stuhl nieder und seufzte.

»Miss White. Sie sollten wirklich aufpassen, an wen Sie geraten.« Die Hexe strich sich über die Stirn.
 

»Ich habe wirklich nichts gemacht, Professor«, erwiderte Liliane etwas verunsichert, jedoch der Wahrheit entsprechend.
 

»Das habe ich ja auch nicht behauptet. Doch Sie sollten Mister Malfoy und seinen Freunden aus dem Weg gehen. Für die sind Sie ein gefundenes Opfer.«
 

»Ich werde es beherzigen, Professor.«
 

Die Lehrerin nickte. »Gut. Dann können Sie nun wieder an Ihre Arbeit, Miss White.«

Liliane wollte sich umdrehen und gehen, als Minerva sie aufhielt.

»Miss White. Für wen tragen Sie denn all die Bücher herum?« Sie deutete auf Lilianes Arme.
 

»Oh die…«, antwortete Liliane freudig. »Die Bücher habe ich von Hermine. Sie hat sie mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt, da ich mit meinen fertig bin.«
 

»Wie meinen Sie das?« McGonagall klang interessiert.
 

»Ich habe meine Bücher fertig gelesen und Hermine hat mir ihre gegeben, damit ich weiter lesen kann.«
 

»Sie studieren ihre Bücher noch?«
 

Liliane nickte. »Ja. Auch wenn ich nicht zaubern kann, so kann ich doch zumindest alles darüber lesen. Oder ist mir das nicht erlaubt?« Plötzlich wirkte sie wieder beunruhigt. »Ich möchte nicht, das Hermine ärger bekommt, Professor.«
 

»Natürlich ist es Ihnen erlaubt, zu lesen, Miss White.« McGonagall lächelte. »Es freut mich zu hören, dass Sie trotz allem noch Interesse an Magie haben.«
 

Liliane lächelte zurück. Sie war froh, dass es keinen Ärger gab. Auch für Hermine.

»Es ist einfach interessant, all das zu lesen. Und die Magie…« Liliane zuckte mit der Schulter.
 

»Nun…«, machte Professor McGonagall. »Dann lesen Sie viel, Miss White. Denn auch lesen kann Wissen bringen. Ich bin mir sicher, das Miss Granger Ihnen weiter helfen kann, wenn Sie fragen haben… Und halten Sie sich bitte von Draco Malfoy fern.«
 

Damit entließ Minerva McGonagall die junge Frau.
 

Liliane brachte ihre neuen Bücher in ihr Zimmer und ging wieder an ihre Arbeit.
 


 

»Morgen gehen wir nach Hogsmeade«, erzählte Ron am nächsten Tag, als sie beisammen saßen.
 

»Was ist Hogsmeade?«
 

»Hogsmeade ist eine kleine Stadt nicht weit von hier entfernt. Dort haben nur Hexen und Zauberer Zutritt.«
 

»Es gibt viele tolle Geschäfte da«, schwärmte Ron. »Süßigkeiten, Eis… Ach ich freu mich schon.«
 

»Es gibt dort eigentlich alles, was du brauchst. Von Büchern bis hin zu Kleidern.«
 

Liliane seufzte. »Das hört sich echt toll an.«
 

Neville nickte. »Es ist auch toll.«
 

»Vielleicht kannst du ja mit uns kommen«, meinte Hermine.
 

»Das wird nicht möglich sein, Hermine«, erwiderte Harry darauf. »Du weißt wie es bei mir war. Zuerst einmal muss man in der dritten Klasse sein. Erst ab da darf man nach Hogsmeade. Und dazu kommt, dass du eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigen brauchst.«
 

»Oh«, machte Hermine. Das hatte sie völlig vergessen.
 

»Ich habe keinen Erziehungsberechtigen.« Liliane ließ den Kopf hängen. »Das heißt wohl für mich, dass ich Hogsmeade nie sehen werde.«
 

»Vielleicht kann McGonagall für dich unterschreiben?« Luna legte ihre Zeitung beiseite.
 

Harry schüttelte darauf den Kopf. »Das hat sie schon bei mir nicht gemacht.«
 

»Du hattest ja noch Familienangehörige. Aber Liliane nicht, oder?«, fragte Hermine vorsichtig nach.
 

»Nein. Ich wüsste nicht.«
 

»Wir können Sie ja mal fragen. Vielleicht macht sie es ja.«
 

Hermine lächelte. »Dann könntest du eventuell nächste Woche mitkommen.«
 

Liliane nickte. »Das wäre toll.«

Sie widmete sich wieder ihrem Buch zu, während die Anderen ihre Aufmerksamkeit der Zeitung widmete.
 


 


 

TBC…
 

Ich hoffe, Euch hat das Kapitel ein wenig gefallen^^
 

Freue mich über ein hinterlassenes Kommi von Euch^^

Vielleicht habt Ihr ja einen passenden Titel parat. Mir fällt absolut keiner ein.

Lg



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  leewes
2009-05-07T14:59:28+00:00 07.05.2009 16:59
ich bin mal wieder begeistert....*g*
als titel würde ich vorschlagen "herausforderungen und zusammensöße..."
ich freu michschon aufs nächste kapi...*g*
bis dann
lee
Von:  SnoopFroggyFrog
2009-05-07T14:43:30+00:00 07.05.2009 16:43
klasse kappi^^ für den titel würd ich 'Zusammenstoß mit einem Frettchen'
vorschlagen XDDD
Ich freu mich schon aufs nächste kappi^-^
*hühüpf* *kopf stoß* *weiter hüpf*


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