~The Promis - Will you keep it?~
Sooo^^
Hier ist meine 3. ItaSaku OS!
Ich hoffe sie gefällt euch^^
Ob es eine Fortsetzung geben soll, ob sie notwendig ist und ob ihr sie wollt, könnte nur ihr entscheiden^^ also..
viel Spaß beim lesen :D
euer sasuke-girl94
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Sie seufzte leise. Sie ließ ihre grünen Seelenspiegel über ihre Tischgenossen wandern. Ihre beste Freundin labberte mal wieder ohne Punkt und Komma. Leicht verdrehte sie die Augen und hörte nur noch halb zu. Ihr Blick wanderte von ihren Freundinnen und somit von dem Stammtisch der kleinen Clique hinweg und ließ ihn durch den Raum schweifen. Sie saß mit Temari, ihrer besten Freundin wohlgemerkt, Tenten und Hinata in ihrem Lieblingscafé. Die Wände waren in einem warmen Rotton gestrichen und die ganze Einrichtung war in cremefarben gehalten. Wenige Stufen führten zu einem Podest hinauf. Dort befanden sich der Bestell- und Empfangstresen und noch weiter Tischgruppen. Zwei der Tischgruppen waren von jeweils einem Pärchen besetzt. Sonst war die Mädchenclique fast allein in dem kleinen Café. Nur noch eine Gruppe von Jungs saß genau an dem Tisch neben ihnen. Das rosahaarige Mädchen schätzte sie auf 16-17 Jahre. Wie alt sie war? Tja.. Sie war 14 Jahre jung und stand kurz vor ihrem 15. Lebensjahr.
Sie war so vertieft in ihre Gedanken, dass sie gar nicht merkte, wie ihr Blick kurz und unbewusst auf dem Rücken eines Jungens der anderen Clique hängen geblieben war. „Cherry! Hey Cherry! Hörst du mir überhaupt zu? Bist wohl wieder auf Männersuche, hm? Solltest dich echt schämen, Mädel!“, und auch ohne, dass sie den Blick hob, wusste sie, dass die Blondine ein fettes Grinsen auf den Lippen hatte. Sakura wand reflexartig den Kopf zu ihrer Nachbarin und fixierte sie mit ihren stechend grünen Augen. Die Jungs, die das Gesagte der Blondine genau gehört hatten, wanden sich mit einem Grinsen zu ihnen: „Redet ihr von uns?“, fragte ein Junge mit schwarzen Haaren und leicht bläulicher Haut. Sakura stützte die Ellenbogen auf den Tisch und vergrub kurz ihr Gesicht in ihren Händen. Sie schüttelte den Kopf und sah ihre beste Freundin an: „ Du kriegst es ernsthaft hin, die Aufmerksamkeit von ner Horde Jungs, die wir nicht mal kennen, auf meine Kosten auf uns zu ziehen! Unfassbar!“, Temari grinste sie an: „Hey! Ich war es nicht, die den Typen mit den schwarzen langen Haaren angesehen, nein pardon, angestarrt hat, ja?!“ Und zu allem Überfluss deutete sie auch noch auf den genannten Jungen. Sakura schloss kurz die Augen und atmete tief durch. Sie konnte sich – auch ohne dass sie die Augen öffnete – gut vorstellen, dass der eben Genannte sich jetzt einen weggrinst. „Ich hab nur nachgedacht!“ „Ja, wie du den Typen verführen kannst“, fiel ihr auch sogleich die Blondine ins Wort. Sie hatte ein enge Röhren-Jeans und ein schwarzes Top an. Ihre Haare hatte sie wie immer zu 4 Zöpfen gebunden. Hinata und Tenten, die den beiden gegenüber saßen, grinsten sich einen ab und sie wären fast in schallendes Gelächter ausgebrochen, wenn Sakura sie nicht stechend mit ihren grünen Augen angesehen hätte. Hinata trug einen karierten Minirock und ein weißes Oberteil. Ihre Haare waren zu einem hohen Zopf gebunden. Tenten hatte genau wie Temari, eine dunkle Röhren-jeans an und ein rotes Top an.
„Temari-schatz“, die Stimme der Rosahaarigen war zuckersüß und die Angesprochene wusste, dass das nur was schlechtes bedeuten konnte, „willst du nicht die Klappe halten und dich lieber an den weißhaarigen Typen ranschmeißen und seine Handynummer kassieren, hm?!“ „Du bist ziemlich frech für dein Alter, weißt du das eig, Honey?“, Temari sah sie leicht böse an, doch lag ein Grinsen auf ihren Lippen. „Ach, was du nicht sagst, Schätzchen!“, Sakuras Grinsen etwas breiter. Ihre Freundinnen waren überrascht, denn sie hatten ihre Freundin schon lange nicht mehr so glücklich erlebt. „Darf ich kurz stören und fragen, wie alt du bist?“, eine rauchige, tiefe und ruhige Stimme riss die Mädels aus ihrer Spaßerei. Die Rosahaarige wusste, dass die Frage an sie gestellt war, da der Schwarzhaarige sie schon die ganze Zeit musterte. Sie hatte dies nur bemerkt, weil sie ihn aufmerksam aus dem Augenwinkel beobachtet hatte. Sakura wand den Blick zu ihm und sah ihm in die nachtschwarzen Augen. „Ehm.. 14!“ „Schade“, dieses kleine Wort ließ sie die Stirn runzeln. „Wieso schade?“, entgegnete Tenten und kam Sakura so in ihrem Tun zu vor. „Naja.. wenn sie schon älter wäre, würde ich sie fragen ob sie mit mir ausgehen will!“, war die gelassene Antwort des Schwarzhaarigen
…
Stille herrschte.
„Autsch!“, kam über die Lippen der Rosahaarigen, die bis dahin den Jungen nur angestarrt hatte. Temari hatte ihr vor Überraschung die Fingernägel in de Oberschenkel gebohrt. Alle anderen Mädchen sahen den jungen Mann überrascht an. „Hast du das gehört?“, fragte die Blauhaarige atemlos ihre rosahaarige Freundin. „Jaha! Ich bin nicht taub, Hina-chan!“, murmelte die Angesprochene währen sie sich über ihren, mit einer schwarzen fast durchsichtigen Legging bedeckten Überschenkel rieb. „Temari, spinnst du ein wenig?! Das tut verdammt nochmal weh!“ „Cherry! Hör mal auf deinen Oberschenkel zu bemitleiden! Bist du irre? Der Typ hat dich gerade voll angemacht!“ „Das wäre mir gar nicht aufgefallen, wenn du mir das jetzt nicht auf die Nase gebunden hättest und gesagt hättest“, entgegnete Genannte und der Sarkasmus war schon fast greifbar, währen sie sich durch die rosafarbenen Haare fuhr, die in leichten Locken über ihre, mit einem weißen Oberteil verdeckten, Schultern fiel. Ihr Blick war auf ihren schwarzen Faltenrock gerichtet. „Wie alt bist du?“, ihre Stimme war leise und sie hob ihren Blick nicht von ihrem Faltenrock. „Bin vor kurzem 17 geworden!“, entgegnete der Gefragte. Ihre Augenbrauen zogen sich leicht nach oben. „Wieso?“ „Ich finde dich interessant! Mir gefällt dein Art und deinen Stil! Wie du dich gibst und wie du redest und alles andere.. Außerdem finde ich, dass du wunderschön bist und nicht wie 14 aussiehst!“, der Schwarzhaarige hatte das alles ernst gemeint. Sie hatte es an seiner Stimme gemerkt. Dieser Typ war unglaublich. Er sah wirklich nicht schlecht aus, dass musste sie sich schon eingestehen: Seine langen schwarzen Haare, die im Nacken zu einem Zopf gebunden waren, stachen wegen seiner blassen Haut hervor und gaben ihm einen mysteriösen Tatsch. Er war gut gebaut, was er durch sein weißes Muskelshirt und eine schwarze Jeans zu unterstreichen wusste.
Es war schon leicht deprimierend.
Ihr Blick wanderte nach oben und fixierte ihre beste Freundin. Diese sah sie leicht mitleidig an. „Was? Guck nicht so!“, entgegnete die jüngere. „Bloß nicht Depri werden, un!“, wand plötzlich ein Junge mit blonden Haaren ein. //Wieso hat er ihr jetzt das Herz so schwer, un? Das war dumm von ihm, hm..!// waren seine Gedanken gewesen und deshalb hatte er sich zu Wort gemeldet. „Ach was!“, meinte die Angesprochene und winkte lässig ab, „Wenn man es so sieht, kann ich mich ja i-wie geehrt fühlen, nicht?!“ Der Blonde musste wegen dieser Antwort leicht grinsen: „Bist ja hart im nehmen für dein Alter, hm?“ „Schon, gell?“, entgegnete die Kleine lachend und trank einen Schluck ihres Milchshakes. „Könntest du mir einen Gefallen tun? Könntest mich entweder gar nicht anstarren oder gleich direkt?“, Sakura hatte sich dem 17-jährigen zu gewandt und ihm dies einfach direkt ins Gesicht gesagt. Bevor der Angesprochene auch nur reagieren konnte, wurde Sakura leicht in den Arm geknufft und von Temari fixiert: „Sei nicht so frech und nicht immer so direkt!“ „Er scheint auf die direkte Tour zu stehen!“, entgegnete die Rosahaarige und sah ihre Freundin schmollend an. Die Mädels sowie auch die Jungs begannen darauf zu lächeln. „Ich verspreche dir, dich ab sofort direkt anzustarren okay?!“ Die Rosahaarige grinste und bedankte sich nickend. Ihr Blick fiel auf ihr Handy. Sie seufzte schwer. „Tema-chan! Ich muss jetzt dann los!“ „Wieso?“ „Ich schreib morgen doch diese doofe Schux! Außerdem glaub ich würde mir mal ein wenig Schlaf auch ned schaden!“, entgegnete die beste Freundin ihr. Sie beobachtete den Schwarzhaarigen genau, als sie weitersprach: „Außerdem weißt du, dass du weißt-schon-wer auf mich wartet!“ „Dein Freund???“, und dieses Mal war seine wunderschöne Stimme etwas schärfer. Sakura war kurz davor, einfach los zu prusten: „ Nein, meine kleine Cousine! Ich hab gar keinen Freund!“ Seine Augen entspannten sich wieder, da er sie leicht verengt hatte. Er lehnte sich wieder im Stuhl zurück.
Seine Augen leuchteten kurz auf, als ihm eine Idee in den Sinn kam: „Hat wer von euch nen Stift?“ „Nein!“, kam es einstimmig von der Gruppe zurück, als seinen Blick über sie schweifen ließ. Während er dies tat, erhob sich die 14-jährige und war auf den Weg zum Empfangstresen. Sie lächelte den dahinter stehenden Kellner sanft an und bat in um einen Kugelschreiber. Dieser gab ihn ihr mit einem verführerischen lächeln und meinte, sie könne ihn behalten. Angesprochene drehte sich, nach dem sie sich bedankt hatte, um und verdrehte dann genervt die Augen. Langsam schritt sie wieder auf die Truppe zu, wobei ihre Schritte auf dem Boden wiederhalten. „Man Cherry! Musst du den Kerlen immer den Kopf verdrehen? Echt etz! Und das in deinem Alter!“, tadelte Hinata ihre Freundin, doch wirkte dies nicht überzeugend, da sie ein Grinsen auf den Lippen hatte. „Ich hab gar nichts gemacht! Hab doch nur nach nem Kulli gefragt!“, entgegnete diese und hielt dem Schwarzhaarigen lässig den Kugelschreiber hin. Mit einem kurzen Danke nahm er ihr den Schreiber weg und begann etwas auf eine Serviette zu schreiben.
Sakura begann sich, mit einer kurzen Umarmung für jede, sich von ihnen zu verabschieden.
Ihr Blick wanderte zum Schwarzhaarigen und sie sah ihn stirnrunzelnd an. Dieser grinste sie an und reichte ihr dann den Kugelschreiber. „Danke! Also man sieht sich, Mädels!“, lächelte die Rosahaarige ihren Freundinnen zu und wand sich dann zu den Jungs, „ehm.. naja.. also vielleicht sieht man sich ja wieder! Also Ci.. Wahh!“ Die Sprechende wurde ihn ihrer Verabschiedung von dem schwarzhaarigen Jungen unterbrochen, weil er sie sanft am Handgelenk gepackt hatte und zu sich gezogen hatte. Jetzt starrte sie genau in seine klaren nachtschwarzen Augen und spürte seinen heißen Atem auf dem Gesicht. „Ehm..“, war das einzige, was sie heraus brachte und jetzt war sie definitive perplex. „Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder sehen würden!!“, seine Stimme war nur ein Hauchen und verursachte auf ihrer Haut eine Gänsehaut. Er hatte ihr, während er sprach, die beschriftete Serviette in ihre geöffnete schwarze Handtasche gesteckt. Sie wollte gerade den Mund öffnen und etwas sagen, als ihr der gutaussehende Junge zuvor kam: „Gib mir nen Tipp, wie ich dich wiedererkennen kann und vergiss nicht es zu lesen!“ Sie nickte um ihm anzudeuten, dass sie es lesen würde. Dann legte sie ihre Hand auf seine weiche rechte Wange und beugte sich soweit vor, dass ihre Lippen sein linkes Ohr berührten. Ihre rechte Wange brühte zärtlich seine linke, als sie sprach.
„Ich bin die, die dir das schönste Lächeln dieser Welt schenkt~!“, hauchte sie ihm dann ins Ohr, wich etwas zurück und drückte ihre Lippen sanft auf seine Wange. Dann richtete sie sich auf und meinte mit einem Lächeln: „Ciao“ Ihre Schritte führten sie zur Ausgangstür.
Als sie an die frische Luft trat wusste sie es ganz genau: Heute hatte sie die Liebe ihres Lebens getroffen. Daran hatte sie keinen Zweifel. Sie würde diesen Mann nie wieder vergessen. Er wird wahrscheinlich der Grund sein, wieso sie schlaflose Nächte ab jetzt verbrachte. Sie wusste nicht seinen Namen und er auch nicht den ihren, doch sie zweifelte nicht darin, diesen Jungen wieder zu sehen. Wie hieß es so schön? „Man trifft sich immer zweimal im Leben!“ Und an diesem Spruch zweifelte die 14 Jahre alte Jugendliche sicher nicht. Lächelnd ließ sie ihre grünen Seelenspiegel in den Himmel gleiten. Betrachtete die Sterne und freute sich darüber, endlich wieder glücklich zu sein. Dieser Typ hatte ihr Leben und ihr Herz komplett auf den Kopf gestellt, das war eindeutig klar….
Liebe Kirsche,
mit diesem Brief verspreche ich feierlich, dass falls wir uns wiedersehen sollten und du zu diesem Zeitpunkt noch Single sein solltest, werde ich dich um ein Date bitten! Ich hoffe und wünsche mir sehnlichst, dass wir uns wiedersehen, denn du hast mein Leben komplett auf den Kopf gestellt und bist wie ein Wirbelwind durch mein Herz gefahren. Auch wenn du so jung bist, weißt du mit deinen Reizen zu spielen und kannst ziemlich gut flirten, wenn man das mal anmerken darf *gg* Du bist das ersten Mädchen, das mich nur nach 1 Minute um den kleinen Finger gewickelt hat. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen!
Gezeichnet
XXXXXX XXXXXX
P.S.: Normal bin ich nicht so gefühlvoll.. also fühl dich geehrt ;-)
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Soo das wars^^
Ich hoffe echt, dass es euch gefallen hat^^
bis zum nächsten Mal
und danke schön fürs Lesen
*knuddel*
*kekse dalass*
*smile*
hel sasuke-girl94
