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One Shot

Begierde!?
von

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Heißes Spielchen am See!

Hi, ich mal wieder und dieses Mal werde ich mal was schreiben, was ich vor einiger Zeit geträumt habe... ;P

Die Charas kommen nur in Folge 8 in SH (Storm Hawks) vor und auch die Namen kommen zwar nicht vor aber ich habe welche aus gedacht, bevor es noch zu Verwirrungen kommen! Und sie passen, für mich eigentlich sehr gut dazu!!!!XDDD

Na ja, lest selber, jedoch wird es bald heiß zugehen!!! XP
 

L.G. _Sajori_
 

PS: Es hat nichts mit meiner ersten OS zu tun. Das ist nur ein Traum, von mir! ;P

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One Shot: Heißes Spielchen am See!
 

Es sind Minuten vergangen als er sich wieder gefasst hat. Das ist mehr als nur überraschend gewesen als er sich, plötzlich ein paar mal überschlagen hat. Jedoch macht er sich nicht mehr gedanken darüber und auch das Pochen in seinen Kopf verdrängt er. Nebenbei ist er auf gestanden, auch wenn er am Anfangs kurz das Gleichgewicht verloren hat, jedoch bewegt er sich von dem Platz weg, obwohl er noch etwas benommen ist. Nach einer knappen halben Stunde ist er an einem Ort an gekommen, den er höchsten nur ein oder zwei mal gesehen hat. Obwohl dieses Gebiet spährlich ist hat es einen See, welcher nicht besonders groß ist aber man kann immerhin sagen, dass Bogaton ein See besitzt.
 

Mit noch immer leichten Schmerzen im Kopf nähert Filo sich zu dem See hin, dennoch hat er keine Ahnung, warum er überhaupt hier ist. /Aber ich bin schon lange nicht mehr hier gewesen.../, rennt ihm diesen Gedankengang durch den Kopf und dabei schweift der Blick über den See. Unter diesen Gedanken merkt er nicht, dass sich wer zu ihm nähert, um es besser zu formulieren nicht direkt zu ihm, sondern ein paar Meter bleibt dieser hinter ihm schließlich stehen. "Es ist ein Wunder, dass noch ein See auf Bogaton ist...". Während die, für ihm bekannte Person, plötzlich zu reden begonnen hat hat er sich ein bisschen erschrocken, weil er damit nicht gerechnet hat und dabei hat er sich zu ihn um gedreht.
 

Der ungewöhnliche ernste Blick des Soldaten starrt auf einem fiktiven Punkt in dem Sees hinein. Dieser Soldat trägt den Namen Nero. Ohne, dass er wenigsten eine Sekunde lang zu seinem Artgenossen geschaut hat. "Was... Was machst du hier?", fragt Filo, der als Erster am See an gekommen ist und darunter spricht er auch mit einem neugierigen Unterton. "Ich habe nur wissen wollen, wem der Skimmer gehört, der nicht weit von hier liegt...", antwortet Nero seine Frage, keinen Moment später, jedoch hat er einen Ton benutzt, was den Artgenossen nicht so wirklich gefällt. /Er weiß doch.../, beginnt dieser mit dem Gedankenfluss aber er hört mittendrin auf als er dann eine Vermutung hervor gebracht hat.
 

/Wieso ist er wirklich hier?/, fragt er sich selber aber er hat keine blase Ahnung, dass er die Antwort gleich bekommen wird. "... Ich werde gehen!", meint er, mit verwirrten Blick noch darauf. Doch als er an ihn vorbei gehen wollte wird er genau von ihn, durch einen Griff gestoppt, dieser Griff hat sich an seinem rechten Oberarm gehaftet. "Halt!", sagt der Artgenosse daraufhin aber der Blick bleibt an dem See hängen. "Was willst du?", will er mit einem leicht genervten Ton, Seknuden später von ihn wissen, anstatt, dass er eine Antwort bekommt wird er so zu sagen gezwungen näher an das Gewässer gezogen. "Was-", bringt er nur dieses Wort, unterdessen raus.
 

"Was soll das?", stellt er sofort die Frage, welche er schon vorher aussprechen wollte als sein Genosse, einige Zentimeter vor dem See stehen geblieben ist. Noch immer sieht dieser ihn nicht an, stattdessen umarmt der Gefragte ihn, in dem er durch einen starken Ruck sein Mitstreiter so zu ihm gesteuert hat, damit er mit Leichtigkeit diese Tat machen kann. Wieso er diese Umarmung macht, weiß er selber nicht aber er hat, aus irgendeinem Grund das Gefühl bekommen ihn nahe zu sein. Dieses Verlangen hat er zwar noch nie gespürt aber als er ihn hier gesehen hat hat er es, plötzlich wahr genommen und es ist auch das erste Mal gewesen, obwohl sein Kammerad das gleiche Geschlecht hat.
 

Dieser ist mehr als nur verwirrt und kann sich dabei keinen Reim daraus machen. "Ist dir nicht gut...?", fragt er ihn, anschließend noch leicht verwirrt und gleichzeitig etwas gereizt. Darauf hin kriegt er nur leise bis gehaucht: "Sei still.", zu hören. /Was... geht hier vor?/, stellt Filo währenddessen noch diese Frage und dabei will er sich aus dieser merkwürdigen Umarmung lösen. Dabei befinden sich die Hände an der Hüfte seines Artgenossens, um so die Umarmung zu trennen, doch durch seinen Unfall hat er noch nicht wieder die gesamte Stärke bekommen. "Hör auf... Ich will dir doch nichts tun.", kommt es, unterdessen aus seinem Kammeraden raus, seine Stimme hat zwar etwas ärgerlich geklungen aber obwohl er sich nicht, durch die Bewegung geärgert fühlt.
 

Nach dieser Aussage stoppt der Verwirrte die Aktion, um erstmal zu begreifen, was sein Kammerad überhaupt gerade gesagt hat. Als er dabei ist nimmt sein Genosse den eigenen Maulkorb ab, um darauf hin in seiner linken Jackentasche verschwinden zu lassen. "Jetzt lass mich los!", wiederholt er sich nochmal und dieses Mal strenger, damit der Gemeinte endlich begreift, was er da überhaupt macht. Doch überraschenderweise löst der Gemeinte die Umarmung, schließlich. Er denkt gar nicht weiter nach, warum sein Gegenüber den Maulkorb entfernt hat und als er von Nero, auf einmal gehört hat, dass er sein Maulkorb entfernen soll, bekommt er ein komisches Gefühl.
 

"Wieso sollte ich?", will er von ihn, anschließend wissen aber darauf kriegt er keine Antwort. Ohne sich dabei zu wehren hat der Gefragte den linken Arm um ihn gelegt, damit er mit der freien Hand den Gegenstand, welche um seine Schnauze hat entfernen kann. "Geht es dir noch gut?", stellt er verärgert eine andere Frage als der Gegenstand aus dem Gesicht entfernt worden ist und das auch noch ungewollt. Ob er dieses Mal endlich eine Antwort bekommt, weiß er nicht aber er hofft es zumindest. Doch auch bei dieser Frage kriegt er nicht einmal ein Wort zu hören aber etwas anders bekommt er, von ihn. Seine Augen weiten sich geschockt als er, plötzlich einen Druck auf seinem Mund gespürt hat. /Wa- Was.../, mehr bringt der Soldat nicht in dem Kopf zusammen.
 

Der Ursacher selber kann sich nicht beurteilen, warum er einer seiner Kammeraden so nah sein will oder ist es was anderes, was er nicht einmal zu kennen scheint? Das kann wohlmöglich sein. Kurz vor dem Kuss hat er die Augen geschloßen. Aber wenn er sich ehrlich ist fühlt es sich nicht schlecht an, eher gut. Durch ein Gemurmel wird Nero aus dem Gedankengang gerissen, weil sein Gegenüber nicht so denkt, wie er. Mit zu gekniffenen Augen versucht dieser die Verbindung zu lösen und nach einigen Moment gelingt es ihm auch. Doch dieser Schwung, welcher es selber verursacht hat ist dieses Mal ein Fehler gewesen, da er sein Gleichgewicht verloren hat und als er schon mit beiden Füßen im Wasser steht ist er durch den steilen Abhang im See, der auch noch rutschig ist nach hinten in das Wasser hinein gefallen.
 

Da er sowie so schwimmen kann ist er schnell an die Oberfläche gelangt, um wieder Luft einatmen zu können. "Wo ist er den?", kommt es zwischen geschockt und überrascht aus ihm raus als er, anschließen bemerkt hat, dass sein Artgenosse nicht vor seinen Augen zu sehen ist. /Ist... das nur Einbildung gewesen? Was ist hier eigentlich los?/. Genau einen Augenblick später wird er in das Wasser zurück gezogen. Auch unter dem Wasser kann er in seinen Augen nichts erkennen, jedoch hat er nicht daran gedacht, dass er sich mal umdrehen soll und das kriegt er duch zwei feste Griffe an den Hüften zuspüren.
 

/.../, unter der Aktion kann er keinen Gedankengang zusammenbauen und mit einer gelungenden Drehung sieht er nun die Ursache. Nero selber bekommt bei jede Sekunde keine Luft mehr und somit entfernt er die Hände an der Hüfte seines Kammeradens, um an die Oberfläche zu kommen. Kurz darauf kommt auch dieser nach oben, um das selbe zu tun, nämlich um Luft zu schnappen. "Bist du total... irre geworden?", stellt er, schließlich die Frage als er genügend Luft ein geatmet hat.
 

"Nein... Aber als ich dich vorher gesehen habe, da ist etwas in mir hoch gekommen.". Wie durch ein Wunder antwortet endlich der Gemeinte. Fragen stauen sich in seinem Kammeraden auf als er das gehört hat und darauf hin will er es auch gar nicht wissen, was in ihn, plötzlich hoch gekommen ist oder wie sein Artgenosse, auf einmal ohne, dass er es gemerkt hat in das Wasser gesprungen ist, wenn überhaupt. Er will auch gar nicht wissen, warum er, plötzlich so handelt, weil diese Aussage von ihn keinen Sinn ergibt. Er will einfach nur hier weg und das macht er ohne weitere Gedanken. Doch der Soldat wird erneut von ihn auf gehalten, in dem er einen starken Griff am rechten Handgelenk spürt.
 

Darauf dreht er sich wieder zu Nero hin und dieses Mal sieht er ihn mit verengten Augen an, wobei er damit sagen will, dass er ihm in Ruhe lassen soll. "Bist du irgendwo mit deinem Kopf dagegen geknallt oder wieso benimmst du dich so komisch?", fragt er, nach einem Augenblick später dazu und nebenbei vesucht er auch aus diesem Griff zu befreien. "Ich weiß es nicht, warum ich mich so benehme aber wenn ich dich ansehe... Wird mir so komisch.", antwortet der Artgenosse, nach einigen Sekunden später und währenddessen bekommt er, in der unteren Gürtellinie so ein merkwürdiges kaum merkbares Ziehen.
 

Mit leicht verwirrten Blick sieht Filo ihn, schließlich an und als er darüber nach gedacht hat hat er eine wage Ahnung heraus gestellt, warum sein Genosse so komisch sein kann. /Er... hat sich.../, er will den Gedanken nicht zu ende bringen, weil es doch unmöglich ist. Doch als er dazu noch etwas sagen will wird er wieder zu ihn hin gezogen und anschließend spürt er wieder den selben Druck auf dem Mund. Dabei sieht er wieder geschockt drein und als er sich, nach einen Moment später wieder gefasst hat versucht er erneut die Berührung zu trennen aber dieses Mal gelingt es ihm nicht.
 

Immer hin das ist nicht alles, sondern er spürt, plötzlich einen Druck an der linken Seite seines Hinterns und das löst in ihm die Nervosität aus. Unter dieser Aktion versucht er sich noch stärker von ihn zu entfernen, jedoch schafft er es auch dieses Mal nicht. Doch nach einigen Augenblicken später löst sein Gegenüber, überraschend den Kuss aber seine Hand bleibt an dem Hintern des Kammeradens drauf und die andere Hand umklammert weiterhin das Handglenk, von ihn. "Such dir einen Anderen aber nicht mich!", meint das Opfer kleinlaut und dabei versucht er sich noch immer aus dem Griff zu befreien.
 

"Kann ich nicht... Ich glaube, ich habe mich... in dich verguckt.", sagt dieser nur darauf und mit jeder Sekunde spürt er dieses Ziehen, in der unteren Region immer mehr. Bei seinen Worten kann der Gemeinte nichts darauf sagen und auch sein Ausdruck wirkt fassungslos. "A-Aber... Das...", beginnt er, schließlich doch zu stottern, obwohl er es erwartet hat, dass sowas ähnliches kommt aber jetzt als er es von ihn gehört hat bekommt er nichts mehr raus. "Wieso lässt du es nicht sein und lass es mich machen... Vielleicht gefällt es dir doch.", macht der Genosse ein Angebot und der letzte Satz ist nur noch leise zu hören gewesen. Dieser letzte Satz hat sich so... Verführerisch angeklungen.
 

Das macht Filo nur noch mehr nervöser, dass kann man auch an seinem Ausdruck sehen als er es schon ist und dabei fragt er nur: "Das... meinst du jetzt nicht ernst, oder?", darunter. "Das wirst du schon sehen.". Kriegt er, nach einem Augenblick später eine Antwort, von seinem Mitstreiter, darunter fängt er leicht an der Stelle, welche auf seinen Hintern ist zu massieren an und nebenbei hat er auch sanft zu lächeln begonnen. "Krie-". Sein Artgenosse wollte zu reden anfangen als er, plötzlich durch ihn gestoppt wurde, in dem er ihm wieder küsst. Er kann es nicht beschreiben, warum er sich auf einmal so komisch fühlt aber irgendwie wehrt er sich dieses Mal nicht, obwohl er es doch eigentlich will.
 

Es sind ein paar Minuten vergangen, in dem sie sich noch immer in dieser Position befinden und in diesen Minuten sind ihm tausend Gedanken durch den Kopf gegangen und dabei hat er die Augen leicht zu gekniffen aber jetzt hat er gar keine Ahnung mehr, was er nun denken soll, jedoch als er den Druck nicht mehr an den Mund spürt bringt er weder ein Wort raus noch stoßt er seinen Kammeraden weg, immer hin ist das jetzt die beste Gelegenheit.
 

Der Griff um sein Handgelenk ist, jedoch schon unter dem Kuss gelöst worden aber gemerkt hat er es erst jetzt und was er dann, plötzlich an seinem Mund spürt will er gar nicht wissen und sehen. Es ist feucht und gleichzeitig weich und warm. Daraus ist das Ergebnis entstanden, dass sein Gegenüber um Einlass bittet, in dem er mit seiner Zunge einen leichten Druck an sein Mund verursacht. Doch überraschenderweise öffnet der Genosse einen Spalt, um Einlass zu gewähren, dennoch hat er keine Ahnung, wieso er das macht aber er hat langsam das Gefühl bekommen, dass sein Kammerad rechtbehalten hat, dass ihm das wohlmöglich doch bald gefallen wird. Na ja, sowas hat weder er noch die anderen Mitstreitern gemacht, zumindest jemals an solche Tätigkeiten gedacht.
 

Jedoch zuckt er leicht zusammen als er, plötzlich das feuchte Etwas auf seiner Zunge fühlt. Nero hat sich etwas gewundert, dass Filo trotz seiner Gegenwähr, welche er vorher gemacht hat dieses Mal diesen Schritt auch zu gelassen hat aber darüber will er nicht mehr weiter nachdenken. Dieser Kuss entwickelt sich, nach ungefähr einer Minute zu einem verdammt heißen Spiel als sein Gegenüber nun völlig in dem unbekannten Gebiet der Gefühle versunken ist, dabei befinden sich die Hände von ihm auf dem Rücken seines Genossens.
 

Die Hände, von ihn haben sich nun ganz auf seinen Hintern platziert aber sie bleiben nicht regungslos an der Stelle liegen, sondern sie fangen zu massieren an. Unter dieser Tätigkeit entweicht den Besitzer ein kaum hörbares Keuchen und das zeigt, dass er das Massieren sehr genießt. Nach einigen Minuten lösen sie schließlich den innigen Kuss. Ohne sich dann an zu sehen küsst der so genannte Antreiber die rechte Seite des Halses, von ihn und nebenbei schließt sein Freund die Augen, um sich besser hinein zu versetzen. Dabei entfernt Nero die linke Hand, damit er erstmal über die passende Brusthälfte streichen kann, um dann anschließend unter die Jacke seines Freundes fahren zu können, damit er so zeigen will, dass er das Kleidungsstück an ihn entfernen will.
 

Unter der Küsserei hat Filo gemerkt, dass sein Mitstreiter die Jacke ausziehen will, doch da zögert er, in dem er, mit der Hand den Unterarm, von ihn umklammert hat. "Nicht...", flüstert er noch darunter. Der Gemeinte entfernt sich, darauf hin von sein Hals, doch jetzt auf zu hören will er nicht, weil sie ohnehin schon weit genug gekommen sind. "Komm schon...", beginnt er dann zu flüstern und endet hiermit: "Lass dich führen, ich werde dir nicht weh tun.". Bei diesen Worten, von ihn überschlagen sich die Gedanken und Gefühle. Aber seine Gefühle sagen das Gegenteil, was, jedoch sein Körper nicht der Meinung ist, nämlich ihn weg zu stoßen, um dann zu verschwinden.
 

Sein momentaner Ausdruck kann der Mitstreiter nicht sehen, weil er die Berührung zwar gestoppt hat aber er hat nicht darauf die Anstalten gemacht in dessen Gesicht zu sehen. Die Position sieht wie eine halbe Umarmung aus. Ohne darauf eine Reaktion zu bekommen macht er mit den Aktionen weiter, in dem er sich wieder an sein Hals zu schaffen macht und dessen Kleidungsstück entfernen will. Doch dieses Mal bekommt er keinen Widerstand, von dem Besitzer und dieser lässt es zu, dass sein Kammerad die Jacke ausziehen kann. Nach ein paar Momenten später ist er nun ohne Oberbekleidung im Wasser drin. Er kann es nicht klar deuten aber der Körper fühlt sich, auf einmal zu ihn hin gezogen, obwohl sein Körper vor einigen Minuten anders handeln wollte.
 

Es folgt ein weiterer Schritt, von dem Verliebten. Zuerst küsst er ihn erneut und der eigentliche Schritt ist der, wo die selbe Hand, welche dafür gesorgt hat die Jacke zu entfernen erstmals auf das Kniegelenk platziert, worauf der Besitzer ein Gedanke kommt, was ihm etwas skeptisch macht. Keine Sekunde später fährt diese Hand in der inneren Seite seines Oberschenkels rauf, bis sie nun zwischen den Beinen an gekommen ist. Doch da bleibt sie kaum eine Sekunde als der Mitstreiter diese Berührung, durch eine gekonnte Handbewegung gelöst hat und darauf hin starrt er mit einem fassungslosen Ausdruck ihn an.
 

Da er damit wirklich nicht gerechnet hat, obwohl er es unter der Skeptik schon eine Sekunde lang gedacht hat. Dabei kommt aus ihm, jedoch kein einziges Wort rausraus. "Beruhigt dich... Daran kannst du dich mehr als nur gewöhnen, wenn du es willst.", gibt sein Gegenüber einen Tipp, welche den Gemeinten etwas nervös aber schon leicht neugierig macht. Und als er den Gedanke zu ende gebracht hat wird er wieder von ihn geküsst. /Er... will es wirklich... tun/, kommt der Gedankengang zu Stande als er wieder die Hand auf seinem Kniegelenk fühlt. Dieses Mal löst er die Berührung nicht als er sie ein zweites Mal zwischen seinen Beinen spürt. Je länger die Hand darauf liegt desto mehr kriegt er ein unbekanntes Ziehen in dieser Gegend.
 

Und dieses Gefühl bringt ihm auch dazu ein kurzes Stöhnen unter den Kuss zu entfliehen. Das ist das Zeichen gewesen, wo sein Kammerad jetzt aber für den Anfang mit leichten Streichelbewegungen beginnt und auch seine untere Hälfte macht sich noch mehr bemerkbar, darauf kann er sich die kurze Frage nicht mehr länger verkneifen und schließlich fragt er unter ihren Kuss: "Mehr?". In diesem Wort steckt viel mehr drin als der Gefragte nie zu träumen gewagt hat, dennoch weiß er auch, dass es kein zurück mehr gibt, ohne das es ihm Peinlich sein kann. "... Ja...", mehr bringt er daraunter nicht mehr raus und er spürt auch, wie eine Hitze in ihm aufsteigt.
 

Sekunden später löst Nero die Verbindung aber damit er nur mit der Hand jetzt in die Hose hineinfahren kann, um ihn ganz spüren zu können, unterdessen löst sein Genosse den Kuss, weil er sowas überhaupt noch nie gespürt hat und somit richtet er das Gesicht, mit zu gekniffenen Augen gegen den Himmel hinauf. Dieses Gefühl muss er erstmal verarbeiten, um es dann zu genießen. Währenddessen genießt aber sein Mitstreiter, wie dieser sich darunter verhält und dabei muss er leicht zu lächeln beginnen. Es hat nicht lange gedauert, bis sein Kopf wieder nachvorne schaut und unerwartet umarmt er ihn, anschließend aber die Hand streichelt weiter hin zwischen seinen Beinen auf und ab.
 

/Herrlich... Dieses Gefühl/, schafft er, während den Streicheleinheiten ein Gedankengang zu erstellen aber er ist leicht enttäuscht als die Hand, auf einmal gestoppt hat, um anschließend aus seiner Hose zu verschwinden. Aber die Pause hält nicht lange an, weil sein Mitstreiter nun versucht die Hose, von ihn aus zu ziehen, in dem er, mit seinen Händen seitlich hineinfährt aber überraschenderweise währt sein Freund sich nicht darunter, dennoch auch wenn, er in seinem Magen plötzlich Angst hochkommt. Diese Angst löst auch ein Zittern am ganzen Körper aus und ganz besonders in der Bauchregion.
 

Filo bemerkt auch, wie sein Artgenosse ihm an dem Steilen Rand, wo er hinein gefallen ist hin schleifen will, währenddessen hat dieser so gut wie keine Probleme gehabt seine Hose aus zu ziehen und nebenbei hat er ihm wieder geküsst. Jede Seknunde, die vergeht zittert er, durch die komische Angst immer stärker, so dass man es auch an seiner Atmung hören kann, welche jetzt unkontrolliert bebebt. Der entstandende Zungenkuss wird, nach einigen Momenten von den Verknallten unterbrochen, damit er nun, den letzten Schritt machen kann.
 

Bevor Nero damit beginnt, flüstert er noch in das rechte Ohr seines Freundes: "Entspann dich.", hinein. Keine Sekunde nach den Worten küsst er ihn wieder an der selben Stelle auf dem Hals, wo er sich das erste Mal daran zu schaffen gemacht hat. Etwas verwirrt genießt der Artgenosse die Küsse am Hals aber gleichzeitig versteht er nicht so ganz, was er damit gemeint hat. /Entspannen?/. Während er darüber leicht den Kopf zerbricht streift sein Mitstreiter seine eigene Hose so runter, bis er es für nötig hält aber er zieht sie nicht ganz aus. Darauf kapiert sein Freund jetzt, was er damit sagen wollte. Anschließend verstärkt sich die Nervosität und es hat damit zur Folge, dass dieses Gefühl statt der Angst jetzt sie die Oberhand bekommen hat.
 

Als Filo dabei etwas tun kann spürt er schon zwei etwas festere Griffe auf seiner Hüfte, damit der Verknallte sich zwischen den Beinen plaztieren kann. Aus irgendeinem Grund bringt sein Kammerad kein Wort raus, nur sein Blick verät, dass er nicht so angetan ist, so wie am Anfang. Er kann es nicht einschätzen, ob er Abscheu oder Lust empfindet, immer hin hat er das letzte Gefühl, vorher kennen gelernt und wenn er sich ehrlich ist, hat es sich sehr gut angefühlt aber wenn er jetzt darüber denkt, was sein Mitstreiter jetzt vorhaben will, dann bereitet es ihm mehr als nur die Nervosität.
 

"Hör auf, darüber nach zu denken... Und lass es geschehen.", kommt es flüsternd aus dem Artgenossen raus als er gesehen hat, dass sein Freund gerade abwesend ist und ohne auf eine Reaktion zu warten küsst er ihn erneut. Vielleicht hat Nero recht und er denkt wirklich zu viel nach. In diesem Kuss kommen wieder die Gefühle hoch, welche er gehabt hat als er, vorher von ihn so berührt worden ist. Keinen Moment später spürt er etwas hartes zwischen seinem Hintern und er weiß, keine Sekunde später was das ist. In diesem Moment fühlt sein Körper ein zweites Mal zu ihn hin gezogen aber er hat keine Ahnnung, wie es wirklich am Anfang schmerzen kann und das kriegt er, nach ein paar Augenblicken zu spüren.
 

"Nicht verkrampfen...", weißt der Artgenosse darauf hin an als er in ihn ein gedrungen ist und das ist nicht gerade langsam gewesen. Das hat zur Folge, dass sein Freund, aus heiterem Himmel einen höllischen Schmerz gespürt und somit sich sehr verkrampft hat, nebenbei hat er auch die Augen zu gekniffen. "Zie... Zieh ihn raus... Dieser Schmerz.", bringt er noch mühsam aus sich raus und er kann an nichts mehr anderes denken, nur an den Schmerz, welcher er unten hat. Aber die Bitte ignoriert der Gemeinte, weil nur so kann er sich an den Schmerz gewöhnen und um es etwas zu beschleunigen bewegt er sich nur leicht in ihn. Jedoch nach einer knappen Minute hat er sich, mit ein paar schmerzliche kurze Keucher ein wenig daran gewöhnt. Doch was er nicht weiß, dass auch Blut, zwischen sein Hintern rausdringt.
 

Weil das immerhin sein erstes Mal ist. Und mit der Zeit spürt er nur noch einen kleinen Schmerz und dieser Grund ist der, dass sein Mitstreiter etwas schneller in ihm gepumt hat. Jetzt ist er so in den Schleier der Lust gefallen, dass er sogar: "Schneller...", bittet. Diese Bitte wird gerne, von dem Angesprochenen an genommen und somit stoßt er um das Doppelte und bei jeden dritten oder vierten Stoß kommt meistens ein kaum hörbares Keuchen aus seinem Freund raus. Dieser umklammert, schließlich sogar mit seinen Füßen die Hüfte des Genossens.
 

Es vergeht noch weitere Minuten, um dann eine andere Stellung ein zu nehmen, in dem jetzt der Verknallte sich am Rand befindet aber sein Mitstreiter hat sich so um gedreht, dass der Rücken sich an ihm anlehnt und da Nero sich so gut an den steilen Rand an gelehnt hat kann er sogar noch besser die Führung übernehmen. Zwei in lustverschleierte Echsen treiben ein heißes Spiel im Wasser und als der Artgenossen zum Höhepunkt kommt wacht der Soldat auf. /Was ist das den gewesen?/, fragt er sich, schließlich und dabei legt er eine Hand auf sein Kopf drauf. Durch ein kurzes Kopfschüttel verfliegt die Erinnerung an dem Traum und darauf hin sieht er zu, dass er wieder zur Festung kommt, auch wenn, sein Skimmer nicht mehr fahrtüchtig ist.
 

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Endlich fertig... Ich muss lernen nicht immer alles in Details zu schreiben!! XDDD Aber ich hoffe, dass es euch gefallen hat... =) Wenn ihr irgendwelche Fragen habt, dann könnt ihr sie mir ruhig stellen aber es ist nur ein Traum, von mir gewesen und meistens träume ich nicht allen... ^^°

Na ja, wie auch immer, bis zum nächsten Mal,
 

L.G. _Sajori_



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Tat
2009-03-13T23:33:04+00:00 14.03.2009 00:33
*überrascht ist*
Wow keine Echse leidet XD
Sondern sie spielen so schln mit ein ander *lach*
Wirklich ein gutes OS XD
Schreib weiter~
*sie liebt*

Tat
Von:  Uke_unser
2009-03-08T23:46:17+00:00 09.03.2009 00:46
geile scheiße! *Q*
Alter~ sowas will ich auch träumen! ich träum immer so viel kack... sogar kack mit musik (hab Radiowecker un ignorier den gern xD)
an den stil musst ich mich erst gewöhnen, aber dat is echt gut Oo

dat Haru
Von:  Lany_chan
2009-03-01T20:00:51+00:00 01.03.2009 21:00
also ich fand den One Shot gut....xD aber deine Träume...oha...xDDDD ich vergess meine immer aber deine sind detailiert....xD...naja aber ich mag deinen schreibstil halt.... und ich finde diesen One Shot echt gut...xD
bin gespannt was du noch alles schreibst....xD

Liebe Grüße Lany^^


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